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Arbeitsblatt 1 Dateien benennen und ordnen

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<strong>Arbeitsblatt</strong> 1 <strong>Dateien</strong> <strong>benennen</strong> <strong>und</strong> <strong>ordnen</strong><br />

Auftrag 1 Ordner erstellen<br />

Öffne im Finder den Datenbereich.<br />

Stelle die Ansicht „Liste“ ein.<br />

Erstelle eine Ordnerstruktur analog dem Beispiel:<br />

Alternativ sind folgende Ordner denkbar:<br />

- Gruppe A, Gruppe B, …<br />

- Baumpfad, Brunnenpfad, …<br />

Auftrag 2 <strong>Dateien</strong> um<strong>benennen</strong> <strong>und</strong> ein<strong>ordnen</strong><br />

Öffne den Ordner „<strong>Dateien</strong>_AB1“. Er enthält 20 <strong>Dateien</strong>.<br />

- Es sind Präsentationen zu Hochwasser, Zulg, Ara <strong>und</strong><br />

Wassersport vorhanden. Schreibe diese Präsentationen<br />

entsprechend an.<br />

- Es sind Originalbilder, verkleinerte Bilder von 12cm Breite <strong>und</strong><br />

je stark verkleinerte Bilder mit einer Breite von 150 Pixel<br />

vorhanden. Schreibe diese Bilder sinnvoll an.<br />

- Es sind Texte von Gabi, Reto <strong>und</strong> Andrea sowie ein Gesamttext<br />

vorhanden. Schreibe diese Texte sinnvoll an.<br />

Verschiebe die <strong>Dateien</strong> nun in die entsprechenden der in Auftrag 1<br />

erstellten Ordner.<br />

Wie viel Speicherplatz benötigt nun dein Ordner? (10.3 MB)<br />

Auftrag 3 Datensicherung<br />

Dein Ordner sollte auf irgendein Medium (Server, CD-R, USB-<br />

Stick, Zip) unter einem aussagekräftigem Namen gesichert<br />

werden.<br />

Speichere eine Kopie deines Ordners am gleichen Ort unter dem<br />

Namen „vorname_name_Datum“.<br />

(Kopieren: alt + Drag & Drop)<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 1 von 18 hk, ds, pm


<strong>Arbeitsblatt</strong> 2 Internetsuche: Vom Internet ins Word<br />

Suchmaschine:<br />

www.google.de<br />

Als Einsteiger verwenden wir sowohl für die Bilder- als auch für die<br />

Textsuche die Suchmaschine „google“.<br />

Ziel 1 Suchstrategien kennen lernen.<br />

Gebe ich als Suchbegriff Hamburg ein, durchsucht google alle<br />

Webseiten, die das Wort Hamburg enthalten. Ausprobieren!<br />

Gebe ich als Suchbegriff Hamburg Hafen ein, liefert google eine<br />

Liste von Webseiten, welche die Wörter Hamburg <strong>und</strong> Hafen<br />

enthalten. Ausprobieren!<br />

Will ich nach einer „Phrase“ suchen, muss ich die Wendung<br />

zwischen Anführungs- <strong>und</strong> Schlusszeichen setzen. Beispiele:<br />

„Wer reitet so spät“ oder „Die Axt im Haus erspart den<br />

Zimmermann“. Ausprobieren!<br />

Will ich einen Suchbegriff einschränken, mache ich nach dem<br />

ersten Wort einen Leerschlag, schreibe ein Minuszeichen (Zeichen<br />

im Zahlenblock verwenden!) <strong>und</strong> erwähne das Wort, welches<br />

ausgeschlossen werden soll. Beispiel: Pilze –Steinpilz sucht alle<br />

Pilzseiten, die das Wort Steinpilz nicht enthalten.<br />

Übung1 Öffne den Ordner „google_Suche“. Er enthält ein Übungsblatt mit<br />

Suchaufträgen.<br />

Ziel 2 Erweiterte Bildersuche kennen lernen.<br />

Übung 2 -Wähle auf der Startseite von google die Rubrik „Bilder“. Gib als<br />

Suchbegriff Thun ein. Es erscheinen ca. ....... Treffer.<br />

- Klicke neben „ Google Suche“ auf „Erweiterte Bildsuche“. Wähle<br />

unter dem Stichwort „Grösse“ gross <strong>und</strong> unter „Dateiarten“<br />

JPG <strong>Dateien</strong>. Es erscheinen ca ..... Treffer.<br />

Die jetzt gef<strong>und</strong>enen Bilder weisen eine Qualität auf (siehe<br />

Grössenangabe unter dem Bild), die sich für das Einfügen<br />

in ein Word-Dokument eignen.<br />

Ziel 3 Text <strong>und</strong> Bild aus dem Internet in ein Word Dokument bringen<br />

Übung 3 Gib als Suchbegriffe Schloss Thun Geschichte ein <strong>und</strong> wähle<br />

