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Gmünder Kirchweih - Anzeige

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VERKAUFSOFFENER SONNTAG GMÜNDER TAGESPOST Freitag, 16. Oktober 2009 2<br />

Attraktionen für die ganze Familie<br />

Ein besonderer Einkaufs- und<br />

Erlebnistag wartet am Sonntag,<br />

18. Oktober auf alle <strong>Gmünder</strong><br />

und auswärtigen Besucher:<br />

verkaufsoffener Sonntag in der<br />

Innenstadt, Vergnügungspark<br />

auf dem Schießtalplatz und Krämermarkt<br />

bieten für die ganze<br />

Familie etwas.<br />

Die Stadt Schwäbisch Gmünd,<br />

der Handels- und Gewerbeverein<br />

sowie die Touristik und Marketing<br />

GmbH laden wieder zum<br />

Bummeln und Genießen ein.<br />

Der Herbst steht vor der Tür und<br />

bringt viel Farbe mit. Sei es bei<br />

neuen Modetrends oder bei der<br />

Dekoration für das Zuhause. Gelegenheit<br />

zum ausgiebigen<br />

Bummeln, Informieren und Einkaufen<br />

bietet sich am Sonntag<br />

von 13 bis 18 Uhr. Weit über 100<br />

Fachgeschäfte öffnen in der<br />

<strong>Gmünder</strong> Innenstadt ihre Türen<br />

und präsentieren ihr vielfältiges<br />

und hochwertiges Warenangebot.<br />

Neue Mode und Kollektionen<br />

können bewundert werden,<br />

Cafés und Restaurants sorgen<br />

für eine wohlverdiente Pause.<br />

Und über allem liegt der Duft<br />

nach Gewürzen, Glühwein und<br />

anderen Leckereien, die jetzt im<br />

Herbst so richtig gute Stimmung<br />

machen. Denn der <strong>Kirchweih</strong>-<br />

Krämermarkt verleiht der historischen<br />

Innenstadt eine ganz besondere<br />

Atmosphäre. Auf dem<br />

Einkaufs- und Erlebnissonntag in der<br />

Schwäbisch <strong>Gmünder</strong> Innenstadt<br />

Der verkaufsoffene Sonntag lockt auch während der <strong>Gmünder</strong> <strong>Kirchweih</strong><br />

viele Besucher in die Innenstadt.<br />

Markt- und Johannisplatz sind<br />

rund 120 Marktstände aufgebaut<br />

und sorgen sicher nicht nur<br />

bei den kleinen Besuchern für<br />

leuchtende Augen. Viele der<br />

Marktbeschicker sind schon seit<br />

Generationen auf dem traditionsreichen<br />

<strong>Gmünder</strong> Krämermarkt<br />

anzutreffen. Und sie wissen<br />

genau, was das Herz begehrt.<br />

Warme Socken, um die<br />

Füße in der kalten Jahreszeit<br />

warmzuhalten oder allerlei für<br />

den Hobbykoch, vom perfekten<br />

Schnitzelwerk bis hin zu Gewür-<br />

zen aus aller Welt. Die Auswahl<br />

auf dem Krämermarkt ist riesig<br />

und bunt. Nicht zu kurz kommt<br />

auch das leibliche Wohl. Süße,<br />

herzhafte, kalte oder warme Leckereien<br />

stärken für eine weitere<br />

Shoppingrunde durch die Geschäfte.<br />

Ein perfekter Abschluss ist ein<br />

Besuch des Schießtalplatzes.<br />

Von 11 bis 22 Uhr sorgt dort der<br />

<strong>Kirchweih</strong>-Vergnügungspark<br />

mit 30 Fahr- und Schaugeschäften,<br />

Süßwaren- und Imbissständen<br />

für viel Spaß und Unterhal-<br />

Gmünd: Kreativ und individuell<br />

Wie sehen Sie die Einkaufsstadt<br />

Schwäbisch Gmünd heute?<br />

OB Richard Arnold: Schwäbisch<br />

Gmünd hat eine wunderbare Innenstadt<br />

mit vielen besonderen<br />

Läden und Flair insbesondere im<br />

Fachhandel. Sehen sie, zum Beispiel<br />

haben wir Schuhgeschäfte<br />

die kaum größer sind als drei<br />

Duschkabinen mit einem Angebot<br />

auf Großstadtniveau oder<br />

ein kleines, kultiges Tabakwarengeschäft<br />

das zum Treffpunkt<br />

für Gespräche in der Stadt geworden<br />

ist, oder Fahrradge-<br />

Oberbürgermeister Richard Arnold will<br />

Marke Gmünd positionieren und ausbauen<br />

OB Richard<br />

Arnold<br />

schäfte in<br />

der Innenstadt<br />

mit herausragendemAngebot.<br />

Ich<br />

könnte Ihnen<br />

hierzu<br />

noch Vieles<br />

mehr aufzählen.Gerade<br />

diese<br />

kleinen und<br />

individuellen Angebote machen<br />

unsere Stadt zu einem lohnenswerten<br />

Einkaufsziel.<br />

Washalten Sie von der Kombination<br />

verkaufsoffener Sonntag mit<br />

<strong>Kirchweih</strong>?<br />

Diese Kombination gibt es seit<br />

Jahren. Ich will, dass in Zukunft<br />

der Samstag als wichtigster Einkaufstag<br />

weiter gestärkt wird.<br />

Wir verknüpfen Verschiedenes<br />

miteinander zu einem bunten<br />

Strauß an Maßnahmen. Blüten<br />

des Straußes sind die verbilligten<br />

ÖPNV Tickets, das kostenfreie<br />

Parken oder die verlängerten<br />

Öffnungszeiten bis 16 Uhr.<br />

Hier geht auch unsere Stadtbi-<br />

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M<br />

Müller<br />

VESTIRE MODE PUNKT<br />

Piazza Dolce GbR<br />

Eiscafe Snack &Bar<br />

Höferlesbach 9<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. (0 71 71) 92 98 27<br />

