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Preisschnapsen Schneeball Kinderfasching - Gemeinde Heimschuh

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Seite 2<br />

Aus dem Inhalt<br />

Bürgermeister 2<br />

<strong>Gemeinde</strong> 3<br />

Schneeräumung 4<br />

Umweltecke 4<br />

Musikverein 5<br />

Woazpecker 5<br />

Feuerwehr 6<br />

Zum Gedenken - Karl Neumann 7<br />

ÖKB 8<br />

Fußballverein 10<br />

Tennisverein 12<br />

Seniorenverein 13<br />

Galerie U-16 13<br />

Landjugend 14<br />

Eine Firma stellt sich vor 14<br />

Volksschule 15<br />

Kindergarten 16<br />

Preisverleihung Agrarprojekt 17<br />

Elektro-Aktuell 17<br />

Yart-Team Motorradweltmeister 18<br />

Veranstaltungskalender 2010 18<br />

S-Bahn 19<br />

Frauen und JVP (Bezahlte Anzeige) 20<br />

ÖWB und ÖVP (Bezahlte Anzeige) 21<br />

Schicksalsschlag 21<br />

Pfarre und Singgemeinschaft 22<br />

Raiffeisen (BezahlteAnzeige) 23<br />

Impressum<br />

Verleger: Vereinsgemeinschaft der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Heimschuh</strong><br />

Redaktion/Gestaltung: Thomas Held<br />

und Hans Gschwantler<br />

Druck: Koralpendruckerei Deutschlandsberg<br />

Offenlegung gemäß Mediengesetz:<br />

Zeitschrift der Vereinsgemeinschaft<br />

<strong>Heimschuh</strong>, herausgegeben zum<br />

Zwecke einer umfassenden und seriösen<br />

Information über politische,<br />

gesellschaftliche, kulturelle und<br />

wirtschaftliche Begebenheiten in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Nun stehen wir bald wieder vor<br />

einem Jahreswechsel. Zugleich<br />

aber auch kurz vor dem Ende<br />

der laufenden <strong>Gemeinde</strong>ratsperíode<br />

und damit verbunden<br />

vor den nächsten <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen.<br />

Ich will zu diesem Anlass weniger<br />

auf die letzten fünf Jahre<br />

zurückblicken als vielmehr hinterfragen,<br />

wo wir gegenwärtig<br />

stehen und was uns in Zukunft<br />

erwartet. Vor allem soll uns bewusst<br />

werden, was wir in der<br />

nächsten Zeit machen sollen um<br />

diese Zukunft vorteilhaft zu gestalten.<br />

Vor wenigen Wochen fand die<br />

Gründung der Kleinregion<br />

“Sulmt-Sausal” statt. Ich sehe<br />

darin eine große Chance unter<br />

Erhaltung der Eigenständigkeit<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Vorraussetzungen<br />

zu schaffen mit heutigen<br />

und küftigen Anforderungen<br />

besser zurecht zu kommen. Die<br />

Globalisierung hat uns mit all<br />

ihren Auswirkungen erfasst. Erzeugnisse<br />

unserer Landwirtschaft,<br />

aber auch von Industrie<br />

und Gewerbe stehen im harten<br />

Konkurenzkampf. Artikel aus<br />

aller Welt, ob qualitätsvoll oder<br />

nicht, werden überall angeboten<br />

und natürlich auch gekauft.<br />

In der Energieversorgung stellt<br />

sich auch im Hinblick auf den<br />

Kimaschutz die Frage, wie wir<br />

durch den Einsatz nachwachsender<br />

Rohstoffe und neuer<br />

Techniken auf die Veränderungen<br />

reagieren.<br />

Was das Reisen betrifft, so steht<br />

uns einerseits die ganze Welt<br />

offen. Andererseits stehen wir<br />

als Tourismusregion mit der<br />

ganzen Welt im Wettbewerb<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

und müssen intensiv um Gäste<br />

aus dem In- und Ausland bemüht<br />

sein.<br />

Bei all diesen Fragen werden wir<br />

die Besonderheiten, die unsere<br />

Heimat zu bieten hat noch mehr<br />

als bisher pflegen und<br />

weiterentwickeln müssen um<br />

unseren Wohlstand und den relativ<br />

hohen Lebensstandard zu<br />

erhalten. Grundlage für den Erfolg<br />

muss unser Selbstbwusstsein<br />

sein, wobei wir auf die<br />

Lebensqualität unseres Landes<br />

und den Wert seiner Produkte<br />

stolz sind.<br />

Nur wenn wir selbst uns zu einem<br />

“regionalen Handeln” bekennen,<br />

werden wir mit den<br />

Früchten unserer Arbeit auch<br />

wirtschaftlich erfolgreich sein.<br />

Vorschau auf 2010<br />

Obwohl sich die Wirtschaftslage<br />

anscheinend schön langsam erholt,<br />

ist schon jetzt absehbar,<br />

dass die <strong>Gemeinde</strong> noch viel<br />

mehr auf Sparsamkeit bedacht<br />

sein muss. So werden die Ertragsanteile<br />

sicherlich zurückgehen,<br />

neue Bauvorhaben sind<br />

deshalb schwierig zu realisieren.<br />

Trotz dieser angespannten finanziellen<br />

Lage der <strong>Gemeinde</strong><br />

ist für das nächste Jahr einerseits<br />

der Baubeginn für das<br />

Rückhaltebecken Sigmundbach<br />

und andererseits die Errichtung<br />

des Generationenspielplatzes<br />

vorgesehen.<br />

In Verbindung mit dem Rückhaltebecken<br />

wird die Möglichkeit<br />

geschaffen, das Gelände<br />

zwischen der Kirche und dem<br />

Friedhof neu zu gestalten und<br />

einen Verbindungsweg herzustellen.<br />

Der finanzielle Aufwand<br />

für diesen Hochwasserschutzbau<br />

wird für die <strong>Gemeinde</strong> etwa<br />

40.000,- Euro betragen.<br />

Für die Errichtung des Generationenspielplatzes<br />

wurde vom<br />

Land Steiermark ein Preisgeld<br />

von 20.000,- Euro und eine Bedarfszuweisung<br />

von 10.000,-<br />

Euro gewährt. Damit das angestrebte<br />

Ziel, hier ein Begegnungszentum<br />

mit Spiel- und<br />

Freizeitmöglichkeiten für alle<br />

zu schaffen, erreicht werden<br />

kann, müssen alle in Aussicht<br />

gestellten Hilfeleistungen in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Adventzeit<br />

Für die <strong>Gemeinde</strong> beginnt die<br />

Adventzeit seit einigen Jahren<br />

mit dem Seniorentag.<br />

An diesem Tag werden alle über<br />

70-Jährigen zu einem gemütlichen<br />

Vormittag mit einem anschließende<br />

Mittagessen eingeladen.<br />

In Anerkennung für die<br />

Vereinstätigkeit sind auch die<br />

Mitglieder des Seniorenclubs<br />

dazu eingeladen.<br />

Auch Pfarrer Krystian Puszka<br />

besuchte die Senioren und verbrachte<br />

einige Zeit mit ihnen.

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