Freizeitschrift_Ausg-44_Nr3_11-2018_internetNEU
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Herbst/Winter <strong>2018</strong>/2019 · Jahrgang 10 · <strong>Ausg</strong>abe <strong>44</strong> · Kostenlos!<br />
Fünfseenland · Pfaffenwinkel · Ammersee-Lech<br />
Bitte<br />
mitnehmen!<br />
Fre<br />
reiZei<br />
ZeitSc<br />
Schrift<br />
Das Lokaljournal mit Herz!<br />
10 Jahre FreiZeitSchrift !!!<br />
Im Heft:<br />
AUSKLANG <strong>2018</strong><br />
Der Sonderteil<br />
zum Jahreswechsel!<br />
Silvestertickets zu gewinnen<br />
www.freizeitschrift.de<br />
Wir tun was!<br />
Kunst Kultur<br />
Körper Seele<br />
Essen<br />
Trinken<br />
Seminare Vorträge<br />
Weilheim<br />
Danke für das<br />
Lächeln!<br />
Hilfe für albanische<br />
Straßenkinder<br />
Herrsching<br />
Freunde<br />
vom See….<br />
Die Kinderbücher<br />
von Monika Roming<br />
Traubing/Söcking<br />
Heilsame<br />
Berührung<br />
Wintermassagen<br />
mit Elke Währisch<br />
Dießen<br />
Dolce Vita<br />
mit Musik<br />
Das Ristorante<br />
„La Gondola“<br />
Greifenberg<br />
Netzwerk<br />
Lebensfreude<br />
Das Wohl-Fühl-<br />
Symposium
ARTHOTEL<br />
H E R R S C H I N G
Grüß Gott ... !<br />
Herausgeber Sascha Ruck<br />
(Foto: Brigitte Gattinger)<br />
…und jetzt alle: Happy Birthday<br />
to yooouuuu….!<br />
Ja, „10 Jahre FreiZeitSchrift“,<br />
das hört sich schwer nach Jubel,<br />
Trubel, Heiterkeit und einer<br />
ausgelassenen Geburtstagsfeier<br />
an. Zu der ich Sie alle auch<br />
jetzt schon mal ganz herzlich<br />
einladen darf! Am 9. Februar<br />
2019 treffen wir uns im Gasthof<br />
zur Post in Raisting, um unter<br />
dem Motto „Mit Herz, Hirn und<br />
Humor…“ einen unvergesslichen<br />
Abend zu erleben. Genaue Informationen<br />
hierüber veröffentli-<br />
chen wir ab Mitte Dezember auf<br />
Anzeige<br />
Fre<br />
reiZei<br />
ZeitSc<br />
Schrift<br />
unserer Website und in der ört-<br />
lichen Presse. Aber schon jetzt<br />
ist klar: Dieses Geburtstagsfest<br />
wird einen Meilenstein in der<br />
Historie der FreiZeitSchrift<br />
setzen und wer genau hinsieht,<br />
findet auch sehr schnell heraus,<br />
dass uns dieser Stein di-<br />
rekt aus den Tiefen des wilden<br />
Lechs zugespült wird. Aber mehr<br />
darf ich im Moment wirklich<br />
noch nicht verraten…<br />
Auf jeden Fall ist ein Mei-<br />
lenstein eine gute Gelegenheit,<br />
sich mal kurz niederzulas-<br />
sen, um das Bisherige auf den<br />
Prüfstand zu stellen. Sind wir<br />
noch die Zeitschrift, mit der<br />
wir Weihnachten 2008 angetre-<br />
ten waren? Haben wir uns auf<br />
Das Lokaljournal a mit Herz!<br />
irgendeine Art verbiegen oder<br />
verunsichern lassen? In wel-<br />
chen Bereichen haben wir uns<br />
weiterentwickelt, in welchen<br />
eher blockiert? Und wenn man<br />
dann so gemütlich schneider-<br />
sitzt und sämtliche Hefte der<br />
letzten zehn Jahre durchblät-<br />
tert, landet man unweigerlich<br />
bei meinem Grußwort aus der<br />
allerersten <strong>Ausg</strong>abe. Und stellt<br />
fest, dass wir sehr wohl Grund<br />
zum Feiern haben! Vor allem da-<br />
rüber, dass wir unserer Vision<br />
immer treu geblieben sind und<br />
bis heute halten, was wir Ihnen<br />
damals versprochen hatten. Aber<br />
lesen Sie selbst, diese Wor-<br />
te sind fast auf den Tag zehn<br />
Jahre her:<br />
„Mit der FreiZeitSchrift halten<br />
Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />
von nun an ein Magazin in Ihren<br />
Händen, das Ihnen aufzeigen<br />
möchte, wie großartig und vielfältig<br />
die Möglichkeiten sind,<br />
seine Freizeit sinnvoll zu gestalten.<br />
Wir bummeln gemeinsam<br />
durch ausgewählte Geschäfte.<br />
Wir machen Rast in empfehlenswerten<br />
Restaurants, rocken und<br />
rollen durch Bars, Kneipen und<br />
Kleinkunstbühnen und besuchen<br />
traditionelle Feste. Wir stürzen<br />
uns ins kühle Nass der Seen<br />
aber auch ins bunte Treiben der<br />
Nacht. Wir hören und staunen<br />
bei Konzerten, Kinofilmen, Theaterstücken<br />
und Ausstellungen,<br />
lachen über Kabarettisten und<br />
Clowns, geben Tipps zu Entspannung,<br />
Bewegung, Spiel, Sport,<br />
Spaß und Ratschläge zu ganz<br />
alltäglichen Problemlösungen.<br />
Wir verfolgen lokale Geschehnisse,<br />
regionale Entwicklungen<br />
und porträtieren Frauen, Männer<br />
und all die kleinen und doch<br />
so großen Helden, die sich um<br />
benachteiligte Menschen kümmern.<br />
All das verbindet uns. Die<br />
FreiZeitSchrift ist dazu da, genau<br />
diese Verbindungen etwas fester<br />
zu verknoten. Sie ist ein echtes<br />
Lokaljournal mit Herz. Sie ist UN-<br />
SERE FreiZeitSchrift!“<br />
Und das seit einem Jahrzehnt.<br />
Ihnen und Euch allen von<br />
Herzen Danke!<br />
Alles Liebe!<br />
Ihr Sascha Ruck<br />
Das Tollwood Festival<br />
gratuliert<br />
der FreiZeitSchrift<br />
herzlich zum 10jährigen<br />
Jubiläum!<br />
23.<strong>11</strong>. – 31.12.18<br />
So 25.<strong>11</strong>. geschlossen<br />
Markt bis 23.12.<br />
Theresienwiese<br />
München<br />
3
Inhaltsverzeichnis <strong>Ausg</strong>abe <strong>44</strong> / Jahrgang 10<br />
In eigener Sache :<br />
Happy Birthday: 10 Jahre FreiZeitSchrift! . . . . . . . . . . . 7-13<br />
Wir tun was !<br />
Peißenberg: „Kinder helfen Bienen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Reichling: MatrixPower-Spende für Sudbury Schule . . . .15<br />
Weilheim: Hilfe für albanische Straßenkinder. . . . . . . . . .16<br />
Utting: Verpackungslos einkaufen im La Vida . . . . . . . . . .17<br />
Kunst Kultur<br />
Grainau: Klavierklänge von Martin Vatter . . . . . . . . . . . . .18<br />
Zankenhausen: Atelier– Bildband von Maren Martell . . 20<br />
Weilheim: Das Comeback von Vaganti. . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Herrsching: Die Kinderbücher von Monika Roming . . . . . 30<br />
Weilheim: Molière im Stadttheater . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />
Starnberg: Fünf Seen Kinder- und Jugendfilmfestival. . . 32<br />
Weilheim: Impressionen vom Straßen!Zauber!Festival!. 37<br />
Körper Seele<br />
Weilheim: Psychotherapie mit Monika Reindl . . . . . . . . . .18<br />
Dießen: Das Naturkosmetikstudio „La Perle“ . . . . . . . . . 20<br />
Weilheim: Gold für Gesunde Schuhe Zahler . . . . . . . . . . 21<br />
Greifenberg: Der Erfolg des „Wohl-Fühl-Symposium“ . . .24<br />
Traubing/Söcking: Die Heilpraktikerin Elke Währisch. . . .24<br />
Schondorf: Massageangebot im Hamam El Samadhi . . . 26<br />
Weilheim: Die Ganzheitliche Praxis Dr. Brehme . . . . . . . 32<br />
Essen<br />
Trinken<br />
Raisting: Gasthof zur Post ist „Heimatwirtschaft“ . . . . . .19<br />
Dießen: Dolce Vita im Ristorante „La Gondola“ . . . . . . . 23<br />
Utting: Der Bioland-Ziegenstall von Franziska Eigner . . . 26<br />
Windach: Gesundes Hundefutter von „naftie“ . . . . . . . . 27<br />
Herrsching: Das Art Hotel und der Andechser Hof . . . . . 28<br />
Handel Handwerk<br />
Huglfi ng: Handarbeitstreff im „Hey Schaffner“. . . . . . . . 25<br />
Weilheim: Aktuelles von der Sparkasse Oberland . . . . . 29<br />
Dießen: Bunte Vielfalt bei den „Weibsbildern“ . . . . . . . . 31<br />
Herrsching: Die Online-Manufaktur von Bernd Hantke. . 33<br />
Tutzing: Das Brillenfachgeschäft „Adam Optik“ . . . . . . . 34<br />
Weilheim: Dekoratives von „Svizzara“. . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Großer Sonderteil „Ausklang <strong>2018</strong>“<br />
(u.a. mit Weihnachtskalender, Winter-Tollwood,<br />
Weilheimer Festspiele, Marionettentheater, Weihnachtsund<br />
Christkindlmärkte, Nikolauslauf, Yogakalender,<br />
Buch- und CD-Tipps, Konzerte, Liebeshoroskop und vielen<br />
Verlosungen…) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39-50<br />
Extras<br />
Strolchis kleine Katzenkolumne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Tricks & Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Großer Terminkalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51-56<br />
Wo fi nde ich die FreiZeitSchrift? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Pinnwand & Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
... und viele weitere interessante Themen,<br />
Tipps & Termine !<br />
„Rebound“ ist ein Begriff aus<br />
dem Basketball. Er steht für das<br />
Fangen des Balls nach einem<br />
missglückten Korbwurf und gibt<br />
dem Spieler einen zweiten Versuch,<br />
doch noch den „Korb“ zu<br />
machen.<br />
Dieses Sinnbild prägt die Arbeit<br />
von BAP-Sänger Wolfgang<br />
Niedecken und der Hilfsorganisation<br />
„World Vision Deutschland<br />
e.V.“. Traumatisierte Jungen und<br />
Mädchen, die im Ost-Kongo als<br />
Kindersoldaten zwangsrekrutiert<br />
oder als Sexsklaven missbraucht<br />
wurden, bekommen durch das<br />
„Rebound“-Projekt eine zweite<br />
Chance.<br />
Foto: Tina Niedecken<br />
Zusammen mit ihren Anzeigenpartnern<br />
unterstützt die<br />
FreiZeitSchrift das „Project<br />
Rebound“ von Wolfgang<br />
Niedecken. Pro Anzeigenschaltung<br />
werden 5 Euro auf<br />
das Rebound-Spendenkonto<br />
überwiesen.<br />
Alle Infos:<br />
www.worldvision.de/rebound<br />
und: www.bap.de<br />
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4
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5
Zum Geburtstag…<br />
Wo dir die Ander‘n reichlich spenden,<br />
nimm meinen bloßen Glückwunsch an!<br />
Ich komm‘ zu dir mit leeren Händen,<br />
dass ich – an‘s Herz dich drücken kann.<br />
(Unbekannt)<br />
6
In eigener Sache:<br />
„…in widrigen Zeiten<br />
ein ruhiges Herz bewahren“<br />
Christoph Barth interviewt Sascha Ruck<br />
10 Jahre<br />
Fre<br />
reiZei<br />
ZeitSc<br />
Schrift<br />
Das Lokaljournal mit Herz!<br />
Christoph Barth, Herausgeber der<br />
„Ammerseelen“<br />
Herrsching/Dießen – Der eine ist<br />
Herausgeber des gerade erst wieder<br />
neu aufgelegten Bild- und Textbandes<br />
„Ammerseelen“, der andere Herausgeber<br />
der FreiZeitSchrift: Christoph<br />
Barth und Sascha Ruck. Beide verbindet<br />
eine langjährige Freundschaft und<br />
beide haben es sich auf die Fahnen<br />
geschrieben, mit ihren Publikationen<br />
die positiven, schönen und kraftvollen<br />
Seiten unserer Region in den Vordergrund<br />
zu stellen. Anlässlich des 10.<br />
Geburtstages der FreiZeitSchrift hat<br />
Christoph Barth einige Fragen:<br />
Christoph Barth: Erstmal herzlichen<br />
Glückwunsch zum Jubiläum…<br />
Sascha Ruck: „Ja, vielen Dank. Zehn<br />
Jahre…man mag`s fast nicht glauben.“<br />
Christoph Barth: Erinnerst Du Dich<br />
noch an die Umstände als die erste<br />
<strong>Ausg</strong>abe erschien?<br />
Sascha Ruck: „Sehr gut sogar! Es war<br />
das reinste Chaos! Ich hatte die Druckerei<br />
beauftragt, die Lieferung an die Adresse<br />
einer Freundin in Wielenbach zu<br />
schicken. Plötzlich stand ein LKW der<br />
Firma Wünsch-Druck vor der Tür und<br />
fragte mich, wo die Paletten mit insgesamt<br />
10.000 Zeitschriften abgestellt<br />
werden sollen und ob ich einen Hubwagen<br />
oder Gabelstapler in der Nähe<br />
hätte. Das Ende vom Lied war, dass<br />
der Fahrer des LKWs und ich sämtliche<br />
Kartons einzeln in das im ersten Stock<br />
liegende Wohnzimmer schleppten. Der<br />
totale Irrsinn! Da saß ich nun, umgeben<br />
von etwa 150 Kartons und schüttelte<br />
einfach nur den Kopf. Am 24. Dezember<br />
2008 schnappte ich mir dann fünf dieser<br />
Kartons, fuhr mit meinem kleinen Renault<br />
nach Herrsching, wo im Biergarten<br />
der Post eine Veranstaltung mit dem<br />
Namen „Wir warten aufs Christkind!“<br />
stattfand. Da stellte ich mich hin und<br />
drückte den Besuchern die allerersten<br />
Exemplare in die Hand. Das hatte schon<br />
fast etwas zeugenjehovawachturmmäßiges…“(lacht)<br />
Christoph Barth: Hättest Du damals<br />
gedacht, dass sich das Heft zehn Jahre<br />
auf dem Markt halten würde?<br />
Sascha Ruck: „Ganz ehrlich, in solchen<br />
Kategorien denke ich nicht. Ich<br />
versuche immer, vor, während und<br />
nach der Produktion einer <strong>Ausg</strong>abe<br />
nur für dieses eine Heft präsent zu<br />
sein. Danach klinke ich mich für ein<br />
paar Wochen aus und bin dann wieder<br />
für das nächste Heft präsent. Aber<br />
dass das nun schon seit zehn Jahren<br />
so funktioniert überrascht mich dann<br />
doch ein wenig“.<br />
Christoph Barth: Gab es in dieser<br />
Zeit irgendwann mal eine Phase, in der<br />
Du an dem Projekt gezweifelt hast?<br />
Sascha Ruck: „Nein, niemals, weil<br />
ich die FreiZeitSchrift nicht als meine<br />
Publikation sehe, sondern als unser<br />
aller Lokaljournal mit Herz. Wer das<br />
Heft aufmerksam liest, wird feststellen,<br />
dass sich darin fast nur Themen<br />
oder Biografi en von hier ansässigen<br />
Menschen fi nden, die Mut, Optimismus<br />
und Zuversicht verbreiten, ganz<br />
egal in welchem Bereich. Das Gleiche<br />
gilt übrigens auch für die, die an den<br />
<strong>Ausg</strong>aben mitwirken. Und da, wo sich<br />
solche Kräfte bündeln, hat Zweifel keinen<br />
Platz, im Gegenteil…“.<br />
Christoph Barth: Wo, denkst Du,<br />
steht die FreiZeitSchrift heute?<br />
Sascha Ruck: „Hm…da müsste ich<br />
wirklich ein wenig darüber nachdenken.<br />
Aber ich glaube, da kann man an<br />
die vorherige Frage anknüpfen. Die<br />
Grundidee der FreiZeit-<br />
Schrift war immer, eine<br />
kleine Oase in einer bedrohlichen<br />
Welt zu sein,<br />
wenn auch nur für etwa<br />
25.000, vielleicht auch<br />
30.000 Leserinnen und<br />
Leser. Es gibt einen schönen<br />
Appell des römischen<br />
Dichters Horaz: „Denke daran,<br />
in widrigen Zeiten ein<br />
ruhiges Herz zu bewahren!“.<br />
Von dem her denke ich, dass<br />
wir gegenwärtig mehr denn<br />
je einen Beitrag dazu leisten,<br />
sich nicht von Horrormeldungen,<br />
Fake-News und Angstmacherei<br />
irritieren zu lassen“.<br />
Christoph Barth: Dann lass` s`<br />
uns doch noch kurz einen Blick<br />
in die Zukunft wagen. Wie sind<br />
die Pläne für die nächsten zehn<br />
Jahre?<br />
Gründete vor zehn Jahren die FreiZeitSchrift:<br />
Sascha Ruck<br />
Sascha Ruck: „Haha…auch hier<br />
kann ich leider nur mit einem Zitat antworten:<br />
Wenn Du den lieben Gott zum<br />
Lachen bringen willst, mach` Pläne!“.<br />
Titelcover der<br />
allersten <strong>Ausg</strong>abe<br />
So schön ist unsere Heimat<br />
160 Innenseiten - über 200 Abbildungen | 35,- EUR | erhältlich im Buchhandel | Blättern und Bestellen unter: www.ammerseelen.de<br />
7
8
10 Jahre<br />
Das FreiZeitSchrift-Geburtstagsfest!<br />
Samstag, 09.02.2019<br />
Gasthof zur Post, Raisting (Saal), Einlass 19 Uhr<br />
VORVERKAUF UND INFOS AB 17.12.<strong>2018</strong> UNTER WWW.FREIZEITSCHRIFT.DE<br />
9
In eigener Sache:<br />
Wir sind die FreiZeitSchrift !<br />
Das Team vom „Lokaljournal mit Herz“ stellt sich vor<br />
Bianca R. Heigl<br />
(Autorin, PR-Beraterin)<br />
Warum ich die FreiZeitSchrift gern<br />
mitgestalte? Weil es bei uns keine<br />
„bad news“ gibt, wir die nettesten<br />
Kunden und Partner haben und weil ich<br />
mit Sascha Ruck einen journalistischen<br />
Traum leben kann.<br />
Danke Bossilein … ich freu mich auf<br />
eine spannende Zukunft mit Dir<br />
und der FreiZeitSchrift!<br />
Ralf Michael Hellmuth<br />
(Autor, Freund und Helfer)<br />
Am Ammersee geboren und aufgewachsen,<br />
um die fünf Seen gepilgert<br />
und gezogen, Bayern und Deutschland<br />
durchquert, die Länder dieser Welt<br />
beschnuppert, wieder angekommen<br />
im eigenen Herz, im Haus am See…<br />
am Ammersee..<br />
Giulia Taron-Dahms<br />
(Grafikgestalterin)<br />
Ich war mit meiner Grafi kagentur<br />
sozusagen die Hebamme der<br />
FreiZeitSchrift. Es war von Anfang an<br />
ein Herzensprojekt, welches ich<br />
bis zum 5-jährigen gerne layoutet habe.<br />
Und bis heute noch bei Bedarf auch<br />
grafi sch unterstütze, besonders in der<br />
Anzeigengestaltung.<br />
10 Jahre<br />
Lokaljournal<br />
mit Herz<br />
Wir gratulieren<br />
von ganzem Herzen zu<br />
10<br />
Fre<br />
reiZei<br />
ZeitSc<br />
Schrift<br />
Das Lokaljournal mit Herz!<br />
Jahre<br />
Bernd Hantke<br />
(Autor, PR-Berater)<br />
Durch meine Arbeit mit der<br />
FreiZeitSchrift habe ich schon viele<br />
tolle Menschen aus der Region kennengelernt.<br />
Das liegt daran, dass die<br />
FreiZeitSchrift eine meines Empfindens<br />
wirklich wertvolle Zeitschrift mit einem<br />
großen Herzen Ist! Hoffentlich gibt es<br />
sie noch ganz ganz lange!<br />
Danke, lieber Sascha für dein irrsinniges<br />
Engagement!<br />
Florian Wolf<br />
(Wünsch Druck GmbH)<br />
Alles Gute zum 10-jährigen der<br />
FreiZeitSchrift! Es ist schön, dass<br />
wir von Anfang an dabei sind und die<br />
FreiZeitSchrift von Geburt an begleiten<br />
durften. Durch den langjährigen und<br />
freundschaftlichen<br />
Kontakt hoffen wir auf noch viele spannende<br />
<strong>Ausg</strong>aben.<br />
Sascha Ruck<br />
(Herausgeber, Autor)<br />
Mit der FreiZeitSchrift darf ich „Ich<br />
bin!“ sein...;-) Ich liebe es, „On the<br />
Road“ zu sein, um Menschen zu treffen,<br />
ihre Visionen in Worte zu fassen<br />
und immer wieder Neues dazuzulernen.<br />
Weswegen ich die FreiZeitSchrift<br />
gerne auch mit einem Augenzwinkern<br />
als „Schülerzeitung“ bezeichne. Wir<br />
wissen ja: Ist der Schüler bereit, kommen<br />
die Lehrer….<br />
Druck Druck & Werbung & Werbung aus aus Leidenschaft<br />
Lachener Str. 2 · 869<strong>11</strong> Dießen · Tel. 0 88 07-18 46 · www.druckwerk4.de<br />
(Foto C. Müller)<br />
Thomas Schaub<br />
(Layout)<br />
Ich mag den leidenschaftlichen Journalismus<br />
– in den facettenreichen Ressorts:<br />
Kultur, Gesundheit und Musik.<br />
Und natürlich die vielen Neuigkeiten<br />
aus der Geschäftswelt in unserer Region.<br />
Die Zusammenarbeit mit Sascha ist<br />
sehr angenehm und kreativ. Jede <strong>Ausg</strong>abe<br />
bietet Überraschungen und neue<br />
Herausforderungen. Ich schätze Sascha<br />
als Mensch von besonderer Qualität.<br />
10
10 Jahre<br />
Fre<br />
reiZei<br />
ZeitSc<br />
Schrift<br />
Das Lokaljournal mit Herz!<br />
Unseren Leserinnen, Lesern,<br />
Freunden, Geschäftspartnern<br />
und Anzeigenkunden<br />
VON HERZEN DANKE !<br />
für ein Jahrzehnt<br />
Treue und Vertrauen!<br />
Yella Schmid-Weber<br />
10 Jahre<br />
Lokaljournal<br />
mit Herz<br />
Boldog 10. Születésnapot!<br />
Wie bitte?!<br />
Keine Angst, ich werfe ihnen nichts<br />
Unanständiges an den Kopf, ich gratuliere<br />
der lieben FreiZeitSchrift von<br />
Herzen zum 10. Geburtstag!!! Und da<br />
wir unseren Familienlandsitz in Ungarn<br />