Center-Bäcker<br />

Café-Bistro<br />

SCHUH- &SCHLÜSSEL-SERVICE<br />

A. Pancratz<br />

GIN TONIC Store<br />

SCHOELL<br />

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tung. Besonders die Kinder und<br />

Jugendlichen werden sich nicht<br />

abhalten lassen, dort vorbeizuschauen.<br />

Die wenigsten von ihnen<br />

können sich noch an die<br />

Zeit erinnern, als der Vergnügungspark<br />

im Stadtgarten stattfand.<br />

Um so mehr ihre Eltern<br />

oder Großeltern. Fahr- und Unterhaltungsgeschäfte<br />

von eher<br />

gemütlich bis spektakulär und<br />

rasant, warten auf dem Schießtalplatz<br />

auf alle Fahrbegeisterten.<br />

Mit dabei „Frisbee“,<br />

„Dance Express“ und die Schienenbahn<br />

„Feuer und Eis“ –Fahrgeschäfte,<br />

die bei den großen<br />

Kirmesveranstaltungen in ganz<br />

Deutschland zu den Hauptattraktionen<br />

zählen. Natürlich<br />

darf auch der beliebte Autoskooter<br />

nicht fehlen. Erstmals<br />

kommen in Gmünd neue Skooterwagen<br />

zum Einsatz, die nicht<br />

nur technisch, sondern auch optisch<br />

überzeugen. Die moderne<br />

dynamische Form und LED-Lampen<br />

sorgen für richtiges Discofeeling.<br />

Verschiedene Kinderfahrgeschäfte<br />

sind auch auf<br />

dem Schießtalplatz vertreten<br />

und Verlosung, Schießbuden sowie<br />

Spielgeschäfte runden die<br />

bunte Palette ab. Immer beliebt<br />

sind die traditionellen Imbissund<br />

Süßwarenstände, die von<br />

der Zuckerwatte bis zur Roten<br />

Wurst für jeden Geschmack das<br />

Richtige parat haben.<br />

bliothek mit gutem Beispiel voran.<br />

Wie sehen Sie die Einkaufsstadt<br />

Schwäbisch Gmünd in Zukunft?<br />

Insbesondere im Hinblick auf Gartenschau<br />

und Tunnel?<br />

Schwäbisch Gmünd wird einen<br />

großen Schritt nach vorne machen.<br />

Die Innenstadt wird durch<br />

den Tunnel für Kunden optimal<br />

erreichbar.<br />

Ein neues, attraktives Einkaufszentrum<br />

im Bereich Horten/Engelbrauerei<br />

wird das Angebot<br />

Grußwort<br />

Zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag<br />

Am kommenden Sonntag, 18.<br />

Oktober, lädt die <strong>Gmünder</strong> Innenstadt<br />

zum Einkaufs- und<br />

Erlebnissonntag. Gut 100 Geschäfte<br />

sind an diesem Tag von<br />

13 bis 18 Uhr für ihre Kundinnen<br />

und Kunden da. Die neue<br />

Herbst- und Wintermode wird<br />

ebenso präsentiert, wie weitere<br />

zahlreiche Attraktionen der<br />

unterschiedlichen Branchen.<br />

Dazu gestellt sich der <strong>Kirchweih</strong>-Krämermarkt<br />

rund um<br />

Markt- und Johannisplatz. Von<br />

den rund 120 Marktbeschickern<br />

kommen viele schon seit<br />

Generationen auf den traditionsreichen<br />

Krämermarkt.<br />

So steht am 18. Oktober einem<br />

interessanten Besuch der alten<br />

Stauferstadt nichts im Wege.<br />

Die Stadt Schwäbisch Gmünd,<br />

Birgit Hartmann (48), Inhaberin<br />

des Spielwaren-Ladens<br />

„Okidoki“, mit Auszubildender<br />

Sabrina Müller (20) und<br />

Praktikant Max Linde (15):<br />

„Wir machen am verkaufsof-<br />

ergänzen und unsere Zentralität<br />

steigern. Mit dem neuen Einkaufszentrum<br />

und Hotel spielen<br />

wir künftig wieder in der ersten<br />

Liga.<br />

Daneben werden wir unseren<br />

Fachhandel weiter stärken.<br />

Schwäbisch Gmünd ist eine<br />

Stadt von Individualisten und<br />

kreativen Köpfen. Dies hat sich<br />

im Verlauf der Stadtgeschichte<br />

herausgebildet. Kreativität, Individualismus<br />

gehören zur Marke<br />

Gmünd, die wir in den kommenden<br />

Jahren positionieren<br />

und ausbauen werden. sel<br />

Interessante Aktionen erwarten die Besucher am verkaufsoffenem<br />

Sonntag im CityCenter.<br />

www.stwgd.de<br />

Dr. Christof<br />

Morawitz<br />

Trinkwasser für Schwäbisch Gmünd<br />

Manfred<br />

Maile<br />

der Handels- und Gewerbeverein<br />

sowie die Touristik und<br />

Marketing GmbH laden dazu<br />

herzlich ein.<br />

Dr. Christof Morawitz<br />

Vorsitzender<br />

Handels- und Gewerbeverein<br />

Schwäbisch Gmünd e.V.<br />

Manfred Maile<br />

Geschäftsführer<br />

Touristik und Marketing GmbH<br />

fenen Sonntag mit, weil wir<br />

einmal etwas anderes machen<br />

möchten, nicht immer nur das<br />

Alltägliche. Außerdem haben<br />

wir dieses Jahr Jubiläum und<br />

da bietet sich der Sonntag besonders<br />

an, um den Kunden<br />

unser Geschäft zu präsentieren.<br />

Wir möchten die Leute<br />

bis in die hintere Lederergasse<br />

einladen, um bei uns vorbei<br />

zu schauen. Am 18. Oktober<br />

wird außerdem unser neuer<br />

Kostümverleih im ehemaligen<br />

Turm Theater eröffnet. Dort<br />

gibt es neben Kostümen auch<br />

Partyartikel.“<br />

e-bike e Lächeln<br />

Die Berge werden flach!<br />

Flyer, BionX, Diamant<br />

Victoria, Heinzmann, Riese<br />

u. Müller, Nachrüstsets<br />

Testen Sie die neuen Kraftpakete!<br />

Kompetent in Sachen E-BIKE<br />

Goethestr. 89·Schwäb. Gmünd<br />

Tel. 07171-6 15 65 ·www.schmidt-bike.de<br />

Informieren Sie sich an<br />

unserem gemeinsamen Stand<br />

in der Postgasse<br />

programmiert<br />

über 40 E-Bike<br />

www.lw-online.de


VERKAUFSOFFENER SONNTAG GMÜNDER TAGESPOST Freitag, 16. Oktober 2009 3<br />

Gmünd startet Einkaufsoffensive<br />

„Samstags in Gmünd –<br />

hier kauf ich ein“: Die<br />

Stadt Schwäbisch<br />

Gmünd und der <strong>Gmünder</strong><br />

Handels- und Gewerbeverein<br />

starten<br />

am kommenden Wochenende<br />

eine groß<br />

angelegte Einkaufsoffensive.<br />

Am Samstag,<br />

17. Oktober, kommen<br />

die Kunden zum ersten<br />

Mal auf den Geschmack<br />

dessen, was<br />

sie nun jeden Samstag<br />

bis zum 9. Januar erwartet:<br />

„Einkaufen mit<br />

Spaß bis 16 Uhr. Und<br />

Parken umsonst.“ Eingeläutet<br />

wird damit<br />

auch ein langes Einkaufswochenende,<br />

denn am 18. Oktober<br />

ist verkaufsoffener<br />

Sonntag, an dem die<br />

Kunden das kostenlose<br />

Parken ebenfalls nutzen<br />

können, in diesem<br />

Fall von 13 bis 18 Uhr.<br />

Zur Verfügung stehen gebührenfrei<br />

das Stadtgarten-Parkhaus,<br />

das Parkhaus im Hortengebäude,<br />

das Parkdeck Rems sowie<br />

alle öffentlichen Parkflä-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Iwona Selbka<br />

