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Kultur und Einkaufsnacht - Gmünder Tagespost

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Seite 2 ■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

GMÜNDER TAGESPOST<br />

K<strong>und</strong>en wünschen sich Transparenz<br />

ls einen wichtigen Mosaik-<br />

A stein im vielschichtigen Jahresprogramm<br />

sieht Thomas<br />

Schneider, erster Vorsitzender<br />

des Handels- <strong>und</strong> Gewerbevereins,<br />

die <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong>.<br />

„Einkaufen mit attraktivem<br />

Rahmenprogramm“ umschreibt<br />

er die Veranstaltung am Freitag.<br />

Wie es bereits beim <strong>Gmünder</strong><br />

Pferdetag angeboten war. Die<br />

positive Bilanz <strong>und</strong> der gute<br />

Umsatz beim damit verb<strong>und</strong>enen<br />

verkaufsoffenen Sonntag<br />

habe bereits gezeigt, dass diese<br />

Kombination gewünscht wird.<br />

Auch bei K<strong>und</strong>enbefragungen<br />

kristallisiere sich heraus, dass<br />

verkaufsoffene Sonntage <strong>und</strong><br />

Einkaufsnächte angenommen<br />

würden, da hierbei für die ganze<br />

Familie etwas geboten ist.<br />

Für die <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

haben sich annähernd alle<br />

Einzelhändler in der <strong>Gmünder</strong><br />

Innenstadt bereiterklärt, ihre<br />

Türen zu öffnen. Schneider wurde<br />

sogar bereits in der Vergangenheit<br />

von einigen Mitgliedern<br />

auf eine derartige Veranstaltung<br />

angesprochen, wie sie<br />

zum Beispiel in Stuttgart große<br />

Ladengeschäfte<br />

Individueller K<strong>und</strong>enservice <strong>und</strong> Beratungskompetenz<br />

sind unsere Stärke.<br />

Die <strong>Gmünder</strong> Einzelhändler<br />

Thomas Schneider, Vorsitzender des HGV,<br />

steht der Veranstaltung positiv gegenüber<br />

Resonanz erfährt. Damit die<br />

K<strong>und</strong>en sowohl von den Angeboten<br />

als auch vom Wetter profitieren<br />

können, legten die Veranstalter<br />

das Event auf den Tag<br />

nach der Sonnwende, auch<br />

Mittsommernacht genannt.<br />

Dies ist die kürzeste Nacht des<br />

Jahres <strong>und</strong> der Tag, an dem die<br />

Sonne am längsten scheint.<br />

Nach Hause für nur 1 Euro<br />

Event-Bus bei <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Einkaufsnacht</strong> unterwegs<br />

er Event-Bus, eine Zusam-<br />

D menarbeit von Stadtbus<br />

Gmünd <strong>und</strong> der Touristik <strong>und</strong><br />

Marketing GmbH, bietet gegen<br />

Mitternacht zusätzliche Busse.<br />

Durch den Einsatz von 13 Event-<br />

Bussen ist es möglich, zwischen<br />

23.20 Uhr <strong>und</strong> 23.45 Uhr vom<br />

ZOB aus in alle Orte im Gebiet<br />

von Stadtbus Gmünd <strong>und</strong> Domhan<br />

zu fahren. Die Fahrt kostet<br />

pro Person einen Euro, der GD-<br />

Chip kann zur Bezahlung verwendet<br />

werden. Auch Inhaber<br />

von Wochen-, Monats- oder<br />

Abo-Karten müssen den Sondertarif<br />

bezahlen.<br />

Fahrplan<br />

Straßdorf – Metlangen – Reitprechts<br />

23.25 Uhr ab Bahnhof/<br />

ZOB über die Haltestellen<br />

Marktplatz/Venezia <strong>und</strong> Sebaldstraße/Rems-Zeitung.<br />

Gotteszell – Kiesäcker 23.25 Uhr<br />

ab Bahnhof/ZOB über Marktplatz/Venezia<br />

<strong>und</strong> Vordere<br />

Schmiedgasse.<br />

Hardt – Oberbettringen/Nord-<br />

West 23.45 Uhr ab Bahnhof/ZOB<br />

Die <strong>Gmünder</strong> <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong> beinhaltet auch ein umfangreiches<br />

Musikprogramm.<br />

über Marktplatz/Venezia <strong>und</strong><br />

Vordere Schmiedgasse.<br />

Hardt – Oberbettringen – Bargau<br />

– Heubach 23.45 Uhr ab<br />

Bahnhof/ZOB über Marktplatz/<br />

Venezia <strong>und</strong> Vordere Schmiedgasse.<br />

Buchstraße – Hussenhofen –<br />

Zimmern 23.45 Uhr ab Bahnhof/<br />

ZOB über Marktplatz/Venezia<br />

<strong>und</strong> Vordere Schmiedgasse.<br />

Rehnenhof – Wetzgau – Wustenriet<br />

– Deinbach 23.45 Uhr ab<br />

ZOB über Marktplatz/Venezia<br />

<strong>und</strong> Vordere Schmiedgasse.<br />

Dreifaltigkeitsfriedhof – Unterbettringen<br />

– Weiler – Degenfeld<br />

23.45 Uhr ab Bahnhof/ZOB über<br />

Marktplatz/Venezia <strong>und</strong> Sebaldstraße/Rems-Zeitung.<br />

Straßdorf – Rechberg – Wißgoldingen<br />

23.45 Uhr ab ZOB über<br />

Marktplatz/Venezia <strong>und</strong> Sebaldstraße/Rems-Zeitung.<br />

Stiftsgut – Fuggerle 23.30 Uhr<br />

ab Marktplatz/Spital über Bahnhof/ZOB<br />

<strong>und</strong> Kreissparkasse.<br />

Firma Domhan, Linie 71 – Herlikofen<br />

23.45 Uhr ab ZOB über<br />

Ledergasse <strong>und</strong> Vordere<br />

Schmiedgasse.<br />

Die Bereitwilligkeit, an einem<br />

Strang zu ziehen, zeigt sich bei<br />

den Öffnungszeiten der Einzelhändler<br />

unter der Woche. „Fast<br />

alle Geschäfte haben nun<br />

durchgehend bis mindestens 18<br />

Uhr geöffnet. Und 70 Prozent<br />

heißt seine K<strong>und</strong>en samstags<br />

bis 16 Uhr willkommen“, freut<br />

sich Schneider über die mittler-<br />

Jürgen Fehre, Geschäftsführer<br />

Wohnkaufhaus Leicht GmbH<br />

„Die Idee der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

ist gut. Das wird<br />

weile eingetretene Vereinheitlichung.<br />

Für ihn <strong>und</strong> seine Mitglieder sei<br />

das neue Ladenschlussgesetz<br />

keine Lösung. Im Stadtzentrum<br />

gebe es vorwiegend Ein- oder<br />

Zweimann-Betriebe, deren Inhaber<br />

nicht, wie Beschäftigte<br />

eines Discounters, bis 20 Uhr<br />

hinter dem Tresen stehen können.<br />

„Das wollen auch die K<strong>und</strong>en<br />

nicht“, weiß Schneider.<br />

Diese wünschen sich lieber gemeinsame<br />

Öffnungszeiten,<br />

durch die sich eine Transparenz<br />

<strong>und</strong> damit ein Stück Verlässlichkeit<br />

biete.<br />

Den K<strong>und</strong>en einen weiteren<br />

wichtigen Mosaikstein im vielschichtigen<br />

Jahresprogramm zu<br />

bieten, ist die Zielsetzung<br />

Schneiders für die <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Einkaufsnacht</strong>. Doch stets unter<br />

der Devise: „Etwas Gescheites<br />

machen, nicht nur etwas machen.“<br />

Sollte die Veranstaltung genauso<br />

große Resonanz erfahren<br />

wie der 5. <strong>Gmünder</strong> Pferdetag,<br />

ist für Schneider eine Aktion<br />

getreu dem Motto „Einkaufen<br />

<strong>und</strong> Erleben“ auch in der Adventszeit<br />

vorstellbar.<br />

umso erfolgreicher, je mehr<br />

Geschäfte aufhaben. Für den<br />

Zeitraum von 19 bis 24 Uhr<br />

machen wir einen Versuch mit<br />

der besonderen „Dampfgarvorführung“.<br />

Ges<strong>und</strong>es Garen<br />

von Fleisch <strong>und</strong> Gemüse –<br />

damit gelingt uns der Spagat,<br />

den kulinarischen Genuss zu<br />

verbinden. Ich bin schon ganz<br />

gespannt. Wären sich die<br />

Händler generell über die Öffnungszeiten<br />

einig, würde das<br />

die Stadt für den Bürger viel<br />

attraktiver machen – <strong>und</strong><br />

umso besser für alle.“<br />

Matthias Müller <strong>und</strong> Julia<br />

Schreier aus Durlangen/Sulzbach<br />

„Klar haben wir Lust <strong>und</strong><br />

schauen mal vorbei. So eine<br />

lange Freitagnacht bietet sich<br />

an, wenn man unter der Woche<br />

wenig Zeit hat. Wir beide<br />

bummeln dann in den Läden.<br />

Zwar suchen wir nichts Bestimmtes,<br />

die Wohnung ist<br />

auch schon eingerichtet, aber<br />

vielleicht findet sich doch etwas,<br />

was man brauchen<br />

kann.“<br />

Thomas Schneider Wolfgang Leidig<br />

Grußwort<br />

Herzlich willkommen zur <strong>Kultur</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong>!<br />