haben, geschieht das natürlich standesgemäß<br />
auf Ungarisch – also: Boldog<br />
Szülinapot!!!<br />
Gerade in den letzten 10 Jahren sind<br />
viele Zeitschriften der Digitalisierung<br />
zum Opfer gefallen, deswegen ist es<br />
„nem semmit“, wie der Ungar sagen<br />
würde, also „nicht ohne“, dass die Frei-<br />
ZeitSchrift konsequent im Papierformat<br />
den Test unserer Zeit besteht. Gut, ein<br />
großes Wunder ist das nicht, schließlich<br />
wird sie mit extra viel Liebe gestaltet<br />
und erfreut sich zu Recht allseitiger<br />
Beliebtheit.<br />
Seit ich den „Expertentipp“ für die<br />
FreiZeitSchrift schreiben darf, habe ich<br />
Sascha Ruck und sein Team immer als<br />
sehr motiviert, fl exibel und offen für<br />
neue Ideen und mit viel Herzblut bei<br />
der Sache erlebt. Vielen Dank für eure<br />
Arbeit und euer Engagement!!!<br />
In diesem Sinne wünsche ich dir, liebe<br />
FreiZeitSchrift, noch vielevieleviele<br />
inspirierende, informationsreiche, bunte,<br />
friedliche und weiterhin erfolgreich<br />
„papierformatige“ Jahre!!!<br />
Eure Yella<br />
(www.terra-animam.eu)<br />
DANKE an Sascha und<br />
sein Team für 10 Jahre<br />
gute Zusammenarbeit!<br />
Alles Gute zum Jubiläum wünscht euch die Werbeabteilung der:<br />
sparkasse-oberland.de<br />
<strong>11</strong>
10 Jahre<br />
Fre<br />
reiZei<br />
ZeitSc<br />
Schrift<br />
Das Lokaljournal mit Herz!<br />
Unsere Herzensangelegenheit:<br />
Das „Project Rebound“<br />
Seit vielen Jahren unterstützt die FreiZeitSchrift mit ihren Lesern,<br />
Abonnenten und Anzeigenkunden das „Project Rebound“ der Kinderhilfsorganisation<br />
World Vision und des Kölner Rockmusikers<br />
Wolfgang Niedecken (BAP). Das Projekt unterstützte lange Zeit ehemalige<br />
Kindersoldaten in Nord-Uganda, bevor es ein weiteres Mal<br />
im Osten des Kongo gegründet wurde, um auch dort Kindersoldaten<br />
und zwangsprostituierten Mädchen eine Lebensperspektive zu ermöglichen.<br />
Im vergangenen Sommer kehrte Wolfgang Niedecken an jenen Ort<br />
zurück, wo alles begann. Begleitet wurde er unter anderem von der<br />
World Vision-Mitarbeiterin Eva Martin, die uns hier ihre Eindrücke<br />
schildert:<br />
Zurück nach Gulu<br />
„Noh Gulu“ heißt ein bekanntes Lied<br />
von Wolfgang Niedecken, dem Frontmann<br />
der Kölner Rockband BAP. Den<br />
Song hat er vor einigen Jahren den Kindersoldaten<br />
in Norduganda gewidmet,<br />
deren Schicksal ihn auf seiner Reise<br />
in das ostafrikanische Land 2004 tief<br />
bewegt hatte. Zu diesem Zeitpunkt regierte<br />
die Terrormiliz LRA unter ihrem<br />
Anführer Joseph Kony das Land und<br />
entführte Kinder, um sie als Soldaten zu<br />
missbrauchen.<br />
Seitdem ist viel passiert. Wolfgang<br />
Niedecken gründete vor zehn Jahren<br />
zusammen mit World Vision und Jack<br />
Wolfskin das Projekt Rebound, ein Resozialisierungsprojekt<br />
für ehemalige<br />
Kindersoldaten und ermöglichte damit<br />
hunderten von Kindern eine Berufsausbildung<br />
und die Chance auf eine Zukunft.<br />
Viele Jahre sind seitdem vergangen, das<br />
Projekt wurde mittlerweile ebenfalls in<br />
der Demokratischen Republik Kongo gegründet,<br />
einem Land, in dem Frieden und<br />
Ruhe so unendlich weit entfernt sind und<br />
nahezu alle Kinder vom Krieg betroffen<br />
sind.<br />
In Uganda ist der Krieg seit 2008 vorüber,<br />
doch die Nachwehen sind überall<br />
spürbar. Es ist eine Herzensangelegenheit<br />
von Wolfgang Niedecken, an den<br />
Ort zurück zu kommen, an dem alles begann.<br />
Der Ort, in dem er 2004 ein Auffanglager<br />
von World Vision besuchte, in<br />
dem Kinder waren, die entweder fliehen<br />
konnten oder vom Militär befreit wurden.<br />
Kinder, die so schwer traumatisiert<br />
waren, dass es dem Musiker die Sprache<br />
verschlug.<br />
Wir fliegen mit einer kleinen Gruppe aus<br />
World Vision Mitarbeitern, Journalisten<br />
und dem Ehepaar Wolfgang und Tina<br />
Niedecken über Brüssel nach Entebbe<br />
und von dort aus mit einer kleinen Maschine<br />
in den Norden des Landes – nach<br />
Gulu.<br />
Noch vor zehn Jahren gab es hier hauptsächlich<br />
Flüchtlingslager, in denen die<br />
Menschen vom Militär bewacht lebten.<br />
Die Felder lagen brach, weil sich nie-<br />
(Foto Tina Niedecken)<br />
mand mehr dorthin wagte, weil die Rebellen<br />
einen jederzeit überfallen konnten.<br />
Die Menschen lebten in Angst und Schrecken<br />
vor weiteren Überfällen. Von Krieg<br />
ist heute augenscheinlich nichts mehr<br />
zu spüren. Die Kleinstadt boomt, es gibt<br />
Märkte, Geschäfte, bestellte Felder soweit<br />
das Auge reicht und auch ganz viel<br />
Fröhlichkeit und Hoffnung. Wir treffen<br />
junge Männer und Frauen, die als ehemalige<br />
Kindersoldaten nun versuchen, ein<br />
eigenständiges Leben zu führen.<br />
Da ist die junge Frau Santa, die als<br />
10-Jährige entführt wurde, acht Jahre<br />
bei den Rebellen lebte und in der Gefangenschaft<br />
zwei Kinder gebar. Nach ihrer<br />
Flucht kam sie schwer verletzt in das Rehabilitations-Center<br />
von World Vision, in<br />
dem sie zunächst medizinisch versorgt<br />
wurde und man ihre Ursprungsfamilie<br />
ausfindig machte.<br />
Doch ihre eigene Mutter wollte nichts<br />
mehr von ihrer Tochter wissen, zu groß<br />
war die Schande über die beiden Kinder,<br />
12<br />
Wolfgang Niedecken besucht Absolventen des Rebound Projektes (Foto: Tina Niedecken)
Santa (links vorne) lebte als Kind in Gefangenschaft und kam dann in das Projekt Rebound<br />
die aus einer Vergewaltigung hervorgingen.<br />
Santa schloss sich zunächst einer<br />
Gruppe von Frauen an, die das gleiche<br />
Schicksal hatten, doch auch dort konnte<br />
sie nicht lange bleiben. Sie lernte einen<br />
Mann kennen, dem sie zwei weitere<br />
Kinder gebar, doch dieser verließ sie und<br />
ihre vier Kinder. Santa zog in eine Hütte,<br />
die auf dem Land ihres verstorbenen<br />
Vaters liegt, und bestellte dort einige<br />
Felder. Hier zieht sie nun ihre vier Kinder<br />
„REGGAE<br />
FOR REBOUND<br />
OneWorldMusicParty mit DJ Pitchino &Dee Jay Jah Jah<br />
Special Guest: MBOLLO (Afrikanische Band)<br />
Bunter Benefizabend für das „PROJECT REBOUND“<br />
zur Unterstützung zwangsprostituierter Mädchen<br />
und ehemaliger Kindersoldaten im Kongo.<br />
Info: Der Reinerlös des Abends kommt dem PROJECT REBOUND zugute. Das Projekt<br />
wurde vor zehn Jahren von BAP-Sänger Wolfgang Niedecken und der Kinderhilfsorganisation<br />
„World Vision“ ins Leben gerufen und hilft zwangsprostituierten Mädchen<br />
und ehemaligen Kindersoldaten, die durch kriegerische Auseinandersetzungen verletzt<br />
und traumatisiert wurden. Mit einer Kombination aus Berufsbildung, Schulungen,<br />
Freizeitangeboten und psychosozialer Begleitung soll ihnen im Osten des Kongo<br />
der Weg in eine eigenverantwortliche Existenz und eine Zukunft mit Perspektive ermöglicht<br />
werden.<br />
Unterstützt wird die Benefiz-Party vom Hotel Maurerhansl, dem Biomarkt<br />
La Vida, der FreiZeitSchrift, dem druckwerk IV, den Weibsbildern, von „Licht<br />
& Ton Brenner“ und der Cateringfirma „Hot Chilli“, die die Gäste mit frischem<br />
Thai-Curry, Cocktails und Getränken verwöhnt.<br />
Veranstalter: Alex Thurner (DJ Pitchino) und Sascha Ruck (Dee Jay Jah Jah)<br />
BioMarkt<br />
(Foto Tina Niedecken)<br />
groß. Nur der Älteste kann zur Schule<br />
gehen, für die anderen fehlt das Geld für<br />
die Schulgebühren. Auch wenn der Krieg<br />
schon zehn Jahre vergangen ist, sind die<br />
Nachwehen gerade bei solchen Frauen<br />
immer noch präsent und spürbar.<br />
Wir fahren weiter nach Kalongo, einer<br />
Kleinstadt, die etwa zwei Autostunden<br />
von Gulu entfernt liegt. Hier wurde 2008<br />
das erste Rebound Center gegründet.<br />
Wir haben das Projekt an eine bestehende<br />
Berufsschule angegliedert, in der<br />
Kinder malen ihre Wünsche auf eine Schultafel (Foto: Tina Niedecken)<br />
damals nur einige Jungen unterrichtet<br />
wurden. World Vision baute mit den<br />
Spenden von Jack Wolfskin und BAP einen<br />
Schlafsaal, in dem die Jungen unter<br />
der Woche übernachten konnten, damit<br />
sie nicht jeden Tag so viele Stunden<br />
nach Hause laufen mussten und dann<br />
eventuell dem Unterricht fernblieben.<br />
Außerdem wurden die Kinder, die alle<br />
vom Krieg betroffen waren, psychosozial<br />
unterstützt und mit Werkzeugen ausgestattet,<br />
damit sie einen Beruf erlernen<br />
konnten.<br />
Wir staunen nicht schlecht, als wir auf<br />
das heutige Gebäude treffen! Die Schule,<br />
die sich Kalongo Technical Institute<br />
nennt, ist mittlerweile ein riesengroßes<br />
Areal an Gebäuden, Gärten, Schlafsälen,<br />
einem Computerraum und einer Bibliothek<br />
geworden. Inzwischen werden<br />
dort auch Mädchen unterrichtet. Zurzeit<br />
werden dort 348 Schüler ausgebildet, im<br />
Jahr 2007 waren es noch 98.<br />
Der Schuldirektor ist derselbe von damals<br />
und führt uns stolz herum, glücklich,<br />
dass Wolfgang Niedecken noch einmal<br />
in diese abgelegene Gegend reist,<br />
um nach seinem alten Projekt zu schauen.<br />
Uns wird erklärt, dass die ugandische<br />
Regierung nach der Gründung von<br />
Rebound, Geld für die Ausweitung des<br />
Projektes gegeben hat. Das macht uns<br />
natürlich sehr froh, denn die Ausbildung<br />
von Kindern sollte auch von der Regierung<br />
getragen werden und wenn wir mit<br />
unserem Projekt dafür gesorgt haben,<br />
dass sich die Regierung engagiert, haben<br />
wir alles richtig gemacht.<br />
Unsere damaligen Ausbildungsmodule<br />
waren Schreinern, Bauwesen und<br />
Schneidern. Nun werden zusätzlich noch<br />
die Berufe Elektriker, Mechaniker und<br />
Landwirt gelehrt. Es gibt auf dem Gelände<br />
eine Hühner- und Schweinezucht,<br />
deren Erträge auf dem Markt verkauft<br />
werden. Zusätzlich werden Gemüse und<br />
Getreide angebaut. Unser Schlafsaal ist<br />
weiterhin in Gebrauch und wurde zusätzlich<br />
durch drei weitere ergänzt. Alle<br />
Schüler schlafen unter Moskitonetzen.<br />
Die Jugendlichen werden nicht nur in<br />
ihren Berufen geschult, sie nehmen an<br />
Sportkursen und Theaterstücken teil, um<br />
auch ihre Vergangenheit zu verarbeiten.<br />
Für die Zukunft sind ein Solarsystem und<br />
eine eigene Wasserleitung zur Schule<br />
geplant.<br />
2009 pfl anzte Wolfgang Niedecken<br />
zur Einweihung des Schlafsaals einen<br />
Baum. Dieser ist in den vergangenen<br />
neun Jahren zu einem stattlichen Baum<br />
gewachsen und spendet Schatten vor<br />
dem Schlafsaal, der nun auch nach<br />
Wolfgang benannt werden soll.<br />
Natürlich interessiert uns auch, was aus<br />
den ehemaligen Rebound-Absolventen<br />
geworden ist. Wir fahren in die Stadt,<br />
in der einige von ihnen nun arbeiten. Joseph<br />
ist mittlerweile Tischler und hat einige<br />
Angestellte aus dem Dorf. Er stellt<br />
Betten, Stühle und Tische her, die er verkauft<br />
und somit seine Familie ernähren<br />
kann. Joseph hat beide Eltern im Krieg<br />
verloren und durfte am Rebound-Projekt<br />
teilnehmen. Dadurch hat er eine Chance<br />
bekommen, einen Beruf zu erlernen<br />
und sich eine Zukunft aufzubauen. Wir<br />
freuen uns sehr, dass es ihm heute so<br />
gut geht.<br />
David arbeitet als Schweißer. Er hat vor<br />
sieben Jahren seine Ausbildung im Rebound-Center<br />
abgeschlossen und sich<br />
sein eigenes Business aufgebaut. Auch<br />
er ist ein ehemaliger Kindersoldat, der<br />
nun selbst ehemalige Kindersoldaten<br />
anstellt und sie ausbildet.<br />
Es ist schön zu sehen, dass die Jugendlichen<br />
ihre Chance genutzt haben und<br />
selbstständig leben können. Natürlich<br />
kann man die Vergangenheit und das<br />
Erlebte nicht löschen, doch wir konnten<br />
ihnen zumindest helfen, weiter zu leben<br />
und Hoffnung zu schöpfen.<br />
(www.worldvision.de/spenden/rebound)<br />
(Foto: Tina Niedecken)<br />
13
Wir tun was !<br />
„Kinder helfen Bienen“<br />
Arbeitskreis Schule-Wirtschaft informiert sich über das Projekt | Von Bianca R. Heigl<br />
Groß war das Interesse des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft an der Informationsveranstaltung<br />
in Peißenberg<br />
Peißenberg – Zusammen mit Schülern<br />
der Mittelschule Peißenberg<br />
betreut Judith Natascha Scheuring<br />
Bienenstöcke, so dass die Kinder viel<br />
über dieses wichtige Insekt lernen.<br />
Zahlreiche Vertreter des Arbeitskreises<br />
Schule-Wirtschaft informierten sich<br />
unlängst über dieses Projekt „Kinder<br />
helfen Bienen“, das in Peißenberg ins<br />
Leben gerufen wurde.<br />
Nach der Begrüßung mit dem Bienensong,<br />
bei dem gleich mitgesungen<br />
werden musste, besichtigten die Gäste<br />
Scheurings Bienenstöcke, die sie auch<br />
zusammen mit Schülern betreut. Und<br />
im Bienenhaus konnten alle, die mal<br />
mucksmäuschenstill waren, das Brummen<br />
im Bienenstock hören.<br />
Mit diesen hautnahen Eindrücken – Stiche<br />
gab’s keine, denn wer wollte, bekam<br />
einen Imkeranzug – ging es dann<br />
in den Vortragsraum der Peißenberger<br />
Sparkasse, wo Judith Natascha Scheuring<br />
nochmals genauer auf das Projekt<br />
einging.<br />
Was 2012 mit der Mittelschule in Peißenberg<br />
als Einzelversuch startete, ist<br />
bereits kräftig angewachsen: Auch die<br />
Judith Natascha Scheuring (rechts) erläuterte das Projekt „Kinder helfen Bienen“<br />
Rottenbucher, Böbinger und Leitner<br />
Grundschule, sowie die Montessorischule<br />
Peißenberg und die Ammerschule<br />
Weilheim beteiligen sich. Je<br />
nach Anforderung der Schule sind die<br />
Projekte unterschiedlich, manchmal nur<br />
ein paar Tage, manche Klassen gehen<br />
mit Scheuring durch das ganze Bienenjahr.<br />
Hier erleben die Kinder die Welt<br />
der Bienen, betreten ihren Lebensraum,<br />
schaffen Lebens- und Futterfl ächen für<br />
die Honigsammler.<br />
Auch Heike Grosser, Kreisfachberaterin<br />
für Gartenkultur und Landespfl ege, hielt<br />
ein Plädoyer für Biene, Hummel und Co.<br />
Sie begrüßte ausdrücklich das Projekt<br />
„Kinder helfen Bienen“. An die anwesenden<br />
Unternehmensvertreter richtete<br />
Grosser den Appell, auch in ihrem Bereich<br />
aktiv zu werden, etwa durch eine<br />
insektenfreundliche Freifl ächengestaltung<br />
und die stärkere Einbeziehung von<br />
Grünfl ächen bei geplanten Neubauten.<br />
Denn leider gäbe es immer noch „eine<br />
große Diskrepanz zwischen unserem<br />
Nachhaltigkeitsbewusstsein und dem<br />
aktiven, nachhaltigen Handeln!“<br />
(www.kinder-helfen-bienen.de)<br />
Anzeige<br />
Fachtag<br />
zur Vernetzung und Unterstützung der Eltern von<br />
Sternenkindern<br />
nach Fehlgeburt, Stiller Geburt oder dem<br />
Tod von Neugeborenen.<br />
Für die Landkreise Landsberg, Starnberg und<br />
Weilheim-Schongau.<br />
Kloster Polling, Kirchplatz 2<br />
1. Stock, Refektoriumsaal<br />
Samstag, 24.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong> von 10 bis 12 Uhr<br />
Veranstalterinnen:<br />
Gabriele Wendler<br />
Case Managerin, Transpersonaler Coach<br />
Renate Ilg<br />
Klinikseelsorge Starnberg, Traumaberatung, Supervision<br />
Der Fachtag dient dem Erkennen der Bedürfnisse und<br />
der Vernetzung betroffener Eltern mit Fachkräften der<br />
Geburtshilfe, Beratungsstellen, Seelsorge und psychosozialer<br />
und therapeutischer Unterstützung.<br />
Deshalb sind alle Interessierten aus diesen Bereichen<br />
und Betroffene herzlich eingeladen.<br />
Programm:<br />
10.00 Uhr Begrüßung<br />
10.05 Uhr Impulsreferat<br />
10.35 Uhr Arbeitsgruppen zu<br />
• Rückbildung und Rückkehr in ein gutes<br />
Körpergefühl<br />
• Beratung bei Trauer und posttraumatischer<br />
Belastung<br />
• Kommunikationshilfe in der Trauer im<br />
eigenen Lebenskreis und am Arbeitsplatz<br />
• Selbsthilfetreffen zum Umgang mit den<br />
Folgen in Partnerschaft und Familie<br />
• Vernetzende Begleitung in der folgenden<br />
Schwangerschaft<br />
<strong>11</strong>.30 Uhr Auswertung und Ausblick<br />
Anmeldung erwünscht unter:<br />
Ilg.renate@web.de<br />
14
Wir tun was !<br />
Leichtigkeit und Freude schenken<br />
MatrixPower Institut spendet 1.600 Euro an Sudbury Schule!<br />
Herrsching/Ludenhausen – Damit<br />
hatte selbst Monika Gössl nicht gerechnet:<br />
Bereits im Vorfeld ihrer neuen<br />
Veranstaltungsreihe „Leichtigkeit &<br />
Freude“ hatten sich über 100 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer angemeldet,<br />
um Anfang September beim Auftaktabend<br />
im Arthotel Herrsching dabei<br />
sein zu können. Ein zweistündiger Impulsabend,<br />
der keinem festen Konzept<br />
folgt, sondern sich an der Tagesqualität<br />
und den mitgebrachten Frequenzen<br />
und Bedürfnissen der Teilnehmer orientiert.<br />
Feste Bestandteile der neuen<br />
Veranstaltung sind immer Meditation,<br />
Lichtimpulse mit der Quantenheilung<br />
und Eintauchen in das 5-dimensionale<br />
Bewusstsein.<br />
„Dieser Impulsabend ist ein absolutes<br />
Herzensprojekt von mir“, erzählt Monika<br />
Gössl, die zusammen mit ihrem<br />
Mann Thomas Meyer das weithin bekannte<br />
MatrixPower Institut in Herrsching<br />
betreibt. „Ziel des Abends ist<br />
es, sich wieder frei zu fühlen und sich<br />
in Leichtigkeit dem Tanz der eigenen<br />
Seele hingeben zu können. Erstaunlicherweise<br />
kam ich dann kurz vor der<br />
Premiere mit der Philosophie und auch<br />
Monika Gössl<br />
Anzeige<br />
„Leichtigkeit und Freude“ – MatrixPower® Impulsabend mit Monika Gössl<br />
den derzeitigen Problemen der Sudbury<br />
Schule in Berührung und stellte<br />
fest, dass es zwischen der Lernmethode<br />
unseres MatrixPower Instituts für<br />
Erwachsene und der Lernmethode der<br />
Sudbury Schule für Kinder besondere<br />
Parallelen gibt. Nämlich dass es sich<br />
hier nicht um Lernen im klassischen<br />
Sinne handelt, sondern in erster Linie<br />
um eine Art Rückerinnerung beziehungsweise<br />
Potentialöffnung der eigenen<br />
göttlichen Essenz, die in jedem<br />
von uns wohnt und nur darauf wartet,<br />
entdeckt und genutzt zu werden“.<br />
Diese Parallelen führten letztendlich<br />
dazu, dass Monika Gössl die eigentlich<br />
kostenlose Auftaktveranstaltung von<br />
MatrixPower® „Leichtigkeit & Freude“<br />
dazu nutzte, Eintrittsspenden zu<br />
sammeln, die sie der Sudbury Schule<br />
in Reichling/Ludenhausen zukommen<br />
ließ. Zusammen mit einem eigens angesetzten<br />
Bücherfl ohmarkt, bei dem<br />
sich die Teilnehmer vor allem spirituelle<br />
MatrixPower® Quantenheilung Ausbildung<br />
