Neue Messe Stuttgart 19.–23.02.2008 - Multiple Choices

vorläufiges Programm 

Schule/Hochschule 

Neue Messe Stuttgart 

19.–23.02. 2008 

Zeit sparen, Geld sparen! 

Online Karten kaufen unter: 

www.messe-stuttgart.de/vorverkauf

2 

Einleitung 

Bildung und Wissen für jedes Alter 

Die Bildungslandschaft in Deutschland verändert sich. Vielseitige 

Bildungsinitiativen entstehen. Ziel ist solides Grundwissen für alle 

ergänzt durch Basisqualifi kationen, Methodenkompetenz, kommunikative 

Fähigkeiten und soziale Kompetenz. 

Erstmals auf Europas modernster Messe 

Die didacta 2008, die Bildungsmesse in Stuttgart, stellt Bildung durch 

alle Altersgruppen vor und unterstreicht damit die wachsende Bedeutung 

von lebenslangem Lernen. Dabei wird die didacta 2008 zu einem 

besonderen Erlebnis, denn die Fachmesse fi ndet erstmals auf dem 

neuen Messegelände direkt neben Autobahn A 8 und Flughafen statt. 

Die didacta gliedert sich in vier Ausstellungsbereiche: 

Kindergarten Ausbildung/Qualifikation 

Schule/Hochschule Weiterbildung/Beratung 

Neben den Neuheiten in den Messehallen wird ein spannendes Rahmenprogramm 

auf zahlreichen Bühnen, Foren und an den Messeständen 

präsentiert. In den multifunktionalen Räumlichkeiten des angrenzenden 

ICS Internationales Congresscenter Stuttgart fi nden darüber 

hinaus hochkarätige Veranstaltungen mit Prominenten aus Politik und 

Wirtschaft statt, ergänzt durch Vorträge und Workshops der Aussteller. 

Mit diesem breit gefächerten Rahmen- und Kongressprogramm ist die 

didacta auch die wichtigste deutsche Fort- und Weiterbildungsveranstaltung 

für pädagogische Fachkräfte. 

UNESCO-Tag am 20. Februar 2008 

Thema: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Bildung im Umbruch 

Einleitung 

Seit dem PISA-Schock befi ndet sich das Schulwesen von der ersten 

bis zur letzten Klasse in einem Prozess tief greifender Veränderungen. 

Bildungsziele werden neu geordnet und der Unterricht neu gestaltet. 

Auf der didacta 2008 in Stuttgart wird Zwischenbilanz gezogen. Schule 

in Deutschland wird sich noch auf Jahre hinaus im Zustand der Dauerreform 

befi nden: Dies öffnet Chancen für innovative Methoden und 

neue Unterrichtsmodelle, praxisorientierte neue Lehr- und Lernmittel. 

Mit der Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master 

erlebt auch der Hochschulbereich einen einschneidenden Umbruch. 

Die Studienzeiten sollen verkürzt und gleichzeitig die Qualität des 

Angebots verbessert werden. 

Schwerpunktthemen des umfangreichen Rahmenprogramms werden 

die Bildungsreformen, die Präsentation neuer Konzepte der Schulentwicklung 

und -profi lbildung und die Diskussion innovativer Ansätze 

der Lernmethodik sein. Auf den Foren und in den Tagungsräumen wird 

es zu diesen Themen eine Vielzahl von prominent besetzten Veranstaltungen 

geben. 

3

4 

Themenschwerpunkte und Highlights 

Themenschwerpunkte 

Unterrichtsmedien und Schulbücher Lernsoftware und E-Learning 

Pädagogische Dienstleistungen Multimediale Anwendungen 

Nationale und internationale Förderprogramme Didaktik/Methodik 

Bildungspolitik 

Highlights des Rahmenprogramms 

Foren: 

forum bildung 

Forum Unterrichtspraxis 

Forum didacta aktuell 

Symposien: 

„Lernen aus Evaluationsergebnissen“ 

„Persönlichkeit stärken – Leistung fördern“ 

Ausstellungen 

Sonderschauen

Inhaltsverzeichnis 

Inhalt 

Einleitung 2 

Themenschwerpunkte und Highlights 4 

Inhaltsverzeichnis 5 

Hallen-Geländeplan Neue Messe Stuttgart 6 

Übersicht Tagungsräume ICS 8 

forum bildung 12 

Forum Unterrichtspraxis 14 

Forum didacta aktuell 16 

Hochschultag 20 

Symposion „Lernen aus Evaluationsergebnissen“ 22 

Symposion „Persönlichkeit stärken – Leistung fördern“ 28 

Ausstellungen 30 

Sonderschauen und Sonderveranstaltungen 33 

Veranstaltungen der Aussteller 52 

Informationen für Ihren Messebesuch 164 

5

6 

Hallen-Geländeplan 

Übersichtliche Halleneinteilung 

Eine eindeutige Halleneinteilung nach Themenschwerpunkten bietet 

den Besuchern ein einprägsames Leitsystem und erleichtert so die 

Orientierung. 

Leinfelden 

Leinfelden / / Echte Echterdingen 

Stuttgart tgart 

Reutlingen 

Tübingen 

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Kindergarten, Halle 3 

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Schule/Hochschule, Halle 1, 3, 5 

Ausbildung/Qualifi kation, Halle 7 

Weiterbildung/Beratung, Halle 7 

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Eingang West 

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Flughafenstraße 

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Terminals 

Flughafen Stuttgart 

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München M 

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ICS Internationales Congresscenter Stuttgart 

Kongresssaal- und Ausstellungsebene (EG)


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Tagungsraumebene (OG) 

DVWO-Forum KiGA-Seminare Seminar


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forum bildung 

forum bildung – das Debattenforum im 

Ausstellungsbereich Schule/Hochschule 

PISA war gestern, Bildungsreform ist heute und Deutschland als ein 

Land mit einem der besten Bildungssysteme ist morgen. Glaubt man 

der Politik, so ist die Überwindung des PISA-Schocks nur noch eine 

Frage der Zeit. Mit neuen Konzepten der Qualitätssicherung – auch 

durch externe Inspektion –, mit neuen Vorgaben zu Bildungsstandards 

und zur Profi lbildung von Schulen wird derzeit in allen Bereichen des 

Schulwesens an der Umsetzung einer umfassenden Bildungsreform 

gearbeitet. Auf der politischen Seite – unabhängig welcher politischen 

Couleur – herrscht Gewissheit, dass man auf dem richtigen Weg ist. 

Dabei sind die Konzepte selbst höchst unterschiedlich: Während sich 

nun auch Rheinland-Pfalz für das Zusammenlegen von Haupt- und 

Realschulen entschieden hat, wollen die süddeutschen Bundes - 

län der die Hauptschule und damit die Dreigliedrigkeit des Schulwesens 

weiter stärken. Unabhängig von dieser Strukturdebatte stellt 

sich die alles entscheidende Frage nach den richtigen Förderkonzepten 

für eine bessere Integration von Vorschule und Schule, von Schülern 

mit Lernschwierigkeiten oder solchen aus Migrantenfamilien oder von 

Jungenförderung allgemein, weil das „starke Geschlecht“ in der Schule 

heute das „schwache“ ist. 

Im Spannungsfeld dieser Themen werden auf dem „forum bildung“ 

in Stuttgart die in der politischen Verantwortung stehenden Minister 

und Staatssekretäre, Experten aus der Bildungspraxis und Wissenschaft, 

die Vertreter der Lehrer- und Elternverbände, Schulentwickler 

und Lernforscher, aber auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens 

aus den Kirchen, der Kultur und den Medien diskutieren. Das Leitforum 

für den Ausstellungsbereich Schule/Hochschule wird vom VdS 

Bildungsmedien in Kooperation mit gleich mehreren Medienpartnern 

veranstaltet. Mit seinen 20 Einzelveranstaltungen über alle fünf Messetage 

will das Forum eine Zwischenbilanz der laufenden Bildungs-

forum bildung 

reformen ziehen, die Zieldiskussion um die Veränderung von Schule 

und Lernen schärfen und zum Dialog zwischen Politik und Bildungsverwaltung 

wie auch der Praxis und der Öffentlichkeit beitragen. Erwartet 

werden u. a. Schulentwickler und Lernmethodiker wie Hilbert Meyer und 

Heinz Klippert, die Kultusminister Helmut Rau und Siegfried Schneider 

und viele mehr. 

Zum „forum bildung“ wird im Januar 2008 ein eigenes Programmheft 

erscheinen, das direkt über den Veranstalter oder die Messe Stuttgart 

erhältlich ist. Ab diesem Zeitpunkt ist das Programm in stets aktueller 

Form unter der Adresse www.vds-bil dungsmedien.de/forum-bildung 

auch im Internet zu fi nden und herunterzuladen. 

Veranstalter: 

VdS Bildungsmedien e. V. 

Zeppelinallee 33 60325 Frankfurt am Main 

Tel. +49 (0)69 703075 Fax +49 (0)69 70790169 

verband@vds-bildungsmedien.de www.vds-bildungsmedien.de 

Ort: Halle 1, Stand C51 

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14 


„Best-Practice“ für eine erfolgreiche Bildungsreform 

Reformen brauchen gute schulpädagogische Konzepte und neue Ideen 

der Unterrichtsgestaltung. Das „Forum Unterrichtspraxis“ ist auf der 

„didacta – die Bildungsmesse“ die Plattform, auf der innovative Projekte 

der Schulpraxis vorgestellt und Methoden der Didaktik und Förderung 

von Lernprozessen diskutiert und weiterentwickelt werden sollen. Veranstaltet 

wird dieses „Best-Practice“-Forum im Ausstellungsbereich 

Schule/Hochschule vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des 

Landes Baden-Württemberg und dem Schulbuchverlegerverband VdS 

Bildungsmedien. Die rund 30 Vorträge, Präsentationen und Podiumsrunden 

geben Pädagogen aus allen Schularten Anregungen für die 

eigene Unterrichtsgestaltung und die Gelegenheit, mit Kollegen und 

Fachleuten die Realisierungsmöglichkeiten neuer Konzepte und Modellprojekte 

für die eigene Bildungspraxis auszuloten und zu diskutieren. 

Schwerpunktthemen des diesjährigen „Forum Unterrichtspraxis“ sind 

die individuelle Förderung von Lernschwächen und -defi ziten, Programme 

der Qualitätsentwicklung und Unterrichtsevaluation, beispielhafte 

Konzepte zur Verbesserung des „Sozialen Lernens“ (zur Gewaltprävention, 

zum Umgang mit Unterrichtsstörungen und zum Lehrermobbing) 

sowie innovative Ansätze für einen schülergerechten mathematischnaturwissenschaftlichen 

Unterricht. Abgerundet wird das Forumsprogramm 

durch Praxisbeispiele zu den neuen Kooperationsformen zwischen 

Kindergarten und Grundschule und der Gymnasialreform des G8. 

Die Veranstalter haben dazu Experten aus der Lehrerfortbildung, der 

Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik eingeladen. So werden 

u. a. die Schulentwickler und Lernmethodiker Heinz Klippert, Hilbert 

Meyer und Reinhold Miller wie auch der Gießener Mathematikdidaktiker 

Albrecht Beutelspacher auftreten. 

Zum „Forum Unterrichtspraxis“ wird im Januar 2008 ein eigenes Programmheft 

erscheinen, das direkt über die Veranstalter oder die Messe


Stuttgart erhältlich ist. Ab diesem Zeitpunkt ist das Programm in stets 

aktueller Form unter der Adresse 

www.vds-bil dungsmedien.de/forum-unterrichtspraxis auch im Internet 

zu fi nden und herunterzuladen. 

Veranstalter: 

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes 

Baden-Württemberg und VdS Bildungsmedien e. V. 



Tel. +49 (0)69 703075 Fax +49 (0)69 70790169 

verband@vds-bildungsmedien.de www.vds-bildungsmedien.de 

Ort: Halle 1, Stand K60 

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16 


Auf dem Forum didacta aktuell wird nicht nur über Bildung gesprochen, 

hier erhält Bildung ein Gesicht. Erfahren Sie von führenden 

Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, 

wie sie ihrer Verantwortung für Bildung gerecht werden. Informieren 

Sie sich über den neuesten Stand bildungspolitischer und gesellschaftlicher 

Initiativen sowie wissenschaftlicher Diskussionen. Entdecken Sie 

außergewöhnliche Projekte aus allen Bildungsbereichen und lernen 

Sie spannende Bildungsbiografi en prominenter Gäste kennen. 

Der Besuch des Forums ist im Rahmen des Messebesuchs kostenfrei. 

Das komplette Programm fi nden Sie aktuell unter 

www.didacta.de oder www.didacta-stuttgart.de. 

Veranstalter: 

Didacta Verband e. V. 

Verband der Bildungswirtschaft 

Rheinstraße 94 64295 Darmstadt/DEUTSCHLAND 

www.didacta.de 

Ort: Halle 5, Stand G12

Uhrzeit Inhalte 

12:00 Uhr WDR-Fernsehen: „Hart, aber fairständlich“. 

Das Demokratieprojekt des WDR-Schulfernsehens für Hauptschulen 

Teilnehmer: Dortmunder Schüler; WDR-Moderator; Protagonisten des Films 

14:00 Uhr Podiumsdiskussion 

Landesstiftung Baden-Württemberg: „Gegen Gewalt an Kindern – gemeinsam für 

mehr Kinderschutz bei häus licher Gewalt“. 

Moderation: Carola Pfeiffer (WDR-Fernsehen) 

Teilnehmer: Rainer Arnold (Ministerialdirektor, Innenministerium Baden-Württemberg), 

Prof. Dr. Jörg M. Fegert (Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Ulm – Kinder- 

und Jugendpsychiatrie), Thomas Halder (Ministerialdirektor, Ministerium für Arbeit 

und Soziales Baden-Württemberg), Prof. Dr. Barbara Kavemann (Katholische Hochschule 

für Sozialwesen Berlin), Birgit Meixner (Caritas-Zentrum Waiblingen, Leiterin 

des Präventionsprojekts „Zoff-off“), Lothar Steurer (Deutscher Kinderschutzbund, 

Landesverband Baden-Württemberg) 


AUTOSTADT: „Didaktisches Quartett: Veränderungen“. 

Moderation: Prof. Dr. Peter Sloterdijk (Philosoph, Moderator „Philosophisches 

Quartett“) 

Teilnehmer: Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann (Professor für Philosophie, Universität 

Wien), Dr. Rüdiger Safranski (Philosoph und Schriftsteller, Moderator „Philosophisches 

Quartett“), Dr. Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung 

und Forschung) 

Mittwoch, 20.02.2008 


Forum didacta aktuell – die Programmhighlights 2008 

Dienstag, 19.02.2008 


FOCUS SCHULE: „Leichter konzentrieren“. 

Moderation: Dr. Petra Thorbrietz (FOCUS SCHULE) 

Teilnehmer: Markus Hofmann (Gedächtnistrainer), Prof. Dr. Martin Korte 

(Hirnforscher, Universität Braunschweig) 

12:00 Uhr Podiumdiskussion 

Robert Bosch Stiftung: „Talent im Land – Integration durch Bildung“. 

Eine Initiative der Robert Bosch Stiftung zur Förderung begabter Schüler aus 

Zuwandererfamilien. 

Teilnehmer: Vertreter der Robert Bosch Stiftung; Vertreter der Landesstiftung 

Baden-Württemberg; Vertreter der Stiftung Bildungspakt Bayern; Vertreter des 

Lehrernetzwerkes; Vertreter der Jury; Stipendiaten des Programms 

13:00 Uhr U20 Slam Stuttgart: „Bleib am Ball“. 

Moderation: Dr. Matthias Gronemeyer (Vorstand U20-Slam Stuttgart e. V.) 

Teilnehmer: Schülerinnen und Schüler der Rosenstein-Hauptschule Stuttgart 

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18 



Mittwoch, 20.02.2008 


14:00 Uhr GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: 

„Das Recht auf Bildung: Bildungs- und Kinderarmut – zwei Seiten einer Medaille“. 

Moderation: Ulrich Thöne (GEW-Vorsitzender) 

Teilnehmer: Marianne Demmer (Stellvertretende GEW-Vorsitzende und Leiterin des 

GEW-Vorstandsbereichs Schule), Vernor Muñoz (UN-Sonderbeauftragter) 


DIPF – Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung: 

„Ganztagsschulen – JA: Aber WIE“. 

Moderation: Dr. Ludwig Stecher (Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen 

Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und Projektkoordinator 

der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)) 

Teilnehmer: Stefan Appel (Vorsitzender des Ganztagsschulverbandes), 

Nicole Breitling (Schulleiterin der Schillerschule Münsingen), 

Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung) 

16:30 Uhr Peter Maffay im Gespräch mit Carola Pfeiffer (WDR) 

Donnerstag, 21.02.2008 

11:00 Uhr ZAWIW – Zentrum für allgemeine wissenschaftliche Weiterbildung der 

Universität Ulm: „Generationenübergreifende Lernprojekte stellen sich vor“. 

Moderation: Marlis Schabacker-Bock (Universität Ulm) 


Deutsche Telekom Stiftung: „Mathematiklehrerfortbildung: Neue Impulse für 

den Mathematikunterricht“. 

Moderation: Dr. Ekkehard Winter, Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung 

Teilnehmer: Prof. Dr. Günter Törner, Universität Duisburg-Essen; 

Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Humboldt Universität Berlin 


Landesstiftung Baden-Württemberg: „Früher Spracherwerb – Erkenntnisse aus 

dem Programm ‚Sag mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder‘“. 


Teilnehmer: Regine Morys (Hochschule Esslingen, Studiengang Bildung & Erziehung 

in der Kindheit), Gudrun Raible (Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart), 

Prof. Dr. Petra Schulz (Universität Frankfurt, Institut für Deutsche Sprache und 

Literatur), Prof. Dr. Rosemarie Tracy (Universität Mannheim, Lehrstuhl für Anglistische 

Linguistik), Maria Wagner (Stadt Mannheim, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie) 

15:00 Uhr 

16:45 Uhr 

Podiumsdiskussion 

Didacta Verband e. V.: „Das Bildungssystem bedarf der Reform: 

Herausforderungen und Perspektiven“. 

Moderation: Prof. Dr. Dr. Dr. W. E. Fthenakis (Präsident des Didacta Verbandes e. V.) 

Teilnehmer: Prof. Dr. Wilfried Bos (IfS Universität Dortmund), Dr. Barbara Dorn 

(BDA Berlin), Dieter Dornbusch (Vorsitzender des Bundeselternrates), 

Prof. Dr. Manfred Prenzel (IPN Universität Kiel), Prof. Dr. Hermann Saterdag 

(Ministerium für Bildung, Wissenschaft. Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz) 

Bundestrainer Heiner Brand im Gespräch mit Carola Pfeiffer (WDR)


10:30 Uhr „Hackedicht, oder was?“ Ein Comedy-Kabarett von und mit 

Eisi Gulp zur Drogenprävention in der Jugendarbeit 

12:00 Uhr SWR-Fernsehen: „Interaktiv – Spielerisch – Entdeckend“. 

Moderation: Jürgen Bundy (SWR), Birgit Keller-Reddemann (WDR) 


Didacta Verband: „Was Kinder in Deutschland fühlen, meinen, wünschen: 

Die aktuellen Kinderstudien und ihre Auswirkungen auf Schule, Politik und 

Gesellschaft“. 

Moderation: Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis (Präsident des Didacta 

Verbandes e. V.) 

Teilnehmer: Dr. Franz Alt (Deutsches Jugendinstitut München), Prof. Dr. Hans 

Bertram (Humboldt Universität Berlin), Anja Beisenkamp (PROSOZ ProKids Herten), 

Prof. Dr. Klaus Hurrelmann (Universität Bielefeld), Paula Honkanen-Schoberth 

(Geschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes) 


BDA – Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: 

„Schulleiter in der selbstständigen Schule“. 

Moderation: Yvonne Kohlmann (BDA) 

Teilnehmer: Wolfgang Dietrich (Schulleiter Goldberg-Gymnasium Sindelfi ngen), 

Stefan Küpper (Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände), 

Thomas Schenk (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden- 

Württemberg) 

Samstag, 23.02.2008 



Freitag, 22.02.2008 


Landesstiftung Baden-Württemberg: „Kinder – Ernährung & Bewegung: 

Das Aktionsprogramm ‚Komm mit in das gesunde Boot‘“. 


Teilnehmer: PD Dr. med. Thomas Böhler (MDK Baden-Württemberg), Dr. Peter Grimm 

(Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Sektion Baden-Württemberg), Gabriele Hagmeyer 

(Fachkraft aus dem Bereich Ernährung), Dr. Ilka Seidel (Forschungszentrum für den 

Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen, Universität Karlsruhe) 

12:30 Uhr „Hackedicht, oder was?“ Ein Comedy-Kabarett von und mit 

Eisi Gulp zur Drogenprävention in der Jugendarbeit 

14:15 Uhr FOCUS SCHULE: „Lust auf Lesen!“. 

Moderation: Claudia Jacobs (FOCUS SCHULE) 

Teilnehmer: Klaus Baumgart (Autor des Buches „Lauras Stern“) 

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Hochschultag 

Hochschultag: Wege zum Lehrer der Zukunft – 

Lehreraus-, -fort- und -weiterbildung 

10:30–11:00 Uhr: Eröffnung: Minister für Wissenschaft, Forschung und 

Kunst Baden-Württemberg, Prof. Dr. Peter Frankenberg (angefragt) 

11:00–13:00 Uhr: Lehrer als (aus) Beruf(ung): 

Bestandsaufnahme – Kompetenzen – Perspektiven 

Bestandsaufnahme: 

Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zum Zustand der 

Lehrerausbildung, Dr. Rainer Bodensohn, Universität Landau 

Standpunkte: 

„Lehrer der Zukunft – welche Kompetenzen muss ein guter Lehrer 

haben?“ Schüler, Eltern und Lehrer stellen ihre Antworten auf diese 

Frage vor. Frank Wendel, Landesschülerbeirat Baden-Württemberg; 

Christiane Staab und Sylvia Wiegert, Landeselternbeirat Baden- 

Württemberg; Rudolf Karg und Eda Langecker, Verband Bildung Erziehung 

Baden-Württemberg 

Podiumsdiskussion: 

Welche Weichen müssen für eine zukunftsorientierte Lehrerausbildung 

gestellt werden? Vertreter aus Wissenschaft, Hochschulbildung 

und Wirtschaft diskutieren ihre Antworten. Dr. Rainer 

Bodensohn, Universität Landau; Prof. Dr. Heinz Hoffmeister, Staatliches 

Seminar Stuttgart; Dr. Ute Pres, Staatliches Studienseminar 

Rohrbach; Bettina Jorzig, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 

e. V. Essen; Prof. Dr. Wolfgang Melzer, Technische Universität 

Dresden; Prof. Dr. Reinhold Nickolaus, Universität Stuttgart (angefragt); 

Dr. Jutta Walke, Universität Münster 

Abschlussreferat: 

Thesen einer zukunftsorientierten Lehrerausbildung, Prof. Rainer 

Dollase, Universität Bielefeld

Hochschultag 

Zwischen diesen Veranstaltungsblöcken besteht die Gelegenheit zum 

Besuch der Bildungsmesse. 

15:00–17:00 Uhr: Einmal ausgebildet – immer kompetent? 


Bestandsaufnahme: 

Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zum Zustand der 

Lehrerfort- und -weiterbildung, Prof. Nuissl von Rein, Deutsches 

I nstitut für Erwachsenenbildung Bonn 

Standpunkte: 

„Lehrer der Zukunft – wie müssen sich Lehrerinnen und Lehrer für 

ihren Beruf fi t halten?“ Schüler, Eltern und Lehrer stellen ihre 

Antworten auf diese Frage vor. Frank Wendel, Landesschülerbeirat 

Baden-Württemberg; Christiana Staab und Sylvia Wiegert, Landeselternbeirat 

Baden-Württemberg; Rudolf Karg und Eda Langecker, 

Verband Bildung Erziehung Baden-Württemberg 

Podiumsdiskussion: 

Welche Weichen müssen für eine zukunftsorientierte Lehrerfortund 

-weiterbildung gestellt werden? Vertreter aus Wissenschaft, 

Fort- und Weiterbildungsinstitutionen und Wirtschaft diskutieren 

ihre Antworten. Prof. Nuissl von Rein, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung 

Bonn; Dr. Dalia Schipper, EHB Zollikofen; Prof. Dr. Gerd 

Schweizer, PH Ludwigsburg; Dietmar Schnelle, Deutsche Telekom 

Stiftung Bonn; Dr. Jakob Staude, Max-Planck-Institut für Astronomie 

Heidelberg 

Abschlussreferat: 

Thesen einer zukunftsorientierten Lehrerfort- und -weiterbildung, 

Prof. Dr. Uwe Schaarschmidt, Universität Potsdam 

Termin: 20.02.2008 

Uhrzeit: 10:30 – 17:00 Uhr 

Ort: ICS, Raum C 5.3 

21

22 

Symposion „Lernen aus Evaluationsergebnissen“ 

Symposion „Lernen aus Evaluationsergebnissen – 

Verbesserungen planen und implementieren“ 

Schulen stehen gegenwärtig vor der Aufgabe, ihre eigenen Leistungen 

systema tisch selbst zu erfassen oder erfassen zu lassen. Dazu dienen 

Vergleichsarbeiten, Diagnosearbeiten ebenso wie Verfahren der 

Selbst- oder Fremdevaluation. Während zu Evaluationsprozessen und 

ih rer Qualität zahlreiche Arbeiten vorliegen, stellt sich die Frage, was 

nach Abschluss der Erfassung und Auswertung von Daten geschehen 

soll. Was können die Schulen mit den Daten machen? Wie sind sie zu 

lesen und zu interpretieren? Wo sollen Ver änderungen und Verbesserungen 

ansetzen? Welche Ziele sind zu formulieren und wie kommt 

man von den Zielen zu Erfolg versprechenden Handlungsplänen? Um 

Verbesserungen mit Blick auf die Lernprozesse im Unterricht anzulegen, 

ist auf der Ebene der Einzelschule Curriculumarbeit (mit Blick auf 

die Bildungsstandards und Kernlehrpläne) ebenso notwendig wie ein 

Nachdenken über die Beförderung von Lernprozessen und die Gestaltung 

eines interessanten und motivierenden Unterrichts. Wie können 

Veränderungen auf der Unterrichtsebene in einem Kollegium initiiert, 

geplant, vereinbart und implementiert werden? Wie können Entwicklungsprozesse 

in der Einzelschule als auch Professionalisierungsprozesse 

mit dem Ziel der Qualitätssi cherung befördert werden? 

Auf dem Symposion soll das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven 

beleuchtet werden. Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder 

der Schulverwaltung, an Schulleitungen, Lehrkräfte und an interessierte 

Studierende. 

Die Einzelveranstaltungen beginnen mit einem einführenden Vortrag 

der Referenten, anschließend ergeben sich in ausreichender Zeit Frage- 

und Diskussionsmöglichkeiten mit dem Publikum. Prof. Bohl (Universität 

Tübingen) und Prof. Kiper (Universität Olden burg) sind für das


Konzept verantwortlich und übernehmen die Moderation. Veranstaltet 

wird das Symposion gemeinsam mit dem VdS Bildungsmedien e. V. 

Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen des Symposions 

ist im Rahmen der didacta kostenlos. Es wird aus organisatorischen 

Gründen aber um eine unverbindli che Anmeldung beim VdS 

Bildungsmedien (Adresse siehe unten) gebeten. 

Das Programm fi nden Sie in diesem Heft auf den nächsten Seiten 

sowie gesondert in einem Flyer zusammengefasst, der über den 



Tel.: +49 (0)69 703075 Fax: +49 (0)69 70790169 

verband@vds-bildungsmedien.de 

oder bei der Messe Stuttgart erhältlich ist. 

Zudem ist das Programm als Download über die Adresse 

www.vds-bildungsmedien.de erhältlich. 

Termin: Mittwoch, 20.02.2008 und Donnerstag, 21.02.2008 

Uhrzeit: 11:00 – 16:00 Uhr 

Ort: ICS, Raum 4.2 + 4.3 

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Lernen aus Evaluationsergebnissen – 

Verbesserungen planen und implementieren 

Mittwoch, 20.02.2008 

Uhrzeit/Ort Inhalte 

11:00– 12:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

12:00 – 13:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

Schulentwicklung im Rahmen von Kontextsteuerung – 

Welche Hinweise geben durch Evaluation und Vergleichsarbeiten 

gewonnene Daten für ihre Aus richtung? 

Im Rahmen der Kontextsteuerung der Einzelschulen durch Bildungsstandards 

und Kernlehr pläne müssen die an den Schulen Tätigen, 

auf der Grundlage der durch Evaluation gewonnenen Daten, die Fähigkeit 

entwickeln, zentrale Probleme zu erkennen, sich über Ziele zu 

verständigen und Problemlösekompetenz auszubilden. Dabei sind in 

der Organisation Schule Strukturen und Prozesse zu entfalten, die 

persönliches und organisationales Lernen ermöglichen und helfen, 

die Balance von Stabilität und Veränderung bewusst zu gestalten. 

Der Vortrag erörtert Gelingensbedingungen für diesen Prozess und 

benennt die Expertise, die in Schulen dabei herauszubilden ist. 

Referenten: Prof. Dr. Thorsten Bohl, Eberhard-Karls-Universität 

Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft; Prof. Dr. Hanna Kiper, 

Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, Institut für Pädagogik 

Rückmeldeformate und Verwendungsmöglichkeiten der Ergebnisse 

aus zentralen Lernstandserhebungen 

Ergebnisrückmeldungen, die im Anschluss an Lernstandserhebungen 

an Schulen gegeben werden, stellen ein eigenständiges methodisches 

Problem dar. Rückmeldungen müssen einer seits komplexe 

Informa tionen über die Leistungen von Schülern und Schülergruppen 

transpor tieren, die Anlass für die Refl exion der Praxis und Möglichkeiten 

der Schlussfolgerung über die Effektivität der Praxis bieten. 

Andererseits sind Verständlichkeit und Handhabbarkeit der Information 

zu gewährleisten, um die praktische Verwendung zu ermöglichen. 

Referenten: Prof. Dr. Harm Kuper, Freie Universität Berlin, Bereich 

Weiterbildung und Bildungsmanagement; Dr. Julia Schneewind, 

Pädagogische Hochschule Zentral schweiz (PHZ), Standort Zug, 

Abteilung Dienstleistungen 

Dieses Programm wurde im Herbst 2007 veröffentlicht, so dass sich bis zum Beginn der Messe 

Änderungen ergeben können. Unter www.didacta-stuttgart.de fi nden Sie den aktuellen Stand.


13:00 – 14:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

14:00 – 15:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

15:00 – 16:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 




Mittwoch, 20.02.2008 

Tätigkeitsleitende mentale Modelle (TMM). Grundlage der 

Maßnahmen planung und -verwirklichung im Lehrprozess 

(Unterrichts-)Veränderungen beginnen in den „Köpfen“, d. h. beim 

Entwickeln tätigkeitslei tender Abbilder („Modelle“) mit einer Ziel- 

Bedingungen-Maßnahmenstruktur. Beim Lehren sind TMM bei der 

Lehrkraft über entwicklungsabhängige Schülermerkmale, den Lehrstoff 

und die didaktische Stoffdarbietung und bei den Schülern über 

Stoffstruktur und -nutzen (als ad vance organizer) zu schaffen. Heuristische 

Hilfen für das Identifi zieren erforderlicher Inhalte sowie die Notwendigkeit 

impliziten Wirkens der TMM im Lehrprozess trotz rationaler 

Refl e xionserfordernis werden mit Verweisen auf Aus-/Weiterbildungskonsequenzen 

angedeutet. 

Referent: Prof. Dr. Winfried Hacker, Technische Universität Dresden, 

Psychologie 

Widerstand von Lehrern aus psychologischer Sicht: 

Formen, Ursachen, Lösungen 

Evaluationen werden selten willkommen geheißen. Aus psychologischer 

Perspektive werden die verschiedenen Formen des Widerstands 

gegen Bewertungen aus unterschiedlichen theore tischen Blickwinkeln 

beleuchtet. Daraus geht hervor, dass die dem Widerstand gegen 

Evaluati onen innewohnende Energie unter bestimmten Umständen 

konstruktiv zur Verbesserung der Arbeitsqualität genutzt werden kann. 

Referentin: Prof. Dr. Gisela Steins, Universität Duisburg-Essen, Fachbereich 

Bildungswissenschaften, Institut für Psychologie 

Von den „großen“ Studien zur Umsetzung „im Kleinen“: 

Welche (mathe matikdidaktischen) Impulse können Lehrerinnen 

und Lehrer aus „PISA & Co“ ziehen? 

Die „großen“ internationalen Studien wie PISA oder TIMSS haben 

zweifellos viel Bewegung in den Schulen ausgelöst. Diese Studien sind 

aber nicht in erster Linie als Entwicklungspro jekte konzipiert. Welche 

Impulse können Lehrerinnen und Lehrer dennoch diesen Studien entnehmen? 

Inwieweit können diese Studien auch Prozesse der Weiterentwicklung 

von (Mathe matik-)Unterricht einleiten und befruchten? 

Referent: Prof. Dr. Michael Neubrand, Carl-von-Ossietzky-Universität 

Oldenburg, Institut für Mathematik 

Aktuelle Standnummern ab Dezember 2007 

im Internet unter www.didacta-stuttgart.de verfügbar. 

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11:00–12:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

12:00– 13:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

13:00 – 14:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

Schulleiterinnen und Schulleiter als Motor für Veränderungen? 

Forschungsergebnisse zur wirksamen Schulleitung 

Komplexere und längerfristige Entwicklungsprozesse in Schulen müssen 

initiiert, geplant und gesteuert werden. Die Schulleitung hat eine 

herausgehobene Bedeutung in schulischen Verän derungsprozessen, 

die mittlerweile durch empirische Forschung belegt ist. Wie Schulleitungen 

erfolgreicher Schulen arbeiten und wie sie ihre Führungsfunktion 

ausfüllen, soll in diesem Bei trag näher beleuchtet werden. Hierzu 

wird in komprimierter Form auf zentrale Ergebnisse der Schulleitungsforschung 

eingegangen. 

Referent: Dr. Martin Bonsen, Institut für Schulentwicklungsforschung 

Dortmund (IFS) 

Was leisten Evaluationen für die Qualitätsentwicklung? 

Die Neue Steuerung formuliert Evaluation als Kernkonzept ihrer Philosophie. 

Die Selbstver ständlichkeit, mit der dieser Begriff die schulpolitischen 

Reformdebatten dominiert, unter schlägt nicht nur die 

theo retische und methodische Komplexität, die im Konzept der Evaluation 

steckt, sie vernachlässigt auch – womöglich aus politischem 

Opportunismus –, dass die durch praktische Evaluation erwartete 

Qualitätsentwicklung von Bildungseinrichtungen nur unter bestimmten 

Bedingungen erfolgreich sein kann. Der Vortrag thematisiert das 

Zusam menspiel von Evaluation und Qualität – mit vielfältigen praktischen 

Bezügen. 

