INSIDER Osnabrück // September 2018 // No. 422

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8.400 Euro Strafe Osnabrücker wird verurteilt Ein 60-Jähriger Autofahrer wurde vom Amtsgericht Osnabrück wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu insgesamt 8.400 Euro verurteilt. Im Oktober 2017 hatte dieser einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem ein 56-Jähriger starb und eine heute 41-Jährige Frau schwer verletzt wurde. Der Unfall spielte sich an der Ecke Alte Poststraße/Buersche Straße ab. Der Verurteilte befand sich nach der Arbeit auf dem Weg nach Hause und übersah das Paar trotz auffälligem Regenschirm in der Dämmerung, als dieses an der Fußgängerampel die Straße überquerte. Die heute 41-jährige Frau leidet noch immer an den Folgen des Unfalls und hat neben körperlichen Beschwerden auch mit psychischen Problemen zu kämpfen. Lotter Straße dicht Vollsperrung in den Ferien Die nächste Baustelle: In den ersten beiden Oktoberwochen wird die Lotter Straße voll gesperrt. Hintergrund sind Anschlussarbeiten für das ehemalige Hagedorn-Fabrikgebäude. Ob die Arbeiten tatsächlich nur zwei Wochen andauern werden, ist offen. Die ursprünglich bis Ende September andauernde Vollsperrung der Gluckstraße führt dazu, dass diese als Ausweichstrecke nicht zur Verfügung steht. Der Verkehr soll nun in Richtung Rheiner Landstraße über den Kirchenkamp und die Rückertstraße umgeleitet werden, der Querverkehr über den Westerberg muss auf die Caprivi- und Albrechtstraße ausweichen. #noNPOG_OS Tausende Demonstranten in OS Am 24. August zogen rund 1.100 Demonstranten vom Gewerkschaftshaus am Osnabrücker Bahnhof, über den Neumarkt und die OsnabrückHalle bis zum Theatervorplatz, um sich gegen das geplante, neue Polizeigesetz aufzulehnen. Das Bündnis #noNPOG_OS besteht aus unterschiedlichen Organisationen und Jugendliche bis hin zu linken und antifaschistischen Gruppen. Das geplante „Niedersächsische Polizei- und Ordnungsbehördengesetz“ würde durch die massive Ausweitung der Präventivhaft, umfassende Videoüberwachung oder weitreichenden Kontakt- und Aufenthaltsverbote schwerwiegend die Grundrechte aller einschränken. Der Protest verlief friedlich. „LASST UNS DIE GEGENWART GENIESSEN“ COMEDY-SHOOTINGSTAR ÖZCAN COSAR IM INSIDER PROMI-TALK Einst deutscher Meister im Breakdance, heute Meister der Situationskomik und Selbstironie: Özcan Cosar gelingt es, die Klischeekiste „Deutsch-Türke“ in seinem mittlerweile dritten Soloprogramm ordentlich durcheinander zu wirbeln. Er reist in die Vergangenheit, um seine Kindheitsträume wieder zu finden und stößt dabei auf Gedanken, die er längst vergessen hat. Daraus werden Geschichten INSIDER: Zeitungszusteller, Breakdancer, Tanzlehrer, Zahnarzthelfer, Comedian, Sportstudent, Schauspieler. Welchen Job trägst du bei Formularen tatsächlich unter Beruf ein? Özcan Cosar: Mein Vater hat früher immer behauptet, ich sei ein arbeitsloser Witzeerzähler gewesen. Inzwischen darf ich da wohl „Comedian“ hinschreiben. Als ich Schauspieler war, habe ich es immer geliebt diesen Beruf zu nennen, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass die Bank das gar nicht gut findet und ich nicht mal einen Kleinkredit bekommen habe. (lacht) Wieso hast du dich bei deiner Berufswahl so schwer getan? Das sieht nur von außen so aus. Ich wollte eigentlich immer nur einen Job, der sich cool anhört. In den 90ern war ich zum Beispiel „Operator für Laserdruck“ und früher wusste keiner was das eigentlich bedeutet. Die haben alle gedacht ich bin bei der NASA, obwohl ich nur in einer Druckerei gearbeitet habe. Welchen Beruf würdest du ausüben, wenn es mit der Comedy nicht geklappt hätte? Gute Frage. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich wäre wahrscheinlich irgendwo anders gelandet, aber sicher nicht in einem der Berufe, die ich schon gemacht habe. Es ist so wie mit Ex-Freundinnen, da warst du schon mal und gehst nicht wieder zurück. 