Einblick - Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
Einblick - Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
Einblick - Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
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<strong>Einblick</strong><br />
Informationen für niedergelassene Ärzte und Interessierte
2<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
„<strong>Einblick</strong>“ – diese Erstausgabe unserer<br />
jetzt quartalsweise erscheinenden<br />
Informationsschrift möchte<br />
Ihnen im wahrsten Sinne des<br />
Wortes <strong>Einblick</strong> in die Entwicklung<br />
und die Leistungen unseres Krankenhauses<br />
geben. Wir werden Sie<br />
über Neuigkeiten und Bewährtes<br />
nicht nur der medizinischen sondern<br />
auch der pflegerischen, psychosozialen<br />
und seelsorgerischen<br />
Betreuung unserer Patienten informieren<br />
- damit Sie wissen, was Sie<br />
von uns erwarten können.<br />
Trotz der allgemein bekannten<br />
knappen Mittel im Gesundheitswesen<br />
konnten wir in den letzten Jahren<br />
z.B. neue Abteilungen gründen<br />
und technische Neuerungen einführen.<br />
Diese Maßnahmen - da bin<br />
ich mir sicher - haben uns für die<br />
Zukunft gerüstet und die medizinische<br />
Versorgung in der Region<br />
<strong>Paderborn</strong> deutlich verbessert.<br />
Jedoch sind gerade neu aufgebaute<br />
<strong>St</strong>rukturen für Außenstehende<br />
nicht immer gleich zu durchschauen.<br />
Daher bietet Ihnen „<strong>Einblick</strong>“<br />
auch ganz praktische Informationen,<br />
wie Sie am besten einen Patienten<br />
anmelden, wie die Wege im<br />
Haus zwischen den Abteilungen<br />
verlaufen oder welche neuen Möglichkeiten<br />
der Diagnostik und Therapie<br />
wir anbieten.<br />
Nicht zuletzt stellen wir Ihnen auch<br />
unsere neuen Mitarbeiterinnen<br />
Bruder Rainer Hellinger<br />
Hausoberer<br />
Dr. Horst Leber<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Klaus Niggemann<br />
Pflegedirektor<br />
und Mitarbeiter vor. Wie z.B. unseren<br />
neuen Kaufmännischen Direktor,<br />
Siegfried Rörig, der nach zehn<br />
Jahren als Personalleiter im <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
nun den Direktoriumsposten<br />
angetreten hat.<br />
Wir hoffen, Ihnen interessante und<br />
praktische Informationen zusammengestellt<br />
zu haben und freuen<br />
uns über Ihre Anregungen, Kritik<br />
und Verbesserungswünsche.<br />
Mit kollegialen Grüßen,<br />
Dr. med. Horst Leber<br />
für das Direktorium des<br />
<strong>Brüderkrankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />
Siegfried Rörig<br />
Kaufmännischer Direktor
MVZ mit den Abteilungen für Nuklearmedizin<br />
und <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
erfolgreich gestartet<br />
Um den Patienten des <strong>Brüderkrankenhaus</strong>es<br />
weiterhin eine exzellente<br />
Versorgung und Diagnostik<br />
zukommen zu lassen, wurde nach<br />
längerer Planungsphase das Medizinischen<br />
Versorgungszentrum<br />
(MVZ) am 01.07.2009 eröffnet.<br />
Beteiligt sind unter Leitung von<br />
Frau Dr. Gabriele Lubinski de Lange<br />
und Herrn Dr. Klaus Plitt der<br />
Fachbereich <strong>St</strong>rahlentherapie sowie<br />
der Fachbereich Nuklearmedizin<br />
unter Leitung von Herrn Dr.<br />
Jens Czyborra-Brinkmann, der zugleich<br />
die Funktion des ärztlichen<br />
Leiters des MVZ inne hat. Die Patienten<br />
der Klinik für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
können wie gewohnt ambulant<br />
als auch stationär versorgt werden<br />
und erfahren somit durch die Neugründung<br />
keine Veränderung in ihrem<br />
Behandlungsablauf. Auch die<br />
Ermächtigung von Herrn Dr. Leber<br />
bleibt bestehen.<br />
Durch die Niederlassung von<br />
Herrn Dr. Czyborra-Brinkmann mit<br />
einem Kassenarztsitz am <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> kann nun<br />