Schöpferkraft statt Ohnmacht<br />
Nächster Termin: 15.-18.02.2019<br />
Wie wäre es, wenn du durch eine einfache Methode Zugang zum Quantenfeld bekommen<br />
würdest und deine schlafenden übernatürlichen Fähigkeiten erwachen? Mit MatrixPower®<br />
Quantenheilung ist das Ganze verblüffend einfach und spielerisch möglich.<br />
Egal, wie die persönlichen Umstände auch sein mögen, du hast die Veränderung selbst<br />
in der Hand. Mit dieser revolutionären Bewusstseinsmethode kannst du dein Leben<br />
nach deinen kühnsten Vorstellungen gestalten. Die außergewöhnliche Gabe von Monika<br />
Gössl und Thomas Meyer ist es, das mitgebrachte Potential der Teilnehmer zu<br />
aktivieren und das Gedächtnis der Seele zu öffnen. All dies kann geschehen, weil die<br />
Teilnehmer durch die Ausbildung immer mehr ihr Herz öffnen, ihrer inneren Führung vertrauen<br />
und einen Zugang zu ihrer Kreativität finden. Freue dich auf eine mit Wundern<br />
und Energie gefüllte Auszeit für die Seele am schönen Ammersee und auf spürbare<br />
Veränderungen! (Frühbucherpreis: 770 Euro)<br />
Infos: MatrixPower Institut; Tel: 08152-983676; www.matrix-power.de<br />
Spendenübergabe an Gerlinde Rüdinger-<br />
Wagner (l.) und Monika Diop-Wernz (r.)<br />
von der Sudbury Schule Ammersee<br />
Ratgeber aussuchen konnten, kamen<br />
somit 1.600 Euro zusammen!<br />
„Diese Unterstützung kam für uns<br />
völlig unerwartet“, berichtet Monika<br />
Diop-Wernz, Sprecherin der Sudbury<br />
Schule Ammersee. „Wir machen<br />
momentan wirklich schwere Zeiten<br />
durch, weil wir immer noch darauf<br />
warten, unsere Schule wiedereröffnen<br />
zu dürfen. Nach zwei intensiven Verhandlungstagen<br />
wurde unsere Klage<br />
gegen die Regierung von Oberbayern<br />
abgewiesen. Aus unserer Sicht wieder<br />
eine Entscheidung gegen das Wohl der<br />
Schüler, gegen Menschenrechte und<br />
vor allem auch gegen die aktuellen Erkenntnisse<br />
der Pädagogik, Psychologie<br />
und Hirnforschung. Auch die Teilnehmer<br />
ermutigten uns mit ungewöhnlich<br />
herzlicher Offenheit, weiter zu gehen<br />
und beschenkten uns mit einer großzügigen<br />
Spende von 1600 Euro. Diese<br />
Ermutigung nährt uns seither sehr und<br />
wir möchten Monika nochmals an dieser<br />
Stelle von ganzem Herzen danken“.<br />
(www.matrix-power.de;<br />
www.sudbury-schule-ammersee.de)<br />
NEU!<br />
Jetzt auch<br />
Online-Seminare<br />
Monika Gössl<br />
Thomas Meyer<br />
MatrixPower ® Quantenheilung Ausbildung<br />
„Schöpferkraft statt Ohnmacht“<br />
MP1+2: 15.-18.02.19 • 17.-20.05.19 • 09.-12.08.19<br />
13-Strang-DNS- & Zirbeldrüsen-Aktivierung<br />
„Das eigene Genie entfalten“<br />
DNS1: 20.-21.04.19 • 27.-28.07.19 • 23.-24.<strong>11</strong>.19<br />
Videos und Infos auf unserer Webseite<br />
www.matrix-power.de<br />
MatrixPower ® Erlebnis- & Heilabende<br />
„Erlebe selbst die Heilkraft der Matrix“<br />
Datum: So. 09.12.18 • Fr. 01.02.19 • So. 28.04.19<br />
Ort: 822<strong>11</strong> Herrsching<br />
Zeit: Freitag-Termine: 17.00 - ca. 20.30 Uhr<br />
Sonntag-Termine: 15.00 - ca. 18.30 Uhr<br />
Preis: 50 €<br />
In diesen 3,5 Stunden kommt jeder Teilnehmer in den Genuss einer<br />
MatrixPower Heilbehandlung, die auf seine Themen abgestimmt ist.<br />
MatrixPower Institut • D-822<strong>11</strong> Herrsching (bei München) • office@matrix-power.de • Tel.: 08152-983676<br />
15
Wir tun was !<br />
Albanienhilfe Weilheim e.V.<br />
– ein Modell für Hilfe vor Ort<br />
Neue Suppenküche und Bibliothek in Planung | Von Bianca R. Heigl<br />
Albanienhilfe<br />
Weilheim e.V.<br />
Theatergasse 1<br />
Tel. 0881-63 77 00<br />
Fax 0881-63 81 50<br />
Spendenkonto:<br />
Vereinigte Sparkassen Weilheim<br />
IBAN: DE38 7035 1030 0000 0253 61<br />
Das Mädchenwohnheim in Elbasan<br />
Weilheim – Es ist weit weg und doch<br />
so nah: Albanien! Vor beinahe 30 Jahren<br />
gründete der mittlerweile verstorbene<br />
Fritz Sommer aus Weilheim<br />
zusammen mit Freunden aus der Kolpingfamilie<br />
die Albanienhilfe Weilheim<br />
e.V.. Und was mit Hilfslieferungen zur<br />
Zeit der großen Hungersnot dort begann,<br />
entwickelte sich über Suppenküchen<br />
hin zu einer professionellen Hilfe<br />
vor Ort, die in Elbasan mittlerweile das<br />
Kinderhaus „Sternstunden“ mit dem<br />
angegliederten Kindergarten „Fritz<br />
Sommer“, das Mädchenwohnheim<br />
„Antonia“ und ein betreutes Wohnen<br />
für Buben in Ausbildung betreibt. Zudem<br />
wurde in der sehr armen Stadt<br />
Lac eine Ausbildungsstätte mit Suppenküche<br />
und Kindergarten errichtet.<br />
Und weitere Projekte sind in Planung:<br />
In Lac wurde die Albanienhilfe vom<br />
Pfarrer gebeten, ihn bei der Einrichtung<br />
einer Suppenküche zu unterstützen.<br />
Hierfür wurde die Finanzierung für<br />
50 Kinder zugesagt. Außerdem soll es<br />
BÜRGER<br />
vermögen<br />
VIEL<br />
in Elbasan schon bald eine Bibliothek<br />
für die Kinder geben – ein Herzensanliegen<br />
von Evelyn Sommer. „Bildung<br />
ist das A und O. Lesen vermittelt nicht<br />
nur Wissen, sondern schult Ethik, Sozialverhalten<br />
und gibt Einblick in die<br />
Geisteswissenschaften. Das ist ein<br />
unbezahlbarer Schatz“, schwärmt die<br />
Vorsitzende der Albanienhilfe. Vom<br />
Inner Weel-Club wurden bereits 1.500<br />
Euro für dieses Projekt gespendet.<br />
Und noch ein Sorgenkind gibt es für<br />
die engagierten Helfer: Eine der Mitarbeiterinnen<br />
ist schwer herzkrank.<br />
Eine Behandlung in Albanien ist für sie<br />
aber nicht fi nanzierbar. Deshalb möchten<br />
Evelyn Sommer und ihre Mitstreiter<br />
auch hier helfen. Doch für all diese<br />
Projekte werden weitere Spendengelder<br />
benötigt. „Wir hoffen, dass viele<br />
Menschen ihr Herz und ihre Brieftasche<br />
für unsere Arbeit in Albanien öffnen“,<br />
sagt Sommer. “Das, was wir tun<br />
müssen, hat keine Zeit und muss sofort<br />
getan werden, denn was danach getan<br />
Hier entstand mit Hilfe von „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks ein Kinderheim<br />
Jeder Verein kann mitmachen und sich fördern lassen!<br />
Immer mehr Händler, Firmen und<br />
Dienstleister unterstützen beim Vorzeigen<br />
der kostenfreien Bürgerkarte<br />
Vereine und Bürgerprojekte aus der<br />
Region. Das Besondere: Die Anbieter<br />
lassen ihre Kunden entscheiden, welcher<br />
Verein oder welches Bürgerprojekt<br />
gefördert werden soll. Für Bürger<br />
fallen keine Mehrkosten an.<br />
werden muss, wartet schon“, war bereits<br />
das Leitthema des verstorbenen<br />
Gründers der Albanienhilfe, dessen Lebenswerk<br />
seine Tochter Evelyn Sommer<br />
mit ebenso viel Engagement wie<br />
er weiterführt.<br />
„Wir sind überzeugt, dass Investoren<br />
nach Albanien kommen werden und<br />
Standorte mit gut ausgebildeten jungen<br />
Menschen ihre Standortwahl beeinfl<br />
ussen“, weiß Evelyn Sommer und<br />
kann bereits einen ersten Erfolg auch<br />
in dieser Hinsicht verbuchen. Eine medizin-technische<br />
Firma hat mit Unterstützung<br />
der Albanienhilfe und ihrem<br />
professionellen industriellen Know<br />
how eine Firma in Elbasan gegründet.<br />
(www.albanienhilfe-weilheim.de)<br />
Es herrscht immer Hochstimmung, wenn Evelyn Sommer (links) „ihre“ Kinder in Albanien<br />
besucht, wie hier zusammen mit dem 2.Vorsitzenden Claus Nitzinger (rechts) und seiner<br />
Frau Bärbel (2.v.r.).<br />
Aus über 500 Teilnehmern<br />
unter die besten 30 gewählt.<br />
www.buerger-vermoegen-viel.de<br />
Macht Vereine<br />
und Bürgerprojekte stark!<br />
BÜRGER<br />
vermögen<br />
VIEL<br />
Bürgerkarte<br />
www.buerger-vermoegen-viel.de<br />
Anzeige<br />
Die Bürgerkarte verhilft Vereinen und<br />
<br />
fördert und stärkt das bürgerschaftliche<br />
Engagement, sowie die regionalen<br />
Wirtschaftsstrukturen.<br />
16
Wir tun was !<br />
Verpackungsflut?<br />
Nicht im Biomarkt La Vida! | Von Sascha Ruck<br />
Auch die Verpackungswahl gehört zur<br />
bewussten Kaufentscheidung<br />
Utting – Es sind drei Dinge, die die unzähligen<br />
Kunden im BioMarkt La Vida zu<br />
schätzen wissen. Die familiäre Atmosphäre<br />
im Laden, die hochwertige Auswahl<br />
an kontrollierten Lebensmitteln<br />
sowie das unermüdliche Engagement<br />
von Sylvia Haslauer und ihrem Team für<br />
den Erhalt unserer Lebensgrundlagen.<br />
Hier liegt ihr in diesen Zeiten vor allem<br />
ein Thema sehr am Herzen: Nachhaltige<br />
Anzeige<br />
BioMarkt<br />
Das naftie-Team: Ulrike Hirschauer,<br />
Andreas Glöttner-Chyl, Matthias Chyl,<br />
Carina Eggers<br />
Verpackungslösungen oder, noch besser,<br />
verpackungsloses Einkaufen.<br />
„Mehrweg ist immer besser als Einweg<br />
und in der Obst-und Gemüseabteilung<br />
ist es bei uns ganz einfach, komplett auf<br />
Service-Verpackungen zu verzichten<br />
und stattdessen in einem eigenen Korb<br />
oder Rucksack die „guten Früchtchen“<br />
zu transportieren. Frau/Mann kann<br />
auch gerne eigene Mehrweg-Gefäße<br />
zum Abfüllen an unseren Stationen für<br />
lose Waren verwenden“, empfi ehlt Sylvia<br />
Haslauer. „Und wer nicht`s dabei hat<br />
bekommt von uns ein Pfandglas, das<br />
jeder wie ein Joghurtglas an der Kasse<br />
wieder zurückgeben kann. Oder im<br />
Notfall geht auch mal eine Papiertüte,<br />
die wir gerne bereitstellen. Plastiktüten<br />
gibt’s bei uns sowieso nicht. Aber den<br />
meisten unserer Kunden muss man das<br />
nicht weiter ans Herz legen, da sie dies<br />
ohnehin tun.“<br />
Ein wichtiger Punkt ist auch, an den bestehenden<br />
Verpackungsformen Veränderungen<br />
zu kreieren- nachwachsende<br />
Rohstoffe, weniger ist mehr usw.- Ein<br />
sehr präsentes Thema an dem die Hersteller<br />
längst daran arbeiten.<br />
Wir können keine Plastikberge versetzen...<br />
Aber! Mit uns können Sie Bäume pflanzen !<br />
Wenn Sie 10x bei uns einkaufen<br />
und keine neue Einweg-Tüte benützen,<br />
pflanzen wir einen Baum für Sie!<br />
Jetzt NEU:<br />
verpackungsfreie<br />
Waren<br />
in Ihrem<br />
Bio-Markt!<br />
Fragen Sie an<br />
der Kasse<br />
nach der<br />
Baum-<br />
Sparkarte<br />
Das La Vida-Team mit Sylvia Haslauer (vorne links)<br />
Erst kürzlich schickte der Bundesverband<br />
Naturkost Naturwaren (BNN)<br />
eine 22-jährige Testkäuferin los, um<br />
insgesamt 15 definierte Bio-Produkte<br />
sowohl in Bio-Märkten als auch in<br />
konventionellen Supermärkten einzukaufen.<br />
Das Ergebnis: Mit vier Mehrweg-Behältnissen,<br />
losem Obst und Gemüse,<br />
Glasfl asche statt Tetra Paks und<br />
deutlich weniger Plastikmüll schneidet<br />
der Bio-Einkauf im Naturkosthandel<br />
Wiederverwendbare Obst- und Gemüsetaschen<br />
von „again & a-gain“<br />
wesentlich verpackungsärmer ab als im<br />
Supermarkt.<br />
„Dieses Testergebnis spiegelt sich auch<br />
bei uns“, so Sylvia Haslauer. „Wer nicht<br />
auf Verpackungen verzichten will, für<br />
den haben wir zum Beispiel wiederverwendbare<br />
Netztaschen im Sortiment,<br />
die speziell für Obst- und Gemüse hergestellt<br />
wurden“.<br />
Oder Sie verzichten ganz auf Verpackungen<br />
und helfen dadurch mit, die<br />
Baumpfl anzaktion der Kinder- und Jugendinitiative<br />
„Plant for the Planet“ zu<br />
unterstützen?<br />
„Für jeden Kunden, der – wo`s möglich<br />
ist - komplett auf Verpackungsmaterial<br />
verzichtet, gibt es einen Stempel in<br />
die bei uns erhältliche Baumsparkarte<br />
und bei zehn Stempeln wird ein Baum<br />
gepfl anzt! Einfach die Einkäufe lose auf<br />
unser Kassenband legen und anschließend<br />
in den selbst mitgebrachten Körben<br />
oder Taschen nach Hause transportieren.<br />
Eigentlich ganz einfach, oder?<br />
Zusammen schaffen wir das!“, schmunzelt<br />
Sylvia Haslauer<br />
(www.biomarkt-lavida.de;<br />
www.plant-for-the-planet.org)<br />
Verpackungslos einkaufen n?<br />
Pack´ ma´s an !<br />
LA VIDA<br />
50 Jahre BIO<br />
* seit*<br />
1968<br />
IN U T TIN G<br />
Für Sie geöffnet: Mo.– Fr.: 8.30 – 19.00 Uhr u. Sa.: 8.30 – 14.00 Uhr<br />
Schondorfer Str. 15a · 86919 Utting · Telefon 0 88 06 / 72 49<br />
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Der Biomarkt La Vida in Utting<br />
17
Kunst Kultur<br />
Konzertflügel für die Seele<br />
„Homeland“ – das neue Album von Pianist Martin Vatter | Von Sascha Ruck<br />
Der „Bösendorfer Imperial“- Konzertfl ügel im legendären MPS-Studio in Villingen<br />
Grainau/Weilheim – Wann berührt<br />
Musik die Seele? Womöglich dann,<br />
wenn der Künstler die Klänge seines<br />
Instrumentes mit seiner eigenen Seele<br />
zusammenfließen lässt.<br />
Einer, dem dies seit nunmehr 25 Jahren<br />
immer wieder auf beeindruckende Weise<br />
gelingt, ist der in Peißenberg geborene<br />
Pianist Martin Vatter. Viele erinnern<br />
sich vielleicht noch an die traumhaften<br />
„Klangbilder“, die er zusammen mit den<br />
Landschaftsfotografi en von Emanuel<br />
Gronau seinerzeit am Steinway-Flügel<br />
im Weilheimer Stadttheater aufführte.<br />
Mittlerweile lebt Martin Vatter im Zugspitzdorf<br />
Grainau, zahlreiche CD-Produktionen<br />
wurden seitdem veröffentlicht,<br />
von denen jede sowohl bei Publikum als<br />
auch bei Kritikern höchste Anerkennung<br />
auslöste. Dies gilt auch für sein aktuelles<br />
Werk „Homeland“, welches auf einem<br />
fast schon einzigartig klingenden<br />
„Bösendorfer Imperial“ – Konzertflügel<br />
aus dem Jahre 1979 im legendären<br />
MPS-Studio in Villingen aufgenommen<br />
wurde. Und gleich vorweg: Wer offen<br />
ist für klassisch-jazzige Klavierklänge,<br />
die stilistisch irgendwo zwischen Ludovico<br />
Einaudi und Keith Jarrett anzusiedeln<br />
sind, sollte sich „Homeland“ ohne<br />
Zögern zulegen! „Dieses Album ist eine<br />
leidenschaftliche und tiefgehende Hommage<br />
an meine Heimat“, erzählt Martin<br />
Vatter. „Mit meiner Musik möchte ich<br />
jedoch nicht nur für mich alleine sprechen.<br />
Jeder Mensch hat eine Heimat<br />
und verbindet damit ganz persönliche<br />
Erinnerungen und Gefühle. Leider können<br />
viele Menschen nicht in ihrer Heimat<br />
leben oder jederzeit gefahrlos zu ihr<br />
zurückkehren. Daher widme ich meine<br />
Komposition „Forced To Flee My Homeland“<br />
und auch das Stück „Your Tears<br />
Will Dry“ allen Flüchtlingen, die aus unterschiedlichsten<br />
Gründen ihre Heimat<br />
verlassen mussten oder noch müssen“.<br />
Gerade auch das Stück „Forced To Flee<br />
My Homeland“ ist ein besonderes Highlight<br />
dieser wundervollen CD. Hier wurden<br />
alle Klänge lediglich durch Abdämpfen<br />
einzelner Klaviersaiten erzeugt, um<br />
der Thematik und auch Dramatik des Stückes<br />
die richtige Handschrift zu geben.<br />
Ja, diese CD ist ein Meisterwerk, es<br />
berührt die Seele und versetzt den Zu-<br />
Die CD „Homeland“ von Martin Vatter<br />
hörer ins Staunen. Vor allem darüber,<br />
wie ein großartiger Künstler seine ganze<br />
Persönlichkeit in ausdrucksstarkes,<br />
kraftvolles und doch wieder feinfühliges,<br />
sinnliches Spiel umsetzt und dabei<br />
seinen Flügel im wahrsten Wortsinn „atmen“<br />
lässt…<br />
(Infos & Hörproben: www.martin-vatter.<br />
de; www.klaviersolo.de)<br />
Verlosung!<br />
Wir verschenken drei handsignierte<br />
CDs „Homeland“!<br />
Einfach E-Mail mit Betreff „Vatter“<br />
an: gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: <strong>11</strong>.01.2019; bitte<br />
Adresse nicht vergessen, die CDs<br />
werden zugeschickt!)<br />
Körper Seele<br />
„Ahnen auf die Couch“ jetzt auch in China<br />
Monika Reindl und der Generation Code ® | Von Bianca R. Heigl<br />
Monika Reindl ist Spezialistin für den Generation Code ®<br />
Schreibend zu neuen Perspektiven, diese Möglichkeit bietet die Poesietherapie<br />
18<br />
Weilheim – Generation Code ® , das ist<br />
nicht nur ein Markenzeichen, für Monika<br />
Reindl aus Weilheim ist es Berufung.<br />
Die Psychotherapeutin arbeitet in diesem<br />
Bereich von Anfang an und hilft<br />
Menschen, Probleme, die aus ihrer Herkunftsfamilie<br />
herrühren, zu analysieren<br />
und damit neue Wege in ihrem Leben zu<br />
eröffnen.<br />
„Oft sind es Menschen, die beruflich oder<br />
in einer Beziehung nicht dahinkommen,<br />
wo sie hin möchten“, erläutert Reindl.<br />
Hier kann die Generation Code®-Arbeit<br />
der Schlüssel zum Befreiungsschlag sein.<br />
Denn oftmals sind es alte Strukturen,<br />
Erlerntes, falsch verstandene Abhängigkeiten,<br />
die den Betroffenen in seiner persönlichen<br />
Entwicklung hemmen. Sowohl<br />
in Einzeltherapien als auch in Gruppenarbeiten<br />
werden deshalb die besonderen<br />
Beziehungen zwischen Kind und Eltern<br />
aufgearbeitet, um mögliche Hemmnisse<br />
zu lokalisieren und zu lösen.<br />
Wie wichtig und richtig dieser Weg ist,<br />
zeigt der Siegeszug, den der Generation<br />
Code® angetreten hat: Das Buch „Ahnen<br />
auf die Couch“ wird derzeit ins Chinesische<br />
übersetzt, die psychoanalytische<br />
Arbeit nach diesem Modell wird samt<br />
Ausbildung jetzt auch in Polen angeboten<br />
und Reindl selbst plant eine Ausweitung<br />
des Angebots nach Österreich.<br />
Doch damit nicht genug. Auch die Poesietherapie<br />
ist ihr ein wichtiges Anliegen.<br />
Mit Achtsamkeits-und Wahrnehmungsübungen,<br />
wie auch mit kreativen<br />
und literarischen Impulsen kann man<br />
sich selbst schreibend näher kommen<br />
und sich Raum und Ausdruck geben. Ge-<br />
meinsam geht man auf eine innere Entdeckungsreise,<br />
aktiviert und stärkt mit<br />
Worten und Sprache die inneren Heilkräfte.<br />
So können neue Perspektiven auf<br />
belastende Situationen entstehen und<br />
ein heilsamer Veränderungsprozess angestoßen<br />
werden. „Poesietherapie eignet<br />
sich für Menschen jeden Alters, die<br />
Freude an der Sprache und am Schreiben<br />
haben, die offen sind für Selbsterfahrung“,<br />
weiß Monika Reindl.<br />
(Aktuelle Termine und Infos:<br />
www.praxis-reindl.de)
Essen<br />
Trinken<br />
Post Raisting ist jetzt „Heimatwirtschaft“<br />
Auszeichnung von Heimatministerium und DEHOGA | Von Bianca R. Heigl<br />
Raisting – Was Raisting und Umland<br />
schon lange wussten, ist jetzt amtlich:<br />
Der Gasthof zur Post ist „Heimatwirtschaft“.<br />
Familie Weichart hatte beim<br />
vom Heimatministerium und DEHOGA<br />
Bayern ausgeschriebenen Wettbewerb<br />
teilgenommen und erhielt im Sommer<br />
bei der großen Abschlussveranstaltung<br />
in München die Urkunde darüber, eine<br />
der 100 besten bayerischen „Heimatwirtschaften“<br />
zu sein.<br />
„Unsere typisch bayerischen Wirtshäuser<br />
und Gaststätten sind ein lebendiges<br />
Symbol bayerischer Lebensart. Heimatwirtschaften<br />