2015 warst du mit deinem ersten Programm „Adam und Erdal“ bereits in Osnabrück. Was hat sich seitdem für dich verändert? Ich trage dieses Mal andere Kleidung. (lacht) Nein, im Ernst: Ich bin einfach noch immer der gleiche Typ, habe aber einfach mehr Geschichten aus meinem Leben zu erzählen. Was bedeutet es für dich als Türke in Deutschland groß zu werden und zu leben? Dasselbe wie als Grieche, Italiener oder Albaner in Deutschland aufzuwachsen. Damals, in den 70er- und 80er-Jahren, hätte ich viele Geschichten erzählen können, zum Beispiel wie einsam wir waren. Aber ich hatte eine richtig schöne Kindheit und bin einfach mit zwei Kulturen in Stuttgart aufgewachsen. Diese paar Rassismus-Geschichten, die man in seinem Leben durchmacht, sind natürlich nennenswert, aber definieren mich nicht. Man sollte nach vorne schauen. Glaubst du, dass sich der Skandal um Fußballstar Mesut Özil negativ auf das Standing der Türken in Deutschland ausgewirkt hat? Ich denke, in der aktuellen Debatte geht es gar nicht um Mesut Özil, sondern um Menschen, die ihren Rassismus ausleben. Wenn jemand auf die Straße geht und „Scheiß Ausländer“ schreit, dann ist das keine Reaktion auf eine Aktion oder ein Bild, sondern einfach ein latenter Rassismus, der in ihm schlummerte. Das Erdogan-Foto von Özil war so ein Moment, wo dieser Rassismus bei einigen in Erscheinung getreten ist. Und das finde ich ekelhaft. Ich denke aber nicht, dass es einen Einfluss auf die Wahrnehmung der türkischen Bürger in Deutschland hat. Was hältst du generell von Klischees in Comedy-Shows? Unsere Aufgabe ist es ja Dinge, wie auch Klischees, so zu übertreiben, dass es schon wieder lustig ist. Solange es nicht zynisch wird, kann man eigentlich machen was man will. Worum geht es in deiner dritten Live-Show „Old School – Die Zukunft kann warten“, mit der du aktuell auf Deutschland-Tour bist? Eigentlich ist es die gleiche Show nur mit anderem Namen. Das merken die meisten nur nicht. (lacht) Nein, Spaß: Die neue Show ist wieder sehr autobiografisch. Es geht um mein Leben, um Situationen, die ich erlebt habe. Ich spreche über meine Hochzeit oder meine Zeit als Jugendlicher in einer Gang in Stuttgart. Ich möchte meinen Zuschauern die Welt aus meinem Blickwinkel zeigen. über seine Jugend, seine Familie und seine Wandlungsfähigkeit, die er mit viel Witz und Charme erzählt. Am 08. September tritt der 37-jährige Stuttgarter mit seinem Soloprogramm „Old School – die Zukunft kann warten“ im Haus der Jugend in Osnabrück auf. INSIDER sprach vorab mit ihm über die Lebenshürde Berufswahl, Türken in Deutschland und chaotische Zukunftsplanung. Wieviel von dem Programm ist improvisiert? Das variiert von Show zu Show etwas. Ich würde sagen: 90 Prozent ist fix, der Rest improvisiert. Welches Ereignis aus deiner Vergangenheit würdest du am liebsten rückgängig machen? Ehrlich gesagt keines, denn alles, was ich in meinem Leben erlebt habe, hat mich zu diesem Menschen gemacht, der ich heute bin. Gibt es denn umgekehrt etwas, dass du gern noch einmal erleben möchtest? Die Geburt meiner Kinder. Aber dann hätte ich jetzt vier oder noch mehr… (lacht) Ich finde, genau das ist am Leben so schön, dass du besondere Momente nur einmal erlebst und darum geht es auch in meiner Show. Die Zukunft kann warten und viele Menschen vergessen aufgrund von Zukunftsängsten die Gegenwart zu genießen. Bis 2016 warst du Teil von „Rebell Comedy“. Was hast du aus dieser Zeit mitgenommen? Vor allem Geld! (lacht) Und natürlich viele schöne und lustige Momente sowie tolle Menschen, die ich währenddessen kennengelernt habe. Kannst du dir ein Comeback in dieser Konstellation vorstellen? Klar, warum nicht?! Die Energie und der Zeitpunkt müssen einfach stimmen. Es ist nicht ganz einfach, dass mit meinem Family-Leben zu vereinbaren. Damals mit einem Kind war das schon nicht leicht. Karriere ist toll, aber für mich ist es das Schönste im Leben, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und das möchte ich für Nichts auf der Welt zurückstellen. Worüber hast du selber zuletzt gelacht? Vor zwei Tagen habe ich eine türkische Komödie geguckt, die den berühmten Horrorstreifen „Der Exorzist“ parodiert und hab mich wirklich totgelacht. Der war so schlecht, dass er schon wieder gut war. Vielen Dank für das Gespräch! 06 Lokal | Regional Anzeigensonderteil INSIDER 09-2018
