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Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Nachrichten der DLRG WeddingPrenzlauer Berg<br />
Mutwillig versenkte Rettungsboote<br />
Die DLRG ist eine Bundesweit agierende<br />
Organisation die es sich zur Aufgabe gemacht<br />
hat, den Ertrinkungstod zu bekämpfen.<br />
Dabei haben sich zwei<br />
grundlegende Aufgaben herausgebildet,<br />
auf denen das Hauptaugenmerk einer jeden<br />
DLRG Gliederung liegt. Getreu dem<br />
Motto: "Jeder Mensch ein Schwimmer,<br />
jeder Schwimmer ein Retter" ist das zum<br />
Einen die Ausbildung von Schwimmern<br />
und Rettungsschwimmern. Zum Anderen<br />
führt die DLRG einen flächendeckenden<br />
Wasserrettungsdienst an fast allen deutschen<br />
Badegewässern durch, um damit<br />
direkt und aktiv Menschen vor dem<br />
Ertrinken zu bewahren.<br />
Text von Frieder Euteneuer<br />
In Berlin ist die DLRG in fünfzehn Bezirke<br />
untergliedert. Selbständig kommen<br />
sie ihrern Aufgabe Schwimmausbildung<br />
in den lokalen Bädern sowie Wasserrettungsdienst<br />
an einer Vielzahl der Berliner<br />
Badegewässer nach. Ganz selbstverständlich<br />
ist das keinesfalls, denn es erfordert<br />
viel Engagement, Zeit und auch<br />
Geld während der Badesaison die<br />
Wasserrettungsstationen und die dazugehörigen<br />
Boote zu besetzen.<br />
Gerätschaften wie Gurtretter, Schaufeltrage<br />
oder Funkgeräte sind teuer und<br />
verschleißen mit der Zeit. Da die Arbeit<br />
der DLRG fast komplett durch Spenden<br />
und die Jahresbeiträge der Mitglieder<br />
finanziert wird, werden an den Booten<br />
die notwendigen Reparaturen soweit<br />
möglich von den Mitgliedern selbst<br />
durchgeführt. Genauso wie die spezielle<br />
Aufrüstung der Boote mit Signalanlage<br />
oder Sonargeräte.<br />
Der Bezirk Wedding Prenzlauer Berg<br />
unterhält zwei Wasserrettungsstationen<br />
am Tegeler See und an der Havel. Bislang<br />
hatte der Bezirk auch drei Motorrettungsboote<br />
im Betrieb. Auf diese<br />
Rettungsmittel kann er vorerst leider<br />
nicht mehr zurückgreifen, da alle drei<br />
Boote mutwillig innerhalb dieser<br />
Badesaison versenkt wurden.<br />
Warum Menschen einer Organisation<br />
schaden, darüber lässt sich wenn überhaupt<br />
nur spekulieren. Vor allem wenn<br />
das Ziel dieser Organisation ist, Menschen<br />
zu retten, Menschen auszubilden,<br />
oder allgemeiner: Menschen zu helfen.<br />
Nachdem vor vier Monaten das erste<br />
Boot des Bezirkes ebenfalls durch mutwillige<br />
Zerstörung versenkt wurde, folgten<br />
am Samstag, den 30.09.<strong>2012</strong> die<br />
zwei verbliebenen Boote. Bei allen Booten<br />
wurde der Lenzstopfen unterhalb des<br />
Außenbordmotors entfernt. Normalerweise<br />
dient diese Öffnung dazu, eingedrungenes<br />
Wasser ablaufen zu lassen. Aber<br />
dazu sollte sich das Boot besser auf einem<br />
Trailer an Land befinden. Von diesem<br />
Stopfen haben nur die Personen<br />
Kenntnis, die entweder selber ein Motorboot<br />
besitzen oder regelmäßig anderweitig<br />
mit Motorbooten dieser Größe zu tun<br />
haben. Durch den langen Wasserkontakt<br />
ist einer der Bootsmotoren wahrscheinlich<br />
ein Totalschaden, bei allen anderen<br />