Texte<br />

Ute Betz<br />

Fotos<br />

Ute Betz<br />

Thomas Mayr<br />

Umfrage<br />

Vera Pfister<br />

<strong>Anzeige</strong>n<br />

Falko Pütz<br />

Titelseite<br />

Niklas Döhring<br />

Druck<br />

Süddeutscher<br />

Zeitungsdienst<br />

Die Beilage wird außerhalb<br />

des Verbreitungsgebiets<br />

der GMÜNDER TA-<br />

GESPOST und der<br />

SCHWÄBISCHEN POST, in<br />

Schorndorf, Welzheim,<br />

Plüderhausen, Urbach,<br />

Teilgebiet Göppingen<br />

und RUNDSCHAU Gaildorf<br />

verteilt.<br />

NEU<br />

Schwäbisch Gmünd, Schmiedgasse<br />

www.gmuender-tagespost.de<br />

Einkaufen bis 16 Uhr und kostenloses Parken<br />

an Samstagen vom 17. Oktober bis 9. Januar<br />

chen, die Parkplätze der Banken<br />

und der AOK –insgesamt knapp<br />

2000 Parkplätze. Die Organisatoren<br />

hoffen darauf, dass die<br />

Kunden ihre Parkzeit auf maximal<br />

drei Stunden beschränken,<br />

damit so viele von ihnen wie<br />

möglich in den Genuss des kostenlosen<br />

Parkens kommen können.<br />

Eine Parkscheibe soll deshalb<br />

der Selbstkontrolle dienen.<br />

„Es ist einfach ein Gebot der<br />

Fairness“, unterstreichen sowohl<br />

HGV-Vorsitzender Dr.<br />

Christof Morawitz wie auch der<br />

Geschäftsführer der Touristik<br />

und Marketing GmbH, Manfred<br />

Maile. Interessierte können sich<br />

die auf dieser Seite abgebildete<br />

Parkscheibe einfach ausschneiden,<br />

Uhrzeit eintragen und hinter<br />

die Windschutzscheibe legen.<br />

Die Parkscheibe ist auch in<br />

<strong>Gmünder</strong> HGV-Geschäften zu<br />

haben.<br />

Da private Parkhausbesitzer<br />

nicht in diese Aktion eingebunden<br />

sind, informiert die oben<br />

abgebildete Grafik, welche<br />

Parkhäuser die Kunden an den<br />

Samstagen sowie am verkaufsoffenem<br />

Sonntag kostenlos nutzen<br />

können.<br />

Mit der Einkaufsoffensive sollen<br />

mehr Kunden aus dem Umland<br />

nach Schwäbisch Gmünd gelockt<br />

werden, hofft Dr. Christof<br />

Morawitz. Denn laut einer IHK-<br />

Studie stand Gmünd im Jahr<br />

2007 zwar etwas besser als sonst<br />

da. Heidenheim und Göppingen<br />

zeigten jedoch deutlich bessere<br />

Werte. Auch Oberbürgermeister<br />

Richard Arnold sieht deshalb<br />

Nachholbedarf. „Die Stadt<br />

Wir sind Ihr kompetenter Partner<br />

für Ihre Lohn- und Finanzbuchhaltung!<br />

-Lohn -und Gehaltsabrechnung<br />

-Buchen der lfd. Geschäftsvorfälle<br />

-Kontieren der Belege<br />

-Debitoren- und Kreditorenüberwachung<br />

Kornhausstr.21<br />

73525 Schwäbisch-Gmünd<br />

fon: 07171 99 88 55 0<br />

e-mail: info@officenter.org<br />

www.officenter.org<br />

zieht Kinder an!<br />

10% <strong>Kirchweih</strong>rabatt<br />

am Sonntag von 13 –18Uhr<br />

Türlensteg 20 ·Schwäb. Gmünd<br />

Telefon 07171–8709975<br />

Schwäbisch Gmünd hat als Mittelzentrum<br />

eine Versorgungsfunktion<br />

für einen Einzugsbereich<br />

von rund 140 000 Menschen.<br />

Ziel der Stadt muss es<br />

sein, Schwäbisch Gmünd als zentralen<br />

Einkaufsort für das Umland<br />

zu sichern und attraktiv zu<br />

halten“, begründet er die Akti-<br />

Das offizielle Plakat der Einkaufsoffensive<br />

Herbst-Winter 2009.<br />

fashion rules<br />

on. Die Einkaufsoffensive soll<br />

die Attraktivität von Schwäbisch<br />

Gmünd steigern. Und zwar nicht<br />

nur mit dem kostenlosen Parken,<br />

sondern auch mit anderen<br />

Aktionen.<br />

Kleinwagen zu gewinnen<br />

So verlost der HGV einen Kleinwagen,<br />

der ab kommendem<br />

Wochenende auf einem Podest<br />

in der <strong>Gmünder</strong> Innenstadt vorgestellt<br />

wird. Lose dazu sind ab<br />

Samstag, 17. Oktober, bei den<br />

HGV-Händlern zu haben. Außerdem<br />

werden samstags in der<br />

Fußgängerzone weitere Lose<br />

verkauft. Am 19. Dezember,<br />

kann dann die Gewinnerin oder<br />

der Gewinner seinen Wagen in<br />

Empfang nehmen. Da nicht alle<br />

ein Auto gewinnen können,<br />

gibt es verschiedene Trostpreise.<br />

Kinderbetreuung<br />

Weitere Aktion der Einkaufsoffensive:<br />

Damit die Eltern in aller<br />

Ruhe einkaufen können, wird<br />

von der Stadt an den Samstagen<br />

in der Zeit von 10 bis 16 Uhr eine<br />

zentrale Kinderbetreuung am<br />

Marktplatz 27 angeboten. Und<br />

die Stadtbibliothek schließt sich<br />

den Öffnungszeiten der örtlichen<br />

Geschäfte an Samstagen<br />

an. Bis 16 Uhr kann in aller Ruhe<br />

nach der passenden Literatur<br />

gesucht werden.<br />

Ein-Euro-Tarif<br />

Als besonders wertvoll für die<br />

Einkaufsoffensive sieht Dr. Morawitz<br />

den „Ein-Euro-Tarif“ der<br />

Busunternehmen Abt und Domhan<br />

sowie Fahrbus Gmünd, der<br />

täglich ab 19 Uhr und an Wochenenden<br />

gilt. Fahrräder können<br />

zu einem Aufpreis von einem<br />

Euro mitgenommen werden.<br />

Bei soviel Engagement steht einem<br />

