17.12.2012 Aufrufe

VL Regulation des Stoffwechsels Michael Altmann

VL Regulation des Stoffwechsels Michael Altmann

VL Regulation des Stoffwechsels Michael Altmann

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>VL</strong> <strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Michael</strong> <strong>Altmann</strong><br />

FS 2012<br />

Institut für Biochemie und Molekularbiologie<br />

1


Vorlesung: <strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

Ebenen und Zeitskalen der <strong>Regulation</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Stoffwechsels</strong><br />

-Als Anpassung auf Veränderungen <strong>des</strong> intra-<br />

und extrazellulären Milieus werden in der<br />

Zelle Veränderungen der Menge und der<br />

Aktivität von Enzymen vorgenommen. Die<br />

Zeitskalen für derartige Umstellungen sind je<br />

nach Mechanismus sehr unterschiedlich. Wir<br />

unterscheiden:<br />

• Allosterische Effekte (finden innerhalb von<br />

Millisekunden statt);<br />

• Enzymatische Interkonversionen (finden<br />

innerhalb von Sekunden statt);<br />

• Veränderungen der Genexpression (finden<br />

innerhalb von Stunden statt).<br />

-Oft finden Kombinationen der verschiedenen<br />

Umstellungsebenen statt, dadurch wird die<br />

Homöostase (Selbstregulation) der Zelle als<br />

Anpassung an veränderte äussere und innere<br />

Bedingungen ermöglicht.<br />

2


Vorlesung: <strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

Metabolische Knotenpunkte<br />

Als metabolische Knotenpunkte gelten Metabolite, die als Ausgangspunkt<br />

für verschiedene Synthesewege dienen. Sie sind von besonderem Interesse,<br />

denn an diesen Schnittstellen werden Entscheidungen über die weitere<br />

Verwendung von Stoffwechselprodukten zur Aufrechterhaltung <strong>des</strong><br />

Homöostase der Zelle getroffen.<br />

Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den 3<br />

Verbindungen Glucose-6-Phosphat, Pyruvat und Acetyl-CoA zu.<br />

Glucose-6-Phosphat<br />

Dient je nach Energie- und <strong>Stoffwechsels</strong>tatus als Ausgangspunkt für<br />

Glykolyse, Glykogen-Synthese, Glucose-Abgabe ins Blut (vor allem durch<br />

Leber und Niere) und Pentose-phosphatweg. Die drei ersten Reaktionen sind<br />

reversibel (nicht im thermodynamischen Sinne, sondern dank gegenläufig<br />

arbeitender Enzyme; siehe Abb.).<br />

Pyruvat<br />

Diese alpha-Ketosäure entsteht aus Alanin, Lactat und Glucose. Je nach<br />

Bedarf wird Pyruvat zu Acetyl-CoA decarboxyliert, zu Oxalacetat<br />

carboxyliert (für Gluconeogenese oder zum Auffüllen <strong>des</strong> Citratzyklus), zu<br />

Lactat reduziert (vor allem im Muskel als Teil <strong>des</strong> Cori-Zyklus) oder in<br />

