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DS Magazin 2018

Die DS Gruppe bietet europaweit IT Dienstleistungen für Unternehmen jeder Branche und Grösse. Das Magazin bietet einen Einblick ins Unternehmen und den Service.

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KÜNSTLICHE<br />

GEGEN<br />

INTELLIGENZ<br />

SCHA<strong>DS</strong>OFTWARE<br />

ANGRIFFE<br />

hat die Welt auf innovative Technologien<br />

Lange<br />

in Sachen Schutz vor Gefahren aus dem<br />

gewartet, doch so richtig hatte sich in<br />

Internet<br />

Hinsicht nichts getan – bis jetzt. Die<br />

dieser<br />

IT Lösung auf dem Markt trägt den<br />

neueste<br />

Blue Shield Umbrella und setzt auf<br />

Namen<br />

Kombination raffinierter Methoden,<br />

eine<br />

die IT Security revolutioniert.<br />

welche<br />

nur Unternehmen kennen den alltäglichen<br />

Nicht<br />

Kampf mit Updates von Sicherheits-<br />

und sonstigen Schutzvorrichtungen,<br />

software<br />

auch Privathaushalte sind davon<br />

sondern<br />

Dabei ist es dann umso ärgerlicher –<br />

betroffen.<br />

gewissenhafter Vorsichtsmaßnahmen –<br />

trotz<br />

von Kriminellen zu werden. Diese schlagen<br />

Opfer<br />

im Internet oft unerkannt und blitzschnell<br />

Trojaner, Ransomware oder anderer<br />

durch<br />

zu. Somit sind Datenraub und<br />

Schadsoftware<br />

nur zwei Beispiele der vielen möglichen<br />

Erpressung<br />

Konsequenzen eines Angriffs aus dem<br />

Space. Nicht so mit Blue Shield<br />

Cyber<br />

Umbrella.<br />

Virenscanner bedienen sich verschiedenster<br />

Aktuelle<br />

Methoden. Zu den gängigsten und<br />

zählen etwa Sandboxing,<br />

bekanntesten<br />

sowie Signaturen.<br />

Verhaltensanalyse<br />

haben ihre Stärken, aber auch<br />

Alle<br />

individuelle Schwachstellen und<br />

signifikante,<br />

daher nicht dem neuesten Stand<br />

entsprechen<br />

Technik. Was dabei nicht vergessen<br />

der<br />

darf, ist die Tatsache, dass die<br />

werden<br />

von Schadsoftware ihre Programme<br />

Hersteller<br />

den neuesten Viren-scannern testen, um<br />

mit<br />

Erkennungsraten festzustellen. Darüber<br />

deren<br />

beansprucht die Erstellung von Anti-<br />

hinaus<br />

viel Zeit. Die Update-<br />

Schadsoftware<br />

ist also recht zeitverzögert und so<br />

Entwicklung<br />

Attacken erstmal recht uneinge-<br />

können<br />

erfolgen.<br />

schränkt<br />

Abteilungen haben mittlerweile mehr mit<br />

IT<br />

Gefahrenabwehr zu tun als mit dem<br />

der<br />

Tagesgeschäft. Dies birgt ein<br />

eigent-lichen<br />

Problem, denn gerade Schutzpakete<br />

weiteres<br />

Unter-nehmen bestehen oftmals aus<br />

für<br />

Komponenten (z.B.<br />

zahlreichen<br />

Intrusion Prevention Systeme,<br />

Firewalls,<br />

Protection). Hierbei ist alles darauf<br />

Endpoint<br />

Daten und Infrastrukturen vor<br />

ausgerichtet<br />

Kompromittierung zu bewahren. Alles<br />

einer<br />

und gut, aber die Krux jedoch ist, dass<br />

schön<br />

Endpoint Protection Systeme hohe<br />

moderne<br />

an die Leistungs-fähigkeit<br />

Anforderungen<br />

Arbeitsplatzsystems stellen und<br />

eines<br />

Updates verlangen.<br />

kontinuierlich<br />

I T S I C H E R H E I T D E R Z U K U N F T :<br />

B L U E S H I E L D U M B R E L L A<br />

D S M A G A Z I N | 1 5

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