prägen mit ihrer Geschichte,<br />
Tradition und sozialen Bedeutung den<br />
ländlichen Raum in Bayern. Sie leisten<br />
einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der<br />
bayerischen Identität und Attraktivität.<br />
Sie sind zentraler Bestandteil unseres<br />
Heimatgefühls und tragen in besonderer<br />
Weise zum Erhalt der Dorfgemeinschaft<br />
und der Weitergabe von Brauchtum<br />
und Tradition bei“, betonte Ministerpräsident<br />
Dr. Markus Söder beim Festakt<br />
„100 Beste Heimatwirtschaften“ in<br />
München. „Heimatwirtschaften sind als<br />
Stützen der Heimat Institutionen bayerischer<br />
Lebensart, Motor der regionalen<br />
Wirtschaft, Begegnungsstätte für Jung<br />
und Alt und Plattform für aktives Gemeinwesen“,<br />
ergänzte Finanz- und Heimatminister<br />
Albert Füracker.<br />
Warum das auf die Post in Raisting in<br />
besonderem Maße zutrifft, hatte Herbert<br />
Weichart bereits im umfassenden<br />
Bewerbungsschreiben zum Ausdruck<br />
gebracht: „In Raisting geht man zum<br />
‚Wirt‘ und das seit 1635. Unsere Familie<br />
vermittelt seit über 100 Jahren die bayerische<br />
Wirtshauskultur. Das Wohl unserer<br />
Gäste liegt uns am Herzen und ist<br />
oberste Priorität. Dabei setzen wir auf<br />
regional hochwertige Produkte mit Liebe<br />
zubereitet und einen ehrlichen und liebevollen<br />
Service“. 30 Mitarbeiter zählt<br />
das Traditionshaus und bewirtschaftet<br />
damit 17 moderne Gästezimmer, einen<br />
Festsaal für 400 Personen, Gaststube<br />
und Nebenzimmer für rund 120 Personen,<br />
sowie Kegelbahn und Biergarten.<br />
Zudem ist die Post neben einem beliebten<br />
Ort für Familienfeiern aller Art auch<br />
Stammlokal zahlreicher Vereine aus dem<br />
Ort, wie Sportverein, Trachtler, Veteranen,<br />
CSU, Burschen- und Kegelverein.<br />
Das Wirtshaus ist seit über 100 Jahren<br />
in Familienbesitz, derzeit in vierter Generation<br />
… und die fünfte steht schon<br />
in den Startlöchern. „Jede Generation<br />
hat mit viel Fleiß, Liebe und Herzblut den<br />
Gasthof zu dem gemacht, was er heute<br />
ist. Heimat für jeden!“, sagt Herbert<br />
Weichart. Nicht umsonst wirbt die Post<br />
Ministerpräsident Dr. Markus Söder (links), Heimatminister Albert Füracker (rechts) und<br />
die Präsidentin des DEHOGA Bayern e. V., Angela Inselkammer (2.v.r.), prämierten die 100<br />
besten Heimatwirtschaften, hier Herbert und Susanne Weichart vom Gasthof zur Post<br />
in Raisting. (Alle Preisträger fi ndet man auf der Homepage des Staatsministeriums der<br />
Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat (www.heimat.bayern/heimatwirtschaften)<br />
sowie des DEHOGA Bayern e.V. (www.dehoga-bayern.de).<br />
schon länger als der Bayerische Rundfunk<br />
mit dem Spruch „Do bin i dahoam“!<br />
Und hier noch die nächsten wichtigen<br />
Termine: Am 23. und 24. Dezember ist<br />
geschlossen. Am 1. Weihnachtsfeiertag<br />
ist die Post ganztags, am zweiten Weihnachtsfeiertag<br />
bis 15 Uhr geöffnet. Am<br />
Silvesterabend kann man ab 18 Uhr á la<br />
Carte speisen. Am 16. Februar findet die<br />
traditionelle Raistinger Redoute mit dem<br />
Salonorchester Karl Edelmann statt.<br />
„Mit Herz, Hirn und Humor…“ ist der<br />
Titel des FreiZeitSchrift-Geburtstagsfestes<br />
zum 10jährigen, das am Samstag,<br />
9. Februar stattfindet. Einlass ist ab 19<br />
Uhr. Karten und mehr Infos über das Programm<br />
gibt’s ab 17. Dezember im „Gasthof<br />
zur Post“ in Raisting, bei „Weibsbilder“<br />
in Dießen und in der „Lesbar“ in<br />
Weilheim. Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 08807-92240.<br />
(www.post-raisting.de)<br />
„Do bin i dahoam“ jetzt auch mit Urkunde und Gütezeichen – herzlichen Glückwunsch!<br />
Beim großen Festakt in München waren alle 100 Heimatwirtschaften vertreten.<br />
Anzeige<br />
Der typische bayerische Gasthof im Herzen des Oberlandes<br />
· Ideal für Familien-, Weihnachts- und Betriebsfeiern<br />
· Festsaal<br />
· Fremdenzimmer<br />
· geeignet für Feierlichkeiten von 5 bis 350 Personen.<br />
· Liefer- und Partyservice<br />
· abwechslungsreiches Veranstaltungsprogrammm<br />
Wir gratulieren der<br />
zum 10jährigen<br />
16. Februar 2019 - 20 Uhr<br />
Redoute<br />
mit dem Salonorchester<br />
Karl Edelmann<br />
Floßmannstraße 9 · 82399 Raisting · Tel. 0 88 07/92 24-0 · Fax 0 88 07/92 24-12<br />
www.post-raisting.de · e-mail: info@post-raisting.de<br />
19
Körper Seele<br />
Sich selbst fühlen!<br />
Massagen im Naturkosmetikstudio „la perle“<br />
Die Naturkosmetikerin Gerda Hartlmaier<br />
Dießen – Ihre vielen Stammkunden<br />
wissen es längst: Ob Gesichtsbehandlungen,<br />
Hand- und Fußpfl ege, Aromaölmassagen<br />
oder Schminken – bei<br />
Gerda Hartlmaier ist mann und frau im<br />
wahrsten Sinne des Wortes „in besten<br />
Händen“.<br />
„Meine Klienten bekommen von mir<br />
nicht einfach nur eine Kosmetikbehandlung.<br />
Viel wichtiger ist es, dass<br />
sie sich vor, während und nach den<br />
Anwendungen zutiefst entspannen,<br />
sich fallen lassen und den Alltag für<br />
kurze Zeit vergessen können. Vor allem<br />
bei den Massagen dürfen sie<br />
an einen Punkt kommen, an dem sie<br />
„sich selbst fühlen“, weswegen wir<br />
zu Beginn jeder Gesichts- oder Körpermassage<br />
auch gemeinsame Entspannungsübungen<br />
vollziehen“, freut<br />
sich Gerda Hartlmaier und erklärt,<br />
dass bei ihren Aromaölmassagen ausschließlich<br />
natürliche, ätherische Öle<br />
zum Einsatz kommen. Zuvor allerdings<br />
wird die Haut mit einer essigsauren<br />
Kneipp-Waschung vorbereitet, um<br />
den Säureschutzmantel zu aktivieren.<br />
Die Widerstandsfähigkeit der Haut<br />
wird dadurch verbessert. Gleichzeitig<br />
ist es die beste Anti–Age Kur!<br />
Wer`s ausprobieren und seinen Körper<br />
mit Geist und Seele in Einklang<br />
bringen möchte: 30-minütige Teilkörpermassagen<br />
kosten 28 Euro, 60-minütige<br />
Ganzkörpermassagen 58 Euro.<br />
Beide sind auch mit einer zusätzlichen<br />
Kneipp-Waschung (Aufpreis 10 Euro)<br />
buchbar. Neben den Aromaölmassagen<br />
bietet das Naturkosmetikstudio<br />
„la perle“ auch Fußmassagen und<br />
Behandlungsraum im Studio „la perle“ in der Dießener Bahnhofstraße 4<br />
klassische Gesichtsmassagen an, bei<br />
denen Dekolleté und Hals mit einbezogen<br />
werden.<br />
Sämtliche Produkte, die bei den verschiedenen<br />
Kosmetik- oder Massagebehandlungen<br />
angewendet werden,<br />
gibt es übrigens auch im Studio zu<br />
kaufen. Hier schwört Gerda Hartlmaier<br />
in erster Linie auf die Pfl egeserie<br />
von Dr. Barbara Boos, deren Rohstoffe<br />
aus kontrolliert biologischem Anbau<br />
oder auch aus Wildsammlung gewonnen<br />
werden. Natürliche ätherische<br />
Öle verleihen den Cremes zusätzlich<br />
einen zarten Duft, die mit einfühlsamen<br />
Händen zum Einsatz kommen.<br />
Be-HAND-lung statt Behandlung!<br />
(Termine: 08807-21 40 369; Öffnungszeiten:<br />
Di. – Do.: 09.00 -19.00 Uhr, Fr.:<br />
09.00 – 12.00 Uhr; Termine nach telefonischer<br />
Vereinbarung)<br />
www.laperle-cosmetic.de<br />
Kunst Kultur<br />
…im Atelier<br />
Kunsträume am Ammersee und am Lechrain<br />
20<br />
Burkhard Niesel<br />
(Dießen)<br />
Werner Kroener<br />
(Zankenhausen)<br />
Ernst<br />
Heckelmann<br />
(Dornstetten)<br />
Zankenhausen – „Wo und wie entsteht<br />
die Kunst eines Bernd Zimmers<br />
oder von Gabriele Pillon? In welchem<br />
Umfeld lassen sich Andreas Kloker<br />
oder Annunciata Foresti inspirieren?<br />
Wo entfaltet sich die Originalität von<br />
Stefan Wehmeier oder Katharina<br />
Ranftl? Am Ammersee und im Lechrain<br />
ist die Kunst zu Hause. Da gibt es Ateliers<br />
in alten Tennen und Scheunen,<br />
in ehemaligen Schulhäusern oder in<br />
einem früheren Stellwerk am Rande<br />
einer Bahnlinie.<br />
25 zeitgenössische Künstler öffneten<br />
die Türen zu ihren Wirkungsstätten<br />
und gewährten Einblick in ihre ganz<br />
privaten Arbeitsräume. Die Journalistin<br />
und Fotografi n Maren Martell hat<br />
ein Jahr lang diese Ateliers in Wort<br />
und Bild porträtiert. Entstanden ist ein<br />
erstklassiger Bildband mit 208 Seiten,<br />
der jetzt im Bauer-Verlag erschienen<br />
ist. In einem Gastbeitrag erinnert der<br />
mehrfach ausgezeichnete BR-Kulturjournalist<br />
Moritz Holfelder an den im<br />
März 2017 verstorbenen Maler Hans<br />
Dumler. Außerdem wird an den Künstler<br />
Fritz Winter in einem Beitrag gedacht.<br />
Winter, Mitgründer der Gruppe<br />
„ZEN49“ und Schüler von Paul Klee,<br />
Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer,<br />
hatte sein Atelier in Dießen. Heute<br />
betreibt sein Großneffe Michael<br />
Gausling dort eine Galerie.<br />
(www.maren-martell.de;<br />
www.verlag-bauer.de)<br />
Verlosung!<br />
Bildband<br />
„Im Atelier“;<br />
Bauer-Verlag;<br />
ISBN:<br />
978-3-95551-108-1;<br />
Format 23 x23 cm ;<br />
Preis: 22 Euro<br />
Wir verschenken drei<br />
handsignierte Exemplare des<br />
Bildbandes „Im Atelier“.<br />
Einfach E-Mail mit Betreff „Atelier“<br />
an: gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: <strong>11</strong>.01.2019;<br />
bitte Absender nicht vergessen,<br />
die Bücher werden zugeschickt!)
Handel Handwerk<br />
Und schon wieder Gold für Gesunde Schuhe Zahler<br />
Zum dritten Mal in Folge Bundessieg in Sachen Qualität | Von Bianca R. Heigl<br />
Weilheim – Er war wieder da und es<br />
klappte wieder: Gesunde Schuhe Zahler<br />
erhielt bereits zum dritten Mal in Folge<br />
Bestnoten vom Mystery-Shopper, der<br />
anonym ins Geschäft kam und den Betrieb<br />
auf Herz und Nieren testete. In 60<br />
Einzelpunkten schnitt Zahler da bestens<br />
ab, vom Geschäftsambiente über Service<br />
und Beratung bis hin zur Kundenzufriedenheit.<br />
Der GMS-Qualitäts-Check<br />
findet jährlich statt und testet jedes Mal<br />
weit über hundert Fachgeschäfte.<br />
„Die Auszeichnung freut uns ungemein,<br />
zumal wenn man sieht, dass sich unsere<br />
Bemühungen auszahlen. Wir sind stolz<br />
und glücklich“, freut sich Chef Tobias<br />
Zahler, dem eben diese Kundenzufriedenheit<br />
besonders am Herzen liegt. Und<br />
so werden die Mitarbeiter permanent<br />
geschult, die technische Ausstattung<br />
ist auf dem neuesten Stand und das Geschäft<br />
an der Cavaliergasse wurde erst<br />
im vorigen Jahr umgebaut, vergrößert<br />
und modernisiert, wobei viel Wert auf<br />
Ein starkes Team bringt starke Leistung: Tobias und Veronika Zahler (3. und 4.v.r.) mit<br />
ihren Mitarbeitern im neugestalteten Ladengeschäft an der Cavaliergasse (nicht im Bild<br />
Magnus Schlammerl)<br />
Nachhaltigkeit gelegt wurde.<br />
Seit einem halben Jahr können seine<br />
Mitarbeiter auch in ihrer Freizeit am<br />
Online-Campus mehr dazu lernen: „Pro<br />
Monat gibt es eine Einheit von 30 Minuten<br />
in Materialkunde, Orthopädie, Bequemschuhe<br />
oder Kundenorientierung,<br />
die meine Mitarbeiter dann abarbeiten“,<br />
berichtet der Chef, der sich über das Engagement<br />
seiner Leute zu recht freut.<br />
Denn es gibt eine weitere Erfolgsmeldung:<br />
Dominik Höring, der bereits seine<br />
Ausbildung im Betrieb absolviert hatte,<br />
ist frischgebackener Meister! Im Juli<br />
legte er seine Meisterprüfung ab, nur<br />
Ausbilderschein und Wirtschaftsprüfung<br />
stehen noch aus.<br />
„Ich hab damals überlegt, was ich machen<br />
will. Und Tobias Zahler hat mich<br />
überzeugt, dass dies der richtige Beruf<br />
für mich ist“, erzählt Höring. Nach einem<br />
Praktikum hat er seine Ausbildung<br />
gemacht. „In Sachen Handarbeit bin ich<br />
kein Naturtalent, aber es macht Spaß.<br />
Am besten finde ich die neue Technik,<br />
2D- und 3D-Scan, Fräsen – das ist schon<br />
faszinierend, was da alles möglich ist“,<br />
so Höring. Am schwersten fiel ihm in<br />
der Ausbildung der Kundenkontakt, aber<br />
auch das ist kein Problem mehr. Jetzt<br />
ist er erst einmal zufrieden mit dem Erreichten,<br />
aber vielleicht wird ja nochmal<br />
etwas aufgesattelt.<br />
(www.zahler.gesunde-schuhe.com)<br />
Schenken Sie<br />
Wohl-Geh-Fühl!<br />
Magnus Schlammerl ist bereits seit acht Jahren als Geselle bei Gesunde Schuhe Zahler tätig<br />
...mit einem<br />
Gutschein von uns!<br />
Cavaliergasse 2 82362 Weilheim<br />
Telefon: 0881 9279081<br />
E-Mail: zahler@gesunde-schuhe.com<br />
zahler.gesunde-schuhe.com<br />
Moderne Technik wird großgeschrieben bei Tobias Zahler<br />
21
Kunst Kultur<br />
Volles Haus und begeistertes Publikum<br />
Vaganti präsentierte „The Streets – Art of Life“ | Von Bianca R. Heigl<br />
Vaganti zeigten sich in Bestform bei den Aufführungen im Stadttheater<br />
Weilheim – Mit ihrem neuen Stück<br />
“The Streets – Art of Life” begeisterte<br />
die Showgruppe Vaganti Anfang November<br />
das Publikum im Weilheimer<br />
Stadttheater. Alle fünf Vorstellungen<br />
waren fast ausverkauft und die Zuschauer<br />
ließen sich nur zu gern von<br />
den 60 Artisten von Vaganti, Movenia<br />
und MiniVaganti in ihren Bann ziehen.<br />
Dabei waren die Jüngsten auf der Bühne<br />
gerade einmal fünf Jahre alt, die Ältesten<br />
35.<br />
Unter der Leitung von Enzo Mandara<br />
und Benjamin Stahl entstand in der<br />
neuen Produktion ein bunter Bilderbogen<br />
alltäglicher Situationen, die zu<br />
Abenteuern wurden. Atemberaubende<br />
Akrobatik, Tanz, Jonglage, Luftartistik<br />
und Comedy waren hier zu einer<br />
Geschichte verschmolzen, die den Tagesablauf<br />
des Protagonisten aus dem<br />
Blickwinkel eines Künstlers erzählt.<br />
„Uns geht es hier darum, Humor und<br />
künstlerische Leichtigkeit auf die Bühne<br />
zu bringen und dabei das Leben<br />
aus einer anderen Perspektive zu betrachten“,<br />
erzählt Andrea Mayer im<br />
Gespräch mit der FreiZeitSchrift. Und<br />
da wird der Alltag zum Abenteuer, normale<br />
Begebenheiten werden zu faszinierenden<br />
Interaktionen und Banales<br />
zu Kunst. (www.vaganti.de)<br />
Mehr als Tanz:<br />
Bei „The Streets – Art of Life“<br />
war jeder Auftritt ein Showact<br />
Akrobatik vom Feinsten boten die Artisten<br />
Auch tollkühne Menschenpyramiden waren zu sehen<br />
Was als gewöhnlicher Bürotag begann, …<br />
… gipfelte in einer artistischen Party<br />
22<br />
Auch die Kleinsten „MiniVagantis“ zeigten ihr Können als „Putztrupp“<br />
Tänzerischer „Bandenkrieg“
Essen<br />
Trinken<br />
Dolce Vita am Ammersee<br />
Das Ristorante „La Gondola“ in Dießen | Von Sascha Ruck<br />
Freundliches Ambiente: Ristorante Pizzeria „La Gondola“<br />
Gedeckte Tafel<br />
Dießen – Sie lieben mediterrane<br />
Küche, ausgewählte Weine und das<br />
lebenslustige „Dolce Vita“ Italiens?<br />
Am besten noch in authentischer Atmosphäre<br />
und mit gutgelaunten Gastgebern?<br />
Dann nichts wie auf zu Rosa,<br />
Mario und Paolo ins La Gondola am<br />
Dießener Marktplatz!<br />
Mitten im Ortskern gelegen bietet das<br />
Ristorante nicht nur hervorragende<br />
Steinofen-Pizzen, sondern eine vielfältige<br />
Speisekarte, die von feinsten Antipasti<br />
über Risotti und hausgemach-<br />
ten Nudelgerichten bis hin zu exzellenten<br />
Fisch- oder Fleischvarianten reicht.<br />
Echte, italienische Küche, die außerdem<br />
mit einem Weinangebot punktet,<br />
das seinesgleichen sucht (auch zum<br />
Mitnehmen!).<br />
Nicht zu vergessen, die regelmäßig<br />
wechselnde Wochenkarte mit ausgewählten<br />
Spezialitäten und preiswerten<br />
Mittagsgerichten. Und – längst<br />
hat es sich herumgesprochen: für all<br />
jene, die kein Weizenmehl vertragen,<br />
sind sämtliche Pizzen und Nudelgerichte<br />
auch in Dinkelvariationen erhältlich.<br />
Doch die „Lebensfreude Italiens“<br />
zeichnet sich natürlich durch weit<br />
mehr aus als durch gutes Essen. Auch<br />
Familienfreundlichkeit wird im La Gondola<br />
ganz groß geschrieben. Vor allem<br />
Kinder besitzen bei Rosa, Mario und<br />
Paolo fast schon eine Art VIP-Status.<br />
Wer gerne Urlaub in Italien macht,<br />
kann sich in etwa vorstellen, mit welch<br />
leuchtenden Augen Kinder nach einem<br />
Teller Tortellini Panna, einer Pizza<br />
Margherita oder aber auch nach einem<br />
leckeren Schokoladen-Profi terolo<br />
das Lokal wieder verlassen. Und dann<br />
wäre da ja noch das Thema Musik!<br />
Unzählige Gäste können es bestätigen:<br />
Ein Besuch im La Gondola ist immer<br />
auch ein musikalisches Ereignis! Was<br />
in erster Linie an Chef Mario liegt, dem<br />
es tatsächlich immer wieder gelingt,<br />
seine Gäste ins Staunen zu versetzen.<br />
Ob mit einem Sommernachtsfest, bei<br />
dem ein Adriano-Celentano-Double<br />
den Marktplatz in Dießen zum Beben<br />
bringt.<br />
Oder wenn sich abends plötzlich das<br />
Licht verdunkelt, damit einer der Gäste<br />
mit einem live gesungenem Geburtstagsständchen<br />
überrascht wird.<br />
Oder auch nur, wenn Mario mit mehreren<br />
Tellern beladen „O soooole miiiiooo“<br />
singend durchs Lokal balanciert<br />
und die bestellten Speisen mit einer<br />
Art Vollbremsung punktgenau auf ihren<br />
Plätzen serviert.<br />
Sensationell!<br />
(www.lagondola-diessen.de;<br />
Tischreservierungen: 08807-214 30 96)<br />
Mario Arbia mit „Adriano Celentano II“ Hausgemachte Nudelgerichte Hauchdünn geschnittener Parmaschinken<br />
Wir gratulieren der<br />
FreiZeitSchrift<br />
zum 10 Jährigen<br />
Jubiläum!<br />
Paolo, Rosa und Mario bringen das Dolce<br />
Vita nach Dießen<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>11</strong>:30 - 14:30 und 17:30 bis 23:00<br />
Sonn- und Feiertag <strong>11</strong>:30 bis 22:00<br />
Dienstag Ruhetag<br />
23
Körper Seele<br />
Die positive Wirkung heilsamer Berührung<br />
Das Massageangebot von Elke Währisch<br />
Die Heilpraktikerin Elke Währisch<br />
Traubing/Söcking – Massage: Die<br />
Formel für Beweglichkeit ohne<br />
Schmerzen, ein starkes Immunsystem<br />
und zum rundum Wohlfühlen!<br />
– Das alles sollen einfache Massagen<br />
bewirken? Ja, sagt die Heilpraktikerin<br />
Elke Währisch aus Traubing. „Die positiven,<br />
wohltuenden Wirkungen von<br />
Massagen erlebe ich täglich bei meinen<br />
Klienten. Massagen sind medizinisch<br />
anerkannt und werden vielseitig<br />
eingesetzt und von Ärzten empfohlen.<br />
Forscher bestätigen, dass die heilsame<br />
Berührung eine Regeneration für Körper<br />
und Geist bewirken. Das Stresshormon<br />
Cortisol wird vermindert, der Blutdruck<br />
sinkt und Ängste und Schmerzen lassen<br />
nach. Regelmäßige Massagen können<br />
sogar das Immunsystem stärken und<br />
weniger anfällig für Krankheiten machen“,<br />