an Bord verbauten Gerätschaften ist zumindest<br />
mit erheblichem<br />
Reparaturaufwand zu rechnen.<br />
Für die Bergung der havarierten Motorrettungsboote<br />
am Samstag wurden extra<br />
Taucher der DLRG Brandenburg und der<br />
DLRG Berlin sowie das erforderliche<br />
technische Gerät von der gemeinsamen<br />
Übung „Havelflut <strong>2012</strong>“ in Brandenburg<br />
abgezogen. Ein geplantes Übungsszenario,<br />
speziell für diese Kräfte, fiel damit leider<br />
komplett aus. Diese seltenen, teuren<br />
und arbeitsintensiven Übungen sind jedoch<br />
wichtig, um die Katastrophenschutzhelfer<br />
auf den Ernstfall<br />
vorzubereiten.<br />
Das Lösen zweier beziehungsweise dreier<br />
Schrauben an den Motorrettungsbooten<br />
war wohl sicherlich nicht sonderlich<br />
schwierig, besonders dann nicht wenn<br />
man weiß wo sich diese befinden. Was<br />
danach geschieht, darüber hat sich zumindest<br />
beim ersten Boot der Täter bestimmt<br />
nicht den Kopf zerbrochen. Beim<br />
zweiten und dritten Boot musste dem Täter<br />
doch klar sein, was das zur Folge haben<br />
kann.<br />
Die Reparatur und die Beschaffung der<br />
Ersatzmaterialien werden den Bezirk<br />
langfristig sowohl personell als auch finanziell<br />
stark belasten. Über jede Hilfe<br />
würden wir uns freuen. Ob finanziell, materiell<br />
oder personell, alles ist bei uns<br />
willkommen. Ohne Unterstützung von<br />
Außen werden wir in der kommenden<br />
Saison große Probleme haben unsere<br />
Aufgabe wahrzunehmen.<br />
Spendenkonto<br />
DLRG WeddingPrenzlauer Berg<br />
Institut: Berliner Volksbank<br />
KtoNr.: 38 66 07 50 84<br />
BLZ : 100 900 00<br />
Onlinespende www.wdpb.dlrg.de
1/<strong>2012</strong><br />
Übung mit dem RuderClub Tegel<br />
Infostand an der Sechserbrücke<br />
Text von Frieder Euteneuer<br />
Text von Jan Matiske<br />
Am Freitag, 21. September <strong>2012</strong>, trafen<br />
sich die Wasserrettungsstationen der<br />
Oberhavel zu einem besonderen Anlass.<br />
Gemeinsam mit dem Ruder Club Tegel<br />
(RCT), dessen Wassersportler seit Jahren<br />
auf dem See und der Havel trainieren,<br />
sollte das Retten von verletzten<br />
Personen aus einem Ruderboot geübt<br />
werden.<br />
Selbstverständlich ließen sich auch unsere<br />
Kameraden der Station Scharfenberger<br />
Enge diese Gelegenheit nicht<br />
nehmen und so erschienen wir mit 10<br />
jungen Wasserrettern pünktlich auf dem<br />
Gelände des RCTs.<br />
Nach einer kurzen, sehr informativen<br />
Einführung in den Aufbau und die Technik<br />
eines Sportruderbootes sollte es<br />
dann auch losgehen. Simuliert wurde der<br />
Herzinfarkt eines Sportlers im Ruderboot.<br />
Mithilfe von verschiedenen Methoden<br />
und Rettungsgeräten übten wir, die<br />
verunfallte Person auf das Rettungsboot<br />
zu bugsieren.<br />
Dies muss natürlich besonders vorsichtig<br />
geschehen, damit der zu Rettende keine<br />
weiteren Verletzungen erleidet.<br />
Schwierigkeiten entstehen hierbei genug.<br />
Allein das Anfahren an das betroffene<br />
Ruderboot verlangt vom Bootsführer hohe<br />
Konzentration, denn die Ausleger stehen<br />
sehr weit von der Ruderbootsschale<br />
ab. Ein Anfahren mit dem Rettungsboot<br />
