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2 I 40. Bad Reichenhaller Kolloquium <strong>MedReport</strong> Nr. 20 I 32. Jahrgang 2008<br />

Er autorisierte als ersten Tagungspräsidenten<br />

1968 H. Valentin,<br />

einen „Knippingschüler“, das<br />

Thema „Atemwegssyndrome und<br />

Arbeitsmedizin“ zu wählen. Prof.<br />

Valentin war Arbeitsmediziner und<br />

meinte nach meinem ersten Vortrag in<br />

Bad Reichenhall als ich ihm sagte, dass<br />

ich der neue Sektionsleiter der „Pulmonologie“<br />

in Ulm werde: „Vergessen<br />

sie die Pneumologie, publizieren Sie<br />

noch zwei, drei Arbeiten wie vorgetragen<br />

(Asbestexpositionen und NO-<br />

Vergiftungen) und ich verschaffe<br />

Ihnen eine C4-Stelle als Arbeitsmediziner“.<br />

Dies war ganz im Zeichen der Zeit,<br />

1966 wurde die Europäische Gesellschaft<br />

für Klinische Pathophysiologie<br />

der Atmung (Societas Europaea Pneumologicae<br />

Clinicae Respiratoriae) in<br />

Prag, vorwiegend von Arbeitsmedizinern<br />

und Pathophysiologen aus Lungenfunktionslaboratorien<br />

(Sadoul,<br />

Daum, Denolin, Minette, Soederholm,<br />

Tammeling, Ulmer u. v. m.), mit einem<br />

besonderen Interesse an Rehabilitation<br />

und funktioneller Begutachtung<br />

gegründet. Beatmungsgeräte waren<br />

den meisten fremd, die Pneumologie<br />

ein unstrukturiertes Feld von Tuberkuloseärzten<br />

mit (Blaha, Huzly, Hauser,<br />

Wolfart) und ohne (Ferlinz, Forschbach,<br />

Jungbluth, Lock, Petersen,<br />

Seidel) chirurgische Ausbildung.<br />

Man war sich auch über das Berufs -<br />

bild des Pneumologen nicht einig<br />

Die Einen glaubten an die Einheit von<br />

Chirurgie und Innerer Medizin, wobei<br />

natürlich der Vorrang dem Operateur<br />

galt. Die Anderen wollten die Lungenund<br />

Bronchialheilkunde als selbständiges<br />

Fachgebiet mit 3-jähriger Ausbildung<br />

(sog. „kleiner Lungenfacharzt“)<br />

und bekämpften das 5-jährige<br />

Curriculum in Innerer Medizin mit<br />

2-jähriger Spezialausbildung in<br />

Pneumologie. Auch die Terminologie<br />

Bronchologe, Lungenarzt, Pul -<br />

mo(no)loge (als ob es Corologen, Sanguinologen,<br />

Feminologen etc. gäbe!)<br />

bis Pneumo(no)loge zeigte, dass man<br />

vorwiegend an die Lunge und weniger<br />

an die Atempumpe dachte.<br />

Die muskulären Atempump- und<br />

atemregulatorischen Insuffizienzen,<br />

Schlafstörungen mit respiratorischen<br />

Konsequenzen (immerhin haben 1968<br />

Kuhlo, Doll und Frank in Freiburg als<br />

erste das Pickwick-Syndrom richtig<br />

diagnostiziert und therapiert) sowie<br />

verschiedene Beatmungsmodi waren<br />

selten Thema der Bad Reichenhaller<br />

Kolloquien. Ein diesbezügliches<br />

„Highlight“ war allerdings der von G.<br />

W. Sybrecht 1988 zum Thema respiratorisches<br />

Versagen (lung vs respiratory<br />

pump failure) eingeladene Peter Macklem.<br />

Da die studentischen Unruhen der<br />

68er Generation sich mit den univer-<br />

Bei Asthma-Patienten, die gegenüber<br />

saisonal auftretenden Allergenen wie<br />

den Blütenpollen sensibilisiert sind,<br />

kann es während der Allergensaison<br />

zur Auslösung beziehungsweise zur<br />

Verstärkung der Beschwerden kommen.<br />

4 So kann plötzlich der Schweregrad<br />

des Asthmas die Stufen III–IV<br />

erreichen. Laut Leitlinien 4 der Deutschen<br />

Atemwegsliga und der Deutschen<br />

Gesellschaft für Pneumologie<br />

und Beatmungsmedizin e. V. sollte sich<br />

die Behandlung des saisonalen Asth-<br />

FESTVORTRAG:<br />

Pneumologie – von der Peripherie ins Zentrum der Inneren Medizin<br />

Retro- und Prospektiven der Pneumologie anhand des 40-jährigen Bestehens der Bad Reichenhaller Kolloquien<br />

HEINRICH MATTHYS, FREIBURG<br />

Prof. O. P. Schmidt war der Initiator unseres Kolloquiums im Kurort Bad Reichenhall mit dem Ziel in angenehmem<br />

Ambiente eine gehobene Pneumologische Fortbildung im Gegensatz zum hohen wissenschaftlichen Anspruch der<br />

