02-18 - Seniorenhaus Kurler Busch
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Lebenim <strong>Seniorenhaus</strong><br />
<strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong><br />
2/20<strong>18</strong><br />
Unser Topmodells<br />
bei der Modenschau
Unser Haus<br />
Blick in das <strong>Seniorenhaus</strong><br />
Räumliche Ausstattung<br />
unserer Einrichtung<br />
Unsere Einrichtung verfügt über<br />
78 Einzelzimmer und ein Doppelzimmer<br />
für die vollstationäre Versorgung pflegebedürftiger<br />
Menschen unterschiedlicher<br />
Pflegegrade inklusive 8 eingestreuter<br />
Kurzzeitpflegeplätze.<br />
Im Eingangsgeschoß befindet sich die<br />
Rezeption im direkten Eingangsbereich.<br />
Weiter sind dort ein vielseitig nutzbarer<br />
großer Begegnungsraum mit integriertem<br />
Cafe mit 60 Sitzplätzen, ein Gottesdienstraum,<br />
ein Friseursalon sowie die Büroräume,<br />
Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung<br />
und des Sozialen Dienstes untergebracht.<br />
Im Eingangsgeschoß befindet sich auch<br />
die modern eingerichtete Großküche und<br />
weitere Technik – und Lagerräume.<br />
Außenanlage der Einrichtung<br />
Eine Gartenanlage mit Terrasse (im Bereich<br />
des Cafés) ermöglicht den Bewohnern<br />
und deren Angehörigen und Gästen<br />
Spaziergänge und auch Ruhemöglichkeiten.<br />
Die Wohnbereiche für die Bewohner<br />
befinden sich in der I. und II. und III. Etage.<br />
In jedem Wohnbereich stehen eine große<br />
Wohnküche mit integriertem Wohnzimmer<br />
zur allgemeinen Nutzung bereit.<br />
Zusätzlich ist eine separate Ecke mit<br />
Sitzgruppe für die Bewohner und deren<br />
Angehörige eingerichtet worden.<br />
Auf jedem Wohnbereich werden ein Dienstzimmer<br />
sowie entsprechende Pflegefunktionsräume<br />
vorgehalten.<br />
Alle Bewohnerzimmer sind großzügig<br />
geschnitten (inkl. Bad ca. 23 Quadratmeter)<br />
und sie ermöglichen eine individuelle<br />
Ausstattung mit Möbeln, welche die<br />
Bewohner gerne auch von Zuhause<br />
mitbringen können.<br />
Als Grundausstattung für die Bewohnerzimmer<br />
werden ein Pflegebett mit<br />
abschließbarem Nachttisch, Stuhl, Tisch<br />
und Sideboard sowie einem Kleiderschrank<br />
von der Einrichtung vorgehalten.<br />
Die zugehörigen Badezimmer sind mit<br />
ebenerdiger Dusche, rollstuhlgerechtem<br />
Waschbecken und rutschfestem Boden<br />
ausgestattet.<br />
Die Bewohnerzimmer verfügen über eine<br />
Notrufanlage, die vom Bett, vom Bad<br />
sowie von der Zimmertür aus bedient<br />
werden kann.<br />
2 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 3
Inhalt<br />
8 Ostern<br />
16<br />
30 Tanztee<br />
34 Zoo<br />
36 WM 20<strong>18</strong><br />
14 Modenschau<br />
20 Maifeier<br />
45 Pfarrer Meurer<br />
6 Vorwort<br />
20 Unsere Maifeier<br />
30 Vanilletartelettes mit Erdbeeren<br />
38 Männerseiten: Fussball-WM 20<strong>18</strong><br />
8 Osterfrühstück<br />
9 Lösungen der Rätsel<br />
10 Für Beete und Wiesen<br />
14 Modenschau<br />
23 Pollenallergie<br />
24 Bessere Ernte im Hochbeet<br />
26 Kreuzworträtsel<br />
28 Kräuter<br />
und Pistazienstreuseln<br />
31 Lösung Denksportaufgabe<br />
32 Tanztee<br />
35 SUDOKU<br />
46 Public Viewing zur<br />
Weltmeisterschaft<br />
46 Impressum<br />
47 Franz Meurer<br />
- Der Letzte macht das Licht aus<br />
16 Martin Luther<br />
- Wie L. die Bibel entdeckte....<br />
29 Erdbeer-Thymian-Prosecco<br />
36 Mein Zoo Dortmund<br />
48 Termine<br />
4 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 5
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Frühling zeigt sich bereits seit längerem von seiner<br />
schönsten Seite, die Abende sind mittlerweile auch mild<br />
genug, um sich bis zum Abendessen oder auch noch<br />
danach ein bisschen auf der Terrasse zu sitzen, so machen<br />
es jedenfalls einige unserer Bewohnerinnen und Bewohner<br />
gerne.<br />
Es ist so als ob uns Sonne und Wärme mit neuer Energie<br />
auffüllen, die Menschen sind wieder aktiver, vieles fällt<br />
leichter, plötzlich macht alles mehr Spaß und man kommt auch<br />
schneller ins Gespräch mit anderen, ihnen geht es ja genauso.<br />
Im Juni steht mit der Fußballweltmeisterschaft in Russland auch ein großes Ereignis<br />
dieses nahenden Sommers an. Für all unsere fußballinteressierten Bewohnerinnen und<br />
Bewohner sicherlich eine spannende Angelegenheit. Da ergibt sich bestimmt mal hier<br />
und da die Möglichkeit, gemeinsam ein Spiel zu schauen!<br />
Unser nächstes großes Fest ist das Sommerfest am 14. Juli, auf das wir uns alle schon<br />
freuen! In diesem Sinne bleibt mir nun nur noch Sie recht herzlich dazu einzuladen,<br />
begleiten Sie ihre Angehörigen!<br />
Und denken Sie daran, haben Sie Wünsche oder Anregungen für unsere Zeitung – gerne,<br />
dafür sind wir immer offen!<br />
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß und Freude beim Lesen unserer Zeitung und freue<br />
mich auf Ihre Rückmeldungen<br />
Ihre<br />
Claudia Köpke<br />
Einrichtungsleitung<br />
6 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 7
Osterfruhstuck<br />
Losungen der Ratsel<br />
Auflösung<br />
vom Heft<br />
1-20<strong>18</strong> Seite 40<br />
Lösungswort.<br />
Einen<br />
sonnigen<br />
Frühling<br />
Die Vorbereitungen für unser Osterfrühstück<br />
liefen schon eine Weile, im Rahmen<br />
der Kreativgruppe waren bereits einige<br />
schöne österliche Dekorationsstücke,<br />
teilweise für die Bewohner selbst,<br />
teilweise zum Aufstellen bzw. hinhängen<br />
in der Einrichtung entstanden.<br />
Das Osterfrühstück fand auf jedem<br />
Wohnbereich für sich statt, um eine<br />
gemütliche und individuelle Atmosphäre<br />
zu schaffen. Als unsere Bewohnerinnen<br />
und Bewohner zu den schön gedeckten<br />
Tischen kamen, freuten sie sich über die<br />
frischen und fröhlichen Farben, z. B. die<br />
Servietten. Auf jedem WB nahm eine<br />
Betreuungsassistentin nach § 43b teil<br />
und jede hatte etwas für das gemeinsame<br />
Beisammensitzen vorbereitet.<br />
Während sich alle über das reichhaltige<br />
Frühstück freuten und sich Rührei,<br />
diverse Fischsorten wie Räucherlachs mit<br />
besonderen Soßen bzw. Dips<br />
als<br />
schmecken<br />
ließen, konnte das Vorlesen zweier<br />
österlicher Kurzgeschichten erfolgen,<br />
die sowohl kurzweilig als auch interessant<br />
für die Anwesenden waren.<br />
Zudem wurde noch eine Art Osterquiz<br />
an dem sich die Bewohner aktiv und mit<br />
viel Freude beteiligten: „Warum feiern wir<br />
Ostern?“, Bräuche an Ostern und ihre<br />
Bedeutung usw.<br />
Wie man nach Ostern hörte, hatte Qualität es sehen. allen<br />
sehr gut gefallen und geschmeckt und<br />
das eigene Wissen über Ostern wurde<br />
nebenbei noch „aufgefrischt“.<br />
Welt der Kois<br />
als<br />
360-Grad-Erlebnis<br />
aufs Tablett oder Smartphone.<br />
Welt der Kois als 360-Grad-Erlebnis<br />
txn. Sie sind zutraulich, fressen aus der<br />
Hand und gelten in Japan als Glücksbringer:<br />
Kois finden mehr und mehr Liebhaber.<br />
Wer schon immer gern in das faszinierende<br />
Welt der Kois<br />
360-Grad-Erlebnis<br />
txn. Das faszinierende Leben der Kois im Teich miterleben – das ist mit der<br />
Teichkamera von Goldenitz möglich. Sie liefert einen Livestream direkt<br />