„Seiten aus der Schweiz“. Google findet u.a. die Internetsite der<br />

Stadt Thun. Markiere den Text über das Schloss. Minimiere jetzt<br />

das Internetfenster auf halbe Bildschirmgrösse. Öffne „Word“ <strong>und</strong><br />

verkleinere das Fenster auf halbe Bildschirmgrösse. Platziere die<br />

beiden Fenster nebeneinander. Mit gedrückter Maustaste kannst<br />

du den markierten Text aus dem Internetfenster direkt ins<br />

Wordfenster ziehen. (drag and drop)<br />

Mit “drag and drop” kriegst du auch das Schlossbild aus dem<br />

Internet in dein Worddokument.<br />

Zusatz Eine ausführliche Beschreibung <strong>und</strong> eine weitere Methode zu<br />

Ziel 3 findest du im Dokument, das im Ordner „draganddrop“ auf<br />

dich wartet.<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 2 von 18 hk, ds, pm


Hinweise zu Modul 1 Gr<strong>und</strong>lagen ICT<br />

Input 1 Infrastruktur<br />

- Einzelgeräte: Betriebssystem, Programmversionen Office <strong>und</strong><br />

Bildbearbeitung, Laufwerk,<br />

- Peripherie: Vorhandene Digitalkamera <strong>und</strong> Scanner; aus<br />

welche(n) Drucker wird gedruckt<br />

- Welcher Art ist die Internetverbindung? Wie erreiche ich ggf<br />

den Server?<br />

Input 2 Datentransport<br />

- Disketten (PC- formatierte Disketten sind auf Mac auch lesbar,<br />

umgekehrt nicht)<br />

- CD, vorzugsweise RW; bedingt Brennprogramme in der Schule<br />

<strong>und</strong> zu Hause<br />

- USB- Stick: sehr einfach in der Anwendung, wird von der<br />

Schule nicht pro Lehrkraft zur Verfügung gestellt.<br />

- Plattformen (educanet2, bscw, evtl. ftp): meist beschränkter,<br />

aber für den Transport ausreichende Kapazität.<br />

Input 3 Probleme mit Wechseln zwischen Betriebssystemen<br />

- Wechsel von Betriebssystemen innerhalb der gleichen<br />

Plattform (OS9 ⇔ OSX; W2000 ⇔ WXP):<br />

Überprüfen von Auf- <strong>und</strong> Abwärtskopatibilität<br />

Mit welchen Programmversionen arbeiten die SchülerInnen?<br />

- Wechsel der Plattform (Windows ⇔ Apple; evtl. Linux)<br />

Standardprogramme verwenden<br />

Vorsichtshalber immer Dateinamenserweiterung anhängen.<br />

- Wechsel zwischen Programmen (Works ⇔ Office)<br />

Möglichst vermeiden!<br />

Wenn möglich im gewünschten Dateiformat abspeichern.<br />

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Theorieblatt Gr<strong>und</strong>lagen Bild <strong>und</strong> Bildbearbeitung<br />

Bildformate<br />

Wir unterscheiden zwischen zwei Arten von Bildformaten:<br />

• Solchen für vektororientierte Bilder (Konstruktionen, grafische<br />

Gestaltung, geometrische Abbildungen...) wie *.gif.<br />

Vorteil: Vergrösserung ohne «Treppenstufen».<br />

Nachteil: Nur die einzelnen Objekte können manipuliert werden.<br />

Oder pixelorientierten Bildern (Fotos, Scans, Bilder mit<br />

Verläufen...) wie *.bmp, *.psd, *.tif oder *.jpg (=*.jpeg).<br />

Nachteil: Beim Vergrössern werden die Pixel sichtbar.<br />

Vorteil: Die Zeichnung kann Punkt für Punkt manipuliert werden.<br />

Letzterem Bildformat (.jpg) begegnen wir sehr häufig, da die so<br />

gespeicherten Bilder komprimiert sind <strong>und</strong> in vielen Programmen<br />

von PC <strong>und</strong> Mac geöffnet werden können.<br />

Vor dem Fotografieren mit der Digitalkamera sollte darauf geachtet<br />

werden, dass die Kamera so eingestellt ist, dass die Bilder als .jpg<br />

gespeichert werden.<br />

Bildauflösung (dpi) Je nach Verwendungszweck, muss ein Bild eine sehr gute (z. B.<br />

grossformatiger Druck) oder eine eher weniger feine Auflösung<br />

(für Bildschirm oder Einbindung in Homepage) besitzen. Vor dem<br />

Fotografieren oder Scannen muss also festgelegt werden, wozu<br />

die Fotos später gebraucht werden.<br />

Die dpi (Punkte pro Inch - 1 Inch oder Zoll sind r<strong>und</strong> 2,54cm)<br />

stehen für die Auflösung.<br />

Für den Ausdruck empfiehlt sich eine Auflösung von 300 dpi.<br />

Wird das Bild in Powerpoint oder für das www verwendet, reicht<br />

eine Auflösung von 72 dpi (entspricht der Bildschirmauflösung).<br />

300dpi 72dpi<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 4 von 18 hk, ds, pm