Einkaufsbummel durch die<br />

<strong>Gmünder</strong> Geschäfte nicht nur<br />

am verkaufsoffenem Sonntag<br />

von 13 bis 18 Uhr nichts im<br />

Wege, sondern auch an den<br />

Jan Heinrich (24) aus Hildesheim:<br />

„Ich finde den verkaufsoffenen<br />

Sonntag super. Ich muss<br />

selber am Samstag arbeiten<br />

und habe so am Sonntag Zeit,<br />

um einzukaufen. Das ist schon<br />

nicht schlecht. Außerdem ist<br />

so ein Tag auch für die Wirtschaft<br />

gut.“<br />

Postgasse ·Schwäbisch Gmünd ·Telefon 07171/6 89 98<br />

Gewerbeimmobilien<br />

07171/6 08-3 52<br />

Ihr starker Partner im Ostalbkreis<br />

www.ksk-ostalb.de<br />

Diese Parkscheibe –das Symbol der Kampagne –kann ausgeschnitten<br />

und benutzt werden.<br />

nächsten 12 Samstagen, wenn<br />

die meisten Geschäfte für ihre<br />

Kunden bis 16 Uhr geöffnet ha-<br />

Jasna Hadzijahnpovic (47), Inhaberin<br />

des Haarstudios<br />

Trend mit Friseurin Angelina<br />

Topcijan (32):<br />

„Ich finde den verkaufsoffenen<br />

Sonntag toll. Die Menschen<br />

können in die Läden gehen,<br />

wenn sie sonst keine Zeit<br />

dafür haben. Mein Team und<br />

ich arbeiten am verkaufsoffenen<br />

Sonntag freiwillig und<br />

unbezahlt zugunsten bedürf-<br />

Spezieller Mottenschutz<br />

ben - ganz im Sinne der Einkaufsoffensive<br />

Herbst-Winter<br />

2009. sel<br />

tiger Kinder. Nicht jedem<br />

scheint die Sonne und deshalb<br />

ist es uns ein Anliegen, für<br />

diese Kinder etwas zu tun. In<br />

diesem Jahr freue ich mich<br />

ganz besonders, die Kunden<br />

in unserem neuen Salon mit<br />

18 Plätzen auf zwei Etagen<br />

begrüßen zu können. Wir<br />

hoffen, dass viele Menschen<br />

am verkaufsoffenen Sonntag<br />

den Weg zu uns finden und<br />

damit Gutes tun. Diese Aktion<br />

machen wir zwei Mal im Jahr.<br />

Und die größte Freude bereiten<br />

uns die Dankesbriefe der<br />

Kinder, die wir danach bekommen.<br />

Wo das Geld in diesem<br />

Jahr hingeht, wissen wir<br />

noch nicht genau. Wahrscheinlich<br />

wieder an krebskranke<br />

Kinder.“<br />

Über 4500 erlesene Orientteppiche<br />

aus Persien, Nepal, Gabbeh


VERKAUFSOFFENER SONNTAG GMÜNDER TAGESPOST Freitag, 16. Oktober 2009 4<br />

Generationen auf Schießtalplatz<br />

Mit drei Generationen ist die<br />

Familie Mach auf dem Vergnügungspark<br />

vertreten. Alfred<br />

Mach begann im Jahr 1969 mit<br />

einem Karussell und ist bis heute<br />

mit Leib und Seele dabei.<br />

Nicht nur Sohn und Enkel vom<br />

Ehepaar Mach sind heute in der<br />

Branche, die Begeisterung fürs<br />

Schaustellergewerbe bekam<br />

Helma Mach buchstäblich in die<br />

Wiege gelegt. Ihr Großvater<br />

gründete bereits 1921 ein<br />

Schaustellergeschäft. Alfred<br />

Mach war gelernter Gürtler, sattelte<br />

dann um in die Lampen–<br />

Branche. In der Leuchten-Manufaktur<br />

Reinhold Palme Söhne<br />

war er Betriebsleiter. 1961 heiratete<br />

er seine Frau Helma und<br />

bald kam der Wunsch nach der<br />

Selbstständigkeit auf. Mit dem<br />

Kauf eines Karussells legte er<br />

1969 den Grundstein. „Viel Geld<br />

haben wir nicht investiert“,<br />

blickt Alfred Mach zurück. Finanziell<br />

schwierig sei es dennoch<br />

am Anfang gewesen. So<br />

wurde noch ein Schießstand gekauft.<br />

„Auf dem Transport nach<br />

Göppingen brannte er ab“, beschreibt<br />

Mach das schlimme Ereignis.<br />

Als Nachfolger wurde ein<br />

Alfred Mach aus Mutlangen ist seit 40 Jahren<br />

als Schausteller in Gmünd dabei<br />

Alfred Mach freut sich wieder dabei<br />

zu sein. (Foto: ub)<br />

13 Meter langer Schießwagen<br />

gekauft.<br />

An das Kettenkarussell von Alfred<br />

werden sich sicher manche<br />

noch erinnern. In den 60er Jahren<br />

stand der „Kettenflieger“<br />

auf dem Johannisplatz. „Das<br />

war ein idealer Platz“, erinnert<br />

sich Alfred Mach. Gut gelaufen<br />

sei das Geschäft, denn bei<br />

schlechtem Wetter konnten die<br />

Leute einfach in den Geschäften<br />

die Zeit abwarten. Auch an den<br />

Umzug in den Stadtgarten<br />

denkt Alfred Mach noch gerne:<br />

„Es gab mehr Fahrgeschäfte<br />

und der Zulauf war gut“.<br />

Seit Mitte der 70er Jahre wird<br />

der Vergnügungspark im<br />

Schießtal veranstaltet. Am Anfang<br />

sogar mit Festzelt. „Das lief<br />

gut, da konnten sich die Besucher<br />

bei Regen aufhalten“, weiß<br />

Alfred Mach noch heute. Nur<br />

dass um 11 Uhr Schluss war, sei<br />

dem Geschäft eher abträglich<br />

gewesen. Mach hatte auch in<br />

seiner Funktion als Außenstellenleiter<br />

des Schaustellerverbandes<br />

Südwest Ost-Württemberg<br />

einen guten Einblick in die<br />

Branche und kennt bis heute<br />

viele Leute. Zu spüren sei jetzt<br />

natürlich die wirtschaftliche Krise:<br />

„Essen und Trinken geht<br />

aber gut“. Stabil seien die Preise<br />