Lungen- und Atmungsforschungs-Tagung im winterlichen Bochum zu schaffen.<br />

sitären Autoritäten und der Vergangenheit<br />

ihrer oft fehlenden Väter auseinandersetzten,<br />

wurden in den späten<br />

Sechzigerjahren von den Politikern<br />

neue departementale Strukturen der<br />

medizinischen Versorgung und Spezialisierung<br />

erprobt (Universität Ulm,<br />

Hochschule Hannover) sowie oft<br />

junge Abteilungs- und Sektionsleiter<br />

für die Subspezialitäten der Inneren<br />

Medizin (Kardiologie, Gastroenterologie,<br />

Hämatologie, Onkologie, Pneumologie<br />

etc.) berufen. Intensivmedizinische<br />

Strukturen waren damals erst in<br />

Ansätzen zu erkennen (z. B. Akutdialyse<br />

in Mainz, Kardiologische Überwachungsstation<br />

in Berlin-Steglitz.<br />

Eine spezialisierte Beatmungsstation<br />

bestand in Basel (Prof. Herzog), integriert<br />

mit notfallmedizinischer Infrastruktur<br />

in Ulm (Prof. Ahnefeld). Diese<br />

Einheiten lagen zum Teil in pneumologischen<br />

Händen (Huckauf, Hüttemann,<br />

Matthys), gingen aber später,<br />

vielleicht auch wegen Nachwuchsproblemen,<br />

meist in die Kompetenz von<br />

Anästhesisten (chirurgische Intensivstationen)<br />

und Kardiologen (internistische<br />

Intensivstationen) über.<br />

Andere Entwicklung in den USA<br />

Diese Entwicklung war in den USA<br />

vollkommen verschieden. Pneumologen<br />

führen dort die Intensivstationen,<br />

sofern es keine spezialisierten kar -<br />

diologischen oder nephrologischen<br />

Einheiten sind. Kaum war die departementale<br />

Struktur an Reformuniversitäten<br />

eingeführt, versuchten medizi-<br />

mas an den Empfehlungen für das persistierende<br />

Asthma orientieren.<br />

Fixkombination für eine verbesserte<br />

Asthmakontrolle<br />

Für die Behandlung von chronischem<br />

Asthma des Schweregrades 3 oder 4<br />

wird eine Kombinationstherapie mit<br />

inhalativen Kortikosteroiden und<br />

lang wirksamen Beta-2-Sympatho mi -<br />

metika empfohlen. 4 Die beiden Wirkstoffklassen<br />

vereint die Fixkombi -<br />

nation Inuvair ® Mikrosol von<br />

nische Generalisten das Rad<br />

der Zeit wieder zurückzudrehen<br />

(nach meinem Weggang<br />

von Ulm nach Freiburg<br />

wurde die selbständige<br />

Pneumologie bis zur jetzigen<br />

Wiederausschreibung<br />

geschlossen!). Aus meiner<br />

Sicht war 1972 nach einem<br />

Aufenthalt in Denver/CO<br />

vor allem auch die geringe,<br />

juristisch bedingte Einbindungsmöglichkeit<br />

des Pflegepersonals<br />

in die Akutversorgung unserer Patienten<br />

evident. Im Gegensatz zu den USA,<br />

wo das Intensivpersonal nicht nur<br />

selbstverständlich Blut abnimmt, sondern<br />

auch EKG ableitet, intubiert und<br />

Beatmungsgeräte einstellt.<br />

Univ.-Prof. em. Dr.<br />

Heinrich Matthys<br />

Zeitaktuelle Themen der<br />