Schwäbisch Gmünd präsentiert<br />

sich am 22. Juni 2007 von seiner<br />

attraktivsten Seite.<br />

Zum ersten Mal haben Bürger<br />

<strong>und</strong> Besucher die Möglichkeit,<br />

in den Abendst<strong>und</strong>en ihren Einkauf<br />

mit dem Genuss kultureller<br />

Köstlichkeiten zu verbinden:<br />

Die <strong>Gmünder</strong> <strong>Kultur</strong> wartet mit<br />

einem bunten Programm für<br />

Jung <strong>und</strong> Alt auf, <strong>und</strong> das bei<br />

freiem Eintritt für sämtliche<br />

städtische <strong>Kultur</strong>institutionen.<br />

Erleben Sie Kleinkunst in der<br />

Stadtbibliothek, Klassik <strong>und</strong><br />

Bigband-Swing der Städtischen<br />

Zum gültigen Tarif<br />

Fahrbus bietet zusätzliche<br />

Spätbusse bis 24 Uhr<br />

uch zur <strong>Gmünder</strong> <strong>Kultur</strong>-<br />

A <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong> bietet<br />

FahrBus Gmünd zusätzliche<br />

Spätbusse an.<br />

Am Freitag verkehren die planmäßigen<br />

Spätbusse sowie die<br />

vier zusätzlichen Busse nach einem<br />

speziellen Fahrplan. In allen<br />

Spätbussen von FahrBus<br />

Gmünd werden Zeitkarten mit<br />

einem Aufschlag von 0,50 Euro<br />

anerkannt (auch Ostalb-Abo).<br />

Einzelfahrscheine <strong>und</strong> Mehrfahrtenkarten<br />

werden nach<br />

dem gültigen Tarif verkauft. Der<br />

GD-Chip (Wert 0,30 Euro) kann<br />

zur Bezahlung benutzt werden.<br />

Fahrplan<br />

Waldstetten 22.18 Uhr ab Bahnhof/ZOB<br />

über Marktplatz, City-<br />

Center <strong>und</strong> Weißer Ochsen<br />

Iggingen – Leinzell – Göggingen<br />

– Untergröningen – Eschach<br />

22.20 Uhr ab Bahnhof/ZOB über<br />

Ledergasse, Schmiedgasse<br />

Iggingen – Leinzell – Heuchlingen<br />

– Hohenstadt – Schechingen<br />

22.20 Uhr ab Bahnhof/ZOB<br />

über Ledergasse, Schmiedgasse<br />

Schießtal – Lindach – Ruppertshofen<br />

– Gschwend 22.45 Uhr ab<br />

Bahnhof/ZOB über Ledergasse,<br />

Musikschule, Folklore beim<br />

„Fest der <strong>Kultur</strong>en“ auf dem<br />

Oberen Marktplatz, römische<br />

Modenschauen, Hexengeschichten,<br />

Theater <strong>und</strong> Schmuck im<br />

Prediger <strong>und</strong> noch vieles mehr.<br />

Fühlen Sie sich wohl bei <strong>Kultur</strong><br />

<strong>und</strong> einem entspannten Einkauf<br />

in einer der schönsten Nächte<br />

des Jahres. Genießen Sie die<br />

<strong>Kultur</strong>-, Einkaufs- <strong>und</strong> Erlebnisstadt<br />

Schwäbisch Gmünd!<br />

Wolfgang Leidig<br />

Oberbürgermeister<br />

Thomas Schneider<br />

1. Vorsitzender des<br />

Handels- <strong>und</strong> Gewerbevereins<br />

Schmiedgasse<br />

Mutlangen, Möbel Wörner –<br />

Spraitbach – Hinterlintal 22.45<br />

Uhr ab Bahnhof/ZOB über Ledergasse,<br />

Schmiedgasse, Pfitzerstraße<br />

Mutlangen, Stauferklinik – Durlangen<br />

22.45 Uhr ab Bahnhof/<br />

ZOB über Ledergasse, Schmiedgasse<br />

sowie Pfitzerstraße<br />

Waldstetten 23.30 Uhr ab Bahnhof/ZOB<br />

über Marktplatz, City-<br />

Center <strong>und</strong> Weißer Ochsen<br />

I ggingen – Leinzell – Göggingen<br />

– Untergröningen – Eschach<br />

23.30 Uhr ab Bahnhof/ZOB über<br />

Ledergasse, Schmiedgasse<br />

Iggingen – Leinzell – Heuchlingen<br />

– Hohenstadt – Schechingen<br />

23.30 Uhr ab Bahnhof/ZOB<br />

über Ledergasse, Schmiedgasse<br />

Mutlangen, Möbel Wörner –<br />

Spraitbach – Hinterlintal 23.45<br />

Uhr ab Bahnhof/ZOB über Ledergasse,<br />

Schmiedgasse, Pfitzerstraße<br />

Mutlangen, Stauferklinik – Durlangen<br />

23.45 Uhr ab Bahnhof/<br />

ZOB über Ledergasse, Schmiedgasse<br />

sowie Pfitzerstraße<br />

Schießtal – Lindach – Ruppertshofen<br />

– Gschwend 0.00 Uhr ab<br />

Bahnhof/ZOB über Ledergasse,<br />

Schmiedgasse.


GMÜNDER TAGESPOST <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ Seite 3<br />

Die kürzeste Nacht im Jahr zum Tag machen<br />

ine Kombination aus Ein-<br />

E kauf <strong>und</strong> Besuch kultureller<br />

Angebote bietet sich am Freitagabend<br />

bis 24 Uhr in der<br />

<strong>Gmünder</strong> Innenstadt.<br />

Eröffnet wird die <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Einkaufsnacht</strong> am Freitagabend<br />

um 19 Uhr durch Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Leidig<br />

<strong>und</strong> Thomas Schneider, den ersten<br />

Vorsitzenden des Handels<strong>und</strong><br />

Gewerbevereins Schwäbisch<br />

Gmünd. Anschließend<br />

gibt es bis 24 Uhr r<strong>und</strong> um die<br />

Showbühne am Marktplatz ein<br />

„Fest der <strong>Kultur</strong>en“. Hierbei<br />

präsentieren ausländische Vereine<br />

<strong>und</strong> Gruppierungen in einem<br />

bunten Programm ihre<br />

landestypische <strong>Kultur</strong>. Dazu<br />

zählen unter anderem Aussiedler<br />

helfen Aussiedlern (AhA),<br />

Stella del Sud, der internationale<br />

Chor der Diakonie, die griechische<br />

Gemeinde, der Verein<br />

türkischer Arbeitnehmer, das<br />

Serbische <strong>Kultur</strong>zentrum Nikola<br />

Tesla <strong>und</strong> die Tanzgruppe<br />

der Siebenbürger Sachsen. Die<br />

Bewirtung erfolgt durch den<br />

Integrationsbeirat der Stadt<br />

Schwäbisch Gmünd sowie verschiedene<br />

ausländische Vereine,<br />

die landestypische Speziali-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Iwona Selbka<br />

Texte<br />

Ira Herkommer<br />

Umfrage<br />

Elke Böhm<br />

Fotos<br />

Hartmut Hientzsch<br />

Thomas Mayr<br />

Anzeigen<br />

Falko Pütz<br />

Titelseite<br />

Carmen Schneider<br />

20%<br />

Auf sämtliche<br />

nicht reduzierte Kleidung<br />

gewähren wir Ihnen<br />

am Freitag, 22. 6.,<br />

<strong>und</strong> Samstag, 23. 6.,<br />

ganztägig<br />

30%<br />

Sonderrabatt<br />

GD, Münsterplatz 10<br />

Telefon (07171) 380 22<br />

Telefon 0 71 71/60 01-7 77<br />

Geschäfte des <strong>Gmünder</strong> Einzelhandels bis 24 Uhr geöffnet<br />

Zahlreiche Führungen – Kirchenportale stehen offen<br />

täten anbieten.<br />

Ausstellungen<br />

Prediger<br />

Galerie <strong>und</strong> Innenhof<br />

Von 19 bis 24 Uhr ist hier die<br />

Ausstellung „Schlüsselwerke/<br />

Sammlerstücke“ von Walter<br />

Giers zu sehen, zu der der<br />

Künstler um 21 Uhr eine Führung<br />

anbietet. Musikalisch untermalt<br />

wird die Veranstaltung<br />

von „rubrecht electro“ mit einem<br />

Mix aus Lounge Beats, Jazz<br />

<strong>und</strong> Pop.<br />

Galerie im Chor<br />

Um 20 Uhr eröffnet Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Leidig die<br />