Bildgrösse (Pixel) Die Bildgrösse errechnet sich aus den Anzahl Bildpunkten (Pixel)<br />

auf dem ganzen Bild. Als Beispiel: Ein Foto hat die Grösse von<br />

800 x 900 Pixel so beträgt die Bildgrösse 720'000 Pixel. Diese<br />

werden bei Vergrösserung sichtbar.<br />

Zum Berechnen der physikalischen Grösse des Fotos, wird die<br />

Anzahl Pixel pro Seite durch die dpi`s geteilt. Das ist die<br />

Bildgrösse in Zoll; diese nun mit 2,54 cm multiplizieren <strong>und</strong> man<br />

hat die Originalgrösse des Bildes in cm. In unserem Beispiel:<br />

800 : 72dpi (Bildschirmauflösung) x 2,54 = 28.2 cm Breite<br />

Je mehr Pixel, <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en, je mehr dpi’s, desto besser<br />

die Auflösung!<br />

Je grösser das Bild, desto schlechter die Auflösung.<br />

Empfohlene Bildmasse Für neuere Computer mit genügend RAM <strong>und</strong> reichlich<br />

Festplattenspeicher empfiehlt es sich, die Bilder in der maximalen<br />

Grösse zu fotografieren (flexible Bildnutzung) <strong>und</strong> erst<br />

anschliessend auf die effektiv benötigte Bildgrösse <strong>und</strong> Auflösung<br />

zu reduzieren.<br />

Bei weniger aktuellen Geräten kann der Computer unter<br />

Umständen die grosse Datenmenge nicht bewältigen, eine<br />

entsprechende Reduktion der Bildgrösse in der Gr<strong>und</strong>einstellung<br />

der Kamera ist hier zwingend!<br />

Vorgängig an den eigenen Geräten testen!<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 5 von 18 hk, ds, pm


<strong>Arbeitsblatt</strong> 3 Bildbearbeitung<br />

Speichern <strong>und</strong> Stapelverarbeitung<br />

Die gleichen Bilder <strong>benennen</strong> Bilder werden einerseits mit dem enthaltenen Sujet, andererseits<br />

mit der Bildgrösse bezeichnet, damit man <strong>Dateien</strong> mit derselben<br />

Fotografie aber unterschidlicher Auflösung noch gut von einander<br />

unterscheiden kann.<br />

300dpi 72dpi<br />

schloss_300.jpg Schloss_72.jpg<br />

oder<br />

schloss_gross.jpg Schloss_klein.jpg<br />

Wichtig ist, dass der Dateianhang (.jpg, .pdf, .psd) angezeigt wird,<br />

damit wir auf den ersten Blick erkennen, um welche Dateiform es<br />

sich handelt <strong>und</strong> ein PC oder Mac die Datei zu<strong>ordnen</strong> kann.<br />

Auftrag 1 Wähle fünf der Bilder zu deinem Ortspfad aus <strong>und</strong> benenne sie mit<br />

dem Bildinhalt, z. B. Schloss.jpg. Öffne die Fotos mit dem<br />

Bildbearbeitungs-Programm Photoshop Elements. (Je nach<br />

Leistungsfähigkeit des Computers können alle Bilder miteinander,<br />

ansonsten nur einzeln geöffnet werden.)<br />

Speichere das Bild für den späteren Ausdruck mit einer Auflösung<br />

von 300 dpi mit einer Breite von 15 cm ab.<br />

Wähle:<br />

Nimm die nötigen Einstellungen vor <strong>und</strong> klicke auf OK:<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 6 von 18 hk, ds, pm


Speichere nun das Bild mit Menu > Datei > Speichern unter (das<br />

Original soll erhalten bleiben) als .jpg in deinen Bilderordner. Gib<br />

ihm den Zusatz _300 (schloss_300.jpg). Danach wählst du im sich<br />

automatisch öffnenenden Fenster noch die Qualitätsstufe 10, um<br />

einen guten Ausdruck zu gewährleisten.<br />

Verfahre nun gleich mit den restlichen vier Bildern.<br />

Stapelverarbeitung Mit dem Befehl Stapelverarbeitung kannst du, um dir die Arbeit zu<br />

erleichtern, automatisch mehrere Bilder in dasselbe Dateiformat<br />

oder in dieselbe Größe <strong>und</strong> Auflösung konvertieren. Unsere fünf<br />

Bilder werden nun auch noch für das Programm Powerpoint (oder<br />

das Web) gespeichert. Die Auflösung für den Bildschirm beträgt 72<br />

dpi, als Einheitsbildbreite wählen wir 8 cm oder 227 Pixel.<br />

Auftrag 2: Wähle Menu > Datei > Stapelverarbeitung<br />

Gib unter Zu konvertierende <strong>Dateien</strong> an, welche <strong>Dateien</strong> du<br />

verarbeiten möchtest. Wähle Ordner, um deine Fotos<br />

auszuwählen. Klicke auf Quelle, um den Ordner zu suchen.<br />

(Sollten auch Bilder in Unterordnern einbezogen werden, markiere<br />

die Option Alle Unterordner einschließen.)<br />

Gib unter Konvertierungsoptionen das Format JPEG niedrige<br />

Qualität an.<br />

Markiere die Option Bildgröße konvertieren, um die Größe<br />

<strong>und</strong>/oder die Auflösung der verarbeiteten Bilder zu ändern.<br />