Alanin umgewandelt (Transaminierung).<br />

Acetyl-CoA<br />

Entsteht durch verschiedene Abbaureaktionen (oxydative Decarboxylierung,<br />

beta-Oxydation und Abbau ketogener Aminosäuren). Bei Bedarf wird es<br />

vollständig im Citratzyklus zu CO2 verbrannt.<br />

Acetyl-CoA dient als Ausgangsbaustein für Fettsäuren, Cholesterin und<br />

Ketonkörper. Allerdings können damit keine Kohlenhydrate synthetisiert<br />

werden.<br />

3


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Citratzyklus<br />

-Entscheidend für die Aktivität <strong>des</strong> Citratzyklus ist der<br />

Nachschub an Acetyl-CoA durch die Pyruvatdehydrogenase<br />

(PDH).<br />

-PDH ist ein klassisches Beispiel für ein Enzym, das sowohl<br />

allosterisch wie auch durch Interkonvertierung reguliert<br />

wird. PDH ist im phosphorylierten Zustand inaktiv, im<br />

dephosphorylierten Zustand aktiv.<br />

-Eine spezifische PDH-Kinase wird durch ATP, NADH und<br />

Acetyl-CoA aktiviert und durch Pyruvat gehemmt.<br />

-Eine spezifische PDH-Phosphatase wird durch Ca- und<br />

Mg-Ionen aktiviert, so zB. bei der Muskelkontraktion wenn<br />

Energie gebraucht wird.<br />

-Drei Enzyme <strong>des</strong> Citratzyklus, die besonders exergone<br />

Reaktionen katalysieren, werden allosterisch reguliert<br />

(Effektoren: siehe Tab. 16.3 L&P):<br />

•Citrat-Synthase;<br />

•Isocitrat-Dehydrogenase;<br />

•Succinat-Dehydrogenase.<br />

-Eine hormonelle <strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Citrat-Zyklus ist nicht<br />

bekannt.<br />

4


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Glykogenstoffwechsels<br />

-Bei Säugetieren ist Glycogen die einzige Speicherform<br />

von Glucose. Insgesamt kann ein menschlicher Körper<br />

ca. 400g Glucose in Form von Glycogen speichern.<br />

-Bei Bedarf werden die obligaten Glucose-Verwerter<br />

(vor allem Erythrozyten und Hirn) von der Leber mit<br />

Glucose versorgt. Ca. 10% der Leber (ca. 1.5 kg)<br />

besteht aus Glycogen.<br />

-Der Muskel hat den grössten Glycogen-Speicher im<br />

Körper, benutzt aber Glycogen nur für den<br />

Eigenbedarf. Es fehlt ihm die Glucose-6-Phosphatase,<br />

die erforderlich ist, um Glucose zu exportieren.<br />

-Glucose-6-Phosphat wird je nach Bedarf in der<br />

Glycolyse oder im Pentose-Phosphatweg verarbeitet.<br />

6


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

Hormonelle <strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Glykogenstoffwechsels<br />

-Wie bereits besprochen, wird der Glykogenhaushalt durch Insulin<br />

und seine Gegenspieler (Glucagon, Adrenalin) reguliert. Ein einziges<br />

Hormonmolekül kann die Freisetzung/Speicherung Tausender<br />

Glucosemoleküle veranlassen.<br />

-Entscheidend ist dabei die Konzentration in der Zelle an cAMP.<br />

Insulin senkt den cAMP-Spiegel (Aktivierung der cAMP-<br />

Phosphodiesterase), Glucagon und Adrenalin erhöhen den cAMP-<br />

Spiegel (Aktivierung der Adenylatcyclase über<br />

Signaltransduktionskette).<br />

-Glykogen-Abbau und -Aufbau werden gemeinsam über cAMP/<br />

Proteinkinase A reguliert:<br />

•bei tiefem cAMP (Insulin) werden sowohl Glykogen-Phosphorylase<br />

(inaktiv) wie auch Glycogen-Synthase (aktiv) dephosphoryliert;<br />

•bei hohem cAMP (Adrenalin/Glucagon) werden beide Enzyme mit<br />

gegenteiliger Wirkung phosphoryliert (-> siehe auch <strong>VL</strong> Hormone I<br />

zum Mech. der Phosphorylierung von Glycogen-Phosphorylase).<br />

-Glycogen-Phosphorylase und -Synthase werden auch allosterisch<br />

reguliert (siehe L&P Abb. 11.22-11.24).<br />

7


3. Adrenalin<br />

Molekularer Mechanismus am Bsp. der Glycogen-Phosphorylase<br />

-Der aktivierte Adrenalin-Rezeptor (beta-Typus) aktiviert ein heterotrimäres G-Protein,<br />

cAMP steigt.<br />

-Proteinkinase A aktiviert indirekt (über eine Phosphorylase-Kinase) die Glycogen-<br />

Phosphorylase durch Phosphorylierung.<br />

8


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> von Glycolyse und Gluconeogenese<br />

