20161201(6)

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S E I T E 12 C A N I L O E C H O A U S G A B E 7 - W I N T E R 2 0 1 6 von Petra Geis Als mein Frauchen mich von meiner Familie zu sich holte, wusste ich noch nicht, welche Aufgaben künftig vor mir liegen.
C A N I L O E C H O A U S G A B E 7 - W I N T E R 2 0 1 6 S E I T E 13 Alles fing damit an, dass mein Frauchen einen Therapiehund für ihre Arbeit suchte und bei meiner Ziehmama Bettina anfragte, ob sich Canilos dafür eignen könnten. Daraufhin erzählte meine Ziehmama ihr, dass bereits einige Aufspringbach-Elos sowie auch Aufspringbach-Canilos sehr gut als Therapiehunde eingesetzt wurden. Allerdings müsste man schon im Welpenalter gut auswählen, denn nicht jeder Welpe eignet sich hierfür. Da ich nicht so sehr temperamentvoll wie meine Geschwister war und mein Frauchen eh schon unsterblich in mich verliebt war, konnte eigentlich keine andere Antwort möglich sein als: "Ja, der Iouri würde gut passen!" Nachdem mein Frauchen und ich eine schöne erste gemeinsame Zeit zuhause verbrachten, ging der Ernst des Lebens los. Mein Frauchen arbeitet in einem Seniorenheim als Alltagsbegleiter nach § 87b SGB XI (Demenz Erkrankte) und ich sollte ihr dabei als freundliches Fellknäuel behilflich sein. Aufgabe der Alltagsbegleiter ist es u. a., in enger Zusammenarbeit mit den Pflegekräften bei alltäglichen Aktivitäten wie Spaziergängen, Gesellschaftsspielen, Lesen, Basteln usw. zu begleiten und zu unterstützen. Bereits seit dem ersten Tag habe ich einen Pflegeopa, der mich versorgt und mit mir spazieren geht.
Seite 1 und 2: Winterausgabe Dezember 2016 C A N I
Seite 3 und 4: C A N I L O E C H O A U S G A B E 7
Seite 11: C A N I L O E C H O A U S G A B E 7

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