im letzten Jahr geblieben, deshalb<br />

sei zu hoffen, dass es wieder<br />

aufwärts gehe. Auch das<br />

Entgegenkommen der Stadt<br />

Gmünd lobt Alfred Mach: „Beim<br />

Platzgeld wurde nachgelassen“.<br />

Die Touristik und Marketing<br />

GmbH übernimmt inzwischen<br />

die Werbung und für Robert<br />

Frank, der seit 2002 die Organisation<br />

managt, findet Mach vie-<br />

Die Menschen wieder erinnern<br />

Ein Raum, ein Haus, wird<br />

durch die Weihe zum Fanum,<br />

zum heiligen Raum, zu einem<br />

Gotteshaus –dies ist in einer Abhandlung<br />

über das Brauchtum<br />

des <strong>Kirchweih</strong>festes zu lesen.<br />

Bereits im 5./6. Jahrhundert<br />

kannte man die <strong>Kirchweih</strong>e als<br />

Inbesitznahme der Kirche. Auch<br />

im Alten Testament kommen<br />

bereits Tempelweihen vor. „Es<br />

hat aber heute nicht mehr die<br />

Münsterpfarrer Robert Kloker über die<br />

Bedeutung der <strong>Kirchweih</strong><br />

richtige Bedeutung“, beschreibt<br />

Münsterpfarrer Robert Kloker<br />

das <strong>Kirchweih</strong>fest in heutiger<br />

Zeit. So gebe es neben der Weihe<br />

des Gebäudes zu einem „heiligen<br />

Ort“ einen weiteren tieferen<br />

Sinn der <strong>Kirchweih</strong>e. „Kirche<br />

als Bauwerk und auch als<br />

Gemeinschaft der Gläubigen“,<br />

erklärt Pfarrer Kloker die Einheit<br />

von beidem. Dies zeige sich<br />

auch im Gebet, wenn von leben-<br />

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digen und erlesenen<br />

Steinen<br />

gesprochen<br />

wird, aus denen<br />

sich Gott<br />

ein ewiges<br />

Haus erbaut.<br />

„Keine Kirche<br />

ohne lebendige<br />

Steine“, betont<br />

der Münsterpfarrer.<br />

Eine Möglichkeit,<br />

die <strong>Kirchweih</strong><br />

zu feiern,<br />

ist das Datum.<br />

Dieses ist aber<br />

oftmals nicht bekannt. „Das Datum<br />

der <strong>Kirchweih</strong>e beim Müns-<br />

le lobende Worte.<br />

„Ich würde es wieder machen“,<br />

zieht er heute Bilanz, auch<br />

wenn es nicht immer leicht sei,<br />

„auf der Reise zu sein“, wie das<br />

Schaustellergewerbe genannt<br />

wird. Das ganze Jahr unterwegs,<br />

bis nach Bayern gingen die Reisen<br />

zu den Märkten. Heute lässt<br />

es das Ehepaar ruhiger angehen.<br />

Alfred Mach ist froh, dass<br />

er beim <strong>Gmünder</strong> <strong>Kirchweih</strong>markt<br />

überhaupt wieder dabei<br />

sein kann. Nach langem Aufenthalt<br />

in der Stauferklinik geht es<br />

ihm heute wieder gut. So steht<br />

ein Ballwurf-Stand des Ehepaars<br />

ab Freitag auf dem Schießtalplatz.<br />

Sohn Winfried ist mit einem Imbissstand<br />

und Süßwaren ebenfalls<br />

dabei. Er übernahm das<br />

Kettenkarussell von seinem Vater.<br />

Inzwischen steht es wohl in<br />

Sibirien, dorthin wurde es nämlich<br />

verkauft. Und auch Enkel<br />

Mario sorgt dafür, dass die dritte<br />

Generation der Familie Mach<br />

im Schaustellergewerbe bleibt.<br />

Er ist mit seinem Stand mit kandierten<br />

Früchten eine beliebte<br />

Anlaufstelle für alle Naschkatzen.<br />

ub<br />

Münsterpfarrer Robert Kloker erinnert an die ursprüngliche<br />

Bedeutung der <strong>Kirchweih</strong>. (Foto: ub)<br />

ter kennen wir nicht“, erklärt<br />

Pfarrer Kloker. Anders bei der<br />

Ledergasse 63<br />

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Lisa (17) und Nathalie (18) Klöber<br />

aus Iggingen:<br />

Heidrun Eiberger (47), Inhaberin<br />

des „Jeans Markt“:<br />

„Ich möchte den Leuten am<br />

verkaufsoffenen Sonntag die<br />

Möglichkeit bieten, das nachzuholen,<br />

was sie unter der<br />

Woche nicht geschafft haben.<br />

St.-Michaels-Kirche, dort werde<br />

das Fest der <strong>Kirchweih</strong>e begangen.<br />

Der allgemeine <strong>Kirchweih</strong>sonntag<br />

ist der 18. Oktober, der<br />

im liturgischen Kalender steht.<br />

Ein festlicher Gottesdienst wird<br />

an diesem Tag im Münster abgehalten,<br />

ebenso ein liturgisches<br />

Abendgebet. Daneben<br />

werden weitere Jahrestage gefeiert,<br />

wie der Jahrestag der Bischofskirche<br />

in Rottenburg am<br />

Montag nach dem allgemeinen<br />

<strong>Kirchweih</strong>tag. Große päpstliche<br />

Basiliken, etwa die Santa Maria<br />

Maggiore in Rom, werden ebenfalls<br />

gefeiert.<br />

Natürlich habe das <strong>Kirchweih</strong>fest<br />

heute nicht mehr die Bedeutung<br />

wie früher, beschreibt<br />

der Münsterpfarrer. Ihm sei es<br />

aber wichtig, die Menschen immer<br />

wieder daran zu erinnern:<br />

„Ich persönliche feiere es jedes<br />

Jahr“. Das <strong>Kirchweih</strong>fest könne<br />

auch einladen zur Dankbarkeit,<br />

dass der Glaube einen geweihten<br />

Ort habe.<br />

Wir sind am<br />

verkaufsoffenen<br />

Sonntag<br />

von 13 –18Uhr<br />

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von Nubert electronic:<br />