Referent: Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Westfälische Wilhelms-Universität 

Münster, Institut für Erziehungswissenschaft 

Schulentwicklung auf der Basis von Evaluationsergebnissen – 

inwiefern können Schulen aus den Ergebnissen der Organisationspsychologie 

profi tieren? 

Die Arbeits- und Organisationspsychologie hat sich mit Organisationen 

als Sozialisationsumwelt, mit Arbeitsabläufen, Gruppenprozessen 

und Führungsstrukturen in Organisationen auseinandergesetzt. Im 

Vortrag werden Hinweise gegeben, welche Erkenntnisse beim Versuch 

von Schulen, aus Evaluationsergebnissen zu lernen, aus der 

Organisa tions psychologie gewonnen werden können und welche für 

erfolgreiche Erneuerungsprozesse zu berücksichtigen sind. 

Referent: Prof. Dr. em. Lutz von Rosenstiel, Ludwig-Maximilians- 

Universität München, Institut für Psychologie 


Änderungen ergeben können. Unter www.didacta-stuttgart.de fi nden Sie den aktuellen Stand.


14:00 – 15:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 

15:00 – 16:00 Uhr 

ICS Raum 4.2 + 4.3 





Lehrersein – ein lebenslanger Prozess der Professionalisierung? 

Zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung 

Lehrersein ist ein lebenslanger Entwicklungs- und Professionalisierungsprozess. 

In der Wissensgesellschaft stehen die Lehrkräfte mehr 

denn je vor der Aufgabe, selber fachlich weiterzulernen und in Institutionen 

solche Strukturen zu schaffen, die das Teilen und die Weiter- 

ga be von Wissen ermöglichen. Unter diesem Fokus sind auch Inhalte 

und Strukturen der Lehrerfortbildung und ihre Wirksamkeit mit Blick 

auf eine Befähigung zum Handeln in der Wissensgesellschaft zu überprüfen. 

Referent: Charles Landert, Landert Farago Partner Zürich/Schweiz 

Wie führen Evaluationen zu Veränderungen in Schulen? 

Eingangs werden in diesem Beitrag Evaluationsprojekte aus Skandinavien 

vorgestellt. Zentrale Erfahrungen aus den kulturübergreifenden 

Gesamtbewertungen von Schulen werden verglichen. Können Schulen 

lernen? Welches sind die speziellen Faktoren, die zu Veränderungsprozessen 

in Schulen führen? Der Vortrag wird auf Englisch gehalten. 

Die PowerPoint-Folien, die gezeigt werden, sind auf Deutsch. 

Referenten: Prof. Dr. Per Dalin, Universität Oslo/Knut Stranden, International 

Management Training for Educational Change (IMTEC), Oslo 


im Internet unter www.didacta-stuttgart.de verfügbar. 

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Symposion „Persönlichkeit stärken – Leistung fördern“ 

Symposion 

„Persönlichkeit stärken – Leistung fördern“ 

Die Anschlussfähigkeit von Bildungsprozessen in Kindertagesstätten 

und Grundschulen ist gegenwärtig ein gemeinsames Anliegen in der 

Pädagogik der frühen Kindheit und in der Grundschulpädagogik. Die 

neu erstellten Bildungspläne stellen nicht nur die Fachkräfte in den 

Kindertagesstätten vor neue Herausforderungen, sie haben auch Auswirkungen 

auf die Arbeit von Lehrkräften im Anfangsunterricht. Hierbei 

ist es jedoch wichtig, nicht nur den Leistungsbereich im Blick zu haben, 

in dem Veränderungen derzeit am sichtbarsten werden, sondern auch 

den Persönlichkeitsbereich nicht zu vergessen. 

Das Symposion sucht Antworten auf die Frage, wie man gleichzeitig 

die Persönlichkeit stärken und die Leistung fördern kann. Im ersten Teil 

liegt der Schwerpunkt auf der Persönlichkeitsentwicklung, die traditionsgemäß 

besonderes Anliegen in Kindertagesstätten ist, und fragt 

danach, wie deren Förderung gleichzeitig auch einen Beitrag zur Leistungsentwicklung 

bieten kann. Diese Überlegungen sind auch für den 

Anfangsunterricht bedeutsam, da ein umfassendes Bildungsverständnis 

immer auch die Persönlichkeitsentwicklung einbezieht. Im zweiten 

Teil wird dann von der Leistungsentwicklung ausgegangen, die lange 

Zeit nur als Aufgabe der Grundschule gesehen wurde. Es geht um die 

Frage, wie die Leistungsentwicklung der Kinder so gefördert werden 

kann, dass sie gleichzeitig auch der Persönlichkeitsentwicklung dient. 

Beide Fragerichtungen werden jeweils aus der Perspektive des Elementar- 

und des Primarbereichs beantwortet. 

Neben einer theoretischen Verortung und entwicklungspsychologischen 

Grundlegung werden aktuelle Forschungsbefunde referiert und 

diskutiert. Ein besonderer Akzent wird auf die Erörterung der Frage gelegt, 

welche Konsequenzen sich für die Elementar- und Primärpädagogik 

und besonders für die Gestaltung von Übergängen folgern lassen.

Symposion „Persönlichkeit stärken – Leistung fördern“ 

Die Vorträge anerkannter Wissenschaftler sprechen sowohl Erzieherinnen 

und Erzieher als auch Grundschullehrerinnen und -lehrer, 

Erziehungswissenschaftler, Entwicklungspsychologen, Studierende 

der Erziehungswissenschaften und Fachleute des Bildungswesens an. 

Die Einzelveranstaltungen beginnen mit einem 40-minütigen Beitrag 

der Referenten. Anschließend bleibt Zeit für Rückfragen und Kurzdiskussionen. 

Für das Konzept des Symposions und seine Moderation sind 

Prof. Dr. Gisela Kammermeyer (Universität Koblenz-Landau) und 

Prof. Dr. Sabine Martschinke (Universität Erlangen-Nürnberg) verantwortlich. 

Veranstaltet wird das Symposion gemeinsam mit dem VdS 

Bildungsmedien e. V. 

Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen des Symposions ist 

im Rahmen der didacta kostenlos. Es wird aus organisatorischen Gründen 

aber um eine unverbindli che Anmeldung beim VdS Bildungsmedien 

(Adresse siehe unten) gebeten. 

Das Programm fi nden Sie in einem Flyer zusammengefasst, 

der über den 



Tel.: +49 (0)69 703075 Fax: +49 (0)69 70790169 

verband@vds-bildungsmedien.de 

oder bei der Messe Stuttgart erhältlich ist. 

Zudem kann das Programm als Download über die Adresse 

www.vds-bildungsmedien.de bezogen werden. 

Termin: Donnerstag, 21.02.2008 und Freitag, 22.02.2008 

Uhrzeit: 11:00 – 16:00 Uhr 

Ort: ICS, Raum C 5.2 + 5.3 

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Ausstellung 

ECHT KLASSE! Spielstationen zum Starksein. 

Eine Wanderausstellung für Grundschulen 

Der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch 

ist zentrales Anliegen des Präventionsbüros PETZE. Da in den 

meisten Fällen sexueller Missbrauch bereits zwischen dem 5. und 10. 

Lebensjahr beginnt, wendet sich die PETZE mit der Ausstellung „Ja zum 

Nein“ gezielt an Grundschulen und will Lehrkräfte und Eltern dazu motivieren, 

frühzeitig mit der Prävention von sexuellem Missbrauch und 

der Ich-Stärkung zu beginnen. 

Wir wissen, dass es für Lehrkräfte und Eltern nicht leicht ist, das Thema 

„Sexueller Missbrauch“ anzusprechen. Die Angst, gerade jüngere Kinder 

zu belasten, ist groß. Grundschulen und Kindergärten sind jedoch 

besonders geeignet, den Schutz vor sexuellem Missbrauch zu verbessern, 

denn sie sind neben der Familie die wichtigste Informations- und 

Sozialisationsinstanz für Mädchen und Jungen. 

Die Ausstellung 

bietet Mädchen und Jungen im Grundschulalter einen Erlebnisrahmen, 

in dem sie sich spielerisch und handlungsorientiert mit den 

Präventionsprinzipien auseinandersetzen können, 

informiert Mädchen und Jungen in kindgerechter Form über das 

Thema „Sexueller Missbrauch“, 

stärkt Mädchen und Jungen in ihren Kompetenzen und Rechten, 

eröffnet Handlungsmöglichkeiten, ohne die Kinder zu verunsichern,

Ausstellung 

informiert Lehrkräfte und Eltern über die Erscheinungsformen und 

Auswirkungen sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs, 

zeigt Lehrkräften und Eltern Möglichkeiten, wie sie in der alltäglichen 

Erziehung präventiv gegen sexuellen Missbrauch wirken können. 

Ein Mitmach-Parcours setzt ein erlebnisorientiertes Konzept zur Prävention 

um. Er bietet Mädchen und Jungen die Möglichkeit, sich an 

sechs dreieckigen Spielstationen mit den einzelnen Präventionsbausteinen 

zu beschäftigen. Dies geschieht nicht nur auf kognitiver, sondern 

auch auf emotionaler Ebene. Eltern und Lehrkräfte erhalten Informationen 

an den jeweiligen Spielstationen und damit Möglichkeiten 

zum unterstützenden Umgang mit der Thematik. 

Veranstalter: 

Präventionsbüro Petze 

Feldstraße 76 24105 Kiel 

Tel. +49 (0)431 91185 Fax +49 (0)431 92709 

petze.kiel@t-online.de www.petze-kiel.de 

Ort: Halle 3 

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32 

Ausstellung 

«anders? – cool!» 

Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schule 

Im Rahmen dieser Ausstellung möchte die Bundesarbeitsgemeinschaft 

Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) mit LehrerInnen, 

Schul sozialarbeiterInnen, MitarbeiterInnen der Jugendmigrationsdienste 

und weiteren Bildungs-Fachleuten ins Gespräch kommen und 

mit i hnen die besonderen Bedarfslagen sozial benachteiligter, junger 

Menschen (insbesondere mit Migrationshintergrund) diskutieren. 

Neben einem intensiven Erfahrungsaustausch, zu dem während eines 

Empfangs auch BildungspolitikerInnen und weitere Fachleute geladen 

sind, gilt es, auf die diversen Unterstützungsmöglichkeiten der Jugendsozialarbeit 

für den Übergangsprozess „Schule – Ausbildung“ aufmerksam 

zu machen: 

Berufswahlvorbereitung, Kompetenzfeststellung, Förderangebote 

oder Mentorenmodelle sind Angebote, die, auf den Kompetenzen der 

jungen Menschen aufbauend, zum Ziel haben, eine selbstbestimmte 

Gestaltung ihrer Bildungsbiografi e zu entwickeln. 

Als eine Methode in Aktion wird das Affektkontrolltraining (A.K.T ® ) 

vorgestellt, das zur Förderung basaler und sozialer Kompetenzen 

sowie der für Lernen und Bildung wichtigen Entwicklung emotionaler 

Fähigkeiten dient. 

Gelungene Zusammenarbeit von Jugendsozialarbeit und Schule ist 

dann erfolgreich, wenn alle Beteiligten in Netzwerken kooperieren. 

Hierzu bietet die trägerübergreifende Wanderausstellung «anders? – 

cool!» ein Instrument der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit, das von 

Schulen, Jugendmigrationsdiensten und anderen sozialen Einrichtungen 

kostenfrei entliehen werden kann. 

Veranstalter: BAG Evang. Jugendsozialarbeit e. V. (BAG EJSA) 

Ort: Halle 5

Sonderschauen 

Klimaschutz und erneuerbare Energien in Schulen 

und Bildungseinrichtungen 

Die öffentliche Diskussion über Klimaschutz, erneuerbare Energien, 

Energiesparmaßnahmen und Energieeffi zienz stellt die Lehrenden wie 

auch die Träger aktuell vor Herausforderungen. Das Bundesumweltministerium 

will auf der didacta im Rahmen einer Sonderschau über 

Ursachen und Folgen des Klimawandels informieren. Zugleich sollen 

Beispiele dafür gegeben werden, was Schulen und Bildungseinrichtungen, 

aber auch Schulträger in ihrem Umfeld konkret tun können, etwa 

für die stärkere Nutzung erneuerbarer Energien oder zur Steigerung 

der Energieeffi zienz. Bei der Sonderschau werden Bildungs materialien 

und Unterrichtsangebote des Bundesumweltministeriums präsentiert 

– aber auch Aktionen, Materialien und Projekte, die in den Bundesländern 

oder von Umweltverbänden entwickelt wurden. Zusätzlich werden 

Schulträger und Schulleitungen über fi nanzielle Anreize und Förderprogramme 

informiert. 

„Der Klimaschutz ist eine der größten Menschheitsherausforderungen. 

Nur wenn wir bei Kindern und Jugendlichen, in Schulen und Bildungseinrichtungen 

für dieses Thema werben, können wir den Bewusstseinswandel 

erreichen, den wir brauchen. Dabei kommt den Lehrkräften 

und Erzieherinnen und Erziehern entscheidende Bedeutung zu. 

Sie bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen, ist das Ziel unserer Bildungsaktivitäten“, 

so Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. 

Der Bildungsservice des Bundesumweltministeriums ist ein von der 

Deutschen UNESCO-Kommission anerkanntes Projekt im Rahmen der 

UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. 

Veranstalter: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und 

Reaktorsicherheit 

Ort: Halle 5 

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Sonderschauen 

Religion – Werte – Bildung: 

Leben menschlich gestalten 

Bildung ist ohne „Wert-volle“ Erziehung eigentlich nicht zu denken. 

Denn wahre Bildung hat immer schon ethische Implikationen. Dennoch 

beschränkte man sich in den öffentlichen Bildungseinrichtungen wie 

im Bildungsdiskurs überwiegend auf das Sachwissen bzw. die Sachkompetenz. 

So ist zwar einfacher zu unterrichten und die Lernfortschritte 

sind leichter zu messen. Die Folgen sind aber oftmals „handgreifl 

ich“ in Schule und Gesellschaft zu sehen. 

Auf der anderen Seite wird in Kindertageseinrichtungen und Schulen 

die Erfahrung gemacht, dass die allgemeine Bildung und das unterrichtliche 

Kerngeschäft ausgesprochen gefördert werden, wenn Kinder 

und Jugendliche die Tragfähigkeit von Werten erfahren, erproben und 

refl ektieren können. Zwar meinen viele immer noch, dank der Säkularisierung 

wäre eine Auseinandersetzung mit Religion(en) überholt. Das 

jedoch ist ein Trugschluss – gerade auch angesichts religionsbezogen 

aufgeladener sozialer Konfl ikte. 

Bildung ist von Anfang an ein elementarer theologischer Begriff, und 

Begriff wie Sache sind nicht ohne religiöse Konnotationen zu verstehen. 

Werte ihrerseits sind nachhaltig in Weltanschauungen und nicht 

zuletzt eben in den kulturell tradierten Religionen und Konfessionen 

verwurzelt. Die Kenntnis dieser Wurzeln ist gesellschaftlich (über)lebensnotwendig. 

Ohne religiöse Traditionen ist nicht einmal die Aufklärung 

westlicher Art zu verstehen. Daher heben wir das Thema 

„Religion – Werte – Bildung: Leben menschlich gestalten“ 

auch durch eine entsprechende Veranstaltung im Bildungsforum prominent 

heraus. 

Unsere Sonderschau bietet dazu über 30 medial gestützte und von 

namhaften Referentinnen und Referenten vorbereitete praxisorientierte 

Veranstaltungen. Die Angebote zielen darauf, die Bedeutung umfassender 

Bildung und religiöser Haltungen in den öffentlichen Bildungs-

Sonderschauen 

diskurs bzw. in die Wertediskussion einzubringen und im Blick auf die 

fachlichen bzw. bildungspolitischen Herausforderungen unserer Zeit 

das Zusammenspiel kirchlicher und staatlicher Bildungsträger zu refl 

ektieren. Ziel ist es, im Blick auf eine „Wert-volle“ Erziehung und die 

Diskussion um den Dialog der Religionen und ihren Beitrag zur Integration 

sowohl unser Fach- wie auch das gesamte Messepublikum anzusprechen. 

Insgesamt geht es um einen umfassenden Bildungsbegriff und ein Verständnis 

von Bildung, das den Zusammenhang von Lernen, Wissen, 

Können, Wertebewusstsein und Handeln zur Voraussetzung hat. 

In einem Kirchencafé sind Austausch und Begegnungen möglich. 

Außerdem werden vier Beratungsbereiche angeboten: Schule und 

Unterricht, neue Medien und Internetplattformen rpi-virtuell und rppkatholisch, 

kirchliche Schulen und Seelsorge. 

Die Sonderschau „Religion – Werte – Bildung: Leben menschlich gestalten“ 

wird von den zwei evangelischen Landeskirchen in Baden und 

Württemberg sowie der Erzdiözese Freiburg und der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

sowie der EKD getragen. 

Aktuelle Informationen unter: www.kirche-auf-der-bildungsmesse.de 

Ort: Halle 5 

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36 

Sonderschauen 

„Leben gestalten lernen“ – Kompetenzen stärken 

von Anfang an 

Mit dieser Sonderschau zeigt der Landesbund für Vogelschutz in Bayern 

e. V. (LBV), wie sich im Kindergarten kindliche Kompetenzen mit 

Inhalten und Methoden einer Bildung für nachhaltige Entwicklung optimal 

fördern lassen. Kinder im Alter von 3 bis 6 sind in hohem Maße bildungsbereit 

und bildungswillig. Gerade ganzheitliche Bildungsangebote, 

die viele Sinne ansprechen, konkrete Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten 

eröffnen sowie neben dem Wissen auch Werthaltungen 

vermitteln, sind deshalb in diesem Alter besonders wichtig. 

Ob positive Identifi kation mit sich selber, kommunikative Kompetenz, 

grob- und feinmotorische Fähigkeiten, achtsamer Umgang mit sich 

selbst und mit anderen Lebewesen, emotionale Kompetenz, Sozialkompetenz 

oder Gestaltungskompetenz – der LBV präsentiert Spielund 

Aktionsvorschläge zu allen Jahreszeiten, drinnen wie draußen, die 

helfen, die oben genannten Anlagen und Fähigkeiten der Kinder zu entwickeln. 

Schwerpunkte dieser Sonderschau sind neben dem Lernort 

Natur die Themen Gesundheit und Ernährung, Musik und Bewegung. 

Der LBV ist seit 10 Jahren Träger eines eigenen Kindergartens und führt 

deutschlandweit Fortbildungen für Erzieherinnen durch. 

Im Rahmen dieser Sonderschau zeigt der LBV unter dem Motto „Leben 

lieben lernen“ auch, welche Möglichkeiten es gibt, die „ganz Kleinen“ 

von 0 bis 3 Jahren optimal zu fördern. 

Veranstalter: Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. (LBV) 

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.lbv.de 

Ort: Halle 3

Sonderschauen 

Sonderschau des Ministeriums für Kultus, Jugend 

und Sport Baden-Württemberg 

Das Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg stellt zu den 

aktuellen bildungspolitischen Handlungsfeldern ein breites Informationsspektrum 

zur Verfügung. In einem gemeinsamen Landesstand mit 

dem Landesinstitut für Schulentwicklung und dem Landesmedienzentrum 

Baden-Württemberg werden mit ca. 30 Vortrags- und Präsentationsveranstaltungen 

unterrichtsrelevante Lösungsansätze vorgestellt. 

Zu den Themen gehört u. a. der Einstieg in eine systematische schulische 

Qualitätsentwicklung. Das umfangreiche Programm wird im Internet 

unter www.kultusportal-bw.de (unter der Rubrik „Schule in Baden- 

Württemberg“ – Bildungskongresse und -messen) veröffentlicht. 

Darüber hinaus fi ndet in einem „gläsernen Klassenzimmer“ den ganzen 

Tag Unterricht statt. Es werden dabei aus allen Schularten, ob 

Grundschule oder berufl iche Schule, innovative Unterrichtsbeispiele 

angeboten. Der Stundenplan fi ndet sich ebenfalls im Internet. 

Veranstalter: 

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 

Aktuelle Informationen unter: www.kultusportal-bw.de 

Ort: Halle 5 

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38 

Sonderschauen 

Musik in der Ganztagsschule, … in der AG 

Musikbetonung und Musikprofi l, Gewinn von Sekundärkom petenzen 

durch Musikausbildung … 

Diese Schlagworte begegnen uns immer häufi ger. Mit welchen praxisgerechten 

Inhalten füllt man sie aber? Was ist für meine Schule das 

sinnvollste Angebot? 

Auf der Sonderschau „Let’s make Music“ gibt es viele Lösungen für 

diese Fragen. 

Let’s make Music e. V. – die Initiative zur Förderung des aktiven Musizierens 

– wendet sich mit seiner Sonderschau an MusiklehrerInnen 

und fachfremd Unterrichtende allgemeinbildender Schulen, an MusikschullehrerInnen, 

an Eltern und natürlich an Schülerinnen und Schüler 

– an alle, die sich für Musik begeistern und die positiven Wirkungen 

des aktiven Musizierens nutzen wollen. 

Zusammen mit seinen Partnern aus der Musikinstrumentenbranche 

präsentiert sich Let’s make Music e. V. als der kompetente und innovative 

Dienstleister für das Musikmachen in Schulen: 

Auf neun Themeninseln informieren wir Sie eingehend über Konzepte 

des Klassenmusizierens und bieten Ihnen die Möglichkeit, eine Vielzahl 

von Instrumenten zu testen. In attraktiven Kurzworkshops stellen 

wir Ihnen die didaktischen Konzepte vor und laden Sie ein, die praktische 

Umsetzung am Instrument mitzuvollziehen.

Sonderschauen 

Die Themenfelder: 

„1st Class Rock“ – die Bandklasse. Ein zweijähriges Konzept 

„Streicherklassen“ – für die Grundschule 

„Education Line“ – Instrumente für den Schulbedarf 

„DrumCircle“ – gemeinsam die Kraft der Rhythmen erleben 

„Boomwhackers“ – Klassenmusizieren für „’n Apple und ’n Ei“ 

„Volles Rohr – Clarineau!“ – die Kinderklarinetten-Klasse 

„Kids play bells“ – Klassenmusizieren mit Glockenspielen 

Percussioninstrumente im Musikunterricht 

„Klasse Tasten“ – Tastenklassen 

Außerdem präsentiert sich unser bundesweiter Partner BdpM (Bundesverband 

Deutscher Privatmusikschulen e. V.) mit einem besonderen 

Informationsangebot für private und freie Musikschulen – besonders 

in Baden-Württemberg. 

Veranstalter: Let’s make Music e. V. 

Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.letsmakemusic.de 

Ort: Halle 1 

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Sonderschauen 

Montessori-Pädagogik: Bildung für die Zukunft 

Diesjährige Schwerpunkte: 

Naturwissenschaftliche Bildung in allen Altersstufen 

Seit Jahrzehnten wird die Montessori-Pädagogik bei unverminderter 

Aktualität weltweit in Kinderhäusern, Grund schulen und weiterführenden 

Schulen erfolgreich angewandt. 

In einer kindgerechten, lernanregenden Umgebung und mit einer Vielzahl 

anschaulicher Materialien lernen die Kinder und Jugendlichen die Welt 

entdecken. Dabei hat die naturwissenschaftliche Bildung von Anfang an 

einen hohen Stellenwert: Schon im Kinder haus betrachten und betasten 

Kinder die „ganze Welt“. Entsprechend den „sensiblen P hasen“ der Kinder, 

d. h. dem jeweiligen Lern- und Entwicklungsstand, setzt sich diese 

naturwissen schaftliche Bildung, die sich an dem Konzept der „Kosmischen 

Erziehung“ Maria Montessoris orientiert, an der Schule fort. 

Wie die Montessori-Pädagogik in der Praxis in Kindergarten, Grundschule 

und Sekundarstufe aussieht, stellen der Montessori Dac hverband 

Deutschland und seine angeschlossenen Organisationen näher vor. 

Besonders interessant ist hier sicher das „gläserne Klassen zimmer“, 

wo täglich Kindern/SchülerInnen bei der Arbeit zugeschaut werden 

kann. Daneben fi nden Sie Montessori-Materialien und Fotos aus dem 

„Montessori-Alltag“ ausgestellt; zusätzlich werden am Stand Fachvorträge 

gehalten. Mit seiner Sonderschau bietet der Montessori Dachverband 

interessante Anregungen für den eigenen Kindergarten- und Schulalltag 

an. 

Veranstalter: Montessori Dachverband Deutschland e. V. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter: 

www.montessori-deutschland.de 

Ort: Halle 3

Sonderschauen 

Sonderschau zum Jahresthema „Wasser“ 

UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ 

Die Vereinten Nationen haben die Jahre 2005-2014 

zur Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ 

ausgerufen. Nachhaltigkeit versteht sich als 

eine ökologisch, ökonomisch und sozial ausgewogene 

und zukunftsfähige Entwicklung, deren Ziel 

die faire Chancenverteilung auf ein erfülltes Leben 

für gegenwärtige und zukünftige Generationen ist. 

Als nationale Plattform wurde die Deutsche 

UNESCO-Kommission (DUK) mit der Umsetzung 

der Dekade beauftragt. Dazu berief sie ein 

Nationalkomitee als zentrales Steuerungsgremium der UN-Dekade in 

Deutschland, das sich aus etwa 30 Experten, Vertretern der Bundesministerien, 

des Parlaments, der Bundesländer, Nichtregierungsorganisationen, 

Medien, Privatwirtschaft und Wissenschaft zusammensetzt. 

Anlässlich des diesjährigen Jahresthemas „Wasser“ präsentieren zehn 

nationale und internationale Einrichtungen auf der Sonderschau Bildungsprojekte 

zu diesem Schwerpunkt. 

Auf dem UNESCO-Tag am 20.02.2008 bietet eine Podiumsdiskussion 

mit Experten zum Jahresthema „Wasser“ einen Denkanstoß. Im Anschluss 

daran werden weitere erfolgreiche Projekte als „Offi zielle 

Dekade Projekt“ 2007-2008 ausgezeichnet. 

Weitere Informationen zur UN-Dekade fi nden Sie unter: 

www.bne-portal.de 

Ort: Halle 3 

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Sonderschauen 

Waldorfpädagogik – ein einheitlicher Bildungsgang 

von 0 bis 18 Jahren 

Bei „Waldorfs“ lernt man anders! Und das nach einem bewährten eigenständigen 

Lehrplan. Seine Zielsetzung ist die kontinuierliche individuelle 

Ausbildung von Fähigkeiten und Persönlichkeit eines jeden 

Kindes und Jugendlichen, vom Kleinkind bis zum jungen Erwachsenen. 

Waldorfpädagogik führt, weil konsequent und individuell auf Kinder 

und Jugendliche abgestimmt, zum Fähigkeiten- und Wissenserwerb auf 

der Basis der bestmöglichen Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, 

Intelligenz und Kreativität. 

Gezielten Einblick in die Waldorfpädagogik vermitteln die Aktionen 

auf der Sonderschaufl äche von Waldorfeinrichtungen in Baden-Württemberg. 

Im „gläsernen Klassenzimmer“ zeigen Kinder und Erzieher, 

Schüler und Lehrer wie und was man bei „Waldorfs“ in den einzelnen 

Lebensjahren lernt; Fachleute beantworten Fragen zu Lehrplan und Didaktik. 

Ebenfalls auf dem Programm „Waldorf hautnah“: Mitmach-Aktionen 

für Besucher. 

Mehrmals täglich steht unter dem Stichwort „Abgefragt“ die Waldorfpädagogik 

im Fokus. Lehrer, Absolventen von Waldorfschulen und 

Vertreter aus Bildung und Wirtschaft diskutieren die Frage „Macht 

Waldorfpädagogik lebenstüchtig?“ 

Veranstalter: 

Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Waldorfschulen 

in Baden-Württemberg 

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.waldorf-bw.de 

Ort: Halle 3

Deutscher Bildungsmedien-Preis digita 

Sonderveranstaltung 

Welches sind die besten Bildungsmedien? Gibt es passende Produkte 

für die eigene Weiterbildung oder die Lernunterstützung der Kinder? 

In welche Richtung deuten die neuen Trends? Der Deutsche Bildungsmedien-Preis 

digita gibt Käufern und Herstellern hierauf Antworten. 

Der digita ist seit 1995 eine der renommiertesten Auszeichnungen für 

Bildungsmedien im deutschsprachigen Raum. Sein Fokus liegt auf der 

Nutzung und Integration digitaler Medien. Das begehrte digita-Gütesiegel 

bekommen nur Produkte, die in inhaltlicher, didaktischer und 

technischer Hinsicht herausragend und beispielgebend sind. 

Die Preisträger werden am 20.02.2008 ab 16:00 Uhr auf dem forum bildung 

der didacta im Rahmen einer Multimedia-Liveshow bekannt gegeben 

und ausgezeichnet. Der digita 2008 steht unter der Schirmherrschaft 

des Baden-Württembergischen Kultusministers Helmut Rau. 

Träger des Deutschen Bildungsmedien-Preises sind das IBI – Institut 

für Bildung in der Informationsgesellschaft, die Stiftung Lesen und die 

Zeitschrift „bild der wissenschaft“. 

Informationen zum digita gibt es unter www.digita.de 

Termin: 20.02.2008 

Uhrzeit: ab 16:00 Uhr 

Ort: forum bildung, Halle 1, Stand C51 

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Daimler Fachveranstaltung 

zur frühkindlichen Bildung für Kinder unter 3 Jahren 

im Rahmen der didacta 2008 in Stuttgart 

Bis 2009 wird die Daimler AG das Angebot zur betriebsnahen Kinderbetreuung 

an ihren deutschen Standorten deutlich ausbauen. Seit 

Herbst 2007 eröffnete das Unternehmen bereits vier neue „sternchen“- 

Kinderkrippen. Ziel ist es, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestmögliche 

Unterstützung zukommen zu lassen, um ein engagiertes, 

qualifi ziertes Berufsleben zu ermöglichen, und gleichzeitig Familien 

leben zu können. 

Mit einer Bildungs- und Bertreuungsoffensive möchte Daimler auch 

neue fachliche Standards auf internationalem Niveau in der Kleinkindbetreuung 

etablieren. 

Den Auftakt bildete eine Konferenz im September 2007 speziell für die 

in den „sternchen“-Kinderkrippen tätigen sozialpädagogischen Fachkräfte. 

Für die Impulsreferate konnten namhafte Referentinnen und 

Referenten aus der frühpädagogischen Wissenschaft in Deutschland 

gewonnen werden. 

Einen Ausschnitt dieser Fachtagung stellt die Daimler AG auch den 

didacta-Besuchern vor.

Programm: 

13:30 Uhr 

Ursula Schwarzenbart, Director Global Diversity Offi ce, 

Daimler AG Diversity Management bei Daimler 

13:45 Uhr 


Das innovative Qualitätskonzept für „sternchen“-Kinderkrippen 

Fachvortrag Dr. Ilse Wehrmann, Sachverständige für Frühpädagogik 

14:30 Uhr 

Bildung von Anfang an: Bildung und Erziehung von Kindern 

in den ersten 3 Jahren 

Fachvortrag Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis 

15:15 Uhr 

Frühe Zweisprachigkeit für Kinder: Chance oder Risiko? 

Fachvortrag Prof. Dr. Henning Wode, Englisches Seminar Kiel 

16:00 Uhr 

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in den Krippen 

Fachvortrag Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Freie Universität Berlin 

Die Betreiber der „sternchen“-Kinderkrippen stellen sich vor. 

Termin: 20.02.2008 

Uhrzeit: 13:30–16:45 Uhr 

Ort: ICS, Saal C 1.2.2 

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Bildungskongress der kommunalen Spitzenverbände 

in Baden-Württemberg 

Die erste didacta-Bildungsmesse auf der neuen Stuttgarter Messe 

gibt den Startschuss für eine bundesweit beispiellose Bildungszusammenarbeit 

der kommunalen Spitzenverbände in Baden-Württemberg 

(Städte tag, Gemeindetag und Landkreistag). Diese Verbände veranstalten 

am zweiten Messetag (20.02.2008) in Kooperation mit dem 

Verband der Bildungswirtschaft Didacta und der Messe Stuttgart einen 

gemeinsamen Bildungskongress unter dem Motto „Vernetzt denken 

und handeln – was Bildung braucht“. Dabei werden eine Grundsatzrede 

des baden-württembergischen Kultusministers Helmut Rau MdL 

und eine Podiumsdiskussion mit hochrangigen Vertretern aller vier 

Landtagsfraktionen im Mittelpunkt stehen. Der Kongressnachmittag 

wird Gelegenheit bieten – zusätzlich zur didacta – an den Ausstellungsständen 

von 100 Kommunen und Institutionen eine Vielzahl innovativer 

kommunaler Bildungsprojekte und Bildungsmaßnahmen kennenzulernen. 

Der Kongress richtet sich vor allem an die Entscheidungsträger und 

Bildungsakteure in den Kommunen und beim Land. Eine Teilnahme ist 

nur auf Einladung der kommunalen Spitzenverbände möglich. Der Ausstellungsbereich 

des Kongresses wird am Nachmittag jedoch für alle 

Besucherinnen und Besucher der didacta-Bildungsmesse geöffnet. 

Veranstalter: Städtetag, Gemeindetag und Landkreistag Baden-Württemberg 

sowie der Didacta Verband e. V. und die Messe Stuttgart 

Termin: 20.02.2008 

Ort: ICS, Saal C 1.1 

Ausstellungsbereich Halle C 2

Symposion „Schülerlabore – Mehrwert und 

Möglichkeiten außerschulischen Lernens“ 


Außerhalb der Schule Naturwissenschaften erleben – für viele Kinder 

und Jugendliche liegt hier ein ganz besonderer Reiz. Sogena nnte 

Schülerlabore haben seit Ende der 90er-Jahre in Deutschland jenseits 

der Schulen an über 200 Universitäten, Forschungseinrichtungen, 

Science Centern, Museen und in der Industrie ihre Pforten geöffnet, 

um den Kindern und Jugendlichen dieses zu ermöglichen: Forschung 

zum Anfassen, Ausprobieren und Verstehen. 

Im Verlauf des Symposions sollen der Mehrwert sowie die Möglichkeiten 

und Grenzen außerschulischen Lernens diskutiert werden. 

Folgende und ähnliche Fragen stehen dabei im Vordergrund: Inwieweit 

stellen außerschulische Lernorte eine Bereicherung für den Schulalltag 

dar? Was können sie, was Schule nicht kann; was können Schulen genauso 

gut, wenn nicht gar besser? Wo liegen die Grenzen bei der Einbettung 

außerschulischer Lernorte in den Schulalltag? 

Ist eine Rückkopplung in die Schulen wünschenswert? Welche Voraussetzungen 

sind hierfür erforderlich? Welche Rolle spielt die Einbeziehung 

von Schülerlaboren in die Lehreraus- und -fortbildung? 