dreitägigen <strong>Gmünder</strong> Schmucktage<br />

2007 unter dem Thema<br />

„Sonnenwende“. Die Galerie<br />

ist ebenfalls bis 24 Uhr offen.<br />

Museum im Prediger<br />

Von 19 bis 24 Uhr kann die Dauerausstellung<br />

im 3. Obergeschoss<br />

besucht werden. Kinder<br />

<strong>und</strong> Erwachsene dürfen sich<br />

mit römischen Spielen <strong>und</strong> römischer<br />

Kleidung in jene Zeit<br />

zurückversetzen. Um 20 Uhr<br />

bietet Dr. Gabriele Holthuis<br />

eine Führung durch die Burda-<br />

Ausstellung im ersten Stock an<br />

<strong>und</strong> um 20.30 Uhr erhalten die<br />

Besucher Details zur Dauerausstellung<br />

von Dr. Monika Boosen.<br />

Großer Saal<br />

Das Forum Theater Stuttgart<br />

führt um 22 Uhr unter dem Titel<br />

„My Fair Liza“ die Geschichte<br />

vom Blumenmädchen Liza<br />

auf, das machen will, was es<br />

will, aber nicht alles kann, vor<br />

allen Dingen nicht hochdeutsch.<br />

Silberwarenfabrik Ott-Pauser<br />

Zwischen 19 <strong>und</strong> 24 Uhr werden<br />

Kinder zum Workshop in<br />

der Kinderwerkstatt willkommen<br />

geheißen. Ab 20 Uhr dürfen<br />

Interessierte mit selbst gestalteten<br />

Kochgeräten von<br />

Berthold Hoffmann kochen.<br />

Um 21.30 Uhr bietet Annemarie<br />

Wiener eine Führung durch<br />

das Museum an. Für Bewirtung<br />

ist gesorgt.<br />

REDPOINT<br />

Vordere Schmiedgasse 1<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Telefon 0 71 71-22 61 · Fax 21 77<br />

E-Mail: jakob.dieterich@t-online.de<br />

24%<br />

Nightshopping-<br />

Rabatt<br />

Fr. 22. 6. bis 24 Uhr<br />

Pepito teens & kids fashion<br />

Mühlbergle 11, 73525 Schwäb. Gmünd<br />

Telefon 0 71 71 / 8 70 99 75<br />

Bauen <strong>und</strong> Leben<br />

im Einklang mit der Natur<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Martin Domhan<br />

Brainkofer Str. 15<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 07171/875036<br />

Fax 07171/875168<br />

E-Mail: martindomhan@email.de<br />

Städtische Musikschule<br />

Schwörsaal<br />

Um 20 Uhr sind<br />

junge Solisten der<br />

Städtischen Musikschule<br />

zu hören.<br />

Um 21 Uhr wird es<br />

skurril <strong>und</strong> heiter<br />

mit Ernst Toch <strong>und</strong><br />

einer Fuge aus der<br />

Geographie. Zeitgleichpräsentieren<br />

Anna-Maria<br />

Domhan-Herbst,<br />

Jutta Haager, Ulrike<br />

Kuntze-Meissl<br />

<strong>und</strong> Cornelia<br />

Resch „Body Percussion“.<br />

Gegen<br />

22 Uhr gibt es Jazz<br />

mit Florian Blau<br />

am Klavier. Für 23<br />

Uhr haben sich Jürgen<br />

Schenk <strong>und</strong><br />

Rüdiger Weiss mit<br />

„Musik für zwei<br />

Gitarren“ angekündigt.<br />

Vorplatz<br />

Nur bei gutem<br />

Wetter kommen<br />

Besucher in den Genuss von<br />

Rock <strong>und</strong> Jazz auf dem Vorplatz.<br />

Von 20 bis 20.30 Uhr<br />

spielt das Posaunenquartett<br />

„Minibrass“, zwischen 20.45<br />

<strong>und</strong> 21.15 Uhr ist die Minibigband<br />

zu hören, danach kommt<br />

von 21.30 bis 22.15 Uhr<br />

MaxxFizz. Den Abschluss bildet<br />

um 22.30 Uhr die Schwörhaus-<br />

Bigband mit einem einstündigen<br />

Auftritt.<br />

Stadtbibliothek im Spital<br />

Happy Hours gibt es zwischen<br />

20 <strong>und</strong> 24 Uhr in der Stadtbibliothek.<br />

Dahinter verbirgt sich<br />

eine kostenlose Internetbenutzung.<br />

Außerdem wird eine<br />

Nachtausleihe der r<strong>und</strong> 100.000<br />

Bücher, Zeitschriften, Zeitungen,<br />

CDs, CD-ROMs, DVDs <strong>und</strong><br />

Videos angeboten. Auch<br />

Schmökern <strong>und</strong> Spielen sowie<br />

Fragen <strong>und</strong> Schlaumachen umfasst<br />

das Angebot. Speziell für<br />

die <strong>Kultur</strong>nacht offeriert die<br />

Stadtbibliothek Schnupperabonnements,<br />

eine kostenlose<br />

Nutzung der Angebote inner-<br />

Schwäbisch Gmünd bei Nacht: Bis 24 Uhr haben am Freitag Interessierte die Möglichkeit, <strong>Kultur</strong> zu genießen <strong>und</strong> mit einem<br />

Einkaufsbummel zu verbinden.<br />

XX BY MEXX<br />

halb eines vorgegebenen Zeitraums<br />

(bitte Personalausweis<br />

beziehungsweise Reisepass mit<br />

Meldebestätigung mitbringen).<br />

Auch die am 12. Juni eröffnete<br />

Ausstellung „Die schönsten<br />

deutschen Bücher 2006“ ist zu<br />

sehen. Kleinkunst aus dem<br />

Stegreif gibt es um 20.30 Uhr,<br />

21.30 Uhr <strong>und</strong> 22.30 Uhr mit<br />

dem Improvisationstheater<br />

„Wellenreiter“ aus Stuttgart.<br />

Stadtarchiv<br />

Einblick in die tägliche Arbeit<br />

eines Archivars erhalten die Besucher<br />

von 19 bis 24 Uhr. Außerdem<br />

können sie um 22 Uhr<br />

an einer Nachtführung durch<br />

die historische Altstadt <strong>und</strong><br />

ihre Kirchen unter der Leitung<br />

des Stadtarchivars teilnehmen.<br />

Treffpunkt: Stadtarchiv.<br />

Theaterwerkstatt im Spital<br />

Pantomimen <strong>und</strong> Clownereien<br />

vom Clowntheater Matz <strong>und</strong><br />

Matz gibt es stündlich ab 20<br />

Uhr.<br />

Kein Rabatt auf Tabakwaren, Zeitschriften, Bücher<br />

<strong>und</strong> die aktuellen Exclusivmarken.<br />

fashion fashion rules<br />

<strong>Einkaufsnacht</strong>-Angebot<br />

20% auf Herrenmode<br />

von 19 – 24 Uhr<br />

Postgasse · Schwäbisch Gmünd · Telefon 0 71 71/6 89 98<br />

Kornhaus<br />

Von 19 bis 24 Uhr ist die Ausstellung<br />

„Glasobjekte, Bilder, Zeichnungen“<br />

von Wolfgang Mussgnug<br />

in der Galerie des <strong>Gmünder</strong><br />

Kunstvereins e.V. zu sehen.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgt Jazz-Mission e.V.<br />