auch eine vollständige ambulante<br />
Versorgung der nuklearmedizinischen<br />
Patienten erfolgen. Dadurch<br />
ist es uns möglich, unseren hohen<br />
diagnostischen und therapeutischen<br />
<strong>St</strong>andard für unsere Patienten<br />
unabhängig von einem Krankenhausaufenthalt<br />
anzubieten.<br />
Durch diese Verzahnung kann eine<br />
Versorgung aus einer Hand realisiert<br />
werden, die für den Patienten<br />
vorteilhaft ist. So kann beispielsweise<br />
ein Patient mit Schilddrüsenerkrankung<br />
im MVZ ambulant<br />
diagnostiziert werden, die Radiojodtherapie<br />
kann ambulant geplant<br />
und stationär im <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
durchgeführt werden. Die anschließende<br />
Nachsorge wird ambulant<br />
bei uns erfolgen. So bleibt<br />
der Arzt-Patient-Kontakt bestehen,<br />
Fragen können auf kurzem Weg<br />
beantwortet werden und es gibt jeweils<br />
einen kompetenten und konstanten<br />
Ansprechpartner sowohl<br />
für den Patienten als auch für Sie<br />
als behandelnden Arzt. Für beide<br />
Fachbereiche <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
und Nuklearmedizin können somit<br />
kurzfristig Leistungen ambulant erbracht<br />
werden und die Ergebnisse<br />
- wie gewohnt nach ausgiebiger<br />
Besprechung im ganzen Team -<br />
direkt in das Behandlungskonzept<br />
übernommen werden.<br />
Dr. med. Klaus Plitt, Dr. med. Gabriele Lubinski<br />
de Lange und Dr. med. Jens Czyborra-Brinkmann<br />
werden im MVZ von Frau Bettina Cowan<br />
am Empfang unterstützt.<br />
3
4<br />
<strong>Brüderkrankenhaus</strong> -<br />
regionales Traumazentrum<br />
Der Klinik für Unfall-, Hand-u.<br />
Wiederherstellungschirurgie des<br />
<strong>Brüderkrankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Paderborn</strong><br />
wurde im Rahmen des<br />
Zertifizierungsverfahren der DIOcert<br />
die Qualifikation eines regionalen<br />
Traumazentrums innerhalb des<br />
Traumanetz-werkes der DGU RegionOstwestfalen<br />
bescheinigt.<br />
Damit erhielt die<br />
Klinik als eine<br />
der Ersten am<br />
27.01.2009 auch<br />
die Bestätigung<br />
der Deutschen<br />
Gesellschaft für<br />
Unfallchirurgie<br />
(DGU) für ihre<br />
hohe Qualität in<br />
der Versorgung<br />
schwerverletzter<br />
Patienten in der<br />
Region in OWL.<br />
Die Ziele eines<br />
Traumanetzwerkes<br />
sind hierbei<br />
die Verbesserung der flächendeckenden<br />
Versorgungsqualität von<br />
Schwerverletzten durch verbesserte<br />
Kommunikation, abgestimmte<br />
Versorgungsstandards und qualitätsgestützte<br />
Kooperation. Dies<br />
ist gerade für den Kreis <strong>Paderborn</strong><br />
wichtig; verunglücken doch<br />
hier jährlich allein 500 Menschen<br />
schwer, von denen 100 schwerst-<br />
verletzt werden.<br />
Die strengen, strukturellen, personellen,<br />
apparativen und organistorischen<br />
Qualitätsrichtlinien (z.B.<br />
Schockraumaustattung) der DIOcert-Zertifizierung<br />
als regionales<br />
Traumazentrum haben wir erfüllt.<br />
Neben der Festlegung von standardisierten<br />
Behandlungsabläufen<br />
für die Frühphase der Schwerverletztenversorgung<br />
ist besonders<br />
die ärztliche<br />
Qualifizierung<br />
gefragt, welche<br />
die interdisziplinäreZusammenarbeit<br />
aller<br />
an der medizinischenVersorgung<br />
beteiligten<br />
Kliniken nach<br />
den international<br />
gültigen prioritätsorientierten<br />
Kriterien fördert.<br />
Die Klinik für<br />
Unfall-, Hand- u.<br />
Wiederherstellungschirurgie<br />
am <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Paderborn</strong><br />
zeichnet sich dadurch aus, dass<br />
es die kompetente, unfallchirurgische<br />
Versorgung schwerverletzter<br />
Patienten als regionales Zentrum<br />
im Traumanetzwerk DGU Region<br />
Ostwestfalen 24 <strong>St</strong>unden an 365<br />
Tagen gewährleisten kann.