Veranstalter: Deutsche Telekom Stiftung 

Termin: 21.02.2008 

Uhrzeit: 9:30–12:30 Uhr 

Ort: ICS, Saal C 1.2.2 

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Lernen mit Medien? – 

SWR-Experten geben Antworten 

Ansprechpartner vom multimedialen Schulfernsehen, von SWR2 

Wissen und vom SWR Kindernetz zeigen Beispiele ihrer Arbeit, geben 

Tipps und Anregungen zur Gestaltung von Unterricht mit Medien und 

stellen den Besuchern ein individuelles Informationspaket zum Mitnehmen 

zusammen. Besuchen Sie uns in Halle 5. 

„Seh-Bar“, „Mach-Bar“, „Hör-Bar“ und „Entspann-Bar“ 

In der „Seh-Bar“ laufen die neuesten Filme des SWR-Schulfernsehens 

– ein Lern-Kino, das Anregungen und Ideen für den gezielten Einsatz 

von Sendungen im Unterricht gibt. In der „Mach-Bar“ stellt das multimediale 

Schulfernsehen eigens für den Unterricht entwickelte Simulationen 

aus Naturwissenschaft und Technik zum Entdecken, Ausprobieren 

und Selbermachen bereit. Ab Mittwoch, 20. Februar, 15:00 Uhr, 

präsentieren SWR und WDR dort auch ihr neues gemeinsames Online- 

Lernportal für die Schule unter www.planet-schule.de. SWR2 macht 

Wissen „Hör-Bar“: Ob Gespräche zwischen berühmten Persönlichkeiten, 

ungewöhnliche Geräuschaufnahmen, historische Tondokumente 

oder Szenen wie von der Theaterbühne, in der „Hör-Bar“ fi nden die Besucher 

während der Messe eine aktuelle Auswahl von Wissensthemen. 

Nur wer entspannt ist, kann erfolgreich lehren und lernen. Lassen Sie 

sich von der „Entspann-Bar“ überraschen! 

Partner der didacta 2008 

SWR Fernsehen/WDR Fernsehen 

www.planet-schule.de

Workshops für Lehrer und Schüler 

Im „gläsernen Klassenzimmer“ erleben die Besucher hautnah den 

effektiven Einsatz von Medien beim Unterrichten und Lernen. 

Planet Schule 

SWR Schulfernsehen 

19.02.2008, 14:00–17:00 Uhr: 

Lernmodule für schülerzentrierten Unterricht (alle Schularten) 

20.02.2008, 10:00–13:00 Uhr: 

Fremdsprachenerwerb in der Grundschule 

21.02.2008, 9:00–13:00 Uhr: 

Lernstrategien und selbstständiges Arbeiten (Hauptschule) 

21.02.2008, 14:00 –17:00 Uhr: 

Mediengestützte Unterrichtsphasen (Realschule) 

22.02.2008, 9:00–13:00 Uhr: 

Die neuen Fächerverbünde der Grundschule 

Anmeldung: schulfernsehen@swr.de 

Tel.: +49 (0)7221 929-3289 

Fax: +49 (0)7221 929-2027 


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WDR Schulfernsehen 

23.02.2008, 9:00 –13:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr: 

Fairständlich? 

Mit dem Filmprojekt des Schulfernsehens lernen Hauptschüler, 

Konfl ikte demokratisch zu lösen, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln 

zu betrachten und trotz verschiedener Interessen einen 

gemeinsamen Weg zu fi nden. Eine Lehrerfortbildung mit dem WDR 

Schulfernsehen. 

Anmeldung: haage@mediaconsultingteam.de 

Tel.: +49 (0)231 557600-15 

Fax: +49 (0)231 556642 

SWR Kindernetz 

täglich, 13:00–14:00 Uhr: 

„Kinder-Reiseführer“ im Internet als Klassenprojekt 

Die Teilnehmer erhalten Informationen über das medienpädagogische 

Projekt „Kinder-Reiseführer“ und die zugehörigen Unterrichtsmaterialien. 

Workshops mit dem SWR Kindernetz. Für Lehrer, 

Medienpädagogen und Sozialarbeiter. 

Anmeldung: kindernetz@swr.de 

Fax: +49 (0)7221 929-2486 

Partner der didacta 2008 

SWR Fernsehen/WDR Fernsehen 

www.planet-schule.de

SWR2 Wissen 

19.02.2008, 10:00–13:00 Uhr: 

SWR2 Radio-Workshop für Schüler 

Im Radio-Workshop von SWR2 erfahren Schülerinnen und Schüler, 

welche Kraft im Radio steckt, wie Klänge die ganze Welt als „Kino“ 

in den Kopf holen und dass Geschichten auch ohne Bilder erzählt 

werden können. 

Anmeldung: didacta@swr2.de 

22.02.2008, 14:00–17:00 Uhr: 

Podcasting-Praxis für Lehrer 

Was sind Podcasts? Wer bietet sie wo an? Die Fortbildung der 

Redaktion SWR2 Wissen gibt praktische Ein blicke in die Podcast- 

Szene und zeigt Möglichkeiten auf, solche Angebote auch für schulische 

Zwecke zu nutzen. 

Anmeldung: didacta@swr2.de 

Sie fi nden den SWR in Halle 5. 

SWR Schulfernsehen im Internet: www.wissen.swr.de 

Neues Onlineportal ab 20.02.2008: www.planet-schule.de 


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Veranstaltungen der Aussteller 

Veranstaltungen in Tagungsräumen und an Messeständen 

Dienstag, 19.02.2008 


09.00 – 17.00 Uhr 

Halle 3 

09.30 – 17.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 5 

Mehr als eine Schultüte – 

zauberhafte Tütenfi guren zum Selbstgestalten! 

Stellen Sie mit wenigen Handgriffen aus einer Tüte einen Clown, 

eine Fee, einen Zwerg oder einen Zauberer her. So erhalten Sie 

individuelle Verpackungen für Geschenke zum Geburtstag, Muttertag, 

Schulanfang oder Einzug. Selbst als Schultüte, Advents- oder 

Geburtstagskalender können Sie unsere Wundertüte einsetzen. 

Eine kostenlose Mitmachaktion! 

Veranstalter: ALS-Verlag GmbH 

Präsentations- und Vortragsveranstaltungen des Kultusministeriums 


Gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung und 

dem Landesmedienzentrum erhalten Lehrkräfte aller Schularten 

Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über aktuelle bildungspolitische 

Handlungsfelder. Das Tagesprogramm kann im Internet unter 

www.kultusportal-bw.de (unter der Rubrik „Schule in Baden-Württemberg“ 

– Bildungskongresse und -messen) abgerufen werden. 

Unter dieser Adresse wird auch der Stundenplan des angrenzenden 

„gläsernen Klassenzimmers“ veröffentlicht. 

Veranstalter: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- 

Württemberg 

Ihr virtuelles Klassenzimmer in 30 Minuten – 

Arbeiten und Lernen mit der offenen Lernplattform Fronter 

Mit einer Kombination aus 90 modernen Webwerkzeugen, Benutzerfreundlichkeit 

und skandinavischem Design hat sich die in Norwegen 

entwickelte Lernplattform Fronter zu den beliebtesten Plattformen 

Europas entwickelt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Fronter im täglichen 

Unterricht anwenden und ganz einfach auf Ihre Bedürfnisse anpassen 

können. In wenigen Minuten erstellen wir gemeinsam eine Lern- 

und Arbeitsumgebung für Ihre Schule/Klasse, mit der Sie zuhause 

sofort weiterarbeiten können. 

Referent: Lisa Hammerl 

Veranstalter: Fronter 

Neue Medien und Materialien: DVD-Präsentation 

Veranstalter: Kirche auf der Bildungsmesse - Evangelische und 

Katholische Kirche 


Änderungen ergeben können. Unter www.didacta–stuttgart.de fi nden Sie den aktuellen Stand.


Dienstag, 19.02.2008 


10.00 – 11.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

10.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 13.00 Uhr 

Halle 5 


Möglichkeiten der Arbeit mit digitalen Arbeitsmaterialien in 

Unterricht und Unterrichtsvorbereitung 

Digitale Arbeitsmaterialien als WORD-Dateien mit ausgearbeiteten 

Arbeitsblättern, Lernzielkontrollen, Folien usw. bieten in Unterrichtsvorbereitung 

und Unterricht zahlreiche Vorteile: 

- Flexible Anpassung 

- Individuelles Fördern und Fordern 

- Selbstständiges Arbeiten der Schüler 

Darüber sowie über das Angebot des Park Körner Verlages in den 

Fächern Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte, Geografi e, 

Religion, Kunsterziehung, Englisch, Französisch, Latein, Politik/ 

Sozialkunde, Mathematik, Physik, Chemie, Sport, Musik und Grundschule 

wird der Geschäftsführer Herr Kussmaul referieren. 

Referent: Thomas Kussmaul 

Veranstalter: Park Körner Verlag 

Das Literacy-Modell und seine Umsetzung in den badenwürttembergischen 

Bildungsplänen 

Referent: Prof. Dr. Birgit Werner 

Veranstalter: Bildungsverlag EINS GmbH 

Workshop “Die kleine Automanufaktur” 

Dieser Workshop bietet Schülern ab acht Jahren die Möglichkeit, 

grundlegende handwerkliche und technische Fähigkeiten zu erwerben 

und auszubauen. 

In fünf aufeinander aufbauenden Qualifi zierungsbausteinen stehen 

Fahrzeuge und ihre Funktionen im Mittelpunkt. Die Teilnehmer 

entwerfen und bauen eigene Fahrzeugmodelle; mit Hilfe spezieller, 

handgetriebener Werkzeuge stellen sie Bauteile zum Teil selbst 

her. Sie lernen technische Zeichnungen anzufertigen und mit computergesteuerten 

Zeichenprogrammen zu konstruieren sowie eine 

elektronisch gesteuerte Fräse selbstständig zu bedienen. 

Veranstalter: AUTOSTADT GmbH 

SWR2 Radio-Workshop für Schüler 

Im Radio-Workshop von SWR2 erfahren Schülerinnen und Schüler, 

welche Kraft im Radio steckt, wie Klänge die ganze Welt als „Kino“ 

in den Kopf holen und dass Geschichten auch ohne Bilder erzählt 

werden können. 

Referent: Udo Zindel 

Veranstalter: SWR2 Wissen 


im Internet unter www.didacta–stuttgart.de verfügbar. 

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Dienstag, 19.02.2008 


10.00 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

10.15 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.15 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

10.45 – 11.00 Uhr 

Halle 1 

Für mehr Qualität im Schulalltag: 

Markenfi rmen gestalten anspruchsvolles Forum 

Sieben Markenartikel-Hersteller der Schreibwaren-Branche gestalten 

zum dritten Mal ein Forum mit anspruchsvoller Unterhaltung, einem 

außergewöhnlichen Gewinnspiel und mit einem Feuerwerk an attraktiven 

Events rund um das Thema „Marke“. 

Auf dem PBS-Marken-Forum in Halle 1 werden den Messegästen auf 

unterhaltsame Weise neue und wertvolle Informationen zu Schreiben 

und Malen, Bewerben und Präsentieren sowie Bildung und Schule 

ganz allgemein geboten. Dazu gibt es überraschende Geschenke! 

Rund um das PBS-Marken-Forum präsentieren sich die Marken 

Brunnen, Durable, edding, Herma, Lamy, Pelikan und Staedtler. 

Veranstalter: PBS-Marken-Forum 

Cornelsen Akademie 

Improvisieren Sie sich zu kommunikativen Höchstformen. 

Referent: Eva Ullmann & Gaston 

Veranstalter: Cornelsen Verlag 

Die Rolle von Lernaufgaben im Französischunterricht 

Das Paradigma der Kompetenz- und Outputorientierung zwingt dazu, 

die Unterrichtspraxis bezüglich der Ziel-, der Inhalts- und der Methodendimension 

neu zu überdenken. Dazu gehört auch die Erörterung 

der Konzipierung und des Einsatzes von Lernaufgaben in deutlicher 

Abgrenzung zu den Testaufgaben. In dem Referat wird aufgezeigt, in 

welcher Weise Lernaufgaben künftig Grundlage eines nachhaltigen 

Lernprozesses im Französischunterricht sein können. 

Veranstaltungsraum am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Prof. Dr. Eynar Leupold für die Klett Akademie für Fremdsprachendidaktik, 

Sektion Französisch 

Veranstalter: Ernst Klett Verlag GmbH 


Nutzen Sie Ihre POTENZIALE – Beratung zu internen Fortbildungen 

an Ihrer Schule. 

Referent: Cornelsen Akademie 



Szenisches Lernen – Ein anderer Weg, den Lernerfolg langfristig zu 

steigern. 

Referent: Frank Jäger 





Dienstag, 19.02.2008 


10.45 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C9.2.2 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C3.2 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C5.2 


Lehrer im Ausland – Chancen und Perspektiven 

Vertreter der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, der Bundesländer 

und ehemalige Auslandsdienstlehrkräfte informieren über 

den Einsatz von Lehrkräften an Deutschen Auslandsschulen und 

ausgewählten staatlichen ausländischen Schulen. 

Veranstalter: Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das 

Auslandsschulwesen 

Warum nur, warum? – Leid und Gott 

Referent: Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Prof. für Praktische Theologie an 

der Universität Tübingen 



Schreibpädagogik in der Grundschule 

Seit einigen Jahren fällt verstärkt auf, dass die Fähigkeit und 

Fertigkeit des Schreibens bei Schülern nicht mehr effektiv stattfi ndet. 

Motorik, Stifthaltung und -führung erfolgen nicht optimal. In 

diesem Seminar erfahren Sie Wissenswertes und Hintergründe zur 

motorischen Entwicklung sowie wesentliche Rahmenbedingungen 

und Möglichkeiten zur Unterstützung und Gestaltung des Schreibprozesses. 

Referent: Stephanie Müller 

Veranstalter: A. W. Faber-Castell Vertrieb GmbH 

Das Rebuildingprogramm der Elvebakken Skole, Oslo – 

Zusammenleben und Lernen einer Problemschule neu 

organisiert mit der Lernplattform Fronter 

Schlechte Prüfungsergebnisse, großer Ausländeranteil und hohe 

Schulabbrecherquote machten die Elvebakken Skole im Zentrum von 

Oslo zum sozialen Brennpunkt. 2002 sollte ein Rebuilding-Programm 

das berufl liche Gymnasium radikal verändern: offene Klassenräume, 

Unterricht als Team- und Projektarbeit, individuelle Lehr- und 

Stundenpläne, selbst verantwortliches Lernen und der Einsatz neuer 

IKT-Technologien verwandelten Elvebakken innerhalb von 5 Jahren 

in eine der beliebtesten Schulen Oslos. Wir zeigen, wie das Leben 

und Arbeiten in Elvebakken mit Hilfe der Lernplattform Fronter neu 

organisiert worden ist. 

Referent: Knut Halvard Roald 


Das neue Rechtschreibspiel 

Die verschiedenen Rechtschreibreformen haben in den letzten 

Jahren Eltern und Lehrer verunsichert. Mit einem einfachen, systematischen 

Lernspiel können Rechtschreibfehler erstaunlich schnell 

beseitigt werden. So macht das Üben wieder Spaß! 

Referent: Dr. Arnd Stein 

Veranstalter: Kösel Verlag GmbH & Co. 



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Dienstag, 19.02.2008 


11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

11.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

11.15 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.30 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

Wieso? Warum? Weshalb denn eigentlich? – 

Naturwissenschaftliches Forschen in der Grundschule 

Sehr oft sind es Phänomene aus Natur und Technik, die Kinder umtreiben. 

Bildungspläne und -empfehlungen tragen dem inzwischen 

Rechnung. Wie diese im Schulalltag umgesetzt werden können, dazu 

hat Science-Lab zwei Pakete entwickelt – die Science-Lab Klima-Kiste 

und die Science-Lab Technik-Kiste. Sie umfassen Experimentiermaterial 

zu den Themen Wetter (Luft, Wasser, Messen und Beobachten) 

und Mechanik, Optik, Akustik, Elektrizität und Elektromagnetismus 

sowie eine Fortbildung. Der Vortrag bietet einen kleinen Einblick in 

die Inhalte und Methodik. 

Referent: Dr. Heike Schettler; Dr. Vera Romberg-Forkert 

Veranstalter: Science-Lab GmbH & Co. KG 

Kinderleicht: 

Holen Sie sich die Welt der Technik in Ihre Einrichtung! 

Spielerisch und verblüffend einfach gestalten Sie mit Herrn Dr. Hatto 

Zeidler verschiedene funktionsfähige Modelle aus den Bereichen 

Fahren, Fliegen und Schwimmen – alle aus Recyclingmaterial. 

Erleben Sie technische Experimente und Phänomene hautnah, mit 

denen Sie dann auch die Kinder in Ihrer Einrichtung begeistern 

werden. Unsere kostenlose Mitmachaktion mit Erfolgsgarantie für 

Kindergarten und Schule! Dauer max. 15 Minuten. 

Referent: Dr. Hatto Zeidler 



Geheimnisse der professionellen Gesprächsführung. 

Referent: Eva Ullmann 


Abi-Vorbereitung mit den Linder Biologie Abitur- und 

Klausurtrainern 

Abi-Vorbereitung in Biologie mit Klausurkursen auf Grundlage 

von aktuellen Zentralabituraufgaben – wie motivierend und 

anspruchsvoll das sein kann, wird an Beispielen aus verschiedenen 

Teilbereichen gezeigt. 

Veranstalter: Schroedel Verlag 




Dienstag, 19.02.2008 


11.30 – 12.00 Uhr 

Halle 5 

11.30 – 12.15 Uhr 

Halle 1 

11.45 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 5 

12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 13.30 Uhr 

Halle 5 


Arbeitsblätter kreativ und schnell erstellen 

Das Programm ZARB (neue Version 4.1) integriert sich vollständig in 

Microsoft Word und stellt eine Fülle neuer Werkzeuge zur Verfügung. 

Übungsaufgaben, Arbeitsblätter oder Tests können somit schnell 

und kreativ aus beliebigen Texten erstellt werden: z. B. Kreuzwort- 

und Wortsuchrätsel, Lückentexte in vielen Variationen, C-Test, 

Schüttelwort, Schüttelsatz, Schütteltext, Schlangentext, Fehlertext, 

Zuordnungsübungen, Multiple-Choice-Übung, Wortformenübungen, 

Karteikarten und Vieles mehr. 

Für Lehrkräfte aller Schularten und europ. Sprachen, Logopäden, 

Gedächtnistrainer, Nachhilfekräfte, Eltern. 

Referent: Hans Zybura 

Veranstalter: Hans Zybura Software 

Kinder zum Kartenlesen begeistern mit dem neuen 

Haack-Grundschulatlas 

Wo liegt mein Heimatort? Was gibt es in meinem Bundesland zu 

entdecken? Die Faszination von Landkarten packt Kinder – wenn sie 

gelernt haben, sich eine Karte zu erschließen. Wir zeigen Ihnen, wie 

der anschauliche Haack-Grundschulatlas ins Kartenlesen einführt, 

wie sich Schüler mit Atlas und beigefügtem Arbeitsheft an den 

übersichtlichen Karten die Inhalte erarbeiten können und welche 

Erweiterungen die zugehörige CD-ROM mit Verknüpfung zu Google- 

Earth für Lehrer und Schüler ermöglicht. Veranstaltungsraum am 

Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Martin Steinmann, Autor Haack-Grundschulatlas 



Ein Schauspieler gewährt Einblick: Schüler motiveren durch professionelles 

Vorlesetraining. 

Referent: Ludgar Burmann, Schauspieler 


Wertevermittlung in den Medien 

Referent: Prof. Dr. Manfred L. Pirner, Prof. für Evang. Theologie/ 

Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg 




Beratung zu Qualifi zierungsangeboten für Schulleitungen. 

Referent: Susanne Döbler-Eschbach 


Hart aber fairständlich 

Demokratieprojekt des WDR-Schulfernsehens für Hauptschulen 

Eine Veranstaltung des WDR-Fernsehens 




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Dienstag, 19.02.2008 


12.15 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.15 – 13.15 Uhr 

ICS C5.2 

12.15 – 13.15 Uhr 

ICS C3.2 

12.30 – 13.00 Uhr 

Halle 1 





Wissen durch Zusammenarbeit: eLearning an skandinavischen 

Schulen 

Seit vielen Jahren wird eLearning erfolgreich an skandinavischen 

Schulen eingesetzt. Für diese Entwicklung sind veränderte 

Lernstrukturen, neue Kommunikationsformen und die Öffnung des 

Unterrichtes ebenso wichtig wie moderne IT-Technologie. Wir zeigen 

Ihnen Lernszenarien von der Grundschule bis zum Abitur, die IKT 

(norw. „Informasjons-og Kommunikasjons Teknologi”) in alle Fächer 

zu integrieren und Lehren und Lernen, Erstellen und gemeinsames 

Nutzen von Content sowie Kommunikation und Verwaltung effektiv 

miteinander zu verknüpfen. 

Referent: Beatrice Blom; Knut Halvard Roald u. a. 


Individuelle Lehrpläne 

In keiner Schulstufe oder Schulform ist die Heterogenität so groß wie 

in der Grundschule. Im bestehenden Schulsystem gelingt es jedoch 

noch nicht zufriedenstellend, jedem Kind gerecht zu werden und es 

entsprechend seiner Potenziale zu fördern. Besonders benachteiligt 

sind Kinder mit Lernschwächen, Teilleistungsschwächen und 

leistungsstarke Kinder. Durch individuelle Lernpläne aber können 

alle Kinder besser gefördert werden. Der Vortrag stellt Ideen und 

konkrete Verfahren vor. 

Referent: Wendelin Grimm; Ursula Eller 

Veranstalter: Beltz Verlag 

Schroedel @ktuell 

Aktuelle Themen im Unterricht? Erleben Sie, wie Sie mit Schroedel 

@ktuell schnell und effi zient Ihren Unterricht um hochaktuelle 

Themen bereichern. 





Dienstag, 19.02.2008 


12.30 – 13.15 Uhr 

Halle 1 

12.45 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

13.00 – 13.45 Uhr 

Halle 7 

13.00 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.15 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.15 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 5 


Chancen für individuelles und gemeinsames Lernen im 

Mathematikunterricht 

Individuelles Lernen, differenziertes Fördern und Fordern sind 

grundlegende Begriffe des Grundschulunterrichts. Die Organisation 

des Mathematikunterrichts in Wochenplänen ermöglicht eine praktikable 

Umsetzung der Anforderungen und gibt Kindern gleichzeitig 

ein hohes Maß an Selbständigkeit und Überblick. Lernen Sie anhand 

von Beispielen aus dem neuen Unterrichtswerk Wochenplan Mathematik 

kennen, wie diese Unterrichtsform Ihre Arbeit in jahrgangsgemischten 

und jahrgangsbezogenen Klassen unterstützt. Veranstaltungsraum 

am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Maike Müller-Heidtkamp, Autorin Wochenplan Mathematik 



Montessori – praktische Pädagogik von heute. 

Referent: Ilona Fehér 


Von anderen Schulen lernen. 

Lehrerfortbildung im Schulverbund „Blick über den Zaun” 

Referent: Dr. Wolfgang Harder, Schulverbund „Blick über den Zaun“ 

Forum Weiterbildung 



Projekt „Kinder-Reiseführer“ und die zugehörigen Unterrichtsmaterialien 

für die 4. Klasse. Workshops mit dem SWR 

Kindernetz. 

Referent: Sandra Goller/N.N. 

Veranstalter: SWR Kindernetz 







Gut gelacht ist halb gelernt – Humor als Werkzeug für einen 

schnelleren Lernerfolg. 



Keiner darf verloren gehen! Inklusive Pädagogik 





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Dienstag, 19.02.2008 


13.30 – 14.15 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.30 Uhr 

ICS C3.1 

13.30 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

Découvertes Cadet Band 2 – das Lehrwerk speziell für junge 

Lerner! 

Découvertes Cadet ist auch im zweiten Band in Gestaltung, 

Progression und Methodik auf die speziellen Bedürfnisse von 

jüngeren Lernern abgestimmt. Die Kinder kennen bereits aus 

Band 1 spielerische Lern- und Arbeitsformen. Ein breites Angebot 

motivierender Übungen ermöglicht variable Unterrichtsmethoden 

und methodische Vielfalt. Dabei kommt die Spielfreude der Kinder 

zu ihrem Recht und das selbstständige Lernen steht im Vordergrund. 

Konkrete Anregungen für die Unterrichtspraxis sollen Ihnen zeigen, 

wie Sie mit Découvertes Cadet kindgerecht, erfolgreich und mit viel 

Freude weiter arbeiten können. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, 

Halle 1 

Referent: Martina Angele, Beraterin Découvertes Cadet 


Mit Montessori Legasthenie erfolgreich behandeln 

Legasthenie – eine schwerwiegende, sehr verbreitete Störung, die 

oft schwer zu behandeln und zu beheben ist. In dieser Fortbildung 

erfahren Sie von einer erfahrenen Legasthenietrainerin, wie Montessori-Materialien 

die Betroffenen dabei unterstützen, Lernen als positiv 

zu erfahren. Es werden zahlreiche praktische Übungen vorgestellt, 

die legasthene Schüler sicherer im Umgang mit ihren Rechtschreibschwierigkeiten 

machen. Hier erhalten Sie hilfreiche Praxis-Tipps 

zum erfolgreichen Legasthenietraining mit Montessori-Materialien 

und zur Vermittlung von Strategien zur Fehlervermeidung. 

Referent: Nina Hellwig 

Veranstalter: Brigg Verlag 









Dienstag, 19.02.2008 


13.30 – 14.30 Uhr 

ICS C5.1.2 

13.30 – 14.30 Uhr 

ICS C5.1.1 

13.30 – 14.30 Uhr 

ICS C5.2 


Mädchen für MINT-Fächer und Zukunftsberufe begeistern – 

wie Projekte gelingen, um Mädchen neue Wege der Berufs- und 

Studienwahl zu eröffnen. 

Mädchen haben im Schnitt die besseren Schulabschlüsse, schöpfen 

aber ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus. Sie entscheiden sich 

für die mädchentypischen Ausbildungsberufe und sind in Studiengängen 

wie z. B. den Ingenieurwissenschaften oder der Informatik 

deutlich unterrepräsentiert. Am Girls‘ Day Mädchen-Zukunftstag 

lernen sie diese Bereiche des Berufspraktikums und „Vorbildfrauen“ 

kennen. Die Erfahrung und Erlebnisse der Evaluation machen Mut. 

Auch weitere Projekte in Schule und Kooperationen sensibilisieren 

alle Beteiligten, die Mädchen im Übergang Schule – Beruf zu 

begleiten. 

Referent: Anne Jenter, GEW; Carmen Ruffer, Bundeskoordinierungsstelle 

Girls Day, Kompetenzzentrum Bielefeld 

Veranstalter: GEW - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 

Neue IB-Hochschule: Chancen durch die Europäisierung von 

Hochschulprogrammen 

Der Bologna-Prozess, an dem sich mittlerweile 45 europäische 

Staaten beteiligen, bedeutet eine umfassende Reform der Hochschulen 

und ihrer Studienangebote. Was bedeutet die Reform für das 

deutsche Hochschulsystem, welche Vorteile bringt die Umstellung 

des bisherigen Abschlusses Diplom auf Bachelor- und Masterstudiengänge 

mit sich. Herr Prof. Dr. Uli Rothfuss verdeutlicht dies am 

Beispiel der IB-Hochschule. 

Referent: Rektor Prof. Dr. phil. h. c. Uli Rothfuss M. Sc. 

Veranstalter: IB-Bildungszentrum Stuttgart 

Sally – all you need! 

Das neue Lehrwerk für Englisch ab Klasse 1 

S tories 

A ctivities 

L anguage awareness 

L ife and culture 

Y oung learner orientation 

Von Klasse 1 bis 4 kommunikative Handlungsfähigkeit mit „Sally“ 

motivierend und kindgerecht fördern. 

Referent: Stefanie Gleixner-Weyrauch 

Veranstalter: Oldenbourg 



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Dienstag, 19.02.2008 


13.30 – 14.30 Uhr 

ICS C4.2 

14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 14.45 Uhr 

Halle 5 

14.00 – 14.45 Uhr 

Halle 7 

Antolin 

WWW.ANTOLIN.DE ist das Leseportal, das frischen Wind in die 

Leseförderung bringt und die Kinder zum Lesen, vor allem von 

Ganzschriften, motiviert. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie 

ANTOLIN die Leselust der Schülerinnen und Schüler entfacht und das 

Textverständnis fördert. Sie erhalten Anregungen, um das Leseportal 

noch stärker in Ihren Unterricht einbinden zu können – z. B. durch 

Quizfragen zu Lesebüchern. Außerdem zeigt Ihnen die Referentin, 

welche neuen Funktionen das Programm bietet und welche einzigartigen 

Vorteile die Auswertung der Leseentwicklung mit ANTOLIN 

für Sie hat. 

Referent: Imke Martin 














Gegen Gewalt an Kindern – 

Gemeinsam für mehr Kinderschutz bei häuslicher Gewalt 

Rainer Arnold, Innenministerium Baden-Württemberg; Thomas 

Halder, Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg; 

Prof. Dr. Barbara Kavemann, Katholische Hochschule für Sozialwesen 

Berlin; Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm; Lothar 

Steurer, Deutscher Kinderschutzbund; Birgit Meixner, Caritas 

Zentrum Waiblingen; Carola Pfeiffer, WDR Fernsehen (Moderation) 

Eine Veranstaltung der Landesstiftung Baden-Württemberg 


Wie unterstütze ich die Formierung einer Gruppe? 

Angewandte Gruppendynamik zur schnellen Formierung 

homogener Gruppen (engl. mit deutscher Übersetzung) 

Wie verhalten sich neue Gruppen? Wie kann ich erreichen, dass 

Einzelpersonen sich schneller zu einer Gruppe zusammenfi nden? 

Welche Werkzeuge stehen mir dafür zur Verfügung? Wie kann ich 

deren Einsatz erlernen? Wer alles würde davon profi tieren? 

Referent: Michael Grinder, Michael Grinder & Associates 

Veranstalter: Forum Weiterbildung 




Dienstag, 19.02.2008 


14.00 – 15.00 Uhr 

ICS C9.2.2 

14.00 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 15.30 Uhr 

ICS C1.2.2 

14.00 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

14.15 – 14.30 Uhr 

Halle 1 


Maltechniken und ihre Didaktik für die Kunsterziehung an 

Grundschulen 

Kunsterziehung ist mehr als Malen und Zeichnen; das Fach bietet 

viele Möglichkeiten, den aktuellen Lehrauftrag sowie die Entwicklung 

und Förderung von Grundschülern vielseitig zu begleiten und 

interessant umzusetzen. In diesem Seminar wird Ihnen ein kurzes 

theoretisches didaktisches Fundament aufgezeigt. Daran angelehnt 

werden Sie unter Anleitung ausgewählte Unterrichtsideen, die in ein 

bis zwei Unterrichtseinheiten durchführbar sind, selbst praktisch 

ausführen. 



Goethe und Schiller gerappt: Neue Zugänge zur Literatur! 

Hip-Hop in Verbindung mit klassischer Dichtkunst! 

Der Rapper Doppel-U interpretiert bedeutende Lyrik von Goethe und 

Schiller im modernen Hip-Hop-Gewand. Dabei gibt er dem Publikum 

eine Anleitung an die Hand, die Gedichte selbst zu rappen. Zahlreiche 

Hintergrundinformationen zu den Dichtern und ihren Werken 

sowie Exkursionen zu den Themen Hip-Hop und Poetry Slam runden 

das Angebot ab. 

Referent: Doppel-U 


Preisverleihung: Deutscher Innovationspreis für nachhaltige 

Bildung unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin 

Dr. Annette Schavan 

Das Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität 

Koblenz-Landau (zepf) und die Schülerhilfe vergeben gemeinsam 

diesen höchstdotierten Preis für nachhaltige Bildung. Schirmherrin 

ist Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan. Ausgezeichnet 

werden herausragende Projekte und Initiativen zur nachhaltigen 

Verbesserung des Bildungsstandes oder der Kompetenzen. Eine 

internationale Jury nimmt die Auswahl vor. Nähere Informationen: 

www.deutscher-innovationspreis.de 

Veranstalter: Zentrum für empirische pädagogische Forschung 

(zepf)/Schülerhilfe 

Lernmodule für schülerzentrierten Unterricht (alle Schularten) 

Im „gläsernen Klassenzimmer” erleben die Besucher hautnah den 


Referent: Hanspeter Hauke 

Veranstalter: SWR Schulfernsehen 







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Dienstag, 19.02.2008 


14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.15 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.30 Uhr 

Halle 5 

Philosophieren und Theologisieren. Wie geht das? 

Referent: Prof. Dr. Peter Müller; Prof. Dr. Hans-Joachim Werner 











Karteikarten und vieles mehr. Für Lehrkräfte aller Schularten und 

europ. Sprachen, Logopäden, Gedächtnistrainer, Nachhilfekräfte, 

Eltern. 



Motivierendes Lernen mit Playway 1-4 neu 

Wir wissen aus Untersuchungen in 4. Klassen, dass die Kinder im 

rezeptiven Bereich (Hör- und Leseverstehen) sehr gut abschneiden, 

sich jedoch Mängel zeigen im Sprechen und in der Anbahnung des 

Schreibens. Der Referent, langjähriger Autor von Playway, zeigt 

anhand von Praxisbeispielen aus dem neuen Playway, wie die 

Sprechfertigkeit gestärkt und das Schreiben sinnvoll angebahnt 

werden kann. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Prof. Dr. Günther Gerngross, Autor Playway 



Szenisches Lernen – ein anderer Weg, den Lernerfolg langfristig zu 

steigern. 








Veranstalter: Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das 





Dienstag, 19.02.2008 


14.45 – 15.45 Uhr 

ICS C5.2 

14.45 – 15.45 Uhr 

ICS C3.1 

14.45 – 15.45 Uhr 

ICS C5.1.2 


Im Anfangsunterricht der Grundschule lernen statt lehren 

Die beiden beschriebenen „Tätigkeiten“ signalisieren auch gleichzeitig 

die Zuordnung zu Personen: Die Kinder lernen – die Lehrkräfte 

lehren. Der Referent zeigt auf, welchen Rahmen das Lernen der 

Kinder benötigt und wie dann das „Lehren“ aussehen muss, das 

einen möglichst optimalen Rahmen gestaltet, in dem die Kinder 

selbstständig lernen können: Wo sie über Handeln, Vergleichen, 

Besprechen usw. Erfahrungen machen und diese im „gelenkten“ 

Austausch mit anderen und der ganzen Lerngruppe verinnerlichen 

und künftig bewusst an- und verwenden. 

Referent: Roland Bauer 


Wie Lehrer/innen kontroverse Themen behandeln und welche 

Folgen dies für die Konfl iktstile der Schüler/-innen hat 

Ein wesentliches Kennzeichen von Demokratien besteht darin, 

gegensätzliche Auffassungen und Interessen unter Wahrung der 

Menschenrechte zum Ausgleich zu bringen. Deshalb ist Konfl 

iktfähigkeit eine zentrale Voraussetzung für den Fortbestand 

demokratischer Institutionen. Weil Schulen ein Einfl uss auf die 

Konfl iktfähigkeit ihrer Schüler/innen zugesprochen wird, sind die 

Strategien der Lehrer beim Umgang mit kontroversen Themen (z. B. 