aufs Tablett oder Smartphone.<br />
Welt der Kois als 360-Grad-Erlebnis<br />
txn. Sie sind zutraulich, fressen aus der<br />
Hand und gelten in Japan als Glücksbringer:<br />
Kois finden mehr und mehr Liebhaber.<br />
Wer schon immer gern in das faszinierende<br />
Leben seiner Teichbewohner eintauchen<br />
wollte, ohne selbst nass zu werden, der<br />
kann das jetzt bequem vom Tablet oder<br />
Smartphone aus tun.<br />
Und dabei spektakuläre Bilder in HD-<br />
Der Trick: Eine hochauflösende Kamera<br />
in einem Spezialgehäuse liefert im Teich<br />
die Bewegtbilder in Echtzeit. Aus der<br />
Froschperspektive unter Wasser wirken<br />
die farbenfrohen, friedlichen Fische wie<br />
gewaltige Meeresbewohner. Der Teich<br />
wird zu einem mächtigen Ozean. Denn<br />
die Kamera ist per Fernbedienung Foto: ake/Fotolia um<br />
360 Grad schwenkbar und kann über zuschaltbare<br />
– LEDs das ist sogar mit der Licht in den Teich<br />
txn. Das faszinierende Leben der Kois im Teich miterleben<br />
Teichkamera von Goldenitz möglich. Sie liefert bringen. einen Livestream Hinter den intelligenten direkt Details<br />
steckt jahrelange Erfahrung von Koi-<br />
Spezialist Goldenitz. Die Entwicklung in<br />
die Kameratechnik geht einher mit dem<br />
Wissen aus der groß angelegten Koi-<br />
Zucht auf Schloss Goldenitz.<br />
steckt jahrelange Erfahrung von Koi-<br />
Spezialist Goldenitz. Die Entwicklung in<br />
die Kameratechnik geht einher mit dem<br />
Wissen aus der groß angelegten Koi-<br />
Zucht auf Schloss Goldenitz.<br />
Sudoku-Auflösung vom Heft 1-20<strong>18</strong> Seite 34<br />
3 9 5 1 6 8 2 7 4<br />
1 4 6 2 3 7 5 8 9<br />
2 7 8 5 9 4 3 6 1<br />
8 6 4 7 2 5 9 1 3<br />
9 3 2 8 1 6 4 5 7<br />
5 1 7 3 4 9 8 2 6<br />
6 5 3 9 7 2 1 4 8<br />
7 8 1 4 5 3 6 9 2<br />
4 2 9 6 8 1 7 3 5<br />
Der renommierte Online-Händler weiß:<br />
Die Zierfische sind empfindlich gegenüber<br />
Parasiten, einer Wunde oder einem<br />
Infekt. Nur wenn die Umgebung stimmt,<br />
können sie sich in aller Pracht entfalten.<br />
Hier sorgt die innovative Technik von Goldenitz<br />
für mehr Sicherheit in der<br />
Haltung der fernöstlichen Schönheiten.<br />
Mit dem Einbau der Kamera kann genau<br />
kontrolliert werden, ob es den schuppigen<br />
Freunden gut geht. Dabei hilft auch eine<br />
Bewegungserkennung, die den Halter<br />
per App informiert und die gewünschten<br />
Videos anzeigt. Vorzüge, von denen jeder<br />
Teichbesitzer profitiert. Wissenswerte<br />
Infos zur Koi-Zucht und Kameratechnik<br />
gibt es online unter www.goldenitz.com.<br />
8 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 9<br />
Foto: ake/Fotolia<br />
3 9 5 1 6 8 2 7 4<br />
1 4 6 2 3 7 5 8 9<br />
2 7 8 5 9 4 3 6 1<br />
8 6 4 7 2 5 9 1 3<br />
9 3 2 8 1 6 4 5 7<br />
5 1 7 3 4 9 8 2 6<br />
6 5 3 9 7 2 1 4 8<br />
7 8 1 4 5 3 6 9 2<br />
4 2 9 6 8 1 7 3 5<br />
7 6 2 1 5 9 8 3 4<br />
4 5 9 3 8 7 1 6 2<br />
1 8 3 2 6 4 9 7 5<br />
6 9 8 5 3 2 4 1 7<br />
3 1 5 4 7 6 2 8 9<br />
2 4 7 9 1 8 3 5 6<br />
8 2 6 7 4 1 5 9 3<br />
9 3 1 6 2 5 7 4 8<br />
5 7 4 8 9 3 6 2 1<br />
15
Fur Beete und Wiesen<br />
Mit Wildmischungen der Natur helfen<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
txn. Blühende Wiesen ziehen nicht nur<br />
Gartenfreunde, sondern auch viele<br />
gefährdete Insekten an. Immer mehr<br />
Hobbygärtner legen sich deswegen eine<br />
Wildblumenwiese an, um so gezielt die<br />
Natur zu unterstützen. Tatsächlich ist es<br />
durch die Wahl der passenden<br />
Saatmischung sogar möglich, Blumenwiesen anzulegen, die gezielt auf die speziellen<br />
Ansprüche einiger Insektenarten abgestimmt sind. Ein gutes Beispiel sind die Wildgärtner<br />
Freude-Mischungen von Neudorff, die es in vier Sorten gibt: Für Bienen und<br />
Hummeln, für Fledermäuse, für Schmetterlinge sowie für körner- und insektenfressende<br />
Vögel. Jede Packung reicht für circa 10 Quadratmeter. Die Mischungen enthalten<br />
jeweils rund 25 verschiedene, ein- und mehrjährige Wildblumen.<br />
Übrigens: Diese Mischungen enthalten vor allem mehrjährige Arten und Stauden.<br />
Sie bieten also jahrelange Freude an Blüten – und an den Tieren. .<br />
Weitere Informationen online unter www.neudorff.de.<br />
Tipps für ein schönes Blütenmeer<br />
txn. Ein grüner und gepflegter Rasen ist schön,<br />
auf Dauer aber auch ein bisschen langweilig.<br />
Für die nötige Auflockerung können Wildblumen<br />
sorgen. Sie setzen freundliche Farbakzente im<br />
Einheitsgrün und stellen eine wichtige Nahrungsgrundlage<br />
für viele nützliche Insekten dar.<br />
„Wer möglichst viele verschiedene Wildblumen und<br />
-pflanzen wachsen lässt, bietet Bienen und Hummeln<br />
ausreichend Nahrung, die sie in der freien Natur immer<br />
weniger finden“, erklärt Sabine Klingelhöfer vom<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
KIMDAEJEUNG@pixabay.com<br />
10 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 11
Gartenspezialisten Neudorff. Die Umsetzung ist denkbar einfach, denn im<br />
Gartenfachhandel sind hochwertige Samenmischungen erhältlich. Für Bienen bietet<br />
die Blumenwiese dann eine durchdachte Mischung verschiedener bienenfreundlicher<br />
Trachtpflanzen, die vom Frühling bis in den Herbst hinein blühen. Die Mischungen<br />
„Wildgärtner Freude“ enthalten mehr als 25 ein- und mehrjährige einheimische<br />
Wildblumen und -pflanzen, die reich an Nektar und Pollen sind, wie etwa Natternkopf,<br />
Moschusmalve oder Kornblume. Eine natürliche Aussaathilfe erleichtert die Dosierung.<br />
Jede Packung reicht für eine circa 10 Quadratmeter große Wildblumenwiese.<br />
Wildblumenwiese für den Garten<br />
txn. In der freien Natur sind Wildblumen-<br />
wiesen selten geworden, doch es ist gar<br />
nicht so schwer, eine im Garten anzulegen.<br />
Lohn der Arbeit ist ein kunterbuntes<br />
Blütenmeer vom Frühling bis in den<br />
Herbst hinein – und das gute Gefühl,<br />
bedrohten Insekten und Vögeln einen<br />
artgerechten Lebensraum mit ausreichend<br />
Nahrung zu schaffen. Mit den Samenmischungen<br />
„Wildgärtner Freude“ von<br />
Neudorff ist das nicht schwer. Es gibt sie<br />
in vier Sorten: „Bienengarten“ ist abgestimmt<br />
auf Bienen und Hummeln, „Bunte<br />
Schwärmerei“ zieht Schmetterlinge an,<br />
„Nachtschwärmer-Treff“ lockt nachtaktive<br />
Insekten und damit Fledermäuse und<br />
„Gartenstars“ körner- und insektenfressende Vögel.<br />
So gelingt die Wildblumenwiese: Vor der Aussaat zwischen März und Juni die<br />
gewünschte Fläche markieren. Eine Packung reicht für zehn Quadratmeter.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
txn. Wer einen Teil seines Gartens in eine bunt blühende Wildwiese verwandelt,<br />
lockt Vögel und nützliche Insekten an.<br />
Dann, falls vorhanden, die Grasnarbe entfernen. Den Boden von Unkraut befreien,<br />
lockern und feinkrümelig harken. Danach den Portionsbeutel gut durchmischen,<br />
damit sich die darin befindliche Aussaathilfe verteilt, und das Saatgut gleichmäßig auf<br />
den Boden streuen. Andrücken, sorgsam angießen und feucht halten. Dann heißt es<br />
warten und sich auf die herrlich blühenden Wildblumen freuen.<br />
Im zeitigen Frühjahr oder im Juni nach der ersten Blüte einmal mähen – das reicht an<br />
Pflege aus.<br />
Wo die Wildbiene schlafen geht<br />