erklärt die Heilpraktikerin.<br />
Neu - Jetzt auch in Söcking/Starnberg!<br />
„Seit Oktober hat sich meine Praxis vergrößert<br />
und mit meinem Behandlungsangebot<br />
bin ich jetzt auch in Söcking<br />
für Sie da“, erzählt Elke Währisch und<br />
nennt eine Auswahl ihrer beliebtesten<br />
Anwendungen: Die Tiefe Faszienmassage<br />
(Rebalancing) entspannt die Muskulatur<br />
von Kopf bis Fuß, lockert die<br />
Gelenke, löst schmerzhafte Verspannungen<br />
und fördert eine ausgeglichene<br />
Körperhaltung. Die positive Wirkung<br />
der Klassischen Ganzkörpermassage<br />
auf Körper und Seele löst Blockaden,<br />
spendet Energie und bringt tiefe Ruhe<br />
und Entspannung. Die Gesichtsmassage,<br />
eine Kombination aus westlichen<br />
und östlichen Massagetraditionen,<br />
lässt Anzeichen von Anstrengung und<br />
Müdigkeit verschwinden, reduziert Linien<br />
und Falten und sorgt für eine frische<br />
Ausstrahlung. Eine Fußrefl exzonen-<br />
Massagen wirken positiv<br />
massage ist heilsam, vitalisierend und<br />
gesundheitsfördernd. Sie bringt tiefe<br />
Entspannung für den gesamten Organismus,<br />
beruhigt das Nervensystem<br />
und regt die Selbstheilungskräfte an.<br />
Seit 1986 arbeitet die erfahrene Heilpraktikerin<br />
mit folgenden Methoden:<br />
Rebalancing®, Massage, Faszienarbeit,<br />
Sensomotorics®, Somatische<br />
Übungen®, Bewegungstraining, CranioSacral<br />
Therapie®, Meditation, Progressive<br />
Muskelentspannung® und als<br />
Aura-Soma® Beraterin und Lehrerin.<br />
(www.eine-neue-perspektive.com)<br />
Termine:<br />
Tagesworkshop Schmerzen lösen<br />
und Bewegungsfreude fi nden!<br />
17. November <strong>2018</strong><br />
10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort: Weilheim, VHS<br />
Kursreihe (2 Kurse mit 10x je 1 Std)<br />
Progressive Muskelentspannung<br />
(PME)<br />
22. Januar bis 2. April 2019<br />
Jeweils von 09.30 bis 10.30 Uhr<br />
oder von 19.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Gesundheitsakademie<br />
Starnberg<br />
Ausbildung zum<br />
Aura-Soma Practitioner<br />
Aura-Soma Aufbaukurs - Level II<br />
22. bis 25. November <strong>2018</strong><br />
Ort: Tutzing/Traubing<br />
Kontakt: Elke Währisch<br />
Tel. 08157 - 30 99 641<br />
und 0151 50 45 26 40<br />
mail@eine-neue-perspektive.com<br />
www.eine-neue-perspektive.com<br />
Seminare Vorträge<br />
Das Netzwerk Lebensfreude<br />
Die Wohl-Fühl-Symposien von Manuela und Günter Hellinger | Von Sascha Ruck<br />
24<br />
Großer Andrang bei der Auftaktveranstaltung in Greifenberg Wohlfühlprodukte und Info-Stände Manuela & Günter Hellinger<br />
Greifenberg – „Nun steht es fest:<br />
Nach den beiden überaus erfolgreichen<br />
Veranstaltungen in Greifenberg und<br />
Herrsching soll das „Wohl-Fühl-Symposium“<br />
fortan eine feste Einrichtung<br />
in der Region rund um den Ammersee<br />
werden.<br />
„Wir sind selbst ein wenig überrascht,<br />
wie groß die Nachfrage und auch das<br />
Bedürfnis der Menschen ist, sich dank<br />
eines solchen Events Antworten auf<br />
verschiedene Fragen des Lebens zu<br />
erhoffen“, freut sich Manuela Hellinger,<br />
die gemeinsam mit ihrem Mann<br />
Günter Hellinger vor gerade mal einem<br />
halben Jahr das Wohl-Fühl-Symposium<br />
(WFS) ins Leben rief. Womit<br />
die beiden anscheinend den Nerv der<br />
Zeit treffen, da das Symposium weit<br />
mehr bietet als trockene Information.<br />
Für die Besucherinnen und Besucher<br />
dient es als Anlaufstelle, um Berührungsängste<br />
vor „alternativen Gesundheitsangeboten“<br />
abzubauen und<br />
gleichzeitig Wege und Möglichkeiten<br />
zu fi nden, wieder mehr Sinn und Freude<br />
im Leben zu erlangen. Auf der anderen<br />
Seite bekommen die Mitwirkenden<br />
des WFS die einzigartige Gelegenheit,<br />
ihre Fähigkeiten und Berufungen für<br />
den Dienst am Menschen anbieten zu<br />
können und ein Netzwerk zu knüpfen,<br />
um gemeinsam dem übergeordneten<br />
Ziel zu folgen, eine liebevollere Welt<br />
zu schaffen. „Mit dem Wohl-Fühl-Symposium<br />
veranstalten wir in regelmäßigen<br />
Abständen einen Tag, an dem wir<br />
anregende Gespräche mit aktuellen und<br />
hochinteressanten Informationsvorträgen<br />
und Workshops verbinden“, erklärt<br />
Manuela Hellinger. „Zwischen den Vorträgen<br />
stehen verschiedenste Anbieter<br />
rund um die Themen Gesundheit und<br />
Wohlfühlen an ihren Info-Ständen zur<br />
Verfügung, um mit den Menschen ins<br />
Gespräch zu kommen und ein entsprechendes<br />
Netzwerk in der Region Ammersee<br />
und weit darüber hinaus weiterzuentwickeln“.<br />
Klingt alles nach einer sehr stimmigen<br />
und runden Sache, was nicht zuletzt<br />
dadurch unterstrichen wird, dass sich<br />
mit dem Wohl-Fühl-Symposium die Berufungen<br />
der beiden zu einem großen<br />
Ganzen vereinen: Günter Hellinger stellt<br />
seine „Dienste“ und sein Herzblut als<br />
psychologischer Managementtrainer<br />
und Individualcoach mit Bewusstheitsund<br />
Mentaltraining zur Verfügung,<br />
während Manuela Hellingers Berufung<br />
ihren Ausdruck in den körperlichen,<br />
geistigen und seelischen Berührungen<br />
des Menschen findet. Sie ist Osteopathin,<br />
aber auch Physio- und Transformationstherapeutin<br />
und betreibt in Greifenberg<br />
ihre Praxis „Gleichklang“ für<br />
mentale Gesundheit.<br />
(www.wohl-fuehl-symposium.de)
Handel Handwerk<br />
Im „Hey Schaffner“ wird eifrig genadelt<br />
Handarbeitstreff einmal im Monat | Von Bianca R. Heigl<br />
Huglfing – Frischer Kaffeeduft, leckere<br />
Kuchenstücke, Nadeln und Wolle… das<br />
ist der Handarbeitstreff in Huglfing. Seit<br />
fünf Jahren treffen sich eifrige Strickerinnen<br />
und Häcklerinnen jeden ersten<br />
Montag im Monat im Café „Hey Schaffner“<br />
zum Handarbeiten.<br />
Vor fünf Jahren rief Hanne Schneider<br />
den Treff ins Leben. Als selbst frisch<br />
pensionierte Handarbeitslehrerin hatte<br />
sie die Idee, dass man sich trifft, um gemeinsam<br />
zu nadeln, Ausbesserungen zu<br />
machen und bei Bedarf auch noch etwas<br />
dazu zu lernen. „Wir machen alles für<br />
den Eigenbedarf und zur Unterhaltung“,<br />
erzählt sie im Gespräch mit der FreiZeit-<br />
Schrift.<br />
Und die Nachfrage ist groß, das zeigt ein<br />
Besuch im Handarbeitstreff. Zehn Frauen<br />
sind schon da, heute wird gestrickt<br />
und gehäkelt. Und wenn man nicht weiter<br />
weiß, hilft man sich gegenseitig. Das<br />
weiß auch eine Dame, die heute eigentlich<br />
keine Zeit hat, aber schnell mal vorbeischaut,<br />
damit sie weiß, wie es bei<br />
ihrer Häkeltasche weitergeht. Und dann<br />
ein Neuzugang, eine junge Frau, die sich<br />
ein Schultertuch zum Dirndl machen will<br />
und gern die Unterstützung der Erfahreneren<br />
annimmt.<br />
Da zeigen sich die echten Könner: Filigrane Häkelarbeiten wollen gelernt sein<br />
Fröhliche Runde: Hanne Schneider (3.v.l.) und ihre Damen vom Handarbeitstreff in Huglfi ng<br />
„Wir haben hier auch so eine Art Handarbeitsbörse.<br />
Ich bringe oft Wolle oder<br />
Literatur mit, die mir Leute zur Verfügung<br />
stellen. Da kann sich dann jeder etwas<br />
aussuchen“, berichtet Hanne Schneider,<br />
die mit Interessierten auch schon auf die<br />
„Nadel & Faden“ gefahren ist oder zusammen<br />
mit einer Bekannten das Klöppeln<br />
– eine besonders anspruchsvolle<br />
Methode zur Spitzenherstellung -erläutert<br />
hat. Sogar Schulkinder und der<br />
Nachwuchs von Flüchtlingen haben hier<br />
schon mitgemacht.<br />
Der Handarbeitstreff findet immer am<br />
ersten Montag im Monat, von 15 bis<br />
17 Uhr, im Café „Hey Schaffner“ statt<br />
– Neuzugänge willkommen. Und gab’s<br />
auch schon Männer beim Treff? „Einer<br />
ist mal gekommen, ein ehemaliger<br />
Schüler von mir, weil ich gesagt hatte,<br />
dass ich dem ersten Mann einen Kaffee<br />
spendiere – er hat gehäkelt und ich<br />
den Kaffee ausgegeben“, lacht Hanne<br />
Schneider.<br />
(www.cafe-heyschaffner.de)<br />
Anzeige<br />
25
Essen<br />
Trinken<br />
Zickenzeit mit Franzi<br />
Mit dem Biomarkt La Vida in den Ziegenstall… | Von Brigitte Gattinger<br />
LA VIDA<br />
50 Jahre BIO<br />
* seit *<br />
1968<br />
IN U T TIN G<br />
BioMarkt<br />
biomarkt-lavida.de<br />
gratuliert der<br />
FreiZeitSchrift<br />
zum 10. Geburtstag<br />
Junge Ziegenböcke als Landschaftspfl eger<br />
Franziska Eigner liebt ihre Ziegenbande<br />
Dießen – Wie viele Mägen hat eine<br />
Ziege, wie ist ihr Tagesablauf und wie<br />
schmeckt frisch gemolkene Ziegenmilch?<br />
Im Rahmen der bayerischen<br />
Bio-Erlebnistage konnten sich auf Einladung<br />
des Biomarktes La Vida über 25<br />
Kinder und ca. 18 Eltern ihr eigenes Bild<br />
vom heutigen Bio-Ziegenleben machen.<br />
Eine informative Schnitzeljagd rund um<br />
das Thema Ziege führte über die Ziegenwiese<br />
bis in den Ziegenstall von<br />
Franziska Eigner in Utting.<br />
„Damit viel Wissenswertes erlebbar<br />
wird, haben wir uns eine Schnitzeljagd<br />
für die Kinder ausgedacht. Gestartet<br />
wurde bei uns im La Vida mit einem<br />
kleinen Vortrag. Mit einem Schaubild<br />
erklärte Franzi den Kindern und Eltern<br />
den Verdauungsweg einer Ziege. Danach<br />
ging es dann zu Fuß zur Ziegenwiese.<br />
An mehreren Wegpunkten haben<br />
wir weitere Fragen rund um das<br />
Ziegenleben eingebaut. Hier konnten<br />
die Kinder kleine Ziegen aus Papier<br />
sammeln. Je nach Farbe der Ziege gab<br />
es kleine Aufgaben, Wissenswertes<br />
über Ziegen oder eine Kleinigkeit zu<br />
naschen“ erzählen Dominique Sarring<br />
und Anna Haslauer, beides Töchter<br />
von La Vida-Chefin Sylvia Haslauer,<br />
die die Schnitzeljagd begleiteten. Am<br />
Ziegenstall angekommen wurde zur Begrüßung<br />
gleich ordentlich gemeckert.<br />
Neugierige Ziegen blickten in viele neugierige<br />
Besucheraugen. Ziege Vreni, die<br />
verschmusteste Ziege im Stall, ließ sich<br />
von den Kindern anfassen und streicheln.<br />
Der diesjährige Bio-Erlebnistag<br />
vom La Vida war ein voller Erfolg. Bei<br />
gutem Wetter nutzten die Kinder und<br />
Eltern gemeinsam den Besuch bei den<br />
Ziegenböcken, den verspielten Jungtieren<br />
auf der Wiese und konnten dem Ziegenmelken<br />
im Stall beiwohnen.<br />
Franziska Eigner liebt ihre Ziegen bzw.<br />
ihre Ziegenbande, wie sie ihren Hof<br />
auch nennt. Die 30-Jährige hat Ökologische<br />
Agrarwissenschaft studiert<br />
und arbeitet täglich daran, ihren Traum<br />
vom eigenen Biolandhof in Utting zu<br />
verwirklichen. Mittlerweile ist ihr Ziegenbestand<br />
auf 50 Tiere angewachsen.<br />
Franziskas nächste Etappe ist der Bau<br />
einer Käseküche mit EU-Zulassung, um<br />
ihren Ziegenkäse auch an Wiederverkäufer<br />
wie das La Vida zu vertreiben.<br />
Bisher findet man sie mit ihrem Käsewagen<br />
nur auf dem Uttinger Wochenmarkt.<br />
(www.biomarkt-lavida.de;<br />
www.ziegenbande.de)<br />
Körper Seele<br />
Die Balance von Körper, Geist und Seele<br />
Wohlfühl- und Wintermassagen im Hamam El Samadhi | Von Sascha Ruck<br />
Wohlfühlmassagen im Hamam El Samadhi<br />
Schondorf – Winterzeit ist immer<br />
auch Wohlfühl- oder Entspannungszeit<br />
und Rosemarie Haberl, Betreiberin des<br />
Hamam El Samadhi in Schondorf, gilt<br />
als Spezialistin wenn es um die Anwendung<br />
von energetischen und regenerierenden<br />
Massagen geht.<br />
Nach wie vor sehr gefragt und äußerst<br />
beliebt sind ihre bioenergetischen, individuell<br />
angepassten Massagen nach<br />
Hartmut Fraas (HFBioenergetik®), die<br />
auf der körperlichen, geistigen und<br />
seelischen Ebene gleichzeitig wirken<br />
sowie die RAINDROP technique®, bei<br />
der während der Massageanwendung<br />
hochwertigste, ätherische Öle mit therapeutischer<br />
Qualität (100% rein!) zum<br />
Einsatz kommen, die mit energetischen<br />
Streichungen verteilt werden und dabei<br />
eine ganz besondere Tiefenwirkung<br />
entfalten.<br />
Oder die Access Bars®-Anwendungen:<br />
Durch sanftes Berühren von insgesamt<br />
32 Energiepunkten am Kopf, in denen<br />
sämtliche Blockaden und Begrenzungen<br />
gespeichert sind, kommt verdichtete<br />
Energie wieder ins freie Fließen.<br />
Sehr empfehlenswert ist auch das reaktive<br />
Zell-Training nach dem THERA-<br />
LOGY-Konzept.<br />
Entwickelt wurde diese Methode von<br />
dem Physiotherapeuten David Overbeck,<br />
der bereits mehr als 1000 Ärzte<br />
und Therapeuten aus den verschiedenen<br />
Gebieten der Körper- und Energiearbeit<br />
ausbilden durfte. Das Hamam El<br />
Samadhi im Schondorfer Wiesenweg<br />
ist übrigens weit und breit die einzige<br />
Einrichtung, die das Training anbietet,<br />
wenn auch nicht aus medizinischen,<br />
sondern vorrangig aus energetischen<br />
und wohlbefindlichen Gründen. Ziel<br />
des Konzeptes ist es, in insgesamt drei<br />
Schritten (Nervensystem, Meridiansystem,<br />
Organsystem) ganzheitlich und<br />
erfolgreich zu behandeln, um in körperliches,<br />
seelisches und geistiges Gleichgewicht<br />
zurückzukommen.<br />
Sämtliche Massageanwendungen<br />
können auf Wunsch auch mit einer<br />
Schröpfbehandlung gebucht werden.<br />
Hier bietet Rosemarie Haberl „Unter-<br />
Silikon-Saugglocken zum Schröpfen<br />
druckschröpfen“ mit biokompatiblen<br />
Silikonsaugglocken von BellaBambi®<br />
an. Diese werden zusammengedrückt,<br />
sodass ein Teil der Luft im Inneren entweicht,<br />
auf die Haut aufgesetzt und<br />
wieder losgelassen wird. Schröpfen<br />
löst ein allgemeines Entspannungsgefühl<br />
aus. Zudem fördert es die Qualität<br />
des Schlafes, löst Verspannungen und<br />
wirkt erfrischend.<br />
(www.hamam-el-samadhi.de;<br />
Terminvereinbarung: 08192-9970983)<br />
26
Essen<br />
Trinken<br />
Natürliches für Tiere<br />
Regionale und biologische Hundenahrung von „naftie“ | Von Sascha Ruck<br />
Für jeden Hundegeschmack ist was dabei: Die naftie-Produkte<br />
Andreas Glöttner-Chyl Matthias Chyl Ulrike Hirschauer<br />
Windach - Fleischreduziertes Hundefutter<br />
ohne Geschmacksverstärker<br />
oder künstliche Zusatzstoffe und mit<br />
dem Wissen von Veterinärmedizin und<br />
Tierheilkunde entwickelt - es klingt<br />
nicht nur revolutionär, es ist revolutionär!<br />
Und es sieht ganz danach aus,<br />
als wäre der Siegeszug der Windacher<br />
naftie-Produkte nicht mehr aufzuhalten.<br />
Mit so wunderbar kreativen und<br />
fröhlichen Bezeichnungen wie „carne<br />
Diem“ (Bio-Rind), „fang Shui“ (Bio-<br />
Lachs), „chi WauWau“ (Bio-Huhn),<br />
„snack to the Roots“ (Vegane Belohnungs-Leckerli)<br />
oder „shanti Pasti“<br />
(Bio-Hirse mit Kichererbsen), die unter<br />
so wohlklingenden Seriennamen<br />
wie „Friendly Food“ (wenig Fleisch),<br />
„Pure Food“ (100% Bio-Fleisch), „Peace<br />
Food“ (vegane Kost) oder „Karma<br />
Candy“ (Snacks) erhältlich sind.<br />
Gegründet wurde das Start-Up-Unternehmen<br />
„naftie – Natürliches für Tiere“<br />
vor nicht ganz drei Jahren von Tierheilpraktiker<br />
Andreas Glöttner-Chyl,<br />
dem Vertriebs- und Tierheilpraxismanager<br />
Matthias Chyl und der Tierschützerin<br />
und Ernährungsberaterin<br />
Ulrike Hirschauer. Wir trafen uns mit<br />
ihnen in Weil/Schwabhausen:<br />
FreiZeitSchrift: Ihr überschreibt Eure<br />
Produktpalette mit dem Slogan „Futter<br />
für neues Denken“. Was genau meint<br />
Ihr damit?<br />
Andreas Glöttner-Chyl: „Der Slogan<br />
spielt auf ein gewisses, nachhaltiges<br />
Bewusstsein an, da wir der Überzeugung<br />
sind, dass weniger Fleisch – auch<br />
im Hundefutter – besser für alle Tiere,<br />
die Umwelt und auch fürs Karma<br />
ist. Zusammen mit unserer Tierärztin<br />
suchten wir lange Zeit nach einem<br />
Hundefutter, das unseren Vorstellungen<br />
gerecht wird, doch leider ohne<br />
Erfolg. Also wurden wir selbst aktiv<br />
und entwickelten „naftie“, das erste<br />
Hundefutter nur mit hochwertigen<br />
Zutaten, 100% Bioqualität und nach<br />
Möglichkeit frisch aus der Region. Auf<br />
Geschmacksverstärker, künstliche Zusätze<br />
und große Mengen tierisches Eiweiß<br />
verzichten wir dabei“.<br />
FreiZeitSchrift: Sollten Hunde tatsächlich<br />
weniger Fleisch konsumieren?<br />
Klingt erstmal befremdlich…<br />
Matthias Chyl: „Wir empfehlen den<br />
Tierhaltern, dass der Menü-Anteil an<br />
tierischem Eiweiß für einen ausgewachsenen<br />
Hund nicht mehr als ein<br />
Drittel betragen sollte. Es ist auch<br />
sinnvoll, ein- bis zweimal wöchentlich<br />
ganz auf tierisches Eiweiß zu verzichten.<br />
Durch dessen übermäßigen Verzehr<br />
können sehr viele Erkrankungen<br />
entstehen. Besonders Hunde ab dem<br />
fünften oder sechsten Lebensjahr,<br />
deren Leber- und Nierenfunktion oft<br />
eingeschränkt ist, können das überschüssige<br />
tierische Eiweiß nicht ausreichend<br />
verarbeiten und dementsprechend<br />
ausscheiden.“<br />
Andreas Glöttner-Chyl: „Hinzu<br />
kommt, dass die Verfütterung von<br />
weniger tierischem Eiweiß die natürlichen<br />
Ressourcen wie Wasser, Luft und<br />
Bodenfl ächen schont. Auch werden so<br />
weniger Treibhausgase produziert und<br />
das Leid aller Tiere wird deutlich verringert.“<br />
FreiZeitSchrift: Ihr habt sogar vegane<br />
Menüs im Angebot…<br />
Ulrike Hirschauer: „Ja, unsere Peace<br />
Food Serie. Mit ihr wollen wir zeigen,<br />
dass Hundeernährung zwischendurch<br />
auch ganz ohne Fleisch und tierische<br />
Inhaltsstoffe geht. Die Zutaten<br />
stammen alle aus fairem, nachhaltigem<br />
Anbau und, soweit wie möglich,<br />
aus der Region“.<br />
FreiZeitSchrift: …im wahrsten Sinne<br />
des Wortes „Futter für neues Denken“.<br />
Andreas Glöttner-Chyl: „Ein bisschen<br />
orientieren wir uns mit unseren<br />
Ideen und Visionen an Mahatma Gandhi.<br />
„Sei du selbst die Veränderung, die<br />
du dir wünscht für diese Welt!“. Ich<br />
denke, die meisten kennen diese Botschaft?“<br />
(www.naftie-shop.de)<br />
FUTTER FÜR NEUES<br />
DENKEN.<br />
naftie wünscht<br />
der <strong>Freizeitschrift</strong><br />
alles Gute zum<br />
10 - jährigen Jubiläum<br />
Bio-Futter und Ergänzungsfuttermittel für Hunde<br />
naftie GmbH & Co. KG, Lindenstr. 5, 86949 Windach<br />
E-Mail: info@naftie-shop.de, Telefon: 08193 / 998 29 04<br />
27
Essen<br />
Trinken<br />
Die stade Zeit am Ammersee genießen<br />
ARTHOTEL Herrsching und Restaurant Andechser Hof | Von Ralf Hellmuth<br />
Herrsching - Stade Zeit am Ammersee.<br />
Nichts los an der Herrschinger<br />
Seepromenade. Selbst die Eisdielen<br />
gönnen sich eine Auszeit. Was hat die<br />
Ammerseemetropole jetzt neben beschaulichen<br />