Atomenergie, Todesstrafe, Einbürgerung) relevant. Der Vortrag 

stellt solche Strategien vor und berichtet über Zusammenhänge mit 

Schülereinstellungen zu Konfl ikten. 

Veranstalter: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische 

Forschung (DIPF) 

GEW: Neue Wege für Jungs – 

geschlechtersensible schulische und außerschulische Förderstrategien 

in der Berufs- und Lebensplanung 

Die im Vergleich zu Mädchen schlechteren Schulleistungen der 

Jungen und weitere Problemlagen sind verstärkt in der Diskussion. 

Jungen brauchen für ihre Zukunftsplanung eine geschlechterbezogene 

Unterstützung, denn auch sie orientieren sich „häufi g 

eindimensional“ an traditionellen Männlichkeitsvorstellungen. Das 

vom BMFSFJ geförderte Projekt Neue Wege für Jungs hat Materialien 

für die Gestaltung geschlechtssensibler Angebote zur Berufs- und 

Lebensplanung für Jungen entwickelt und ein breites Netzwerk von 

Lehr- und Fachkräften aus dem Bereich Jungenförderung aufgebaut. 

Referent: Anne Jenter, GEW; Miguel Diaz, Kompetenzzentrum 

Bielefeld 

Veranstalter: GEW - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 



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Dienstag, 19.02.2008 


14.45 – 15.45 Uhr 

ICS C4.2 

14.45 – 15.45 Uhr 

ICS C4.3 

14.45 – 15.45 Uhr 

ICS C9.9.2 

15.00 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

Motivierend zur neuen Hauptschulabschlussprüfung in Englisch 

Die neuen Vorgaben der Englisch-Hauptschulabschlussprüfung sorgen 

für Unsicherheit: Was steckt hinter dem neuen Konzept? Welche 

Unterrichtsinhalte und Prüfungsvorbereitungen können beibehalten 

werden? Was genau ist neu? 

Maren-Tina Mews gibt Ihnen auf der Grundlage des innovativen 

Lehrwerks Portobello Road Hilfestellungen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre 

Schülerinnen und Schüler motivierend auf die neue Abschlussprüfung 

vorbereiten können! 

Referent: Maren-Tina Mews 

Veranstalter: Verlag Moritz Diesterweg 

Englisch ab Klasse 1: Kompetenzen aufbauen und Lernerfolge 

sichern – die neuen GREEN KEYSTONES 

Die GREEN KEYSTONES liegen in überarbeiteter Form vor. Die 

bewährte Grundkonzeption des Werkes wird ergänzt durch noch 

mehr Übungs- und Methodenvielfalt, zahlreiche Angebote zum 

fächerübergreifenden und differenzierten Arbeiten und Material zur 

Lernstandsfeststellung und Selbsteinschätzung. Das Kind mit seinen 

Interessen und Themen der kindlichen Lebenswelt steht bei den 

GREEN KEYSTONES im Mittelpunkt. Erfahren Sie von einer Autorin 

mehr darüber, wie Kim Koala und seine Freundin Little Witch Kinder 

zum Englischlernen motivieren. 

Referent: Tanja Wiedmann, Autorin „GREEN KEYSTONES“ 


Schritt für Schritt zur eigenen Beobachtung und Dokumentation 

Referent: Thomas Denning 




















Dienstag, 19.02.2008 


15.00 – 15.45 Uhr 

Halle 7 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.00 – 16.30 Uhr 

Halle 5 

15.15 – 15.30 Uhr 

Halle 1 


Zwei Welten – ein Ziel? 

Wie Kooperation zwischen Schule und Weiterbildung gelingt 

Referent: Jürgen Ripplinger, mehrwert, Agentur für Soziales Lernen 

gGmbh 

Veranstalter: Forum Weiterbildung 





Alexandra, wohin fährst Du? 

Verantwortlich selbstständige Entscheidungen treffen 

„Alexandra, wohin fährst Du?” ist ein interaktives Bilderbuch, in 

dem das lesende Kind den Verlauf der Geschichte bestimmt. Folgt 

Alexandra der Weisung ihrer Eltern („ÜberICH”) oder trifft sie eine 

abweichende Entscheidung, wohl durchdacht („ICH”) oder bewusst 

falsch („ES”). Drei Geschichten im Buch verdeutlichen die Bedeutung 

der Entscheidung und die Verantwortung dafür. Erfolgreich in 

Gruppenarbeit und zur Förderung der refl ektierten, eigenständigen 

Entscheidung eingesetzt, erläutert der Verleger das Konzept 

und die Arbeit mit dem Buch und zeigt begeisternde Arbeiten von 

Schulkindern dazu. 

Referent: Dr. med. Carlos Schumacher, Verleger 

Veranstalter: Hamburger Kinderbuch Verlag 

Didaktisches Quartett: Veränderungen 

Diskutanten: Prof. Dr. Peter Sloterdijk, Philosoph, Moderator „Philosophisches 

Quartett“; Dr. Rüdiger Safranski, Philosoph und Schriftsteller, 

Moderator „Philosophisches Quartett“; Dr. Annette Schavan, 

Bundesministerin für Bildung und Forschung; Prof. Dr. Konrad Paul 

Liessmann, Professor für Philosophie an der Fakultät für Philosophie 

und Bildungswissenschaft der Universität Wien 

Eine Veranstaltung der Autostadt GmbH 









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Dienstag, 19.02.2008 


15.15 – 16.15 Uhr 

ICS C3.2 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 5 

15.30 – 16.15 Uhr 

Halle 1 

15.45 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

16.00 – 16.45 Uhr 

Halle 7 

Sprache hören – Sprache verstehen. Sprachentwicklung und 

auditive Wahrnehmung 

Vielfach wird Sprachförderung nur als „Reparaturmaßnahme” für 

Migrantenkinder und solche mit Sprachschwierigkeiten verstanden. 

Aber Sprachförderung ist mehr, wie der Sprachförderexperte Herbert 

Günther deutlich macht: Mit der Schulung der auditiven Wahrnehmung 

legt sie wichtige Grundlagen zur Entwicklung der Sprache und 

schafft die Voraussetzungen zum Lesen- und Schreibenlernen. Der 

Vortrag stellt die Grundlagen einer so verstandenen Sprachförderung 

dar und gibt Tipps zur Beobachtung und gezielten Förderung. 

Referent: Herbert Günther 


Software für die Sekundarstufe 

Gewinnen Sie Einblicke in unsere neuen Lernprogramme und unsere 

Software zur Unterrichtsvorbereitung. 


Gnade vor Recht. Wie viel Gnade braucht‘s zum Leben? 

Veranstalter: Kirche auf der Bildungsmesse – Evangelische und 


Kompetenzorientiertes Fremdsprachenlernen in berufsbezogenen 

Kontexten 

Haben Sie Lust, Ihre Schülerinnen und Schüler spielerisch in die 

Arbeitswelt einzuladen? Auf der Grundlage des gemeinsamen 

Europäischen Referenzrahmens probieren Sie aus, wie Französischlernen 

spielerisch und kompetenzorientiert in berufsbezogenen 

Situationen erlebbar gemacht wird. Veranstaltungsraum am Klett- 

Stand, Halle 1 

Referent: Andrea Knupfer; Elke-Christine Zapf 






Was können Trainer für Lehrer tun, damit Unternehmer zufrieden 

sind? 

Podiumsdiskussion mit Unternehmern, Trainern und Lehrern 

Leitung: Peter Krötenheerdt, BDVT 





Dienstag, 19.02.2008 


16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C5.1.2 

16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C9.3 

16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C5.2 


Gesichert lesen und schreiben lernen im Anfangsunterricht der 

Grundschule 

Wenige Themen der Grundschuldidaktik werden so konträr und 

emotional diskutiert wie der Schriftspracherwerb. Im Gegensatz 

zu vielen ideologisch gefärbten Argumentationen wurde in einem 

wissenschaftlich evaluierten Modellversuch nachgewiesen, dass die 

Anwendung der Sprachforschermethode des LolliPop-Konzepts die 

Anzahl der lese- und rechtschreibschwachen Kinder um mehr als die 

Hälfte verringert. Die Referentinnen erläutern die praktische Integration 

dieser Methode in den Unterricht der Klassen 1/2 und geben 

weiterführende Tipps für das offene Arbeiten und das jahrgangsübergreifende 

Unterrichten. 

Referent: Christine Häberle; Nina Holzem 


Kommunikation im Kontext von Textarbeit, Kompetenzerwerb 

und interkulturellem Lernen im Englischunterricht des Gymnasiums 

Wesentliches Ziel des Englischunterrichts im Gymnasium ist die 

Vermittlung interkultureller kommunikativer Kompetenzen. Dazu 

gehören neben den klassischen sprachlichen Mitteln – Wortschatz 

und Grammatik – insbesondere das Hör- und Hör-Sehverstehen, das 

Lesen, Sprechen, Schreiben und die Mediation. 

Referent: Jörg Rademacher, Studienseminar Heidelberg, Mitherausgeber 

des Lehrwerks English G 21, Ausgabe A 


Spiellieder und Klanggeschichten für die Vor- und Grundschule 

Bewegung ist der Hit bei Kindern! Und Wolfgang Hering der Experte 

für witzige Fingerspiele und Spiellieder, Klang- und Bewegungsgeschichten 

und einfache HopHop-Stücke mit altersgerechten Texten. 

Referent: Wolfgang Hering 

Veranstalter: Ökotopia Verlag 

Den Übergang in die Realschule erfolgreich meistern mit 

Camden Town! 

Fragen auch Sie sich, welche Veränderungen der Englischunterricht 

erfahren muss, wenn Grundschüler mit vierjähriger Spracherfahrung 

zu uns an die Realschulen kommen? Welche Kenntnisse bringen sie 

mit, worauf können Sie aufbauen, was wird vom Englischunterricht 

der Realschule gefordert? Gerade im Hinblick auf die Umsetzung 

der Bildungsstandards sollen Schülerinnen und Schüler verstärkt 

zur aktiven Anwendung von Sprache geführt werden. Camden 

Town beruht auf diesem kommunikativen Ansatz. Gabriela Patrzek 

gibt Praxistipps für Grundschulbezug, motivierende Inhalte und 

Methodenvielfalt. 

Referent: Gabriele Patrzek 




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Dienstag, 19.02.2008 


16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C4.2 

16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C4.3 

16.00 – 17.00 Uhr 

ICS C3.1 

16.15 – 16.30 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

Die Lernsoftware „Alfons Lernwelt“ – Fehler analysieren, Inhalte 

lernen und trainieren 

Wie ein optimales Zusammenspiel von Fehlerdiagnostik und gezielter 

Förderung erfolgt, zeigen Ihnen die Autoren von ALFONS 

LERNWELT. Diese bewährte Lernsoftware mit den Fächern Mathematik, 

Deutsch und Englisch wurde komplett überarbeitet: 

Entscheidend ist, dass nun ein ausgereiftes Diagnostikprogramm 

in die Lernsoftware integriert wurde. So werden auch während 

des Übens die Problembereiche des Kindes automatisch benannt. 

Die ALFONS-Software gibt ausführliche Fehlerrückmeldungen und 

schlägt geeignete Übungsfolgen vor – einfacher und zielgerichteter 

kann die Förderung kaum erfolgen. 

Referent: Wolfgang Francich; Rainer Wagenhäuser (Autoren ALFONS) 


Neue Zugänge zur Literatur: Workshop Goethe und Schiller 

gerappt! 



Schiller im modernen Hip-Hop-Gewand. Dabei gibt er den Workshop- 

Teilnehmern eine Anleitung an die Hand, die Gedichte selbst zu 

rappen. Zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Dichtern und 

ihren Werken sowie Exkursionen zu den Themen Hip-Hop und Poetry 

Slam runden das Angebot ab. 



Aktive Medienarbeit mit didaktischen FWU-DVDs 

Medien sind aus der modernen Bildung nicht mehr wegzudenken, 

denn sie prägen den Alltag der Schüler ebenso wie der Lehrer. Sie 

gehören zu einer modernen Gesellschaft, sind kommunikatives 

Bindeglied in Beruf, Freizeit, Forschung und Entwicklung. Das FWU 

Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht als Medieninstitut 

der Bundesländer sieht es als eine seiner Kernkompetenzen 

an, neben der Produktion und Distribution von lehrplanzentralen 

Medien auch das Wissen um deren Verwendungsmöglichkeiten 

weiterzugeben. Sie sind zum kostenlosen Workshop herzlich eingeladen! 

Referent: Helmut Kausler; Referenten des FWU 

Veranstalter: FWU Institut für Film und Bild 



steigern. 



Online-Diagnose 





Dienstag, 19.02.2008 


16.30 – 17.15 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.30 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 


Haack wird grün! Der Haack Weltatlas ganz neu für die Sekundarstufe 

I 

Wir zeigen Ihnen den neuen Medienverbund des neuen Haack 

Weltatlas für die Sekundarstufe I: Atlas mit CD-ROM, Arbeitshefte, 

Haack-EXTRA, GIS, Google Earth und Lehrerhandbuch. Alles für Ihren 

rundum interessanten Geographieunterricht. Seien Sie gespannt! 


Referent: Dipl.-Geograph Andreas Hempel 












Abendglocke 





Referent: Gaston; Frank Jäger; Eva Ullmann 


Glücksrad 




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Mittwoch, 20.02.2008 


09.00 – 17.00 Uhr 

Halle 3 

09.30 – 17.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

















– Bildungskongresse und -messen) abgerufen werden. 




Württemberg 
















Mittwoch, 20.02.2008 


10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C3.1 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C3.2 

















Vorstellung der Internetplattform rpi-virtuell 



Angebote zur Sexualaufklärung in der Schule – die Möglichkeiten 

des Onlineportals www.schule.loveline.de 

Das Onlineportal www.schule.loveline.de der Bundeszentrale für 

gesundheitliche Aufklärung bietet kostenlose didaktische Materialien 

für den schul- und fächerübergreifenden Unterricht. Nach einer 

kurzen theoretischen Einführung werden praxisorientiert Möglichkeiten 

aufgezeigt, die Themen Liebe, Sexualität und Verhütung in 

den Unterricht zu integrieren. 

Referent: Dr. Mane Huchler 

Veranstalter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BzgA 

NetMan for Schools – das elektronische Klassenzimmer mit 

pädagogischer Benutzeroberfl äche für sicheren EDV-gestützten 

Unterricht 

Die EDV-Komplettlösung NetMan for Schools unterstützt Lehrkräfte, 

Schüler und Administratoren gleichermaßen. Von einem sicheren 

EDV-gestützten Unterricht über eine umfangreiche Verwaltung der 

Benutzerdaten bis hin zum kompletten Anwendungsmanagement 

hilft NetMan for Schools, den Schulalltag effi zienter zu gestalten. 

NetMan for Schools kann in jedes bestehende Schulnetzwerk eingebunden 

werden - egal ob LAN oder Terminalserverumfeld. 

Referent: Patrick Stecker 

Veranstalter: H + H Software GmbH 



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Mittwoch, 20.02.2008 


10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C5.1.2 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C9.5 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C9.3 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C5.2 

Meet the Macmillan English Dictionary for Advanced Learners 

OPEN UP YOUR WORLD and experience the wealth and excitement 

world of this new dictionary – together with a hands-on demonstration 

of what you and your students really need. You are able to 

collect your free copy of the brand new Macmillan English Dictionary 

for Advanced Students with CD-ROM. 

Referent: Michael Taylor 

Veranstalter: Hueber Verlag GmbH & Co.KG 

Das pädagogische Netzwerk als integraler Bestandteil des informationstechnischen 

Unterrichts 

Die Bedeutung eines standardisierten und gleichzeitig fl exibel 

nutzbaren pädagogischen Netzwerkes ist die Grundlage eines 

sicheren und gezielten Unterrichts. Das gilt auch für den informationstechnischen 

Unterricht. Warum das so ist, zeigt dieser Vortrag, 

angereichert durch viele Beispiele aus der Praxis. 

Referent: Otto Pöschl, Dozent BayrStaatsinstitut für die Ausbildung 

von Fachlehrern 

Veranstalter: MTS-Reinhardt GmbH 

Schulkleidung – wichtiger Bestandteil eines modernen Schulmarketingkonzeptes 

- In wieweit gehört Schulkleidung zum Schulmarketing? 

- Wichtige Tipps zur Einführung: von der Idee zur Realisierung 

- Rechtliche Voraussetzungen 

- Dauerhafte Integration eines Schul-Shops 

- Lösungsvorschläge ohne zusätzlichen Aufwand für Lehrer/innen 

- Vorteile für Eltern - Schüler - Lehrer - Schule 

- Beispiele Schulkollektionen 

Referent: Sven Burgwedel 

Veranstalter: Schule zum Anziehen 

Modellieren und Problemlösen – 

Kompetenzentwicklung mit dem Lehrwerk Mathematikus 

Wie stellen Kinder Sachsituationen dar und wie übersetzen sie diese 

in die Sprache der Mathematik? Welche Lösungsansätze verfolgen 

dabei leistungsstärkere und leistungsschwächere Schülerinnen und 

Schüler? Die verschiedenen Aspekte des Modellierens und Lösens 

von Sach- bzw. Textaufgaben werden vorgestellt und mit Schülerversuchen 

illustriert. Das Lehrwerk Mathematikus fördert systematisch 

die langfristige Entwicklung von mathematischen Kompetenzen über 

die gesamte Grundschulzeit. 

Referent: Jens Holger Lorenz 

Veranstalter: Westermann Schulbuchverlag 




Mittwoch, 20.02.2008 


10.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 13.00 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 17.00 Uhr 

Halle 1 


Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM 

„Bewegt. Wirkt. Stiftet an.“: Programmlinie Studierende 

Rund 8.000 Studierende, Schüler und junge Berufstätige machten 

mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM bereits erste Erfahrungen 

im Ausland. Die Stipendiaten gewinnen durch ihren Auslandsaufenthalt 

unschätzbare Einblicke in andere Lebenswelten. Beispielhaft 

belegt dies das Straßenkinderprojekt „Patio 13”. Deutsche und kolumbianische 

Stipendiaten arbeiten in dieser einmaligen Maßnahme 

zusammen. Sie entwickeln Bildungsangebote für kolumbianische 

Straßenkinder, um ihnen somit bessere Zukunftschancen zu ermöglichen. 

Die beteiligten Studenten stellen das Projekt „Patio 13” vor. 

Referent: Prof. Dr. Hartwig Weber, Pädagogische Hochschule Heidelberg; 

Ulrich Track, PCS Training & Consulting 

Veranstalter: Landesstiftung Baden-Württemberg 

Workshop „Die kleine AutoManufaktur“ 


grundlegende handwerkliche und technische Fähigkeiten zu 

erwerben und auszubauen. In fünf aufeinander aufbauenden 

Qualifi zierungsbausteinen stehen Fahrzeuge und ihre Funktionen im 

Mittelpunkt. Die Teilnehmer entwerfen und bauen eigene Fahrzeugmodelle; 

mit Hilfe spezieller, handgetriebener Werkzeuge stellen 

sie Bauteile zum Teil selbst her. Sie lernen technische Zeichnungen 

anzufertigen und mit computergesteuerten Zeichenprogrammen zu 

konstruieren sowie eine elektronisch gesteuerte Fräse selbstständig 

zu bedienen. 


Fremdsprachenerwerb in der Grundschule 




















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Mittwoch, 20.02.2008 


10.15 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.15 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 13.00 Uhr 

ICS C5.3 

10.45 – 11.00 Uhr 

Halle 1 






Motivierendes Lernen mit Playway 1-4 neu 

Wir wissen aus Untersuchungen in 4. Klassen, dass die Kinder im 

rezeptiven Bereich (Hör-und Leseverstehen) sehr gut abschneiden, 

sich jedoch Mängel zeigen im Sprechen und in der Anbahnung des 

Schreibens. Der Referent, langjähriger Autor von Playway, zeigt 

anhand von Praxisbeispielen aus dem neuen Playway, wie die Sprechfertigkeit 

gestärkt und das Schreiben sinnvoll angebahnt werden 

kann. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Prof. Dr. Günther Gerngross, Autor Playway 







Hochschultag: 

Wege zum Lehrer der Zukunft 


Lehrer als (aus) Beruf(ung)! 


Bestandsaufnahme: Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen 

zum Ist-Zustand der Lehrerausbildung 

Standpunkte: „Lehrer der Zukunft – welche Kompetenzen muss 

ein guter Lehrer haben?” Schüler, Eltern und Lehrer stellen ihre 

Antworten auf diese Frage vor. 

Podiumsdiskussion: Welche Weichen müssen für eine zukunftsorientierte 

Lehrerausbildung gestellt werden? Vertreter aus Politik, 

Wissenschaft, Hochschulbildung und Wirtschaft diskutieren ihre 

Antworten. 

Abschlussreferat: Thesen einer zukunftsorientierten Lehrerausbildung 

Veranstalter: Didacta Verband e. V. 


Montessori – Praktische Pädagogik von heute. 






Mittwoch, 20.02.2008 


10.45 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 







Veranstalter: Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen 

Abi-Vorbereitung mit den Linder Biologie Abitur- und Klausurtrainern 


von aktuellen Zentralabituraufgaben – wie motivierend und anspruchsvoll 

das sein kann, wird an Beispielen aus verschiedenen 



Urknall oder Schöpfung? Gott im Biologieunterricht 

Referent: Prof. Dr. phil. Dr. theol. h.c. Karl Ernst Nipkow, Universitätsprofessor 

i. R.; Klaus Nientiedt, Chefredakteur des Konradsblatts 











Karteikarten und vieles mehr. 







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Mittwoch, 20.02.2008 


11.00 – 11.45 Uhr 

ICS C5.1.2 

11.00 – 11.45 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 
















Leichter konzentrieren 

Prof. Dr. Martin Korte, Hirnforscher Universität Braunschweig; 

Markus Hofmann, Gedächtnistrainer 

Moderation: Dr. Petra Thorbrietz, FOCUS SCHULE 


Muster und Bilder – eine kunsttherapeutische Konzeption für 

Eltern und Kinder mit ADHS 

Referent: Brigitte Umbach-Woborny M. A. 

Veranstalter: Realschullehrerverband RLV 


Schulentwicklung im Rahmen von Kontextsteuerung – welche 

Hinweise geben durch Evaluation und Vergleichsarbeiten gewonnene 

Daten für Ihre Ausrichtung? 

Im Rahmen der Kontextsteuerung der Einzelschulen durch Bildungsstandards 

und Kernlehrpläne müssen die Schulen, auf der 

Grundlage der durch Evaluation gewonnenen Daten, die Fähigkeit 

entwickeln, zentrale Probleme zu erkennen, sich über Ziele zu 

verständigen und Problemlösekompetenz auszubilden. Dabei sind 

in der Organisation Schule Strukturen und Prozesse zu entfalten, die 

persönliches und organisationales Lernen ermöglichen und helfen, 

die Balance von Stabilität und Veränderung bewusst zu gestalten. 

Der Vortrag erörtert Gelingensbedingungen für diesen Prozess. 

Referent: Prof. Dr. Thorsten Bohl, Eberhard Karls Universität Tübingen, 

Institut für Erziehungswissenschaft (IfE) 

Veranstalter: VdS Bildungsmedien e. V. 




Mittwoch, 20.02.2008 


11.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

11.15 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C3.1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C9.7.2 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.2 


Kinderleicht: 












Mathematik – Entdecke die Möglichkeiten. 

Referent: Edeltrud Weichert 


Die Einrichtung einer Schulbibliothek – Komplettservice rund 

um Einrichtungsplanung und Möblierung 

Die meisten Schüler fi nden wenig Animierendes an einer traditionellen 

Schulbibliothek, in der sich Regal an Regal reiht. Heute ist die 

Schulbibliothek ein Raum für Unterrichtsbegleitung und Entspannung, 

ein Raum, in dem Projektarbeit genauso stattfi nden kann 

wie das Hören einer CD in der Mittagspause. Die Einrichtung einer 

Schulbibliothek – vom Mobiliar bis zur Raumgestaltung – trägt wesentlich 

dazu bei, dass die Schulmediothek zum lebendigen Ort in 

der Schule wird. Anhand von Beispielen werden Grundprinzipien der 

Einrichtung erläutert und professionelle Hilfestellungen vorgestellt. 

Referent: Angelika Holderried 

Veranstalter: ekz.bibliotheksservice GmbH 

Multimediale Unterstützung im Berufsfeld Koch/Köchin 

Beispiele für die Ausbildung zum Koch/zur Köchin. 

Referent: Benno Buir, Verlagslektor 

Veranstalter: Fachbuchverlag Pfanneberg 

Teaching Geography 

Bilinguales Lehren und Lernen an Realschulen und Gymnasien 

Bilinguales Lehren und Lernen ist inzwischen an vielen Realschulen 

und Gymnasien ein fester Bestandteil ihres Schulprofi ls. Geographische 

Themen bieten sich besonders für diese Unterrichtsform 

an. Mit Diercke Geography gibt es erstmals eine Schulbuchreihe für 

den bilingualen Geographieunterricht, deren Konzept sich stark am 

deutschsprachigen Unterricht orientiert, aber auch die Spezifi k des 

bilingualen Sachfachunterrichts berücksichtigt. Herr Weible stellt 

an konkreten Beispielen aus den Text- und Workbooks zahlreiche 

Erleichterungen für die Arbeit in bilingualen Klassen vor. 

Referent: Horst Weible 




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Mittwoch, 20.02.2008 


11.30 – 12.15 Uhr 

Halle 1 

11.45 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 5 

12.00 – 12.45 Uhr 

Halle 5 

12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

Chancen für individuelles und gemeinsames Lernen im 

Mathematikunterricht 

Individuelles Lernen, differenziertes Fördern und Fordern sind 

grundlegende Begriffe des Grundschulunterrichts. Die Organisation 

des Mathematikunterrichts in Wochenplänen ermöglicht eine praktikable 

Umsetzung der Anforderungen und gibt Kindern gleichzeitig 

ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Überblick. Lernen Sie 

anhand von Beispielen aus dem neuen Unterrichtswerk Wochenplan 

Mathematik kennen, wie diese Unterrichtsform Ihre Arbeit in 

jahrgangsgemischten und jahrgangsbezogenen Klassen unterstützt. 


Referent: Maike Müller-Heidtkamp, Autorin Wochenplan Mathematik 












Gewalt in Videospielen 

Referent: Studiendirektor Frank Simon; Dr. Reinhold Kollmitz 



Talent im Land – Integration durch Bildung 

Eine Initiative der Robert Bosch Stiftung zur Förderung begabter 

Schüler aus Zuwandererfamilien. 

Eine Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung 



Beratung zu Qualifi zierungsangeboten für Schulleitungen 




Qualifi zierung zum Schulentwicklungsberater – unsere Experten 

stehen für Sie bereit. 

Referent: Angelika Schurig; Christoph Bissinger 





Mittwoch, 20.02.2008 


12.00 – 13.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

12.00 – 13.30 Uhr 

Halle 3 

12.15 – 12.30 Uhr 

Halle 1 


Rückmeldeformate und Verwendungsmöglichkeiten der Ergebnisse 

aus zentralen Lernstandserhebungen 

Ergebnisrückmeldungen, die im Anschluss an Lernstandserhebungen 

an Schulen gegeben werden, stellen ein eigenständiges methodisches 

Problem dar. Rückmeldungen müssen einerseits komplexe 

Informationen über die Leistungen von Schülern und Schülergruppen 

transportieren, die Anlass für die Refl exion der Praxis und 

Möglichkeiten der Schlussfolgerung über die Effektivität der Praxis 

bieten. Andererseits sind Verständlichkeit und Handhabbarkeit der 

Information zu gewährleisten, um die praktische Verwendung zu 

ermöglichen. 

Referent: Prof. Dr. Harm Kuper, Freie Universität Berlin, Bereich 

Weiterbildung und Bildungsmanagement; Dr. Julia Schneewind, 

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz (PHZ), Standort Zug, 

Abteilung Dienstleistungen 


Podiumsdiskussion: „Schulentwicklung der Zukunft“ 

Die Rolle der Schule in Deutschland wird nach dem noch immer 

anhaltenden „Pisa-Schock” neu diskutiert. Öffnung der Schulen, 

Ganztagseinrichtungen und Gesamtschulen gelten als mögliche 

Wege aus der Misere. Der Schutzraum Schule wird zunehmend zur 

Bildungsfabrik umfunktioniert und wird als Ganztagseinrichtung 

in Zukunft zusätzliche soziale Angebote machen. Was genau sind 

die Anforderungen an neue deutsche Schulen? Was können wir von 

anderen europäischen Ländern lernen? Muss man angesichts neuer 

Herausforderungen und der geänderten Wahrnehmungsbedingungen 

der Schüler neue Lernorte schaffen? 

Referent: Prof. Dr. Helge Löbler, Lehrstuhl für BWL, Universität 

Leipzig; Prof. Dr. Peter Struck, Institut für Erziehungswissenschaften, 

Universität Hamburg 



Kooperative Fähigkeiten durch Akrobatik entwickeln – nur wenn alle 

zusammenarbeiten, entstehen menschliche Kunstwerke. 

Referent: Jasper Herrmann 




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Mittwoch, 20.02.2008 


12.30 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.15 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C3.1 

Diagnostizieren von Lernständen – 

neue Internet-Angebote für Lehrerinnen und Lehrer 

Zu Beginn der 5. Klasse stehen Lehrerinnen und Lehrer vor der 

Aufgabe, die heterogenen Lernstände ihrer neuen Schülerinnen und 

Schüler schnell und genau zu erkennen, um frühzeitig Maßnahmen 

zur Förderung der Stärken bzw. zur Beseitigung von Schwächen einleiten 

zu können. Neue Internet-Angebote unterstützen die Lehrerinnen 

und Lehrer bei dieser diagnostischen Arbeit und bieten zudem 

noch je nach Diagnose-Ergebnis individuell zusammengestellte 

Fördermaterialien. Der Vortrag stellt mehrere Internet-Angebote für 

die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik vor. 


Lambacher Schweizer – 

Mathematik für berufl iche Gymnasien – Eingangsklasse 

Optimal einsteigen in die Oberstufe – der neue Lambacher 

Schweizer verbindet die Sicherheit des Bewährten mit der Offenheit 

für Neues: klar strukturiertes Lernen und Üben, mit integriertem 

Einsatz des GTR von Beginn an. Das neue Buch für die Eingangsklasse 

bietet Ihnen als Themenbereiche u. a. beschreibende Statistik 

und Anwendungsbezüge für Wirtschaft, Technik und Soziales. Der 

Referent erläutert an ausgewählten Beispielen diese und weitere 

Besonderheiten des Bandes für die Eingangsklasse und zeigt auf, 

wie Sie Ihre Schülerinnen und Schüler bestens auf die Anforderungen 

vorbereiten können. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, 

Halle 1 

Referent: Dr. Jörg Heuß, Autor Lambacher Schweizer für das berufliche 

Gymnasium 


Die Zeit begreifen mit Montessori-Materialien 

Das Phänomen Zeit und seine einzelnen verschiedenen Größeneinheiten 

zu verstehen, ist für Grundschulkinder oft sehr schwierig. 

Die Referentin zeigt Ihnen, wie Sie Kindern mit Montessori-Materialien 

helfen, die Zeit wirklich zu begreifen. In dieser Veranstaltung 

erfahren Sie, wie Sie das Thema Zeit mit allen Sinnen fächerverbindend 

unterrichten können. Mit Hilfe von Zeitketten sammeln die 

Schüler Erfahrungen zu den verschiedenen Zahlenräumen, sie 

erlesen und erfassen Texte und lernen spielerisch und ohne Extrastunden 

dieses zentrale Bildungsplanthema kennen. 

Referent: Monika Roller 

Veranstalter: Brigg Verlag 




Mittwoch, 20.02.2008 


12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C3.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C9.5 

12.45 – 13.00 Uhr 

Halle 1 


Schule mit peb. Pädagogische EntwicklungsBilanzen als Verfahren 

zur Erfassung der Schulqualität 

Pädagogische EntwicklungsBilanzen sind ein Verfahren zur Erfassung 

der Schulqualität. Sie berücksichtigen die Perspektiven der 

Beteiligten in sechs Qualitätsbereichen. Die Rückmeldungen der 

Ergebnisse bilden eine verlässliche Grundlage für die weitere 

Schulentwicklung. Durch das Referenzsystem der jeweiligen Schulart 

lässt sich erkennen, wo die Schule positioniert ist. Im Vortrag wird 

das Verfahren vorgestellt und auf seine Besonderheiten eingegangen 

(methodischer Hintergrund, Bezug zur Schuleffektivitätsforschung, 

Verlässlichkeit, Referenzsystem, Befunde der schulartbezogenen 

Vergleiche). 

Referent: Prof. Dr. Manfred Weiß 



Abenteuer Lesen und Schreiben: Differenziertes und individuelles 

Lernen mit Lese- und Schreibstrategien von Anfang an 

(Klasse 1 und 2) 

Lesen und Schreiben als Abenteuer – die Motivation und Lernlust 

der Kinder nutzen! Ein erfolgreicher Schriftspracherwerb für alle 

Kinder auf Basis einer spannenden Fibelgeschichte: 

Differenzierung, Individualisierung, freie und lehrgangsmäßige 

Angebote sowie Lernstandsdiagnostik. 

Referent: Dorothea Seth-Blendinger 

Veranstalter: DUDEN PAETEC GmbH 

10 Finger-System in 5 Stunden 

Eine neue Methode bringt Sie in kürzester Zeit ans Ziel! Ganzheitliches, 

assoziatives Lernen ist deutlich effi zienter und schneller 

als die klassische Methode des mechanischen Wiederholens von 

Inhalten. Wo traditionelle Kurse von mind. 40 Stunden ausgehen, 

lernen die SchülerInnen mit dieser Methode innerhalb von nur 5 

Stunden das „blind” Maschine-Schreiben. Im ersten Schritt werden 

Bilder und Farben den jeweiligen Buchstaben, Zeichen und Zahlen 

zugeordnet. Dann erfolgt die Kombination zu Bildgeschichten. Sie 

dienen als „Übungsleitfaden”, mit dem der Tastaturaufbau 

spielerisch gelernt wird. 

Referent: Stefan Moser 

Veranstalter: HERDT-Verlag für Bildungsmedien 







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Mittwoch, 20.02.2008 


13.00 – 13.45 Uhr 

Halle 5 

13.00 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.00 – 14.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

13.15 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.30 – 14.15 Uhr 

Halle 1 

U20 Slam Stuttgart 

Bleib am Ball 

Dr. Mathias Gronemeyer, Moderation; 

Schülerinnen und Schüler der Rosenstein-Hauptschule Stuttgart 





für die 4. Klasse. Workshops mit dem SWR Kindernetz. 



Tätigkeitsleitende mentale Modelle (TMM). Grundlage der Maßnahmenplanung 

und -verwirklichung im Lehrprozess 

(Unterrichts-)Veränderungen beginnen in den „Köpfen”, d. h. 

beim Entwickeln tätigkeitsleitender Abbilder („Modelle”) mit einer 

Ziel-Bedingungen-Maßnahmenstruktur. Beim Lehren sind TMM bei 

der Lehrkraft über entwicklungsabhängige Schülermerkmale, den 

Lehrstoff und die didaktische Stoffdarbietung und bei den Schülern 

über Stoffstruktur und -nutzen (als advance organizer) zu schaffen. 

