exeunte anno mmviii - VICO Wissenschaftliches Antiquariat und ...

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24 CORDIER, Leopold, Evangelische Jugendkunde. 3 Bde. Schwerin,
Friedrich Bahn, 1925-29. 8vo. 496; 828; 576 S. OLwdbde (mit OUmschlägen).
150,--
I. Quellenbuch zur Geschichte der Evangelischen Jugend; II. Die evangelische Jugend
und ihre Bünde; III. Evangelische Jugendwohlfahrt. Ein Quellenbuch.
CREUZER, Georg Friedrich, Symbolik
und Mythologie der alten Völker, besonders der
Griechen. 6 Bde. Leipzig und Darmstadt, Verlag
von C. W. Leske, 1837 (Nachdruck Olms 1973).
Kl.-8vo. Originale rote Leinenbände. (Volkskundliche
Quellen) 300,--
26 DAHLMANN-WAITZ, Quellenkunde
der Deutschen Geschichte. Bibliographie der
Quellen und der Literatur zur Deutschen Geschichte.
Unter Mitwirkung zahlreicher Gelehrter hrsg. im
Max-Planck-Institut für Geschichte von Hermann
Heimpel und Herber Geuss. 10. Auflage. Band 1-
8, Register 9-11 und Wegweiser (12 Bde). Stuttgart,
Anton Hiersemann, 1984-99. Gr.-8vo. 12 originale
Verlags-Halblederbände mit Leinenüberzug auf den
Buchdeckeln. (NP 2.220,- EUR) 1.200,--
Band 1-8 Abschnitte 1 - 392. 1969-1996.
Band 9-11 Reigster 3 Teile A-G; H-O; P-Z. 1997-1998.
Band 12 Wegweiser. 1999.
27 DARMSTAEDTER, Ludwig (Hrsg.), Handbuch
zur Geschichte der Naturwissenschaften
und der Technik. In chronologischer Darstellung.
Unter Mitwirkung von R. du Bois-Reymond und C.
Schaefer. 2., umgearb. und verm. Aufl. Berlin, Julius
Springer, 1908. 8vo. X, 1262 S. OHlwd (St.a.T. und
Titelrücks.). 150,--
Darmstaedter (1846-1927), aus Mannheim stammender
Chemiker, der sich vor allem um die Wissenschaftsgeschichte
(Handschriftensammlung an der
Staatsbibliothek in Berlin) verdient gemacht hat.
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Kollation: (I: 1837. 3.Aufl.) XVI, 576 S. mit 8 Tafeln;
(II: 1841. 3.Aufl.) 697 S.; (III:1841-2) 850 S. mit 7 Tafeln;
(IV: 1842) 900 S.; (V: 1822 fortgesetzt von F. J.
Mone) 479 S. mit 2 gefalt. Tabellen; (VI: 1823) 606 S.
mit 3 gefalt. Tafeln. - Creuzer (1771-1858), geistreicher
Philolog und Altertumsforscher, studierte zwischen
1789 und 1791 an der Universität Jena und setzte seine
Studien im Fach Altertumswissenschaft ab 1789 in
Leipzig fort. 1799 habilitierte er in Marburg, wurde
1800 außerordentlicher und 1802 ordentlicher Professor
in Marburg. 1804 nahm er eine Professur für Philologie
und Alte Geschichte in Heidelberg an, gründete
dort 1807 das bekannte „philologische Seminar“ und
edierte ab 1808 die „Heidelberger Jahrbücher. 1809
wollte er nach Leiden wechseln, konnte aber aus gesundheitlichen
Gründen nicht dort bleiben und kehrte
nach Heidelberg zurück, wo er 1845 emeretiert wurde.
Das angebotene Werk stellt sein Hauptwerk dar.
28 DELBRÜCK, Hans, Geschichte der
Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte.
1.-3., neu durchgearb. und vervollständigte
Aufl. Bde. 1-5. Berlin, Verlag von Georg Stilke,
1920-28. 8vo. (I:) XVI, 619; (II:) 5 Bll., 508; (III:) VIII,
1 Bl., 708; (IV:) 6 Bll., 552; (V:) VIII, 574 S. Originale
Halblederbände. (St.a.T.). 180,--
I. Das Altertum; II. Die Germanen; III. Das Mittelalter;
IV. und V. Neuzeit.