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Torbert Nr. 4 - bunt

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ERSTE DAMEN - Verbandsliga -<br />

SSG/HSV Wuppertal - SV Heißen 29:29 (16:11)<br />

SV Heißen - Turnverein Ratingen 25:32 (11:17)<br />

SG Überruhr II - SV Heißen 22:25 (14:13)<br />

Einen Punkt erkämpft<br />

Auch wenn die Mannschaft aus Wuppertal bisher keinen Punkt erkämpfen<br />

konnte, war sie sicher kein „Opfer“ für den SV Heißen. Vor allem in der er s-<br />

ten Halbzeit bekamen die Mülheimerinnen den hochmotivierten Angriff der<br />

Wuppertalerinnen zunächst nicht in den Griff, warfen im Gegenzug die To r-<br />

frau der Gastgeberinnen warm. Nach 10 Minuten stand es noch 6:6, dann<br />

setzten sich die Gegnerinnen Tor um Tor bis auf 16:11 zur Halbzeit ab.<br />

In Halbzeit 2 lief es deutlich besser. Der Rückstand schmolz dahin und in der<br />

40. Minute fiel der Ausgleich zum 19:19. Dann ging es wechselweise hin und<br />

her, bis in der 45. Minute durch einen verwandelten Siebenmeter (Jule) der<br />

erste Führungstreffer für den SV Heißen fiel. Man sah förmlich den Siegeswi l-<br />

len der Mannschaft, trotzdem gelang den Gastgeberinnen noch einmal eine<br />

Drei-Tore-Führung (29:26). Durch Tore von Leo (2), einen eiskalt verwandelten<br />

Siebenmeter von Jule und einen gehaltenen Siebenmeter durch Alex<br />

konnte ein Punkt nach Mülheim entführt werden.<br />

Glücklich über einen Punkt waren: Tatjana und Alex im Tor, Marina (1), Jule (6/3),<br />

Sabrina, Leonie (6), Sarah W., Kaja (2), Anna (8/4), Jenny (2/1) und Brüggi (4).<br />

Chancenlos gegen Ratingen<br />

Jenny hebt ab!<br />

Noch angeschlagen vom Spiel in<br />

Wuppertal und wieder einmal ersatzgeschwächt<br />

empfing das SV-<br />

Heißen-Team die Mannschaft aus<br />

Ratingen. Bereits nach einer Viertelstunde<br />

lief man einem 7-Tore-<br />

Vorsprung (4:11) der Gäste hinterher.<br />

Umstellungen in Angriff,<br />

Tor und Abwehr brachten nicht<br />

den erwünschten Erfolg. Halbzeitstand<br />

11:17. Wie schon in<br />

Wuppertal lief es in Halbzeit zwei<br />

besser. Mehrfache Überzahlsituationen<br />

konnten in Tore umge-

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