Referent: Prof. Dr. Winfried Hacker, Technische Universität Dresden, 

Psychologie 



Professionelle Teamentwicklung: Synergien nutzen & Zeit gewinnen. 

Referent: Helen Hannerfeldt 


Basics religiöser Bildung: Texte, Lieder, Gebete, Räume, Rituale 

Referent: Bernhard Bosold, Bischöfl iches Ordinariat Rottenburg; 

Prof. Dr. Hartmut Rupp, Direktor des Religionspädagogischen 

Instituts Karlsruhe 



Individualisierung und Differenzierung im Englischunterricht 

Auf der einen Seite wird die Schülerschaft immer heterogener, auf 

der anderen Seite gibt es immer mehr zentrale Überprüfungen von 

Kompetenzen, die alle in gleichem Maße erwerben sollen. Ein Weg 

zum erfolgreichen Kompetenzerwerb ist Fremdsprachenunterricht, in 

dem einheitliche, stärker lehrerzentrierten Phasen wechseln mit Unterrichtsphasen, 

in denen stark individualisierte und differenzierte 

Lernangebote überwiegen. Wie dies im konkreten Schulalltag ablaufen 

kann, erleben und diskutieren Sie am Beispiel von Red Line. 


Referent: Frank Haß, Herausgeber Red Line 





Mittwoch, 20.02.2008 


13.30 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

13.30 – 16.45 Uhr 

ICS C1.2.2 

13.45 – 14.00 Uhr 

Halle 1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.2 







Offener Workshop „Die kleine AutoManufaktur” 







sie Bauteile zum Teil selbst her. Sie lernen, technische Zeichnungen 



zu bedienen. 


Daimler Fachveranstaltung zur frühkindlichen Bildung für Kinder 

unter 3 Jahren 

Veranstalter: Daimler AG 


Zaubern lernen für den pädagogischen Einsatz. 

Referent: Ulrich Rausch 


Keine Not mit Noten – 

faire Leistungsbewertung für alle Lernformen 

Der Referent – Klassenlehrer an einer Realschule und AOL-Autor von 

„Faire Noten mit Portfolioarbeit“ und „Keine Not mit Noten“ – stellt 

neue Formen der Leistungsbeurteilung anhand konkreter Praxisbeispiele 

vor. Gerade für offene Lernformen wie Gruppenarbeiten, 

Hausarbeiten, Präsentationen, Portfolio- und Wochenplanarbeit 

bieten sich diese an. Die vorgestellten Verfahren und Materialien 

dienen einerseits dazu, Sie als Lehrerin/Lehrer zu entlasten, und 

andererseits werden Ihre Schüler/innen stärker in den Prozess der 

Leistungsbeurteilung involviert. 

So bringt das Lernen allen Beteiligten mehr. 

Referent: Gunther Werner 

Veranstalter: AOL-Verlag 



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Mittwoch, 20.02.2008 


13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C3.1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C9.5 

Selbstständig arbeiten – überzeugend präsentieren 

Gleichwertige Feststellungen von Schülerleistungen (GFS) sind heute 

fester Bestand- und Bewertungsteil des Unterrichts in Baden-Württemberg. 

Die Referenten stellen ein Konzept vor, wie Schülerinnen 

und Schüler der Mittelstufe in ihrer Präsentationskompetenz 

trainiert und welche Bewertungskriterien hierzu angelegt werden 

können. Nicht auf ein bestimmtes Fach bezogen, dafür aber mit 

vielen praktischen Übungen und gut umsetzbaren Tipps lernen die 

Schülerinnen und Schüler, am eigenen Thema erkenntnisleitend zu 

arbeiten sowie diese Erkenntnisse zu strukturieren, zu visualisieren 

und zu präsentieren. 

Referent: Volker Herrmann; Beate Weiss 

Veranstalter: C. C. Buchners 

Evaluier dich selbst, bevor‘s ein anderer tut! 

Vergleichsarbeiten in der Grundschule 

Die Bildungsstandards haben für alle Bundesländer defi niert, 

welche Kompetenzen die Kinder am Ende der Klasse 4 erreichen 

sollen. Das IQB hat den Auftrag, zu den Bildungsstandards Tests zu 

entwickeln, mit denen sich die Entwicklungsstände der Kinder – z. B. 

in einem länderübergreifenden Vergleich (VERA) – erfassen lassen. 

Lehrende erhalten nun das Material an die Hand, Vergleichsarbeiten 

probeweise eigenständig durchführen zu können. Damit 

wird es in Zukunft leichter sein, sich Fragen wie „Wo stehen meine 

Schülerinnen und Schüler? Wie effektiv ist mein Unterricht?“ selbst 

zu beantworten. 

Referent: Prof. Dr. Olaf Köller 


El Portfolio europeo de las lenguas en la clase de español 

El Portfolio Europeo de las Lenguas (PEL) es un documento personal 

promovido por el Consejo de Europa. El PEL tiene como fi nes fundamentales 

mejorar el proceso de enseñanza y aprendizaje de las 

lenguas y potenciar los valores interculturales, además de asumir 

un valor informativo y acreditativo que favorezca la movilidad del 

alumnado en Europa. En este taller veremos de qué partes consta 

el portfolio y cómo se puede introducir e integrar en la clase de 

español a través del nuevo manual para jóvenes Club PRISMA. 

Referent: Alicia Jiménez Romera 

Veranstalter: Hueber Verlag GmbH & Co.KG 




Mittwoch, 20.02.2008 


13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C9.3 

14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 5 

14.00 – 14.45 Uhr 

Halle 5 


Sally – all you need! 

Das neue Lehrwerk für Englisch ab Klasse 1 

S tories 

A ctivities 

L anguage awareness 

L ife and culture 

Y oung learner orientation 

Von Klasse 1 bis 4 kommunikative Handlungsfähigkeit mit „Sally“ 

motivierend und kindgerecht fördern. 

Referent: Stefanie Gleixner-Weyrauch 


Ihr virtuelles Klassenzimmer in 30 Minuten – Arbeiten und 

Lernen mit der offenen Lernplattform Fronter 
























Das Recht auf Bildung: Bildungs- und Kinderarmut – 

zwei Seiten einer Medaille 

Marianne Demmer, stellvertretende GEW-Vorsitzende; Vernor Muñoz, 

UN-Sonderbeauftragter; Ulrich Thöne, GEW-Vorsitzender (Moderation) 




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Mittwoch, 20.02.2008 


14.00 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 15.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

14.00 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 15.00 Uhr 

ICS C9.9.1 

Goethe und Schiller gerappt: Neue Zugänge zur Literatur! 



Schiller im modernen Hip-Hop-Gewand. Dabei gibt er dem Publikum 

eine Anleitung an die Hand, die Gedichte selbst zu rappen. Zahlreiche 

Hintergrundinformationen zu den Dichtern und ihren Werken 

sowie Exkursionen zu den Themen Hip-Hop und Poetry Slam runden 

das Angebot ab. 



Widerstand von Lehrern aus psychologischer Sicht: Formen, 

Ursachen, Lösungen 

Evaluationen werden selten willkommen geheißen. Aus psychologischer 

Perspektive werden die verschiedenen Formen des Widerstandes 

gegen Bewertungen aus unterschiedlichen theoretischen 

Blickwinkeln beleuchtet. Daraus geht hervor, dass die dem Widerstand 

gegen Evaluationen innewohnende Energie unter bestimmten 

Umständen konstruktiv zur Verbesserung der Arbeitsqualität genutzt 

werden kann. 

Referent: Prof. Dr. Gisela Steins, Universität Duisburg-Essen, Fachbereich 

Bildungswissenschaften, Institut für Psychologie 


Einsatz der Stimme im Beruf 

Heiserkeit nach einem sprechintensiven Tag oder einfach nur ein 

„Frosch im Hals“ – viele kennen das. Die Stimme als Trägerin der 

Worte und deren Durchhaltevermögen ist bei berufl ichen „Vielsprechern“ 

wie Moderatoren, Beratern oder Lehrern unerlässlich. Durch 

die langjährige Erfahrung als Logopädin und Kommunikationstrainerin 

weiß Sabine Gutzeit, wie Sie mehr aus Ihrer Stimme machen 

und mit Ihrem Sprechen überzeugen können. 

Referent: Sabine F. Gutzeit 


Fächerübergreifendes Arbeiten im Deutschunterricht der Grundstufe: 

Navi Deutsch 

Referent: Annette Weber 





Mittwoch, 20.02.2008 


14.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

14.15 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.15 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.00 Uhr 

Halle 1 


Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM „Bewegt. Wirkt. Stiftet 

an.“: Programmlinie Berufstätige 

Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Berufstätige fördert 

Auslandsaufenthalte in Form von Betriebspraktika und schulischen 

Weiterbildungen und richtet sich insbesondere an Schüler/-innen 

und Absolventen von Meister- und Technikerschulen. Umfassende 

Einblicke in das Stipendienprogramm und Präsentationen von 

beispielhaften Arbeiten der Stipendiaten erwarten Sie. 

Referent: Nadine Capdevilla-Straub; Nina André, Baden-Württembergischer 

Handwerkstag BWHT 







Bewährung statt Belehrung: Didaktik der Werte-Bildung 

Referent: Prof. Dr. Christoph Scheilke (Direktor des Pädagogisch- 

Theologischen Zentrums Stuttgart), im Gespräch mit Schulleitern 



Cours Intensif – das neue Lehrwerk für Französisch als dritte 

Fremdsprache 

Der neue Cours Intensif ist in Progression und Methodik auf die 

neuen Bildungspläne abgestimmt. In dieser Veranstaltung wird 

Ihnen die Konzeption des neuen Lehrwerks vorgestellt und gezeigt, 

wie wichtige Kompetenzen mit Hilfe des Lehrwerks systematisch 

geschult werden können und welche Anknüpfungspunkte zum interkulturellen 

Lernen vorhanden sind. Außerdem erhalten Sie einen 

Ausblick auf den Cours intensif 3, der zum Ende des Schuljahres 

vorliegen wird und den Lehrgang abschließt. Veranstaltungsraum am 


Referent: Andrea Floure, Autorin Cours Intensif 



Individuelle Lernpläne: Sozialverhalten – mit der richtigen Haltung 

zum Lernerfolg. 





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Mittwoch, 20.02.2008 


14.45 – 15.30 Uhr 

Halle 5 

15.00 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.2 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C3.1 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 






















Der Duden-Referatemanager – eine Software für Schüler der 

Sekundarstufen 

Referent: Simone Senk 

Veranstalter: Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG 

Die neuen Lateinbücher von C. C. Buchner 

Vorgestellt werden das lateinische Unterrichtswerk „Der neue Felix“ 

und seine konzeptionellen Unterschiede zum Unterrichtswerk 

„prima“ (Ausgabe A für L2 und Ausgabe C für L3). 

Referent: Clement Utz; Andrea Kammerer 









Mittwoch, 20.02.2008 


15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C9.5 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C9.3 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 


Lernen lernen – konkret! 

Kinder begeistern sich für Inhalte. Methodentraining befähigt 

sie zum eigenverantwortlichen Arbeiten. Eine Strukturierung der 

Lernumgebung, die beides möglich macht, ist Aufgabe der Lehrerin. 

Wie Sie das alles in Ihrem Unterricht realisieren können, wird in 

diesem Workshop an Beispielen aus der Materialbox „Lernen lernen 

– konkret!“ für Klasse 1/2 aufgezeigt. Daran wird deutlich, dass 

Kinder bereits in der Anfangsphase der Grundschule zum selbstständigen 

Lernen herausgefordert werden können. 

Referent: Dorothee Eßer-Mirbach 

Veranstalter: Finken Verlag GmbH 

Europäisches Zertifi kat zur Berufsqualifi kation 

Schon heute besteht Einvernehmen in der Kultusministerkonferenz 

darüber, dass IT-Handlungkompetenz als vierte Kulturtechnik neben 

Lesen, Schreiben und Rechnen in den allgemein bildenden Schulen 

vermittelt werden muss. Gleichzeitig werden zunehmend wichtige 

Wirtschafts- und Sozialkompetenzen gefordert, die in der Arbeitswelt 

einen hohen Stellenwert einnehmen. Das Europäische Zertifi kat zur 

Berufsqualifi kation (euZBQ) dient als Nachweis für erworbene Kenntnisse 

in diesen Kompetenzfeldern. Der Referent gibt Hinweise zur 

Einführung des Zertifi kats an allgemein bildenden und berufl ichen 

Schulen. 

Referent: Burkhard Woll 


Effektiver Rechtschreibunterricht – Rechtschreibung und Lernzielkontrollen 

im neuen PAPIERTIGER 

Wie Rechtschreibunterricht durch Einsatz bestimmter Lerntechniken 

und Strategien erfolgreich und ökonomisch gestaltet werden und 

wie er mit relativ geringem Aufwand individualisiert werden kann, 

ist Gegenstand dieses Seminars. Exemplarisch wird an Lernstandserhebungen 

aufgezeigt, wie Lernstand und gezielte Förderung mit 

Hilfe des neuen PAPIERTIGERs abgestimmt werden. Dabei erleben 

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in unterhaltsamen Lernexperimenten, 

wie und warum sie „aus dem Bauch heraus” richtig 

schreiben können. 

Referent: Dr. Rüdiger Urbanek 


Muster und Bilder – eine kunsttherapeutische Konzeption für 

Eltern und Kinder mit ADHS 

Referent: Brigitte Umbach-Woborny M. A. 





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Mittwoch, 20.02.2008 


15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 5 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C9.9.1 

15.00 – 17.00 Uhr 

ICS C5.3 

15.15 – 15.30 Uhr 

Halle 1 

Ganztagsschulen – JA: Aber WIE? 

Stefan Appel, Vorsitzender des Ganztagsschulverbandes; Nicole 

Breitling, Schulleiterin der Schillerschule Münsingen; Prof. Dr. Heinz 

Günter Holtappels, Institut für Schulentwicklungsforschung; 

Dr. Ludwig Stecher (Moderation). Eine Veranstaltung des Deutschen 

Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. 


Von den „großen“ Studien zur Umsetzung „im Kleinen“: 

Welche (mathematisch-didaktischen) Impulse können 

Lehrerinnen und Lehrer aus „PISA & Co“ ziehen? 

Die „großen” internationalen Studien wie PISA oder TIMSS haben 

zweifellos viel Bewegung in den Schulen ausgelöst. Diese Studien 

sind aber nicht in erster Linie als Entwicklungsprojekte konzipiert. 

Welche Impulse können Lehrerinnen und Lehrer dennoch diesen 

Studien entnehmen? Inwieweit können diese Studien auch Prozesse 

der Weiterentwicklung von (Mathematik-)Unterricht einleiten und 

befruchten? 

Referent: Prof. Dr. Michael Neubrand, Carl von Ossietzky Universität 

Oldenburg, Institut für Mathematik 


Praxisorientierung im Gesellschaftslehreunterricht 

Referent: Thomas Dippe, Förderzentrum Saarbrücken 


Hochschultag: 

Wege zum Lehrer der Zukunft – 


Einmal ausgebildet – immer kompetent? 


Bestandsaufnahme: Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen 

zum Zustand der Lehrerfort- und -weiterbildung. 

Standpunkte: „Lehrer der Zukunft – wie müssen sich Lehrerinnen 

und Lehrer für ihrem Beruf fi t halten?” Schüler, Eltern und Lehrer 

stellen ihre Antworten auf diese Frage vor. 

Podiumsdiskussion: Welche Weichen müssen für eine zukunftsorientierte 

Lehrerfort- und -weiterbildung gestellt werden? 

Abschlussreferat: Thesen einer zukunftsorientierten Lehrerfort- und 

-weiterbildung 

Veranstalter: Didacta Verband e. V. 


Mathematik – entdecke die Möglichkeiten. 

Referent: Edeltrud Weichert 





Mittwoch, 20.02.2008 


15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 5 

15.30 – 16.15 Uhr 

Halle 1 

15.45 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

16.00 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.15 – 16.30 Uhr 

Halle 1 


Finale – Der Online-Test 

Prüfungsvorbereitung im Internet: In den Fächern Deutsch und 

Mathematik erkennt Finale – Der Online-Test Stärken und 

Schwächen. Gezielte Lerntipps helfen Schülerinnen und Schülern 

der Klassen 9 und 10, der Prüfungsangst vorzubeugen. 


Toleranz braucht Wurzeln. Zusammenleben in der Pluralität 

Referent: Prof. Dr. Christoph Schwöbel, Professor für Systematische 

Theologie an der Universität Tübingen 



Liebeslyrik vom Barock bis zur Gegenwart – Vorschläge zur 

Unterrichtspraxis eines „Sternchenthemas” 

Verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit Liebeslyrik werden 

vorgestellt: Einerseits verbindet ein chronologischer Epochendurchgang 

den Aspekt der literaturgeschichtlichen Verortung der 

Wandlung des lyrischen Bildes von der Allegorie im Barock über 

romantische Chiffre bis zur absoluten Metapher in der hermetischen 

Dichtung. Andererseits bietet eine themenorientierte Gedichtauswahl 

Variationsmöglichkeiten: männliche/weibliche Sicht der Liebe, 

das Thema des Verlassenwerdens, die Liebe als überpersönliche 

Macht, aber auch Abschied und Trauer werden nach dem Prinzip der 

Kontrastierung lebendig. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Adelheid Petruschke 



Anders Lernen lernen – ein Methodentraining. 

Referent: Helen Hannerfeldt 


Deutscher Bildungsmedien-Preis digita 2008 

Schirmherr: Helmut Rau, Kultusminister Baden-Württemberg 

Träger: IBI – Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft, die 

Stiftung Lesen und die Zeitschrift „bild der wissenschaft”. 

forum Bildung 



steigern. 





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Mittwoch, 20.02.2008 


16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C3.1 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.1.1 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C9.5 

Das neue Buch „Vale“ für Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache 

Das Buch „Vale“ für Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache 

führt in ca. zwei Jahren zu dem Niveau B1/2 des europäischen 

Sprachreferenzrahmens. Neben dem Lehrbuch umfasst „Vale“ ein 

Grammatisches Beiheft, ein Schülerarbeitsheft und Audio-CDs. 

„Vale“ stellt viele interessante landeskundliche Bereiche aus 

Spanien und Lateinamerika vor, leitet zum selbständigen Arbeiten 

an und nimmt ausdrücklich Bezug auf die bereits vorhandenen 

Sprachlernerfahrungen. Intensiv werden Fertigkeiten wie Sprachmittlung, 

Hörverständnis und globales Textverstehen trainiert. 

Referent: Eva-Maria Hammber 


„À plus!“ und „RÉALITÉS Nouvelle edition“ in Verbindung mit 

dem Intranet: kompetenzorientiert und innovativ unterrichten 

Die Neuen Medien bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für den 

Französischunterricht. Authentizität, Lernorientierung oder Individualisierung 

sind nur drei Schlagworte im Zusammenhang mit der 

Nutzung der Neuen Medien. Innerhalb des Workshops werden die 

unterschiedlichen Facetten und das Innovationspotenzial der Neuen 

Medien systematisch und übersichtlich erklärt. Die Bezugnahme 

auf die Kompetenzbereiche des europäischen Referenzrahmens und 

die nationalen Bildungsstandards unterstreicht die Bedeutung der 

Neuen Medien für einen innovativen und kompetenzorientierten 

Französischunterricht. 

Referent: Alexander Kraus 


Englisch in der Grundschule: „Über Kompetenzen und Strukturen 

zur Strategieentwicklung – und das alles soll auch noch Spaß 

machen?” 

Was bedeuten diese Dinge eigentlich in der Praxis? Wie und mit 

welchem Aufwand ist die Umsetzung dieser Forderungen überhaupt 

erfolgreich möglich? Wie kann ich „Interaktion” und „Handlungsorientierung” 

im Unterricht umsetzen? Vorgestellt wird ein Lernprinzip 

ohne Schulbuch – mit fl exiblem Lernmaterial. Das Hauptaugenmerk 

wird auf den Kompentenzerwerb gelegt. An vielen praktischen 

Beispielen und mit Vorstellung einer möglichen Stoffverteilung für 

die Klassen 1-4 wird gezeigt werden, dass inmitten der Erfüllung der 

vielen Forderungen eines nicht vergessen werden darf: der „Spaß 

mit Sprachen”. 

Referent: Susanne Schurig; Tina Kresse 

Veranstalter: Mildenberger Verlag GmbH 




Mittwoch, 20.02.2008 


16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C3.2 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.1.2 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.2 

16.30 – 17.00 Uhr 

Halle 1 


Mit COMENIUS Europa entdecken 

Das Programm COMENIUS im Rahmen des EU-Programms für 

lebenslanges Lernen fördert die Zusammenarbeit schulischer 

Einrichtungen in Europa. Der Vortrag informiert über Möglichkeiten 

für Schulen, in dem von 2007 bis 2013 laufenden Programm ein 

Projekt durchzuführen. An praktischen Beispielen wird der Weg von 

der Partnersuche über das Antragsverfahren bis zur Projektdurchführung 

und Evaluation dargestellt. Außerdem wird aufgezeigt, welchen 

Beitrag COMENIUS für die Qualität schulischer Arbeit hat. 

Referent: Sabine Lioy 

Veranstalter: Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonfernez 

Englisch ab Klasse 1: Kompetenzen aufbauen und Lernerfolge 

sichern – die neuen GREEN KEYSTONES 

Die GREEN KEYSTONES liegen in überarbeiteter Form vor. Die 

bewährte Grundkonzeption des Werkes wird ergänzt durch noch 

mehr Übungs- und Methodenvielfalt, zahlreiche Angebote zum 

fächerübergreifenden und differenzierten Arbeiten und Material zur 

Lernstandsfeststellung und Selbsteinschätzung. Das Kind mit seinen 

Interessen und Themen der kindlichen Lebenswelt stehen bei den 

GREEN KEYSTONES im Mittelpunkt. Erfahren Sie von einer Autorin 

mehr darüber, wie Kim Koala und seine Freundin Little Witch Kinder 

zum Englischlernen motivieren. 

Referent: Edda Hogh, Autorin „GREEN KEYSTONES“ 


Diagnose-Online – 

Rechtschreibung analysieren und verbessern mit IGLU 

Ist jeder Rechtschreibfehler gleich schlimm? Welches Fehlerbild ist 

„normal”? DIAGNOSE-ONLINE gibt Antwort darauf! Die Autorinnen 

des IGLU-Vergleichstests haben ihre Ergebnisse für DIAGNOSE-ON- 

LINE genutzt: Das Programm ermittelt und behebt Rechtschreibschwächen, 

es wertet aus, ob sich ein Kind lernstandsangemessen 

oder überdurchschnittlich entwickelt und welcher Förderbedarf 

besteht. Passend werden individuelle Übungsmaterialien zusammengestellt. 

Erfahren Sie, wie sich die Schülerfehler zusammensetzen, 

welche Teilkompetenzen geübt und auf welcher Stufe Sie Ihre 

Förderung ansetzen sollten. 

Referent: Frau Dr. Löffl er; Frau Dr. Meyer-Schepers 









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Mittwoch, 20.02.2008 


16.30 – 17.30 Uhr 

Halle 5 

16.30 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.15 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

Bildung persönlich: Peter Maffay im Gespräch mit Carola Pfeiffer 

(WDR) 






Découvertes Cadet Band 2 – das Lehrwerk speziell für junge 

Lerner! 

Découvertes Cadet ist auch im zweiten Band in Gestaltung, 

Progression und Methodik auf die speziellen Bedürfnisse von 

jüngeren Lernern abgestimmt. Die Kinder kennen bereits aus 

Band 1 spielerische Lern- und Arbeitsformen. Ein breites Angebot 

motivierender Übungen ermöglicht variable Unterrichtsmethoden 

und methodische Vielfalt. Dabei kommt die Spielfreude der Kinder 

zu ihrem Recht und das selbstständige Lernen steht im Vordergrund. 

Konkrete Anregungen für die Unterrichtspraxis sollen Ihnen zeigen, 

wie Sie mit Découvertes Cadet kindgerecht, erfolgreich und mit viel 

Freude weiter arbeiten können. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, 

Halle 1 

Referent: Martina Angele, Beraterin Découvertes Cadet 







Abendglocke 







Glücksrad 







09.00 – 13.00 Uhr 

Halle 5 

09.00 – 17.00 Uhr 

Halle 3 

09.30 – 12.30 Uhr 

ICS C1.2.2 

09.30 – 17.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 1 


Lernstrategien und selbstständiges Arbeiten (Hauptschule) 











Geburtstagskalender können Sie unsere Wundertüte einsetzen. Eine 

kostenlose Mitmachaktion! 


Schülerlabore – Mehrwert und Möglichkeiten außerschulischen 

Lernens 

Veranstalter: Deutsche Telekom Stiftung 








– Bildungskongresse und -messen)abgerufen werden. 



Veranstalter: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 


Comedia del Arte – ein innovatives Personal-Coaching für Lehrer. 

Referent: Barbara Moraidis 




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10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C9.3 




























Neue Medien und Materialien: DVD-Präsentation 



Regional Chapters: Treffpunkt Baden-Württemberg-STIPENDIUM 

für Stipendiaten und Interessierte 

Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM bildet ein Netzwerk der 

Baden-Württemberg-Stipendiaten, der Hochschulen und anderen 

Einrichtungen, die den Stipendiatinnen und Stipendiaten den 

Gastaufenthalt ermöglichen. Hinzu kommen Freunde und Partner, 

die die Idee des gegenseitigen Austausches des Baden-Württemberg- 

STIPENDIUMs unterstützen. Organisiert wird dieses Netzwerk v. a. 

durch sogenannte „Regional Chapters”, die sich auf der ganzen Welt 

verteilen – und so ein globales Netzwerk spannen. 

Referent: Ulrich Track, PCS Training & Consulting Tübingen 







10.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.15 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.30 Uhr 

Halle 1 


Workshop „Die kleine AutoManufaktur” 










zu bedienen. 















Die Projektprüfung einfach umsetzen: mit Prisma NWA 

Nutzen Sie die Gelegenheit, Anregungen und Tipps für den 

projektorientierten Unterricht in Klasse 10 zum Themenbereich 

NWA zu erfahren. Unsere Referentin erläutert, basierend auf ihren 

Erfahrungen, schrittweise den Weg zur erfolgreichen Projektarbeit. 

Umfangreiches Material wie Prisma Projekt, das neue Strategieheft 

und das Kompendium Prisma Naturwissenschaften kompakt werden 

vorgestellt. Prisma führt Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler 

zielsicher zum Abschluss: zur Projektprüfung am Ende der Klasse 10. 


Referent: Charlotte Willmer-Klumpp 








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10.45 – 11.00 Uhr 

Halle 1 

10.45 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.45 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 


















Glauben alle an den gleichen Gott? 

Referent: Prof. Dr. Peter Beer, München 



Generationenübergreifende Lernprojekte stellen sich vor 

Eine Veranstaltung des ZAWIW - Zentrum für allgemeine wissenschaftliche 

Weiterbildung der Universität Ulm 


Schulleiterinnen und Schulleiter als Motor für Veränderungen? 

Forschungsergebnisse zur wirksamen Schulleitung 

Komplexere und längerfristige Entwicklungsprozesse in Schulen 

müssen initiiert, geplant und gesteuert werden. Die Schulleitung hat 

eine herausgehobene Bedeutung in schulischen Veränderungsprozessen, 

die mittlerweile durch empirische Forschung belegt ist. 

Wie Schulleitungen erfolgreicher Schulen arbeiten und wie sie ihre 

Führungsfunktion ausfüllen, soll in diesem Beitrag näher beleuchtet 

werden. Hierzu wird in komprimierter Form auf zentrale Ergebnisse 

der Schulleitungsforschung eingegangen. 

Referent: Dr. Martin Bonsen, Institut für Schulentwicklungsforschung 

Dortmund (IFS) 







11.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

11.15 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.1.1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C9.5 


Kinderleicht: 
















1. Qualitätsentwicklung an berufl ichen Schulen in Deutschland 

2. Durchlässigkeit von allgemeinbildenden zu berufsbildenden 

Schulen – „Schülerströme“ 

Referent: Hans Lehmann, stellv. BLBS-Bundesvorsitzender; Wolfgang 

Herbst, stellv. BLBS-Bundesvorsitzender 

Veranstalter: Berufsschullehrerverbände 

Baden-Württemberg e. V. 

Oase in der Schule – die Schulbibliothek 

Die Schulbibliothek kann die Oase in der Schule sein. Sie löscht den 

Wissensdurst, erfrischt den Geist, erholt den Körper. Bietet den barrierefreien 

Zugang zum Lesen und dient somit der aktiven Leseförderung. 

Eine gezielte angenehme Einrichtung der Bibliotheksräume ist 

eine Grundvorraussetzung dafür. In einer kurzen, lockeren Präsentation 

werden Möglichkeiten aufgeführt, Tipps und Tricks verraten, wie 

eine ansprechende Einrichtung aussehen kann. Der Referent Herr 

Portmann richtet seit 25 Jahren Bibliotheken ein und seine Firma 

blickt auf 50 Jahre Erfahrung zurück. 

Referent: Clemens Portmann 

Veranstalter: Clemens Portmann Bibliothekseinrichtungen 



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11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C3.1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C9.7.2 

11.30 – 12.00 Uhr 

Halle 5 
















Steuern und Regeln in der berufl ichen Ausbildung nach Lernfeldern 

Die Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik zum Anfassen 

in einem Projektbaukasten. Am Beispiel einer Füllstandsanlage 

wird gezeigt, dass mit einer prozesstechnischen Anlage im Kleinen 

neben dem Steuern und Regeln ein breites Spektrum an Themen aus 

der Lernfeldausbildung abgedeckt werden kann. 

Referent: Bernhard Schellmann, Oberstudienrat 

Veranstalter: Verlag Europa-Lehrmittel 











Eltern. 








11.30 – 12.15 Uhr 

Halle 1 

11.45 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 5 

12.00 – 13.00 Uhr 

ICS C9.3 


Raus mit der Sprache! Französisch-Start mit Schwung 

Schon zu Beginn des Französischunterrichts entscheidet sich, ob 

wir unsere Schüler für die neue Sprache begeistern können. Ein 

Französischunterricht, der den Schülern Freiräume für sprachliche 

Interaktion und eigenverantwortliches Handeln bietet, schafft dafür 

beste Voraussetzungen. Schüler der 5. und 6. Klasse sind spontan, 

ideenreich, kreativ und voller Spielfreude. Die Veranstaltung wird 

deshalb Möglichkeiten aufzeigen, wie man den Bedürfnissen der 

Schüler im Anfangsunterricht entgegenkommen und einen schülerorientierten 

Unterricht gestalten kann. Veranstaltungsraum am 


Referent: Hermann Voss, Moderator in der Lehrerfortbildung NRW 



Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen: Hirnforschung 

und Schule – wie lernt unser Gehirn? 

Referent: Dr. Srinka Sosic 






Welche Bibel für welches Alter? 

Referent: Pfarrer Michael Landgraf, Vorsitzender des Pfälzischen 

Bibelvereins und regionaler beauftragter Religionspädagogische 

Zentren; Dr. Bettina Eltrop, Kath. Bibelwerk Stuttgart 



Verleihung des Lehrerpreises 2007/2008 

Zum ersten Mal veleiht der Gesamtverband der Deutschen 

Versicherungswirtschaft e. V. den Lehrerpreis für beispielhafte 

Unterrichtskonzepte zum Thema Altersvorsorge an Lehrerinnen 

und Lehrer der Sekundarstufe I an allgemeinbildenden Schulen. 

Bundeswirtschaftsminister und Schirmherr Michael Glos sowie 

die Stiftung Jugend und Bildung haben den Wettbewerb begleitet. 

Fachleute aus Politik, Schule und Wirtschaft wie der ehemalige 

Bundesarbeitsminister Walter Riester oder der sächsische 

Kultusminister Steffen Flath haben die Gewinner ausgewählt, die 

Geldpreise im Gesamtwert von 23 000 Euro bekommen. 

Veranstalter: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft 

e. V. in Kooperation mit der Stiftung Jugend und Bildung 



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12.00 – 13.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

12.00 – 13.00 Uhr 

ICS C9.9.1 

12.15 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.15 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.15 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C9.5 

Was leisten Evaluationen für die Qualitätsentwicklung? 

Die Neue Steuerung formuliert Evaluation als Kernkonzept ihrer 

Philosophie. Die Selbstverständlichkeit, mit der dieser Begriff die 

schulpolitischen Reformdebatten dominiert, unterschlägt nicht 

nur die theoretische und methodische Komplexität, die im Konzept 

der Evaluation steckt, sie vernachlässigt auch – womöglich aus 

politischem Opportunismus –, dass die durch praktische Evaluation 

erwartete Qualitätsentwicklung von Bildungseinrichtungen nur unter 

bestimmten Bedingungen erfolgreich sein kann. Der Vortrag thematisiert 

das Zusammenspiel von Evaluation und Qualität. 

Referent: Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Westfälische Wilhelms-Universität 

Münster, Institut für Erziehungswisssenschaft 


Naturwissenschaften im Unterricht der Förderschule 

Referent: Prof. Dr. Hilde Köster, PH Heidelberg 








Referent: Uwe Thümmel 


Línea verde. ¡Me fascina! 

Lernen Sie das neue Lehrwerk für Spanisch als 3. Fremdsprache 

kennen. Línea verde berücksichtigt die Erkenntnisse der aktuellen 

Fremdsprachendidaktik und kombiniert diese mit bewährten Prinzipien 

und Methoden des Fremdsprachenunterrichts. Es vermittelt die 

sprachlichen Kompetenzen und Fertigkeiten systematisch und weckt 

die Neugier für die Sprache und Kultur der spanischsprachigen 

Welt. Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Vorteilen, die das 

neue Spanischlehrwerk für Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler 

bereithält. Línea verde. ¡Me fascina! Veranstaltungsraum am Klett- 

Stand, Halle 1 

Referent: Götz Wirth, Berater Línea verde 


Operativ eigenständige Schulen – 

Regionalisierung in Baden-Württemberg 

Referent: Norbert Speidel; Edeltraud Smolka; Bernhard Arnold 

Veranstalter: Berufsschullehrerverbände 

Baden-Württemberg e. V. 






12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C3.1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.1 

12.45 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

13.00 – 13.30 Uhr 

Halle 1 


Eigene Lernwege – gesichertes mathematisches Wissen und 

Können. Ein Widerspruch? Kinder auf dem Weg zu effektiven 

Rechenstrategien (Klasse 1 bis 4) 

Mathematik lernt man nur durch das aktive Betreiben. Ausgangspunkt 

sind die Erfahrungen der Kinder, an die sich die Entwicklung 

von Rechenstrategien anschließt. Grundprinzip der Arbeit im 

gesamten Mathematikunterricht muss sein: zuerst verstehen, dann 

automatisieren. Beispiele aus den neuen Duden-Lehrwerken der 

Klassen 1 bis 4 werden vorgestellt, die das entdeckende Lernen der 

Schüler und die differenzierte Entwicklung ihrer mathematischen 

Kompetenzen zum Ziel haben. 