-Es sind vor allem die Schlüsselenzyme, die hormonell<br />

reguliert werden:<br />

•Glycolyse: Glucokinase, Phosphofructokinase, Fructose-6phosphat-2-Kinase<br />

(siehe unten) und Pyruvatkinase;<br />

• Gluconeogenese: Pyruvat-carboxylase, PEP-Carboxykinase,<br />

Fructose-1,6-Bisphosphatase und Glucose-6-Phosphatase.<br />

-Insulin und cAMP (bzw. die Hormone, die <strong>des</strong>sen Spiegel<br />

steigern) treten wie beim Glycogen-Stoffwechsel auch hier<br />

als Gegenspieler auf.<br />

-Insulin aktiviert transkriptionell die Genexpression der<br />

Enzyme der Glycolyse (Mechanismus noch ungeklärt).<br />

-Die Schlüsselenzyme der Gluconeogenese werden<br />

transkriptionell durch cAMP induziert: Proteinkinase A<br />

phosphoryliert und aktiviert somit CREB, einen spezifischen<br />

Transkriptionsfaktor, der an den Promotor der jeweiligen<br />

Gene bindet. -Wie bereits besprochen, ist auch Cortisol ein<br />

wichtiger Induktor dieser Gene.<br />

9


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

Allosterische <strong>Regulation</strong> von Glycolyse und Gluconeogenese<br />

-Die hormonell regulierten Schlüsselenzyme werden auch<br />

allosterisch reguliert (siehe L&P Abb. 13.28).<br />

-Besonders gut untersucht ist die allost. <strong>Regulation</strong> von PFK, das<br />

geschwindigkeitsbestimmende Enzym der Glycolyse. Hohe<br />

Konzentrationen an Zwischen- oder Endprodukt der Folgereaktionen<br />

(Citrat, ATP) inhibieren, hohe Konzentrationen an Substrat (Fruct-6-<br />

P) aktivieren PFK.<br />

.Eine zusätzliche Form der allosterischen <strong>Regulation</strong> wird in der<br />

Leber durch das Signalmetabolit Fructose-2,6-bisphosphat (Fru-2,6-<br />

P 2 ) ermöglicht, das die Glycolyse beschleunigt (pos. Aktivator).<br />

-Die Bildung von Fru-2,6-P 2 (erhöhte Glycolyse) wird durch eine<br />

spezifische Kinase ermöglicht, die bei tiefem cAMP (Insulin) aktiv<br />

ist. Umgekehrt wird der Abbau von Fru-2,6-P 2 durch eine<br />

Phosphatase katalysiert, die bei hohem cAMP (Adrenalin, Glucagon)<br />

aktiv ist.<br />

-Im Muskel führt allerdings ein hoher cAMP-Spiegel zur Produktion<br />

von Fru-2,6-P 2 und somit zur erhöhten Glycolyse.<br />

10


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Fett-<strong>Stoffwechsels</strong><br />

-Lipide machen je nach Fall 40% (oder mehr) unserer<br />

Nahrung aus. Aufgrund der reichlichen Lipid-Speicher sind<br />

wir nicht auf eine permanente Synthese angewiesen.<br />

Trotzdem synthetisieren wir -auch bei hoher Kohlenhydrat-<br />

Zufuhr- eine beträchtliche Menge an Fettsäuren.<br />

-Synthese von Fettsäuren und Cholesterin sind allosterisch<br />

und hormonell reguliert. Eine katabole Stoffwechsellage<br />

(Fasten, Stress) hemmt, eine anabole Stoffwechsellage<br />

(nach Nahrungsaufnahme) steigert die Lipidsynthese.<br />

-Das erste Enzym der Fettsäure-Synthese, die Acetyl-CoA-<br />

Carboxylase, ist das Schrittmacherenzym der ganzen<br />

Reaktionskette.<br />

Allosterische Aktivatoren: Acetyl-CoA (Substrat) und<br />

Citrat (Acetyl-CoA-Lieferant über Citrat-Lyase);<br />

Allosterische Inhibitoren: Acyl-CoA (Produkthemmung)<br />

und AMP (mangelnde Energie).<br />

-Wie bereits erwähnt, regulieren Insulin und Gegenspieler<br />

die Lipogenese in der Fettzelle (hormonsensitive Lipase;<br />

siehe <strong>VL</strong> Hormone I).<br />

11


Insulin versus Adrenalin<br />

Metabolische Aktivitäten der Fettzelle<br />

-Insulin induziert die Biosynthese der Lipoproteinlipase und<br />

stimuliert die Glucoseaufnahme, was zur vermehrten<br />

Triacylglycerin-Biosynthese führt.<br />

-Katecholamine (beim Menschen vor allem Adrenalin)<br />

steigern die cAMP-Konzentration und aktivieren die<br />

Proteinkinase A, die durch Phosphorylierung die<br />

Triacylglycerin-Lipase aktiviert (<strong>des</strong>halb auch der Name<br />

hormonsensitive Lipase).<br />

-Dadurch wird der Triacylglycerin-Abbau in Fettsäuren und<br />

Glycerin eingeleitet.<br />

-Insulin wirkt dem TG-Abbau entgegen, indem es die<br />

cAMP-Phosphodiesterase aktiviert und somit (indirekt) die<br />

TG-Lipase inaktiviert.<br />

12


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Cholesterin-<strong>Stoffwechsels</strong><br />

