cantars 2015 Gesamtprogramm

GRUSSWORT PRÄSIDENT SKMV
GRUSSWORT PRÄSIDENT SKGB
Geschätzte cantars-Begeisterte
Der Schweizerische Katholische Kirchenmusikverband
SKMV hat mit grossem Interesse
cantars 2011 verfolgt. Das damals vom KMV
Bistum Basel organisierte Kirchenklangfest erfreute
sich eines grossen Erfolges. Die Kirche
machte mit positiven Meldungen Schlagzeilen.
Folgerichtig erhielt Sandra Rupp Fischer, die
Projektleiterin der damaligen und diesjährigen cantars, in Vertretung der
cantars-Organisierenden 2011, den Good News-Preis 2012 der Schweizerischen
Bischofskonferenz.
Good News wären täglich aus den Kirchen und aus den kirchlichen Vereinen
zu berichten. Darauf macht cantars 2015 aufmerksam.
Der SKMV ist der katholische Dachverband für Kirchenmusik in der
deutschsprachigen Schweiz. Er setzt seit vielen Jahren stark auf die
Vernetzung der diözesanen und kantonalen Kirchenmusikverbände, der
schweizerischen Kirchenmusik-Ausbildungsstätten und kirchenmusikalisch-liturgischen
Institutionen. Zudem ist er verantwortlich für die Herausgabe
der Fachzeitschrift «Musik und Liturgie».
Der SKMV ist nach dem Kirchenmusikverband Bistum Basel nun der
Veranstalter von cantars 2015. Das gut funktionierende Verbandsnetzwerk
des SKMV bietet eine ideale Basis, ein solch grosses Fest durchzuführen.
Eine besondere Freude ist für mich zudem die Vernetzung auf
ökumenischer Ebene. Die Idee eines ökumenischen und interreligiösen
schweizerischen Kirchenklangfestes stiess bei der ersten Anfrage beim
Schweizerischen Kirchengesangsbund SKGB auf offene Ohren. So entstand
eine fruchtbare, sympathische Zusammenarbeit. Möge die Freude
dieser ökumenischen Verbundenheit nachhaltig durch cantars wirken und
ein Zeichen des Friedens zwischen den Religionen und Konfessionen
setzen! Ihnen allen wünsche ich glanzvolle cantars-Momente und freue
mich, Sie an dem einen oder anderen Anlass anzutreffen!
Thomas Halter, Präsident SKMV
Kirchenklang – was Herzen bewegen kann
Musik – die Sprache der Seele – erklingt während
gut drei Monaten an vielen Orten unseres
Landes, komponiert von Menschen als Ausdruck
von Empfindungen, gesungen und musiziert von
Menschen aus Freude, gehört und aufgenommen
von Menschen, die sich über sie freuen.
«Kirchenmusik ist ein tief verankertes Kulturgut, welches seit über 1000
Jahren das musikalische Schaffen zahlreicher Musikerinnen und Musiker
(komponierende und musizierende) verschiedenster Stilrichtungen massgeblich
prägte und heute noch prägt. Die unzähligen sakralen Werke, die
uns seit der Gregorianik vorliegen, sind unverzichtbare Programmpunkte
in Kirchen und Konzertsälen in unserem Land, in Europa, in der Welt. Vielseitig
gepflegte Kirchenmusik hat langjährige Tradition in der Schweiz.», so
wird die kulturelle Bedeutung der Kirchenmusik im Konzept von cantars
2015 unterstrichen.
Der Schweizerische Kirchengesangsbund SKGB, der Dachverband der
evangelischen Kirchenchöre, hat sich zur Aufgabe gesetzt, das kirchliche
Singen zu fördern. Er tut dies beispielsweise durch ein breites Angebot
an Singveranstaltungen und die Herausgabe von Chorliteratur für den
gottesdienstlichen Gebrauch. In den 260 Mitgliedchören singen gut 8 000
Sängerinnen und Sänger.
Dass der SKGB für dieses Projekt mit dem Schweizerischen Kath. Kirchenmusikverband
SKMV zusammenarbeitet und dass einige SKGB-Mitgliedchöre
das cantars-Kirchenklangfest aktiv mitgestalten, freut mich
ganz besonders.
Das Kirchenklangfest cantars 2015 ist das Fest, an dem Klänge zu Herzen
dringen können. Ich wünsche allen an cantars Musizierenden und
Teilnehmenden viele klangvolle und bewegende Eindrücke.
Hermann Stamm, Präsident Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB
Dem SKMV sind folgende
Verbände angeschlossen:
– Kirchenmusikverband Bistum Basel
– Kirchenmusikverband Bistum Chur
– Kirchenmusikverband Bistum St.Gallen
– Cäcilienverband Deutschfreiburg
– Oberwalliser Chor- und Cäcilienverband
www.skmv.org
www.kirchengesangsbund.ch
Insgesamt sind dem SKMV 30’000 Sängerinnen und Sänger in knapp
1 000 Erwachsenenchören angeschlossen. Dazu kommen Kinderchöre,
Projektchöre, Instrumentalformationen sowie hunderte von OrganistInnen,
ChorleiterInnen, KirchenmusikerInnen.
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