Spaziergängen und Sonnenuntergängen<br />
noch zu bieten? Im<br />
Herzen der Gemeinde, schräg gegenüber<br />
dem S-Bahnhof, präsentiert sich<br />
das ARTHOTEL als gemütliches Plätzchen<br />
für Einheimische und Gäste aus<br />
dem Umland, aber auch weit gereiste<br />
Oberbayern Fans fühlen sich hier wohl.<br />
Die FreiZeitSchrift hat sich vor Ort umgesehen<br />
und Neuigkeiten für die Leser<br />
gesammelt.<br />
Weihnachtszeit im Andechser Hof<br />
Weihnachtsfeiern<br />
und Feierlichkeiten<br />
Das ARTHOTEL Herrsching bietet sich<br />
zur Vorweihnachtszeit als optimale<br />
Location für Weihnachtsfeiern und<br />
Versammlungen aller Art an. Gruppen<br />
ab 10 Personen fühlen sich im Restaurant<br />
und Stüberl wohl, größeren<br />
Gruppen (bis 200 Personen) würden<br />
wir den Saal ans Herz legen – absolut<br />
einmalig in Herrsching. Das motivierte<br />
Küchenteam kombiniert einfallsreiche<br />
Weihnachtsmenüs mit feinen Büffets.<br />
Neben Wild und einer klassischen<br />
Auswahl an Fleisch- und Fischgerichten,<br />
sind auch vegetarische Varianten<br />
kein Problem für die motivierte Küchenmannschaft.<br />
Tagungen und Events<br />
Ganzjährig fi nden im Seminarzentrum<br />
des Hauses unterschiedlichste Tagungen<br />
und Events statt. Die neue Möblierung<br />
glänzt über Bequemlichkeit und<br />
harmonische Optik, auch die hochklassige<br />
Bodenverlegung lässt keinerlei<br />
Wünsche offen. Die Seminarräume<br />
werden individuell arrangiert und der<br />
Gruppengröße angepasst. Raumgrößen<br />
von 65 qm bis 300 qm stellen für<br />
das Hotel kein Problem dar.<br />
Kulinarisches im Winter<br />
Herbst und Winter bringen Wildspezialitäten<br />
aus heimischen Wäldern auf<br />
die Speisekarte des Andechser Hofs.<br />
Enten und Gänse sind weitere beliebte<br />
Klassiker – vor allem in der kalten<br />
Jahreszeit. Das liebevoll verjüngte<br />
Restaurant bietet übrigens von Montag<br />
bis Freitag täglich wechselnde<br />
Mittagsgerichte für nur € 7,50 an. Neu<br />
ab November <strong>2018</strong>: ein vegetarisches<br />
Wochengericht zum selben Preis.<br />
(Tel: 08152-96810;<br />
www.arthotel-herrsching.de)<br />
Galerie<br />
Aktuelle Termine:<br />
23./24.<strong>11</strong>.: „Da blaue Kruag“<br />
- eine bayerische Komödie<br />
von Peter Landstorfer<br />
24.12.: geschlossen<br />
25./26.12.: Weihnachtsbüffet,<br />
<strong>11</strong>.30 – 14.00 Uhr,<br />
Anmeldung erwünscht<br />
31.12.: Geöffnet 18.00 – 21.00 Uhr,<br />
festliche Stimmung<br />
im Restaurant<br />
28
Handel Handwerk<br />
Neues aus der Sparkasse<br />
Digitale Offensive, Barrierefreiheit und gute Nachrichten aus dem GZW | Von Bianca R. Heigl<br />
Weilheim – Es gibt wieder Neuigkeiten<br />
aus der Sparkasse Oberland: Die<br />
Digitalisierung schreitet weiter voran,<br />
immer mehr Filialen präsentieren sich<br />
barrierefrei – acht von 30 sind bereits<br />
getestet und ausgezeichnet – und das<br />
GZW (Gesundheitszentrum Weilheim)<br />
wird ab 2019 wieder voll belegt sein.<br />
Zum Thema Digitale Offensive gab<br />
es in den letzten Monaten mehrere<br />
Neuerungen. Denn, wie Vorstandsvorsitzender<br />
Thomas Orbig bemerkt:<br />
„Die Sparkasse ist zwar 200 Jahre<br />
alt, aber trotzdem modern … yes, we<br />
can!“ So bietet das Kreditinstitut seit<br />
einiger Zeit die sogenannte Echtzeitüberweisung.<br />
Dies bedeutet, dass innerhalb<br />
der Sparkassenorganisation<br />
Überweisungen von Giro- zu Girokonto<br />
in Sekundenschnelle ablaufen. Bis<br />
Ende dieses Jahres soll das System<br />
auch mit den Genossenschaftsbanken<br />
funktionieren, so dass dann ein<br />
Marktanteil von 80 Prozent erreicht<br />
wäre.<br />
Ein weiteres Novum ist das multibankfähige<br />
Onlinebanking. Das bedeutet,<br />
dass man im Onlinebanking<br />
der Sparkasse auch Konten anderer<br />
Banken verwalten kann. Das gilt auch<br />
„Yes, we can“ digital: Sparkassen-Vorstandschef Thomas Orbig (Mitte) mit Pressesprecher<br />
Robert Christian Mayer (links) und dem Leiter Medialer Vertrieb Stefan Stets<br />
für PayPal, seit Herbst ebenso für<br />
Amazon-Konten. Das Online-Bezahlverfahren<br />
paydirect der deutschen<br />
Banken und Sparkassen wächst indes<br />
weiter. Mittlerweile bieten rund<br />
10.000 Onlineshops diese Bezahlmethode<br />
an.<br />
Auch neu ist das mobile Payment mittels<br />
Handy. Durch NFC-Technologie<br />
ist eine kontaktlose Bezahlung möglich,<br />
dafür muss man lediglich 18 Jahre<br />
alt sein, Onlinebanking machen und<br />
die kostenfreie App „Mobiles Bezahlen“<br />
installieren. Technisch ist dies<br />
aber bislang nur mit Android möglich,<br />
Apple-Phones unterstützen diesen<br />
Dienst nicht.<br />
Erfreuliche Nachrichten brachte auch<br />
die Umfrage zur Kundenzufriedenheit:<br />
95 Prozent der Sparkassenkunden,<br />
die an der Online-Befragung teilnahmen,<br />
gaben ihrer Bank gute bis sehr<br />
gute Noten, ebenso viele waren mit<br />
dem Online-Banking zufrieden. Auch<br />
die telefonische Erreichbarkeit der<br />
Bank schnitt mit 93 Prozent super ab,<br />
noch besser die Werte für Schnelligkeit<br />
und Sorgfalt (97%).<br />
Nach fast zehn Jahren gibt es auch<br />
Erfreuliches vom GZW (Gesundheitszentrum<br />
Weilheim) zu vermelden:<br />
Eine Tochtergesellschaft der<br />
Sparkasse hatte das Gebäude an<br />
der Pütrichstraße 2009 vom Insolvenzverwalter<br />
erworben. Damals<br />
war noch geplant, das Anwesen als<br />
medizinischen Standort zu erhalten,<br />
was sich aber nicht realisieren ließ.<br />
Mittlerweile ist der ganze Komplex<br />
wieder vermietet, Erdgeschoss und<br />
Untergeschoss nutzt seit 20<strong>11</strong> ein<br />
Fitnessanbieter, im zweiten Obergeschoss<br />
eröffnete 2015 die IHK ihr Regionalzentrum<br />
und im Nordtrakt des<br />
ersten Obergeschosses residiert seit<br />
2017 die Allianz. Ab Januar 2019 wird<br />
man im Südtrakt (1. OG) die Firma Konica<br />
fi nden.<br />
(www.sparkasse-oberland.de)<br />
Wir sagen Danke!<br />
Unsere Kunden<br />
haben uns bewertet:<br />
96 %<br />
Kundenzufriedenheit bei<br />
Schnelligkeit & Sorgfalt<br />
Lange Zeit warb ein Transparent am GZW um neue Mieter. Das konnten Thomas Orbig<br />
(rechts) und Robert Christian Mayer jetzt abmontieren, weil das Anwesen komplett<br />
vermietet ist<br />
sparkasse-oberland.de<br />
29
Kunst Kultur<br />
„Die Freunde vom See und das Dino-Ei“<br />
Das neue Kinderbuch von Monika Roming<br />
Die Kinderbuchautorin und Grafi kkünstlerin Monika Roming<br />
Herrsching - Monika Roming wurde<br />
1980 in Landshut geboren. Nach Abitur<br />
und Ausbildung an der Schule für Grafik<br />
und Werbung in München, zog sie 2002<br />
der Liebe wegen an den Ammersee und<br />
arbeitete dort als Art Direktor. 2016<br />
erfüllte sie sich ihren Herzenswunsch<br />
und erfand „Die Freunde vom See“.<br />
Diese Edition erzählt spannende Kindergeschichten<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Abenteuer und Freundschaften, liebevoll<br />
eingebettet in die Kulisse des Fünfseenlands.<br />
Bisher erschienen: „Die Freunde<br />
vom See auf Schatzsuche“, „Die Freunde<br />
vom See und der gestohlene Christbaum“,<br />
„Die Freunde vom See und das<br />
Gespenst von Berg“.<br />
FreiZeitSchrift: Um was geht es in<br />
Ihrem neuen Buch „Die Freunde vom<br />
See und das Dino-Ei“?<br />
Monika Roming: „Die drei Freunde<br />
Nico, Marie und Sigi entdecken Kater<br />
Kalle mit einem Dino-Ei. Plötzlich<br />
schlüpft aus dem Ei ein kleiner Flugsaurier.<br />
Auf der Suche nach seinen Eltern<br />
klappern sie gemeinsam das Westufer<br />
vom Ammersee ab. Ihr Abenteuer<br />
führt sie diesmal von Dießen über<br />
Utting nach Schondorf mit Ziel Vogelschutzgebiet.<br />
Werden die Freunde die<br />
richtige Familie für den kleinen Dino<br />
fi n d e n?<br />
FreiZeitSchrift: Wie entstehen Ihre<br />
Geschichten?<br />
Monika Roming: Ich starte mit einer<br />
Grundidee - in diesem Fall: Dinosaurier.<br />
Danach entscheide ich mich für den<br />
Handlungsort – in dieser Geschichte<br />
das Westufer vom Ammersee. Da ich<br />
die Illustrationen mit Fotos kombiniere,<br />
muss ich erst auf Fotojagd gehen<br />
- am besten bei gutem Wetter und<br />
wenn wenig los ist. So entstehen ca.<br />
2.000 Bilder pro Buch. Jedes Motiv<br />
wird aus vielen verschiedenen Blickwinkeln<br />
fotografi ert, damit ich bei der<br />
Buchgestaltung fl exibel bin.<br />
Während ich dann so durch unsere<br />
wunderbare Landschaft streife, entwickelt<br />
sich nach und nach eine Geschichte<br />
zu den Fotomotiven.<br />
FreiZeitSchrift: Wo sind die Bücher<br />
erhältlich?<br />
Monika Roming: Die Bücher finden<br />
Die Freunde vom See und das Dino-Ei“<br />
(ISBN 978-3-945887-09-7; Preis: <strong>11</strong>,50 €)<br />
Sie in den meisten Buchläden rund um<br />
den Ammersee. Dank der ISBN-Nummer<br />
kann man sie aber in jeder Buchhandlung<br />
oder online im Internet bestellen.<br />
(ISBN 978-3-945887-09-7; Weitere Infos:<br />
www.die-freunde-vom-see.de)<br />
VERLOSUNG!<br />
Wir verschenken 3 Kinderbücher<br />
„Die Freunde vom See<br />
und das Dino-Ei“!<br />
Einfach E-Mail<br />
mit Betreff „Dino“ an:<br />
gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: <strong>11</strong>.01.2019;<br />
bitte Adresse nicht vergessen,<br />
die Bücher werden zugeschickt!)<br />
Kunst Kultur<br />
Endspurt bei den Weilheimer Festspielen <strong>2018</strong><br />
Molière bildet den Abschluss im Dezember | Von Bianca R. Heigl<br />
30<br />
Weilheim - Wenn am Silvesterabend<br />
der letzte Vorhang im Stadttheater fällt,<br />
geht wieder einmal ein gelungenes Kulturjahr<br />
mit tollen Festspielen in der Kreisstadt<br />
zu Ende. Auch heuer wurden zwei<br />
große Eigenproduktionen auf die Beine<br />
gestellt, zum einen Friedrich Dürrenmatts<br />
„Der Besuch der alten Dame“, das Stück,<br />
das im Oktober zu sehen war, zum anderen<br />
laufen derzeit die Vorbereitungen für<br />
„George Dandin oder der betrogene Ehemann“<br />
von Molière.<br />
Und darum geht’s beim Finale der Festspiele:<br />
Im Privatfernsehen gibt es eine<br />
Sendung, in der Landwirte Frauen fürs<br />
Leben suchen. George Dandin ist Bauer.<br />
Er ist reich, nicht zu groß und hat schon<br />
eine Frau gefunden. Und was für eine:<br />
groß, hübsch, schlau und von Adel. Ganz<br />
freiwillig hat Angélique de Sotenville den<br />
Bauern nicht geheiratet. Vielmehr wollte<br />
George Dandin mehr sein, als er ist und<br />
die Eltern der Angeheirateten mehr haben,<br />
als sie in Wirklichkeit besitzen. Ein<br />
Deal der uns vor das Haus des „Monsieur<br />
de la Dandinière“ (so lässt sich George<br />
Dandin nun gerne anreden) führt. Der<br />
Ort wird zum Schauplatz für alles, was so<br />
ein, man möchte sagen „Kuhhandel“ nach<br />
sich zieht. Der Ehemann wird nach Strich<br />
und Faden betrogen, kann es aber seinen<br />
Schwiegereltern nicht beweisen. Im Gegenteil:<br />
George steht immer als Depp da,<br />
wenn er versucht seine Gattin in flagranti<br />
zu erwischen. Zu raffiniert ist das Töchterle,<br />
als dass die Eltern Arges von ihrem<br />
Kinde denken könnten. Man sollte nicht<br />
vergessen, dass Molière für den französischen<br />
Hof gearbeitet hat. Die Seitenhiebe<br />
auf diejenigen, die sich als etwas ausgaben,<br />
was sie nicht waren, treffen immer<br />
noch!<br />
Das Stück von Jean Baptiste Molière wurde<br />
1668 im Schloss zu Versailles vor König<br />
Ludwig XIV. uraufgeführt. Unter uns: zur<br />
Ehren der Mätresse des Königs und zum<br />
Spott des eigentlichen Ehemanns. In<br />
Weilheim ist es am 15. Dezember um<br />
20 Uhr, am 16. und 26. Dezember um<br />
18 Uhr, am 28. und 29. Dezember um<br />
20 Uhr, sowie 30. und 31. Dezember um<br />
18 Uhr zu sehen. Yvonne Brosch inszeniert<br />
die Komödie mit Lisa Fertner, Ruben<br />
Hagspiel, Benjamin Hirt, Uwe Kosubek,<br />
Astrid Martiny, Florian Münzer, Rosalie<br />
Schlagheck und Nathalie Seitz; Ausstattung<br />
Andreas Arneth.<br />
„Der Besuch der alten Dame“ mit Yvonne<br />
Brosch in der Titelrolle erntete viel Applaus<br />
Schon einmal gab’s heitere Kost aus der<br />
Feder von Molière bei den Weilheimer<br />
Festspielen, und zwar 2006 mit „Der<br />
Geizige“<br />
(Karten gibt es beim Veranstaltungsbüro<br />
Stadt Weilheim im Rathaus, Telefon<br />
0881/ 682-732 und -733, beim Kreisbote<br />
in der Kundenhalle der Sparkasse<br />
Oberland am Marienplatz, Telefon<br />
0881/ 686-<strong>11</strong> und -12, sowie außerhalb<br />
der Geschäftszeiten über Mailbox unter<br />
0152/565 703 59).
Handel Handwerk<br />
Bunte Vielfalt<br />
Liebevolle Geschenkideen bei den „Weibsbildern“<br />
Dießen – „Eine kleine Schatztruhe mit viel Ambiente, ausgewählter<br />
Mode und schönen Dingen, die glücklich machen“.<br />
Mit diesen Worten beschreibt Petra Luise Thurner<br />
ihren kleinen Kunst- und Modetreff „Weibsbilder“ in der<br />
Dießener Mühlstraße und hat nun, rechtzeitig zur Weihnachtszeit,<br />
mehrere Künstlerinnen und Kunsthandwerker<br />
ins Boot geholt, die sich mit ausgefallenen Geschenkideen<br />
präsentieren. Ob exklusive Mode, Accessoires, handgefertigte<br />
Schmuckstücke oder auch „Souvenirs à la Art“ – der<br />
Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hier ein kleiner Überblick<br />
der meist handgemachten Schätze:<br />
• Mala-Ketten von Barbara Koppmann<br />
• Alkimia-Wohlfühlprodukte von Daniela Saegert<br />
• Wunsch- und Glücksboten von Sonja Happach<br />
• Name Art- und „Weibsbilder“ von Jürgen Weing<br />
• Handgenähte Mützen von Pia<br />
• Traumfänger von Tabea<br />
• Schmuckquasten von Uschi<br />
• „Weibertempel“ und handbemalte Kerzen von Petra<br />
• Ganz neu: Naturseifen von Martina Andresen<br />
Neben all diesen kleinen und großen Werken<br />
zeichnet sich „Weibsbilder“ nach wie vor durch exklusive<br />
Mode aus Italien oder auch Skandinavien<br />
aus, etwa durch die Labels „Nü“ und „Louis & Louisa“.<br />
Zu fi nden sind auch jede Menge Accessoires,<br />
Bücher, CDs und Postkarten. Wichtig zu wissen:<br />
Bei jedem Einkauf fließt 1 Euro in das „Project Rebound“<br />
zur Unterstützung ehemaliger Kindersoldaten<br />
und zwangsprostituierter Mädchen im Kongo.<br />
Dießen leuchtet!<br />
Do., 29.<strong>11</strong>.2019<br />
Live vor Ort:<br />
Kostenlose Signaturbestimmung<br />
durch Paracelsus-Coach Daniela<br />
Saegert für Vorstellung der ALKI-<br />
MIA-Wohlfühlprodukte nach den<br />
7 Signaturen<br />
31
Kunst Kultur<br />
Buntes, junges Kino<br />
Das Fünf Seen Kinder- und Jugendfilmfestival <strong>2018</strong><br />
„Supa Modo“, der Publikumspreisgewinner des Filmfestes Emden ist auf dem Festival zu<br />
sehen (Foto: trigon-film.org)<br />
(Foto: Johanna Schlüter)<br />
Starnberg/Gauting/Seefeld – Junge<br />
Zuschauer an wertvolle Kinder- und<br />
Jugendfilme heranzuführen, das ist<br />
das Konzept des Fünf Seen Kinderund<br />
Jugendfilmfests. Es präsentiert<br />
anspruchsvolle Filme für Jugendliche<br />
zwischen 13 und 19 Jahren sowie für<br />
Kinder zwischen vier und 13 Jahren<br />
an den Spielorten Starnberg, Gauting<br />
und Seefeld. Das Mitmachkino mit<br />
Workshops zum Thema Film bildet den<br />
Auftakt des diesjährigen Programmes<br />
am Buß- und Bettag <strong>2018</strong>. Kinder des<br />
ganzen Landkreises bekommen die Ge-<br />
legenheit, Film kennen zu lernen und<br />
zu erleben.<br />
Erneut werden im Zeitraum vom 21.<strong>11</strong>.<br />
– 25.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong> die besten deutschen<br />
Kinderfilme des Jahres, sowie die<br />
aktuellen Kinder-und Jugendfilme gezeigt,<br />
darunter als Preview die sympathische<br />
Realverfilmung der Comic-Reihe<br />
„Der kleine Spirou“. Ein Highlight ist<br />
die Preview des neuen Weihnachtsfilms<br />
der Augsburger Puppenkiste:<br />
„Geister der Weihnacht“.<br />
Außerdem sind fünf Meisterwerke aus<br />
dem weltberühmten japanischen Ani-<br />
mefilmstudio Ghibli zu sehen, darunter<br />
„Chihiros Reise ins Zauberland“, „Das<br />
Schloss im Himmel“ und „Prinzessin<br />
Mononoke“.<br />
„Disney-Filme berühren das Herz, die<br />
Studio Ghibli-Filme die Seele“, heißt<br />
es richtig in einem Beitrag zu „Chihiros<br />
Reise ins Zauberland“ im Internet. Das<br />
liegt nicht zuletzt auch an der kunstvollen<br />
Vermischung von Spirituellem,<br />
Realistischem, Fantastischem und<br />
Menschlichem“, sagt Festivalleiter<br />
Matthias Helwig.<br />
Für die jungen Heranwachsenden präsentiert<br />
das Kinder- und Jugendfilmfest<br />
den Publikumspreisgewinner des<br />
Filmfestes Emden „Supa Modo“ und<br />
den Publikumspreisgewinner des renommierten<br />
Frankfurter LUCAS-Film-<br />
festival „Rafiki“. Beide Filme zeigen<br />
buntes junges Kino aus Afrika. Der auf<br />
den Filmfestspielen in Hof erstmals<br />
gezeigte „Sandstern“ und der mit drei<br />
Schweizer Filmpreisen ausgezeichnete<br />
„Blue my mind“ ergänzen diese Sektion<br />
des Kinder- und Jugendfilmfestes <strong>2018</strong>.<br />
Aus dem Landkreis Starnberg werden<br />
zwei Kurzfilme der Schauspielschule<br />
Katharina Schwarz sowie Kurzfilme<br />
aus den Schulen des Landkreises präsentiert.<br />
Im Jahr 2014 wurde das Kinder- und<br />
Jugendfilmfestival erstmals aus dem<br />
großen Fünf Seen Filmfestival FSFF<br />
ausgegliedert. Im vergangenen Jahr<br />
besuchten knapp 2.200 junge Zuschauer<br />
das Festival.<br />
(Alle Infos: www.fsff.de)<br />
Körper Seele<br />
Das vegetative Nervensystem – Steuerzentrale<br />
des Körpers<br />
Fragen an Dr. Barbara Brehme | Von Sascha Ruck<br />
Ganzheitliche Ärztin mit schulmedizinischem Wissen: Dr. Barbara Brehme<br />
Weilheim – „Hand aufs Herz. Haben<br />
Sie sich schon mal Gedanken über Ihr<br />
vegetatives Nervensystem (VNS) gemacht?<br />
Jene Zentrale, die tagtäglich<br />
völlig unbemerkt ihre Arbeit verrichtet,<br />
indem sie alle Organe und Organsysteme<br />
so steuert und reguliert, wie es<br />
die jeweilige Situation (Schlaf, Stress,<br />
Anspannung) erfordert. Störungen<br />
im VNS merken wir meist erst, wenn<br />
es zu Beeinträchtigungen kommt, die<br />
sich unter anderem in Form von Magenschmerzen,<br />
Schlafstörungen, Reizdarm,<br />
Herzrasen, Migräne oder Unwohlsein<br />
ausdrücken können.<br />
Die Weilheimer Ärztin Dr. med. Barbara<br />
Brehme arbeitet seit vielen Jahren<br />
mit ganzheitlichen, medizinischen Heilweisen,<br />
die nicht Symptome unterdrücken,<br />
sondern in erster Linie regulie-<br />
rend wirken, indem sie ursächliche Energien<br />
aufgreifen und umlenken, im besten<br />