txn. Von den mehr als 500 Wild-<br />
bienenarten in Deutschland steht<br />
fast die Hälfte auf der Roten Liste<br />
gefährdeter Arten.<br />
Das Problem der kleinen Nützlinge:<br />
Ihr Lebensraum schwindet immer<br />
mehr. In den Gärten finden sich<br />
kaum noch Reisighaufen, Totholzbäume<br />
oder hohle Pflanzenstängel,<br />
in denen die Tiere nisten können. Das hat fatale Folgen, weil Wildbienen schon ab<br />
März Blüten bestäuben – und das sogar bei niedrigen Temperaturen und bedecktem<br />
Himmel, wenn Honigbienen im Nest bleiben. Deshalb sind sie auch im gewerblichen<br />
Obstanbau wichtige Helfer. Um ihren Lebensraum zu erweitern, lohnt es sich, ihnen<br />
im Garten eine Nisthilfe zu bieten. So ein Unterschlupf kann zum Beispiel aus gut<br />
abgelagertem Hartholz sein, in das Nistgänge mit 3 bis 6 mm Durchmesser gebohrt<br />
werden.<br />
Noch einfacher: Das sofort einsatzbereite Bienenhaus von Neudorff.<br />
Es ist für verschiedene Wildbienenarten konzipiert, aus einheimischen Hölzern gefertigt<br />
und auch optisch eine Zierde für jeden Garten. Wer dann auch noch Wildblumen ansät<br />
und im Garten nicht ganz so gut aufräumt, unternimmt viel für die Arterhaltung der<br />
Wildbienen.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
txn. Ein Wildbienenhaus mit unterschiedlich großen Öffnungen bietet den nützlichen Insekten Heim und<br />
Unterschlupf.<br />
Quelle: txn.de<br />
12 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 13
Der Laufsteg ruft zur Modenschau<br />
Am 11. April hatten wir wieder Besuch<br />
vom ModeMobil und es fanden sich wie<br />
jedes Mal auch ein paar Models,<br />
die überzeugend, entspannt aber<br />
zugleich auch souverän die ihnen<br />
zugedachten Outfits präsentierten,<br />
dafür VIELEN DANK!!!<br />
Der Laufsteg führte durch das Café<br />
„Zur Linde“ und es haben sich überwiegend<br />
Bewohnerinnen unseres Hauses, viele<br />
auch mit ihren Angehörigen eingefunden<br />
um zu schauen, was die neue Kollektion<br />
mit sich bringt, sich inspirieren zu lassen<br />
und auch das ein oder andere neue schicke<br />
Teil zu erstehen.<br />
Vielen Senioren ist es nicht mehr so leicht<br />
möglich, einen Einkaufsbummel durch die<br />
Stadt zu machen oder sich selbst etwas<br />
auszusuchen, was sie zuvor vorgeführt<br />
bekommen haben, wovon sie den Stoff<br />
Cordula Schötzau<br />
berühren konnten und auf Wunsch ausgiebig<br />
beraten wurden.<br />
Nicht nur unsere Bewohner, auch wir<br />
– die wir seit Eröffnung des Hauses<br />
zweimal jährlich mit Frau Schötzau vom<br />
ModeMobil zusammenarbeiten – schätzen<br />
die kompetente, zuverlässige und freundliche<br />
Art und Weise, mit der sich Frau<br />
Schötzau um jede Kundin und jeden<br />
Kunden individuell kümmert.<br />
Dafür möchten wir uns bedanken und<br />
sagen „bis bald“ und zwar am<br />
19. September diesen Jahres!<br />
BIS<br />
BALD!<br />
14 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 15
Durch die Pforte des Paradies<br />
Luthers Leben und Denken<br />
Wie Luther die Bibel entdeckte und<br />
was ihm die Heilige Schrift bedeutete<br />
Bild: PD<br />
Eher zufällig hatte Luther im Alter von<br />
20 Jahren zum ersten Mal eine Bibel in<br />
die Hand bekommen.<br />
Doch dieser Zufall sollte für ihn zur<br />
schicksalhaften Begegnung werden.<br />
< Bild: Luther in Erfurt<br />
Joseph Noel Paton, PD US<br />
Martin Luther war ein wissbegieriger Student. In der knappen Freizeit zwischen den<br />
Vorlesungen an der Erfurter Universität (1501-1505) stöberte er mit Leidenschaft in<br />
der reichhaltigen Bibliothek. Und was da dem 20-jährigen Studenten der freien Künste<br />
in die Hände fiel, überraschte ihn: Eine ganze Bibel mit alttestamentlichen Büchern,<br />
Psalmen, Evangelien und Briefen, mit Texten, die er allesamt bisher nur in Auszügen<br />
kannte. So eine Bibel hatte er zuvor noch nicht gesehen, er wusste gar nicht, dass es<br />
andere Evangelien und Briefe gibt, als die in den gottesdienstlichen Perikopen gelesenen.<br />
Luther las gerade von Hanna, der Mutter Samuels, als der Glockenschlag ihn zur<br />
Vorlesung rief. Aber kurz darauf kaufte er sich eine Postille, die mehr Evangelien<br />
enthielt, als das Jahr über gewöhnlich gelesen wurden. Das kostbare Buch lag derweil<br />
diebstahlsicher in der Bibliothek an einer Kette. Im Volk besaß kaum jemand die Bibel.<br />
Bibeln waren selten, teuer, meist lateinisch geschrieben, so dass sie ohnedies niemand<br />
lesen konnte.<br />
ES IST ALSO WOHL DENKBAR, dass Luther mit zwanzig Jahren zum ersten Mal<br />
eine Bibel in die Hand bekam. Der Lutherexperte Martin Brecht sieht darin eine<br />
schicksalhafte Begegnung: „Einer der größten Bibelausleger hatte seinen Text gefunden.“<br />
Im Kloster erhielt Luther dann zum ersten Mal in seinem Leben eine eigene vollständige<br />
Bibel. Es handelte sich um die lateinische Fassung, die Vulgata. Er las sie so häufig<br />
und mit Hingabe, dass er sich dabei seine phänomenale Bibelkenntnis erwarb.<br />
Weite Partien konnte er auswendig und wusste genau, wo sie in seinem Bibelexemplar<br />
standen. Er meditierte und reflektierte das Gelesene.<br />
Luthers Begegnung mit der Bibel im Kloster war eng verbunden mit dem Gottesdienst:<br />
In den Stundengebeten beteten die Mönche das Gebetbuch Israels, die Psalmen,<br />
und bald konnte Luther auch diese auswendig. Trotzdem war es nicht selbstverständlich,<br />
sich im Kloster näher mit der Bibel zu beschäftigen. Es wird erzählt, dass Andreas<br />
Bodenstein aus Karlstadt zum Doktor der Heiligen Schrift promoviert wurde, ohne<br />
eine eigene Bibel zu besitzen.<br />
Trotz seines Eifers für die Heilige Schrift klagt Luther später, dass er die Bibel damals<br />
als Mönch nicht richtig verstanden habe und deshalb die Psalmen auch nicht wirklich<br />
innerlich beten konnte. „Was hätte ich gegeben, wenn mich jemand von der Messe<br />
und Angst des Gewissens (befreit hätte). Ich wäre auf den Knien nach Sankt Jakob<br />
(in Compostela in Spanien) gekrochen ... Denn es hätte mein Herz, ja mein Leib und<br />
Leben erfrischet und erhalten“.<br />
Im Studium spielte die Bibel kaum eine Rolle, denn dieses Studium bestand in seinem<br />
ersten Teil hauptsächlich in aristotelischer Philosophie und in scholastischer Theologie.<br />
Erst durch die Vorbereitung auf seine Professur in Bibelwissenschaft wurde Luther<br />
gezwungen, sich eingehender mit der Bibel zu befassen. Dies fiel zeitlich zusammen<br />
mit seinen Anfechtungen und Nöten im Kloster und mit seinem Ringen um den<br />
„gnädigen Gott“.<br />
Darin lag übrigens auch der Grund dafür, dass sich Luther anfangs heftig wehrte,<br />
diesen Weg zum Professor zu gehen und erst von Staupitz unter Verweis auf seinen<br />
mönchischen Gehorsam dazu genötigt werden musste. Trotz seines Widerstands<br />
wurde Luther 1512 zum Doktor der Heiligen Schrift promoviert und übernahm die<br />
Professur für Bibelwissenschaft von Johann von Staupitz. Es war fortan seine eigentliche<br />
berufliche Aufgabe, die Heilige Schrift auszulegen. Das treu zu tun, beschwor er<br />
in einem feierlichen Eid. Auf diesen berief er sich später in seinen Auseinandersetzungen<br />
mit der römischen Kirche immer wieder.<br />
16 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 17
„Die Gerechtigkeit Gottes ist nichts<br />