Pneumologie<br />

Zweifellos hat sich die Pneumologie in<br />

Deutschland in den letzten 40 Jahren<br />

aus der Abgeschiedenheit der Waldund<br />

Bergsanatorien zurück in die Zentren<br />

der Inneren Medizin bewegt<br />

(Abb.). Ihre Vielfalt an diagnostischen<br />

Methoden wie Broncho- und Thorakoskopien<br />

(inklusive Bronchoalveoläre<br />

Lavage) verbunden mit Biopsien,<br />

zytologischer, imunologischer und<br />

bakteriologischer Aufarbeitung des<br />

gewonnenen Materials steigt stetig:<br />

Endobronchiale, thorakale, kardiopulmonale<br />

Ultraschallapplikationen,<br />

Röntgen-, PET-, NMR-CT-Inter -<br />

pretationen, Messung von Blutgas-,<br />

Säure-Basen-Haushalt- und Sauer-<br />

Janssen-Cilag in einer innovativen<br />

Galenik. Die optimierte Technologie<br />

ermöglicht eine verbesserte Asthmakontrolle.<br />

5 Ein Sprühstoß des Mikrosols<br />

enthält 100 µg extrafeines Beclometason<br />

und 6 µg Formoterol. Die<br />

empfohlene Dosierung liegt für<br />

Patienten ab 18 Jahren bei zweimal<br />

täglich je ein oder zwei Inhalationen. 6<br />

Das Inuvair ® Mikrosol ist bislang<br />

die einzige Fixkombination, für die<br />

eine bessere klinische Wirkung im Vergleich<br />

zu der entsprechenden Anwen-<br />

stofftransportstörungen,<br />

Lungenfunktionsdiagnostik<br />

zur präoperativen Risiko -<br />

abschätzung, Rentenbegutachtung<br />

etc. mit dem Ganzkörperplethysmographen,<br />

ra dioaktiv markierten Subs -<br />

tanzen und Gasen, Provokations-Reversibilitätstests,<br />

Exhalat-Gasanalysen, Lungen-<br />

und bronchiale Clearance-Messungen,pulmonale<br />

Hämodynamik, körperliche<br />

Leistungslimitation (peripher muskulär-,<br />

O 2-Transport-, Atempump-,<br />

mental-bedingt etc.). Weiterhin Evaluierung<br />

von Husten und Dyspnoe,<br />

bei pathologisch unterschiedlichen<br />

Krankheitsbildern als Folge von Infektionskrankheiten,<br />

Primärtumoren,<br />

Metastasen, Systemerkrankungen<br />

bekannter z. B. COPD und unbekannter<br />

Ursache z. B. Sarkoidose, schlafassoziierte<br />

Ateminsuffizienzen (obstruktiv,<br />

zentral, neuronal, atemmuskulär),<br />

akute und chronische Lungeninhalationsschäden<br />

(private, öffentliche,<br />

berufliche „air pollution“, Nanopartikel<br />

etc.).<br />

Therapeutischen Vernetzungen finden<br />

sich bei Reflux und Asthma, thorakalen<br />

Onkologie-Problemen, erregerspezifischen<br />

und allgemeinen<br />

Maßnahmen (verschiedene mechanische<br />

Ventilationsverfahren) in Verbindung<br />

mit „community acquired“ und<br />

nosokomialen Infektionen sowie<br />

deren Prophylaxe (Impfungen, Verhaltensstrategien),<br />

verschiedenen<br />

Inhalationstherapien (topische vs. systemische<br />

Applikationsverfahren).<br />

Alle diese zeitaktuellen Themen der<br />

Pneumologie sind von den Präsidenten<br />

und Organisatoren (O. P Schmidt,<br />

