Reisebericht Nordspanien und Pyrenäen - Camper-55plus Info

kleinen Täler. So bekommt man auch einen Eindruck von dortige Größenverhältnissen.
Wieder zurück auf der Hauptstraße fuhren wir weiter in Richtung Pamplona am Yesa-
Außer einem Heidelberger Womo mit Hund
waren wir hier allein und der Schatten tat uns
gut. Gegen 21:00 ließ der Wind nach und wir
entzündeten unser erstes Lagerfeuer in
diesem Urlaub. Holz war genügend vorhanden
und so stand einem romantischen Abend
am rauschenden Bach nichts im Wege. Wo
kann man so etwas buchen?
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Stausee entlang. Er wird wohl wegen seiner
Größe auch Pyrenäisches Meer genannt.
Leider war der Wasserstand sehr niedrig, so
dass es uns nicht besonders reizte, eine der
vielen Stichwege zum See zu nehmen. Wir
sahen viele schöne Plätze aber der Platz am
Rio Irati (Womo Reihe-Band 2) sollte es sein.
Dienstag, 11.08.2009
Etwas schwer waren die Beine ja noch vom Vorabend, aber er wird uns lange in guter
Erinnerung bleiben. Wir frühstückten bei bestem Wetter in Begleitung des Jack Russels
unserer Nachbarn, der uns zum Tageantritt begrüßte. Vor der Abfahrt nach Pamplona
musste ich noch die Alarmanlage in Ordnung bringen. Weil ich die Heckklappe kurz vor
Abreise in den Sicherheitskreis integrieren wollte, schloss ich das Kabel parallel zum Öffner
an der Eingangstür im Aufbau an. Gleichzeitig baute ich an der Fahrer- und Beifahrertür
Heosafe-Schlösser an. Als gelernter Elektriker hatte ich vergessen, dass man zwei Öffner
nicht parallel verdrahten darf, sondern nur in Reihe und in Lich passierte dann das
Missgeschick. Ich schloss die Tür am Aufbau auf, schaltete die Alarmanlage ab und öffnete
die Tür. Wenn innerhalb von 30 Sekunden nach dem Entschärfen eine der Eingangstüren
geöffnet wird, schaltet die Alarmanlage aus, wenn nicht, schaltet sie wieder ein. Das Öffnen
der vorderen Türen ist mit Heosafe nur mit Schlüssel von innen möglich. Die Tür im Aufbau
war aber falsch verdrahtet, so dass ohne Auslösen der Alarmanlage nicht in das Womo zu
kommen war.