Aktiviere Seitenverhältnis erhalten. Gib dann als Breite 227 Pixel<br />

an (entspricht 8 cm bei einer Auflösung von 72 dpi)<br />

Wähle im Pop-Menü die Auflösung 72 dpi.<br />

Markiere nun die Option <strong>Dateien</strong> um<strong>benennen</strong> <strong>und</strong> lege die Option<br />

für die Namensvergabe fest. Der Dokumentname soll mit der<br />

Bildgrösse ergänzt werden: MeineDatei_72.jpg.<br />

Markiere unter Kompatibilität die Betriebssysteme, mit denen die<br />

Namen kompatibel sein sollen. Wähle Windows <strong>und</strong> Mac OS.<br />

Klicke nun noch auf Ziel, um einen Zielordner für die verarbeiteten<br />

<strong>Dateien</strong> zu suchen <strong>und</strong> auszuwählen. OK<br />

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<strong>Arbeitsblatt</strong> 4 Textverarbeitung<br />

Im Ordner „<strong>Dateien</strong>_AB4“ befinden sich eine Textdatei <strong>und</strong><br />

mehrere Bilder. Sie stehen für die nachfolgenden Arbeiten zur<br />

Verfügung.<br />

Die Aufträge sollen Techniken demonstrieren, wie sie in den<br />

Schülerarbeiten auch zum Einsatz kommen könnten.<br />

Auftrag 1 Zeitungsstil<br />

Abweichende Techniken <strong>und</strong> Gestaltungen sind jederzeit möglich.<br />

Text<br />

- Zeichenformate: Es werden 3 Stile eingesetzt, z.B.:<br />

Standardschrift für den Fliesstext<br />

kursive Standardschrift für den Lead<br />

fette vergrösserte Standardschrift für den Titel<br />

- Absatzformate:<br />

eine „Rahmenlinie unten“ bei Titel <strong>und</strong> Lead<br />

Fliesstext 2-spaltig <strong>und</strong> Blocksatz<br />

- Rechtschreibeprüfung <strong>und</strong> Silbentrennung durchführen!<br />

Bilder<br />

- Einfügen/ Grafik/ aus Datei<br />

- Format/ Grafik/ Layout -> Rechteck<br />

- Bilder schneiden (Ansicht/ Symbolleiste/ Grafik)<br />

Auftrag 2 Tabellarische Daten, mit Tabulatoren <strong>und</strong> Zeilenumbrüchen<br />

formatiert<br />

- Tabulatorschläge nach den Nummern ergänzen<br />

- Tabulatoren setzen (3 linksbündige, 1 zentriert)<br />

- Schriftgrössen <strong>und</strong> Abstände gestalten<br />

Auftrag 3 Tabellarische Daten, mit einer Tabelle formatiert<br />

- 5x5- Tabelle einfügen, Texte eintragen, Spaltenlinien<br />

verschieben, 4. Spalte zentriert, kein Rahmen<br />

- Oder: Text aus Auftrag 2 verdoppeln; anschliessend den einen<br />

Text mit Tabelle/ Umwandeln/ Text in Tabelle in eine Tabelle<br />

umwandeln<br />

Auftrag 4 Präzises an<strong>ordnen</strong> von Bildern <strong>und</strong> Text mit Hilfe einer Tabelle<br />

- 2x4- Tabelle einfügen, Nummern eintragen<br />

- Einfügen/ Grafik/ aus Datei<br />

- Bilder <strong>und</strong> Nummern zentrieren<br />

- Rahmen erstellen<br />

Auftrag 5 Vereinheitlichen<br />

Alle Überschriften sollen einheitlich formatiert werden. Es bestehen<br />

folgende Möglichkeiten:<br />

- Jede Überschrift einzeln formatieren<br />

- Das Werkzeug „Format übertragen“ verwenden<br />

- Formatvorlagen anwenden <strong>und</strong> bearbeiten.<br />

(Mehr zu den Formatvorlagen in einem Zusatzauftrag)<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 8 von 18 hk, ds, pm


Zeitungsstil<br />

Das ist der „Lead“. Er ist meist in fetter oder schräger Schrift gestaltet. Das ist der „Lead“.<br />

Er ist meist in fetter oder schräger Schrift gestaltet.<br />

Hier folgt der<br />

„normale“ Artikel.<br />

Auch hier ist darauf<br />

zu achten, dass<br />

einzelne Ab-schnitte<br />

gemacht werden.<br />

Lange Texte ohne<br />

Unterbrechungen<br />

schrecken die<br />

Leserschaft ab. Sie<br />

betrachtet das Bild<br />

<strong>und</strong> geht dann zum<br />

nächsten Artikel<br />

weiter. Hier folgt der „normale“ Artikel.<br />

Auch hier ist darauf zu achten, dass<br />

einzelne Abschnitte gemacht werden.<br />

Lange Texte ohne Unterbrechungen<br />

schrecken die Leserschaft ab. Sie<br />

betrachtet das Bild <strong>und</strong> geht dann zum<br />

nächsten Artikel weiter. Hier folgt der<br />

„normale“ Artikel. Auch hier ist darauf zu<br />

achten, dass einzelne Abschnitte gemacht<br />

werden. Lange Texte ohne<br />

Unterbrechungen schrecken die<br />

Leserschaft ab. Sie<br />

betrachtet das Bild<br />

<strong>und</strong> geht dann zum<br />

nächsten Artikel<br />

weiter. Hier folgt der<br />

„normale“ Artikel.<br />

Auch hier ist darauf<br />

zu achten, dass<br />

einzelne Abschnitte<br />

gemacht werden.<br />

Tabellarische Daten, mit Tabulatoren <strong>und</strong> Zeilenumbrüchen formatiert<br />