ist daher kompliziert. Außerdem ist ein<br />
solches Wettkampfruderboot sehr<br />
schmal und aus zerbrechlichem Material<br />
gefertigt, sodass sowohl ein Kentern des<br />
Ruderboots, aber auch ein Materialschaden<br />
nur mit Aufmerksamkeit und einer<br />
gehörigen Portion Übung zu vermeiden<br />
sind.<br />
Schließlich will auch das Herausziehen<br />
und Übernehmen des Verunfallten aus<br />
dem Sportgerät gelernt sein! Hier müssen<br />
insbesondere die Rettungsgriffe, wie<br />
z.B. der Rautekgriff, sitzen.<br />
Nachdem die Übung beendet worden<br />
war, gab es noch ein abschließendes<br />
Verbesserungsgespräch und einen geselligen<br />
Imbiss vom RCT.<br />
Alles in allem war es eine lehrreiche und<br />
tolle Übung, die – wie ich finde – nicht<br />
nur zu selten stattfindet, sondern in diesem<br />
Jahr leider auch etwas zu spät,<br />
nämlich zum Saisonende – realisiert<br />
wurde.<br />
Am berlinweiten Aktionstag "Berlin unsere<br />
saubere Stadt: Mach mit!" haben wir<br />
gestern der Tauchschule Dive'n mit einem<br />
Informationsstand und einem Boot<br />
zur Seite gestanden.<br />
Was das ganze Jahr über zugemüllt wurde,<br />
muss auch irgendwann aufgeräumt<br />
werden. Dass sich das nicht nur auf<br />
Grünanlagen, Bürgersteige und Plätze<br />
bezieht, fällt besonders Menschen auf,<br />
deren Hobby es ist, unter die Wasseroberfläche<br />
zu blicken.<br />
Und gerade an der Sechserbrücke, wo<br />
die GreenwichPromenade aufhört, findet<br />
sich besonders viel Schrott auf dem<br />
Grund des Tegeler Sees und der Einfahrt<br />
zum Humboldthafen.<br />
Ca. 25 Taucher der Tauchschule Dive'n<br />
waren im Wasser unterwegs, um Müll<br />
und Schrott an die Oberfläche zu bringen,<br />
und die insgesamt 50 Helfer haben<br />
einiges zusammengetragen.<br />
Wo man bei Bierflaschen noch an angetrunkene<br />
Spaziergänger denkt, ist man<br />
bei einem Heimtrainer, einer Mülltone<br />
oder noch geschlossenen Bierflaschen<br />
schon ein wenig ratlos, wer sich solch eine<br />
Mühe macht die Umwelt zu verunreinigen.<br />
"Vandalismus ist halt ein recht<br />
harter Job".<br />
Um diese Aktion ein wenig zu unterstützen,<br />
haben wir am Ufer mit 4 Helfern<br />
einen kleinen Infostand aufgebaut und<br />
wasserseitig mit einem Boot abgesichert.<br />
Trotz des wechselhaften Wetters haben<br />
wir einige Flyer und Informationsmaterialien<br />
verteilen können, um so Passanten<br />
auf unsere Arbeit und auf generelle Gefahren<br />
am und im Wasser aufmerksam<br />
zu machen.<br />
Dass sich unsere Arbeit nicht nur auf das<br />
Retten von erschöpften Schwimmern,<br />
oder das Kleben von Pflastern beschränkt,<br />
haben wir auch an diesem Tag<br />
wieder erfahren müssen: Zwischenzeitig<br />
hat die Mannschaft unseres Bootes versucht<br />
einen vergrabenen Anker zu bergen,<br />
und auch die Taufe eines Säuglings<br />
hätte fast auf unserem Tagesprogramm<br />
gestanden, wenn die Taufgesellschaft<br />
nicht um einige Personen zu groß für unser<br />
Boot gewesen wäre.<br />
Erfolgreich beendetetn wir gegen 17 Uhr<br />
die Veranstaltung, gerade rechtzeitig, um<br />
den dunklen Wolken, die drohend über<br />
dem See hingen, entfliehen zu können.