Kennen Sie schon unsere Neuen?<br />
In fünf Kurzportraits stellen<br />
wir Ihnen die Chefärzte und<br />
Leitenden Ärzte vor, die in den<br />
letzten 15 Monaten ans <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
wechselten.<br />
Dr. med Ricarda<br />
Diller ist gebürtige<br />
Kielerin und war<br />
20 Jahre an den<br />
Universitätskliniken<br />
Düsseldorf<br />
und Münster tätig,<br />
bevor sie im letzten<br />
Jahr ans <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
wechselte. Ihr Schwerpunkt liegt<br />
in der Bauchchirurgie einschließlich<br />
Leber- und Pancreaschirurgie,<br />
der Koloproktologie sowie auf den<br />
Bereichen der onkologischen und<br />
endokrinen Tumor- und Schilddrüsenchirurgie,<br />
aber auch dem Problem<br />
der Inkontinenz hat sie sich<br />
besonders angenommen.<br />
Dr. med. Guido<br />
Scholz wechselte<br />
bereits 2005 aus<br />
Ibbenbüren an die<br />
Pader und konnte<br />
hier im <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
das<br />
Lungenzentrum<br />
erfolgreich in der Region etablieren.<br />
Seine Schwerpunkte als Chefarzt<br />
der Klinik für Thoraxchirurgie<br />
sind die Lungentumorchirurgie,<br />
die schweren entzündlichen Lungenerkrankungen<br />
sowie Lungen-<br />
und Thoraxverletzungen.<br />
Dr. med. Tobias<br />
Gaska war Leitender<br />
Oberarzt<br />
der Hämatologie<br />
in Siegen wo er<br />
die Zertifizierung<br />
der autologen<br />
<strong>St</strong>ammzellseparation<br />
durch die DGH leitete. Als<br />
Chefarzt der Klinik für Hämatologie<br />
und Internistische Onkologie ist der<br />
versierte und erfahrene Praktiker in<br />
der kurativen und palliativen Therapie<br />
von soliden Tumoren aller Art<br />
besonders auf Leukämien und maligne<br />
Lymphome spezialisiert.<br />
Die beiden Leitenden<br />
Ärzte der<br />
Klinik für Wirbelsäulenchirurgie,<br />
Dr. med. Gregory<br />
Köppen und<br />
Dr. med. Carsten<br />
Schneekloth, sind<br />
Fachärzte für Neurochirurgie<br />
und<br />
haben gemeinsam<br />
mit dem <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
ein neues Versorgungsmodelletabliert:<br />
Sie sind beide<br />
sowohl am Krankenhaus als auch in<br />
ihrer Praxis tätig. Ihr Ziel ist es, die<br />
Patienten so optimal zu betreuen,<br />
den behandelnden Ärzten konstante<br />
Ansprechpartner zu bieten und<br />
die Versorgung für Wirbelsäulenpatienten<br />
in OWL zu verbessern.<br />
5
6<br />
Eröffnung des Sanitätshauses am<br />
<strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
Mehr Komfort für eine schnellere<br />
Genesung bietet das neue Sanitätshaus<br />
am <strong>Brüderkrankenhaus</strong>.<br />
Ziel ist es, noch während des<br />
stationären Aufenthaltes den Patienten<br />
auf seine Entlassung vorzubereiten.<br />
Neben dem regulären<br />
Verkaufsangebot von Sanitätsartikeln<br />
und Medizinprodukten sowie<br />
Fertigbandagen, Gehhilfen, Hilfsmitteln<br />
zur Kompressionstherapie,<br />
Alltagshilfen und Verbänden der<br />
modernen Wundversorgung versteht<br />
sich das Sanitätshaus als<br />
verbindendes Element zwischen<br />
Kliniken, Ärzten, Pflegeeinrichtungen<br />
und Krankenkassen.<br />
Marlies Vogt, Leitung Sanitätshaus und Burkhard<br />
Backhaus, Leiter paderlog, freuen sich über die Eröffnung<br />
des Sanitätshauses am <strong>Brüderkrankenhaus</strong>.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
koordinieren alle an der Versorgung<br />
beteiligten Partner, um<br />
eine hochwertige und individuelle<br />
Versorgung sicher zu stellen. Im<br />
Besonderen gilt dies für die Überleitung<br />
von Patienten mit enteraler<br />
Ernährung und <strong>St</strong>omaanlagen in<br />
die häusliche Umgebung.<br />
Unsere Chefärztin der Klinik für<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie,<br />
Frau Dr. med. Ricarda Diller, wurde<br />
erfolgreich habilitiert.<br />
Die Westfälische Wilhelms-Universität<br />
Münster hat am 20.10.2009<br />
Frau Dr. Diller die Lehrbefugnis für<br />
das Fach Chirurgie erteilt und sie<br />
zur Privatdozentin ernannt.<br />
In der Habilitationsschrift zum Thema<br />
„Septisch bedingte Heilungsstörungen<br />
der Kolonanastomose<br />