Nr. Brunnennamen Strasse PLZ Beschreibung/standort<br />

1 Alllmendingenbrunnen Im Dorf 3608 Vor Kindergarten Allmendingen<br />

2 Alpini-Brunnen Hofstettenstrasse 3600 Berntorstrasse<br />

3 Annelerbrunnen Länggasse 3600 Eingang Oberst.-Schulhaus Längasse<br />

4 Beat-Zumsteinbrunnen Länggasse 3600 Kirche Lerchenfeld<br />

Tabellarische Daten, mit einer Tabelle formatiert<br />

Nr. Brunnennamen Strasse PLZ Beschreibung/ Standort<br />

1 Alllmendingenbrunnen Im Dorf 3608 Vor Kindergarten Allmendingen<br />

2 Alpini-Brunnen Hofstettenstrasse 3600 Berntorstrasse<br />

3 Annelerbrunnen Länggasse 3600 Eingang Oberst.-Schulhaus Längasse<br />

4 Beat-Zumsteinbrunnen Länggasse 3600 Kirche Lerchenfeld<br />

Präzises an<strong>ordnen</strong> von Bildern <strong>und</strong> Text mit Hilfe einer Tabelle<br />

1 2 3 4<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 9 von 18 hk, ds, pm


Präsentationsplanung Eine Power Point Präsentation planen<br />

Arbeitsschritt 1 Das vorhandene Arbeitsmaterial sichten <strong>und</strong> gliedern<br />

Beispiel Kulturpfad: Der Maler F.Hodler soll mit PP präsentiert werden<br />

Arbeitsschritt 2 Für die einzelnen Punkte der eigenen Präsentation die<br />

Folieninhalte festlegen<br />

Arbeitsschritt 3 Das Bildmaterial auf die richtige Grösse <strong>und</strong> die Texte auf die<br />

richtige Kürze bringen.<br />

Präsentationskriterien Im Ordner „Präsentationskriterien“ findest du eine Excel-Tabelle<br />

mit den wichtigsten Punkten für die Auswertung / Bewertung von<br />

Power Point Präsentationen mit einer Klasse.<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 10 von 18 hk, ds, pm


<strong>Arbeitsblatt</strong> 5 Eine Power Point Präsentation erstellen<br />

Arbeitsschritte<br />

1. Power Point mit Doppelklick öffnen.<br />

2. Leere Präsentation: OK<br />

3. Neue Folie: leere Folie wählen: OK<br />

4. Menü > Format > Folienfarbskala > benutzerdefiniert: die Farben<br />

für Hintergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Text festlegen: Bestätigung mit > „für alle<br />

übernehmen“<br />

5. Datei > speichern unter<br />

6. Menü > Bildschirmpräsentation > Folienübergang > bei Mausklick<br />

wählen <strong>und</strong> > für alle übernehmen<br />

7. Menü > Einfügen auf > „Textfeld“ klicken. Das Textfeld in der Folie<br />

mit gedrückter Maustaste aufziehen <strong>und</strong> Titel ins Feld schreiben<br />

8. Menü > Einfügen Bild aus Clipart / Datei > einfügen<br />

9. Menü > Bildschirmpräsentation > benutzerdefinierte Animation<br />

> Effekt hinzufügen: verschiedene Möglichkeiten testen!<br />

a) für die Überschrift b) für das Bild<br />

10. Menü > Einfügen > neue Folie<br />

11. Datei > speichern<br />

12. Menü > Bildschirmpräsentation > Bildschirmpräsentation einrichten<br />

> Folie: alle / nächste Folie: manuell > Art der Präsentation:<br />

Präsentation durch einen Redner wählen<br />

13. Die zweite Folie mit Text <strong>und</strong> Bild gestalten<br />

14. Menü > Bildschirmpräsentation > Bildschirmpräsentation vorführen<br />

wählen.<br />

15. Nötige Änderungen / Verbesserungen vornehmen > Datei<br />

speichern<br />

16. Menü > Einfügen > neue Folie: gewünschte Folienanzahl<br />

herstellen <strong>und</strong> Präsentation fertigstellen<br />

Zusätzliche Bemerkungen -Eine laufende Präsentation kann mit der „Esc“ Taste abgebrochen<br />

werden.<br />

-In der Ecke unten links können verschiedene Darstellungsformen<br />

gewählt werden: a ) Normalansicht, b) Gliederungsansicht,<br />

c) Folienansicht, d) Foliensortierungsansicht <strong>und</strong><br />

e) Bildschirmpräsentation<br />

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a b c d e<br />

Zusatzblatt 1 Karte für Arbeitsstandorte<br />

Tipp 1 Unter www.swissgeo.ch kannst du Karten einer gewünschten<br />

Region in den Massstäben 1:5'000 / 1:10'000 / 1:25'000 /<br />

1:100'000 usw. auswählen <strong>und</strong> als Bild auf deinem Computer<br />

speichern<br />

1: 5’000<br />

1:10’000<br />

1: 25’000<br />

Schloss Schadau<br />

Tipp 2 Das gespeicherte Bild kannst du in ein Word-Dokument einfügen<br />

<strong>und</strong> mit Hinweisen zu den Arbeitsstandorten versehen<br />

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Bildbearbeitung Voreinstellungen, Ebenen, Texte<br />

