Doven-Kloenschnack_2018_2_Print
DKS 2 - 2018 GLVHH
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SPORTSPIEGEL<br />
Im Herreneinzel wurden in vier Gruppen<br />
zu je 4 bzw. 3 Spielern gespielt.<br />
Aus jeder Gruppe kamen die ersten<br />
zwei Spieler in die Endrunde, woraufhin<br />
der Meister im einfachen KO-<br />
System ermittelt wurde. Haushoher<br />
Favorit war Sebastian Schölzel (GSBV<br />
Halle), der bereits die Gruppe A ohne<br />
Satzverlust für sich entschied. Auch<br />
im KO-System hatte er nur einen einzigen<br />
Satzverlust und gewann das Finale<br />
souverän. Der Gegner Stephan<br />
Meister (GSV Aachen) verlor gegen<br />
ihn 0:4 und belegte den 2. Platz. Um<br />
den 3. Platz spielte Thomas Aust (GSV<br />
Aachen) mit 4:2.<br />
Im Damendoppel spielten vier Damenpaare<br />
im einfachen Ko-System.<br />
Das Finale entschieden die Dortmunderinnen<br />
3:0 gegen die Braunschweigerinnen.<br />
Im Herrendoppel nahmen 7 Herrenpaare<br />
am einfachen KO-System teil.<br />
Das Finale erreichten Schölzel/Meyer<br />
(GSBV Halle) und besiegten 3:1 Meister<br />
(GSV Aachen) und Pauka (Hamburger<br />
GSV). Die Bronzemedaille<br />
gewannen die Rottenburger Roggen-<br />
den Gruppensieg erringen und erreichte<br />
dann ebenfalls das Finale im<br />
KO-System. Susanne Hoppert (GSV<br />
Braunschweig) gewann in der Gruppe<br />
A alle Spiele und zog ebenfalls in die<br />
Endrunde ein. Das Finale gewann Annette<br />
Hein mit 4:1 gegen Nazia Jokel<br />
und holte den DGM-Titel im Dameneinzel.<br />
Die Titel dieser Art kann sie<br />
inzwischen kaum mehr zählen. Beim<br />
Spiel um die Bronzemedaille setzte<br />
sich die Nachwuchsspielerin Charis<br />
Wernhardt mit 4:0 gegen Susanne<br />
Hoppert durch.<br />
DOVEN KLÖNSCHNACK 47<br />
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