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2018_511

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D.a. <strong>511</strong> Meinungen Oktober <strong>2018</strong><br />

Zahlen habe ich nicht überprüft, lassen sich aber<br />

sicherlich beweisen. Frau Haut erwidert auf diese<br />

Aussage, Zitat Patriot: Der große Rückhalt und die<br />

Dedinghausen kein Streit vorliegt, sondern vielmehr<br />

einseitig seitens Frau Haut ein Feldzug gegen die<br />

Familie Schulte-Remmert (Vorwürfe finanzielle<br />

breite Unterstützung sei nur suggeriert. Wenn Frau Interessen, Veruntreuung), anders denkenden<br />

Haut wie lt. Patriot geschehen derartige Unterstellungen<br />

verbreitet, müssen wir uns nicht wundern,<br />

wenn bald niemand mehr im Dorf ein Grundstück für<br />

Mitgliedern des ehemaligen Bürgernetzwerks und<br />

Dorf mit Zukunft (Vereinsausschlussverfahren) und<br />

D.a. (Einstweilige Verfügung) vollzogen wird.<br />

gemeinnützige Projekte zur Verfügung stellt.<br />

Nun der Gipfel!!<br />

Frau Haut bezichtigt Herrn Ludger Schulte- Remmert<br />

der Veruntreuung von Vereinsgeldern.<br />

Zitat Patriot über Ludger Schulte-Remmert: Er habe<br />

Sponsorengelder angeworben und privat vereinnahmt.<br />

Dies lässt sich anhand von Kassenbüchern<br />

sehr leicht überprüfen! Sollten Sie, Frau Haut, diese<br />

Äußerung tatsächlich getan haben, so ist das<br />

schlichtweg unverschämt!<br />

Nun die Lüge!!<br />

Frau Haut behauptet in dem Artikel: Die 2013 und<br />

2014 gezeichneten Anteile für den Dorfladen seien<br />

verjährt. Ich selbst habe Anteile gezeichnet und weiß,<br />

dass die a.) nicht verjähren und b.) erst dann zum<br />

Einsatz bzw. zur Zahlung fällig werden, wenn das<br />

Projekt vor der Verwirklichung steht, was auch allen<br />

anderen Unterzeichnern bewusst war. Ich garantiere,<br />

dass, wenn das Projekt Dorfladen erst anläuft, eher<br />

Anteile hinzukommen statt wegfallen.<br />

Zitat Patriot von Ludger Schulte-Remmert: Remmert<br />

wirft Frau Haut vor, das Projekt: Dorf mit Zukunft<br />

bzw. Mensch hilft Mensch der Leader Managerin<br />

nicht vorzustellen, um so Fördermittel zu verhindern.<br />

Dies, denke ich, wird Frau Haut sehr leicht entkräften<br />

können, indem sie (wenn nicht schon geschehen) der<br />

Leadermanagerin die oder das gemeinte Projekt (war<br />

aus Patriot-Bericht nicht klar erkennbar) unmittelbar<br />

vorstellt. Ganz im Gegenteil, ich erwarte von einer<br />

überregional tätigen Dedinghauserin alles nur<br />

Erdenkliche zu unternehmen, um für unsere Dorfprojekte<br />

die größtmögliche Unterstützung zu bekommen.<br />

Zitat Patriot: Unterschlagzeile: Bisher haben wir<br />

nicht geliefert.<br />

Ende 2012 sind wir gemeinsam euphorisch in der<br />

ersten Bürgerversammlung „Dorferneuerung, Dorfprojekte“<br />

in den Bürgertreff gezogen, um gemeinschaftlich<br />

Lösungen speziell für unser Dorf auf den<br />

Weg zu bringen. Es sind sehr gute Projekte auf den<br />

Weg gebracht worden und somit wurde auch einiges<br />

geliefert. Wer 2012 allerdings gedacht hat, man<br />

könne alle Ziele binnen kürzester Zeit realisieren,<br />

dem sei gesagt: „Gut Ding will Weile haben.“<br />

Wie dem auch sei. Als neutraler Beobachter kann ich<br />

mich dem Eindruck nicht entziehen, dass in<br />

Da helfen die Ausführungen des Ortvorstehers auch<br />

herzlich wenig, welcher in die gleiche Kerbe wie der<br />

Patriot schlägt und uns Dedinghauser suggerieren,<br />

will, es lägen Streitigkeiten vor! Klar, wenn man uns<br />

oft genug erzählt, es sei ein Streit im Dorf, könnte es<br />

letztendlich der ein oder andere glauben, obwohl<br />

leicht erkennbar war, dass hier einseitig seitens Frau<br />

Haut und deren ehemaligen Vorstandskolleginnen<br />

Zwietracht ins Dorf gesät wurde!<br />

Hier sollten Sie, Herr Heienbrock und Herr Schäfers,<br />

sich also nicht vor den Karren dieser „Damen“ spannen<br />

lassen.<br />

Es reicht also!!<br />

Ich fordere Frau Elisabeth Haut und Frau Monika<br />

Behne (Mitantragstellerin der Einstweiligen Verfügung<br />

gegen D.a.) auf, mit sofortiger Wirkung ihre<br />

Ämter in Dedinghauser Vorständen nieder zu legen,<br />

da sie klar und deutlich unter Beweis gestellt haben,<br />

dass sie nicht in der Lage sind, im Sinne der<br />

Mitglieder einen Verein zu führen und nachweislich<br />

die entstandenen Kosten des Antrags auf Erlass einer<br />

Einstweiligen Verfügung D.a. zu begleichen.<br />

Ich selbst war in mehreren Dedinghauser Vereinen<br />

im Vorstand – Kolping, Tischtennisverein, KCD,<br />

Bürgerring und zuletzt im Theater Verein - tätig, aber<br />

eine derartige Vereinsführung wie sie der ehemalige<br />

Vorstand des Bürgernetzwerks ausübte, ist mir völlig<br />

fremd und auch, solange ich zurückdenken kann aus<br />

allen Vereinen des Dorfes nicht bekannt.<br />

Selbstverständlich sind wir im Vorstand von „Vorhang<br />

auf“ nicht immer alle der gleichen Meinung.<br />

Hier werden dann sachlich Themen diskutiert und<br />

einvernehmlich Lösungen im Sinne der Mitglieder<br />

und der „Sache, wofür der Verein steht“ erarbeitet.<br />

Und dies gelingt ausnahmslos immer!<br />

Zum Schluss sei mir noch eine Anmerkung in Richtung<br />

unseres neuen Ortvorstehers erlaubt.<br />

Herr Schäfers: Auf Grund Ihrer erst jungen Amtszeit<br />

sei Ihnen der „Ausrutscher“ in Ihrem Bericht „Der<br />

Ortsvorsteher hat das Wort“ verziehen. Doch behalten<br />

Sie ernsthaft Neutralität – wie Sie es bei Ihrer<br />

Amtseinführung erklärt haben, in keinem Verein<br />

mehr im Vorstand tätig zu sein – wobei Ihre erneute<br />

Wahl zum ersten Vorsitzenden im Förder-Verein<br />

schon irritiert. Ich gehe aber mal davon aus, dass bei<br />

der Mitgliederversammlung niemand anderes diesen<br />

D.a. <strong>511</strong>/19

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