„Wir möchten unseren Kunden,<br />

auch denjenigen außerhalb<br />

Schwäbisch Gmünds, am<br />

verkaufsoffenen Sonntag die<br />

Möglichkeit geben, in Ruhe<br />

unsere Nubert Boxen zu hören<br />

und unsere LCD- und LED-<br />

Fernseher zu nutzen. Außerdem<br />

machen wir Sonntagspreise<br />

speziell für Vorführgeräte<br />

und Einzelstücke. .“<br />

„Der verkaufsoffene Sonntag<br />

ist toll und wir werden ihn auf<br />

jeden Fall nutzen. An diesem<br />

Tag kann man Vergessenes<br />

einkaufen und einfach spontan<br />

in die Stadt gehen, um zu<br />

shoppen. Da ist was los in<br />

Gmünd. Sonst sitzt man nur<br />

zu Hause rum. Am verkaufsoffenen<br />

Sonntag haben wir die<br />

Möglichkeit, in die Stadt zu<br />

gehen. Das ist super.“<br />

Außerdem freue ich mich,<br />

wenn die Goethestraße belebt<br />

ist. Im Jeans Markt können<br />

die Leute in Ruhe shoppen<br />

und für kostenlose Parkplätze<br />

vor dem Haus ist auch<br />

gesorgt. Am verkaufsoffenen<br />

Sonntag habe ich ein besonderes<br />

Angebot für meine<br />

Kunden: Bei mir gibt es 20<br />

Prozent auf die gesamte<br />

Ware. Außerdem möchte ich<br />

darauf aufmerksam machen,<br />

dass ich bei der „Samstagsoffensive“<br />

mitmache und mein<br />

Laden daher samstags bis 16<br />

Uhr geöffnet ist.“<br />

In manchen Stadtteilen und Orten<br />

wird zusätzlich ein richtiges<br />

<strong>Kirchweih</strong>fest mit der Gemeinde<br />

gefeiert. In Herlikofen, Rechberg<br />

oder Waldstetten wird dadurch<br />

auch in diesem Jahr an die<br />

Tradition von früher angeknüpft.<br />

Im 18. und 19. Jahrhundert<br />

entwickelte sich der Kirchtag<br />

immer mehr zu einem umfangreichen<br />

Volksfest, an dem<br />

manchmal bis zu drei Tage lang<br />

gefeiert wurde. Traditionell trafen<br />

sich die Menschen nach der<br />

Messe am Marktplatz, um von<br />

vorbeiziehenden Händlern waren<br />

zu erstehen.<br />

Ein Besuch des <strong>Kirchweih</strong>-Krämermarkts<br />

und des Vergnügungsparks<br />

in Gmünd kann die<br />

Besucher an die ursprüngliche<br />

Bedeutung erinnern. Der Jahrmarkt<br />

gehöre zur <strong>Kirchweih</strong><br />

schon dazu, findet auch Pfarrer<br />

Robert Kloker, auch wenn die<br />

Menschen beim Besuch wohl<br />

nicht an den traditionellen Hintergrund<br />

denken würden. ub<br />

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VERKAUFSOFFENEM SONNTAG GMÜNDER TAGESPOST Freitag, 16. Oktober 2009 5<br />