Schnappschuss des Monats Stadt Melle schweigt weiterhin zum Badeunfall Warum musste er sterben? „Schatz, ich bin mal schnell beim Bäcker…“ Ein etwas anderer Unfall ereignete sich am 26. August vor der Bäckerei Brinkhege in der Roonstraße in Osnabrück. Der Fahrer eines Renault Scenic war gegen 12:00 Uhr in Richtung Hans-Callmeyer-Platz unterwegs und wollte aufgrund einer Fahrbahnverengung entgegenkommenden Fahrzeugen die Durchfahrt gewähren – hatte in all der Hektik allerdings einen erst vier Wochen alten hinter ihm stehenden Ferrari 488 Spider (Wert: ab 250.000 Euro) übersehen. Der Renault fuhr mit dem Heck auf die flache Motorhaube des Sportwagens und blieb dort hängen. Ein Abschleppfahrzeug eilte zu Hilfe, hob den Renault an und zog ihm vom Ferrari. Das Ergebnis: Geschätzte 41.000 Schaden und jede Menge Hohn und Spott im Netz. Schick uns deinen Schnappschuss & gewinn Bares! Habt auch ihr einen witzigen Schnappschuss gemacht und wollt ihn mit ganz Osnabrück teilen? Schickt uns euer Foto einfach als Privatnachricht auf Facebook, über What’s App an die 0152/02673791 oder sendet uns eine E-Mail an die redaktion@ insiderosnabrueck.de. Bei Abdruck in einer der kommenden INSIDER-Ausgaben winken 30 Euro Belohnung! Es war ein sonniger Ausflug ins Freibad, doch für einen vierjährigen Jungen aus Melle sollte es der letzte Sommertag sein. Neun Tage lang beteten die Familienangehörigen des jungen Unfallopfers vor dem Christlichen Kinderhospital in Osnabrück, der im Wellenfreibad verunglückt war. Zeugen zufolge wurde der Vierjährige auf dem Grund des Sprungturmbeckens gefunden, das in Melle eine Tiefe von drei bis fünf Metern hat. Der leblose Junge wurde im Bad zwar reanimiert, verstarb jedoch letztlich an den Folgen des Unglücks. Am 13. August vermeldete die Polizei Osnabrück den Tod des Kindes. Schwere Vorwürfe gegen Badpersonal Laut Zeugenaussagen sei das Badpersonal zum Tatzeitpunkt überfordert gewesen. Vier Rettungsschwimmer kümmerten sich gleichzeitig um ein weiteres Kind, das kurz zuvor eine Kopfverletzung erlitten hatte und verloren dabei vermutlich den Überblick über die restlichen Gäste im Freibad. Ein Sanitäter erzählte später, es sei ausgerechnet der Vater des später ertrunkenen Jungen gewesen, der das am Kopf verletzte Kind zur Freibadaufsicht gebracht hat, um es dort behandeln zu lassen. Auf INSIDER-Anfrage nahm die Polizei Osnabrück zwei Tage nach dem Tod Stellungnahme zu den Ermittlungen: „Ob es einen Zusammenhang zwischen dem medizinischen Vorfall und dem tödlichen Unfall gibt, kann aktuell nicht mit Sicherheit gesagt werden. Wir gehen aber davon aus, dass durch den medizinischen Vorfall zumindest viele Personen abgelenkt waren. Alles Weitere ist Gegenstand der Ermittlungen.“ Die offizielle Todesursache des Vierjährigen sei, laut Polizei, „Tod durch Ertrinken“ gewesen. Darüber hinaus gebe es weitere Zeugenaussagen. Zu den Inhalten wolle man jedoch „aus ermittlungstaktischen Gründen“ keine weiteren Angaben machen. Keine Stellungnahme der Stadt Melle Das tödliche Unglück ereignete sich, von hunderten Badegästen unbemerkt, im Sprungturmbecken des Wellenfreibades Melle Drei Tage nach dem Unfall meldete sich die Stadt Melle, wies öffentlich den Vorwurf entschieden zurück, das Badepersonal habe falsch gehandelt und kündigte zugleich eine ausführliche Stellungnahme zu einem späteren Zeitpunkt an, da sich das Kind noch in akuter Lebensgefahr befand. Doch weder auf der Internetseite der Stadt, noch auf INSIDER-Nachfrage folgten weitere Erklärungen. Stefan Krämer, Mediensprecher der Stadt Melle, bat unsere Redaktion um Verständnis, dass man sich wegen des laufenden Verfahrens derzeit nicht näher äußern möchte. Auch Axel Beckmann, stellvertretender Leiter des Meller Wellenbads, gab keine Auskunft und verwies unsere Redaktion auf besagten Mediensprecher der Stadt. Nun wird wohl die Justiz die Ursachenfrage klären müssen. Warum erkannte niemand der Anwesenden schnell genug, dass im vollbesetzten Freibad gerade ein Mensch ertrinkt? Was genau geschah in der Folge? Die Ermittlungen dauern an. 2 x in Osnabrück 2 x in Oldenburg 1 x in Hannover 2 x in Hamburg 1 x in Münster Auf einmal gibt‘s uns 2 x! NEUERÖFFNUNG! 