- Untersuchungen zur Pathogenese<br />
und Therapie im Mausmodell“<br />
konnte die Chirurgin ursächliche<br />
Mechanismen aufzeigen, die zu<br />
einer schlechteren Wundheilung<br />
am Darm führen können. Diller hat<br />
in ihrer Arbeit mögliche <strong>St</strong>rategien<br />
entwickelt, die Risiken dafür zu reduzieren.<br />
Die Weiterentwicklung<br />
dieser Ergebnisse ist insbesondere<br />
für Patienten mit entzündlichen<br />
Erkrankungen des Darmes von<br />
Relevanz (wie z.B. Sigmadiverticulitis,<br />
M. Crohn, Colitis ulcerosa),<br />
aber auch für Patienten mit schwerer<br />
Bauchfellentzündung, bei denen<br />
eine Darmresektion notwendig<br />
wird. In manchen Fällen kann<br />
so ein künstlicher Darmausgang<br />
zu vermieden werden.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Brüderkrankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Paderborn</strong><br />
Redaktion: Unternehmenskommunikation,<br />
Yvonne Antoine<br />
Erscheinungsweise:4 Mal jährlich<br />
Druck: Druckerei Neesen, <strong>St</strong>ukenbrock
Unser Krankenhaus auf einen Blick<br />
Medizinische Kliniken<br />
Î Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie<br />
Chefärztin Frau Dr. med. Ricarda Diller<br />
05251 - 702 1100<br />
Î Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin &Schmerztherapie<br />
Chefarzt Herr Dr. med. Franz <strong>Josef</strong> Schlüter<br />
05251 - 702 1700<br />
Î Klinik für Diagnostische Radiologie<br />
Chefarzt Dr. med. Marc Keberle<br />
05251 - 702 1300<br />
Î Klinik für Gastroenterologie<br />
Chefarzt Dr. med. Horst Ahrens<br />
05251 - 702 1500<br />
Î Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie<br />
Cefarzt Dr. med. Tobias Gaska<br />
05251 - 702 1425<br />
Î HNO Belegarztabteilung<br />
PD Dr. med. Dominik Brors & Dr. med. Gerhard Simon<br />
05251 - 702 - 0<br />
Î Klinik für Innere Medizin<br />
Chefarzt Prof. Dr. med. Wolfgang Petermann<br />
05251 - 702 1400<br />
Î Klinik für Nuklearmedizin<br />
Leitender Arzt Dr. med. Jens Czyborra-Brinkmann<br />
05251 - 702 1395<br />
Î Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie<br />
Chefarzt Prof. Dr. med. Norbert Lindner<br />
05251 - 702 1201<br />
Î Klinik für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
Chefarzt Dr. med. Horst Leber<br />
05251 - 702 1301<br />
Î Klinik für Thoraxchirurgie<br />
Chefarzt Dr. med. Guido Scholz<br />
05251 - 702 1130<br />
Î Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie<br />
Chefarzt Dr. med. Wilhelm Dée<br />
05251 - 702 1160<br />
Î Klinik für Urologie und Kinderurologie<br />
Chefarzt Dr. med. Heinz Hoffmann<br />
05251 - 702 1600<br />
Î Klinik für Wirbelsäulenchirurgie<br />
Leitende Ärzte Dr. med. Gregory Köppen & Dr. med. Carsten Schneekloth<br />
05251 - 702 1251<br />
7
Medizinische Zentren<br />
Î Darmzentrum<br />
Ärztliche Leitung Chefärztin Frau Dr. med. Ricarda Diller<br />
05251 - 702 1100<br />
Î Gesundheitszentrum<br />
Leitung Frau Sabine Marx<br />
05251 - 702 1860<br />
Î Lungenzentrum<br />
Ärztliche Leitung Dr. med. Hans Christian Buschmann & Dr. med. Guido Scholz<br />
05251 - 702 1470<br />
Î Prostatakarzinomzentrum<br />
Ärztliche Leitung Peter Linden<br />
05251 - 702 2027<br />
Î Traumazentrum<br />
Chefarzt Dr. med. Wilhelm Dée<br />
05251 - 702 1160<br />
Medizinische Abteilungen<br />
Î Ernährungs- und Diabetesberatung<br />
Frau Mathilde Schäfers<br />
05251 - 702 2266<br />
Î Psychologischer Fachdienst<br />
Dipl. - Psych Ruth Wiedemann<br />
05251 - 702 3493<br />
Î Sozialdienst<br />
Leitung Heiner Altrogge<br />
05251 - 702 1995<br />
Assoziierte Partner am <strong>Brüderkrankenhaus</strong><br />
Î B+V Laborzentrum<br />
Ärztlicher Leiter Dr. med. Armin Kuhlencord<br />
05251 - 87736 0<br />
Î paderlog - Zentrum für Krankenhauslogistik<br />
Chefapotheker Burkhard Backhaus<br />
05251 - 702 2000<br />
Î Sanitätshaus<br />
Leitung Frau Marlies Vogt<br />
05251 - 702 3333<br />
Î MVZ <strong>St</strong>rahlentherapie & Nuklearmedizin<br />
Ärztlicher Leiter Dr. med. Jens Czyborra-Brinkmann<br />
05251 - 702 24500<br />
Î Krankenpflegeschule<br />
Schulleiter Matthias Hansjürgens<br />
05251 - 702 1940
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