Voreinstellungen Stelle auf der rechten Seite des Bildschirms folgende Fenster<br />

zusammen: Menu > Fenster. Wähle:<br />

Navigator – hiermit kannst du jederzeit feststellen, wo du dich im<br />

Bild befindest, einen Auschnitt vergrössern oder verkleinern <strong>und</strong><br />

navigieren<br />

Rückgängig-Protokoll – hier werden die letzten 20 Arbeitsschritte<br />

gespeichert, so dass gezielt auf diese zurückgegriffen werden<br />

kann<br />

Ebenen – werden hier angezeigt (siehe unten)<br />

Pflichtretouche Bilder müssen in der Regel nachbearbeitet werden. Hierfür wählen<br />

wir: Menu > Überarbeiten > Quick Fix...<br />

Die einzelnen Bearbeitungsmöglichkeiten werden in diesem Menu<br />

erklärt <strong>und</strong> mit einem Vorher-Nachher-Bild angezeigt.<br />

Bereits gute Ergebnisse werden erzielt, wenn in Menu ><br />

Überarbeiten die drei automatischen Bildkorrekturen<br />

vorgenommen werden.<br />

Texte Einfügen In der Werkzeugpalette findet sich das Textwerkzeug.<br />

Wählen wir dieses aus, können wir in der Symbolleiste<br />

die gewünschten Texteinstellungen vornehmen.<br />

Klicken wir nun ins geöffnete Bild, können wir unseren<br />

Text schreiben.<br />

Mit dem Verschiebe-Werkzeug platzieren wir den Text<br />

an die richtige Stelle im Bild.<br />

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Ebenen Durch das Einfügen eines Textes erhalten wir eine neue Ebene,<br />

welche im Ebenen-Fenster angezeigt wird. Eingefügte Texte oder<br />

Bildelemente werden wie Transparentfolien übereinander gelegt.<br />

Es kann immer nur die Ebene bearbeitet werden, welche<br />

angewählt ist.<br />

Wird nun ein Bild ins bestehende Bild eingefügt, wird dieses auch<br />

als neue Ebene angezeigt. (! – Bilder müssen die selbe Auflösung<br />

haben – unter Menu > Bild > Skalieren > Bildgrösse... die dpi’s<br />

vergleichen <strong>und</strong> anpassen.)<br />

Menu > Datei > Öffnen Bild auswählen <strong>und</strong> Öffnen.<br />

Mit dem Verschiebe-Werkzeug kann nun das eine Bild per Drag<br />

and Drop als neue Ebene ins andere verschoben werden.<br />

Speichern von Ebenen Sollen die Ebenen zum Nachbearbeiten bestehen bleiben, muss<br />

das Bild mit Menu > Datei > Speichern unter als Photoshop-Datei<br />

(MeinBild.psd) gespeichert werden:<br />

Das Häklein Ebenen muss gesetzt sein.<br />

Wird das Bild im komprimierten jpg-Format gespeichert, werden<br />

alle Ebenen auf die Hintergr<strong>und</strong>ebene reduziert <strong>und</strong> können<br />

einzeln nicht mehr bearbeitet werden!<br />

Auftrag Bearbeite mehrere deiner Bilder gemäss dieser Anleitung.<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 14 von 18 hk, ds, pm


Zusatzblatt 3 Formatvorlagen, Dokumentvorlagen, Tabellen<br />

Auftrag 1 Briefvorlage<br />

Du erstellt eine Briefvorlage, welche die SchülerInnen<br />

weiterverwenden können<br />

- Stelle die gewünschten Seitenränder ein. Achte auf einen<br />

genügend grossen oberen Rand<br />

- Schreibe Absender <strong>und</strong> Datum in die Kopfzeile<br />

- Schreibe Leertexte für die Adresse.<br />

Definiere den „Abstand vor“ der Anrede so, dass kein<br />

Leerzeilen benötigt werden.<br />

- Vervollständige die Texte. Der Brief könnte wie folgt aussehen:<br />

siehe links<br />

- Speichere den Brief als Dokumentvorlage. Achte darauf, wohin<br />

du die Vorlage speicherst.<br />

Auftrag 2 Arbeitsprotokoll (Dokumentvorlage, Tabelle)<br />

Ein Arbeitsprotokoll könnte wie folgt aussehen:<br />

Auftrag 3 Schlussarbeit<br />

Bei einer langen schriftlichen Arbeit ist der Einsatz von<br />

Formatvorlagen empfehlenswert. Sie helfen mit, die Einheitlichkeit<br />

über die ganze Arbeit sicher zu stellen.<br />

Das „automatische“ Inhaltsverzeichnis greift mauf die<br />

Formatvorlagen zu.<br />

Öffne die Datei „langerText_roh.doc“<br />

- Gestalte die Formatvorlagen Standard <strong>und</strong> Überschrift 1-3 nach<br />

