Heimspiel Nr.4 Saison 2018/2019
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FCH Sponsoring<br />
35<br />
Sport-Mythen werden<br />
aufgeklärt ...<br />
Seit Anfang September wirbt die PAUL Hartmann AG mit der DERMAPlast Active Produktserie auf dem FCH Trikot<br />
Egal ob bei Verletzungen, Sporttechniken<br />
oder der richtigen Regeneration<br />
– in der Sportwelt kursieren Mythen<br />
über die besten Behandlungen<br />
bei Sportverletzungen. Dr. Mathias<br />
Frey, Mannschaftsarzt der Fußballprofis<br />
des 1. FC Heidenheim 1846,<br />
klärt zwei dieser Mythen auf.<br />
Mythos 1: Wärme hilft bei akuten<br />
Verletzungen – wirklich?<br />
Jeder kennt die Situation: Einmal<br />
beim Joggen die Bordsteinkante<br />
übersehen und zack: Den Fuß umgeknickt.<br />
Die Schmerzen setzen ein,<br />
schnelles Handeln ist gefragt: Doch<br />
greife ich zur Wärmflasche oder Kältekompresse?<br />
Bei plötzlich auftretenden Beschwerden<br />
ist Wärme kontraproduktiv. „Kälte<br />
und Kompression sind bei akuten<br />
Verletzungen das wichtigste“, so Dr.<br />
Frey. Kälte verlangsamt alle Prozesse<br />
im Körper. Kühlen Sie Ihr Sprunggelenk<br />
nach einem Aufprall, ziehen<br />
sich die Gefäße an der Stelle zusammen,<br />
das Blut fließt langsamer.<br />
Normalerweise sendet der Körper<br />
Flüssigkeit mit Reparaturstoffen und<br />
entzündungsfördernde Botenstoffe<br />
in das verletzte Gewebe. Auch das<br />
geschieht langsamer – wodurch der<br />
Knöchel nicht so stark anschwillt.<br />
Kühlprodukte, wie z.B. als Gel, Eisspray,<br />
Kompresse oder Kühlbeutel,<br />
bringen schnell Schmerzlinderung.<br />
Manche Produkte liefern neben dem<br />
kühlenden Effekt auch Stabilität, wie<br />
z.B. die kühlende Stützbinde der DermaPlast®<br />
ACTIVE Serie.<br />
Mythos 2: Die größten Effekte<br />
erzielt der klassische Dauerlauf<br />
Lange glaubte man, dass der klassische<br />
Dauerlauf am effektivsten sei,<br />
trainiere er doch die Kondition, den<br />
Fettstoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System.<br />
Doch ein neuer Trend<br />
hält heute bei Sportlern Einzug: HIIT.<br />
Beim High-Intensity Interval Training<br />
bringen Sie Ihren Körper immer<br />
Marc Schnatterer im Auswärtstrikot mit dem neuen DERMAPlast-Active-Logo.<br />
wieder an die Belastungsgrenze – in<br />
den Bereich, in dem der Körper am<br />
meisten Sauerstoff aufnimmt. Im<br />
Anschluss an das Training muss der<br />
Unterstützen bei akuten Sportverletzungen: die Kühlprodukte der Derma-<br />
Plast® ACTIVE Serie.<br />
Körper viel Energie aufwenden, um<br />
wieder in den Normalzustand zu gelangen<br />
– und verbraucht auch nach<br />
dem Sport noch Kalorien.<br />
Ob beim Laufen, Krafttraining oder<br />
beim Zirkeltraining: Entscheidend<br />
ist, sich in kurzer Zeit maximal zu<br />
belasten. Beim Joggen läuft man<br />
sich z.B. kurz warm und rennt dann<br />
los – 20 bis 30 Sekunden, so schnell<br />
es geht. Danach 10 bis 15 Sekunden<br />
pausieren. Darauf folgt der nächste<br />
Sprint. Damit erzielen Sie in sehr<br />
viel kürzerer Zeit größere Effekte als<br />
beim klassischen Dauerlauf. Durch<br />
Kinesiotapes können zudem Bänder<br />
und Gelenke geschont werden.<br />
Speziell Untrainierte sollten aber<br />
aufpassen. Wer sich bei HIIT übernimmt,<br />
erzielt schlimmstenfalls<br />
einen Umkehreffekt. Vor lauter<br />
Stress schüttet der Körper dann extrem<br />
viel des Stresshormons Cortisol<br />
aus und Verletzungen drohen. Deshalb<br />
am besten von einem Personal<br />
Trainer beraten lassen.