Schausteller sozial engagiert<br />

Für Jung und Alt ist der Vergnügungsmarkt<br />

im Schießtal<br />

immer wieder ein Erlebnis. Ein<br />

ganz besonderer Tag ist der<br />

Montag. Dann laden die Schausteller<br />

Kinder und Jugendliche<br />

mit einer Behinderung ein. Und<br />

die haben großen Spaß.<br />

Seit 30 Jahren ist die Klosterbergschule<br />

mit allen Schülerinnen<br />

und Schülern dabei. Rund<br />

130 Kinder und Jugendliche mit<br />

geistiger Behinderung und Körperbehinderung<br />

besuchen derzeit<br />

die Ganztagesschule. Im<br />

Frühjahr geht es auf den Maimarkt,<br />

im Oktober steht der<br />

<strong>Kirchweih</strong>markt auf dem Programm.<br />

Und viele der Kinder<br />

und Jugendlichen können es<br />

jetzt schon kaum erwarten, bis<br />

Vier Jahrzehnte ist Oskar<br />

Wehl schon mit seinem<br />

Stand auf dem <strong>Gmünder</strong> Krämermarkt<br />

für seine vielen<br />

Stammkunden da. Er übernahm<br />

1990 das Geschäft von seinem<br />

Vater, der auch Marktbeschicker<br />

war. Als auf dem Johannisplatz<br />

noch der Vergnügungspark seinen<br />

Platz hatte, war sein Stand<br />

vor dem Polizeigebäude zu finden.<br />

Überwiegend Holzleitern<br />

hatte Oskar Wehl damals für seine<br />

Kunden im Angebot, später<br />

kamen dann immer mehr Aluleitern<br />

hinzu. Nachdem die Karussells<br />

und andere Fahrgeschäfte<br />

in den Stadtgarten umzogen,<br />

fand Wehl einen neuen Platz<br />

vor dem Prediger. Einen Stammplatz,<br />

den er bis heute hat.<br />

In 2. Generation wird der Stand<br />

mittlerweile betrieben. Oskar<br />

Wehls Vater stammte ursprünglich<br />

aus Rottweil und lernte im<br />

Lazarett bei Welzheim seine<br />

spätere Frau kennen. Nachdem<br />

Sohn Oskar eine Bäckerlehre bei<br />

der Bäckerei Walter in der Buchstraße<br />

abgeschlossen hatte,<br />

nahm er 1972 das Angebot des<br />

Vaters an, ins Geschäft mit einzusteigen.<br />

1990 trat er dann<br />

Vergnügungsmarkt bietet am Montag einen<br />

Tag für Menschen mit Behinderung an<br />

es wieder losgeht. „Es findet absolut<br />

guten Anklang“, bestätigt<br />

Dorothea Kammerer, die Rektorin<br />

der Klosterbergschule. Die<br />

Schule in der Lindacher Straße<br />

liegt in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

des Schießtales. So kann<br />

mancher Schüler die Vorfreude<br />

besonders auskosten, wenn der<br />

Aufbau der Fahrgeschäfte beim<br />

Vorbeifahren beobachtet werden<br />

kann. Und die Vorfreude ist<br />

jetzt schon groß: „Mir macht es<br />

toll Spaß“, erinnert sich Dominik<br />

an die Ausflüge ins Schießtal.<br />

Timo erzählt begeistert von<br />

der Berg- und Talbahn und sein<br />

Freund gesteht, dass er beim<br />

ersten Erlebnis mit der Geisterbahn<br />

schon erschrocken sei.<br />

Schnell fahren, rauf und runter<br />

dessen Nachfolge an. „Mir<br />

macht es einfach Spaß, beschreibt<br />

Oskar Wehl seine Arbeit.<br />

Unterstützt wird der<br />

52-Jährige von seiner Frau<br />

Edith. Bis 2005 wohnte die Familie<br />

in Waldhausen, dann wurden<br />

sie in Iggingen sesshaft.<br />

In die dritte Generation wird<br />

das Geschäft der Wehls aber<br />

wohl nicht übergehen: „Wahrscheinlich<br />

will keiner weitermachen“,<br />

erzählt Oskar Wehl über<br />

die Berufswünsche der drei Kinder.<br />

Denn die Branche sei<br />

schwierig, gibt er zu bedenken.<br />

Etwa 140 Märkte besucht das<br />

und die Geschwindigkeit genießen<br />

–das kommt bei den Jungs<br />

besonders gut an. Birgül mag es<br />

dagegen lieber langsamer: „Die<br />

verschiedenen Karussells gefallen<br />

mir“. Jennifer, die auch im<br />

Rollstuhl sitzt, genießt den Trubel<br />

auf dem Vergnügungsmarkt<br />

und geht noch mal mit ihrer<br />

Mutter ins Schießtal.<br />

Den unterschiedlichen Umgang<br />

mit Karussells, Berg- und Talbahn<br />

und anderen Fahrgeschäften<br />

beobachten auch die Lehrer.<br />

„Manchmal muss man den Wagemut<br />

anfachen, manchmal<br />

aber auch bremsen“, erzählt<br />

Dorothea Kammerer. Für die<br />

Rektorin ist der Ausflug mehr<br />

als nur der Spaß am Fahren: „Es<br />

ist ein Erlebnis mit allen Sin-<br />

Stammkunden halten die Treue<br />