1/<strong>2012</strong><br />
Rund um Scharfenberg Text von Frieder Euteneuer<br />
Am 24. August, wollte das Wetter zunächst<br />
nicht mitspielen. Bei Regen und<br />
Temperaturen, die zunächst unter 20°C<br />
lagen. Dennoch waren die Helfer der<br />
DLRG schon früh auf den Beinen und<br />
steckten die Strecke für die Schwimmer<br />
ab.<br />
Bei der Sportveranstaltung "Rund um<br />
Scharfenberg" können Schüler von verschiedenen<br />
Berliner Schulen beim<br />
Schwimmen "halbrum" um die Insel<br />
Scharfenberg gegeneinander antreten.<br />
Die DLRG unterstützt schon seit Jahren<br />
den Veranstalter, die Senatverwaltung<br />
für Bildung, Jugend und Wissenschaft in<br />
Kooperation mit<br />
der Schulfarm Insel Scharfenberg und<br />
dem Schulsportteam Reinickendorf,<br />
durch die Absicherung der Schwimmstrecke<br />
mit Motorrettungsbooten.<br />
Um 9:40 Uhr gingen die ersten Schwimmer<br />
bei weit mehr als den erforderlichen<br />
17°C Wasseteperatur, aber recht wechselhaftem<br />
Wetter an den Start, vermutlich<br />
recht froh dem nasskalten Wetter<br />
zumindest kurzzeitig zu entrinnen.<br />
Die DLRG setzte 12 Boote mit insgesamt<br />
50 Helfern ein. Die meisten Boote ankerten<br />
entlang der<br />
Strecke, um mit einem<br />
Rettungsschwimmer<br />
möglichst schnell<br />
erschöpfte oder gar<br />
verletzte Schwimmer<br />
erreichen und<br />
retten zu können.<br />
Einige Male mussten<br />
die Retter ermattete<br />
Schwimmer per Motorboot<br />
ins Ziel und<br />
damit in das eigens<br />
errichtete<br />
ErsteHilfe Zelt bringen,<br />
größere Notfälle<br />
blieben zum<br />
Glück aus. Nur einmal musste die Veranstaltung<br />
kurzzeitig unterbrochen werden,<br />
ein Junge wurde vermisst, meldete sich<br />
allerdings wenig später wieder wohlbehalten<br />
bei den Organisatoren.<br />
Um 14:30 Uhr schwamm der letzte Teilnehmer<br />
erschöpft, aber glücklich ins Ziel<br />
und nun konnte, nach einem kräftigendem<br />
Mittagessen und bei mittlerweile<br />
recht mild gewordenen Temperaturen, alles<br />
Material wieder abgebaut und eingelagert<br />
werden.<br />
Alles in allem war der Einsatz ein voller<br />
Erfolg und alle Helfer konnten mit ihrer<br />
Leistung zufrieden sein.<br />
Bootsbergung auf dem Tegeler See<br />
Text von DLRG Berlin<br />
Am 2.09.<strong>2012</strong> barg die DLRG ein am<br />
Sonntag der Woche zuvor gesunkenes<br />
Segelboot. Dabei kam außer Tauchern<br />
auch ein SonarGerät der DLRG Tempelhof<br />
zum Einsatz.<br />
Am letzten Sonntag ist unweit des Wasserwerkes<br />
Tegel auf dem Tegeler See ein<br />
Segelboot gesunken.<br />
Leider konnte der Wassersportler keine<br />
genauen Angaben zu der Stelle machen,<br />
so dass eine erste Suche mit Einsatztauchern<br />
am Sonntag erfolglos blieb.<br />
Obwohl schon so manche Suche durch<br />
Einsatztaucher nach Eheringen, Handys,<br />
etc. erfolgreich verlief, ist das Finden eines<br />
so großen Gegenstandes, wie ein<br />
Segelboot, bei einer ungenauen Ortsbeschreibung<br />
eher Glückssache.<br />
Daher wurde beschlossen, dass zuerst<br />
mit einem Sonar der DLRG Tempelhof<br />
gesucht werden soll, und das Gerät wurde<br />
auf einem DLRG Boot der Wasserrettungsstation<br />
Sandhausen installiert.<br />
Bereits nach knapp einer halben Stunde<br />
wurde das Boot am Freitag gefunden:<br />
Es stand aufrecht auf dem Grund in einer<br />
Wassertiefe von knapp 13 m. Die Spitze<br />
des Mastes war also noch rund 5 m unter<br />
der Wasseroberfläche.<br />
Am Samstag wurde zuerst das Segelboot<br />
durch Einsatztaucher erkundet.<br />
Anschließend wurde das Boot unter<br />
Wasser mit Leinen gesichert und es wurden<br />
zwei Hebekissen an dem Boot angebracht.<br />
Nachdem alle Taucher das<br />
Wasser verlassen hatten wurden die Hebekissen<br />
mit Pressluft gefüllt und das<br />
Boot tauchte nach einiger Zeit auf.<br />
Nun wurde es zur Wasserrettungsstation<br />
Scharfenberger Enge geschleppt und<br />
dort ausgepumpt.