Referent: Dr. Andrea Schulz 


Schüler aktivieren und motivieren im Englischunterricht der 

Sekundarstufe I 

Frische Ideen und praktische Vorschläge verpackt in sofort einsatzbereitem 

Material für Ihren Unterricht – lassen Sie sich überraschen. 

Referent: Frank Haß 

Veranstalter: Erhard Friedrich Verlag GmbH 

Leistungsfeststellung, Leistungsbewertung und Aufgabenformate 

in der oberen Sekundarstufe I 

Angesichts der Ausrichtung des Englischunterrichts auf validierte 

Bildungsstandards ist auch eine schulinterne Neuorientierung unabdingbar. 

Im Zentrum dieser Neuorientierung stehen die langfristige 

teilnehmende Beobachtung der Lernenden und deren Erziehung zur 

umsichtig-kritischen Selbstevaluation. Dabei folgen im Englischunterricht 

Leistungserhebung und -beurteilung kommunikativen 

Kriterien und damit dem Gebot von task orientation und lebenspraktischer 

Bedeutsamkeit. Der Vortrag skizziert, wie dieser Ansatz im 

Lehrwerk Camden Town Gymnasium entwickelt und umgesetzt wird. 

Referent: Prof. Dr. Konrad Schröder 



Szenisches Lernen – Ein anderer Weg, den Lernerfolg langfristig zu 

steigern. 











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13.00 – 13.45 Uhr 

Halle 5 

13.00 – 14.00 Uhr 

Halle 1 

13.00 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.00 – 14.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

Mathematiklehrerfortbildung: 

Neue Impulse für den Mathematikunterricht 

In der Diskussionsrunde wird der Moderator – Dr. Ekkehard Winter, 

Geschäftsführer Deutsche Telekom Stiftung – u. a. mit 

Prof. Dr. Günter Törner und Prof. Dr. Elmar Tenorth neue Ansätze 

in der Mathematiklehrerfortbildung diskutieren. 

Eine Veranstaltung der Deutschen Telekom Stiftung 


Verlängern, Verwandte, Verdoppeln & Co: 

Zentrale Rechtschreibstrategien als Grundlage für erfolgreichen 

Deutschunterricht ab Klasse 2 

Duden Lexi-Wörterschatz, das erste Wörterbuch mit Wortbedeutungen 

und Rechtschreibstrategiesymbolen, und das Duden 

Sprachbuch stellen Rechtschreibstrategien vor, mit denen die Kinder 

Rechtschreibfragen eigenständig lösen können. Die Strategien 

fassen viele kleine Rechtschreibphänomene zusammen, so dass 

Kinder nicht das Gefühl bekommen, lauter einzelne Regeln lernen zu 

müssen. Das System der Duden-Karten ordnet die Regeln, fasst sie 

zusammen und liefert Kindern ein überschaubares Instrumentarium. 

Der Vortrag stellt die Rechtschreibstrategien vor und erläutert die 

Zusammenhänge. 

Referent: Prof. Dr. Hartmut Günther 








Schulentwicklung auf der Basis von Evaluationsergebnissen 

– inwiefern können Schulen aus den Ergebnissen der Organisationspsychologie 

profi tieren? 

Die Arbeits- und Organisationspsychologie hat sich mit Organisationen 

als Sozialisationsumwelt, mit Arbeitsabläufen, Gruppenprozessen 

und Führungsstrukturen in Organisationen auseinandergesetzt. 

Im Vortrag werden Hinweise gegeben, welche Erkenntnisse 

beim Versuch von Schulen, aus Evaluationsergebnissen zu lernen, 

aus der Organisationspsychologie gewonnen werden können und 

welche für erfolgreiche Erneuerungsprozesse zu berücksichtigen 

sind. 

Referent: Prof. Dr. em. Lutz von Rosenstiel, Ludwig-Maximilians-Universität 

München, Institut für Psychologie 







13.15 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.30 – 14.15 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 15.00 Uhr 

ICS C9.3 











Wie viel Seelsorge braucht die Schule? 

Referent: Prof. Dr. Christoph Schneider-Harpprecht, Oberkirchenrat 

der Evang. Landeskirche von Baden 



Individualisierung und Differenzierung im Englischunterricht 

Auf der einen Seite wird die Schülerschaft immer heterogener, auf 

der anderen Seite gibt es immer mehr zentrale Überprüfungen von 

Kompetenzen, die alle in gleichem Maße erwerben sollen. Ein Weg 

zum erfolgreichen Kompetenzerwerb ist Fremdsprachenunterricht, in 

dem einheitliche, stärker lehrerzentrierten Phasen wechseln mit Unterrichtsphasen, 

in denen stark individualisierte und differenzierte 

Lernangebote überwiegen. Wie dies im konkreten Schulalltag ablaufen 

kann, erleben und diskutieren Sie am Beispiel von Red Line. 


Referent: Frank Haß, Herausgeber Red Line 






Der europäische Computerführerschein stellt sich vor 

Die Dienstleistungsgesellschaft für Informatik präsentiert auf der 

Didacta 2008 den europäischen Computerführerschein ECDL. Der 

ECDL ist der am weitesten verbreitete Nachweis für Informatik- 

Kenntnisse in Deutschland. Auf dem ECDL-Tag werden Erfahrungen 

aus spezifi schen Schulprojekten und Beispiele zum ECDL in der 

Aus- und Weiterbildung in Unternehmen vorgestellt. Außerdem zeigt 

die DLGI die Neuerungen des soeben überarbeiteten Syllabus für das 

international anerkannte und herstellerunabhängige IT-Zertifi kat. 

Referent: Thomas Michel 




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13.30 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

13.45 – 14.00 Uhr 

Halle 1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C3.1 











zu bedienen. 






Erfolgreicher Englischunterricht an Hauptschulen – von den 

Bildungsstandards über die Vergleichsarbeiten zur neuen 

Hauptschulabschlussprüfung 

- Vorstellung motivierender Übungsformen zur Ausbildung kommunikativer 

Kompetenzen (u. a. monologisches und dialogisches 

Sprechen, Sprachmittlung) 

- Effi zientes Einbinden eines Methodencurriculums in den Unterrichtsalltag 

mit dem Lehrwerk „New Highlight“ (z. B. Lesetechniken) 

- Praxisbeispiele für die induktive Grammatikaneignung bei gleichzeitiger 

Vorbereitung auf den Werkrealschulabschluss 

- Abwechslungsreiches und hauptschülergemäßes Wortschatztraining 

in interessanten Kontexten 

Referent: Tobias Pfeifer 


Sind Privatschulen leistungsfähiger als staatliche Schulen? 

Es wird die Frage thematisiert, ob es für die vielfach behauptete 

Leistungsüberlegenheit von Schulen in privater Trägerschaft empirische 

Evidenz gibt. Vorgestellt werden Ergebnisse eines Leistungsvergleichs 

bei 15-Jährigen in staatlichen und privaten Realschulen 

und Gymnasien. Die Datenbasis stammt aus der Ergänzungsstudie 

zu PISA 2000. Verglichen werden Leistungen von „statistischen 

Zwillingen” (15-Jährigen), die sich in leistungsrelevanten Merkmalen 

gleichen. Bei der Interpretation der Befunde wird ein Bezug zu den 

spezifi schen Kontextbedingungen des deutschen Privatschulwesens 

hergestellt. 

Referent: Prof. Dr. Manfred Weiß 








13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C9.5 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C3.2 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.2 


Vorsicht Jazz! 

Eine Reise durch die Geschichte des Jazz – für den Einsatz im 

Musikunterricht der gymnasialen Oberstufe 

Im Vortrag geht es um die Entstehung und Geschichte des Jazz und 

seine Bedeutung für die Musik des 20. Jahrhunderts. Anhand von 

Beispielen, die im Musikunterricht eingesetzt werden können, sollen 

Berührungsängste zur Jazzmusik abgebaut werden. Die verschiedenen 

Stile und Entwicklungsepochen des Jazz werden vorgestellt. 

Hörbeispiele verdeutlichen die z. T. völlig verschiedenen Klangeindrücke 

verschiedener Stile. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

erhalten Musik-, Literatur- und Filmempfehlungen sowie Linktipps zu 

interessanten Jazz-Seiten. 

Referent: Burkhard Schmidt 


Unterrichten mit dem „Kaleidoskop“ 

Vorstellung und Einführung in ein neues Unterrichtskonzept 

zum Fach MENUK in der Grundschule 

Am Beispiel „Schildkröte“ lernen Kinder im Anfangsunterricht ein 

lebendes Urtier kennen und lernen dabei vielseitig, mehrperspektivisch 

und sinnlich handelnd. Fachliche Zugänge aus der Sachkunde, 

Kunst, Musik, Deutsch und Englisch unterstützen Lehrerinnen und 

Lehrer bei einer thematischen Einheit. Das „Kaleidoskop“ ermöglicht 

sowohl gelenkte als auch freie und selbsttätige Unterrichtsweisen. 

Referent: Petra Stolting 


Sprachkompetenz fördern – 

gezielte Diagnose in der Sekundarstufe I 

Schülerinnen und Schüler der Hauptschule haben häufi g Defi zite 

im Bereich der Sprachkompetenz. Dies zeigt sich sowohl in ihrer 

Schreib- wie auch in ihrer Leseleistung. Zudem sind sie oft schwer 

zu motivieren, sich mit der Sprache zu beschäftigen. Für den 

Deutschlehrer bedeutet dies eine große Herausforderung. 

Durch praktische Anregungen und Beispiele aus der neuen Lehrwerkreihe 

„Logo” wird gezeigt, wie auf der Grundlage einer Diagnose der 

Lernschwierigkeiten die Sprachkompetenz individuell gefördert und 

gemeinsam gelernt werden kann. 

Referent: Angelika Föhl 




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14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 14.45 Uhr 

Halle 5 

14.00 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 15.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 













Früher Spracherwerb – Erkenntnisse aus dem Programm 

„Sag‘ mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder“ 

Prof. Dr. Rosemarie Tracy, Universität Mannheim; Prof. Dr. Petra 

Schulz, Universität Frankfurt; Regine Morys, Hochschule Esslingen; 

Gudrun Raible, Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart; Maria 

Wagner, Stadt Mannheim; Carola Pfeiffer, WDR Fernsehen (Moderation). 














Referent: Martin Hoos 


Lehrersein – ein lebenslanger Prozess der Professionalisierung? 

– Zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung 

Lehrersein ist ein lebenslanger Entwicklungs- und Professionalisierungsprozess. 

In der Wissensgesellschaft stehen die Lehrkräfte 

mehr denn je vor der Aufgabe, selber fachlich weiterzulernen und in 

Institutionen solche Strukturen zu schaffen, die das Teilen und die 

Weitergabe von Wissen ermöglichen. Unter diesem Fokus sind auch 

Inhalte und Strukturen der Lehrerfortbildung und ihre Wirksamkeit 

mit Blick auf eine Befähigung zum Handeln in der Wissensgesellschaft 

zu überprüfen. 

Referent: Charles Landert, Landert Farago Partner Zürich/Schweiz 







14.00 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

14.00 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

14.15 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 


Schulrecht – „Rechtsberatung für Schulen” 

Aufsichtspfl icht, Urheberrecht, Täuschungsversuch, störende Schüler 

oder Umgang mit schwierigen Eltern – Themen, die den Alltag von 

Lehrerinnen und Lehrern bestimmen. Günther Hoegg, Jurist und 

ausgebildeter Lehrer, vermittelt den „roten Faden” des deutschen 

Schulrechts und gibt konkrete Antworten auf gezielte Fragen, die 

Lehrerinnen und Lehrern unter den Nägeln brennen. Er zeigt, wie 

sich der pädagogische Spielraum durch die Kenntnisse des Schulrechts 

erweitern lässt. 

Referent: Dr. jur. Günther Hoegg 


Kicken & Lesen – Jungs lesen anders! 

Wie kann man Jungs dazu begeistern, wieder ein Buch in die Hand 

zu nehmen? Beim Projekt „Kicken & Lesen” wird gezeigt, dass ein 

Buch mindestens so spannend wie ein Fußballspiel sein kann. 

Referent: Dr. Margit Wienholz, Landesinstitut für Schulentwicklung 



Mediengestützte Unterrichtsphasen (Realschule) 


effektiven Einsatz von Medien beim Unterricht und Lernen. 




Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen: Hirnforschung 

und Schule – wie lernt unser Gehirn? 

Referent: Dr. Srinka Sosic 


Kompetenzorientierter Religionsunterricht mit DVDs 

Referent: Gerhard Ziener, Dozent am Pädagogisch-Theologischen 

Zentrum Stuttgart 





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14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.15 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.30 Uhr 

Halle 5 











Eltern. 



Come along to Greenwich – with Tom Tiny 

Harald Weisshaar, Referent und Herausgeber von Green Line, begibt 

sich mit Ihnen zusammen auf die Reise nach Greenwich, dem Handlungsort 

der neuen Lines des Klett-Verlages. Dort treffen wir nicht 

nur auf Tom Tiny, das heiß geliebte Maskottchen des Lehrwerks, es 

werden auch zahlreiche Beispiele für den konkreten Unterrichtseinsatz 

in Klasse 5/6 vermittelt. Gezeigt werden u. a. die Handpuppe 

Tom sowie die Lieder, Bild- und Filmmaterialien zum Lehrwerk. 


Referent: Harald Weisshaar, Herausgeber Green Line 



Mit Sicherheit im Recht! – Schulrecht für die Praxis: ein Crashkurs. 

Referent: Dr. jur Günther Hoegg 














15.00 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.2 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C3.1 

















Wasser, Erde, Luft und Feuer – 

Vom Naturphänomen zum Experiment in der Grundschule 

Ein Leitgedanke des Fächerverbunds Mensch, Natur und Kultur ist 

das sinnvolle Vernetzen von Inhalten, um übergreifende Zusammenhänge 

erfassbar zu machen. Schlag nach – Mensch, Natur und 

Kultur setzt das fächerverbindende Konzept konsequent um und 

zeigt beispielsweise, wie Sie von Beethovens Pastorale ausgehend 

einen ganz natürlichen Bogen zu kleinen naturwissenschaftlichen 

Experimenten schlagen können. 

Referent: Professor Dr. Peter Menzel 

Veranstalter: Bayerischer Schulbuch-Verlag bsv 

Anschaulich, praktisch – gut! Methodentraining im Geschichtsunterricht 

mit „Das waren Zeiten“ 

Wie lassen sich die für das Fach Geschichte relevanten Kompetenzen 

in der Mittelstufe altersgemäß und -angemessen einführen und in 

ein Lehrwerk integrieren? Diesen Fragen geht unser Herausgeber 

Dieter Brückner in seinem Referat nach. Dabei wird er über die 

Grundsätze der Methodenschulung allgemein sprechen und die nach 

dem neuen Bildungsplan konzipierten Lerntipp-Seiten von „Das 

waren Zeiten – Baden-Württemberg“ vorstellen. 

Referent: Dieter Brückner 




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15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C3.2 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C9.5 

„Selbsttätigkeit als Weg zur Selbstständigkeit“ – Systematische 

Kompetenzentwicklung an Realschulen mit English G 21 

Wesentliches Ziel des Englischunterrichts ist die Vermittlung interkultureller 

kommunikativer Kompetenzen. Dazu gehören neben den 

klassischen sprachlichen Mitteln – Wortschatz und Grammatik – insbesondere 

das Hör- und Hör-Sehverstehen, das Lesen, Sprechen, 

Schreiben und die Mediation. In der Veranstaltung werden neue 

Entwicklungen im Bereich des kompetenzorientierten, eigenverantwortlichen 

und kumulativen Lernens dargestellt. Es werden Beispiele 

für selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen aufgezeigt 

sowie Anregungen zur Konstruktion und Bewertung von geeigneten 

Lernaufgaben gegeben. 

Referent: Wolfgang Biederstädt, Köln, Mitherausgeber der Lehrwerksreihen 

English G 21, Ausgabe B/D 







Das Schulprogramm der Deutschen Bundesbank 

Wie kommt das Bargeld in Umlauf? Wer bestimmt die Leitzinsen im 

Euro-Währungsgebiet? Wie misst man Infl ation? Warum ist der Euro 

kein Teuro? Um solche Fragen im Unterricht anschaulich behandeln 

zu können, bietet die Deutsche Bundesbank Unterrichtsmaterialien, 

Lehrerseminare und auch Vorträge für Schulklassen an. Für die interaktive 

Auseinandersetzung mit Geld und Währungspolitik an authentischem 

Ort hat die Bundesbank ein Geldmuseum eingerichtet. 

Auf der website www.bundesbank.de stellt sie Unterrichtsmaterial 

im Segment Schule und Studium zur Verfügung. 

Referent: Dr. Hirsch 

Veranstalter: Deutsche Bundesbank 

Clever auswählen – kompetent lösen 

Problem- und handlungsorientierter Mathematikunterricht in 

der gymnasialen Oberstufe 

Neuere Rahmenlehrpläne verknüpfen den Erwerb mathematischer 

Bildung mit der Ausprägung fachbezogener und fachübergreifender 

Kompetenzen. Davon ausgehend werden Ansätze gesucht, wie 

insbesondere verschiedene prozessuale Kompetenzen im Unterricht 

der Oberstufe entwickelt werden können. Im Mittelpunkt steht die 

selbstständige Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler 

mit mathematischen Problemen, wobei neue Technologien wie CAS 

oder Tabellenkalkulation wie selbstverständlich eingesetzt werden. 

Referent: Dr. Hubert Bossek 







15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 


You can talk! 

Die You can talk!-Botschafterin Gayle Tufts in der Speakers‘ Corner. 

Kommunikative Kompetenz hat sie garantiert. Mut zum Sprechen 

und Lust, die eigene Meinung zu sagen, gehören dazu. Als die 

Amerikanerin Gayle Tufts Mitte der Achtzigerjahre nach Deutschland 

kam, brachte sie beides mit – und startete eine erfolgreiche Karriere 

als Entertainerin. Die Bühne wird zur Speakers‘ Corner, wenn sie 

von ihren Erfahrungen in Deutschland erzählt und Sie zum Mitreden 

einlädt. 

Referent: Gayle Tufts 


Das Themenorientierte Projekt Soziales Engagement – 

TOP SE – in der Realschule in Baden-Württemberg 

Referent: Beate Müller 



Wie führen Evaluationen zu Veränderungen in Schulen? 

Eingangs werden in diesem Beitrag Evaluationsprojekte aus 

Skandinavien vorgestellt. Zentrale Erfahrungen aus den kulturübergreifenden 

Gesamtbewertungen von Schulen werden verglichen. 

Können Schulen lernen? Welches sind die speziellen Faktoren, die 

zu Veränderungsprozessen in Schulen führen? Der Vortrag wird auf 

Englisch gehalten. Die PowerPoint-Folien, die gezeigt werden, sind 

auf Deutsch. 

Referent: Prof. Dr. Per Dalin, Universität Oslo; Knut Stranden, International 

Management Training for Educational Change (IMTEC), Oslo 


Disziplin ohne Angst. Wie wir den Respekt unserer Kinder 

gewinnen und ihr Vertrauen nicht verlieren. 

Wolfgang Bergmann, einer der profi liertesten Kindertherapeuten 

Deutschlands, spricht über Disziplin und Autorität in Familie und 

Schule. Von Kindern, denen die Verlässlichkeit ihrer Umgebung 

abhanden gekommen ist, und warum sich viele Schüler strenge 

Lehrer wünschen, die ihnen zeigen, wo es langgeht im Leben. Und er 

antwortet auf die Frage, wodurch sich „gute Autorität” in der Schule 

von einem Ruf nach unbedingtem Gehorsam unterscheidet. 

Referent: Wolfgang Bergmann 




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116 





15.00 – 16.30 Uhr 

Halle 5 

15.00 – 16.30 Uhr 

ICS C9.9.1 

15.15 – 15.30 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 5 

15.30 – 16.15 Uhr 

Halle 1 

15.45 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

16.15 – 16.30 Uhr 

Halle 1 

Bildungsgipfel: Das Bildungssystem bedarf der Reform: Herausforderungen 

und Perspektiven 

Moderation: Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Familienforscher 

Teilnehmer: Prof. Dr. Wilfried Bos, IfS Universität Dortmund; Prof. Dr. 

Manfred Prenzel, IPN Universität Kiel; Prof. Dr. Hermann Saterdag, 

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland- 

Pfalz; Dr. Barbara Dorn, BDA Berlin; Dieter Dornbusch, Vorsitzender 

Bundeselternrat 


Seminarkurs – Selbstständig lernen in der gymnasialen 

Oberstufe 

Referent: Dieter von Beeren; Volker Molfenter; Bernd Schneiderat 







Kirche und Schule in Kontakt 

Referent: Helmut Demmelhuber, Referent Schulpastoral, HA 

Schulen, Rottenburg 



ZEBRA – Individualisieren und Differenzieren im geöffneten 

Unterricht 

Das Unterrichten in jahrgangsgemischten Klassen oder das offene 

Unterrichten in jahrgangshomogenen Klassen stellen besondere 

Anforderungen an Lehrer und Schüler. Wie funktioniert schülerzentrierter 

Unterricht in verschiedenen Lerngruppen? Anhand von 

praktischen Unterrichtsbeispielen aus unserem neu entwickelten 

Lehrwerk ZEBRA stellt Ihnen die Autorin dar, wie jahrgangsübergreifender 

oder offener Unterricht sinnvoll und effi zient gestaltet werden 


Referent: Claudia Regul-Schäfer, Autorin ZEBRA 















16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C3.1 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.1.1 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C9.5 


Moderner Deutschunterricht mit dem „Kombi-Buch Deutsch” 

oder Deutschunterricht im Zeitalter von Kompetenzerwerb und 

Bildungsstandards 

Der Deutschunterricht muss sich neuen Anforderungen stellen: 

methodenbewusstes Lernen, verstärkte Leseförderung, Binnendifferenzierung, 

informationstechnische Grundbildung (ITG), Verknüpfung 

verschiedener Kompetenzbereiche oder Vergleichsarbeiten. Nicht 

übersehen darf man dabei, dass der Deutschunterricht auch vor der 

PISA-Studie Stärken hatte. Das „Kombi-Buch Deutsch” verbindet 

diese Stärken mit neuesten Erkenntnissen aus Unterrichtsforschung 

und Fachdidaktik. Es bietet somit Schüler/innen wie Lehrer/innen 

eine wertvolle Grundlage für einen zeitgemäßen Unterricht. 

Referent: Kerstin Dambach; Andreas Ramin 


„A text! A text! My kingdom for a text!“ 

Textarbeit im Kontext der Kompetenzschulung im Englischunterricht 

an RS und GY der Klassen 5-8 

Texte – im weitesten Sinne – sind Ausgangs- und Endpunkt des Englischunterrichts, 

und der „Umgang mit Texten”, wie es der Bildungsplan 

von Baden-Württemberg formuliert, gehört zu seinen zentralen 

Bereichen. Der Vortrag verdeutlicht Stellenwert, Zielsetzung und 

Phasen der Textarbeit in ihrem kommunikativen Zusammenhang am 

Beispiel der Bände 1-4 des Lehrwerks „English G 21”. Besonderer 

Wert wird dabei auf Prinzipien der Auswahl attraktiver Texte sowie 

neuere Formen und Methoden des Umgangs mit Texten gelegt. 

Referent: Professor Hellmut Schwarz, Mannheim, Herausgeber der 

Lehrwerksreihen English G und New Context 


Testen, diagnostizieren und individuell fördern mit 

„fördern@cornelsen.de“ 

Mit der Internetplattform fördern@cornelsen.de können Lehrer/ 

innnen den Lernstand ihrer Schüler/innen schnell und präzise 

erfassen. Zu jedem Test werden automatisch eine differenzierte 

Auswertung und ein Förderplan mit passenden Fördermaterialien 

(Arbeitsblättern) erstellt. Die Fördermaterialien lassen sich in den 

Fach- oder Förderunterricht integrieren. So werden Lehrkräfte sinnvoll 

entlastet und die Grundlage für eine individuelle Förderung ist 

gelegt. Vorgestellt werden der Rechtschreibtest Klasse 5/6 und der 

Kompetenztest Englisch Klasse 6. Zudem werden Erfahrungen aus 

der Praxis berichtet. 

Referent: Anne Hingst; Dr. Martin Plieninger 




117

118 





16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C9.3 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.1.2 

16.30 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

So lernen alle Kinder Lesen und Schreiben – 

Silbe und Rhythmus im Anfangsunterricht 

In Liedern und Versen entdecken die Kinder Silben, Reime und 

Rhythmen. Die Silbenmethode greift diese ganzheitlichen Vorerfahrungen 

auf. Wer einzelne Buchstaben lernt und diese nicht 

im Zusammenhang nutzen kann, der hat Mühe beim Lesen und 

Schreiben. Durch die Koordination von Silbensprechen und Silbenschreiben 

wird der Schreibprozess reguliert. Die Wahrnehmung von 

Silbenschnitt, Wortakzent und Wortrhythmus ermöglicht den Kindern 

die spontane Schreibung von Doppelkonsonanten, ck, tz, ie und 

Dehnungs-h. Ergänzt durch die Klärung der Großschreibung werden 

die Schüler zu kompetenten Schreibern. 

Referent: Klaus Kuhn 


Storytelling ab Klasse 1 

Exemplarisch wird in der Veranstaltung gezeigt, wie die Handlung in 

mehreren Schritten veranschaulicht wird: Das Erfassen einer Story 

wird den Kindern durch eine interaktive Erzählform erleichtert. Es 

geht um ein listening for gist, also das Erfassen des groben Inhalts. 

Um den Kindern die dazu notwendige Methode des konzentrierten 

Zuhörens und Wahrnehmens von Schlüsselwörtern (key words) 

zu zeigen, sollen sie von Anfang an durch begleitende Aktivitäten 

involviert werden wie: Zeigen, Malen, Kolorieren, Antworten, pantomimisch 

Umsetzen, Nachspielen etc. 

Referent: Gisela Ehlers 



Beratung zu Qualifi zierungen im Blended-Learning-Verfahren/Nutzen 

Sie Ihre POTENZIALE – Beratung zu internen Fortbildungen an Ihrer 

Schule. 








16.30 – 17.15 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.30 Uhr 

ICS C4.2+C4.3 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

16.45 – 17.45 Uhr 

Halle 5 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 


Lesen ist entdecken und fragen 

Ausgehend von dem Grundgedanken, dass die Fähigkeiten des 

Erfassens von Texten niemals „ausgelernt” werden, zeigt Ihnen die 

Referentin an Beispielen des Lese- und Sprachbuchs deutsch.werk 

Möglichkeiten auf, wie eine konsequente Förderung der Lesekompetenz 

über die einzelnen Jahrgangsstufen hinweg geleistet werden 

kann. Es sollen die Vermittlung von Lesestrategien für unterschiedliche 

Textarten sowie binnendifferenziertes Arbeiten vorgestellt 

werden. Anhand fächerübergreifender Beispiele wird deutlich, wie 

die Stärkung von Lesekompetenz auch zur Leseförderung beitragen 


Referent: Prof. Dr. Angelika Schmitt-Kaufhold, staatl. Seminar für 

Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart 


Ganzheitlich lernen – aber wie 

Die neuen Erkenntnisse der Hirn- und Lernforschung belegen, dass 

wir Kinder ganzheitlich fördern müssen, mit all ihren Anlagen und 

Bedürfnissen, ihren Interessen und Gefühlen und vor allem mit 

allen Sinnen. Je mehr neuronale Schaltungen wir im kindlichen 

Hirn aktivieren, umso intensiver fördern wir vernetztes Lernen und 

Denken. In diesem Seminar erfahren Sie die aktuellen Erkenntnisse 

der Neurodidaktik und erhalten Tipps zur Optimierung von Lernen 

und Erziehen. 

Referent: Dr. Charmaine Liebertz 

Veranstalter: Gesellschaft für Ganzheitliches Lernen e. V. 





Abendglocke 



Bildung persönlich: Bundestrainer Heiner Brand im Gespräch mit 

Carola Pfeiffer (WDR) 



Comedia del Arte – ein innovatives Personal-Coaching für Lehrer 

Referent: Barbara Moraidis 


Glücksrad 




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Freitag, 22.02.2008 


09.00 – 13.00 Uhr 

Halle 5 

09.00 – 17.00 Uhr 

Halle 3 

09.30 – 17.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

Die neuen Fächerverbünde der Grundschule 


effektiven Einsatz von Medien beim Unterricht und Lernen. 























Württemberg 
















Freitag, 22.02.2008 


10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 5 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C4.2 

















Vorstellung der Internetplattform rpp-katholisch 



Kann das denn wahr sein? – Beurteilende Statistik selbst entdecken 

mit der Tabellenkalkulation 

Wie gut kann der Mensch den Zufall – etwa die Ergebnisse eines 

mehrfachen Würfelwurfs – imitieren? Diese Frage ist Ausgangspunkt 

einer Unterrichtssequenz, in der Schülerinnen und Schüler solche 

„vorgestellten Zufallszahlen“ mit deskriptiven Mitteln untersuchen. 

Sie stellen Vermutungen über Abweichungen vom echten Zufall auf 

– z. B. über die Häufi gkeit von Paschen und bestimmen per Simulation 

die Wahrscheinlichkeit eines vom Menschen „gefälschten“ 

Ergebnisses. So entdecken Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 

9-13 selbsttätig das Grundprinzip des Hypothesentestens. 

Referent: Prof. Dr. Timo Leuders 


Physik – 

spannende Mechanik mit Datenlogger und Videoanalyse – NTL 

Hr. Prof. Duenbostl ist Experimentalphysiker, Schulbuchautor, Lektor 

und Bundeslehrer im Physik-Lehramtspraktikum an der Universität 

Wien. Der Vortrag soll zeigen, wie man das sonst eher trockene 

Kapitel Mechanik spannend unterrichten kann. Mit Hilfe neuer 

Sensoren (Kraft, Entfernung, Beschleunigung) und einem universell 

einsetzbaren Computerinterface werden verschiedene Experimente 

gezeigt. Mittels Videoanalyse werden anhand eigener Kurzvideos 

physikalische Themen behandelt. Die Videos wurden im Sportunterricht 

und im Wiener Prater (Vergnügungspark) erstellt. 

Referent: Oberstudienrat Professor Mag. Theodor Duenbostl 

Veranstalter: Fruhmann GmbH NTL 



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122 



Freitag, 22.02.2008 


10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C9.2.2 

10.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 12.00 Uhr 

Halle 3 

MTS EDUCATOR: 

Das kosteneffi ziente pädagogische Schulnetzwerk 

Der Vortrag gibt Antwort auf folgende Fragen: 

Wie sieht eine standardisierte ganzheitliche pädagogische Software 

für den Schulbetrieb aus? Welche Entlastungen der Lehrkräfte sind 

damit verbunden? Wo ist der Nutzen für den Schulträger? 

Die Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit eines von Profi s entwickelten 

Produktes ermöglicht einen stressfreien Unterricht auch für 

IT-ungeübte Lehrkräfte. 

Referent: Josef Seitner, Geschäftsführer MTS Reinhardt GmbH 


Workshop „Die kleine AutoManufaktur” 










zu bedienen. 


SCOUT – Science Outlined: Begeisterung für Naturwissenschaft 

& Technik bei Kindern und Jugendlichen 

„Scout – Science Outlined” ist ein erster Schnupperkurs in Naturwissenschaft 

und Technik. In diesem Programm der Landesstiftung 

liegt der Fokus eindeutig auf Faszination und Begeisterung. Das 

wichtigste Ziel: Kinder sollen Spaß haben, ihre natürliche Neugier 

soll weiter geweckt werden und sie sollen kompetente Erwachsene 

treffen, die ihre Fragen beantworten können. Damit das Ganze noch 

anschaulicher wird, wurde im Rahmen von SCOUT der Wettbewerb 

ExpoNaTe ausgeschrieben – ein Wettbewerb, der Naturwissenschaft 

und Technik in Ausstellungsstücken, also Exponaten, für Kinder 

erlebbar machen soll. 

Referent: Marlen Schulz, Dialogik gGmbH Stuttgart 





Freitag, 22.02.2008 


10.00 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

10.15 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.15 Uhr 

Halle 1 

10.30 – 11.15 Uhr 

Halle 5 

10.30 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

10.45 – 11.00 Uhr 

Halle 1 



















Haack wird grün! 

Der Haack Weltatlas ganz neu für die Sekundarstufe I 








„Hackedicht, oder was?“ 

Ein Comedy-Kabarett von und mit Eisi Gulp zur Drogenprävention in 

der Jugendarbeit. 





Schule 









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Freitag, 22.02.2008 


10.45 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 12.00 Uhr 

Halle 1 







Todsünden – gibt‘s die noch? 

Referent: Iris Bosold, Studiendirektorin und Lehrbeauftragte 













Eltern. 



















Freitag, 22.02.2008 


11.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

11.15 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C3.2 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.1.1 


Kinderleicht: 













steigern. 



Sexualaufklärung im Internet 

www.loveline.de, das Jugendportal der Bundeszentrale für gesundheitliche 

Aufklärung, ist das umfangreichste Internetportal mit 

seriösen Informationen für Jugendliche zu den Themen Liebe, Partnerschaft, 

Sexualität und Verhütung. Die Veranstaltung bietet einen 

theoretischen Einblick in die computervermittelte Kommunikation 

zum Thema Sexualität. Sie zeigt die Möglichkeiten im Umgang mit 

Sexualität und Internet auf und refl ektiert die neuen Herausforderungen 

für die pädagogische Praxis, die das Thema Cybersex aufwirft. 

Referent: Dr. Mane Huchler 

Veranstalter: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BzgA 

Unterrichten mit dem „Kaleidoskop“ 

Vorstellung und Einführung in ein neues Unterrichtskonzept zum 

Fach MENUK in der Grundschule 

Am Beispiel „Schildkröte“ lernen Kinder im Anfangsunterricht ein 

lebendes Urtier kennen und lernen dabei vielseitig, mehrperspektivisch 

und sinnlich handelnd. Fachliche Zugänge aus der Sachkunde, 

Kunst, Musik, Deutsch und Englisch unterstützen Lehrerinnen und 

Lehrer bei einer thematischen Einheit. Das „Kaleidoskop“ ermöglicht 

sowohl gelenkte als auch freie und selbsttätige Unterrichtsweisen. 

Referent: Marie-Luise Dostmann 




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Freitag, 22.02.2008 


11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.1.2 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C3.1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C9.2.2 

eJunior – der Wissensnachweis am PC für alle Kinder zwischen 8 

und 12 Jahren 

Der eJunior soll bereits Kindern die Möglichkeit geben, spielerisch 

und zugleich systematisch relevantes Computerwissen zu erwerben 

und ihre Kenntnisse mit einem Zertifi kat bestätigen zu lassen. Der 

Referent informiert über die Inhalte des eJunior-Zertifi kates und beschreibt, 

welche Schritte notwendig sind, damit die eJunior-Licence 

gemacht werden kann. 

Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen sowie der 

Eingangsklassen an weiterführenden Schulen und des Faches 

Informationstechnische Grundbildung. 

Referent: Burkhard Woll 


Schule der Phantasie 

Die „Schule der Phantasie“ wird als bemerkenswerte außerschulische 

Einrichtung vorgestellt. Aus den dort zugrunde liegenden 

Prinzipien leiten sich auch Anregungen für den Kunstunterricht in 

der Schule ab. 

Referent: Thomas Heyl 

Veranstalter: Kösel Verlag GmbH & Co. 

Didaktische Schulungsoberfl äche oder Netzwerk pur – 

ein praxiserprobter Weg im täglichen Unterrichtsbetrieb 

Der Referent ist selbst Systemadministrator eines Schul-Netzwerkes 

mit 140 Arbeitsplätzen. Aus seiner Tätigkeit als Fachmitarbeiter für 

Informationstechnologie beim Ministerialbeauftragten und seiner 

Mitarbeit in diversen Kommissionen am ISB (Bayerisches Staatsinstitut 

für Schulqualität und Bildungsforschung in München) verfügt er 

darüber hinaus über eine Übersicht der verschiedensten Praktiken 

bezüglich Netzwerkadministration in Schulen. Gibt es einen Königsweg? 

Neben dem Vortrag ist eine anschließende Diskussionsrunde 

ausdrücklich erwünscht. 

Referent: Hermann Huber, Beratungsrektor Realschule Wasserburg/Inn, 





Freitag, 22.02.2008 


11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C4.3 

11.30 – 12.15 Uhr 

Halle 1 

11.45 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 5 


Lesen und Schreiben lernen mit den Schreibbilderbüchern 

„Anton und Zora“ 

Neue Impulse für die Arbeit im 1. und 2. Schuljahr 

Im individuellen Schreibbilderbuch die Entwicklungen vom Schreiben- 

und Lesenlernen von jedem Kind abgebildet sehen. Ohne Fibel 

in differenziertem und individuellem Lerntempo lesen und schreiben 

lernen. Ohne Materialsorgen ein breites, abgestimmtes Angebot 

für sachkundlich orientierten Werkstattunterricht, passend zur 

Geschichte des Bilderbuches, einbeziehen. Erfahren Sie vom Autor 

aus erster Hand, wie das Konzept „Anton und Zora” entstanden ist 

und an verschiedenen Schulen erfolgreich eingesetzt wird. 

Referent: Bernd Jockweg, Grundschullehrer und Moderator in der 

Lehrerfortbildung 

Veranstalter: SCHUBI Lernmedien 

MUSIK LIVE! – Musiklernen ohne Ballast 

Das neue Musikwerk MUSIK LIVE! liegt nun in der ersten Ausgabe für 

die Klassenstufen 5/6 vor. Es setzt die didaktische Linie des Grundschulwerks 

DUETT fort. Ziel des Lehrwerks ist ein aktives Lernen und 

entlastetes Lehren mit fortschreitendem Aufbau und methodischer 

Betonung. In dieser Veranstaltung werden Unterrichtsbeispiele 

gezeigt und ausprobiert. Angesprochen sind ausdrücklich auch 

fachfremd unterrichtende LehrerInnen. Veranstaltungsraum am 


Referent: Friedrich Neumann, Herausgeber Musik live 






Roland Bühs zeichnet live 

Roland Bühs ist selbst Lehrer. Er kennt die Schule von innen, und er 

kennt ihre Probleme. Er weiß, was Lehrer plagt: der Evaluator, das 

Kollegium und – die Schüler. All das hat Roland Bühs in seinem Buch 

„Pädagogen-Blues” mit sicherem Strich karikiert. Schauen Sie ihm 

nun am Stand des Beltz-Verlages beim Zeichnen über die Schulter, 

erzählen Sie ihm von Ihrem ganz persönlichen Pädagogen-Blues. 

Vielleicht weiß er ja zeichnend weiter. 

Referent: Roland Bühs 


Die Schwachen stärken – Hauptschule – BVJ – Patenschaftsprojekte 





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Freitag, 22.02.2008 


12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 5 

12.00 – 13.30 Uhr 

Halle 3 

12.30 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.15 Uhr 

Halle 1 


Qualifi zierung zum Schulentwicklungsberater - unsere Experten 




SWR-Fernsehen – 

Interaktiv – Spielerisch – Entdeckend 

Lassen Sie sich überraschen von www.planet-schule.de. 

Referent: Jürgen Bundy, SWR; Birgit Keller-Reddemann, WDR 


Podiumsdiskussion: „Veränderte Schüler” 

Die Globalisierung und unsere zunehmend medialisierte Gesellschaft 

beeinfl ussen die Lernfähigkeit und Leistungsbereitschaft 

von Schülern. Unternehmen und Universitäten beklagen Defi zite 

bei Schulabgängern. Haben die wirtschaftlichen, sozialen und 

medialen Veränderungen neurobiologische Einfl üsse auf Schüler? 

Welche Konsequenzen ziehen Verhaltenspsychologie und Erziehung 

daraus für den Unterricht? Wie können außerschulische Lernorte das 

Lernverhalten der Schüler positiv beeinfl ussen? Welche Kernkompetenzen 

erwartet die Wirtschaft von Schulabsolventen und wo liegt 

ihre Verantwortung? 

Referent: Dr. Elif Özmen (Moderation) 






ZEBRA – Individualisieren und Differenzieren im geöffneten 

Unterricht 

Das Unterrichten in jahrgangsgemischten Klassen oder das offene 

Unterrichten in jahrgangshomogenen Klassen stellen besondere 

Anforderungen an Lehrer und Schüler. Wie funktioniert schülerzentrierter 

Unterricht in verschiedenen Lerngruppen? Anhand von 

praktischen Unterrichtsbeispielen aus unserem neu entwickelten 

Lehrwerk ZEBRA stellt Ihnen die Autorin dar, wie jahrgangsübergreifender 

oder offener Unterricht sinnvoll und effi zient gestaltet werden 


Referent: Claudia Regul-Schäfer, Autorin ZEBRA 





Freitag, 22.02.2008 


12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C3.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C9.5 


Abenteuer Ethik 

Die Bände der Reihe „Abenteuer Ethik” setzen in Inhalt, Aufbau und 

Zielsetzung konsequent die Bildungsstandards des Bildungsplans 

2004 in Baden-Württemberg um, und zwar durch 

1. das ethisch relevante Sachwissen durch abwechslungsreiche 

Materialien und spezifi sch ausgewählte Grundlagentexte; 

2. die Förderung ethischer Urteilsbildung durch die Einübung in das 

folgerichtige, widerspruchsfreie und begründete moralischethische 

Argumentieren; 

3. die Förderung von Kernkompetenzen wie Urteilsfähigkeit, Selbstdenken, 

Empathie, Toleranz, Achtung des anderen durch bewusste 

Methodenvielfalt. 

Referent: Monika Sänger 


Biologische Phänomene entdecken – 

technische Lösungen fi nden Naturwissenschaftliches Lernen im 

naturwissenschaftlich-technischen Unterricht 

Der Vortrag behandelt die Schwerpunkte: 

- Bionik als Zukunftstechnologie 

- Begriff und Geschichte der Bionik 

- Strategie naturwissenschaftlichen Orientierungslernens 

- Bionischer Denk- und Handlungsprozess 

Außerdem werden ausgewählte Prinzipien naturorientierten Lernens 

und ein Bionik-Projekt vorgestellt. 

Referent: Prof. Dr. Bernd Hill, Westfälische Wilhelmsuniversität 


Neuroplay – Lernspielen 

Spieltechniken, die Lernen nach den neuesten neurologischen 

Erkenntnissen ermöglichen 

Um Lerneinheiten so anzubieten, dass sie den neurologischen Anforderungen 

unseres Gehirns entsprechen, braucht man ein umfassendes 

Wissen aus den Bereichen Neurobiologie und angrenzende 

Fachdisziplinen. Denn es müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein, 

damit sich Lerneinheiten schnell und dauerhaft verankern. Dies 

gilt insbesondere beim Lernen mit Spielen im Kindergarten und bei 

praktischen Übungen in der Schule. 

Referent: Susanne Galonska, Logopädin und klinische Lern- und 

Lehrtherapeutin 

Veranstalter: IQ - Spiele GmbH 



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Freitag, 22.02.2008 


12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C4.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C4.3 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C3.1 
















Language Awareness in Klasse 1/2 

Frau Ehlers zeigt, wie auch ab der 1. Klasse language awareness von 

Beginn an ein fester Bestandteil des Englischunterrichts sein kann. 

Der bewusste Umgang mit Sprachstrukturen ist der Schlüssel zum 

selbstständigen und kreativen Gebrauch einer fremden Sprache. 

Referent: Gisela Ehlers 















Systemische Grundsätze im Team „Klassenzimmer“ 

Jede Gemeinschaft funktioniert nach systemischen Grundsätzen. Sei 

es nun ein Team, eine Familie oder eine Schulklasse. Das Wissen 

um diese Grundsätze unterstützt uns, nützliche Haltungen und 

Handlungen zu vertiefen, die es uns ermöglichen, ein besseres Verständnis 

für die einzelnen Mitglieder der Gruppe, in diesem Fall die 

SchülerInnen, zu entwickeln. Auf diese Weise werden viele Konfl ikte 

erst gar nicht entstehen und/oder können leichter aufgelöst werden. 

Referent: Georg Breiner 

Veranstalter: ws-montessori 




Freitag, 22.02.2008 


12.45 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

13.00 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.00 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.00 – 14.30 Uhr 

Halle 5 

13.15 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 5 






Roland Bühs zeichnet live 

Roland Bühs ist selbst Lehrer. Er kennt die Schule von innen, und er 

kennt ihre Probleme. Er weiß, was Lehrer plagt: der Evaluator, das 

Kollegium und – die Schüler. All das hat Roland Bühs in seinem Buch 

„Pädagogen-Blues” mit sicherem Strich karikiert. Schauen Sie ihm 

nun am Stand des Beltz-Verlages beim Zeichnen über die Schulter, 

erzählen Sie ihm von Ihrem ganz persönlichen Pädagogen-Blues. 

Vielleicht weiß er ja zeichnend weiter. 

Referent: Roland Bühs 








Was Kinder in Deutschland fühlen, meinen, wünschen: Die aktuellen 

Kinderstudien und ihre Auswirkungen auf Schule, Politik 

und Gesellschaft 

Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Universität Bielefeld; Prof. Dr. Hans 

Bertram, Humboldt-Universität, Berlin; Dr. Franz Alt, Deutsches Jugendinstitut, 

München; Paula Honkanen-Schoberth, Geschäftsführerin 

des Deutschen Kinderschutzbundes; Anja Beisenkamp, PROSOZ 

ProKids Herten; Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Präsident des 

didacta Verbandes e. V. (Moderation) 



Konfl ikte erkennen und konstruktiv lösen. 

Referent: Karin Apfel 


Wie viel Bekenntnis braucht unsere Gesellschaft? 

Referent: Dr. Magdalena Seeliger, Ordinariatsrätin der Diözese 

Rottenburg-Stuttgart; Werner Baur, Oberkirchenrat der Evangelischen 

Landeskirche in Württemberg 





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Freitag, 22.02.2008 


13.30 – 14.15 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C3.2 

Come along to Greenwich – with Tom Tiny 

Harald Weisshaar, Referent und Herausgeber von Green Line, begibt 

sich mit Ihnen zusammen auf die Reise nach Greenwich, dem Handlungsort 

der neuen Lines des Klett-Verlages. Dort treffen wir nicht 

nur auf Tom Tiny, das heiß geliebte Maskottchen des Lehrwerks, es 

werden auch zahlreiche Beispiele für den konkreten Unterrichtseinsatz 

in Klasse 5/6 vermittelt. Gezeigt werden u. a. die Handpuppe 

Tom sowie die Lieder, Bild- und Filmmaterialien zum Lehrwerk. 


Referent: Harald Weisshaar, Herausgeber Green Line 



Beratung zu der Qualifi zierung „Experte für Evaluation, Qualität und 

Inspektion unserer Schule“. 

Referent: Robert Reichstein 












zu bedienen. 


Umsetzung der Bildungsstandards im Unterricht mit der neuen 

Mathematikreihe delta 

Im neuen Bildungsplan für das Gymnasium sind die zentralen 

Aufgaben der Schule sowie die fachlichen und die überfachlichen 

Kompetenzbereiche beschrieben, die im modernen Mathematikunterricht 

umgesetzt werden sollen. In dem Referat geht es darum, an 

konkreten Beispielen aufzuzeigen, wie mit den Büchern der Reihe 

„delta“ Mathematik für Gymnasien die Auseinandersetzung mit 

mathematischen Inhalten erfolgt. Es werden vielfältige Möglichkeiten 

vorgestellt, wie im Unterricht anhand der Leitideen vor allem 

die Kompetenzen Begründen, Modellieren, Kommunizieren und 

Problemlösen geschult werden können. 

Referent: Ulrike Schätz 





Freitag, 22.02.2008 


13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C3.1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.2 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.1 


Spaß am Nachschlagen – motivierende Wörterbucharbeit im 

Englisch- und Französischunterricht 

Weg vom „nachschlagen müssen“, hin zum „nachschlagen wollen“ 

in den Köpfen der Lernenden – der Traum jeder Fremdsprachenlernkraft 

... Der Vortrag möchte aufzeigen, wie der Spaß an der 

Wörterbucharbeit in Sekundarstufe I und II mit Hilfe elektronischer 

Wörterbücher gesteigert und gleichzeitig aber auch die fremdsprachliche 

Kompetenz der Lernenden gefördert werden kann. 

Neben einigen grundlegenden Informationen steht hierbei der unterrichtspraktische 

Nutzen im Mittelpunkt. 

Referent: Dr. Mario Oesterreicher 

Veranstalter: CASIO Europe GmbH 

Mobilität in Europa: Fördermöglichkeiten für Einzelpersonen im 

COMENIUS-Programm der EU 

Das EU-Programm für lebenslanges Lernen bietet Fördermöglichkeiten 

für Einzelpersonen. Ziel ist neben der Erweiterung der 

fachlichen Qualifi kation die Erfahrung der europäischen Dimension. 

Der Vortrag stellt die Möglichkeiten der Förderung für Lehrkräfte aller 

Schulformen und Schulstufen vor, für die neben der sprachlichen 

Weiterbildung u. a. auch Themen der Schul- und Unterrichtsentwicklung 

angeboten werden. Lehramtsstudierende aller Fächer können 

am Programm COMENIUS-Assistenten teilnehmen und so erste 

Unterrichtserfahrungen sammeln, aber auch andere europäische 

Schulsysteme kennen lernen. 

Referent: Gottfried Böttger (PAD) 


Lernen mit dem Lernsystem „Wirtschaftliches Handeln“ des 

Verlags Europa Lehrmittel am WG in Baden-Württemberg 

Ausgehend vom neuen Lehrplan für das Fach Wirtschaft am WG in 

BW werden aufeinander abgestimmte Einsatzmöglichkeiten neuer 

Lehrbücher und Unterrichtsmaterialien aufgezeigt: 

- Nutzung der umfangreichen Zusatzmaterialien der Begleit-CD zur 

Unterrichtsvorbereitung 

- Vorschläge zur Bearbeitung der neu in den Lehrplan aufgenommenen 

Vorschriften zu IAS/ISFRS (einschließlich Einsatz der 

„Wirtschaftsgesetze“) 

- Verwendung der fi nanzmathematischen Funktionen eines (grafi kfähigen) 

Taschenrechners 

- Neue Lehraufgaben für das WG (u. a. in Verbindung mit der 

Software Euro-BWL) 

Referent: Prof. Dr. Viktor Lüpertz 

Veranstalter: Verlag Europa-Lehrmittel 



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Freitag, 22.02.2008 


13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C4.2 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C4.3 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C9.9.2 

14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

Französisch ab Klasse 1: Bewährtes behalten, mit Neuem verfl 

echten – das neue LA PETITE PIERRE 

Auf den Grundlagen des Bildungsplans 2004 wurde das beliebte 

Lehrwerk für Frühfranzösisch LA PETITE PIERRE neu gestaltet, an 

die jüngst geforderten Kompetenzen und Inhalte angepasst und 

komplett neu illustriert. Wie man in der Praxis mit dem Kater Filou 

und seinen neuen Freunden Sophie und Léon die französische 

Sprache und Kultur vermitteln kann, zeigen Ihnen die Autorinnen 

an ausgewählten Themen aus LA PETITE PIERRE 1-3. Informieren 

Sie sich, wie das Konzept in der Neubearbeitung fortgeführt und 

optimiert wurde und erfahren Sie, wie die Forderungen des neuen 

Bildungsplans umgesetzt wurden. 

Referent: Anja Klein; Frédérique Viala 


Differenzierter Deutschunterricht mit den BAUSTEINEN 

Wie einfach es ist, den Deutschunterricht in der Grundschule so zu 

gestalten, dass die Lernstände aller Kinder berücksichtig werden, 

zeigen die praxisnahen Unterrichtsbeispiele. Der Autor stellt vor, 

wie mit Hilfe der vielfältigen BAUSTEINE Materialien zur Diagnose, 

Förderung und Forderung ein differenzierter Unterricht gestaltet und 

erfolgreich durchgeführt wird. Alle BAUSTEINE Begleitmaterialien 

sind passgenau auf die BAUSTEINE Reihe zugeschnitten und ermöglichen 

einen fächer- und jahrgangsübergreifenden Unterricht, der 

leistungsstärkere und leistungsschwächere Kinder optimal fördert. 

Referent: Björn Bauch 


Von der Sprachförderung zum metakognitiven Lernen. 

Kooperationsmöglichkeiten beim Übergang von der Kita in die 

Grundschule 

Referent: Dr. Zvi Penner 

















Freitag, 22.02.2008 


14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 5 

14.00 – 15.00 Uhr 

Halle 3 

14.00 – 15.00 Uhr 

ICS C9.9.1 

14.00 – 16.00 Uhr 

ICS C1.2.2 

14.00 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

14.15 – 14.30 Uhr 

Halle 1 















Die Kompetenzprüfung in der Realschule in Baden-Württemberg 

Referent: Dieter Villimek 



Musik- und Bewegungserziehung in der Grundstufe der Förderschule 

Referent: Nicole Vilgis; Christoph Dicke 


Besser lernen – 

Methodenschulung und Schüleraktivierung im Schulalltag 

Der Vortrag zeigt, wie Lernförderung, Schüleraktivierung, Lehrerentlastung 

und Kompetenzvermittlung ganz praktisch zusammengebracht 

werden können. Wie die entsprechende Methodenschulung, 

Lernorganisation und Lernmoderation im Schulalltag angelegt 

und arbeitssparend bewerkstelligt werden können, wird anhand 

konkreter Beispiele (Lernspiralen) und Fördermaßnahmen gezeigt. 

Weitere Veranstaltungen der Ernst Klett Verlag GmbH fi nden im 

neuen Veranstaltungsraum direkt am Klett-Messestand statt. 

Referent: Dr. Heinz Klippert 


Podcasting-Praxis für Lehrer 

Die Fortbildung der Redaktion SWR2 Wissen gibt praktische Einblicke 

in die Podcast-Szene und zeigt Möglichkeiten auf, solche Angebote 

auch für schulische Zwecke zu nutzen. 

Referent: Detlef Clas 

Veranstalter: SWR2 Wissen 







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Freitag, 22.02.2008 


14.15 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.15 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.30 Uhr 

Halle 5 






Was ist guter Religionsunterricht? 

Referent: Frank Müller, Dozent am Erziehungswissenschaftlichen 

Fort- und Weiterbildungsinstitut der Evangelischen Kirchen in 

Rheinland-Pfalz 



Challenge 21 – Schritt für Schritt zum Abiturerfolg 

Die zentrale Herausforderung heißt, heterogene Lerngruppen für 

Englisch zu begeistern und sie sukzessive auf die Anforderungen des 

Abiturs vorzubereiten. Neue Prüfungsformate wie Arbeitswelt und 

mündliche Präsentation sowie aktuelle Themen und Texte, innere 

Differenzierung und ein breites Materialangebot sind nur einige 

Schlagworte zur Neubearbeitung, die Ihnen unser Referent vorstellen 

wird. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Harald Peter, Autor Challenge 21 



Gewusst wie – dauerhaft Spaß und Erfolg in Deutsch und Mathematik 

Referent: Ruth Bechert 












Freitag, 22.02.2008 


15.00 – 15.30 Uhr 

Halle 3 

15.00 – 15.45 Uhr 

Halle 5 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

















Podiumsdiskussion: Schulleiter in der selbstständigen Schule 

Stefan Küpper, Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände; 

Thomas Schenk, Ministerium für Kultus, Jugend und 

Sport Baden-Württemberg; Wolfgang Dietrich, Schulleiter Goldberg- 

Gymnasium Sindelfi ngen; Moderation: Yvonne Kohlmann, BDA. 

Eine Veranstaltung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände 





Referent: Angelika Schurig; Herr Christoph Bissinger 


Die digitalen Medien zur neuen Lehrwerksgeneration des Cornelsen 

Verlages, „English G 21“, in der Unterrichtsvorbereitung 

und -durchführung 

Die rasante Entwicklung der Neuen Medien hat auch die Entwicklung 

von English G 21 nachhaltig beeinfl usst. Der Workshop erläutert die 

drei innovativen Bereiche: Die „Unterrichtssoftware“ bietet eine 

Fülle von Alternativen für die Unterrichtsgestaltung. Speziell auf 

die Anforderungen von Schülern zugeschnittene „Lernprogramme“ 

unterstützen den autonomen Lernprozess. Der „Digitale Unterrichtsplaner“ 

erleichtert in hohem Maße die Unterrichtsvorbereitung 

der Lehrkräfte, erlaubt die fl exible Gestaltung vieler Materialien und 

bietet präzise Übersichten über die Stoffverteilung und Materialeinsatz. 

Referent: Wolfgang Neudecker 




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Freitag, 22.02.2008 


15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C4.2 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C9.5 

Wärmelehre einmal anders – 

Schülergerechter Physikunterricht im Unterricht des 8-jährigen 

Gymnasiums 

Im Rahmen des 8-jährigen Gymnasiums beginnt der Physikunterricht 

bereits in der 7. Klasse. 

Wie berücksichtigt man das geringere Abstraktionsvermögen 

der Schülerinnen und Schüler? Wie kann man dabei Analogien 

ausnutzen? Wie kann man handlungsorientiert arbeiten? Wie können 

dabei die im Bildungsplan aufgeführten Kompetenzen erreicht und 

getestet werden? 

Referent: Dr. Josef Küblbeck 


Sport – Bewegung – Prävention: Das Motivationsprogramm für 

Schulkinder „URMEL-ICE“ zeigt wie‘s geht 

Das Ziel muss heißen: Runter von der Couch, weg von der Maus. 

Inzwischen zählen die Deutschen mit zu den dicksten Menschen in 

Europa. Und wer später unter Adipositas leidet, war oft schon als 

Kind übergewichtig. Prof. Dr. Jürgen Steinacker von der Universität 

Ulm und sein Team haben ein Programm für Schulkinder entwickelt, 

das drei Ziele hat: Bewegung fördern, Medienkonsum und den Konsum 

zuckerhaltiger Getränke verringern. „URMEL-ICE” ist ein äußerst 

cleveres Motivationsprogramm, das wirkt. Es gibt Beweise. 

Referent: Prof. Dr. Jürgen Steinacker, Universität Ulm (angefragt) 


¡Cantemos! – 

Lateinamerikanische Lieder für den Unterricht ab Klasse 3 

Wolfgang Junge präsentiert unterrichtsnah drei Lieder aus dem Buch 

„¡Cantemos! – Lateinamerikanische Lieder für den Unterricht ab 

Klasse 3”. Ein beliebtes Kinderlied aus Chile („Vaquita Loca” – „Das 

verrückte Kälbchen”), ein fröhliches Lied von José Feliciano („María 

Isabel”) und ein brasilianisches Lied zum Mitmachen (Rhythmusbegleitung 

mit Klanghölzern, Bleistiften, Röhrentrommeln, Stühlen 

usw.). Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen zum Mitmachen und 

Mitsingen, Spanischkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Referent: Wolfgang Junge 





Freitag, 22.02.2008 


15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C9.2.2 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.2 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C4.3 


Grundlagen der Kommunikationstechnik – weg von der 

trockenen Theorie, hin zur praktischen Lernerfahrung! 

Um die komplexen Kommunikationssysteme unserer heutigen 

Zeit erfolgreich zu unterrichten und zu erforschen, ist eine fl exible 

Plattform erforderlich, deren Hard- und Softwarearchitektur beliebig 

erweiterbar ist und die Integration hunderter Messgeräte ermöglicht. 

Im Bereich der Kommunikation kombiniert National Instruments 

grafi sche und intuitive Software mit den neuesten didaktischen 

Lösungen in einer hochleistungsfähigen Plattform. Diese bildet die 

Grundlage für praxisorientiertes Lernen und für neue Vorstöße bei 

der Forschung im Bereich innovativer Kommunikationstechnologien. 

Referent: Philipp Krauss 

Veranstalter: National Instruments 

Neue Perspektiven im internationalen Austausch im Schulbereich 

Schulpartnerschaften und Schüleraustausch sind an vielen Schulen 

fest verankert. Der viele Jahre traditionelle Schwerpunkt von 

Partnerschaften mit Schulen im englisch- und französischsprachigen 

Raum hat sich seit Anfang der neunziger Jahren gewandelt, ebenso 

die Formen der Zusammenarbeit. Anlass dazu gaben europäische 

Programme wie COMENIUS, aber auch das gestiegene Interesse an 

den Staaten in Mittel- und Osteuropa, China oder Indien. Welche 

Herausforderungen ergeben sich daraus für den internationalen 

Austausch im Schulbereich? 

Referent: Ilse Brigitte Eitze-Schütz (PAD) 


The Many Voices of English. Postcolonial Literature in the 

classroom 

Workshop für Lehrerinnen und Lehrer zum Zentralabitur-Schwerpunkt-Thema 

Colonial Past: 

- Ingrid Stritzelberger gibt Tipps und Beispiele für lebendigen 

Literaturunterricht, zum Beispiel eine szenische Erarbeitung von 

Lektüren in SII-Klassen. 

- Qaisra Shahraz, Autorin von „A pair of Jeans“, berichtet über 

indisch-britische postkoloniale Kultur und beantwortet Ihre Fragen. 

- Erfahren Sie Hintergrundinfos zu den Short Stories im Gespräch 

mit Rudolph F. Rau, Herausgeber der Anthologie „The Many Voices 

of English“. 

Referent: Rudolpf F. Rau; Ingrid Stritzelberger; Qaisra Shahraz 




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Freitag, 22.02.2008 


15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.15 – 15.30 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 5 

15.30 – 16.15 Uhr 

Halle 1 

15.45 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

Eine Klasse voller Leseratten – 

Leseförderung durch Klassenlektüren 

Wie kann man mit Klassenlektüren nachhaltige Leseförderung betreiben? 

Mit welchen Büchern und Methoden können wir Lesekompetenz 

fördern, Lesemotivation steigern und literarisches Lernen 

vertiefen? Marc Böhmann, Hauptschullehrer, Diplom-Pädagoge 

und Mitherausgeber der Reihe „Lesen Verstehen Lernen” (Beltz 

Verlag), gibt Tipps für einen Literaturunterricht, der Spaß macht und 

zugleich literarisch anspruchsvoll ist. Die Teilnehmer/innen lernen 

vielfältige, auch ungewöhnliche Methoden im Umgang mit Kinder- 

und Jugendliteratur im Unterricht kennen und probieren sie aus. 

Referent: Marc Böhmann 



Das professionelle Elterngespräch. 








Wozu ist Kirche gut? 

Referent: Dr. Markus Mühling, Privatdozent 



Kommunikativ und ergebnisorientiert – 

mit dem neuen Colour Land klappt´s! 

Unsere Referentin stellt das Konzept des neuen Colour Land vor, ein 

Konzept ganzheitlichen Unterrichts, bei dem die Kommunikation 

im Mittelpunkt steht. Mit Unterrichtmaterial, das die Lebenswelt 

der Grundschulkinder in besonderem Maße berücksichtigt, Inhalte 

erlebnis- und handlungsorientiert anbietet und dabei verlässliche 

und kommunizierbare Zielvorgaben verfolgt. Veranstaltungsraum am 


Referent: Birgit Gegier, Autorin Colour Land 




steigern. 






Freitag, 22.02.2008 


16.15 – 16.30 Uhr 

Halle 1 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C4.3 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.1.1 

16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C5.1.2 






Wenn Schüler rot sehen – Intervention und Prävention 

Referent: Dieter Krowatschek 

Veranstalter: AOL-Verlag 

Dictaduras en el siglo 20: España, Argentina y Chile 

Unterrichten mit Bild, Text, Ton und Film 

Die Behandlung des spanischen Bürgerkrieges und des Franquismo 

nimmt eine zentrale Stellung im Unterricht der Oberstufe ein. Ziel 

des Vortrages ist es, eine Unterrichtsreihe zu skizzieren, die es den 

Schülern ermöglicht, die Bedeutung der spanischen, chilenischen 

und argentinischen Diktaturen einschließlich der damit verbundenen 

individuellen Schicksale in ihren akuten Auswirkungen bis in 

unsere Gegenwart zu verstehen. Die Verwendung unterschiedlicher 

Textsorten und der Einsatz von Bildmaterial und audiovisuellen Medien 

erlauben vielfältige Zugänge und Identifi kationsmöglichkeiten. 

Referent: Dr. Sandra Hestermann 


„Alle“ Kinder im Anfangsunterricht Mathematik gleichzeitig 

fordern und fördern: Geht das überhaupt? 

In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie Mathematikunterricht 

von Anfang an die extrem unterschiedlichen Lernausgangslagen 

der Kinder berücksichtigen kann, indem für alle Kinder motivierende 

und tragfähige Angebote bereitgestellt werden. Individuelle 

Förderung stellt hohe Erwartungen an Diagnose, Unterricht und 

Differenzierungsmaterial. Mit dem Lehrwerk „Super M - Mathematik 

für alle“ können Lehrerinnen und Lehrer diese komplexe Aufgabe 

arbeitsökonomisch und erfolgreich bewältigen. 

Referent: Grudrun Hütten 




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Freitag, 22.02.2008 


16.15 – 17.15 Uhr 

ICS C4.2 

16.30 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.15 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

17.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

So lernen alle Kinder Lesen und Schreiben – 

Silbe und Rhythmus im Anfangsunterricht 

In Liedern und Versen entdecken die Kinder Silben, Reime und 

Rhythmen. Die Silbenmethode greift diese ganzheitlichen Vorerfahrungen 

auf. Wer einzelne Buchstaben lernt und diese nicht 

im Zusammenhang nutzen kann, der hat Mühe beim Lesen und 

Schreiben. Durch die Koordination von Silbensprechen und Silbenschreiben 

wird der Schreibprozess reguliert. Die Wahrnehmung von 

Silbenschnitt, Wortakzent und Wortrhythmus ermöglicht den Kindern 

die spontane Schreibung von Doppelkonsonanten, ck, tz, ie und 

Dehnungs-h. Ergänzt durch die Klärung der Großschreibung werden 

die Schüler zu kompetenten Schreibern. 

Referent: Klaus Kuhn 







Was ist guter Deutschunterricht in der Berufsschule? 

Die Frage, die Hilbert Meyer für den Unterricht allgemein beantwortet, 

versucht der Autor und Herausgeber des neuen Komm.de für 

den Deutschunterricht an den berufl ichen Schulen zu beantworten. 

Es wird die Konzeption vorgestellt, die sich an den neuesten lernpsychologischen 

Erkenntnissen orientiert, und es wird gezeigt, wie 

man mit den umfangreichen Unterrichtsmaterialien arbeiten kann. 

Schülerzentrierte Methoden spielen dabei ebenso eine Rolle wie die 

Kompetenzvermittlung im Fach Deutsch. 


Referent: Manfred Maier, Herausgeber Komm.de 



Gewusst wie – dauerhaft Spaß und Erfolg in Deutsch und Mathematik. 

Referent: Ruth Bechert 


Abendglocke 







Glücksrad 





Samstag, 23.02.2008 


09.00 – 13.00 Uhr 

Halle 5 

09.00 – 17.00 Uhr 

Halle 3 

09.15 – 09.45 Uhr 

Halle 7 

09.30 – 17.30 Uhr 

Halle 5 



Mit dem Filmprojekt des Schulfernsehens lernen Hauptschüler 

Konfl ikte demokratisch zu lösen, Probleme aus verschiedenen 

Blickwinkeln zu betrachten und trotz verschiedener Interessen einen 



Referent: Anne Haage 

Veranstalter: WDR Schulfernsehen 










Tag der Bewerbungen 

Eröffnungsvortrag: Von der Schule in die Wirtschaft – 

Die Wertschöpfungskette Bildung 

Welche Erwartungen stellt die Wirtschaft an Auszubildende und 

Ausbildungseinrichtungen? Vor welchen Herausforderungen 

stehen Schulen und Hochschulen in ihrer Verantwortung für den 

Wirtschafts-Nachwuchs? 

Referent: Peter Krötenheerdt, Vizepräsident BDVT 












Veranstalter: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 



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Samstag, 23.02.2008 


09.45 – 10.30 Uhr 

Halle 7 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 1 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 10.30 Uhr 

Halle 5 

Tag der Bewerbungen: 

Welcher Job tut mir gut und macht mich erfolgreich? 

Wie entstehen Spitzenleistungen – oder: Was macht Sie im Job erfolgreich? 

Das Modell der 18 Grundmotive. Die perfekte Vorbereitung 

– oder: Was Ihre Augen zum Leuchten bringt: Individuelle Motivausprägungen 

und deren Auswirkungen auf Berufs- und Privatleben. 

Warum Sie anders sind als die Anderen? Die verschobene Eigen- und 

Fremdwahrnehmung aus Motivsicht. 

Referent: Stefan Lapenat, BDVT 





























Neue Medien und Materialien: 

DVD-Präsentation 






Samstag, 23.02.2008 


10.00 – 11.00 Uhr 

ICS C5.3 

10.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

10.00 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

10.15 – 10.30 Uhr 

Halle 1 


FrancoMusiques: lebendiger Französischunterricht mit modernen 

französischen Chansons 

Diese Veranstaltung stellt die von Cornelsen und dem Bureau Export 

de la Musiques Francaise zusammengestellte Audio-CD mit Liedern 

französischsprachiger Sänger und Bands vor. Anhand einiger 

praktischer Beispiele erhalten Sie Anregungen und Ideen, wie Sie 

Chansons in Ihrem Unterricht kreativ einsetzen können. 

Referent: Wolfgang Marek 












zu bedienen. 
















Das professionelle Elterngespräch. 





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Samstag, 23.02.2008 


10.30 – 11.00 Uhr 

Halle 7 

10.30 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

10.45 – 11.00 Uhr 

Halle 1 

10.45 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 5 


Professionelle schriftliche Bewerbungsunterlagen 

Worauf Einsteller achten: von 

A wie Anschreiben über 

F wie Foto und 

Q wie Qualifi kationsprofi l bis 

Z wie Zeugnisse. 

