Gaus Architekten: Wohnen und Quartiergestaltung

Gaus Native Architecture
Unsere Haltung
Eine wichtige architekturtheoretische Grundlage für unsere tägliche Arbeit ist die GNA, die „Gaus Native Architecture“.
Sie ist ein essentieller Leitfaden für uns als Gestalterinnen und Gestalter unserer baulichen Umwelt. Sie ist
außerdem Ausdruck unserer Haltung und des Anspruchs an die Gebäude, die wir den Nutzern, der Gesellschaft
und den kommenden Generationen hinterlassen.
Unser Anspruch:
Gute Architektur für den Menschen
Wer als Architektin und Architekt die Umwelt aktiv gestaltet, muss eine klare Haltung haben.
Denn Gebäude sind Bauwerke, die im Idealfall viele Generationen überdauern und die deshalb
über viele Jahre hinweg funktionieren müssen. Trends in der Architektur verfolgen wir aufmerksam,
neuen Technologien, Entwicklungen und Materialien stehen wir offen gegenüber. Letztlich
streben wir dennoch an, zeitlose Gebäude zu schaffen, die den Menschen heute und in
Zukunft eine gute Behausung bieten.
Unser Weg:
Die Gaus Native Architecture (GNA)
Um den Fokus auf diesen Anspruch stets zu schärfen und die gesamtgesellschaftlichen Ziele
von Architektur im Blickfeld zu behalten, widmen wir uns intensiv der Frage nach einer „guten
Architektur“. Die theoretische Auseinandersetzung mit diesem Metathema führt uns immer
wieder zu wichtigen Erkenntnissen und Ideen, die unmittelbar in unsere Arbeit einfließen.
Wichtigste architekturtheoretische Grundlage dabei ist die GNA, die „Gaus Native Architecture“.
Dieser Kanon besteht aus derzeit 44 Thesen und beschreibt unser Grundverständnis einer
guten Architektur. Die GNA ist ein wichtiger Leitfaden für unsere Arbeit als Planerinnen und
Planer im Sinne einer wertvollen Gestaltung der baulichen Umwelt.