Jugendkulturzentrum Esperanza<br />

in der Benzholzstraße<br />

Malerei, Collagen <strong>und</strong> Fotografie<br />

aus der Stufe 12 des Hans-<br />

Baldung-Gymnasiums stellt das<br />

JKI zwischen 19.30 <strong>und</strong> 24 Uhr<br />

unter dem Namen „Kopfsache“<br />

aus. Ergänzt wird die Kunstausstellung<br />

durch Bewirtung <strong>und</strong><br />

Musik.<br />

Kirchliche<br />

Veranstaltungen<br />

Augustinuskirche <strong>und</strong> Münsterplatz<br />

vor VHS-Gebäude<br />

Eröffnung des dreitägigen Gustav-Adolf-Festes<br />

mit einem Eröffnungsgottesdienst<br />

um 18.30<br />

Uhr in der Augustinuskirche.<br />

Ab 20 Uhr gibt es einen „Abend<br />

der Begegnung“ auf dem Münsterplatz<br />

vor dem VHS-Gebäude<br />

mit Imbissen der einzelnen Kirchengemeinden.<br />

Heilig-Kreuz-Münster<br />

Kirchenöffnung von 19 bis 24<br />

Uhr. Zwischen 22.15 <strong>und</strong> 23 Uhr<br />

gibt es Orgelmusik zur Nacht<br />

mit Münsterorganist Stephan<br />

Beck.<br />

Kirche St. Franziskus<br />

Kirchenöffnung von 19 bis 24<br />

Uhr. Zwischen 19.15 <strong>und</strong> 20 Uhr<br />

sind Orgelvariationen mit Alfons<br />

Beck zu hören.<br />

Johanniskirche/Johannisturm<br />

Kostenpflichtiger Eintritt von 19<br />

bis 24 Uhr.<br />

Pantomime <strong>und</strong> Clownerie<br />

Oleg Zhovnir gibt es gleich viermal<br />

zu bestaunen: Um 20.30<br />

<strong>und</strong> 22.30 Uhr auf dem Johannisplatz<br />

sowie um 21.30 <strong>und</strong><br />

23.30 Uhr auf dem Unterer<br />

Marktplatz.<br />

RÄUMUNGSVERKAUF<br />

wegen Renovierung<br />

ab 21. Juni 2007<br />

30% 30% 50% 70%<br />

Schuhe · Mode · Gürtel · Taschen<br />

Marktplatz 13<br />

73525 Schwäbisch Gmünd


Seite 4 ■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

GMÜNDER TAGESPOST<br />

Gemeinschaftsausstellung „Sonnenwende“<br />

on Freitag bis Sonntag, 22.<br />

V bis 24. Juni, finden zum achten<br />

Mal die „<strong>Gmünder</strong><br />

Schmucktage“ unter der Federführung<br />

der Touristik <strong>und</strong> Marketing<br />

GmbH statt.<br />

R<strong>und</strong> 20 Schmuckschaffende aus<br />

Schwäbisch Gmünd öffnen an<br />

diesen beiden Tagen ihre Ateliers,<br />

Werkstätten <strong>und</strong> Ladengeschäfte<br />

<strong>und</strong> präsentieren damit<br />

die Kreativität, Vielfältigkeit<br />

<strong>und</strong> Lebendigkeit der hiesigen<br />

Schmuckszene. Gleichzeitig veranstalten<br />

sie in der Galerie im<br />

Chor (<strong>Kultur</strong>zentrum Prediger)<br />

eine Gemeinschaftsausstellung<br />

zum Thema „Sonnenwende“ –<br />

passend zur <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong>,<br />

die in diesem Jahr<br />

den Auftakt der <strong>Gmünder</strong><br />

Schmucktage am Freitag, 22.<br />

Juni, darstellt. Ebenfalls präsent<br />

in der Galerie im Chor sind<br />

Schmuckschaffende, deren Ateliers<br />

nicht in der <strong>Gmünder</strong> Innenstadt<br />

liegen. So können die<br />

Besucher auch deren aktuelle<br />

Schmuckkollektion begutachten,<br />

ohne weite Wege zu den<br />

Ateliers auf sich nehmen zu<br />

müssen. Allen Interessierten ist<br />

es an diesen Tagen möglich, die<br />

Martina Röhrle, Inhaberin<br />

vom Schuhhaus Zink<br />

„Die Stadt wird belebt. Toll ist<br />

auch die Verbindung mit kulturellen<br />

Attraktionen, beispielsweise<br />

die Schmucktage,<br />

NEU www.heubacher.de<br />

<strong>Gmünder</strong> Schmucktage: Offene Ateliers, Werkstätten<br />

<strong>und</strong> Ladengeschäfte von 22. bis 24. Juni 2007<br />

Schmuckschaffende, deren Ateliers nicht in der <strong>Gmünder</strong> Innenstadt<br />

liegen, stellen in der Galerie im Chor ihre Kollektionen aus.<br />

jahrh<strong>und</strong>ertalte Schmucktradition<br />

der Gold- <strong>und</strong> Silberstadt<br />

zu erleben sowie zu erfahren,<br />

wo <strong>und</strong> wie heutzutage in<br />

Schwäbisch Gmünd Goldschmiede<br />

<strong>und</strong> Schmuckdesigner ihre<br />

Arbeiten gestalten <strong>und</strong> fertigen.<br />

Blick über die Schulter<br />

Bei einem kleinen Stadtr<strong>und</strong>gang<br />

dürfen die Besucher somit<br />

den Schmuckschaffenden über<br />

für die Gmünd bekannt ist.<br />

Natürlich ist das mit einem<br />

personellen Mehraufwand<br />

verb<strong>und</strong>en, aber ich habe gehört,<br />

dass andere Städte damit<br />

Erfolg hatten. Da bin ich<br />

gerne bereit mitzumachen.<br />

Wichtig ist, wie bei den Offenen<br />

Sonntagen auch, dass es<br />

nicht zu häufig stattfindet<br />

<strong>und</strong> für die K<strong>und</strong>en ein Event<br />

bleibt. Ich denke das wird gut,<br />

<strong>und</strong> wir werden uns auch<br />

preislich für die schon fortgeschrittene<br />

Saison vorbereiten.“<br />

Elfriede Quinten, staatl. gepr. Augenoptikerin<br />

<strong>und</strong> Augenoptikermeisterin � 0 71 71/6 52 03<br />

Ledergasse 53 · 73525 Schwäbisch Gmünd<br />

die Schulter schauen, Fragen<br />

zur Entstehung eines Schmuckstückes<br />

stellen sowie die Ausstellung<br />

in der Galerie im Chor<br />

besichtigen. Mit einem Tag der<br />

offenen Tür beteiligt sich am<br />

Modernes in altem Gemäuer<br />

it Happy Hours, Ausstel-<br />

M lung <strong>und</strong> Improvisationstheater<br />

lädt die Stadtbibliothek<br />

in der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

in ihre Räume ein.<br />

Das neueste Buch in der Schmökerecke<br />

„verschlingen“, auf<br />

den Spieltischen im ersten<br />

Dachgeschoss alte <strong>und</strong> neue<br />

Gesellschaftsspiele kennenlernen<br />

oder im Internet kostenlos<br />

surfen – dies ist nur ein Teil dessen,<br />

was bei der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Einkaufsnacht</strong> in der <strong>Gmünder</strong><br />

Stadtbibliothek geboten ist.<br />

Besucher werden im Erdgeschoss<br />

des 1434 erbauten Amtshauses<br />

von „den schönsten<br />

deutschen Büchern 2006“ empfangen.<br />

Bis zum 14. Juli sind<br />

hier 65 Bücher ausgestellt, die<br />

von der Stiftung Buchkunst<br />

aufgr<strong>und</strong> ihrer Gestaltung,<br />

Konzeption <strong>und</strong> Verarbeitung<br />

ausgezeichnet wurden. Zudem<br />

sind auf diesem Stockwerk zwei<br />

Mitarbeiterinnen zugegen, die<br />

sich um die Formalitäten des<br />

Ausleihens kümmern. Der Blick<br />

nach oben in das freitragende<br />

Treppenhaus mit Galerien auf<br />

Sportlich• vital<br />

Goethestr. 89<br />

Schwäb. Gmünd<br />

Tel. 0 71 71-6 15 65<br />

NEU: Simplon +Utopia<br />

Samstag, 23. Juni, von 10 bis 17<br />

Uhr auch das Berufskolleg für<br />

Design, Schmuck <strong>und</strong> Gerät im<br />

Arenhaus.<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Die <strong>Gmünder</strong> Schmucktage<br />

werden mit der Ausstellung<br />

zum Thema „Sonnenwende“<br />

am Freitag, 22. Juni 2007, um<br />

20 Uhr in der Galerie im Chor<br />

durch Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Leidig eröffnet. Die<br />