anderes als seine Barmherzigkeit,<br />
und die Gerechtigkeit des Christen<br />
nichts anderes als die ihm geschenkte<br />
Gerechtigkeit Jesu Christi, die der<br />
Mensch sich im Glauben zu Eigen<br />
machen darf.<br />
Seite aus der Fécamp Bibel ><br />
Bild: London, British Library,<br />
Yates Thompson 1 (PD)<br />
(PD US-1923) via Wikimedia Commons<br />
DAS STUDIUM DER HEILIGEN SCHRIFT bedeutete für Luther zunächst keineswegs<br />
einfach Hilfe und Trost, sondern wurde vielmehr zur Ursache für seine Anfechtungen,<br />
seine Angst und sein Erschrecken vor Gott. Besondere Not bereitete ihm dabei die<br />
biblische Rede von der „Gerechtigkeit Gottes.“ Wie Donnerschläge empfand er die<br />
Begriffe von der „Gerechtigkeit Gottes“ und dem „Gericht Gottes“. „Die Worte 'gerecht'<br />
und 'Gerechtigkeit Gottes' wirkten auf mein Gewissen wie ein Blitz: hörte ich sie, so<br />
entsetzte ich mich: Ist Gott gerecht, so muss er strafen.“<br />
Er fand die entscheidende Antwort bei Paulus: „Ich war von einer gewiss wunderbaren<br />
Glut ergriffen gewesen, Paulus im Römerbrief zu verstehen; allein dem war bisher<br />
im Wege gestanden ... ein einziges Wort in Kap. 1,17: Die Gerechtigkeit Gottes wird<br />
darin offenbart.“ Ich hasste nämlich dieses Wort 'Gerechtigkeit Gottes', weil ich - nach<br />
Brauch und Gewohnheit aller Kirchenlehrer - unterwiesen worden war, es philosophisch<br />
zu verstehen von einer sogenannten formalen oder aktiven Gerechtigkeit, wonach<br />
Gott gerecht ist und die Sünder und Ungerechten straft. Ich aber liebte den gerechten<br />
und die Sünder strafenden Gott nicht, ja ich hasste ihn ... So raste ich mit wütendem<br />
und verstörtem Gewissen, und doch schlug ich mich an jener Stelle rücksichtslos mit<br />
Paulus herum, da ich glühend danach lechzte zu wissen, was St. Paulus wollte.<br />
Luther begann, die Gerechtigkeit Gottes verstehen zu lernen als „die Gerechtigkeit,<br />
in der der Gerechte durch Gottes Geschenk lebt, und zwar durch den Glauben“.<br />
Luther bekannte, durch diese Einsicht „fühlte ich mich völlig neu geboren und als wäre<br />
ich durch die geöffneten Pforten ins Paradies selbst eingetreten.“<br />
So also hat Luther die Bibel gelesen, nicht mit einem allgemeinen, theoretischen<br />
Interesse, sondern mit dem verzweifelten Hilfeschrei und Verlangen eines Ertrinkenden,<br />
der einen Rettungsring sucht und als letzte Hilfe und Hoffnung ergreift. Es ging bei<br />
seinem Suchen und Ringen um das Verstehen der Bibel buchstäblich ums Leben,<br />
um die Errettung vor der Verzweiflung, dem Gericht Gottes und der Hölle.<br />
So, wie Luther es in seinem persönlichsten Lied besingt (EG 341). Hier brauchte ein<br />
Mensch, der dabei war, an seinen eigenen Möglichkeiten zu verzweifeln und zu scheitern,<br />
das befreiende, erlösende, rettende Wort Gottes.<br />
DIESES RETTENDE WORT verdankte Luther vor allem dem beharrlichen und<br />
leidenschaftlichen „Anklopfen“ an der Schrift. „Ich habe meine Theologie nicht auf einmal<br />
gelernt, sondern habe immer tiefer und tiefer hineingraben müssen; dahin haben<br />
mich meine Anfechtungen gebracht ...“. Luther hatte damit die Bedeutung der Bibel für<br />
den Glauben erkannt und eine biblische Theologie entworfen. Aber er hatte zugleich<br />
in der Bibel unter der ganz persönlichen und ganz zentralen Fragestellung nach der<br />
Gerechtigkeit Gottes die Antwort gefunden. Damit hatte er in dem Evangelium von<br />
Jesus Christus die Mitte und das Herz der Bibel wiederentdeckt. Luthers Antwort<br />
lautete: Die Gerechtigkeit Gottes ist nichts anderes als seine Barmherzigkeit, und die<br />
Gerechtigkeit des Christen nichts anderes als die ihm geschenkte Gerechtigkeit Jesu<br />
Christi, die der Mensch sich im Glauben zu eigen machen darf.<br />
Die Rechtfertigungslehre war der Schlüssel, der ihm die ganze Bibel aufschloss und<br />
ihn von seinen Ängsten befreite. Jetzt erst war ihm die Heilige Schrift wirklich zum<br />
Lebensbuch geworden, denn er hatte erkannt, dass die Bibel nicht nur aus Geschichten<br />
und Geboten besteht, sondern dass ihr eigentlicher Inhalt die göttliche Rettungsbotschaft<br />
an den verlorenen Menschen ist.<br />
Dieses Lebenswort hatte Luther nirgends sonst gefunden, weder im entsagungsvollen<br />
mönchischen Leben, noch in den religiösen Hilfestellungen und Praktiken der spätmittelalterlichen<br />
Kirche, auch nicht in der scholastischen Theologie, schon gar nicht in<br />
der antiken Philosophie und Ethik, die der Humanismus wieder ausgegraben hatte.<br />
Aus seiner Glaubenserfahrung heraus wurde für ihn die Heilige Schrift die einzige<br />
rettende Antwort und Quelle des Heils; und deshalb natürlich auch die oberste und<br />
entscheidende Autorität.<br />
Das „sola scriptura“ (allein die Schrift) war für Luther nicht irgendeine theoretische<br />
theologische Aussage, sondern die von tiefer religiöser Erfahrung gesättigte Wirklichkeit:<br />
Hier in der Bibel war zu finden, was er und alle Menschen brauchen, um vor Gott<br />
leben zu können. Die Schrift hatte sich für ihn bewährt, wo alles andere versagt hatte.<br />
Darum hielt sich Luther in allem seinem Tun und Leben fortan an sie, klopfte unbeirrbar<br />
bei ihr an und suchte in allen weiteren Streitfragen in ihr Hilfe, Wegweisung und<br />
Antwort.<br />
DIE BIBEL WURDE FÜR LUTHER das Lebensbuch in einem mehrfachen Sinn:<br />
Sie wurde für ihn das Buch, das ihn - einmal entdeckt - sein ganzes Leben begleitete;<br />
das Buch, das für ihn die Aufgabe seines Lebens wurde, das er zu lehren, zu predigen<br />
und auszulegen hatte; das Buch, das ihn herausforderte, mit dem er rang, das ihn<br />
quälte und unter dem er litt, das ihn Tag und Nacht beschäftigte mit seinen unerbittlichen<br />
Forderungen und herrlichen Verheißungen; das für ihn im eigentlichen und ganz<br />
persönlichen Sinn das Buch des Lebens wurde, weil es ihm mit seiner froh und frei<br />
machenden Botschaft das wahre Leben eröffnete und vermittelte, das Buch, das ihn<br />
zum Leben führte.<br />
Text: Sonntagsblatt, Evangelische Wochenzeitung für Bayern www.sonntagsblatt.de<br />
<strong>18</strong> <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 19
Unsere Maifeier<br />
Auf diese Weise duftete es herrlich nach<br />
Frühling und nach der Feier wurden die<br />
Blümchen in „Obstkörbchen“ umgepflanzt<br />
und erfreuen nun alle auf der Terrasse.<br />
Die festlich gedeckten Tische zeigten also<br />
bereits an, dass ein besonderer Tag war<br />
und als sich unsere Bewohnerinnen und<br />
Bewohner zahlreich im hauseigenen Café<br />
eingefunden hatten konnte es endlich<br />
losgehen!<br />
Unsere Maifeier am 9. Mai 20<strong>18</strong><br />
Schon wieder wird eine Maifeier voller<br />
Vorfreude vorbereitet und schon wieder<br />
ist ein Jahr scheinbar wie im Flug<br />
vergangen…<br />
Dieses Jahr haben sich die Mitarbeiter<br />
des Sozialen Dienstes etwas ganz besonderes<br />
zur Dekoration der Tische überlegt,<br />
und zwar sollte es sowohl feierlich als<br />
auch frühlingsfrisch und blumig wirken.<br />
Zu diesem Zweck wurden farbenfrohe<br />
Tischdecken gewählt und dazu passend<br />
kleine Topfblümchen geholt, die kurz vor<br />
Beginn der Feier mit Krepp-Papier und<br />
Bändchen verziert wurden.<br />
