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Neue Bauweisen beim Next Generation Train Herr Dr - Institut für ...

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<strong>Neue</strong> <strong>Bauweisen</strong> <strong>beim</strong> <strong>Next</strong> <strong>Generation</strong> <strong>Train</strong><br />

<strong>Dr</strong>.-Ing. Joachim Winter<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Fahrzeugkonzepte, Stuttgart


175 Jahre Eisenbahn<br />

1835 Nürnberg – Fürth „Der Adler“<br />

Lokomotive; Einzelachsen; Dampfantrieb 15 KW<br />

28 (65) km/h; mechanische Spindelbremse; Laufleistung – meist Einsatz von Pferden


100 Jahre Elektromobilität<br />

Strecke Dessau – Bitterfeld (Freigabe 01. April 1911)


Schnelltriebzug DRG 137<br />

1935 Bauart Köln - Linke-Hofmann, Breslau<br />

Stromlinienförmiger Steuerwagen; Einzelachsen; dieselelektrischer Antrieb 882 KW<br />

160 km/h; Magnetbremsen Bremsweg 800m; Laufleistung 35.000 km/Monat


Zug der Zukunft<br />

2035 Hamburg-Dammtor abfahrbereit<br />

Stromlinienförmiger Doppelstock-Steuerwagen; Einzelräder; elektrischer Antrieb 18 MW<br />

400 km/h; aerodyn. + Magnetbremsen Bremsweg 8 km; Laufleistung 50.000 km/Monat


Entwicklung der Höchstgeschwindigkeiten<br />

bei Schienenfahrzeugen<br />

km/h<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

1950<br />

1955<br />

DRG 877<br />

1960<br />

SNCF BB 9004<br />

1965<br />

JR 0 Shinkansen<br />

1970<br />

1975<br />

Höchstgeschwindigkeit bei Tests<br />

1980<br />

TGV 016<br />

TGV PSE<br />

TGV<br />

PSE<br />

Höchstgeschwindigkeit bei regulärem Betrieb<br />

1985<br />

1990<br />

ICE - V<br />

TGV Atlantique<br />

TGV Atlantique<br />

1995<br />

2000<br />

2005<br />

TGV V150<br />

Velaro E<br />

TGV Réseau<br />

2010<br />

KTX III<br />

Zefiro<br />

2015<br />

ICX<br />

ICX<br />

Quelle: UIC


Zug der Zukunft<br />

Neun beteiligte DLR-<strong>Institut</strong>e<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Aerodynamik und Strömungstechnik<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Bauweisen</strong>- und Konstruktionsforschung<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Fahrzeugkonzepte<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Faserverbundleichtbau und Adaptronik<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Luft- und Raumfahrtmedizin<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Verkehrssystemtechnik<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Robotik und Mechatronik<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Werkstoffforschung<br />

Flughafenwesen und Luftverkehr<br />

Schnittstellen zu den Kristallisationsthemen<br />

– „Schienenverkehrsmanagement“<br />

– „Neuartige Fahrzeugstrukturen“<br />

– „ETA³-Fahrzeug”


Zug der Zukunft<br />

Fahrzeugtypen<br />

• Ultra-Hochgeschwindigkeitstriebzug<br />

NGT HGV<br />

• Schneller InterCity-Triebzug<br />

NGT REGIO<br />

• Schneller Güterverkehr<br />

NGT Cargo


<strong>Next</strong> <strong>Generation</strong> <strong>Train</strong><br />

Ziele<br />

• Innovatives Schienenfahrzeugkonzept<br />

– VBetrieb = 400 km/h (+ 25% gegenüber ICE 3)<br />

– - 50% Energieverbrauch/Fahrgast<br />

• Werkstoffe und <strong>Bauweisen</strong> <strong>für</strong> Wagenkästen<br />