Ausstellung sowie aktuelle Kollektionen<br />

von <strong>Gmünder</strong><br />

Schmuckschaffenden können<br />

an diesem Abend bis 24 Uhr in<br />

der Galerie bew<strong>und</strong>ert werden.<br />

Öffnungszeit/Führung<br />

Freitag: 20 bis 24 Uhr; Samstag:<br />

10 bis 19 Uhr <strong>und</strong> Sonntag: 14<br />

bis 18 Uhr.<br />

Stadtbibliothek lädt ein zum Schmökern,<br />

Spielen <strong>und</strong> Improvisationstheater<br />

allen drei Etagen ist beeindruckend<br />

<strong>und</strong> vermittelt eine gewisse<br />

Unendlichkeit.<br />

Genauso unendlich wirken<br />

auch die Bücher, CDs, DVD, Videos<br />

<strong>und</strong> Musikkassetten auf<br />

den zahlreichen Regalen. Denn<br />

annähernd alle Themen gibt es<br />

auf den gängigen Medien in<br />

der Stadtbibliothek. Selbst<br />

Wander-, Rad- <strong>und</strong> Autokarten<br />

oder Sprachkurse können ausgeliehen<br />

werden. Zuerst vier<br />

Wochen, dann nochmals zweimal<br />

genauso lange – maximal<br />

12 Wochen. Jeweils bis zu 25<br />

Medien auf einmal.<br />

Im ersten Stockwerk findet der<br />

Besucher die Romanebene,<br />

fremdsprachige Bücher sowie<br />

Zeitschriften <strong>und</strong> Zeitungen.<br />

Die zweite Etage beherbergt<br />

die Sachgebiete <strong>und</strong> Nachschlagewerke<br />

sowie das Internet-<br />

Terminal. Im Dachgeschoss ist<br />

alles, was Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

interessiert, untergebracht.<br />

Bei Fragen stehen auf jedem<br />

Stockwerk Mitarbeiter an zentral<br />

gelegenen Infoplätzen zur<br />

Verfügung.<br />

Samstags wird das Duo Thilo<br />

Schimmele (Gitarre) <strong>und</strong> Volker<br />

Held (Kontrabass) die Ausstellung<br />

in der Galerie im Chor von<br />

10 bis 12 Uhr musikalisch bereichern.<br />

Am 23. <strong>und</strong> 24. Juni finden Führungen<br />

zu den Ausstellungsorten<br />

statt. Treffpunkt ist jeweils<br />

um 14 Uhr vor der Galerie im<br />

Chor.<br />

Aussteller<br />

� Kunstwerkstatt Einblick, Donald<br />

Cutter, Milchgässle 10<br />

� Delta Schmuckgestaltung, Vordere<br />

Schmiedgasse 6<br />

� D’Orado (Atelier ist nur am 22.<br />

<strong>und</strong> 23. Juni geöffnet), Michaele<br />

Stütz, Türlensteg 22<br />

� Berufskolleg für Design,<br />

Schmuck <strong>und</strong> Gerät (Tag der offenen<br />

Tür am 23. Juni von 10 bis<br />

17 Uhr), Marktplatz 35<br />

� Galerie 21 Schmuck & Kunst,<br />

Die <strong>Gmünder</strong> Bibliothek existiert<br />

seit etwa 1920 als Volksbücherei<br />

<strong>und</strong> war an diversen Orten<br />

untergebracht. Im Prediger<br />

wurde sie als Freihand-Bücherei<br />

1974 eröffnet <strong>und</strong> 20 Jahre später<br />

in das weitaus größere<br />

Amtshaus verlegt. Hier sind<br />

r<strong>und</strong> 100.000 Medien zu finden,<br />

die etwa 530.000 mal im Jahr<br />

ausgeliehen werden. Bevorzugte<br />

Besuchszeiten der täglich<br />

1000 K<strong>und</strong>en sind Dienstag<strong>und</strong><br />

Freitagnachmittag sowie<br />

Samstagvormittag.<br />

Bereits seit 1977 ist Doris Fels<br />

Leiterin der Stadtbibliothek<br />

<strong>und</strong> zeichnet verantwortlich für<br />

die Gestaltung des einstigen<br />

bis 22 Uhr geöffnet!<br />

bis 30 % Rabatt auf<br />

Trekkingräder + Mountainbikes<br />

Sigma BC 506<br />

Fahrradcomputer<br />

9,99 D<br />

Parlerstraße 17 · Telefon 18010<br />

D-73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Parkplätze sind direkt am Haus!<br />

Max Hoffmann, Rinderbachergasse<br />

21<br />

� Iris Schamberger, Pfeifergässle<br />

22<br />

� Tilo Treuter, Höferlesbach 8<br />

� Gold & Silber Schwäbisch<br />

Gmünd, Präsentationsshop der<br />

<strong>Gmünder</strong> Schmuck- <strong>und</strong> Silberwarenbetriebe,Franziskanergasse<br />

6<br />

Ausschließlich in der Galerie im<br />

Chor (Prediger, Eingang Bocksgasse)<br />

präsentieren von Freitag<br />

bis Sonntag ihren aktuellen<br />

Schmuck:<br />

� Annemarie <strong>und</strong> Rainer Engelhardt-Nuss<br />

� Anke Fischer<br />

� Katharina Kolb<br />

� Sabine Linke<br />

� Christine Saile<br />

� RMS Design<br />

� Rudolf M. Scheffold<br />

� Ute Scherrenbacher<br />

� Christiane Wendt<br />

Spital-Gebäudes. Mit ihren 12<br />

Mitarbeitern <strong>und</strong> drei Auszubildenden<br />

hat sie sich ein vielfältiges<br />

Programm für die <strong>Kultur</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Einkaufsnacht</strong> einfallen<br />

lassen. Wie beispielsweise<br />

Schnupperabos zur kostenlosen<br />

Nutzung der Angebote für einen<br />

bestimmten Zeitraum (unter<br />

Vorlage eines gültigen Personaldokumentes)<br />

oder die „literarische<br />

Überraschung“ der<br />

Azubis, die mit dem Gewinn eines<br />

Jahresabos aufwarten. Zudem<br />

gibt es stündlich ab 20.30<br />

Uhr das Improvisationstheater<br />

„Wellenreiter“, bei dem die Zuschauer<br />

bestimmen, was sie sehen<br />

wollen.<br />

Christiane Losert, Inhaberin<br />

von casa nueve.<br />

„Ich freue mich wirklich darauf.<br />

Wir hatten das ja auch<br />

noch nie. Ich hoffe die Veranstaltung<br />

wird so gut wie am<br />

verkaufsoffenen Sonntag, <strong>und</strong><br />

die Stadt wird von den <strong>Gmünder</strong>n<br />

gestürmt – aber natürlich<br />

auch von den Auswärtigen.“<br />

Die Sinnlichkeit<br />

des Wohnens<br />

mit allen Sinnen<br />

erleben!<br />

Zur langen <strong>Einkaufsnacht</strong> am<br />

22. 6. 2007 präsentieren wir<br />

Ihnen unseren<br />

BARFUSS-PFAD,<br />

der Sie viel Überraschendes,<br />

aber auch manch Vertrautes<br />

völlig neu erleben lässt. Auf<br />

alle Teilnehmenden wartet<br />

eine kleine Belohnung.<br />

Besuchen Sie uns.


GMÜNDER TAGESPOST <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ Seite 5<br />

Gedächtnis der Stadt<br />

Stadtarchivar bietet Nachtführung durch die<br />

historische Altstadt <strong>und</strong> Kirchen um 22 Uhr<br />

inblick in die tägliche Arbeit<br />

E eines Archivars bekommen<br />

Besucher des Stadtarchivs am<br />

Freitag bei der <strong>Kultur</strong>nacht.<br />

Und seine Tätigkeit ist überaus<br />

umfangreich. Der Morgen von<br />

Archivoberrat Dr. Klaus Jürgen<br />

Herrmann, dem Leiter des Stadtarchivs,<br />

<strong>und</strong> seinen Mitarbeitern<br />

Michael Schwarz <strong>und</strong> Brigitte<br />

Mangold beginnt mit der<br />

Durcharbeitung der aktuellen<br />

Presseberichte. Ab 9 Uhr vormittags<br />

stehen die drei dann wissbegierigen<br />

Besuchern zur Verfügung.<br />

Studenten, Heimatforscher,<br />

Genealogen, Schüler – die<br />

Gründe für das Aufsuchen des<br />

Stadtarchivs sind vielseitig. Die<br />

Altersgruppe weniger: „Schüler<br />

<strong>und</strong> Studenten kommen bedingt<br />

durch Schul- <strong>und</strong> Studienthemen.<br />

Danach klafft eine große<br />

Lücke bis zu den etwa 50-Jährigen“,<br />

erklären Dr. Klaus Jürgen<br />

Herrmann <strong>und</strong> Michael<br />

Schwarz. Dabei beherbergt das<br />

Archiv der ehemaligen Reichsstadt<br />

Schwäbisch Gmünd, das<br />

Marita Miller, Inhaberin von<br />

Unger Mode <strong>und</strong> Wäsche:<br />

„Schade, dass uns andere<br />

Städte voraus waren. Aber wir<br />

werden uns alle anstrengen,<br />

seit 1277 existiert,<br />

eine Mikrofilm-<br />

<strong>und</strong><br />

Rückvergrößerungensammlung<br />

zur Reichsstadtgeschichte,<br />

Nachlässe,<br />

Personal- <strong>und</strong><br />

Sachkarteien,<br />

Zeitungsdokumentationen,<br />

Bild- <strong>und</strong> Fotosammlungen,<br />

Pläne, Karten<br />

<strong>und</strong> Plakate.<br />

„Wir sind das<br />

Gedächtnis<br />

der Stadt“ umschreibtHerrmann<br />

das Archiv,<br />

das seit<br />

1939 in dem 1578 erbauten<br />

Fachwerkhaus untergebracht<br />

ist. 2,5 Kilometer Akten <strong>und</strong> Urk<strong>und</strong>en<br />

in säurefreien Hüllen<br />

<strong>und</strong> Schachteln, Fotomaterial<br />

ab 1960 sowie 7000 Ansichtskarten,<br />

von denen die älteste<br />

um den Freitag mit den Geschäften<br />

<strong>und</strong> dem Programm<br />

so schön wie möglich zu gestalten.<br />

Die Kooperation mit<br />

der Stadt, dem Handels- <strong>und</strong><br />

Gewerbeverein <strong>und</strong> auch<br />

dem Stadtmarketing funktioniert<br />

einfach toll. Denn es ist<br />

so: jeder braucht jeden. Es ist<br />

auch ein Riesenaufwand, aber<br />

die Mitarbeiter <strong>und</strong> ich, als<br />

Chefin, wir werden das als<br />

Möglichkeit ausprobieren.<br />

Und wenn sich die Veranstaltung<br />

bewährt, kann man sie<br />

auch wiederholen.“<br />

Das <strong>Gmünder</strong> Stadtarchiv ist das größte <strong>und</strong> bedeutendste<br />