Referent: Monika Harder 


















„Wo ist mein Opa jetzt?“ Kinder fragen nach dem Tod 













Eltern. 






Samstag, 23.02.2008 


11.00 – 11.30 Uhr 

Halle 7 

11.00 – 11.45 Uhr 

Halle 5 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C9.3 

11.00 – 12.00 Uhr 

ICS C3.1 



Herzstück Anschreiben 

Wie das Anschreiben die Tür zum Bewerbungsgespräch öffnet. Das 

Fehler-Karussell: Wie wir Fehler vermeiden und in der Spur bleiben. 

Das EGO-Prinzip: Warum die „mein Haus..., mein Auto..., meine 

Kompetenz”-Taktik selten aufgeht. Das Ende: der Bettelmann (Wer 

bettelt, geht schriftlich hausieren!) 

Referent: Stefan Harzmann, BDVT 


Kinder – Ernährung & Bewegung: Das Aktionsprogramm 

„Komm mit in das gesunde Boot“ 

PD Dr. med. Thomas Böhler, MDK Baden-Württemberg; Dr. Ilka 

Seidel, Universität Karlsruhe; Dr. Peter Grimm, Deutsche Gesellschaft 

für Ernährung; Gabriele Hagmeyer; Carola Pfeiffer, WDR 

Fernsehen (Moderation) 



Maltechniken und ihre Didaktik für die Kunsterziehung an 

Grundschulen 

Kunsterziehung ist mehr als Malen und Zeichnen; das Fach bietet 

viele Möglichkeiten, den aktuellen Lehrauftrag sowie die Entwicklung 

und Förderung von Grundschülern vielseitig zu begleiten und 

interessant umzusetzen. In diesem Seminar wird Ihnen ein kurzes 

theoretisches didaktisches Fundament aufgezeigt. Daran angelehnt 

werden Sie unter Anleitung ausgewählte Unterrichtsideen, die in ein 

bis zwei Unterrichtseinheiten durchführbar sind, selbst parktisch 

ausführen. 



Politische und ökonomische Bildung im Gymnasium – 

Beiträge zum kompetenzorientierten Unterricht in der 

Sekundarstufe I und II 

Im Mittelpunkt der Bildungsreformen der letzten Jahre nicht nur in 

Baden-Württemberg steht der kompetenzorientierte Lernbegriff, 

der fachliche, methodische, soziale und personale Kompetenzen 

zusammenführt. Lernprozesse sollen zur Entwicklung von vernetztem 

Denken und Problemlösungskompetenzen führen. Wir stellen Unterrichtssequenzen 

aus unseren Lehrwerken vor, die Schüler und Lehrer 

in der täglichen Arbeit unterstützen, diese anspruchsvollen Ziele 

politischer und ökonomischer Bildung zu erreichen. 

Referent: Hartwig Riedel 




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Samstag, 23.02.2008 


11.00 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

11.00 – 16.00 Uhr 

Halle 3 

11.15 – 11.30 Uhr 

Halle 1 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.1.1 

I‘ll tell you a tale: Storytelling in Sek. I 

Die You can talk!-Botschafterin Gayle Tufts in der Speakers‘ Corner. 

Kommunikative Kompetenz hat sie garantiert. Mut zum Sprechen 

und Lust, die eigene Meinung zu sagen, gehören dazu. Als die 

Amerikanerin Gayle Tufts Mitte der Achtzigerjahre nach Deutschland 

kam, brachte sie beides mit – und startete eine erfolgreiche Karriere 

als Entertainerin. Die Bühne wird zur Speakers‘ Corner, wenn sie 

von ihren Erfahrungen in Deutschland erzählt und Sie zum Mitreden 

einlädt. 

Referent: Gayle Tufts 


Kinderleicht: 












Strategien für die Optimierung von Unterrichtsqualität. 

Referent: Fernando Czerwinski 


Authentische Sprechanlässe und handlungsorientierte Schüleraktivitäten 

im Englischunterricht der Klassen 1 und 2 

Der Englischunterricht in der 1. und 2. Klasse stellt an Kinder und 

Lehrer/innen eine hohe Forderung: generelle Müdigkeit! Die Referentin 

gibt hierzu praktische Hinweise und zeigt anhand von Beispielen 

aus dem neuen Englischlehrwerk „Sunshine“ auf, wie derartige 

Unterrichtssequenzen unaufwändig vorbereitet und unkompliziert 

umgesetzt werden können. Zudem wird mit fl exibel einsetzbaren 

Materialien demonstriert, wie auch schwächere Kinder über kurze 

Stories einen emotionalen Zugang zur Fremdsprache fi nden und zu 

eigenem Sprachhandeln aufgefordert werden. 

Referent: Renate Hafner 





Samstag, 23.02.2008 


11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C3.2 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.1.2 

11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C5.2 


Terminalserver-Technologie im Schulumfeld – 

Einfach, sicher, wartungsarm 

Die Terminalserver-Technologie ermöglicht eine vereinfachte Administration 

des Schulnetzwerkes. Alle Anwendungen werden nur einmal 

auf dem Terminalserver installiert und können per Knopfdruck 

für das gesamte Schulnetz zur Verfügung gestellt werden. Neben 

komplett ausgestatteten PCs (auch ältere Geräte) oder Notebooks 

können auch günstige und wartungsarme Thin Clients zum Einsatz 

kommen. Die Technologie ermöglicht einen verlängerten Hardwareeinsatz, 

verringert die Wartungs- und Supportkosten für das Netzwerk 

und reduziert den Zeitaufwand für die Netzwerkadministration. 

Referent: Patrick Stecker 

Veranstalter: H + H Software GmbH 

Wieso? Warum? Weshalb denn eigentlich? – 

Naturwissenschaftliches Forschen in der Grundschule 

Sehr oft sind es Phänomene aus Natur und Technik, die Kinder umtreiben. 

Bildungspläne und -empfehlungen tragen dem inzwischen 

Rechnung. Wie diese im Schulalltag umgesetzt werden können, dazu 

hat Science-Lab zwei Pakete entwickelt – die Science-Lab Klima-Kiste 

und die Science-Lab Technik-Kiste. Sie umfassen Experimentiermaterial 

zu den Themen Wetter (Luft, Wasser, Messen und Beobachten) 

und Mechanik, Optik, Akustik, Elektrizität und Elektromagnetismus 

sowie eine Fortbildung. Der Vortrag bietet einen kleinen Einblick in 

die Inhalte und Methodik. 

Referent: Dr. Heike Schettler; Dr. Vera Romberg-Forkert 

Veranstalter: Science-Lab GmbH & Co. KG 

Erfolgreich differenzieren mit dem neuen Konfetti 

Möchten Sie auch fern vom „pädagogischen Gleichschritt” starrer 

Fibellehrgänge den Schriftspracherwerb Ihrer Schülerinnen und 

Schüler systematisch und individuell differenziert begleiten und sie 

dabei in ihrer Selbstständigkeit und „Ich-Kompetenz” stärken? Das 

Lehrwerk Konfetti Basis bietet die „Lesen durch Schreiben”-Methode 

übersichtlich und anregend dar. Die Referentin stellt Ihnen ihre 

konkrete Umsetzung im schulischen Alltag vor. Außerdem stellt sie 

Konfetti Kurs und Thema vor. Die Arbeitshefte für Klasse 2-4 ermöglichen 

einen individualisierten und differenzierten Deutschunterricht. 

Referent: Dorothea Preuhs-Warkentien 




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Samstag, 23.02.2008 


11.15 – 12.15 Uhr 

ICS C4.2 

11.30 – 12.15 Uhr 

Halle 1 

11.45 – 12.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 12.30 Uhr 

Halle 5 

12.00 – 12.45 Uhr 

Halle 7 

12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

Die neue Mimi! 

Ihre Fibel für den Erstleseunterricht – erprobt, systematisch und 

erfrischend individuell. Gehen Sie gemeinsam mit der pfi ffi gen 

Lesemaus auf eine abenteuerliche Reise in die Welt der Buchstaben 

– mit vielen Anregungen zum Lesen, Vorlesen, Erzählen und freien 

Schreiben im Reisegepäck. 

Referent: Barbara Kiesinger 


NwT bei Klett: Praktisch. Kompetent. Explora! 

Das richtige Buch macht das Unterrichten im neuen Fach Naturwissenschaft 

und Technik um vieles leichter. Lernen Sie unser 

Konzept für echten Projektunterricht kennen: das neue „explora“. 

Neben Konzeption und Aufbau geht es in diesem Vortrag anhand 

ausgewählter Kapitel vor allem um den praktischen Einsatz im 

Unterricht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dieses neue Fach mit Hilfe von 

explora motiviert angehen können. Entdecken Sie das neue explora! 


Referent: Dipl.-Ing. Arnt Meyer; Dirk Wütherich, Autoren Explora 



„Schüler zum Handeln bringen: Projektunterricht und Projektwochen 

geschickt planen und entspannt durchführen“. 



Welches Fernsehprogramm für mein Kind? 

Referent: Dr. Peter Kottlorz, SWR Stuttgart 




Die 4 Erfolgsfaktoren für professionelles Selbstmarketing 

Referent: Klaus Fink 





Schule. 






Samstag, 23.02.2008 


12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.00 – 13.00 Uhr 

Halle 3 

12.15 – 12.30 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.30 – 13.15 Uhr 

Halle 1 


Die Tropfenbande – besiegt Krebs, Fehlsichtigkeit, Epilepsie, 

Asthma und Neurodermitis 

Schwere und chronische Erkrankungen Kindern verständlich 

erklärt 

Krebs, Fehlsichtigkeit, Epilepsie, Asthma und Neurodermitis. 

Diskutieren Sie mit den Ärzten und Psychologen, die das neue, hoch 

gelobte Buch „Die Tropfenbande” geschrieben haben, wie man 

durch Aufklärung Sorgen und Makelgefühle bei den betroffenen 

Kindern abbaut, wie „normal” mit ihnen umgegangen werden kann, 

und, besonders wichtig, wie Ängste und Unsicherheit bei Freunden 

und Mitschülern aufgrund von Unwissenheit und Vorurteilen (Epileptiker 

sind weder dumm noch gefährlich; Neurodermitis ist nicht 

ansteckend) durch Aufklärung besiegt werden können. 

Referent: Prof. Dr. med. H. R. Drunkenmölle, Facharzt für Kinder- 

und Jugendmedizin; Dipl.-Psychologe N. Gebert, Leiter der Asthma 

Akademie Berlin; Dr. med. P. P. Kaupke, Facharzt für Augenheilkunde 


Bewerbertraining zur stellenscharfen Ausschreibung 

Referent: Irmtrud Dethleffs-Nieß 




Coaching – ein Methode für die Schule?! 

Referent: Valentina Speidel 








Kommunikativ und ergebnisorientiert – 

mit dem neuen Colour Land klappt´s! 

Unsere Referentin stellt das Konzept des neuen Colour Land vor, ein 

Konzept ganzheitlichen Unterrichts, bei dem die Kommunikation 

im Mittelpunkt steht. Mit Unterrichtmaterial, das die Lebenswelt 

der Grundschulkinder in besonderem Maße berücksichtigt, Inhalte 

erlebnis- und handlungsorientiert anbietet und dabei verlässliche 

und kommunizierbare Zielvorgaben verfolgt. 


Referent: Birgit Gegier, Autorin Colour Land 




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Samstag, 23.02.2008 


12.30 – 13.15 Uhr 

Halle 5 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C4.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.2 

„Hackedicht, oder was?“ 

Ein Comedy-Kabarett von und mit Eisi Gulp zur Drogenprävention in 

der Jugendarbeit. 


Blitzgescheit in kurzer Zeit! 

„Mein Mathebuch“ für die Grundschule führt Ihre SchülerInnen 

sicher zum Ziel – mit klarer Struktur, umfangreichem Übungsangebot, 

„bärenstarken“ Aufgaben zum Differenzieren, Sachaufgaben 

von Anfang an, Materialien zur Freiarbeit, Lernstandskontrollen 

u. v. m. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre SchülerInnen Schritt für Schritt zu 

RechenkünstlerInnen werden. 

Referent: Rolf Mittelmann; Jörg Krampe 

Veranstalter: Bayerischer Schulbuch-Verlag bsv 

Lieblingsfach Religion 

Wie lässt sich trotz des anstrengenden Schulalltags und begrenzter 

Vorbereitungszeit abwechslungsreicher und lebendiger Religionsunterricht 

gestalten? Hanna Bogdahn, selbst Grundschul- und 

Religionslehrerin und Autorin der bewährten „Relifi x“-Reihe, gibt 

Tipps aus der Praxis für die Praxis, wie Religionsunterricht zum 

Lieblingsfach wird, sowohl für Lehrkräfte als auch für Kinder! 

Referent: Hanna Bogdahn 

Veranstalter: Claudius Verlag 

Individuelles Arbeiten und vergleichende Leistungsmessung in 

Klasse 3 und 4 

Ist dieser Widerspruch aufl ösbar? Der Referent zeigt zunächst 

auf, warum individuelles Lernen auch in Klasse 3 und 4 für die 

sinnvolle Entwicklung der Kinder unabdingbar ist. Daneben zeigt er 

Grundansätze und Möglichkeiten auf, die trotz dieser Offenheit vor 

allem auch zum Ende der Grundschule vergleichende Leistungsmessung 

ermöglicht. Zentrale Inhalte sind: unterschiedliche Arten und 

Möglichkeiten der Leistungsfeststellung, die notwendige Zusammenarbeit 

mit Eltern und die Defi nition der Anforderungen an die Kinder. 

Referent: Roland Bauer 





Samstag, 23.02.2008 


12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C3.1 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.1.2 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C9.2.2 


Schulbibliothek, Selbstlernzentrum, Mediothek – Tipps für den 

Aufbau und die Gestaltung eines animierenden Lernortes für die 

Schule 

Eine Schulbibliothek oder ein Selbstlernzentrum einrichten oder 

ausbauen – da ist viel zu tun. Das Konzept, die Möblierung, die EDV 

und die Ausstattung mit Büchern und Medien sind zu planen und 

umzusetzen. Oft wird viel Geld ausgegeben für einen Ort, den die 

Schüler dann nicht so nutzen, wie es ursprünglich gedacht war. Wie 

eine Schulmediothek für Schüler entsteht, wo es Hilfen gibt und 

wie man das neue Selbstlernzentrum zeitsparend und professionell 

aufbaut, erfahren Sie in diesem Vortrag. 

Referent: Angelika Holderried 

Veranstalter: ekz.bibliotheksservice GmbH 

Die Vernetzung von 1 Million Schüler in London – 

Ziele, Anforderungen, Umsetzung 

Anfang 2007 entschloss sich die Stadt London, alle 2 548 Schulen 

und 1 Million Schüler über die Lernplattform Fronter zu vernetzen. 

Die Initiative dafür war das Regierungsprogramm „Building 

schools for the future“, das jeden Schüler Londons bis 2008 mit 

einer persönlichen Lernumgebung, individuellen Lernplänen und 

ePortfolio versorgen soll. Lehrer erhalten die Möglichkeit, Lehr- und 

Lernmaterial zu produzieren und zu teilen sowie Curriculum, 

Lernsteuerung, -kontrolle und -dokumentation zu verbinden. Dieser 

Beitrag stellt das Gesamtkonzept für London inkl. Implementierung 

und Lehrerfortbildung vor. 

Referent: Niels Olaf Sundsteigen 


Kinderlieder zum Einsteigen und Abfahren – Musikgruppe und 

Kinderliedermacher im Dreierpack 

Die Kinderliedermacher Wolfgang Hering und Helmut Meier und die 

Musikgruppe RADAU suchen den kindgerechten Zugang zum Lernen 

mit Musik. Dabei wird es auch das eine oder andere Mal etwas rockiger 

zugehen. Spaß am Bewegen haben alle drei und bestimmt auch 

die TeilnehmerInnen. Wie man die Themen im Unterricht umsetzt, 

das soll in diesem abwechslungsreichen Workshop ausprobiert 

werden. Infos: www.wolfganghering.de, www.radau-online.de, 

www.helmut-meier.de 

Referent: Oliver Bergmann; Wolfgang Hering; Helmut Meier 

Veranstalter: Kindermusik.de 



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Samstag, 23.02.2008 


12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C5.3 

12.30 – 13.30 Uhr 

ICS C4.3 

12.45 – 13.00 Uhr 

Halle 1 

12.45 – 13.30 Uhr 

Halle 7 

13.00 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

Den Schriftspracherwerb im jahrgangsübergreifenden Unterricht 

systematisch und individuell begleiten 

Kinder kommen mit den unterschiedlichsten Schrifterfahrungen in 

die Schule. Die Kartei beobachten, fördern und fordern im Deutschunterricht 

möchte Lehrkräften im Umgang mit dieser Heterogenität 

unterstützen. Es werden verschiedene Wege der Arbeit mit der Anlauttabelle 

dargestellt. Eine Eingangsdiagnostik und Lernstandserhebungen 

helfen, möglichst jedem Kind das passende Lernangebot 

zu machen. Die Karteien für die Klassen 1-4 bieten zudem vielfältige 

Möglichkeiten des Einsatzes in jahrgangsgemischten Klassen. 

Referent: Kathrin Frank 


Offen? Aber sicher! Der PAPIERTIGER begleitet und führt Kinder 

individuell durch den Schriftspracherwerb 

Ob Sie jahrgangsgemischt unterrichten oder nicht: Die Voraussetzungen 

der Schulanfänger sind heute unterschiedlicher denn je. 

Der PAPIERTIGER hat sich genau darauf spezialisiert: Ein A5-Ordner 

für jedes Kind bietet Material, um alle Laute und Buchstaben nach 

individuellem Tempo und Niveau zu erarbeiten. Parallel dazu führt 

eine Fibel alle gemeinsam durch den Schriftspracherwerb und zu 

interessanten Themen und Erlebnissen. Differenzierung ist hier 

garantiert und mit dem umfangreichen Diagnose- und Fördermaterial 

behalten Sie dennoch jedes Kind im Blick. So unterrichten Sie offen 

und sicher! 

Referent: Eva Odersky 



Konfl ikte erkennen und konstruktiv lösen. 




Das Bewerbungsgespräch 

Gesprächsvorbereitung, Gesprächs-Ablauf, Do`s and Don‘ts, gute 

Antworten auf schwierige Fragen, Umgang mit verbotenen Fragen, 

welche Fragen stellt der Bewerber. 

Referent: Barbara Mathlage, BDVT 











Samstag, 23.02.2008 


13.15 – 13.30 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.00 Uhr 

Halle 5 

13.30 – 14.15 Uhr 

Halle 1 

13.30 – 14.15 Uhr 

Halle 7 

13.30 – 14.30 Uhr 

Halle 1 












Häuser der Bildung: Erwartungen von Eltern an Kindertagesstätten 

und Schule 

Referent: Georg Hohl, Vorsitzender des Evang. Landesverbandes 

Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg; Christiane Staab, Vorsitzende 

des Landeselternbeirats; Peter A. Scherer, Landesverband 

Kath. Kindertagesstätten 



Haack wird grün! Der Haack Weltatlas ganz neu für die 

Sekundarstufe I 









Sprache und Körper 

Der erste Eindruck zählt – mit dem Einsatz der persönlichen 

Körpersprache, Stimme, Ausdruck und Keywords Wirkung erzielen, 

Erfolgreich mit Echtheit, selbstsicheres Auftreten, Aussagekraft und 

Persönlichkeit. 

Referent: Alexander Maria Faßbender, BDVT 




Referent: Katja Kantelberg 




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Samstag, 23.02.2008 


13.45 – 14.00 Uhr 

Halle 1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.2 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.2 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C9.2.2 


„Schüler zum Handeln bringen: Projektunterricht und Projektwochen 

geschickt planen und entspannt durchführen“. 



Individualisierung und Differenzierung im Anfangsunterricht; 

TINTO – das offene Erstlesekonzept für jahrgangsübergreifende 

Klassen 

Möglichkeiten und praktische Unterrichtsideen für einen individuellen 

und offenen Anfangsunterricht Deutsch: Lesenlernen ohne Fibel, 

Anlauttabelle und ihre Einsatzmöglichkeiten, Umsetzung von Unterricht 

in jahrgangsübergreifenden Klassen sowie jahrgangshomogenen 

Klassen, die ebenfalls eine große Leistungsbreite abdecken. 

Zeit für Fragen. 

Referent: Sandra Meeh 


Die Tropfenbande – besiegt Krebs, Fehlsichtigkeit, Epilepsie, 

Asthma und Neurodermitis. Schwere und chronische 

Krankheiten im Kindesalter verständlich erklärt 

Krebs, Fehlsichtigkeit, Epilepsie, Asthma und Neurodermitis sind 

schwere, z. T. chronische Erkrankungen des Kindesalters, die Sorgen, 

Schuld- und Makelgefühlen bei den Betroffenen und ihren Familien, 

aber auch Ängste und Distanziertheit im sozialen Umfeld auslösen. 

„Die Tropfenbande”, ein mit großem Lob aufgenommenes, neues 

und einmaliges erzählendes Sachbuch bekämpft all dies durch für 

Kinder, Eltern, Mitschüler, Lehrer und Erzieher verständliche, sachliche 

Aufklärung verpackt in eine spannende Abenteuergeschichte. 

Nach der Lesung stehen die Fachautoren dem Publikum für Fragen 

zur Verfügung. 

Referent: Prof. Dr. med. H.R. Drunkenmölle; Dipl.-Psychologe N. 

Gebert; Dr. med. P. P. Kaupke 


Klasse(n)Hits Zugabe 

„Die neuen Klasse(n)Hits rund um die Schule” 

Reinhard Horn, stellt in diesem Seminar die „neuen Klasse(n)Hits“ 

vor, auf die schon so viele gewartet haben! Und so wird in diesem 

fröhlichen Seminar gesungen und geklatscht – und alles mit viel 

Bewegung und Schwung! Sie und ihre Kinder werden begeistert sein. 

Referent: Reinhard Horn 

Veranstalter: KONTAKTE Musikverlag 




Samstag, 23.02.2008 


13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.1.1 

13.45 – 14.45 Uhr 

ICS C5.3 

14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.00 – 14.30 Uhr 

Halle 5 


Mobbing 

Mobbing an Schulen ist zum ernsten und gleichzeitig alltäglichen 

Problem geworden, mit dem sich fast alle Lehrer/innen in ihren 

Klassen konfrontiert sehen. Der Bedarf an Hilfen ist groß. Aber: Lehrer/innen 

können etwas gegen Mobbing tun: schnell und nachhaltig. 

Mustafa Jannan, selbst Lehrer an einer Hauptschule, hat ein Konzept 

zur Bekämpfung von Mobbing entwickelt, das er in Seminaren 

erfolgreich an Kolleginnen und Kollegen vermittelt. 

Referent: Mustafa Jannan 


Frühe Bildung: aber von welcher Qualität und mit welchen 

Rahmenbedingungen? 

Referent: Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Familienforscher 
























Eltern. 





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Samstag, 23.02.2008 


14.00 – 15.00 Uhr 

ICS C9.3 

14.00 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

14.15 – 14.30 Uhr 

Halle 1 

14.15 – 15.00 Uhr 

Halle 7 

14.15 – 15.30 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

Schreibpädagogik in der Grundschule 

Seit einigen Jahren fällt verstärkt auf, dass die Fähigkeit und Fertigkeit 

des Schreibens bei Schülern nicht mehr effektiv stattfi ndet. 

Motorik, Stifthaltung und -führung erfolgen nicht optimal. In diesem 

Seminar erfahren Sie Wissenwertes und Hintergründe zur motorischen 

Entwicklung sowie wesentliche Rahmenbedingungen und 

Möglichkeiten zur Unterstützung und Gestaltung des Schreibprozesses. 




Mit dem Filmprojekt des Schulfernsehens lernen Hauptschüler 

Konfl ikte demokratisch zu lösen, Probleme aus verschiedenen 

Blickwinkeln zu betrachten und trotz verschiedener Interessen einen 



Referent: Anne Haage 

Veranstalter: WDR Schulfernsehen 


Coaching – ein Methode für die Schule?! Wir gehen der Sache auf 

den Grund! 




Stimme als Karriereinstrument 

Des Bewerbers wichtigstes Kommunikationsmittel ist seine Stimme! 

Bewerber mit klarer, wohlklingender und überzeugender Stimme 

haben die besseren Karten. Welche positiven oder negativen Eigenschaften 

einer Stimme zugesprochen werden, wie man die Stimme 

rhetorisch optimieren, aufbauen, trainieren kann. 

Referent: Dr. Anna Martini, BDVT 


Lust auf Lesen! 

Vorlesen, vorlesen, selber lesen – wo ist der Weg, um Kinder für 

Bücher zu interessieren? Welche Texte sind spannend? Wann ist was 

aktuell, und wie kann man Kinder zum Lesen motivieren? Motto: 

Lesen um mehr zu verstehen! Eine Veranstaltung von FOCUS SCHULE 

Referent: Klaus Baumgart, Autor von „Lauras Stern”; 

Moderation: Claudia Jacobs, FOCUS SCHULE (Moderation) 









Samstag, 23.02.2008 


14.30 – 15.00 Uhr 

Halle 5 

14.30 – 15.15 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.00 Uhr 

Halle 1 

14.45 – 15.30 Uhr 

Halle 5 

15.00 – 15.30 Uhr 

Halle 3 


„Weißt du, wieviel Sternlein stehen?“ – Wertvolle Rituale 

Referent: Susanne Betz, Dozentin am Religionspädagogischen 

Institut Karlsruhe 



Kinder zum Kartenlesen begeistern mit dem neuen Haack- 

Grundschulatlas 

Wo liegt mein Heimatort? Was gibt es in meinem Bundesland zu 

entdecken? Die Faszination von Landkarten packt Kinder – wenn sie 

gelernt haben, sich eine Karte zu erschließen. Wir zeigen Ihnen, wie 

der anschauliche Haack-Grundschulatlas ins Kartenlesen einführt, 

wie sich Schüler mit Atlas und beigefügtem Arbeitsheft an den 

übersichtlichen Karten die Inhalte erarbeiten können und welche 

Erweiterungen die zugehörige CD-ROM mit Verknüpfung zu Google- 

Earth für Lehrer und Schüler ermöglicht. Veranstaltungsraum am 


Referent: Martin Steinmann, Autor Haack-Grundschulatlas 



Emotionale Intelligenz ist trainierbar: mehr Gelassenheit im 

Schulalltag. 



























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Samstag, 23.02.2008 


15.00 – 15.45 Uhr 

Halle 7 

15.00 – 16.00 Uhr 

ICS C5.1.1 

15.00 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.15 – 15.30 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.30 – 16.00 Uhr 

Halle 5 

15.30 – 16.15 Uhr 

Halle 1 


Live-Mini-Assessment-Center 

AC-Training zum Mitmachen mit echten Übungen aus Assessment- 

Centern für Bewerber, Schüler und Lehrer. 

Referent: Tanja Tittel, BDVT 


Leseförderung in der Grundschule 

Referent: Annette Neubauer 

Veranstalter: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG 















Familien bilden – Familien stärken 

Referent: Gerlinde Keppler, Arbeitsstelle Familie der Ev. Landeskirche 

Württemberg 



Bilder kompetent betrachten und erschließen – 

mit dem neuen KUNST Bildatlas für die Sekundarstufe I+II 

Wie sich Kompetenzen im Umgang mit Bildern und Zugänge zur 

Kunst mit dem neuen KUNST Bildatlas im Unterricht vermitteln 

lassen, stellt Ihnen unser Herausgeber Fritz Seydel vor. Der Bildatlas 

folgt der Fragerichtung der Jugendlichen, geht von der heutigen Zeit 

aus und führt immer tiefer hinein in die Welt der Bilder. Darüber 

hinaus öffnet er Fenster zu anderen Kulturen. Der KUNST Bildatlas 

konzentriert den Blick auf über 100 ausgewählte Kunstwerke – zeigt 

sie farbig im großen Format und setzt sie Schritt für Schritt in historische, 

stilgeschichtliche, geografi sche oder biografi sche Kontexte. 


Referent: Dr. Fritz Seydel, Herausgeber Kunst Bildatlas 





Samstag, 23.02.2008 


15.45 – 16.00 Uhr 

Halle 1 

15.45 – 16.30 Uhr 

Halle 7 

16.00 – 18.00 Uhr 

Halle 1 

16.15 – 16.30 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.00 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.15 Uhr 

Halle 1 

16.30 – 17.15 Uhr 

Halle 7 

16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 1 







Knigge bewirbt sich! 

Benimm ist in – Vorsprung durch korrektes Verhalten im Bewerbungsprozess. 

Referent: Karin Sölch, BDVT 


Glücksrad 



Coaching – ein Methode für die Schule?! 




Beratung zu Qualifi zierungen im Blended-Learning-Verfahren. 

Referent: Philipp Schwarzenau 


Interkulturelle Kompetenz im Spanischunterricht 

Die interkulturelle Kompetenz ist eine vergleichsweise weiche 

Kompetenz, gemessen an anderen Kompetenzen, wie sie z. B. in 

Kernlehrplänen für die Fremdsprachen beschrieben werden. Gleichwohl 

ist sie entscheidend für das Erreichen der pädagogischen und 

handlungsbezogenen Ziele des Spanischunterrichts. Für Spanisch 

als Schulfach ergibt sich die Möglichkeit, dabei ein ganz eigenständiges 

Profi l zu entfalten. Veranstaltungsraum am Klett-Stand, Halle 1 

Referent: Dagmar Abendroth-Timmer, Klett Akademie für Fremdsprachendidaktik, 

Sektion Spanisch 



Erfolgsgeschichten – Menschen, die es geschafft haben, berichten 

von ihrer Strategie und ihrem Weg in den berufl ichen Erfolg 

Bernd Meurer und Peter Krötenheerdt präsentieren Überraschungsgäste. 









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Samstag, 23.02.2008 


16.45 – 17.00 Uhr 

Halle 5 

Abendglocke 

Veranstalter: Kirche auf der Bildungsmesse – Evangelische und 





Samstag, 23.02.2008 





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Informationen für Ihren Messebesuch 

Termin: 

Dienstag, 19.02. – Samstag, 23.02.2008 

täglich von 9:00 – 18:00 Uhr (Kassenschluss: 17:00 Uhr) 

Veranstaltungsort: 

Auf dem Gelände der Neuen Messe Stuttgart 

Eintrittspreise: Vorverkauf Tageskasse 

Tageskarte* inklusive Katalog 16,00 € 17,00 € 

Tageskarte* 13,50 € 14,50 € 

Halbtageskarte* ab 13:00 Uhr 9,00 € 9,00 € 

Dauerkarte* inklusive Katalog 33,00 € 34,00 € 

Dauerkarte* 

Tageskarte* für Schüler, Studenten, 

30,00 € 31,00 € 

Rentner etc. inklusive Katalog 10,00 € 11,00 € 

Tageskarte* für Schüler, Studenten, 

Rentner etc. 7,00 € 8,00 € 

Familien-Tageskarte* inklusive Katalog 20,00 € 21,00 € 

Familien-Tageskarte* 

Tageskarte* für Gruppen ab 15 Personen 

17,00 € 18,00 € 

inklusive Katalog (pro Person) 11,00 € 

(inklusive Mehrwertsteuer) 

* KombiTicket-Vorverkauf ab 01.01.2008 

Das KombiTicket berechtigt zum einmaligen Besuch der Messen, einschließlich Hin- 

und Rückfahrt mit gesamtem Geltungsbereich des VVS-Gemeinschaftstarifs (auch in 

Zügen des Nahverkehrs der DB). 

Online-Karten-Vorverkauf: 

Messetickets zum Vorverkaufspreis online bestellen unter 

www.messe-stuttgart.de/vorverkauf 

Bus-Bonus: 

Organisieren Sie Ihre Busfahrt zur didacta 2008 

selbst, und der Didacta Verband, der VdS Bildungs - 

medien und die Neue Messe Stuttgart unterstützen 

Sie mit einem Bonus in Höhe von 102,– €. Auskunft zum 

Busreisebonus erteilt Ihnen Frau Rohde unter Tel.:+49 (0)711 2589-235

Informationen für Ihren Messebesuch 

Verkehrsanbindung: 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

Vom Stuttgarter Hauptbahnhof: S-Bahn S2 oder S3 in Richtung 

„Stuttgart Flughafen/Neue Messe Stuttgart“ – 27 Minuten 

Anreise mit dem Bus: 

Linien 826, 828, 122, 74, 809, X3 – Expresso 

Anreise mit dem Pkw: 

Bitte folgen Sie der Beschilderung in Richtung Messe/Flughafen. 

Fahrzeiten beispielsweise von Karlsruhe 30 Min., von Ulm 60 Min., 

von München 120 Min. 

Die detaillierte Wegbeschreibung zur Messe fi nden Sie unter 

www.didacta-stuttgart.de/anreise 

Kindergarten: 

Kindergarten mit pädagogisch qualifi zierter Betreuung und 

dem Zirkus ZappZarap: mit Zirkusfl air, Seil- und Kugellaufen, 

Tuchjonglage, Zauberei und Akrobatik in Halle 3. 

Afterwork: 

Der Afterwork-Service der Messe Stuttgart bietet Ihnen ausgewählte Informationen. 

Besuchen Sie einfach unsere Website und stellen Sie sich Ihr 

Programm nach Belieben zusammen. www.messe-stuttgart.de/afterwork 

Hotelreservierungen: 

Stuttgart Marketing GmbH Tel.: +49 (0)711 2228-233 

Lautenschlagerstr. 3 Fax: +49 (0)711 2228-251 

70173 Stuttgart hotels@stuttgart-tourist.de 

Ideelle Träger: 

Didacta Verband e. V. VdS Bildungsmedien e. V. 

Verband der Bildungswirtschaft Zeppelinallee 33 

Rheinstraße 94 60325 Frankfurt a. Main/DEUTSCHLAND 

64295 Darmstadt/DEUTSCHLAND 


www.vds-bildungsmedien.de 

Veranstalter: 

Landesmesse Stuttgart GmbH 

Am Kochenhof 16 

70192 Stuttgart/DEUTSCHLAND 

www.messe-stuttgart.de 

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Notizen

Notizen 

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Notizen

Notizen 

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Landesmesse Stuttgart GmbH 

Am Kochenhof 16 

70192 Stuttgart/DEUTSCHLAND 

Tel.: +49 (0)711 2589-0, Fax +49 (0)711 2589-440 

info@messe-stuttgart.de 

Neue Messe Stuttgart, Angaben ohne Gewähr, 

Änderungen vorbehalten, 11/2007, WA Beck 

Ideelle Träger: 

Didacta Verband e. V. VdS Bildungsmedien e. V. 

Verband der Bildungswirtschaft Zeppelinallee 33 

Rheinstraße 94 60325 Frankfurt a. Main/DEUTSCHLAND 

64295 Darmstadt/DEUTSCHLAND 


www.vds-bildungsmedien.de 

SWR – Partner der didacta 2008

Neue Messe Stuttgart 19.–23.02.2008 - Multiple Choices

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