– Leichtbauweisen wegen Achsgrenzlasten (


Triebzugkonzepte<br />

Varianten<br />

Zug der Zukunft<br />

<strong>Next</strong> <strong>Generation</strong> <strong>Train</strong>


Antrieb<br />

Zug der Zukunft<br />

Innovatives Triebzugkonzept<br />

• radnahe Motoren<br />

• elektrisch/drahtlos<br />

• Hilfsmotor <strong>für</strong><br />

Überführungsfahrten<br />

Endwagen<br />

• Tunneleintritt-Nase<br />

• Aerodynamische<br />

Seitenwindstabilität<br />

• optisch gekuppelt<br />

Fahrwerke<br />

• Einzelrad-Doppellaufwerke<br />

• Einzelrad-Einzellaufwerke<br />

• mechatronische Räder<br />

Wagenkasten<br />

• Verschiedene<br />

Spantbauweisen mit<br />

Sandwich-Ausfachungen<br />

Bremsen<br />

• generatorisch<br />

• aerodynamisch<br />

• mechanisch<br />

Ein- und Ausstiege<br />

• Türen<br />

• Fahrgastflussanalyse<br />

2x 8x<br />

202 m<br />

21 m 20 m<br />

Maschinen- und<br />

Gepäckbereich<br />

Innenausstattung<br />

• FKV mit Naturfasern<br />

• LFI-Verfahren mit PUR<br />

• Akustik und Klimatisierung<br />

Wagenübergänge<br />

• neuartiges Konzept zur<br />

Verringerung der<br />

Wagenübergangslänge<br />

• trennbare,<br />

autonom fahrbare Einheiten<br />

202 m<br />

8x diese Wagen werden im Halbzug<br />

als 8 Mittelwagen eingesetzt<br />

Betriebskonzept<br />

…<br />

• dynamisches Flügeln<br />

• Fahrerassistenz


Technische Entwicklung<br />

Höhere Anforderung<br />

Evolution der <strong>Bauweisen</strong><br />

Wagenkasten Schienenfahrzeuge<br />

Holzbauweise<br />

Mischbauweise<br />

Holz/Stahl<br />

Aluminium<br />

Diff. bauweise<br />

Hybridbauweise<br />

Aluminium<br />

Integralbauweise<br />

Geschweißte Stahlbauweise<br />

(Stahl/Edelstahl)<br />

Kaltgefügte<br />

Stahlbauweise<br />

1800 1850 1900 1950 2000<br />

Quelle: Revolution oder Evolution?; ETR 51 (2002), Heft 1-2; S. 13-23<br />

Jahr


Edel-Stahldifferential-Bauweise<br />

mit GFK-Sandwich-Ausfachungen<br />

Fahrzeug in Hybridbauweise: Korean Tilting <strong>Train</strong><br />

• Unterrahmen aus rostfreiem Stahl<br />

• Wagenkastengerippe<br />

– aus Baustahl<br />

– integriert in Seitenwand-Beplankung aus Sandwichelementen mit<br />

Aluminium Honigwabenkern und CFK-Deckschichten<br />

Quelle: Kim, J.-S.; Jeong, J.-C.: Natural frequency evaluation of a composite<br />

train carbody with length of 23 m, Composite Structures, 2006, Elsevier


Faserverbundintensive <strong>Bauweisen</strong><br />

• Gesamtstruktur aus GFK-Sandwich mit CFK-Gerippe innerhalb des<br />

Kerns<br />

• Gerippeaufbau mit vorgefertigten Elementen<br />

• Gerippe übernimmt Großteil von Struktur-Performance → CFK-Einsatz<br />

• Einsatz von pultrudierten Profilen<br />

• Wagenkasten unterteilt in U-förmiger Teil (Boden und Seitenwände) und<br />

Dach<br />

• Hoher Integrationsgrad (z.B. Kabel-/Luftkanäle)<br />

Quelle: Prockat, J.: Developing Large Structural Parts for Railway Application<br />

using a Fibre Reinforced Polymer Design. Diss. 2005


Skalierbare und modularisierbare <strong>Bauweisen</strong><br />

• In Höhe und Breite skalierbare Struktur aus ringförmigen Elementen<br />

• Voll modularisierbare Struktur mit durchgehenden Profilen<br />

• Profile mit Funktionsintegration<br />

• Durchgehende Längsträger, die variabel in der Länge gestaltet werden<br />

können<br />

• Endsegmente mit Anschlüssen <strong>für</strong> die Stirnwände<br />

• Mittragenden Sandwichausfachungen einschl. Funktionsintegration<br />

• Montage der Seiten- und Dachsegmente bzw. ganzer Seitenwand- und<br />

Dachmodule einfach von außen durchführbar<br />

• Fügetechniken Kleben und Schrauben


Aluminiumprofilintensive Bauweise<br />

mit Sandwich-Ausfachungen<br />

• Langträger aus Aluminium-Strangpressprofilen in Eckbereichen<br />

• Verbindung der Langträger mittels Sandwichelementen<br />

• Strukturtragende Bodenwanne → Erhöhung Flächenträgheitsmoment<br />

• Schubsteife Gestaltung des Fensterbandes<br />

Aluminium<br />

Strangpressprofile<br />

Sandwich-<br />

Elemente


Wabenröhre<br />

• Selbsttragende biege-/torsionssteife Wabenröhre<br />

• 3-dimensional gekrümmte Spanten aus einzelnen Diagonalträgern<br />

• Vertikal- und longitudinal angeordnete Träger <strong>für</strong> günstige<br />