Um 15 Uhr begrüßte unsere Einrichtungsleitung<br />
Claudia Köpke die Gäste und<br />
schon machten sich alle anwesenden<br />
Mitarbeiter aus der Pflege und vom<br />
Sozialen Dienst daran, an den Tischen<br />
Kaffee einzuschenken und die Bewohner<br />
mit herrlichen Torten zu versorgen.<br />
Natürlich durften auch erfrischende<br />
Getränke nicht fehlen, insbesondere die<br />
Maibowle traf auf Anklang.<br />
Und während alle beieinander saßen<br />
und sich angeregt unterhielten, ertönten<br />
die ersten Klänge unserer musikalischen<br />
Gäste, die wir bereits seit Bestehen<br />
dieses Hauses immer wieder begrüßen<br />
dürfen und auf die wir uns jedes Mal aufs<br />
Neue freuen! Das „Duo Silver Stone“<br />
(Erich und Sigrid Lampatz) führt mit<br />
beliebten Evergreens aus den 1950er<br />
und 1960er Jahren, aber auch mit<br />
moderneren Klängen und schwungvollen<br />
Rhythmen durch den Nachmittag.<br />
20 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 21
Pollenallergie<br />
mit Synbiotika<br />
lindern<br />
Da wurde im Takt geklatscht, geschunkelt,<br />
auch getanzt und vor allem mitgesungen,<br />
dass es eine wahre Freude war, diese<br />
schönen Momente mit der Fotokamera<br />
festzuhalten und es sind einige gute<br />
Schnappschüsse dabei herumgekommen!<br />
Aber sehen Sie doch selbst …<br />
Foto: djoronimo/Fotolia<br />
txn. Rote Augen, laufende Nase: Pollenallergiker können das schöne Wetter<br />
meist nicht richtig genießen. Die Einnahme von Synbiotika kann die Symptome<br />
lindern.<br />
txn. Wenn Pollen durch die Lüfte fliegen, haben Allergiker es oft schwer: rote Augen<br />
und laufende Nasen sind ihre täglichen Begleiter. Grund hierfür ist ein übereifriges<br />
Immunsystem, das harmlose Gräser- oder Baumpollen für den Feind hält, den es zu<br />
bekämpfen gilt. Mediziner nennen das Ergebnis dieser Reaktion des Immunsystems<br />
„Rhinokonjunktivitis“. „Ein relativ neuer Ansatz, das Immunsystem zu besänftigen,<br />
beschäftigt sich mit dem Darm“, weiß der Arzt Martin Tapparo, Experte von Bencard<br />
Allergie. „Hierbei kommen spezielle Bakterien – sogenannte Probiotika – zum Einsatz,<br />
die mit den Immunzellen kommunizieren und so eine Überreaktion dämpfen sollen.“<br />
Dazu werden Probiotika über mehrere Wochen hinweg eingenommen, am besten<br />
zusammen mit Prebiotika – dem speziellen Futter für diese „guten“ Bakterien.<br />
Diese Kombination von Pre- und Probiotika wird Synbiotika genannt und gilt als<br />
besonders effektiv. Auf diese Weise wird das Immunsystem darauf eingestimmt,<br />
Pollen nicht länger als Feind wahrzunehmen. In der Folge bleiben allergische<br />
Reaktionen aus und Allergiker können die warme Jahreszeit unbeschwerter genießen.<br />
Umfassende Informationen zu Allergien und deren Behandlungsmöglichkeiten gibt es<br />
im Internet unter www.synbiotika.info<br />
www.txn.de<br />
22 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 23
Viele Vorteile, wenig Arbeit<br />
txn. Hochbeete werden immer beliebter – und das hat mehrere Gründe, wie Sabine<br />
Klingelhöfer vom Gartenspezialisten Neudorff weiß: „Der Anbau von Obst und Gemüse<br />
ist auch auf steinigem Boden möglich. Das Hochbeet ist ideal für ältere Menschen<br />
und alle, die unter Rückenproblemen leiden, weil sie sich nicht bücken müssen.<br />
Und: Das darin angebaute Gemüse wächst besser, weil sich die Erde schneller<br />
erwärmt und sich gut vor Schneckenfraß schützen lässt.“<br />
Ein Hochbeet anzulegen ist denkbar einfach. Im Gartenfachhandel gibt es fertige<br />
Bausätze zu kaufen. Damit die Sonne optimal genutzt wird, ist ein Standort in<br />
Nord-Süd-Richtung auf gut drainiertem Grund ideal. Unerwünschte Besucher wie<br />
Wühlmäuse und andere Nager bleiben durch ein engmaschiges Drahtgitter am<br />
Boden fern. Dann wird mit unterschiedlichen Materialien geschichtet. Für die oberste<br />
Schicht ist eine torffreie Erde wie NeudoHum Tomaten- und Gemüseerde geeignet.<br />
Sollen Karotten, Radieschen und Co. direkt ins Hochbeet gesät werden, so empfiehlt<br />
es sich, zusätzlich an den dafür vorgesehenen Stellen NeudoHum Aussaat- und<br />
Kräuter Erde zu verwenden. Die Samen finden in der feinen Erde einen sehr guten<br />
Bodenschluss.<br />
Bessere Ernte im Hochbeet<br />
txn. Mit einem richtig angelegten Hochbeet lässt sich erstaunlich<br />
viel Obst und Gemüse im eigenen Garten ernten.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
Hochbeet schneckensicher anlegen<br />
txn. Sie können Gartenbesitzer in den Wahnsinn treiben: Kaum zeigt sich das erste<br />
Grün, kommen Schnecken und fressen sich daran satt. Es gibt fast so viele Geheimtipps<br />
gegen die Plage wie Schneckenarten, aber richtig wirksam sind leider die<br />
wenigsten. Klar im Vorteil sind Besitzer von Hochbeeten, weil die Schnecken auf<br />
dem Weg nach oben einen längeren Weg zurücklegen müssen. Doch auch das ist<br />
kein 100-prozentiger Schutz. Denn wenn die verfressenen Tiere die Strecke überwunden<br />
haben, können sie sich auch im Hochbeet in aller Ruhe satt fressen. Deshalb ist es<br />
sinnvoll, ihnen den Weg nach oben zu erschweren.<br />
Eine gute Möglichkeit ist eine Barriere aus Kupferband. Für die Schnecken ist es<br />
unangenehm, über das Kupfer zu kriechen – sie machen einfach kehrt.<br />
Die Anwendung ist einfach: Selbstklebendes Kupferband wie den Schnecken-Schutz<br />
von Neudorff frühzeitig, bevor die ersten Schnecken auftauchen, im mittleren Bereich<br />
des Hochbeets anbringen.<br />
Dafür den Umfang ausmessen, das<br />
Kupferband in gewünschter Länge<br />
zuschneiden und ringsum so aufkleben,<br />
dass keine Lücken entstehen.<br />
Durch das Kupferband werden die<br />
Schnecken weder verletzt noch getötet.<br />
Ganz nebenbei ist es auch noch eine<br />
schöne Zierde für das Hochbeet.<br />
www.txn.de<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
24 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 25
Kreuzwortratsel<br />
Senkrecht<br />
1 Kunst- und Musikwissenschaften<br />
gehören den….(Oberbegriff)<br />
3 Eltern werden in die Schule<br />
eingeladen, zum …<br />
5 Naturwissenschaft<br />
7 Polizeiauto<br />
9 In Afrika: Sterbeplatz der Rüsseltiere<br />
11 Pflanzort<br />
13 Warum finden Kinder Zelten so<br />
schön?<br />
15 Bestattungsmöglichkeit<br />
17 abschreckend<br />
19 Insekt mit bunten Flügeln<br />
21 Süßspeise aus dem arabischen<br />
Raum<br />
23 Das Tier haben wir letzte Zeitung<br />
aus dem Zoo Dortmund vorgstellt<br />
25 Absturzstelle<br />
27 Zeitmesser<br />
29 Furcht<br />
31 Kampfsportart<br />
33 weiterer Zeitmesser<br />
35 Metall<br />
37 Tier mit Hörner<br />
39 Kernobst<br />
41 Pfiffikus, Fuchs<br />
43 Instrument zum Zeichnen<br />
45 große Tür<br />
47 deutsche Baumsorte<br />
49 Beförderungsmittel in der Stadt<br />
51 Rüsseltier<br />
53 Singvogel<br />
55 Wasserfahrzeug<br />
Waagerecht<br />
2 Womit versichere ich mein Leben?<br />
4 Motiv<br />
6 Fabelwesen 8 Frauenname<br />
10 Ruder 12 Verwandschaft<br />
14 Anschaffung<br />
16 Schnur <strong>18</strong> Los ohne Gewinn<br />
20 Satz mit ? 22 ganz groß<br />
24 Kaltspeise<br />
26 Fussbekleidung<br />
28 Flugbegleiterin<br />
30 Eulenspiegel<br />
32 Insulaner<br />
34 Lesewerk<br />
36 Land aus Asien<br />
38 Herzweh<br />
40 Japanischer Fernsehhersteller<br />