im gesamten Ostalbkreis.<br />

mit 1880 datiert ist. Die genealogische<br />

Sammlung umfasst circa<br />

5000 Einzelfallakten aus dem<br />

Zeitraum des 17. bis 19. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

Nachkommen von<br />

<strong>Gmünder</strong> Bürgern haben hier<br />

also gute Chancen, ihre Vorfahren<br />

ausfindig zu machen. Neben<br />

der 700 Jahre zurückreichenden<br />

Historik kommt auch der Kunstgeschichte<br />

Aufmerksamkeit zu.<br />

Doch es sind nicht nur r<strong>und</strong><br />

50.000 Bücher archiviert. Historische<br />

Belange werden niedergeschrieben<br />

<strong>und</strong> in Eigenproduktionen<br />

festgehalten. Bei der<br />

<strong>Kultur</strong>nacht findet ein Verkauf<br />

von Büchern des Stadtarchivs<br />

<strong>und</strong> des <strong>Gmünder</strong> Geschichtsvereins<br />

statt.<br />

Ein informatives Angebot dürfte<br />

auch die Nachtführung durch<br />

die historische Altstadt <strong>und</strong> ihre<br />

Kirchen unter Leitung des Stadtarchivars<br />

darstellen. Sie beginnt<br />

um 22 Uhr am Stadtarchiv.<br />

Exkursionen <strong>und</strong> Foren<br />

Gustav-Adolf-Fest vom 22. bis 24. Juni bei der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

ingeb<strong>und</strong>en in die <strong>Kultur</strong>-<br />

E <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong> ist die<br />

Auftaktveranstaltung zum Gustav-Adolf-Fest<br />

der evangelischen<br />

Kirchengemeinde in der<br />

Augustinuskirche <strong>und</strong> auf dem<br />

Münsterplatz vor der VHS.<br />

Vom 22. bis 24. Juni 2007 feiert<br />

der Kirchenbezirk Schwäbisch<br />

Gmünd das große Gustav-<br />

Adolf-Jahresfest unter dem<br />

Motto „Du machst weit alle<br />

Grenzen“. Dazu werden Gäste<br />

aus evangelischen Gemeinden<br />

von nah <strong>und</strong> fern, darunter aus<br />

Slowenien, Argentinien, Österreich,<br />

Ungarn, Brasilien <strong>und</strong><br />

Guatemala erwartet. Unter anderem<br />

reisen ein Gospelchor<br />

aus Frankreich <strong>und</strong> ein Chor aus<br />

Slowenien an. Zum Fest sind<br />

auch Gäste aus ganz Württemberg<br />

eingeladen.<br />

Programm<br />

Die Feierlichkeiten beginnen<br />

am Freitagabend um 18.30 Uhr<br />

mit dem Eröffnungsgottesdienst<br />

in der Augustinuskirche.<br />

Die Predigt hält die Vorsitzende<br />

des GAW Württemberg, Prälatin<br />

Gabriele Wulz. Außerdem<br />

werden die Hymnuschorknaben<br />

musizieren. In dem großen<br />

Gottesdienst werden auch zehn<br />

Freiwillige des Gustav-Adolf-<br />

Werks ausgesandt zu ihrem<br />

einjährigen Einsatz in Südamerika.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

findet der Abend der<br />

Begegnung mit Musik, Grußworten<br />

<strong>und</strong> internationalen<br />

Gästen auf dem Platz vor der<br />

Volkshochschule statt. Für den<br />

kulinarischen Bereich zeichnen<br />

die Kirchengemeinden verantwortlich.<br />

Am Samstag gibt es ein buntes<br />

Das Gustav-Adolf-Fest wird am Freitag um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst<br />

in der Augustinuskirche eröffnet.<br />

Programm von Exkursionen <strong>und</strong><br />

Foren, die zahlreiche Begegnungsmöglichkeiten<br />

bieten. Um<br />

14.30 Uhr beispielsweise hält<br />

Professor Dr. Manfred Köhnlein<br />

in der VHS einen Vortrag über<br />

„Der offene Himmel – das offene<br />

Land: zur Weite des Glaubens“.<br />

Alle Kirchengemeinden<br />

des Kirchenbezirks beteiligen<br />

sich am Sonntag mit einem Fest-<br />

Oksana Kotovic, Mögglingen:<br />

gottesdienst in ihren jeweiligen<br />

Gottesdiensträumen.<br />

Gustav-Adolf-Werk<br />

Das Gustav-Adolf-Werk ist das<br />

Diasporawerk der württembergischen<br />

Landeskirche, das vor allem<br />

Gemeinden in Osteuropa<br />

<strong>und</strong> Südamerika partnerschaftlich<br />

unterstützt.<br />

„Ich gehe mit Fre<strong>und</strong>en intensiv<br />

weg, mal durchgucken.<br />

Das ist schon alles abgemacht.<br />

Meine Fre<strong>und</strong>e holen mich<br />

von der Arbeit ab, <strong>und</strong> dann<br />

gehen wir einkaufen. Unter<br />

der Woche bleibt mir nur die<br />

Mittagspause. Ansonsten bin<br />

ich am Wochenende seltener<br />

in der Stadt. Der Abend ist<br />

schon geschickt. Bestimmt<br />

sind viel junge Leute unterwegs.“


Seite 6 ■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

GMÜNDER TAGESPOST<br />

Zeitreise durch Gmünd<br />

ahlreiche Ausstellungen <strong>und</strong><br />

Z Führungen sowie Workshops<br />

<strong>und</strong> eine Theateraufführung<br />

werden in den Räumen des<br />

Predigers <strong>und</strong> der Silberwarenfabrik<br />

Ott-Pauser angeboten.<br />

Im dritten Obergeschoss des<br />

Predigers dürfen die Besucher<br />

eintauchen in die Welt zurück<br />

bis zur Steinzeit. Die Dauerausstellung<br />

beeindruckt mit Exponaten,<br />

Kirchenschätzen der örtlichen<br />

Gotteshäuser <strong>und</strong> in<br />

Schwäbisch Gmünd gefertigten<br />

Gold- <strong>und</strong> Silberwaren. Selbst<br />

Mauerstücke von Heilig-Kreuz-<br />

Münster <strong>und</strong> Johanniskirche<br />

sind hier zu sehen. Mit einer<br />

Zeitreise durch Gmünd gibt Dr.<br />

Monika Boosen um 20.30 Uhr<br />

Einblick in das Leben unserer<br />

Vorfahren. In der ersten Etage<br />

führt bereits um 20 Uhr Dr. Gabriele<br />

Holthuis durch die am 15.<br />

Juni eröffnete Frieder-Burda-<br />

Ausstellung mit 36 hochkarätigen<br />

Leihgaben aus dem gleichnamigen<br />

Baden-Badener Museum.<br />

Gegen 21 Uhr erläutert<br />

Walter Giers in der Galerie <strong>und</strong><br />

dem Innenhof des Predigers seine<br />

Exponate „Schlüsselwerke/<br />

Sammlerstücke“.<br />

Die Gemeinschaftsausstellung<br />

der diesjährigen <strong>Gmünder</strong><br />

Schmucktage unter dem Motto<br />

„Sonnenwende“ wird um 20<br />

Uhr von Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Leidig in der Galerie<br />

im Chor eröffnet. Hier präsentieren<br />

bis Sonntag Schmuck-<br />

Stephan Wahl, Geschäftsführer<br />

von Dieterich GmbH Mode<br />

für Männer<br />

Night Shopping, Fr., 22. 6. 07 bis 24 Uhr<br />

Fan-Stand<br />

– Spiele<br />

– Puzzle<br />

Ausstellungen, Workshops <strong>und</strong> Theateraufführung<br />

in Prediger <strong>und</strong> Ott-Pauserscher<br />

schaffende,<br />

deren Ateliers<br />

nicht in<br />

Gmünd liegen,<br />

ihre aktuellsten<br />

Kreationen.<br />

Ein offenes<br />

Haus mit<br />

Workshop<br />

für Kinder<br />

bietet die SilberwarenfabrikOtt-Pauser<br />

ab 19 Uhr<br />

an. Daneben<br />

kann mit<br />

selbst gestaltetenKochgeräten<br />

von<br />

Berthold Hoffmann in der Küche<br />

gezaubert werden. Außerdem<br />

führt Annemarie Wiener<br />

um 21.30 Uhr durch das Zweitmuseum<br />

des Predigers.<br />

SCHOELL<br />

Im City-Center, Schwäbisch Gmünd<br />

�<br />

ab 3.99<br />

Meister T-Shirt 19.95<br />

Fußball 29.95 19.95<br />

Die Silberwarenfabrik Ott-Pauser bietet ab 19 Uhr einen<br />

Workshop für Kinder.<br />

Prediger<br />

Das Museum im Prediger, 1876<br />

als Kunstgewerbemuseum gegründet,<br />

gehört zu den ältesten<br />

Museen in Baden-Württemberg.<br />

Anfangs in der Fachschule untergebracht,<br />

vollzog sich 1973<br />

der Umzug in das dritte Obergeschoss<br />

des Predigers. Im selben<br />

Jahr fand die Schließung der<br />

Passage zur Bocksgasse <strong>und</strong> ein<br />

Umbau der angrenzenden<br />

Räumlichkeiten zur Galerie<br />

statt. Ein Ausstellungsraum für<br />

„Supersache! Da muss man<br />

mitmachen.<br />

Wenn die K<strong>und</strong>en abends die<br />

Möglichkeit zum Einkaufen<br />

haben <strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>einrichtungen<br />

zu besuchen, wird ein<br />

Event daraus. Die Gemeinschaft<br />

der Einzelhändler ist<br />

wichtig. Dass sich sonst jeder<br />

an seinem K<strong>und</strong>enstamm orientiert,<br />

ist klar. Leider gibt es<br />

aber auch eine große Verunsicherung<br />

wegen der allgemeinen<br />

Öffnungszeiten.“<br />

moderne Kunst war geschaffen.<br />

2006 wurde das Gebäude einer<br />

Komplettrenovierung unterzogen,<br />

sodass ein Jahr später der<br />

erste Teil der Dauerausstellung<br />

im dritten Obergeschoss für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich wurde.<br />