Falle sogar transformieren - ähnlich den<br />
Prinzipien der asiatischen Kampfkunst.<br />
Von ihr wollten wir mehr erfahren. Über<br />
das vegetative Nervensystem, dessen<br />
Regulierung, und mit welchen Methoden<br />
sie ihre Patienten begleitet:<br />
FreiZeitSchrift: Frau Dr. Brehme,<br />
beim VNS spricht man auch von einem<br />
Regulationssystem. Was genau bedeutet<br />
Regulation in diesem Fall?<br />
Dr. Brehme: „Regulation, so wie wir<br />
es verstehen, bedeutet nichts anderes<br />
als die ständige und situationsabhängige<br />
Anpassung aller Körperfunktionen<br />
durch das VNS. Sie ist die Voraussetzung<br />
für das Funktionieren und<br />
Zusammenwirken der Organe.<br />
FreiZeitSchrift: Gibt es schwere Regulationsstörungen<br />
nur bei bereits Erkrankten?<br />
Dr. Brehme: Nein, sie können auch<br />
bestehen, obwohl beim üblichen<br />
Check-up und Labor alles im grünen<br />
Bereich zu sein scheint. Es ist ein Prozess,<br />
der sich z.B. durch körperliche<br />
bzw. psychische Stressfaktoren langsam<br />
und oft unbemerkt entwickelt.<br />
FreiZeitSchrift: Neben vielen anderen<br />
Methoden, etwa der Psycho-Kinesiologie<br />
und der Regulationsdiagnostik<br />
nach Dr. Klinghardt, der klassischen<br />
Homöopathie oder auch der bioidentischen<br />
Hormontherapie bieten Sie in<br />
Ihrer Praxis ja auch Stoffwechselanalyse,<br />
den sogenannten „Vegacheck“ und<br />
eben auch eine VNS-Analyse an.<br />
Dr. Brehme: „Sowohl die Diagnostik<br />
als auch die Therapie haben bei mir<br />
die Arbeit mit dem VNS als Grundlage.<br />
Dabei geht es um die Unterstützung<br />
und Wiederherstellung der Regulation<br />
und somit der Selbstheilungskräfte im<br />
Sinne der Gesunderhaltung des Menschen.<br />
Auf allen Ebenen: der körperlichen,<br />
energetischen, mentalen und<br />
intuitiv-unbewussten. Momentan gibt<br />
es keine Diagnostik, die früher auf beginnende<br />
Erkrankungen hinweist als<br />
die VNS-Analyse mittels der Herzratenvariabilität“.<br />
(www.praxis-dr-brehme.de,<br />
www.vnsanalyse.de)<br />
32
Handel Dienstleistung<br />
Professionelle Internet-Videos<br />
Die Film- & Online-Manufaktur von Bernd Hantke<br />
Der Film- und Medienexperte Bernd Hantke<br />
Herrsching – Ohne Bewegtbilder<br />
läuft heute im Online-Marketing fast<br />
nichts mehr. Noch nie haben so viele<br />
Menschen so viele Videos auf Webseiten<br />
und Social-Media-Plattformen<br />
wie YouTube, Facebook etc. gesehen<br />
wie heute. Noch nie haben sich Selbständige<br />
und Unternehmen so effektiv<br />
im Netz darstellen können. Vor allem<br />
kleinere und mittlere Unternehmen profi<br />
tieren von kürzeren und erschwinglichen<br />
Videos. Filme - spezifisch für’s<br />
Internet produziert – sind mittlerweile<br />
zum hervorragenden Marketing-<br />
und Werbetool geworden. So<br />
ist bei Facebook die Gewichtung von<br />
Videos heute stärker als für normale<br />
Beiträge, Links oder Bilder. Egal, ob es<br />
sich um Image-, Werbe-, Erklär- oder<br />
Porträtfilme, eventbezogene Präsentationen<br />
und Video-Mitschnitte, oder<br />
Videopodcasts handelt - Marketing<br />
mittels Video verspricht große Erfolge.<br />
Wir machen Filme für‘s Internet -<br />
für Sie und Ihre Kunden.<br />
Sind Sie selbständig und benötigen<br />
als Marketing-Anschub ein persönliches<br />
Präsentationsvideo als außergewöhnliche<br />
Visitenkarte - verschickbar<br />
per Mail oder als Facebook-Post?<br />
Oder wünschen Sie einen filmischen<br />
Mitschnitt Ihrer Veranstaltung oder<br />
Ihres Vortrags für Web und Social<br />
Media? Oder wollen Sie ein intensives<br />
Porträt von sich haben, das Sie sympathisch-aufrichtig<br />
darstellt und Ihnen<br />
gerecht wird? Einen berührenden Film,<br />
der auch unkonventionell erzählt? Die<br />
Film- & Online-Manufaktur aus Herrsching<br />
bietet Kunden alle Möglichkeiten,<br />
in entspannter Atmosphäre<br />
filmische Inhalte und Präsentationen<br />
authentisch darzustellen. Entweder<br />
in unserem eigenen, technisch hervorragend<br />
eingerichteten Studio oder an<br />
- in Absprache mit dem Kunden - passenden<br />
realen Drehorten. In der anschließenden<br />
Post-Produktion können<br />
auf Kundenwunsch alle Möglichkeiten<br />
digitaler Bild- und Videonachbearbeitung<br />
umgesetzt werden.<br />
Liebe und Professionalität<br />
zum Film<br />
Inhaber der Film- & Online-Manufaktur<br />
ist der Film- und Medienexperte<br />
Bernd Hantke. Der gebürtige Hesse,<br />
der Menschen und Land rund um den<br />
Ammersee liebt und seit sechs Jahren<br />
mit seiner Familie in Herrsching lebt,<br />
hat seit seinem Studium der Filmwissenschaft<br />
über 20 Jahre mit den erfolgreichsten<br />
Film- und Medienfi rmen<br />
in den Bereichen Fernsehen, Kino- und<br />
Dokumentarfilm gearbeitet und das<br />
Handwerk des Filmschnitts über viele<br />
Jahre perfektioniert. Er besitzt die<br />
fachliche Kompetenz und Feinfühligkeit,<br />
Inhalte und Menschen treffend<br />
und bewegend zu inszenieren und filmisch<br />
darzustellen. Was für den anspruchsvollen<br />
Dokumentarfilm und<br />
das Porträtieren von Menschen, der<br />
wahren Leidenschaft von Bernd Hantke<br />
gilt, gilt letztlich genauso für ein<br />
zweckmäßiges Internet-Video: “Auch<br />
ein kurzes Video muss präzise, emotional<br />
ansprechend und authentisch,<br />
d.h. glaubwürdig sein“, so der Filmemacher.<br />
„Ich fi nde es wichtig, den Konsumenten<br />
ernst zu nehmen. Denn er<br />
sucht sich heutzutage selbst aus, was<br />
er sehen möchte und was nicht.“<br />
Besondere Anforderungen an<br />
Internet-Videos<br />
Zudem ist die Bereitschaft zur Aufmerksamkeit<br />
der Web-User sehr gering.<br />
Das Video muss den Zuschauer<br />
sofort packen. Authentizität ist gerade<br />
bei Social Media ein wichtiger Erfolgsfaktor<br />
geworden. Ehrlich und aufrichtig<br />
dargestellt zu werden wird heute<br />
gut honoriert und ist oft wirkungsvoller<br />
als perfekt retuschierte Bilder, davon<br />
ist Bernd Hantke überzeugt.<br />
(www.online-manufaktur.net)<br />
Ich berate Sie gerne<br />
und unverbindlich<br />
in einem<br />
Erstgespräch!<br />
Bernd Hantke<br />
Mühlfelderstraße 14,<br />
ab Februar 2019:<br />
Kienbachstraße 7<br />
822<strong>11</strong> Herrsching<br />
Tel. 0172- 61 65 003<br />
info@online-manufaktur.net<br />
www.online-manufaktur.net<br />
Sachlich, erklärend...<br />
…oder emotional, künstlerisch<br />
33
Handel Handwerk<br />
Übersetzbrillen bei Makuladegeneration<br />
Interview mit Optikfachmeister Hans Adam | Von Sascha Ruck<br />
Brille mit Komfortglass und Kantenfi lter der Firma SCHWEIZER<br />
Tutzing – Keine Frage: Adam Optik<br />
in der Tutzinger Kirchenstraße ist seit<br />
Jahren d e r Fachladen für hochwertige,<br />
ausgefallene Brillenmarken am<br />
Starnberger See. Was so mancher<br />
aber nicht weiß: Inhaber Hans Adam<br />
liegen seit jeher auch die Gesundheit<br />
und das körperliche Wohlbefi nden<br />
seiner älteren Kundinnen und Kunden<br />
ganz besonders am Herzen. Weswegen<br />
er nicht nur trendige Brillen und<br />
Sonnenbrillen im Sortiment führt, sondern<br />
zudem spezielle Sehhilfen, Gläser<br />
und Filter für Patienten, die unter<br />
altersbedingter Makuladegeneration<br />
(AMD) leiden. Hierbei setzt Adam<br />
Optik auf Kanten- und Comfortfilter<br />
sowie auf AMD-Comfort Brillengläser<br />
der Firma SCHWEIZER.<br />
FreiZeitSchrift: Herr Adam, warum<br />
ausgerechnet SCHWEIZER?<br />
Hans Adam: „Man muss wissen,<br />
dass die derzeit häufi gste Ursache<br />
für eine Sehbehinderung die altersbedingte<br />
Makuladegeneration ist. Hier<br />
hat SCHWEIZER ein spezielles Brillenglas<br />
entwickelt, das enorme Verbesserungen<br />
und mehr Sehkomfort für<br />
AMD-Patienten bringt, nämlich bestmöglichen<br />
Schutz des Auges gegen<br />
die aggressive UV-Strahlung durch<br />
Anzeige<br />
spezielle Kantenfi lter. Gleichzeitig<br />
nimmt mit diesen exklusiven Gläsern<br />
die Sensibilität für helles Tages- und<br />
Sonnenlicht ab und der Seheindruck<br />
wird vergrößert.<br />
FreiZeitSchrift: Das bedeutet konkret?<br />
Hans Adam: „….dass die Lebensqualität<br />
der Betroffenen erheblich<br />
gesteigert wird. Treppenstufen, Bordsteinkanten<br />
aber auch Gesichter<br />
werden besser erkannt, was sowohl<br />
zuhause als auch unterwegs für wesentlich<br />
mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein<br />
führt“.<br />
FreiZeitSchrift: Nun gibt es ja herkömmliche<br />
Lichtschutzgläser und eben<br />
die bereits angesprochenen Kantenund<br />
Comfortfilter. Worin liegt der Unterschied?<br />
Hans Adam: „Der eigentliche Unterschied<br />
liegt im Absorptionsverhalten.<br />
Während herkömmliche Lichtschutzgläser<br />
das sichtbare Licht relativ<br />
gleichmäßig über das Spektrum verteilt<br />
reduzieren, schneidet der Kantenfilter<br />
an einer genau defi nierten Stelle<br />
im Spektrum einen Teil dessen ab<br />
und absorbiert sämtliches kurzwellige<br />
Licht unterhalb dieser Sperre.<br />
FreiZeitSchrift: Kurzwelliges<br />
Licht…..?<br />
Hans Adam: „Ja, blaues Tageslicht<br />
etwa ist kurzwelliger als rotes Licht<br />
und damit auch energiereicher. In den<br />
getrübten Medien eines Auges wie<br />
etwa Hornhaut, Linse oder Glaskörper<br />
wird dieses sichtbare Blau stärker gestreut.<br />
Diese Streuung führt zu Überblendung<br />
und zur Kontrastreduzierung.<br />
Kantenfilter nehmen die blauen Anteile<br />
des Spektrums heraus und wirken<br />
damit blendungsreduzierend und deutlich<br />
kontraststeigernder“.<br />
FreiZeitSchrift: Ganz ähnlich verhält<br />
es sich dann wohl auch mit den<br />
AMD-Comfort-Brillengläsern?<br />
Hans Adam: „In der Tat. Diese speziell<br />
entwickelten Gläser bieten Patienten<br />
mit altersbedingter Makuladegeneration<br />
eine enorme Verbesserung<br />
und wesentlich mehr Sehkomfort.<br />
Durch die Kombination aus Glas und<br />
Filter erreichen die Betroffenen eine<br />
erhebliche Verbesserung des Seheindrucks.<br />
Das Sehen wirkt ruhiger, die<br />
Augen ermüden nicht so schnell, und<br />
das alles bei einer natürlichen Körperhaltung.<br />
Ich wiederhole mich gerne:<br />
Mit AMD-Brillengläsern und entsprechenden<br />
Kanten- und Comfortfiltern<br />
darf sich der Patient oder die Patientin<br />
über wesentlich mehr Lebensqualität<br />
freuen!“<br />
FreiZeitSchrift: Vielleicht noch kurz<br />
zur Brille selbst. Muss ich die von Anfang<br />
an schon in der entsprechenden<br />
Stärke haben oder hätten Sie da eine<br />
komfortablere Lösung?<br />
Hans Adam: „Ja, natürlich. Wenn<br />
man nicht zusätzlich eine Extra-Brille<br />
mit Stärke haben will oder kurz<br />
nach einer Staroperation noch einige<br />
Wochen warten muss, bis endgültige<br />
Werte ermittelt werden können –<br />
hierfür haben wir Überbrillen, die als<br />
normale Schutzbrillen über die vorhandene<br />
Brille oder Lesebrille gesetzt<br />
werden können. Eine augenschonende<br />
Lösung.<br />
(www.adam-optik-tutzing.de)<br />
Adam Optik in Tutzing<br />
34
Handel Handwerk<br />
Die Renaissance eines Bodenklassikers<br />
Svizzara bietet erlesene Dinge im „Lieblingsladen“ | Von Bianca R. Heigl<br />
Wer da nicht Appetit bekommt… bei so einladendem Geschirr<br />
Traum aus Microzement: Bodengestaltung<br />
wie in der guten alten Zeit in modernsten<br />
Materialien<br />
Weilheim – Wer kennt sie nicht, die<br />
schönen alten Fliesenböden, die durch<br />
ihre erlesenen Muster bestachen. Dieser<br />
Bodenklassiker feiert jetzt Renaissance.<br />
Und das in modernem Gewand.<br />
Denn Svizzara, der Spezialist für<br />
Wand- und Bodenveredelung, zaubert<br />
diese althergebrachten Muster auf<br />
fugenlose Microzement-Böden. Dadurch<br />
verbindet sich die bestechende<br />
Optik mit den Vorzügen dieser Bodenbeschichtungen,<br />
die besonders pfl egeleicht,<br />
strapazierfähig und sogar für<br />
den Objektbereich geeignet sind.<br />
Aber nicht nur tolle Boden- und<br />
Wandveredelungen gibt es bei Svizzara.<br />
Im Ladengeschäft an der Johann-Baur-Straße<br />
2 gibt es eine riesige<br />
Auswahl an Wohnaccessoires,<br />
Deko- und Geschenkartikeln. Gerade<br />
jetzt zur Weihnachtszeit hat Karola<br />
Vatter-Merk den „Lieblingsladen“<br />
wieder in ein wahres Winterparadies<br />
verwandelt. Hier gibt es verschiedenste<br />
Dekorationsartikel, die das Zuhause<br />
wohnlicher machen, fröhliche Teller,<br />
Tassen und Kannen machen Appetit<br />
auf leckere Weihnachtsspezialitäten.<br />
Dazu fi ndet man eine tolle Auswahl<br />
an Geschenkideen, Karten und Servietten,<br />
Schmuck, Tücher und Taschen.<br />
In der Vorweihnachtszeit sind die Öffnungszeiten<br />
verlängert: Von Dienstag<br />
Weihnachtliche Geschenk- und Dekoideen<br />
fi ndet man im „Lieblingsladen“<br />
bis Freitag hat der „Lieblingsladen“<br />
jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet,<br />
samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr.<br />
An Heilig Abend bleibt das Geschäft<br />
geschlossen; danach gelten dann<br />
wieder die regulären Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag und Freitag von 10.00 bis<br />
18.00 Uhr sowie samstags von 10.00<br />
bis 14.00 Uhr.<br />
(www.svizzara.com)<br />
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exclusiv • fugenlos • dekorativ<br />
Wand- und Bodenveredelung<br />
Weihnachtsparadies im<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Kommen Sie in unsere Ausstellung<br />
und sehen Sie selbst!<br />
Öffnungszeiten:<br />
fnun<br />
en:<br />
Donnerstag und Freitag 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 - 14.00 Uhr<br />
13.<strong>11</strong>. bis 22.12.<strong>2018</strong>:<br />
Dienstag bis Freitag 10.00 - 18.00 Uhr<br />
24.12.<strong>2018</strong> geschlossen<br />
35
Die kleine Katzenkolumne<br />
Neues von Strolchi aus Raisting<br />
Hinweis:<br />
Strolchis Kolumnen gibt es<br />
auch als komplette Tagebücher!<br />
Einfach bei www.amazon.<br />
de „Strolchis Tagebuch“ in die<br />
Suchmaschine eingeben und<br />
schon lacht einen der kleine Kater<br />
freudestrahlend an. Seine<br />
Geschichten gibt es als E-Book<br />
und als Taschenbuch.<br />
(www.amazon.de)<br />
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<br />
Raisting – Also das ist ja schon ein<br />
Ding. Ich bin jetzt 2 ½ Jahre alt und der<br />
Sascha von der FreiZeitSchrift ist jetzt<br />
schon 10 Jahre der Herausgeber der<br />
FreiZeitSchrift. So ein alter Sack! Aber<br />
mein Frauchen hat gesagt, es gehört<br />
sich, wenn ich ihm zum zehnjährigen<br />
Jubiläum gratuliere. Macht ihn aber<br />
auch nicht jünger. Aber wenn Frauchen<br />
sagt, dass sich das gehört: „Lieber Sascha,<br />
ich gratulier` Dir altem Sack zum<br />
zehnjährigen Jubiläum.“. Ist das jetzt<br />
gut so?<br />
Aber ich möchte da eigentlich schon<br />
wissen, ob er eine Party macht. Bislang<br />
bin ich jedenfalls nicht dazu eingeladen.<br />
Ich will doch auch endlich einmal<br />
´ne Party haben! Eine Katzenpuddingparty.<br />
Hey, Sascha, wir könnten da zusammen<br />
auf dem Komposthaufen von<br />
Hektor sitzen oder auf dem Dach von<br />
Gandalfs Friseursalon, wo ich geboren<br />
Adam Optik in Tutzing<br />
wurde und wo ich mein Frauchen gefunden<br />
hab. Ich fi nd, das könnten wir<br />
schon machen. Und vor allem könntest<br />
mir einmal ´nen Katzenpudding ausgeben!<br />
Ich lad` Dich auch zu meinem<br />
dritten Geburtstag nächstes Jahr ein.<br />
Dann kriegst auch ´nen Katzenpudding.<br />
Vielleicht von Frauchen auch<br />
ein Steak oder ein Böhnchen. Wenn<br />
ich brav bin, macht sie auch einen<br />
Strolchi-Geburtstagskuchen. Wenn<br />
ich nicht brav bin, müssen wir alle in<br />
die Röhre schauen. Vielleicht vergisst<br />
sie aber auch, wenn ich nicht brav war.<br />
Dann kriegst auch einen. Aber es sind<br />
auch die Herrchen und Frauchen von<br />
Papa und Mama da. Dann wird Dein<br />
Stück von meinem Geburtstagskuchen<br />
kleiner. Mein Frauchen ist auch total<br />
verfressen. Herrchen nicht ganz so.<br />
Aber ich denk, wir futtern jetzt erst<br />
mal gemeinsam Deinen Jubiläumskuchen.<br />
Ein Jubiläum<br />
hatte ich nämlich<br />
bis jetzt noch nicht.<br />
Schon gar nicht von<br />
einem Herausgeber<br />
der FreiZeitSchrift.<br />
Also Kuchen mag<br />
ich schon auch. Und<br />
Schokolade. Und<br />
Zuckereier. Wir futtern<br />
dann jetzt einen<br />
FreiZeitSchrift-Jubiläumskuchen<br />
auf<br />
dem Dach von Gandalfs<br />
Friseursalon,<br />
ok? Kuchen ist nämlich<br />
schon etwas Besonderes.<br />
Vor allem<br />
FreiZeitSchrift-Jubiläumskuchen.<br />
Jetzt hoff` ich allerdings,<br />
dass Saschas<br />
Kuchen nicht so alt<br />
ist, wie seine Frei-<br />
ZeitSchrift…<br />
36
Kunst Kultur<br />
Riesiger Andrang beim<br />
„Strassen!Zauber!Festival!“<br />
Wenn Weilheim zwei Tage einfach „zauberhaft“ ist… | Von Bianca R. Heigl<br />
Weilheim – Es war wieder ein gelungenes<br />
Wochenende beim Strassen!Zauber!Festival<br />
<strong>2018</strong> in und um<br />
die Fußgängerzone. Künstler aus aller<br />
Welt waren gekommen, um das Publikum<br />
zu bezaubern, auf der Kleinkunstbühne<br />
des Vereins ZaubererFünfSeen-<br />
Land war „Open Stage“ angesagt, die<br />
Obere Stadt verwandelte sich am Freitagabend<br />
in ein Lichtermeer und auch<br />
die Geschäfte ließen sich allerhand<br />
einfallen.<br />
Los ging’s am Freitag ab 16 Uhr mit<br />
Zauberei und mehr auf den Straßen<br />
und Plätzen der Altstadt. Bis in die<br />
Nacht drängten sich hier die Besucher.<br />
Und auch am Samstagnachmittag kamen<br />
viele in die Stadt, um die Zauberer<br />
und Künstler zu erleben. Den Abschluss<br />
bildete dann die Varieté-Show<br />
am Samstagabend im Stadttheater.<br />
(www.tomtomkratz.de)<br />
Meister Eckart schluckte nicht nur Feuer<br />
Caro Feuerfee begeisterte mit ihrer Show<br />
Kaa zeigte ein beeindruckendes Lichtspektakel<br />
Akrobatik pur von Kaa<br />
Feuerjonglage von Professor Plunger<br />
In der Sparkasse Oberland war Partystimmung mit zwei Bands<br />
geboten. Da griff auch Pressesprecher Robert Christian Mayer<br />
zu Gitarre und Mikrofon<br />
The PikaPau freute sich wie alle Künstler übers Hutgeld<br />
Die ZaubererFünfSeenLand waren fl eißig als<br />
Ballonkünstler unterwegs<br />
Wofür man Kübel so alles brauchen kann …<br />
Abschlussfoto vor der Varieté-Show<br />
37
Tricks Tipps<br />
Pflegeversicherung:<br />
Die PflegeRente VermögensSchutz<br />
Statistisch gesehen wird jede zweite<br />
Frau und jeder dritte Mann im Leben von<br />
