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Leben & Entspannen
Wer kennt das nicht: Eigentlich ist man schon lange satt,
aber das Essen schmeckt einfach zu gut, um jetzt aufzuhören.
Überfordert man den Magen jedoch durch zu viel
Nahrung in zu kurzer Zeit, erlahmt die Muskulatur. Die
Folge ist Völlegefühl, Übelkeit und Blähungen. Am besten
unterstützt man seinen Verdauungstrakt schon im
Voraus, indem man langsam isst. So hat der Körper nicht
nur genug Zeit, die Nahrung vorzuverdauen, sondern
kann auch rechtzeitig signalisieren, dass er satt ist – dies
ist nämlich erst nach 15–20 Minuten der Fall.
Der Magen kann den
Nahrungsbrei nur in
kleinen Portionen an den
Dünndarm weitergeben.
Ein altbekanntes Hausmittel um gereizte Mägen zu
beruhigen, sind Magenbitter. Sie mindern zwar die
Magenschmerzen, lähmen aber auch die Magenmuskulatur.
Außerdem lockert Alkohol den Schließmuskel
des Magens – Magensäure kann also ungehindert in die
Speiseröhre fließen und Sodbrennen verursachen.
Trinken Sie lieber Tee mit Kümmel, Fenchel, Kamille oder
Pfefferminze. Diese wirken entkrampfend und beruhigend
auf den Verdauungstrakt. Halten Ihre Beschwerden über
längere Zeit an, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen.
Insbesondere bei Einnahme von Medikamenten sollten
Sie das mit Ihrem Apotheker besprechen.
Egal ob die Gans an Weihnachten oder das cremige Käsefondue
an Silvester: Der Mensch liebt fettiges Essen – unser
Körper hingegen ganz und gar nicht. Durch Fett wird
die Verdauung verlangsamt. Die Nahrung bleibt somit
länger in unserem Verdauungstrakt und sorgt für unangenehmes
Völlegefühl. Um die Verdauung anzuregen,
helfen Bitterstoffe. Diese sind zum Beispiel in Salaten
wie Endivien, Chicoree und Rucola vorhanden, die sich
auch wunderbar als gesunde Vorspeise eignen. Um die
Hauptspeise etwas magenfreundlicher zu machen, kann
man statt der Weihnachtsgans Pute oder Huhn wählen
und für die Soße Sauerrahm statt Sahne verwenden.
Buchstäblich in Gang bringt man die Verdauung auch
durch etwas Bewegung an der frischen Luft. Ein kurzer
Spaziergang sorgt außerdem für die nötige Pause und
Erholung, um nach dem Hauptgang auch noch den
Nachtisch genießen zu können.
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Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen (Vor Behandlungsbeginn
sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.). Verlängerung der schmerzfreien
Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalischtherapeutischer
Maßnahmen. Durch Durchblutungsstörungen oder altersbedingte Rückbildungsvorgänge bedingte/r Schwindel bzw. Ohrgeräusche
(unterstützende Behandlung). Warnhinweis: Enthält Lactose.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 2) Verminderte Mehrwertsteuer. 3) Biozidprodukte vorsichtig verwenden.
Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen. 4) Zur Sicherstellung einer optimalen und hautgerechten Anwendung bei Erstkäufen empfehlen wir eine Beratung durch Ihr
Apothekenteam. 5) Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Die Mülltonne bedeutet: Batterien und Akkus dürfen
nicht in den Hausmüll. Abbildung ähnlich. Änderung und Irrtürmer vorbehalten. Solange der Vorrat reicht!
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