42 Gebühr beim Benutzen von<br />
Privatstrassen<br />
44 Strassenbelag<br />
46 Zahl ohne Wert<br />
48 kräftig<br />
50 Vergeltung<br />
52 Ähnlich Balkon<br />
54 Unterarmknochen<br />
56 Kübel<br />
58 engl. Inselbewohner<br />
60 Auto ohne Dach<br />
62 Oberbekleidung Damen<br />
64 nicht trocken<br />
15<br />
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />
Lösungswort: Im Juni gibt es den ...<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />
gelöst von:<br />
2<br />
10<br />
14<br />
1<br />
3<br />
8<br />
5<br />
_____________________________________________________________<br />
Aus den richtigen abgegebenen Antworten wird der/die Gewinner/in ausgelost und im Bistro<br />
zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen eingeladen.<br />
Abgabeschuß ist der 31. Juli 20<strong>18</strong><br />
11<br />
12<br />
7<br />
4<br />
13<br />
6<br />
9<br />
26 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 27
Die neue Lust<br />
an eigenen Krautern<br />
Erdbeer - Thymian - Prosecco<br />
Foto: falkemedia/Frauke Antholz/txn<br />
txn. Auf dem Balkon wachsen nicht nur Blumen,<br />
sondern auch leckere Kräuter und Salate<br />
gedeihen dort prächtig. Der Aufwand ist gering –<br />
denn mit der richtigen Samen-Mischung sind sie<br />
schnell herangezogen und schön anzusehen.<br />
Gut geeignet sind die „Wildgärtner-Genuss“-<br />
Mischungen von Neudorff, die es in neun Varianten<br />
gibt: von Wildsalaten über essbare Blüten bis hin zur<br />
Kräuter- oder Smoothiemischung.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
Für die Aussaat den Kasten mit hochwertiger<br />
Balkonblumenerde befüllen, Saatgut gleichmäßig auf<br />
dem Substrat verteilen und leicht andrücken. Danach gut wässern und stets feucht<br />
halten. Bereits nach wenigen Wochen wird es herrlich grünen für aromatischen<br />
Genuss.<br />
Der Krautergarten<br />
auf dem Balkon<br />
txn. Wildblumen und Kräuter wachsen auch im Balkonkasten.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
txn. Der Eigenanbau von Gartenkräutern liegt voll<br />
im Trend. Auch auf Balkon oder Terrasse kann eine<br />
große Ernte eingefahren werden. Voraussetzung:<br />
wenig Schatten und ein nährstoffarmes,<br />
leicht durchwurzelbares Substrat. Denn nur wenn sich die Wurzeln gut entwickeln<br />
können, ist eine ausreichende Nährstoff- und Wasseraufnahme für ein vitales Wachstum<br />
der Pflanzen gewährleistet. Gut geeignet hierfür ist NeudoHum Aussaat- und<br />
KräuterErde. Das lockere Substrat aus fein gesiebtem Rindenhumus und Kokosfasern<br />
gewährleistet eine gute Drainage und schützt Keimlinge und Jungpflanzen optimal vor<br />
Staunässe. Außerdem ist die Erde für drei Wochen vorgedüngt.<br />
Danach empfiehlt sich eine weitere regelmäßige Nährstoffgabe mit einem Spezialdünger.<br />
Topfkräuter etwa freuen sich über „Azet Düngesticks für Kräuter“ von Neudorff.<br />
Denn nur gesunde Kräuter haben ihr volles Aroma und schmecken deshalb besser.<br />
txn. Kräuter sind am schmackhaftesten, wenn sie frisch geerntet werden.<br />
Quelle: www.txn.de<br />
txn. Dieser prickelnde Drink passt wunderbar in die Sommerzeit:<br />
Bei Gartenfesten, romantischen Abenden zu zweit oder Geburtstagsfeiern ist ein<br />
Erdbeer-Thymian-Prosecco ein stilvolles Getränk. Amelie Flum vom Magazin<br />
„So is(s)t Italien“ empfiehlt ein leckeres Rezept mit wenig Aufwand.<br />
Der fruchtige Prosecco ist in 20 Minuten zubereitet, muss jedoch noch eine Stunde<br />
auskühlen. Zutaten für 6 Gläser à 200 ml:<br />
• 80 g Zucker<br />
• 3 Stiele Thymian<br />
• 150 g Erdbeeren<br />
• Etwa 600 ml eiskalter Prosecco<br />
txn. Durch die Zubereitung mit frischen Erdbeeren erhält der<br />
Erdbeer-Thymian-Prosecco seinen fruchtigen Geschmack.<br />
Den Zucker mit 80 ml Wasser und den gewaschenen Thymianstielen in einem Topf<br />
aufkochen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Vollständig auskühlen lassen.<br />
In der Zwischenzeit die Erdbeeren waschen und vom Stielansatz befreien, dann<br />
pürieren und bei Bedarf durch ein feines Sieb streichen. Den Thymian aus dem Sirup<br />
entfernen und das Erdbeerpüree unterrühren. Auf Sektgläser verteilen und mit<br />
Prosecco aufgießen. Sofort servieren. Weitere Informationen zu tollen Rezepten unter<br />
www.soisstitalien.de.<br />
Quelle: www.txn.de<br />
28 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 29
Vanilletartelettes mit Erdbeeren<br />
und Pistazienstreuseln<br />
txn. Tartellettes sind kleine Tortenböden, die ganz nach Geschmack befüllt werden<br />
können. Als Fruchttörtchen sind sie besonders lecker. Amelie Flum vom Magazin „So<br />
is(s)t Italien“ verrät ihr Lieblingsrezept mit frischen Erdbeeren und Pistazien.<br />
Zutaten für 6 Stück:<br />
Foto: falkemedia/Ira Leoni/txn<br />
Backpapier entfernen und die Böden weitere 5 Minuten backen. Die Böden aus dem<br />
Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Inzwischen die Vanilleschote<br />
der Länge nach halbieren und das Mark herauslösen. Mark und ausgelöste<br />
Schote mit Milch in einen Topf geben und aufkochen. Eigelb mit Puderzucker zu einer<br />
cremigen Masse aufschlagen und die Stärke unterrühren. Die Vanilleschoten aus der<br />
Milch entfernen. Die Eigelbmasse unter ständigem Rühren in die Milch geben, diese<br />
erneut aufkochen. Creme in eine Schale füllen und zum Abkühlen gelegentlich umrühren.<br />
Butter unterziehen. Die Erdbeeren waschen und putzen. Die Pistazienkerne fein hacken.<br />
Cantuccini grob zerbröseln und mit Pistazien mischen. Die Böden aus der Form lösen<br />
und mit Crème füllen. Erdbeeren mit den Spitzen nach oben dicht an dicht daraufsetzen,<br />
mit Pistazien bestreuen und servieren.<br />
•100 g weiche Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten<br />
•150 g Mehl zzgl. etwas mehr zum Bearbeiten<br />
•1 Prise Salz<br />
•50 g Zucker<br />
•1 Eigelb<br />
•Einige getrocknete Hülsenfrüchte zum Blindbacken<br />
Losungen Denksportaufgabe<br />
Auflösung Bilderrätsel Heft 1/20<strong>18</strong> S. 35<br />
•1 Vanilleschote<br />
•350 ml Milch<br />
•2 Eigelb<br />
•50 g Puderzucker<br />
•20 g Speisestärke<br />
•1 EL weiche Butter<br />
txn. Vanilletartelettes mit frischen Erdbeeren dürfen auf keinem<br />
Sommerfest fehlen<br />
•300 g kleine Erdbeeren<br />
•15 g Pistazienkerne •<br />
40 g Cantuccini<br />
Für den Teig Butter mit Mehl, Salz, Zucker und Eigelb vermischen und zügig zu einem<br />
glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 2 Stunden kalt stellen.<br />
Den Backofen auf 200 Grad/Gas Stufe 6 vorheizen, 6 Tarteletteförmchen (Ø 10 cm)<br />
mit etwas Butter einfetten. Den Teig in 6 Portionen teilen und auf einer leicht bemehlten<br />
Arbeitsfläche kreisrund ausrollen, anschließend in die Förmchen geben und fest<br />
andrücken. Überstehenden Teig abschneiden. Den Boden des Teigs mehrmals mit<br />
einer Gabel einstechen, mit Backpapier belegen und mit Hülsenfrüchten beschweren.<br />
Im unteren Drittel des vorgeheizten Ofens 15 Minuten backen. Hülsenfrüchte und<br />
Auflösung Brückenwörter<br />
30 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 31
Unser Tanztee<br />
am Pfingssonntag<br />
Am 20. Mai fand im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> seit längerer Zeit mal wieder unser<br />