deinen Bedürfnissen.<br />

Denke an Abstände vor <strong>und</strong> nach anstelle von Leerzeilen.<br />

- Gestalte eine neue Formatvorlage „Aufzählung1“<br />

- Wende die Formatvorlagen an.<br />

- Füge nach dem Haupttitel 2 Absatzmarken <strong>und</strong> den Text<br />

„Inhaltsverzeichnis“ ein.<br />

- Füge ein Inhaltsverzeichnis ein.<br />

- Gib in der Fusszeile Thema, Seitenzahl <strong>und</strong> Name an.<br />

Vergleiche deine Arbeit mit der Datei „langerText_fertig“.<br />

Kurs Ortspfade; Alle Blätter Seite 15 von 18 hk, ds, pm


Zusatzblatt 4 Einfache Berechnungen, Diagramm, Statistik<br />

Öffne die Datei „umfrage.xls“, Tabellenblatt „Daten“<br />

Auftrag 1 Erste Berechnung<br />

Berechungen werden mit Formeln (z.B. =C4+C5+C6) oder mit<br />

Funktionen (z.B. =summe(C4:C6)) gemacht.<br />

- Schreibe ins Feld BC11 „=summe(B6:B10)“<br />

Alternative 1: B6:B10 überstreichen statt schreiben<br />

Alternative 2: Verwende die Autosumme Σ<br />

- Schreibe ins Feld BC12 „=B6+B7+B8+B9+B10“<br />

- Formatiere die beiden Ergebnisse fett <strong>und</strong> fülle die Zellen gelb.<br />

Auftrag 2 Erstes (Kreis-)Diagramm<br />

- Markiere die Zellen A5:B10<br />

- Starte den Diagramm-Assistenten<br />

- Wähle im 1. Schritt ein Kreisdiagramm<br />

- Schreibe im 3. Schritt einen Titel <strong>und</strong> wähle die<br />

Datenbeschriftung „Prozentsatz“.<br />

Versuche einzelne Teile des Diagrammes zu formatieren. Dazu<br />

verwendest du z.B. das Kontextmenu (Mac: Ctrl + klick; PC rechte<br />

Maustaste).<br />

Auftrag 3 Berechnungen<br />

- Berechne die Summen in den Feldern B32 bis K32.<br />

- Berechne die Durchschnitte in den Feldern L26 bis L31<br />

Funktion: =mittelwert()<br />

- Formatieren die Durchschitte zentriert, gelb hinterlegt <strong>und</strong> mit 2<br />

Dezimalstellen (Format/Zellen/Zahlen/Zahl)<br />

Auftrag 4 Diagramm mit mehreren Typen<br />

- Markiere den Zellbereich A25:L31<br />

- Starte den Diagramm-Assistenten<br />

- Wähle im 1. Schritt ein Säulendiagramm<br />

- Wähle im 2. Schritt „Reihe in -> Spalten“ <strong>und</strong> beende den<br />

Assistenten<br />

- Markiere die Datenreihe „Mittelpunkt“ <strong>und</strong> wähle via Diagramm/<br />

Diagrammtyp den Typ „Linie“ aus.<br />

Schliesse die Datei „umfrage.xls“.<br />

Auftrag 5 Mehrere Tabellenblätter<br />

Öffne die Datei „statistik.xls“.<br />

Das Tabellenblatt „Auswertung „ soll ausgefüllt werden. Benütze<br />

bei Bedarf das Register „Lösung“.<br />

Anleitungen zu den Funktionen liefern der Funktionsassistent <strong>und</strong><br />

die Hilfe.<br />

- Für den ersten Teil wird die Funktion „Anzahl2“ benötigt.<br />

- Für den zweiten Teil wird die Funktion „Summe“ benötigt.<br />

- Für den dritten <strong>und</strong> vierten Teil kann Funktion „DbSumme“<br />

eingesetzt werden. Der dazugehörige Kriterienteil ist<br />

vorbereitet. Eine Lösung ist im dritten Teil vorgegeben.<br />

Empfehlenswert ist auch die Funktion „zählenwenn“.<br />

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Theorie 1 Formatierungen<br />