Lastaufnahme/ Lastleitung<br />

• Einzel-Träger verbunden über Knotenelemente zu Wabenröhre<br />

• Lokal adaptierbar an Lastverläufe<br />

• Hohe Anzahl an Gleichteilen


Tendenzen im Leichtbau<br />

Wagenkasten Schienenfahrzeuge<br />

Differentialbauweise (9)<br />

Crashoptimierte<br />

Strukturen (7)<br />

Gewickelter<br />

Wagenkasten (2)<br />

GFK-Frontend (3)<br />

ICE 3 (6)<br />

Fachwerkbauweise (10)<br />

Korean Tilting <strong>Train</strong> (8)<br />

Aluminium-<br />

Aluminiumsandwich<br />

(TR08) (5)<br />

Faserverbundintensive<br />

<strong>Bauweisen</strong> (11)<br />

Modularer<br />

Wagenkasten (1) , Folie 8<br />

Aluminiumintensive<br />

Bauweise (1) , Folie 9<br />

Höherfeste Stähle<br />

2000 2010 2020<br />

2030<br />

Quelle: (1) DLR FK, (2) SchindlerWaggon1995, (3) Martinu2000, (4) DLR – Projekt NGT<br />

– TP2000, (5) Wieschermann2002, (6) Martinsen1997, (7) Safetrain2001, (8) Kim2006,<br />