Oskar Wehl ist seit über 40 Jahren mit Leitern<br />

und Bürsten auf dem Krämermarkt<br />

Auch einige Geschäfte in der Goethestraße machen<br />

am verkaufsoffenen Sonntag mit ...<br />

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Ehepaar Wehl im Jahr, bis zu<br />

100 Kilometer beträgt der gefahrene<br />

Radius. „In Gmünd sind<br />

wir immer gerne“, betont er:<br />

„Dort sind wir einfach daheim“.<br />

Und viele Stammkunden kommen<br />

immer wieder an die Ecke<br />

vor dem Prediger. Wichtig sei<br />

die gute Qualität der Artikel.<br />

Kleine Hersteller, die in<br />

Deutschland produzieren, könnten<br />

die gute Arbeit leisten. Auch<br />

wenn die Familie Wehl die wirtschaftlich<br />

angespannte Zeit<br />

schon spürt, sei der Verkauf<br />

trotzdem gut. Zum Glück habe<br />

er Artikel im Sortiment, die je-<br />

nen“. Augen, Ohren, Gleichgewicht<br />

oder Motorik –alles werde<br />

angeregt und gefordert. „Es<br />

passt zum Konzept unserer<br />

Schule“, beschreibt sie die Bedeutung<br />

dieser Ausflüge mit<br />

den Schülern. Manche Klassen<br />

besuchen auch noch den Krämermarkt<br />

in der <strong>Gmünder</strong> Innenstadt<br />

zum Bummeln und<br />

Schauen.<br />

Mehr als 50 Lehrer und Lehrerinnen<br />

arbeiten in der Schule,<br />

die 2008 das 40-jährige Bestehen<br />

feiern konnte. Alle Kollegen<br />

sind natürlich dabei, wenn<br />

der Ausflug ins Schießtal ansteht.<br />

Unterstützt werden sie<br />

von den betreuenden Kräften<br />

und Zivildienstleistenden. Und<br />

auch die älteren Schülerinnen<br />

der brauche, ist er optimistisch:<br />

„In dieser Branche denkt man<br />

eh immer positiv“.<br />

Dass Weihnachten nicht mehr<br />

weit ist, merken die Wehls vielleicht<br />

als eine der Ersten. Edith<br />

Wehl füllte auf dem Cannstatter<br />

Wasen bereits fleißig die Weihnachtsausstecherle<br />

auf. Diese<br />

verkaufen sich jetzt bereits gut.<br />

Noch mehr wird dies der Fall<br />

sein auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt.<br />

Dort werden Edith<br />

und Oskar Wehl vier Wochen<br />

lang ihren Stand aufbauen.<br />

Aber vorher ist Schwäbisch<br />

Gmünd an der Reihe. ub<br />

...und demonstrieren, dass sie die Einkaufsoffensive<br />

Herbst-Winter 2009 unterstützen. (Foto: Tom)<br />

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Die Kinder und Jugendlichen der Klosterbergschule besuchen seit 30<br />

Jahren den Vergnügungspark. (Foto: ub)<br />

und Schüler tragen ihren Teil<br />

bei. Mit dem „Rollstuhlführerschein“,<br />

der in der Schule absolviert<br />

werden kann, sind sie eine<br />

große Hilfe in der Betreuung<br />

der Mitschüler. Viele bekannte<br />

Gesichter treffen die Klosterbergschüler<br />

jedes Jahr wieder<br />

auf dem Vergnügungsmarkt.<br />

Denn auch die Lebenshilfe, St.<br />

Josef und andere Einrichtungen<br />

nehmen die Einladung der<br />

Schausteller gerne an. Natürlich<br />

ist auch für Stärkung in den<br />

zwei Stunden gesorgt. Zu Rote<br />

mit Wecken oder Pommes gibt<br />

es auch ein Getränk dazu. So<br />

wird es bestimmt auch in diesem<br />

Jahr wieder ein tolles Erlebnis<br />

für alle. Und ein Lob gibt es von<br />

Dorothea Kammerer an die<br />

Schausteller, die oft auch Sachen<br />

verschenken: „Berührungsängste<br />

gibt es nicht“. ub<br />

Familie Wehl kommt immer wieder gerne zum <strong>Gmünder</strong> Krämermarkt.<br />

Und viele Stammkunden auch. (Foto: ub)<br />

Christiane Losert (40), Inhaberin<br />

von „Casa Nueve“ mit Auszubildende<br />

Brigitte Kaiser<br />

(24):<br />

„Wir freuen uns sehr auf den<br />

verkaufsoffenen Sonntag. Am<br />

Abend vorher, am 17. Okto-<br />

ber um 21 Uhr, findet eine Fashion<br />

Night im Gügling statt.<br />

Da sind wir auch dabei. Wir<br />

hoffen natürlich, dass das<br />

Wetter mitspielt und die Leute<br />

von der Modenschau angeregt<br />

werden. Der verkaufsoffene<br />

Sonntag ist eine tolle Gelegenheit<br />

um einzukaufen,<br />

gerade wenn man unter der<br />

Woche keine Zeit hat oder für<br />

Auswärtige, die zum Shopping<br />

nach Gmünd kommen.<br />

Die Leute werden hoffentlich<br />

Spaß haben und Gmünd beleben.“<br />

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