-Cholesterin ist ein für viele Lebensvorgänge essentielles<br />

Molekül: Aufbau der Zellmembranen, Baustein von<br />

Gallensäuren und Steroidhormonen.<br />

-Die Geschwindigkeit der Cholesterinbiosynthese hängt<br />

von der Menge <strong>des</strong> mit der Nahrung aufgenommenen<br />

Cholesterins ab.<br />

-Das reaktionsgeschwindigkeitsbestimmende Enzym für<br />

die Cholesterin-Synthese ist die HMG-CoA-Reduktase.<br />

Das Enzym wird allosterisch negativ reguliert durch<br />

Mevalonat und Cholesterin.<br />

-Zusätzlich hemmt Cholesterin die Transkription der<br />

Gene, die für die Enzyme der Cholesterin-Synthese<br />

codieren (siehe Abb).<br />

-Wenn der Cholesterin-Spiegel tief ist, werden spezifische<br />

Transkriptionsfaktoren (sog. SREBPs) durch<br />

proteolytische Spaltung aktiviert, die die Expression der<br />

Enzyme der Cholesterin- und Fettsäuresynthese<br />

aktivieren (siehe L&P Tab. 20.1).<br />

13


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Eisenstoffwechsels<br />

-Aufnahme, Speicherung und intrazelluläre Verwertung<br />

von Eisen werden durch einen gemeinsamen<br />

Mechanismus reguliert.<br />

- Fe 3+ -Ionen werden im Blut gebunden an Transferrin<br />

transportiert, die Aufnahme in den Zielzellen erfolgt mit<br />

Hilfe <strong>des</strong> Transferrin-Rezeptors, der den Transferrin-<br />

Eisen-Komplex aufnimmt (Endocytose).<br />

-Die freigesetzten Eisen-Ionen werden mit Hilfe <strong>des</strong><br />

Proteins Ferritin zusammen mit Phosphat-Ionen<br />

gespeichert.<br />

- Der erste Schritt in der Häm-Synthese ist die<br />

Umwandlung von Succinyl-CoA und Glycin zu delta-<br />

Aminolevulinsäure (dALA) und wird von der dALA-<br />

Synthase (dALAS) katalysiert. Das Enzym wird durch<br />

negative Rückkopplung durch das Endprodukt Häm<br />

reguliert.<br />

- Zusätzlich wird die Expression von dALAS zusammern<br />

mit der von Ferritin und Transferrin-Rezeptor durch ein<br />

einziges Protein reguliert.<br />

14


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

Das eisensensorische Protein (auch als IRE-BP<br />

bekannt)<br />

-Es handelt sich hierbei um eine cytoplasmatische<br />

Aconitase (zusätzlich zur mitochondriellen Aconitase<br />

<strong>des</strong> Citratzyklus), die Citrat in Isocitrat umwandeln<br />

kann.<br />

-Wenn der Eisenspiegel in der Zelle hoch ist, bildet<br />

sich ein Fe-S-Kubus, der an die Aconitase gebunden<br />

deren Konformation beeinflusst. Wenn der Eisenspiegel<br />

sinkt, zerfällt der Fe-S-Kubus, die Konformation der<br />

Aconitase verändert sich so, dass das Protein an ein<br />

bestimmtes RNA-Motiv (IRE genannt) binden kann,<br />

das in der mRNA von den drei obenerwähnten<br />

Enzymen vorkommt.<br />

15


<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> <strong>Stoffwechsels</strong><br />

<strong>Regulation</strong> <strong>des</strong> Eisenstoffwechsels als Beispiel für die Homöostase (Selbstregulation) der Zelle<br />

Die <strong>Regulation</strong> von Aufnahme, Speicherung und Verwertung von Fe-Ionen sind in der Abb.<br />

zusammenfassend dargestellt.<br />

17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!