Anfang diesen Jahres wurde<br />

die erste Etage instandgesetzt<br />

für Sonderausstellungen.<br />

Flip Flops ab 3.-<br />

Beach Volleyball 19.95 9.99<br />

Bikinis<br />

29.95 9.99<br />

29.95 14.95<br />

39.95 19.95<br />

34.95 24.95<br />

49.95 29.95<br />

Herren-Badeshorts<br />

19.95 12.95<br />

29.95 14.95<br />

29.95 17.95<br />

Micro<br />

Ott-Pausersche Fabrik<br />

Das Zweitmuseum des Predigers,<br />

die 1845 von Nikolaus Ott<br />

in der Brandstatt erbaute Silberwarenfabrik<br />

Ott-Pauser, existiert<br />

in seiner jetzigen Form seit<br />

1992. 1985 von einer Bürgerinitiative<br />

mithilfe von Spendengeldern<br />

restauriert <strong>und</strong> 1987 von<br />

der Stadt Gmünd zum Museum<br />

umgebaut, wurde das „Silberwaren-<br />

<strong>und</strong> Bijouteriemuseum<br />

Ott-Pausersche Fabrik“ 1992 eröffnet.<br />

Seit 2004 liegt die Betriebsträgerschaft<br />

<strong>und</strong> fachliche<br />

Betreuung beim Museum im<br />

Prediger.<br />

Als industriegeschichtlich erhaltenswertes<br />

<strong>Kultur</strong>denkmal ist<br />

das Gebäude 1986 ins Denkmalbuch<br />

Baden-Württemberg eingetragen<br />

worden. Mit alten Silber-<br />

<strong>und</strong> Goldschmiedetechnik-<br />

Vorführungen wird das einmalige<br />

Zeugnis der Industrialisierungs-<br />

<strong>und</strong> Wirtschaftsgeschichte<br />

Gmünds lebendig erhalten.<br />

Laufschuh<br />

Cumulus 109.95 89.95<br />

Walkingschuh<br />

Torana 99.95 69.95<br />

T-Shirts 19.95 14.95<br />

Shorts 29.95 22.95<br />

Fußballschuh<br />

Talaria 99.95 69.95<br />

Fußball-T-Shirt 29.95 14.95<br />

Fußball-Hose 19.95 12.95<br />

Fußball 29.95 19.95<br />

Scooter Steel 49.95 39.95<br />

Tennisball<br />

4er-Dose 7.99 4.99<br />

Tennisball<br />

4er-Dose 13.95 9.99<br />

Tennis-Set Rucksack<br />

+ Tourament 4er 30.- 14.-<br />

Trekkingschuh „Amarillo“<br />

119.95 89.95<br />

Schlafsack „Idaho“<br />

59.95 39.95<br />

Rucksack 49.95 39.95<br />

Isomatte,<br />

selbstaufblasbar 29.95 19.95<br />

Gut- <strong>und</strong> Schönschreiber<br />

chriftliche, schriftähnliche<br />

S <strong>und</strong> grafische Formulierungen<br />

auf Glas mithilfe einer Diamantspitze<br />

zu bannen, gehört<br />

zur Arbeit Wolfgang Mussgnugs.<br />

Die beeindruckenden<br />

Resultate zeigt der Künstler ab<br />

22. Juni in der vom <strong>Gmünder</strong><br />

Kunstverein organisierten Ausstellung<br />

im Kornhaus.<br />

Gegründet am 27. September<br />

1890 als „Kunstgewerblicher<br />

Verein Vorwärts“ von 29 <strong>Gmünder</strong><br />

Graveuren, Ziseleuren <strong>und</strong><br />

Goldschmieden zur unmittelbaren<br />

Förderung der Kunst, der<br />

Künstler <strong>und</strong> des allgemeinen<br />

Kunstverständnisses, zeigt der<br />

<strong>Gmünder</strong> Kunstverein heuer<br />

fünf bis sechs Ausstellungen regionaler<br />

<strong>und</strong> überregionaler<br />

Künstler <strong>und</strong> Künstlerinnen pro<br />

Jahr. Freie <strong>und</strong> angewandte<br />

Kunst stehen gleichberechtigt<br />

nebeneinander.<br />

Der Verein gehört nicht nur zu<br />

den ältesten Kunstvereinen, er<br />

ist auch – gemessen am Verhältnis<br />

von Mitgliederzahl zu Einwohnerzahl<br />

– mit der größte in<br />

Baden-Württemberg. Von den<br />

r<strong>und</strong> 400 Mitgliedern sind gut<br />

die Hälfte Künstler-Mitglieder.<br />

Das ist ein Verhältnis, das kaum<br />

ein anderer Kunstverein erreicht.<br />

Und es prägt das Selbstverständnis<br />

<strong>und</strong> die Ziele des<br />

Vereins.<br />

Ausstellungsstätten<br />

1990 wurde die Galerie im Freudental<br />

eröffnet. Bis dahin war<br />

der Kunstverein im Prediger beheimatet,<br />

ausgestellt wurde in<br />

der früheren Predigerpassage,<br />

danach in der Galerie im Prediger,<br />

allerdings waren weder Lagerräume<br />

noch eine Geschäfts-<br />

Schüler erleben Geschichte: in Römerkleidern im<br />

Museum im Prediger.<br />

Wolfgang Mussgnug zeigt im Kornhaus<br />

„Glasobjekte, Bilder, Zeichnungen“<br />

stellevorhanden. 2006 erfolgte<br />

der Umzug ins<br />

Kornhaus. Die<br />

vom Kunstvereinorganisierte,<br />

jährlich<br />

stattfindende<br />

Kunstmesse im<br />

Prediger <strong>und</strong><br />

die jährliche<br />

Ausstellung<br />

mit Arbeiten<br />

von Künstlermitgliedern<br />

in<br />

der Galerie im<br />

Prediger vervollständigen<br />

das umfangreiche Programm<br />

des zum größten Teil ehrenamtlich<br />

tätigen Vereins.<br />

Wolfgang Mussgnug<br />

Während der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

ist das Kornhaus von<br />

19 bis 24 Uhr geöffnet <strong>und</strong> zeigt<br />

die Ausstellung „Glasobjekte,<br />

Bilder, Zeichnungen“ von Wolfgang<br />

Mussgnug. Der 1958 in<br />

Nördlingen geborene Künstler<br />

absolvierte zwischen 1978 <strong>und</strong><br />

1983 sein Studium der Philosophie,<br />

Politologie <strong>und</strong> Kunstgeschichte<br />

an den Universitäten<br />

Heidelberg <strong>und</strong> München. Seit<br />

1984 ist er freischaffend als<br />

Künstler tätig, Dozent an der Internationalen<br />

Hochschule Calw<br />

sowie Kurator. 1990 begann<br />

Mussgnug, sich mit der Verbindung<br />

von Text <strong>und</strong> Schrift mit<br />

dem Bild zu beschäftigen. Der<br />

Glasmalerei wandte er sich 1998<br />

zu <strong>und</strong> erstellt seit 2001 Glasobjekte<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Zanetti Vetreria Artistica in<br />

Murano/Venezia. Außerdem<br />

realisierte der<br />

Nördlinger zahlreicheKunstam-Bau-Arbeiten<br />

in den zurückliegenden<br />

zehn Jahren.<br />

Die in Murano<br />

in der Glashütte<br />

Zanetti Vetreria<br />

Artistica entstandenen,<br />

aus<br />

farbigem Glas<br />

frei geformten<br />

oder geblase-<br />

Schriftliche <strong>und</strong> grafische Formulierungen auf Glas<br />

stellt der Nördlinger Künstler Wolfgang Mussgnug<br />

im <strong>Gmünder</strong> Kornhaus aus.<br />

nen Objekte<br />

werden im Atelier<br />

in Nördlin-<br />

gen weiter bearbeitet. Der Massivität<br />

des Materials stellt<br />

Mussgnug die Transparenz des<br />

Glaskörpers gegenüber. Aus<br />

dieser Ambivalenz resultiert die<br />

Spannung der Skulptur. Steigerung<br />

erfährt sie durch die<br />

Gravur schriftlicher, schriftähnlicher<br />

<strong>und</strong> grafischer Formulierungen<br />

mit einer Diamantspitze<br />

in die kostbare Glasoberfläche.<br />

Eine Entzifferung im Sinn einer<br />

eindeutigen Lesbarkeit ist jedoch<br />

nicht möglich. Mussgnug<br />

ist ein Kalligraph – ein Schönschreiber.<br />

Wobei das griechische<br />

„kallos“ im ursprünglichen<br />

Wortsinn gemeint ist: kallos<br />

hieß bei den Griechen nicht nur<br />

schön, sondern auch gut – beides<br />

war für die Griechen nicht<br />

zu trennen.<br />

Galerie im Kornhaus<br />

22. Juni bis 26. August: Wolfgang<br />

Mussgnug – Glas, Malerei,<br />

Zeichnung<br />

21. September bis 11. November:<br />

Johanna Helbling-Felix –<br />

Airscape-Landscape<br />

30. November bis 20. Januar<br />

2008: Martina Ebel-Arbeit<br />

Prediger<br />

16. bis 18. November: Kunstmesse<br />

14. Dezember bis 13. Januar<br />

2008: Querschnitt 07<br />

Öffnungszeiten Galerie<br />

Dienstag bis Freitag zwischen<br />

14 <strong>und</strong> 17 Uhr, Mittwoch von 10<br />

bis 12 <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr, Samstag<br />

zwischen 10 <strong>und</strong> 13 Uhr sowie<br />

Sonntag von 11 bis 17 Uhr.