1 2<br />

Teil 1 Überblick<br />

Formatiert werden können<br />

- einzelne oder mehrere Zeichen (Buchstaben, Worte, Sätze)<br />

- Absätze (von Absatzmarke zu Absatzmarke)<br />

- das ganze Dokument<br />

Für die Formatierung von Zeichen <strong>und</strong> Absätzen stehen zur<br />

Verfügung:<br />

- das Kontext-/ Umgebungsmenu (Ctrl + klick; entspricht der<br />

rechten Maustaste)<br />

- Symbolleiste „Format“<br />

- Menu „Format“<br />

Für die Formatierung von ganzen Dokumenten stehen folgende<br />

Menupunkte zur Verfügung:<br />

- Format/ Dokument (Seitenränder)<br />

- Datei/ Seite einrichten (A4 quer oder hoch)<br />

Die Formatierung von Zeichen <strong>und</strong> Abschnitten kann auf<br />

andere Zeichen <strong>und</strong> Abschnitte übertragen werden.<br />

Die Formatierungszeichen werden im Text sichtbar, wenn<br />

ihr Symbol (Symbolleiste Standard) aktiviert ist.<br />

Teil 2 Absätze<br />

- Als Absatz wird ein Text erkannt, der durch Betätigen der<br />

Return- Taste beendet wird. (Zuhinterst steht also ein .)<br />

- Um einen Absatz zu formatieren, muss der Cursor irgendwo im<br />

Absatz stehen.<br />

- Über die Symbolleiste werden folgende Absatzformate<br />

eingestellt: linksbündig, zentriert, rechtsbündig, Blocksatz.<br />

- Über das Lineal werden folgende Absatzformate eingestellt:<br />

Linker Einzug, rechter Einzug, Erstzeileneinzug, hängender<br />

Einzug<br />

- Über das Menu /Format/Absatz werden zusätzlich:folgende<br />

Absatzformate eingestellt: Abstände vor <strong>und</strong> nach Absätzen,<br />

Zeilenabstände<br />

- Neue Zeilen innerhalb eines Absatzes werden mit Shift +<br />

return ↵ erzeugt.<br />

Teil 3 Tabulatoren<br />

- Tabulatoren sind Positionen innerhalb einer Zeile, die durch<br />

Betätigen der Tabulatortaste → ❘ angesprungen werden.<br />

- Standardtabstopps: Die voreingestellten Tabstopps sind durch<br />

kleine Striche am unteren Rand gekennzeichnet (Abstand hier<br />

1.25cm).<br />

- Tabstopps mit der Maus setzen: Cursor im Absatz positionieren<br />

oder mehrere Absätze markieren<br />

Bei Tabstopp wählen, bei gewünschte Position durch<br />

klicken angeben.<br />

- Menu „Format/ Tabstopp“: Tabulatoren können exakt bearbeitet<br />

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werden. Zudem können Füllzeichen angegeben werden.<br />

Teil 4 Formatvorlagen<br />

In einer (Absatz-) Formatvorlage ist eine Kombination von<br />

Zeichen- <strong>und</strong> Absatzformaten festgelegt.<br />

Die Formatvorlage wird mit dem Dokument gespeichert.<br />

- Formatvorlage zuweisen:<br />

Cursor im Absatz positionieren; Formatvorlage aus Listenfeld in<br />

Symbolliste auswählen.<br />

- Formatvorlage bearbeiten (einfachere Variante):<br />

Formatvorlage (z.B. „Überschrift2“) zuweisen.<br />

Den Absatz umformatieren.<br />

Dieselbe Formatvorlage nochmals zuweisen.<br />

- Formatvorlage erstellen/ bearbeiten via Format/Formatvorlage:<br />

(Aufwändig <strong>und</strong> präzise)<br />

- Formatvorlage erstellen: (einfachere Variante)<br />

Absatz fertig formatieren <strong>und</strong> dann markieren. Im Listenfeld<br />

einen Namen für die Vorlage eintragen <strong>und</strong> mit ↵ bestätigen.<br />

Nur mit dieser Methode kann auch die Formatvorlage<br />

„Standard“ abgeändert werden (z.B. Einstellen eines neuen<br />

Standards für den Zeilenabstand.)<br />

Besonders wertvoll ist es, Formatvorlagen in Dokumentvorlagen zu<br />

speichern. Beispiel: In der Dokumentvorlage „Protokoll“ erstelle ich<br />

Formatvorlagen für Kopfteil, Hauptüberschrift, Überschriften <strong>und</strong><br />

Fliesstext. Diese fertig formatierten Vorlagen stehen mir dann in<br />

jedem Protokoll zur Verfügung.<br />

Teil 5 Dokumentvorlagen<br />

Dokumentvorlagen sind Basisdokumente, auf deren Gr<strong>und</strong>lage<br />

neue Dokumente erstellt werden können. Sie können feste Texte<br />

wie Kopfzeilen <strong>und</strong> Logos, aber auch Formatierungen wie<br />

Formatvorlagen, Formularfelder enthalten.<br />

Unter Datei/ Neu sind auf mehreren Registerkarten viele<br />

Dokumentvorlagen aufgeführt. Standardmässig wird die<br />

Dokumentvorlage „leeres Dokument“ geöffnet.<br />

- Neue Dokumentvorlagen erstellen:<br />

Datei/ Neu -> neu erstellen: „Vorlage“ gewählt wird oder<br />

Gespeichert wird unter Dateityp: „Dokumentvorlage“.<br />

- Dokumentvorlagen werden gespeichert unter<br />

Lk1:user:documents. Dies ist ersichtlich unter Word/<br />

Voreinstellungen/ Dateiablage/ Benutzervorlagen.<br />

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