Profi-Tipp - Bewegung und Fitness
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training können Kondition <strong>und</strong> Muskel-<br />
kraft verbessert werden.<br />
Wenn die Konzentration nachlässt, eine<br />
Pause einlegen, eventuell sogar das Training<br />
für den Tag beenden.<br />
<strong>Tipp</strong>s für die<br />
Wettkampfsituation<br />
Auch wenn man das Handicap noch so<br />
gerne verbessern will, mit verbissenem<br />
Ehrgeiz gelingt dies in aller Regel nicht.<br />
Deshalb gilt: Spaß am Spiel haben –<br />
auch im Turnier.<br />
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Nicht erst fünf Minuten vor dem Abschlag<br />
abgehetzt am Tee 1 ankommen,<br />
sondern genügend Zeit für das Aufwärmen<br />
<strong>und</strong> Einschlagen sowie eine kleine<br />
Ruhepause vor Beginn der R<strong>und</strong>e<br />
einplanen.<br />
Vor dem Turnier bestmöglich mit allen<br />
Schlägern warmschlagen, beginnend bei<br />
den kurzen Eisen.<br />
Wer sich mit einem Schläger nicht sicher<br />
fühlt, sollte diesen im Turnier meiden.<br />
Ein Probeschwung, gerade in schwierigen<br />
Situationen, gibt etwas mehr Sicherheit<br />
für den entscheidenden Schlag<br />
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– auch wenn es zusätzlich Kraft kostet.<br />
Sich voll <strong>und</strong> ganz auf das Spiel zu konzentrieren,<br />
hilft das Umfeld oder Störungen<br />
mental auszuschalten.<br />
Mentale Blockaden <strong>und</strong> innere Disharmonie<br />
sind für Golfer Gift, gerade auch<br />
im Turnier. Bei innerer Anspannung ruhig<br />
<strong>und</strong> tief durchatmen, einen Moment<br />
an etwas Schönes, Positives denken, um<br />
Energien wieder in Fluss zu bringen <strong>und</strong><br />
zu innerer Balance zurück zu finden.<br />
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Verletzungen vorbeugen<br />
Gezieltes Aufwärmen – mindestens zehn<br />
Minuten – vor dem Golfen ist absolutes<br />
Muss.<br />
Das Material – vor allem die Schlägerköpfe<br />
– immer wieder einmal vom Pro<br />
prüfen lassen.<br />
Bei akuten orthopädischen Problemen<br />
unbedingt mit dem Golfen aussetzen <strong>und</strong><br />
die Beschwerden beim Arzt abklären.<br />
Kommt es zu Beschwerden an der<br />
Schulter, ist nach Überprüfung des Golfschwunges<br />
eventuell eine spezifische<br />
Physiotherapie zur Muskelkräftigung<br />
sinnvoll.<br />
Bei Rückenbeschwerden keinen vollen<br />
Durchschwung ausüben.<br />
Ein Tragebag sollte nicht schwerer als<br />
sechs Kilo sein <strong>und</strong> stets wie ein Rucksack<br />
– niemals einseitig über die Schulter<br />
– getragen werden.<br />
Niemals Probeschwünge in Richtung eines<br />
anderen Spielers ausüben. Denn ein<br />
kleiner Kieselstein kann bereits zum gefährlichen<br />
Geschoss werden.<br />
Wenn Beschwerden am Hand- oder<br />
Ellenbogengelenk auftreten, sollte die<br />
Handhaltung beim Schlag überprüft<br />
werden. Es könnte auch ein Hinweis auf<br />
eine zu feste Griffhaltung sein. Eventuell<br />
vorübergehend eine Bandage anlegen.