(9) Bönisch1995 (Teil1), (10) Dubbel2007 - 22. Aufl., (11) Prockat2005<br />

„NGT“-Wagenkasten (4) ,<br />

Folie 12<br />

Wabenröhre (1) , Folie 11<br />

Weiterentwicklung<br />

Aluminium-Legierungen<br />

und Leichtmetalle<br />

Auszug DLR Konzepte


Zug der Zukunft<br />

Systementwicklungs-Prozess


Einflussfaktoren auf den Energiebedarf<br />

Reduzierung der Fahrzeugmasse um 1 Tonne<br />

kWh/100km<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

22,0<br />

20,6<br />

5,2<br />

Suburban Regional Intercity High-Speed<br />

4,0<br />

3,8<br />

1,3<br />

1,2<br />

0,7<br />

DMU BR611 EMU BR423 HST BR403


Motivation<br />

Einsparpotenzial Masse<br />

• Massereduktion durch reduzierte statische Längskräfte (DIN EN 12663)<br />

• Potenzialabschätzung von Massereduktion mit Hilfe von<br />

Optimierungsverfahren<br />

• Massereduktion von Strukturgerippe um ca. 20% infolge Halbierung der<br />

geforderten Längskräfte von DIN EN 12663<br />

Folie 21


F [kN]<br />

5000<br />

4000<br />

3000<br />

2000<br />

1000<br />

0<br />

Statische / dynamische Lasten<br />

• Anforderungen bzgl. Belastung Wagenkasten:<br />

– Statische Lasten (z.B. DIN EN 12663)<br />

– Dynamische Crash-Lasten (DIN EN 15227)<br />

• Kurzzeitige Spitzenlasten vernachlässigbar<br />

Crash-Lasten<br />

Maximale stat. Lasten<br />

0 200 400 600 800 1000<br />

d [mm]<br />

[1]<br />

Quelle: [1] SAFETRAIN<br />

Bereich <strong>für</strong> statische<br />

Dimensionierung<br />

nicht-plastische<br />

Verformung<br />

Crash-Bereich<br />

Statische Lasten (DIN EN 12663)<br />

Fcrash < Fstat Crash-Lasten (DIN EN 15227)<br />

22


Ansatz<br />

Notwendig zur Reduktion der statischen Längskräfte<br />

Herausforderung:<br />

Analyse der Normungslage und gesetzlicher Regularien<br />

Nachweis gleicher Sicherheit (gemäß §2 Abs. 2 EBO)<br />

Kompatibilität mit vorhandenen Fahrzeugen<br />

Gesamtcrashenergie im LB-Konzept<br />

F F<br />

WK,LB<br />

Crash,Konv<br />

Wagenkasten Crashzone Crashzone Wagenkasten<br />

Leichbaukonzept Potentieller Kollisionspartner<br />

nach dem Stand der Technik<br />

F WK,LB < F Crash, Konv<br />

• Crashzone Leichtbau-Fahrzeug<br />

nimmt komplette Energie auf


Zug der Zukunft<br />

Steuerkopf: Triebfahrzeugführerstand<br />

Konstruktive Anpassung der<br />

Tragstruktur an Lastpfade<br />

Berücksichtigung bei konstruktiver<br />

Umsetzung von<br />

Strukturkomponenten<br />

Fertigbarkeit<br />

Kosteneffizienz<br />

Fügetechnik


Zug der Zukunft<br />

Mittelwagen: Modularisierung und <strong>Bauweisen</strong><br />

Modularer Aufbau<br />

(Endmodul, Fahrwerk-Modul,<br />

Fahrgastmodul)<br />

Kombination unterschiedlicher<br />

<strong>Bauweisen</strong><br />

Fachwerk-, Rahmenbauweise im Prinzip der<br />

Wabenröhre (Fahrwerk-Modul)<br />

faserintensives Segment aus verstärkten<br />

Sandwich-Elementen (Fahrgastmodul)


Zug der Zukunft<br />

Mittelwagen: Topologie-Optimierung und Struktur<br />

Lastangepasste<br />

Wagenkastenstruktur<br />

<strong>Dr</strong>. Joachim Winter – <strong>Neue</strong> <strong>Bauweisen</strong> im Leichtbau HGV – Folie 26


Zug der Zukunft<br />

Mittelwagen: Ausschnitt Fahrwerksmodul<br />

<strong>Dr</strong>. Joachim Winter – <strong>Neue</strong> <strong>Bauweisen</strong> im Leichtbau HGV – Folie 27


Zug der Zukunft<br />

Fahrwerksmodul mit Einzelrad-Einzelfahrwerk<br />

Bauweise Wabenröhren<br />

<strong>Dr</strong>. Joachim Winter – <strong>Neue</strong> <strong>Bauweisen</strong> im Leichtbau HGV – Folie 28


Zug der Zukunft<br />

Einstiegsmodul<br />

Aufbau:<br />

Identische Endsegmente<br />

� Modularität<br />

Unterteilung in Deformationsbereich<br />

und statisch ausgelegten Bereich<br />

Keine plastische Verformung des<br />

statisch ausgelegten Bereiches bei<br />

Crash-Szenarien (DIN EN 15227)<br />

� ertragbare stat. Lasten größer als<br />

maximale Crashlasten<br />

[1] Basierend auf SAFETRAIN<br />

Crash-Bereich<br />

plastische Verformung<br />

bei DIN EN 15227<br />

Statisch ausgelegter<br />

Bereich nach<br />

DIN EN 12663<br />

29


Zug der Zukunft<br />

Einstiegsmodul mit Crashbereich<br />

Kraftfluss im statisch<br />

auszulegenden Bereich<br />

� Topologieoptimierung<br />

Relevante Lasten nach<br />

DIN EN 12663<br />

Definition der Lastpfade<br />

Basis <strong>für</strong> Konzeption Struktur<br />

30


Zug der Zukunft<br />

Einstiegsmodul mit Wagenübergang<br />

Ziele<br />

o Aerodynamisch störungsarm<br />

o <strong>Dr</strong>uckdicht<br />

Herausforderungen<br />

Verfügbarer Bauraum 100 mm<br />

Mindestbreite Balg 70 mm<br />

Ausführung Doppelbalg > 140 mm<br />

Lösung<br />

Innenbalg<br />

Außen Gliederband<br />

<strong>Dr</strong>. Joachim Winter – <strong>Neue</strong> <strong>Bauweisen</strong> im Leichtbau HGV – Folie 31


Zug der Zukunft<br />

LCC Berechnungen am NGT<br />

Rad-Schiene<br />

Verschleiß<br />

Bauteilverschleiß/<br />

-alterung<br />

Energieverbrauch<br />

Betrieb & Umfeld<br />

Komponenten Fahrzeug<br />

Leichtbau Einzelräder<br />

Doppelstock Energieübertragung<br />

Lebenszykluskosten<br />

Material &<br />

Fertigung<br />

Rückspeisung Personalbedarf<br />

Reparatur &<br />

Wartung


Zug der Zukunft<br />

Tunnel- und Seitenwind-Windkanal


Zug der Zukunft<br />

Tunnel-Windkanal


Zug der Zukunft – technische Designstudie


Zusammenfassung<br />

Doppelstock-Hochgeschwindigkeitszug „Zug der Zukunft“<br />

• leicht<br />

• energieeffizient<br />

• leise<br />

• fahrgastfreundlich<br />

• verschleißarm<br />

im Rad/Schiene-Kontakt


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