Tanztee statt. Es hieß also erst einmal im Café ein paar Tische und Stühle zu rücken,<br />
um Tanzinteressierten und nicht zuletzt unserem eingeladenen Musikerduo ausreichend<br />
Platz auf dem Parkett zu bieten. Bereits zum zweiten Mal spielte das Duo „Tina &<br />
Charly“ aus Mettmann zum Tanztee auf und lud mit einem vielfältigen Repertoire an<br />
Liedern zum Klatschen, Schunkeln und Mitsingen ein.<br />
Für das leibliche Wohl war bei Kaffee und Torte natürlich auch gesorgt und erfrischende<br />
Kaltgetränke erfreuten sich besonders an diesem Tag großer Beliebtheit,<br />
denn es war ein wirklich wunderschöner Tag mit strahlendem Sonnenschein. Gerade<br />
in Anbetracht des sehr guten Wetters freute es uns, dass sich doch recht viele<br />
Bewohner im Café eingefunden haben und sich in geselliger Runde schnell<br />
Gespräche ergaben.<br />
Jedenfalls war es ein sehr gelungener Pfingstnachmittag für alle Freunde von<br />
Oldies und Evergreens, ob mal schwung- und stimmungsvoll oder ruhig und leise,<br />
zum Schwelgen in Erinnerungen und zum Träumen war für all unsere Senioren und<br />
Gäste etwas dabei!!! ♫ ♪ ♫ ♪♪♪<br />
32 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 33
8 6 2 4<br />
6 8 1<br />
1 4 5 6<br />
8 3 5 2 4 9 6<br />
6 5 1 4 3<br />
4 9 1 8 7<br />
1 7 4 9 5 6<br />
3 8 1 9 7<br />
5 8 9<br />
SUDOKU<br />
?<br />
?<br />
?<br />
?<br />
?<br />
?<br />
?<br />
?<br />
4<br />
9 6 5 7<br />
7 8 1 9<br />
4 9 2<br />
6 3 4 2<br />
2 7 6 1<br />
9 4 3 7 6<br />
3 2 6 1 5 8<br />
5 1 7 2 3<br />
34 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 35
Löwe<br />
(Panthera leo)<br />
Pfau<br />
(Pavo cristatus)<br />
Der Pfau bewohnte ursprünglich den<br />
indischen Subkontinent.<br />
Der Blaue Pfau gilt als ältester bekannter<br />
Ziervogel. Bereits vor~4000 Jahren<br />
gelangte er auf Handelswegen aus Indien<br />
nach Europa. Dort ist er Sinnbild des<br />
Gottes Krishna.<br />
Sein Ruf warnt vor Raubkatzen – und<br />
sagt angeblich Regenschauer voraus.<br />
Wusstest Du schon?<br />
Aus dem Indischen übersetzt bedeutet<br />
der Balzruf – „minh-ao“ – so viel wie:<br />
„Regen kommt!“<br />
Steckbrief<br />
Familie:<br />
Größe:<br />
Gewicht:<br />
Gelegegröße:<br />
Brutdauer:<br />
Phasianidae<br />
90 – 200 cm<br />
2,2 – 5,4 kg<br />
3 – 5 Eier<br />
27 – 30 Tage<br />
Im Zoo Dortmund ist der Afrikanische<br />
Löwe zu sehen. Sein Verbreitungsgebiet<br />
wird immer kleiner.<br />
Früher waren Löwen in ganz Afrika und<br />
von Europa bis in den Iran und nach<br />
Indien verbreitet. Heute lebt die Katze nur<br />
noch im indischen Gir-Nationalpark und in<br />
Afrika südlich der Sahara. Im Gegensatz<br />
zu allen anderen Katzen sind afrikanische<br />
Löwen keine Einzelgänger.<br />
Meist schließen sie sich zu Rudeln<br />
zusammen. Gegen Abend gehen die<br />
Weibchen gemeinsam auf Jagd.<br />
Wusstest Du schon?<br />
Im natürlichen Lebensraum schlafen<br />
Löwen oft bis zu 20 Stunden am Tag.<br />
Steckbrief<br />
Familie:<br />
Größe:<br />
Gewicht:<br />
Alter:<br />
Jungtiere: 2-4<br />
Tragzeit:<br />
Katzen<br />
170-250 cm<br />
120-200 kg<br />
ca. 20 Jahre<br />
104-112 Tage<br />
36 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 37
Riesenotter<br />
(Pteronura brasiliensis)<br />
Angola-Giraffe<br />
(Giraffa camelopardalis)<br />
Mit einer Länge von bis zu zwei Metern ist<br />
der Riesenotter der größte Otter der Welt.<br />
Vor allem Fische stehen auf seinem<br />
Speiseplan – sehr beliebt sind dabei<br />
Piranhas. Seinen Nachwuchs bringt der<br />
flinke Schwimmer in Wurfhöhlen oder<br />
unter Wurzeln zur Welt.<br />
Wusstest Du schon?<br />
Durch die Zerstörung des tropischen<br />
Regenwaldes, dem Lebensraum der<br />
Riesenotter, ist die Art stark vom<br />
Aussterben bedroht.<br />
Das auffälligste Merkmal der Giraffen<br />
ist ihr langer Hals. Wie bei den meisten<br />
anderen Wirbeltieren tragen ihn nur sieben<br />
Halswirbel. Mit einer Größe von über<br />
fünf Metern ist die Giraffe das höchste<br />
Landsäugetier der Welt. Auf ihrem Kopf<br />
trägt sie mit Haut überwachsene Hörner.<br />
Die Nahrung besteht in erster Linie aus<br />
<strong>Busch</strong>- und Baumsprossen.<br />
Wusstest Du schon?<br />
Angola-Giraffen sind deutschlandweit<br />
einmalig im Zoo Dortmund zu sehen!<br />
Steckbrief<br />
Riesenotter sind in den Amazonas-<br />
Regenwäldern in Südamerika beheimatet.<br />
Sie möchten die Patenschaft für einen<br />
unserer Riesenotter übernehmen?<br />
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie<br />
unter dem Menüpunkt Patenschaften.<br />
Steckbrief<br />
Familie:<br />
Größe:<br />
Gewicht:<br />
Alter:<br />
Mustelidae<br />
90 – 200 cm<br />
22 – 34 kg<br />
> 15 Jahre<br />
Angola Giraffen sind in Afrika zu Hause.<br />
Familie: Giraffen<br />
Größe: 5,50 m<br />
Gewicht: 1,2 bis 1,9 t<br />
Alter: ca. 30 Jahre<br />
Jungtiere: 1<br />
Tragzeit: ca. 460 Tage<br />
Jungtiere: 1 – 4<br />
Tragzeit:<br />
65 – 77 Tage<br />
38 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 39
Fussballweltmeisterschaft<br />
20<strong>18</strong><br />
Mario Gomez Leon Goretzka İlkay Gündoğan Sami Khedira<br />
Toni Kroos Thomas Müller Mesut Özil Nils Petersen<br />
Bernd Leno Manuel Neuer Marc-André ter Stegen<br />
Marco Reus Sebastian Rudy Leroy Sané Timo Werner<br />
Kevin Trapp Jérôme Boateng Matthias Ginter Jonas Hector<br />
Mats Hummels<br />
Joshua Kimmich Marvin Plattenhardt Antonio Rüdiger<br />
Joachim Löw Thomas Schneider Marcus Sorg<br />
Niklas Süle Jonathan Tah Julian Brandt Julian Draxler<br />
Oliver Bierhoff<br />
Andreas Köpke<br />
40 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 41
Das Mannschaftsquartier bei der WM 20<strong>18</strong> in Russland<br />
Der Sponsor<br />
Watutinki Hotel Spa Complex<br />
Mercedes-Benz<br />
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) vertraut in den nächsten sieben Jahren weiterhin<br />
dem guten Stern aus Stuttgart. Am 9. August 2011 verlängerten der DFB und Mercedes<br />
Benz den 2012 endenden Vertrag vorzeitig um abermals sechs Jahre, womit<br />
die bewährte Partnerschaft mit dem DFB-Generalsponsor bis 20<strong>18</strong> fortgesetzt wird.<br />
Dies gaben im August 2011 der damalige DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger und Dr.<br />
Dieter Zetsche, der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, im Stuttgarter Mercedes-<br />
Benz-Museum bekannt.<br />
"Wir freuen uns sehr, die vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit noch lange<br />
fortsetzen zu können. In unseren Nationalmannschaften legen wir sehr viel Wert<br />
auf Teamgeist und gegenseitigen Respekt. Die Partnerschaft mit unserem Generalsponsor<br />
wird vom gleichen Geist getragen", sagte Dr. Zwanziger.<br />
Ihr zentrales Mannschaftsquartier bei der Fußball-Weltmeisterschaft 20<strong>18</strong> in Russland<br />
wird die deutsche Nationalmannschaft in Watutinki vor den Toren Moskaus beziehen.<br />
"Die Entscheidung ist uns dieses Mal nicht leicht gefallen, da wir eine sehr gute Zeit<br />
in Sotschi während des Confed Cups hatten. Für den Erfolg müssen wir optimale<br />
Voraussetzungen schaffen. In Moskau können wir bei besten Trainingsbedingungen<br />
konzentriert arbeiten und finden in dem ruhig gelegenen Quartier auch gute Möglichkeiten<br />