D. Nolte, R. W Hauck) der Bad Reichenhaller<br />

Kolloquien aufgenommen<br />

und mit Erfolg unter die Teilnehmer<br />

gebracht worden. Die Grenzlage des<br />

Tagungsortes erlaubte vielen Österreichern<br />

und in früheren Jahren auch<br />

einigen ungarischen Kollegen hinter<br />

dem Eisernen Vorhang, den Charme<br />

und die Meinungsfreiheit des Kolloquiums<br />

zu genießen. Erstaunlich ist,<br />

dass es nur dem österreichischen<br />

„Peter Alexander der Pneumologie“<br />

F. Kummer 1984 gelang, in die deutsche<br />

Phalanx der Kongresspräsidenten<br />

vorzudringen. 1996 und 97 konnten<br />

dann auch ehemalige ostdeutsche<br />

Pneumologen (J. Schauer, L. Jäger)<br />

erstmals zum Zuge kommen.<br />

dung der Einzelsubstanzen dokumentiert<br />

ist: 3 In der randomisierten, kontrollierten<br />

Studie wurde die Wirksamkeit<br />

und Verträglichkeit von Inuvair ®<br />

Mikrosol im Vergleich zur getrennten<br />

Inhalation der einzelnen Wirkstoffe –<br />

Beclometason und Formoterol –<br />

untersucht. Patienten unter der Therapie<br />

mit dem Inuvair ® Mikrosol hatten<br />

signifikant mehr symptomfreie<br />

Tage und Nächte und signifikant mehr<br />

Tage mit Asthmakontrolle als Patienten,<br />

die die Wirkstoffe separat inhalierten.<br />

Da die Wirkstoffe vollständig gelöst<br />

sind, können sie wesentlich feiner vernebelt<br />

werden als bei herkömmlichen<br />

Suspensionsaerosolen. Die extrafeinen<br />

Wirkstoffpartikel, gelangen deshalb<br />

bei der Inhalation gleichmäßig bis<br />

in die peripheren Atemwege und<br />

kleinsten Bronchiolen. 5 Die lang<br />

anhaltende, sanfte Sprühwolke lässt<br />

den Patienten mehr Zeit für die Inha-<br />

Pneumologen in Zukunft im<br />

Zentrum der Medizin?<br />

Es gibt gute Gründe den Pneumologen<br />

in Zukunft im Zentrum der Medizin<br />

zu sehen, aufgrund der großen Breite<br />

und klinischen Bedeutung unseres<br />

Fachs ist dies nicht utopisch. Andererseits<br />

begünstigt die breite Fächerung<br />

der Pneumologie eine schnelle zum<br />

Teil bereits jetzt einsetzende Aufteilung<br />

in Subspezialitäten wie: Thorakale<br />

Onkologie, Infektiologie inklusive<br />

Tuberkulose, Pneumologische<br />

Schlafmedizin, Allergie und Asthma<br />

inklusive exogene allergische Alveolitiden<br />

und interstitielle Lungenkrankheiten,<br />

Pulmonale Hämodynamik und<br />

Hypertonie, Pneumologische Arbeits-,<br />

Sucht- und Umweltmedizin, Beatmungs-und<br />

Intensivmedizin.<br />

Die möglichen Bruchlinien der<br />

Pneumologie mögen in Zukunft<br />

anders verlaufen. Die evolutionäre<br />

Spezialisation als Preis für jeden naturwissenschaftlichen<br />

Fortschritt wird<br />

sicher auch unser heutiges Berufsbild<br />

in Zukunft nicht schonen. Das Zentrum<br />

der Inneren Medizin wird immer<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