1/<strong>2012</strong><br />
Die Blüte<br />
Text von Christian Lange<br />
Hochsommerliche Temperaturen, gute<br />
Stimmung und viel Fruchtwein bescherten<br />
den Sanitätszelten beim Baumblütenfest<br />
in Werder auch dieses Jahr viel<br />
Arbeit. Auch Kräfte der DLRG Berlin waren<br />
dieses Jahr wieder zur Unterstützung<br />
ihrer Brandenburger Kameraden<br />
mit dabei – für uns als<br />
Wasserretter mal eine ganz andere<br />
Einsatzerfahrung. Richten<br />
wir sonst Segelboote auf oder<br />
versorgen mal die eine oder<br />
andere Schnittwunde am Fuß,<br />
so war hier der Anteil "medizinischer<br />
Notfälle" an der Tagesordnung<br />
und die Kenntnisse<br />
aus vergangenen Sanitätsausbildungen<br />
waren gefordert.<br />
Kreislaufprobleme, Schnittwunden,<br />
zu wenig nichtalkoholische<br />
oder zu viel alkoholische<br />
Getränke machten den größten<br />
Anteil der Notfälle aus, aber<br />
auch einige nicht so alltägliche Notfallgeschehen<br />
waren mit dabei. Allen konnte<br />
schnell und professionell geholfen werden.<br />
Neben der guten notfallmedizinischen<br />
Ausstattung hat die kameradschaftliche<br />
Zusammenarbeit der eingesetzten Kräfte<br />
und das daraus resultierende sehr angenehme<br />
Arbeitsklima den Patienten ein sicheres<br />
Umfeld geboten. Und so nahm<br />
nicht nur der eine oder andere Patient<br />
einen ordentlichen Kater oder andere<br />
kleine Andenken an "Die Blüte"<br />
mit nach Hause.<br />
Auch alle Einsatzkräfte, vom<br />
ErstHelfer bis hin zum Notarzt,<br />
konnten ihre Erfahrungen<br />
sammeln und die ein oder andere<br />
neue Freundschaft<br />
schließen.<br />
Vielen Dank an die Kameradin<br />
Schmeiduch der DLRG BB die<br />
uns ihr Bildmaterial zur Verfügung<br />
gestellt hat.<br />
Ferien im Freibad Text von Marcel Ernst<br />
Jedes Jahr das gleiche die<br />
Schwimmhalle in der Seestraße schloss<br />
ihre Pforten in den Sommerferien. Somit<br />
war auch den Sommer über kein<br />
Schwimmtraining möglich, welches zu<br />
einem Leistungsverlust führte. Diese<br />
lange Schwimmpause hat viele gestört<br />
und so wurde auf der Hauptversammlung<br />
im Februar angefragt, ob es nicht möglich<br />
wäre auch im Sommer im Freibad zu<br />
trainieren. Und wir wurden erhört.<br />
So konnten wir vom 18.06.<strong>2012</strong> bis zum<br />
30.07.<strong>2012</strong> das Kinderschwimmbecken<br />
nutzen.<br />
Das erste Training fiel leider aufgrund von<br />
einer Unwetterwarnung aus.<br />
Meist bildete sich ein Kern aus 8 Schwimmern<br />
und wie immer schwammen die<br />
Mädels den Jungs davon. So trainierten<br />
wir bei Regen, Wind und Sonne, wobei gemacht im Sommer draußen zu<br />
sich letztere leider nur einmal blicken trainieren und wir hoffen das es auch<br />
ließ. Allen Beteiligten hat es großen Spaß nächstes Jahr wieder so sein wird.<br />
Impressum<br />
Redaktion<br />
DLRG Berlin e.V.<br />
Bezirk Wedding Prenzlauer Berg<br />
Schwedenstraße 12<br />
13357 Berlin<br />
Tel.: +49 (0)30 432 09 298<br />
Fax.: +49 (0)30 432 09 296<br />
URL: www.wdpb.dlrg.de<br />
Mail: ldvk@wdpb.dlrg.de<br />
Autoren + Satz<br />
Frieder Euteneuer<br />
Christian Lange<br />
Jan Matiske<br />
Marcel Enrst<br />
Kontoverbindung<br />
Insitut: Berliner Volksbank<br />
KtoNR.: 3866075084<br />
BLZ.: 10090000