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Doven-Kloenschnack_2018_2_Print

DKS 2 - 2018 GLVHH

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Hörgeräte und CIs haben eine T-Spule (Telefonspule oder<br />

Induktionsspule) eingebaut, mit der hörbehinderte Menschen<br />

Kommunikation besser verstehen können, da bei<br />

dieser Technik nebengeräuscharme Schallübertragung<br />

zum Ohr ermöglicht wird. Diese Technik wird vor allem im<br />

öffentlichen Raum (Theater, Konzerte, Kinos, Servicepoint<br />

der Bahn usw.) eingesetzt, da sie die einzige drahtlose<br />

Übertragungstechnik ist, bei der Hörgeräte und CIs unterschiedlicher<br />

Hersteller genutzt werden können. Nun wird<br />

diese Technik immer weniger eingesetzt. Das veranlasste<br />

den Deutschen Schwerhörigenbund gemeinsam mit der<br />

Bundesinnung der Hörgeräteakustiker, eine Erklärung abzugeben,<br />

um die Wichtigkeit dieser Induktionsanlagen zu<br />

betonen. <br />

» » » Siehe rechts<br />

T-SPULE WIRD VERGESSEN!<br />

DIE „SEEKISTE“ DES GLOBALEN HANDELS – DER CONTAINER. IN DEN 60ER JAHREN EIN-<br />

GEFÜHRT, REVOLUTIONIERTE DEN WARENUMSCHLAG IN DEN HÄFEN – ZIGTAUSEND HAFEN-<br />

ARBEITER VERLOREN IHREN JOB, ABER DER UMSCHLAG VON SCHIFF AUF BAHN, LKW ODER<br />

BINNENSCHIFF BZW. UMGEKEHRT FUNKTIONIERTE SOMIT VIEL SCHNELLER.<br />

ZUR ZEIT WERDEN IM HAMBURGER HAFEN JÄHRLICH BIS ZU 9 MILLIONEN DIESER CONTAINER<br />

UMGESCHLAGEN.<br />

<br />

FOTO: ERIK KÖRSCHENHAUSEN<br />

GLVHH_DovKloe_<strong>2018</strong>-2_Endstand.indd 16 29.05.18 15:08

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