heißen. Nur mit gut ausgebildeten<br />

internistischen Pneumologen und<br />

Thoraxchirurgen, ergänzt durch fachspezifisch<br />

geschultes Pflegepersonal<br />

werden unsere künftigen Patienten<br />

optimal behandelt sein. Um dies zu<br />

erreichen, gilt es Ausbildungsmöglichkeiten<br />

an allen medizinischen Zentren<br />

und insbesondere an den Medizinstudenten-ausbildenden<br />

Universitäten<br />

pneumologische Abteilungen zu schaffen<br />

mit selbständiger Forschung,<br />

Lehre und Krankenversorgung.<br />

Dieses Ziel zu erreichen, helfen<br />

auch die Mitarbeiter von Dr. Feistles<br />

Dustri-Verlag mit den Kolloquiumsbandpublikationen<br />

der Bad Reichenhaller<br />

Forschungsanstalt für Krankheiten<br />

der Atmungsorgane und die<br />

Haupteditoren der Zeitschrift „Atemwegs-<br />

und Lungenkrankheiten“ (der<br />

ich anlässlich der Reisensburger-<br />

Tagung 1974 zum ersten Atemzug verhelfen<br />

durfte) E. Krieger (1974–1996),<br />

D. Nolte (1996–2002), K. Wassermann<br />

(2002–2005) sowie M. Schmidt.<br />

Weiter sind mehr aktive und passive<br />

Teilnehmer (Patientenorganisationen<br />

und Selbsthilfegruppen) zu wünschen,<br />

welche die Pneumologie auf dem Weg<br />

ins Zentrum der Medizin kraftvoll<br />

unterstützen können.<br />

Ibimus, wir werden gehen, Ibitis,<br />

ihr werdet gehen, Ibunt, sie werden<br />

gehen!<br />

Korrespondenzadresse:<br />

Univ.-Prof. em. Dr. Heinrich Matthys<br />

Universitätsklinikum Freiburg<br />

Abteilung Pneumologie<br />

hmatthys@t-online.de<br />

INFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENSTINFODIENST<br />

Allergisches Asthma bronchiale<br />

Pollensaison kann Kombinationstherapie erfordern<br />

Allergische Beschwerden der Atemwege sind ein bedeutender Risikofaktor für die Entwicklung eines Asthma bron -<br />

chiale. 1 Gerade erst hat die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) einen aktualisierten Pollenflug kalender<br />

2 veröffentlicht. Demnach müssen Pollenallergiker aufgrund der Klimaveränderungen nun mit einer verlängerten<br />

Pollenflugsaison rechnen. Allergiker mit Asthma können während der Pollensaison einen Schweregrad erreichen, der<br />

die Behandlung mit einer Kombination aus inhalativem Kortikosteroid und langwirksamem Beta-2-Agonisten er -<br />

forderlich macht. Diese Patienten können von Inuvair® Mikrosol profitieren, der einzigen Fixkombination, deren<br />

Überlegenheit im Vergleich zur freien Kombination der Einzelsubstanzen gezeigt werden konnte. 3<br />

lation. 7 Das Inuvair ® Mikrosol kommt<br />

dank der verbesserten Deposition im<br />

Vergleich zu nicht fein vernebeltem<br />

Beclometason mit einer um 60 %<br />

geringeren Beclometason-Dosis aus. 3<br />

Der Preis von Inuvair ® Mikrosol liegt<br />

deutlich unter dem vergleichbarer Fixkombinationen.<br />

8<br />

Quellen:<br />

1 Heinrich J et al., Pneumologie 2002;<br />

56(5):297-303<br />

2 Pollenflugkalender 2008. Stiftung<br />

Deutscher Polleninformationsdienst:<br />

http://www.pollenstiftung.de/index.php?i<br />

nhalt=pollenvorhersage_kalender<br />

3 Bonnet Gonod F et al., Poster 1320, ERS-<br />

Kongress, München 2006<br />

4 Buhl R et al., Pneumologie 2006;<br />

60:139-183<br />

5 Dhillon S und Keating GM, Drugs 2006;<br />

66(11):1475-1483<br />

6 Fachinformation Inuvair®<br />

7 Acerbi et al., Pulm Pharmacol Ther<br />

2007; 20(3):290-303<br />

8 Lauertaxe, Stand 01.12.2007 �

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