Steuereinnahmen lt. Haushaltsplan - Stadt Kaarst
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In den letzten Jahren, so auch im Jahr 2005, ist ein beständiger Anstieg der Fallzahlen<br />
in allen Teilbereichen des Sozialen Dienstes zu verzeichnen.<br />
Insbesondere der Anstieg der Hilfen zur Erziehung (HzE) macht die sich verstärkende<br />
Belastung in den Familien deutlich. Reicht Beratungsarbeit durch den Bereich<br />
Jugend und Familie oder die Erziehungsberatungsstelle nicht mehr aus, da die erzieherische<br />
Problematik besonders schwierig und umfassend ist, greifen die Maßnahmen<br />
der Hilfe zur Erziehung. Eine breite Palette an ambulanten und/oder stationären<br />
Hilfeformen unterstützen Familien, um die innerfamiliären Krisen zu überwinden.<br />
Dieser Fallanstieg wiederum führt zu einer steigenden finanziellen Belastung der<br />
Kommune, die sich im Jahr 2005 weiter fortsetzt.<br />
32<br />
Fallzahl<br />
1200<br />
1000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
1.800.000<br />
1.500.000<br />
1.200.000<br />
900.000<br />
600.000<br />
300.000<br />
0<br />
2000 2001 2002 2003 2004<br />
Familienrecht HzE<br />
Beratung Jugendgerichtshilfe<br />
Gesamt<br />
Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der HzE<br />
von 2002 - 2004<br />
2002 2003 2004<br />
Einnahmen<br />
Ausgaben<br />
Bilanz