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HOFKÄSEREI STROBLBERG Baiern b.Glonn

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TAGWERK ist eine Genossenschaft und ein gemeinnütziger<br />

Förderverein. Verbraucher und Biobauern aus der Region östlich von<br />

München haben sich darin zusammengeschlossen. Die Leitidee bei der<br />

Gründung 1984 war, den Verbrauchern einen besseren Zugang zu<br />

ökologischer Ware, und den Biobauern in der Region eine leistungsfähige<br />

Absatzstruktur zu organisieren.<br />

.<br />

Die TAGWERK-Bauern und -Gärtner wirtschaften nach den<br />

Richtlinien der anerkannten ökologischen Anbauverbände,<br />

also ohne<br />

chemische Dünge-mittel, ohne Pestizide, ohne importierte Futtermittel und<br />

ohne Einsatz von Gentechnik. Darüber hinaus verpflichten sie sich, die<br />

ausgeräumte Landschaft wieder mit Hecken, Streuobstwiesen und<br />

Feuchtbiotopen zu bereichern.<br />

.<br />

Auf Hoffesten und Betriebsführungen können sich Verbraucher,<br />

Erzeuger und Verarbeiter kennen lernen. Dadurch wird der anonymen<br />

Konsum-Kultur eine Atmosphäre des persönlichen Kennens und<br />

Vertrauens entgegengesetzt. Das Prinzip der Regionalität vermeidet<br />

außerdem überflüssigen Verkehr, und es erhält Arbeitsplätze in der<br />

Landwirtschaft und dem verarbeitenden Handwerk in der Region.<br />

.<br />

Der TAGWERK-Förderverein wirbt mit vielfältigen Aktionen - gerade<br />

auch im Bereich der<br />

ökologischen Anbaus.<br />

Kinder- und Jugendarbeit - für die Idee des<br />

<strong>HOFKÄSEREI</strong><br />

<strong>STROBLBERG</strong><br />

<strong>Baiern</strong> b.<strong>Glonn</strong><br />

TAGWERK Verbraucher-und-Erzeugergenossenschaft e.G.<br />

Siemensstr. 2, 84405 Dorfen, T. 08081/9379-20, Fax -30, info@tagwerk.net<br />

www.tagwerk.net


DIE KÄSEREI<br />

Nahrungsmittel von Hand produziert, vor Ort weiterverarbeitet,<br />

selber vertrieben - das klingt einfach. Was dabei herauskommt, ist<br />

auch einfach gut.<br />

Barbara und Leonhard Neuner leben und arbeiten auf dem<br />

Stroblberger Hof, im Bairer Winkl, im Süden des Landkreises<br />

Ebersberg. Sie sind sich der Verantwortung für ihre Tiere und das<br />

Land bewusst. Deshalb arbeiten sie nach den strengen Richtlinien des<br />

Naturland-Verbands. Das bedeutet unter anderem: artgerechte<br />

Tierhaltung, nachwachsende Rohstoffe, Verzicht auf Düngemittel<br />

und Insektizide, kurze Transportwege und vieles mehr.<br />

Hans Schindecker, ein Käsermeister wie er im Buche steht,<br />

verarbeitet die Milch weiter zu hervorragendem Rohmilch-Käse. Lab,<br />

Meersalz, Weißschimmel-Kulturen und Kräuter stammen natürlich<br />

auch aus ökologischer Erzeugung. Die Käse reifen unterschiedlich<br />

lange im Jahrhunderte alten Gewölbekeller, von einem Tag bis zu<br />

sechs Monaten - je nach Sorte.<br />

Hofkäserei Stroblberg, Leonhard Neuner,<br />

Stroblberg 1, 85625 <strong>Baiern</strong><br />

Tel. 08093/1015, Fax 08093/9059559,<br />

www.hofkaeserei-stroblberg.de<br />

Leonhard Neuner schneidet<br />

die dickgelegte Milch<br />

mit der Käseharfe<br />

KÄSE-SORTIMENT<br />

Käsesorten von der Hofkäserei Stroblberg im TAGWERK-<br />

Sortiment:<br />

Hartkäse:<br />

� Stroblberger Bergkäse - jung (mind. 3 Monate gereift)<br />

� Stroblberger Bergkäse - alt (mind. 6 Monate gereift)<br />

Schnittkäse:<br />

� Stroblberger Raclette<br />

Weichkäse:<br />

� Stroblberger Barbarella<br />

� Stroblberger Brie<br />

� Strobellino<br />

Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Der Käse enthält keine Farb- und<br />

Konservierungsstoffe. Ebensowenig Nitrat und Natamycin, die normalerweise gegen<br />

Fehlgärung und Schimmelbildung zugesetzt werden und im Verdacht stehen, krebserregend<br />

zu sein.<br />

Die Käse reifen unterschiedlich lange<br />

im Jahrhunderte alten Gewölbekeller,<br />

von 1 Tag bis zu 6 Monaten -<br />

je nach Sorte.<br />

Ist der Laib ausgereift, so wird ihm<br />

ein Stempel in die Rinde gedrückt.

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