2 Studios - 1 Beitrag 14. 99€ ALLES INKLUSIVE Jetzt in beiden Studios! ANZEIGE In Osnabrück eröffnet das 2. Studio von bene- Fit Fitness & Wellness! Auf 2500 m² entsteht das neue Studio neben dem neuen Möbel Boss an der Hannoverschen Straße. Schon während der Bauphase, die bereits begonnen hat, sind Trainer vor Ort und Beraten dich über die aktuellen Angebote. Aber warum eigentlich beneFit ? Die größte Motivation erzeugt eine positive Trainingsatmosphäre. Das Besondere an den beneFit-Studios ist die gute Mischung generationsübergreifenden Mitgliedern. Hier trainieren z.B. ganze Familien, junge Menschen wie Lena, 20 Jahre aus Oldenburg, oder ältere Athletikveteranen und ehemalige Leichtathletiktrainer wie Gerhard, 70 Jahre. (Beispiel-Video siehe Link) Was alle verbindet ist ihre sportlicher Wille. „Wir legen sehr viel Wert auf eine persönliche Betreuung unserer Mitglieder!“, so Sebastian Grondey von beneFit Fitness & Wellness. „Ein individueller Trainingsplan mit regelmäßiger Überarbeitung von einem ausgebildetem beneFit-Trainer sind genauso im Beitrag enthalten wie die Teilnahme an sämtlichen Kursen sowie die Nutzung der Wohlfühlsauna.“ beneFit Fitness bietet durch seine Größe, seine moderne Ausstattung und das breite Angebot alles, was für einen nachhaltigen Trainingserfolg notwendig ist. Nicht nur der niedrige Preis überzeugt. Es ist vor allem das angenehme Ambiente in Kombination mit modernsten Trainingsgeräten die dafür sorgen, dass die Mitglieder ihre persönlichen Ziele erreichen. Erfolg ist eine Entscheidung! beneFit macht die Entscheidung einfach. Neben dem neuen beneFit-Fitnessstudio in Osnabrück an der Hannoverschen Straße und dem bestehenden Studio an der Pagenstecher Straße gibt es aktuell vier weitere Studiostandorte wie Hamburg (Zwei Studios), Hannover, Münster und Oldenburg (Zwei Studios). Weitere Informationen und das Video findest du hier: http://www.benefit-fitness.de Karriere bei beneFit! Die beneFit Fitness & Wellness GmbH ist ein stetig wachsendes Unternehmen und bietet eine Vielzahl an Einstiegsmöglichkeiten in das Berufsleben an. Die interne Akademie mit zertifizierten Schulungen ermöglicht Aus- und Weiterbildungen auch für Neueinsteiger/-innen oder Quereinsteiger/-innen in die Fitnessbranche. Aktuelle Jobangebote können unter www.benefit-fitness.de/ karriere abgerufen und eine Online-Bewerbung abgeschickt werden. Wir freuen uns auf dich! Über unsere Info-Hotline erreichst du uns während der Vorverkaufszeiten unter 0151 66561856! 2 Studios - 1 Beitrag 14. 99€ ALLES INKLUSIVE Jetzt in beiden Studios! * Preis bei Abschluss einer 24 monatigen Anmeldung zzgl. einer Servicepauschale von jährlich 19,99 € und einmalig 39,99 € sowie Vorauszahlung. Sonst 19,99 € mtl. Gültig für die ersten 100 Schnellstarter. Jetzt im Vorverkauf! Fitness auf 2500 m² mit prime-Mitgliedschaft! Das alles ist JETZT INKLUSIVE: Großer Trainings- und Freihantelbereich Eine Vielzahl Kurse pro Monat Functional-Training Vollelektronische Geräte Vibrationsplatten Getränke-Flatrate Solarium-Flatrate Umfassende Trainingsbetreuung 2500 qm Fitnessbereich Moderner Saunabereich Kostenlose Parkplätze Vorverkauf Öffnungszeiten n Mo. Fr. Mo. Samstag - Fr.: 10.00 – 14.00 & Sonntag : 15.00 – 20.00 Uhr Sa.: 10.00 – 16.00 Uhr So.: 10.00 – 14.00 Uhr Osnabrück Hannoversche Str. Am Huxmühlenbach 13 49084 Osnabrück Studio Öffnungszeiten ab Eröffnung: Mo. - Fr.: 07.00 – 23.00 Uhr Sa. - So.: 08.00 – 20.00 Uhr
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