GMÜNDER TAGESPOST <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ Seite 7<br />

Ansprechendes Programm<br />

it der Kunstausstellung<br />

M „Kopfsache“ im Esperanza<br />

beteiligt sich die Jugendkulturinitiative<br />

(JKI) an der <strong>Kultur</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Einkaufsnacht</strong>.<br />

Die Idee zu dieser Ausstellung,<br />

die auch am Samstagnachmittag<br />

zu sehen ist, hatte Lisa Ratgeber,Kreativkommissionsprecherin<br />

der JKI <strong>und</strong> zugleich<br />

Schülerin des Hans-Baldung-<br />

Gymnasiums. Die Stufe 12 dieser<br />

<strong>Gmünder</strong> Schule zeigt mit<br />

Parken zum Abendtarif<br />

nlässlich der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong><br />

A <strong>Einkaufsnacht</strong> bleiben auch<br />

die Türen der Ladengeschäfte<br />

des City Centers bis 0 Uhr offen.<br />

Ab 19 Uhr gilt der Abendtarif im<br />

Parkhaus. Somit können all diejenigen,<br />

die aufgr<strong>und</strong> der <strong>Kultur</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong> in die<br />

<strong>Gmünder</strong> Innenstadt kommen<br />

<strong>und</strong> im City Center-Parkhaus ihr<br />

Fahrzeug abstellen, für einen<br />

Euro den ganzen Abend ihr<br />

Auto in Sicherheit wissen. Denn<br />

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Kunstausstellung „Kopfsache“ im Esperanza<br />

am Freitag <strong>und</strong> Samstag<br />

Malereien, Collagen <strong>und</strong> Fotografien<br />

vielschichtige Persönlichkeiten<br />

<strong>und</strong> Zeittypen unter<br />

dem Titel „Kopfsache“. Musikalisch<br />

umrahmt wird der<br />

Event, der am Freitag um 19.30<br />

Uhr offiziell eröffnet wird, von<br />

der Gitarristin Anne Pflug.<br />

Diese Ausstellung zeigt die<br />

Vielseitigkeit der JKI. So finden<br />

jeden Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

Themencafés mit Musik<br />

oder Filmvorführungen statt.<br />

Einzelhändler im City Center heißen die<br />

K<strong>und</strong>en bis Mitternacht willkommen<br />

treibers Apcoa sind bis 0 Uhr im<br />

ersten Deck des „alten“ Parkareals<br />

zugegen. Dieser Abendtarif<br />

gilt übrigens auch für das<br />

Apcoa-Parkhaus in der Ledergasse.<br />

Im Rems-Deck ist voraussichtlich<br />

ebenfalls bis Mitternacht<br />

eine Mitarbeiterin zugegen,<br />

während das Parkhaus am<br />

Bahnhof nur die Einfahrt bis 20<br />

Uhr ermöglicht. Raus geht es<br />

aber jederzeit.<br />

Night-Shopping<br />

Unter dem Motto„Night-Shopping“<br />

hält Intersport<br />

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insbesondere<br />

die Fre<strong>und</strong>e des<br />

aktuellen Deutschen<br />

Meisters<br />

Herzlich willkommen<br />

im City Center<br />

in Schwäbisch Gmünd!<br />

1. Stock<br />

Donnerstags wird zudem über<br />

verschiedene Länder <strong>und</strong> Regionen<br />

der Welt referiert. Die<br />

Freitage <strong>und</strong> Samstage sind für<br />

Salsa-Partys reserviert, zu denen<br />

auch Bewohner von Behinderteneinrichtungeneingeladen<br />

sind. Der gute Besuch von<br />

Seiten nichtbehinderter Menschen<br />

bestätigt der JKI, dass sie<br />

mit ihrem Veranstaltungsangebot<br />

auf der Erfolgsstraße ist. Im<br />

Esperanza finden zudem regel-<br />

auf ihre Kosten kommen.<br />

Auch der dm-Markt heißt K<strong>und</strong>en<br />

am Freitagabend bis Mitternacht<br />

willkommen.<br />

Das größte innerstädtische Einkaufszentrum<br />

Gmünds ist einen<br />

Besuch wert, lassen doch zahlreiche<br />

Geschäfte ihre Ladentüren<br />

für Nachtschwärmer <strong>und</strong><br />

<strong>Kultur</strong>liebhaber offen.<br />

mäßig Konzerte mit jüngeren<br />

Bands aus der Umgebung oder<br />

ausländischen Musikern statt.<br />

Gerade jungen Akteuren bietet<br />

sich damit eine Auftrittsplattform<br />

von bis zu 250 Besuchern.<br />

Auch Ausflugsfahrten, unter anderem<br />

in Vergnügungsparks,<br />

bietet die JKI an. Doch nicht nur<br />

der Spaßfaktor, auch die Schattenseite<br />

des Lebens findet Beachtung.<br />

Wie beispielsweise vergangenen<br />

Sonntag, als Juan<br />

Melendez über sein Leben als<br />

Unschuldiger im Todestrakt in<br />

Florida erzählte.<br />

R<strong>und</strong> 30 Jugendliche hatten im<br />

Juli 2000 die JKI gegründet. Mit<br />

150 Unterschriften im Gepäck<br />

ging es zur Stadtverwaltung in<br />

Gmünd, um eigene Räume zu<br />

bekommen. In Einklang mit der<br />

Behörde fiel die Wahl auf das<br />

„Bärlin“, ein ehemaliges Lokal<br />

in der Benzholzstraße 8. Im<br />

Frühsommer 2001 wurde das<br />

Gebäude in Eigenleistung von<br />

Mitgliedern der JKI renoviert<br />

<strong>und</strong> für den Betrieb eines Jugendkulturzentrums<br />

umgebaut.<br />

Seither unterziehen sie die Räume<br />

alljährlich im August einer<br />

Auffrischung.<br />

Neue Vorstandschaft<br />

Nach sieben Jahren bekam auch<br />

die Vorstandschaft eine Auffrischung<br />

– ein Generationenwechsel<br />

wurde vollzogen. Seit 7.<br />

Mai ist nun Rene Sattler erster<br />

Vorsitzender, während Felix<br />

Lemke das Amt des Stellvertreters<br />

bekleidet. Im Bereich des<br />

Stephan Göhlert aus Schwäbisch<br />

Gmünd<br />

„Ich habe das Programm zuhause<br />

<strong>und</strong> glaube, es ist eine<br />

gute Chance für Schwäbisch<br />

Gmünd, sich einladend zu<br />

präsentieren. Ich kenne das<br />

schon aus der Stadt, wo ich<br />

vorher gelebt habe. Ursprünglich<br />

komme ich aus<br />

dem Norden, da ist es bei so<br />

einem klasse Event immer gerappelt<br />

voll. Ich werde auf jeden<br />

Fall dabei sein.“<br />

Publikums hingegen ist eine<br />

große Bandbreite festzustellen<br />

– sowohl im Alter als auch im<br />

Musikgeschmack. R<strong>und</strong> 30 Personen<br />

zählen zum festen Kern<br />

der Esperanza-Besucher – wobei<br />

das Alter von 15 bis 25 Jahren<br />

reicht – dennoch ist eine Zunahme<br />

der Besucherzahl festzustellen.<br />

Denn jeder ist willkommen<br />

im Jugendkulturzentrum.<br />

� Am 15. Juli beteiligt sich die JKI<br />

mit einem Stand sowie der Betreuung<br />

der Bühnentechnik beim<br />

Oststadtfest im Unipark.<br />

� Am 20. <strong>und</strong> 21. Juli veranstaltet<br />

sie, zusammen mit Jugendhaus<br />

<strong>und</strong> Stadtjugendring, das „Festival<br />

de Fraternite“ am Alten Sportplatz<br />

in Straßdorf mit nationalen<br />

<strong>und</strong> internationalen Bands.


Seite 8 ■ Donnerstag, 21. Juni 2007 ■ <strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> <strong>Einkaufsnacht</strong><br />

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