zu regenerieren", sagte Bundestrainer Joachim Löw.<br />
Dr. Zetsche betonte: "Die Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz und dem Deutschen<br />
Fußball-Bund ruht auf einem starken Fundament - den gemeinsamen Werten<br />
Verantwortung, Faszination und Perfektion. Dies sind auch künftig beste Voraussetzungen<br />
für eine erfolgreiche Kooperation."<br />
42 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 43
Das erste Stadion<br />
Von Mos.ru, CC-BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57524468<br />
Vorrunde<br />
Das erste Gruppenspiel der Deutschen<br />
gegen Mexiko<br />
am 17. Juni<br />
findet in Moskau statt.<br />
Sechs Tage später<br />
geht es 1500 Kilometer weiter südlich<br />
in Sotchi<br />
gegen Schweden.<br />
Unser Bus<br />
Olympiastadion Luschniki - MOSKAU<br />
Für die letzte Vorrundenpartie<br />
am 27. Juni gegen Südkorea<br />
muss der DFB-Tross<br />
dann die 2000 Kilometer<br />
nach Kasan zurücklegen.<br />
RonnyK@pixabay.com<br />
Fussball-Peggy_Marco-pixabay.com<br />
44 <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong> 2/20<strong>18</strong> 45
Foto: drubig-photo/123rf.com/Barmenia<br />
Impressum<br />
HERAUSGEBER<br />
Zentrale Verwaltungs- und Dienstleistungen<br />
für Pflegeheime OHG<br />
Merschstr. 20, 44534 Lünen<br />
ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />
<strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Kurler</strong> <strong>Busch</strong><br />
<strong>Kurler</strong> Straße 134, 44319 Dortmund<br />
Public Viewing<br />
zur Weltmeisterschaft<br />
Wer zahlt<br />
im Schadensfall?<br />
txn. Feiern und gute Laune: Public Viewing ist ein Live-Event, das richtig Spaß bringt.<br />
Aber es lauern auch Gefahren.<br />
txn. Begeisterung, Freude und Tränen der Enttäuschung: Beim Fußball kochen die<br />
Emotionen hoch. Nicht nur im Stadion, sondern auch beim Public Viewing.<br />
Überall, wo viele Menschen sind, kann auch etwas passieren. Wer zahlt zum Beispiel,<br />
wenn man sich beim Freudensprung verletzt oder im Gedränge bestohlen wird? Bei<br />
Verletzungen gilt: Wurden diese nicht mutwillig herbeigeführt, ist die Unfallversicherung<br />
zuständig. Wer also stolpert und unglücklich fällt, kann Ansprüche geltend machen.<br />
Opfer einer Schlägerei hingegen müssen versuchen, einen finanziellen Schaden<br />
durch den Täter ausgleichen zu lassen. Auch bei Diebstahl ist die Sache nicht<br />
immer einfach. Michael Groß von den Barmenia Versicherungen sagt:<br />
„Liegt ein Raub vor, also eine gewaltsame Entwendung, kümmert sich die Hausratversicherung<br />
um den Schaden.“ Bei Trickdiebstählen hingegen ist in der Regel ein<br />
Zusatz zur Hausratversicherung notwendig. Das mag auf den ersten Blick verwundern,<br />
ist bei genauerem Hinsehen aber logisch. Bei einem Trickdiebstahl wird der Verlust<br />
meist nicht sofort bemerkt und das Verbrechen ist kaum nachweisbar. Vielleicht wurde<br />
das Portemonnaie einfach nur verloren? Das wäre dann natürlich kein Versicherungsfall.<br />
Damit möglichst wenig beim Public Viewing passiert und alle ihren Spaß haben,<br />
sollte jeder vorsichtig sein. Also: Möglichst keine Wertgegenstände mitnehmen, sich<br />
beim Alkoholkonsum zurückhalten und Konfrontationen vermeiden. Dann sind die<br />
Chancen, dass nichts vom Spielgeschehen ablenkt, besonders groß.<br />
Quelle: www.txn.de<br />
REDAKTION<br />
Anke Cordon<br />
FOTOS:<br />
AUFLAGE: 150<br />
Redaktion oder intern angezeigt<br />
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Auf der Hardt 7, 51580 Reichshof<br />
DRUCK<br />
printaholics GmbH<br />
Am Faulenberg 9, 51674 Wiehl<br />
Franz Meurer,<br />
Pfarrer in Höhenberg und Vingst in Köln,<br />
Jahrgang:1951<br />
Der Letzte macht das Licht aus?<br />
Am Mittwoch beginnt in Münster der Katholikentag. Eigentlich ist das ja das große<br />
Fest der Katholiken. Aber: Was gibt es heutzutage zu feiern?<br />
Kirchen werden geschlossen, Gemeinden zusammengelegt. In der katholischen<br />
Kirche ist Priestermangel, es dürfen ja nur Männer ran. Sogar in der evangelischen<br />
Kirche gibt es Personalprobleme und es fehlt an Nachwuchs. Finanzskandale kommen<br />
leider dazu, von den Missbrauchsfellen gar nicht zu reden.<br />
Wen wundert es da, dass der katholischen Kirche noch 29 Prozent der Deutschen<br />
vertrauen, der evangelischen immerhin noch 4.2 Prozent. Dahinter kommen nur noch<br />
Finanzspekulanten und Politiker. Der Feuerwehr vertrauen 96 Prozent der Menschen.<br />
Ist also bald Schluss im Dom und der Letzte macht das Licht aus.<br />
Es lohnt sich ein Blick zurück. Vor gut zweihundert Jahren kommt das link Rheinufer<br />
unter französische Herrschaft. Der Kirche geht es an den Kragen. Säkularisierung!<br />
Es gibt 73 Klöster in Köln, 67 werden umgehend aufgelöst, nur sechs bleiben bestehen,<br />
weil sie Krankenpflege machen oder Schulen betreiben.<br />
Die einfachen Menschen in Köln waren ja auch froh, als Napoleon kam, denn wenn<br />
jeder vierte Mönch oder Nonne ist, ist das einfach zu viel. „Dosis facit veneum“ - die<br />
Menge macht das Gift.<br />
Warum ging es dann im neunzehnten Jahrhundert wieder aufwärts? Weil sich an<br />
vielen Orten christliche Gemeinschaften bildeten, die besonders den Armen und Kranken<br />
halfen oder Schulen für das einfache Volk einrichteten. Sie wollten einfach tun, was<br />
Jesus als Weg zum Himmel beschreibt: Ich war nackt, durstig, hungrig, krank, lag im<br />
Sterben, war auf der Flucht oder im Gefängnis! Wie, Du, niemals, sagen die Jünger.<br />
Doch, sagt Jesus, was ihr all den Aman getan habt, habt ihr mir getan. Das war fromm<br />
und praktisch zugleich.<br />
Praktisch und fromm zugleich, so ging es mit der Kirche im 19. Jahrhundert aufwärts.<br />
Zum Beispiel der Heilige Eustachius. Er gründete in Bayern über 20 Siechenstationen,<br />
wie es damals hieß, Krankenhäuser und Altenheime mit seiner Bruderschaft.<br />
In der Ordensregel heißt es: „Wenn ein Bischof ins Krankenhaus kommt, bitte kümmert<br />
euch gar nicht. Da kommen schon welche, die dies tun wollen. Wenn eine Bürgerin<br />
kommt, bitte ordentliche Versorgung. Wenn ein Armer kommt, bitte Versorgung und<br />
Pflege fünf Sterne plus, denn es könnte ja Jesus sein.“ So sieht das aus, fromm und<br />
praktisch – ein Katholikentag im Kleinen.<br />
Bei uns in Köln heißt dass: „Ich loss Dich nitt ein Riss“.<br />
Bild von Nicola - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39979454<br />
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Termine von Juni bis September 20<strong>18</strong><br />
Verkehrssicherheitstraining<br />
für Senioren (öffentlich)<br />
Nur mit Voranmeldung möglich,<br />
da begrenzte Teilnehmerzahl!<br />
Bitte auf Aushang achten!<br />
Gemeinsam singen (öffentlich)<br />
mit dem Chor der ev.<br />
Kirchengemeinde Husen/Kurl<br />
Eintritt ist frei!<br />
Sommerfest (öffentlich)<br />
Tanztee (öffentlich) mit dem<br />
Duo „Tina und Charly“<br />
Eintritt ist frei!<br />
Modenschau mit der Fa.<br />
ModeMobil<br />
21. Juni um 15:30 Uhr<br />
07. Juli (voraussichtlich)<br />
um 16:00 Uhr<br />
14. Juli<br />
von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
19. August<br />
von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
19. September<br />
von 15:00 Uhr bis <strong>18</strong>:00 Uhr