Pfl egebedürftigkeit betroffen sein. Die<br />
Absicherung von finanziellen Pfl egerisiken<br />
ist daher ein Thema für die private<br />
Vorsorge im Alter.<br />
Die Leistungen der Staatlichen Pfl egeversicherung<br />
bietet nur eine teilweise<br />
Absicherung und Kostenübernahme im<br />
Pfl egefall. Durch die private Absicherung<br />
einer Pfl egeversicherung können die<br />
restlichen Kosten aufgefangen werden.<br />
Mit der Pfl egerente VermögensSchutz<br />
erhalten Sie eine gelungene Mischung<br />
aus Kapitalanlage und Vorsorge.<br />
Die Vorteile der Pfl egerente im Überblick:<br />
• Lebenslange monatliche Pfl egeRente<br />
• Chancen am Kapitalmarkt nutzen,<br />
auch während Sie die Pfl egerente<br />
erhalten<br />
• Flexibel an den Lebensbereich<br />
anpassen und falls notwendig Teilkapital<br />
entnehmen<br />
• Leistungen der privaten Pfl egerentenversicherung<br />
sind komplett<br />
einkommenssteuerfrei<br />
• Guthaben auszahlen lassen oder<br />
an Ihre Hinterbliebenen vererben,<br />
wenn die Pfl egeleistungen nicht<br />
benötigt werden<br />
• Geldinvestieren z. B. aus einer ausbezahlten<br />
Lebensversicherung oder<br />
Vermögen umschichten<br />
• Sicherheit fürs Vermögen und die<br />
Absicherung im Pfl egefall<br />
Angebote und Beratungen erhalten Interessenten<br />
bei der Sparkasse Oberland.<br />
Termine können Sie über die<br />
Telefonnummer 0881-641-0 vereinbaren.<br />
Jahresendrallye im DAX?<br />
Marktausblick von Gerald Mauer<br />
www.sparkasse-oberland.de<br />
ländische Waren erhöhte in vielen Regionen<br />
der Welt die Furcht vor einem<br />
Handelskrieg. Dieser würde speziell<br />
auch die exportstarke deutsche Wirtschaft<br />
treffen. Noch wird mit der EU<br />
verhandelt. Die europäischen Börsen<br />
sind aber im Verlauf des Jahres <strong>2018</strong><br />
unter anderem wegen diesem Thema<br />
stärker zurückgekommen. Aktuell ist<br />
auch der italienische Haushalt, der<br />
eine höhere Neuverschuldung vorsieht,<br />
ein Bremsklotz für die Börsen.<br />
Auf der anderen Seite läuft die Konjunktur<br />
in Europa weiter gut und die<br />
Europäische Zentralbank (EZB) beendet<br />
voraussichtlich zum Jahresende<br />
die Anleihekäufe und signalisiert damit<br />
ebenfalls, dass die schwierigste<br />
Phase der Staatsschuldenkrise hinter<br />
uns liegt. Diese Faktoren deuten<br />
zumindest auf eine Jahresendrallye<br />
der europäischen Börsen hin. Und<br />
möglicherweise kommt auch in den<br />
Handelsstreit zwischen den USA und<br />
China Bewegung. Das wäre dann der<br />
Startschuss für steigende Börsen in<br />
Europa, der auch von der weiterhin<br />
zu erwartenden Niedrigzinsphase und<br />
der vorsichtigen Politik der EZB unterstützt<br />
würde.<br />
Andrea Wolski, Weilheim<br />
(Fachwirtin/Versicherungsfachfrau IHK)<br />
Gerald Mauer, Weilheim<br />
Während die amerikanischen Börsen<br />
<strong>2018</strong> immer wieder neue Höchststände<br />
verzeichneten, kann man das für die<br />
deutschen Aktien nur bedingt sagen.<br />
Speziell im DAX war nur zu Beginn des<br />
Jahres ein neuer Höchststand zu sehen.<br />
Gründe dafür gibt es einige: Unter<br />
anderem die Steuerreform in den USA,<br />
die den dort ansässigen Firmen zusätzliche<br />
Gewinne brachte und ausländische<br />
Gelder zurück in die USA holte.<br />
Auch ist die Politik des US-Präsidenten<br />
darauf ausgerichtet, die heimische<br />
Wirtschaft stark zu fördern. Die angedrohten<br />
oder verhängten Zölle auf auswww.sparkasse-oberland.de<br />
Höchstes Kundenvertrauen<br />
Erneute Auszeichnung der WirtschaftsWoche<br />
38<br />
Beim Verkauf einer Immobilie ist das<br />
Vertrauen zum handelnden Makler<br />
ganz entscheidend. Arthur Wilm, Leiter<br />
Immobilien-Center der Sparkasse<br />
Oberland, freut sich sehr, dass die<br />
Immobilienmakler der Sparkassen-Finanzgruppe<br />
erneut von der WirtschaftsWoche<br />
mit „Höchstes Kundenvertrauen“<br />
ausgezeichnet werden<br />
(„Kundenvertrauens-Ranking <strong>2018</strong>“<br />
in der Print <strong>Ausg</strong>abe Nr. 40/<strong>2018</strong> und<br />
Online am 09.10.<strong>2018</strong> durchgeführt mit<br />
dem Marktforschungsinstitut Service-<br />
Value in über 1.134 Unternehmen aus<br />
88 Branchen).<br />
In der Kategorie „Immobilienmakler<br />
- überregional“ erreicht die Sparkassen-Finanzgruppe<br />
als einziges Unternehmen<br />
die Auszeichnung HÖCHSTES<br />
KUNDENVERTRAUEN. Ein Unternehmen<br />
erhielt „sehr hohes Vertrauen“,<br />
zwei „hohes Vertrauen“, sechs Unternehmen<br />
erhielten keine Auszeichnung.<br />
Die Makler der S-Finanzgruppe in<br />
Bayern, die über die Sparkassen-Immobilien<br />
GmbH organisiert sind und in<br />
deren Auftrag das Immobilien-Vermittlungsgeschäft<br />
abwickeln, erhielten für<br />
ihre herausragende Stellung schon in<br />
der jüngsten Vergangenheit eine Auszeichnung<br />
nach der anderen.<br />
Dipl.-Kfm. Arthur Wilm<br />
(Leiter Immobilien-Center)<br />
Kontakt:<br />
Immobilien-Center der Sparkasse Oberland<br />
Tel. 0881 / 641-0<br />
immobilien@sparkasse-oberland.de<br />
www.sparkasse-oberland.de/immobilien<br />
facebook.com/sparkasse.oberland
Ausklang <strong>2018</strong><br />
DIE WEIHNACHTSSEITEN IHRER FREIZEITSCHRIFT<br />
Titelbild: Brigitte Gattinger<br />
WIR VERSCHENKEN<br />
CDS, BÜCHER<br />
UND KONZERTKARTEN!<br />
39
CIRCUS OZ<br />
Deutschlandpremiere<br />
»Model Citizens« 23.<strong>11</strong>. – 31.12.<br />
Atemberaubende Akrobatik trifft auf<br />
unverwechselbaren australischen Humor.<br />
Wahlweise mit 4-Gänge-Bio-Menü.<br />
KABARETT<br />
Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie 15.12.<br />
Poetry Slam 20.12. | Mathias Tretter 21.12.<br />
CAVEMAN 23./24.<strong>11</strong>., 26. – 30.12.<br />
WELTSALON<br />
»Heldenschmiede«: Diskussionen, Installationen,<br />
Kulturprogramm. Hinschauen! Mitmachen!<br />
SILVESTER<br />
Gala mit Circus Oz und Ecco DiLorenzo and<br />
his Innersoul sowie 5-Gänge-Bio-Menü<br />
Große Silvesterparty mit Livemusik & DJs<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
Performances · Kinderzelt · Livemusik<br />
Bio-Gastronomie · Kunsthandwerk<br />
23.<strong>11</strong>. – 23.12. Eintritt frei!<br />
23.<strong>11</strong>. – 31.12.<strong>2018</strong><br />
Theresienwiese München<br />
Markt bis 23.12.<br />
25.<strong>11</strong>. geschlossen<br />
0700-38 38 50 24<br />
www.tollwood.de<br />
Bitte nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel!<br />
Alle Eintrittskarten für Veranstaltungen auf dem<br />
Festivalgelände gelten als MVV-Ticket.<br />
40
FreiZeitSchrift - SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong><br />
Weihnachts- und Christkindlmärkte <strong>2018</strong><br />
<br />
München<br />
Theresienwiese<br />
TOLLWOOD WEIHNACHTSMARKT<br />
<br />
Andechs<br />
Florian-Stadl<br />
ADVENTS- UND SPANSCHACHTELMARKT<br />
<br />
Garmisch<br />
Richard-Strauß-Platz<br />
CHRISTKINDLMARKT<br />
<br />
Riederau<br />
Feuerwehrhaus<br />
RIEDERAUER ADVENTSMARKT<br />
<br />
Bachern<br />
Alter Lautenbacher Hof<br />
ADVENTSMARKT<br />
<br />
Augsburg<br />
Innenstadt<br />
AUGSBURGER WEIHNACHTSMARKT<br />
<br />
Dießen<br />
Ortszentrum<br />
DIESSEN LEUCHTET!<br />
<br />
Gauting<br />
Rathaus<br />
GAUTINGER WEIHNACHTSMARKT<br />
<br />
Greifenberg<br />
Schlosspark<br />
ADVENTSMARKT<br />
Die FreiZeitSchrift<br />
wünscht allen<br />
Leserinnen<br />
und Lesern<br />
ein friedvolles,<br />
fröhliches 2019!<br />
<br />
Raisting<br />
GasthofDrexl<br />
ALTBAYRISCHER CHRISTKINDLMARKT<br />
<br />
<br />
Altes Feuerwehrhaus<br />
UTTINGER CHRISTKINDLMARKT<br />
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Apfeldorf<br />
Gemeinde<br />
APFELDORFER WEIHNACHTSMARKT<br />
<br />
Vilgertshofen<br />
Kultur-Stadl<br />
ROMANTISCHER WEIHNACHTSMARKT<br />
<br />
Tutzing<br />
Rathaus<br />
TUTZINGER ADVENTSMARKT<br />
<br />
Peißenberg<br />
Gelände Tiefstollenhalle<br />
WEIHNACHTSMARKT & HOBBYKÜNSTLER-<br />
AUSSTELLUNG<br />
<br />
Schondorf<br />
Wilhelm-Leibl-Platz<br />
SCHONDORFER CHRISTKINDLMARKT<br />
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Herrsching<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
37. HERRSCHINGER<br />
CHRISTKINDLMARKT<br />
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Pähl<br />
Gut Kerschlach<br />
GUT KERSCHLACHER ADVENTSMARKT<br />
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Andalusische Weihnacht<br />
Ricardo Volkert & Ensemble<br />
nehmen uns mit auf eine winterliche<br />
musikalische Reise<br />
durch den Süden Spaniens.<br />
Mit rassigen Flamencogitarren,<br />
virtuosem Violoncello,<br />
reichhaltiger Percussion und<br />
mehrstimmigen Gesang. Villancicos,<br />
so heißen die melodiösen<br />
spanischen Weihnachtslieder,<br />
mal schwungvoll,<br />
heiter und lustig, dann wieder<br />
sanft, zart und melancholisch.<br />
Sie handeln von den<br />
biblischen Geschichten rund<br />
um die Geburt Christi, von der<br />
vergeblichen Herbergssuche,<br />
von den drei Heiligen Königen<br />
(Los Reyes Magos) und<br />
den sorgenden Hirten an der<br />
Krippe im Stall. Daneben aber<br />
auch von glaubensstarken<br />
Seemännern und verschwenderischen<br />
Kohlenhändlern.<br />
<br />
Theatersaal im Augustinum, Dießen<br />
<br />
Kapelle im Klinikum, Starnberg<br />
<br />
Fürstenfeld<br />
Kloster<br />
FÜRSTENFELDER ADVENTSMARKT<br />
<br />
Landsberg<br />
Altstadt<br />
LANDSBERGER CHRISTKINDLMARKT<br />
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Inning<br />
Montessorischule<br />
WEIHNACHTSBASAR „WINTERZAUBER“<br />
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Kirchhof Sankt Pius<br />
PÖCKINGER CHRISTKINDLMARKT<br />
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Parkplatz Penzberger Straße<br />
SEESHAUPTER WEIHNACHTSMARKT<br />
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Polling<br />
Kirchplatz<br />
33. POLLINGER ADVENTSMARKT<br />
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Weilheim<br />
Kirch- und Marienplatz<br />
WEILHEIMER CHRISTKINDLMARKT<br />
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Starnberg<br />
Kirchplatz<br />
STARNBERGER CHRISTKINDLMARKT<br />
<br />
Andechs<br />
Kloster<br />
CHRISTKINDLMARKT MIT LEBENDER KRIPPE<br />
<br />
Dießen<br />
Marienmünster<br />
DIESSENER WEIHNACHTSMARKT<br />
<br />
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Rathausplatz<br />
FELDAFINGER CHRISTKINDLMARKT<br />
<br />
Bernried<br />
Klosterhof<br />
BERNRIEDER WEIHNACHTSMARKT<br />
10. GUT KERSCHLACHER<br />
Adventsmarkt<br />
3. ADVENTSWOCHENENDE 15. + 16.12.<strong>2018</strong><br />
VON 10 – 19 UHR<br />
Starnberg<br />
Gut Kerschlach<br />
82396 Pähl<br />
B2<br />
GROSSER CHRISTBAUMVERKAUF<br />
AN ALLEN ADVENTSWOCHENENDEN!<br />
Weilheim<br />
Mehr Infos unter: gut-kerschlach.com/adventsmarkt<br />
41
Der Weg nach Betlehem<br />
Ein Marionettenspiel in bairischer Mundart<br />
Die Heiligen Drei Könige<br />
Kaufering – „Der Weg nach<br />
Betlehem ist eine ganz reizende,<br />
von Humor durchzogene<br />
Erzählung in Reimform über<br />
die Umstände von Jesu Geburt.<br />
Die bekannte Geschichte wurde<br />
so schön auf die Bühne gebracht,<br />
von Harfenmusik eingerahmt<br />
und von einem Sprecher<br />
begleitet, der das Bairische absolut<br />
identisch rüberbringt, ja<br />
es förmlich lebt. Das Uttinger<br />
Harfenduo Edeltraud Dittler<br />
und Waltraud Schweyer ließ<br />
zwischen den Szenen ...harmonische<br />
Engelsmusik von<br />
den Instrumenten perlen, Toni<br />
Schmid hatte die genau passende,<br />
sonore Stimme, um Ruhe<br />
in die teilweisen Aufregungen<br />
zu bringen“ (Landsberger Tagblatt<br />
am 28.<strong>11</strong>.2017).<br />
Zum Inhalt: Eine Botschaft des<br />
Kaisers Augustus trifft ein und<br />
Maria und Josef an der Krippe<br />
Maria und Josef müssen nach<br />
Betlehem, um sich schätzen zu<br />
lassen. Während sie durch die<br />
kalte Winternacht irren auf der<br />
Suche nach einem Nachtquartier,<br />
machen die drei Könige<br />
dem brutalen, goldgierigen Herodes<br />
ihre Aufwartung. Der erfährt<br />
von der Geburt des „Menschensohns“<br />
und schickt seine<br />
Soldaten los: „Bringt´s mir des<br />
Kindl, tot oder lebendig!“ Am<br />
SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong> - FreiZeitSchrift<br />
Stall bei der Krippe treffen sich<br />
alle wieder: Die Könige, die Hirten<br />
und auch die Soldaten – und<br />
das Wunder der Christnacht<br />
vereint sie in frommer Anbetung.<br />
Wie im letzten Jahr, so bringen<br />
auch heuer wieder die Marionettenspieler<br />
des „Schnürl“ das<br />
Spiel um die Heilige Familie und<br />
den bösen König Herodes auf<br />
die Puppenspielbühne im Theater<br />
an der Kauferinger Grundschule.<br />
Musikalisch umrahmt<br />
wird das Krippenspiel erneut<br />
vom Uttinger Harfenduo mit<br />
Edeltraud Dittler und Waltraud<br />
Schweyer. Die Zwischentexte<br />
spricht der Mundartsprecher<br />
Toni Schmid.<br />
(www.amschnuerl.de)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Reisebüro Vivell Landsberg<br />
Hauptplatz 149, Tel. 08191/917412<br />
Spielkiste Kaufering<br />
Kolpingstraße 28, Tel. 08191/ 9645-10<br />
Klasse statt Masse<br />
Geschenkideen von „Gut & Schön“<br />
Rott am Lech – Ab sofort gibt<br />
es eine neue Adresse für besondere<br />
kunsthandwerkliche<br />
Geschenke und kulinarische<br />
Raritäten. Auf ihrem umgebauten<br />
Bauernhof zwischen<br />
Rott und Apfeldorf haben Johann<br />
Hinrichs, Architekturund<br />
Werbefotograf und seine<br />
<br />
<br />
den ehemaligen Kuhstall zu<br />
neuem Leben erweckt. Der<br />
Name ist Programm. In dem<br />
42<br />
<br />
meist handwerkliche Produkte<br />
von hoher ästhetischer<br />
und materieller Qualität.<br />
Mit ausgefallenen Kerzen,<br />
Zirbenkissen aus dem Allgäu,<br />
Taschen aus recyceltem<br />
Kunststoff und handgewebten<br />
Raubtier-Teppichen – um nur<br />
einige Beispiele zu nennen –<br />
stellt sich „Gut & Schön“ bewusst<br />
gegen den Trend der<br />
billigen Massenware. Auch<br />
ausgewählte kulinarische<br />
<br />
etwa selbst importierte Bio-<br />
Kräutersalze aus den Tiroler<br />
Bergen, köstliches bayerisches<br />
Kürbiskernöl, sowie<br />
ein kleines Sortiment an Weinen<br />
und Prosecco.<br />
„Wir sind immer auf der Suche<br />
nach schönen Raritäten,<br />
die nicht an jeder Ecke zu haben<br />
sind. Damit wechselt und<br />
wächst unser Angebot stetig“,<br />
erklärt Caroline Hinrichs.<br />
Im Hause eines professionellen<br />
Fotografen dürfen entsprechende<br />
„Eigenproduktionen“<br />
natürlich nicht fehlen.<br />
Dazu zählen außergewöhnlicher<br />
Berglandschaften und<br />
ausgewählte gerahmte Foto-<br />
<br />
Aber auch Drucke historischer<br />
Voralpenland-Panoramen<br />
werden angeboten.<br />
(Gut & Schön,<br />
Riedhof 1, 86935 Rott am Lech;<br />
www.gutschoen.de)
FreiZeitSchrift - SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong><br />
Namasté<br />
Der neue Yoga-Taschenkalender 2019 ist da!<br />
Deisenhofen – Nun gibt es ihn<br />
schon zum zweiten Mal und er<br />
ist nicht nur für Yoga-Freunde<br />
ein absolutes Muss: Der wirklich<br />
wunderschöne, liebevoll<br />
gestaltete Yoga-Taschenkalender<br />
von LOVE IS KEY YOGA.<br />
Wie gewohnt bietet er wieder<br />
viel Platz für Termine, Notizen<br />
und allerhand Yoga-Wissen.<br />
Das Ganze auf 348 Seiten im<br />
handlichen DIN A6-Format und<br />
mit jeweils zwei Tagen auf einer<br />
Doppelseite (Samstag/Sonntag<br />
auf einer Seite). Und jede Woche<br />
natürlich mit viel Yoga wie<br />
etwa erklärte Einzel-Asana mit<br />
fachkundiger Anleitung, einer<br />
eigenen Yoga-Sequenz und vielen<br />
schönen Zitaten oder auch<br />
dem ein oder anderen Mantra<br />
zur Inspiration. Weitere Inhalte:<br />
Ein Einleitungstext „Mit<br />
Yoga leben – jeden Tag!“, eine<br />
Übersicht 2019/2020, jeweils<br />
vier Seiten Monatsübersicht<br />
für Notizen und Termine, ein<br />
Ferienkalender für Deutschland,<br />
Österreich, Schweiz und<br />
mehrere Notizseiten. Das Cover<br />
für 2019 ziert der Schriftzug<br />
„Namasté“. Erhältlich ist der<br />
Yoga-Kalender 2019 im Buchhandel<br />
und auch im Internet<br />
(Preis: 14,99 Euro, ISBN: 978-3-<br />
9819608-3-9).<br />
(www.yoga-kalender.de)<br />
Latin, Balkan & Reggae<br />
Heiße Musik für kalte Nächte!<br />
Dießen/München – Der eine<br />
ist der aufgehende Stern am<br />
spanischsprachigen Musikhimmel,<br />
der andere stammt aus<br />
Tschechien und holt sich seine<br />
<br />
Reisen durch Griechenland, der<br />
Türkei und Israel: Jah Chango<br />
und Jaro Milko. Beide bringen<br />
in diesen Tagen ihre neuen Alben<br />
auf den Markt und wer in<br />
diesem Winter heiße Musik für<br />
kalte Nächte sucht, vielleicht<br />
auch frei und frisch ins neue<br />
Jahr tanzen möchte, sollte sich<br />
die Scheiben unbedingt zulegen!<br />
Während Jah Changos CD<br />
„#UnKiloDeMas“ Weltmusik<br />
mit Latin-Rock und Reggae vereint,<br />
treffen bei Jaro Milko und<br />
seiner Band Oriental, Balkan<br />
und Cuba- Grooves aufeinander.<br />
Wieder mal echte Geheimtipps<br />
<br />
(www.cubalkanics.de;<br />
www.jahchango.de;<br />
<br />
Verlosung!<br />
Wir verlosen jeweils 3 CDs<br />
von Jah Chango und Jaro Milko!<br />
<br />
an: gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: <strong>11</strong>.01.2019; bitte<br />
Adresse nicht vergessen, die CDs<br />
werden zugeschickt!)<br />
Silvester-Mini-Rätsel<br />
die<br />
orientalischen<br />
Länder<br />
Abfahrt<br />
Schiffsküche<br />
Urzeitechsen<br />
Kfz-Z.<br />
Torgau-<br />
Oschatz<br />
südamerik.<br />
Krähengeier<br />
chinesischer<br />
Politiker<br />
†<br />
Strichcode<br />
der<br />
Magazine<br />
hinduist.<br />
Gesellschaftsschicht<br />
ein<br />
wichtiger<br />
Nährstoff<br />
biblische<br />
Männergestalt<br />
Abk.:<br />
Europäische<br />
Norm<br />
Sachbearbeiter<br />
bei Behörden<br />
altrömische<br />
Silbermünzen<br />
Verlosung!<br />
Wir verschenken drei Exemplare des<br />
„Yoga-Kalender 2019“!<br />
<br />
gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: <strong>11</strong>.01.2019; bitte Adresse<br />
nicht vergessen, die Kalender werden<br />
zugeschickt!)<br />
Illustration: © Michell Möhring/DEIKE<br />
Rasse<br />
Fremdwortteil:<br />
ehemals<br />
Moment<br />
vietnamesische<br />
Münze<br />
DEIKE A6-1216-2-1<br />
43
SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong> - FreiZeitSchrift<br />
Idyllische Vorweihnachtszeit auf Gut Kerschlach<br />
Buntes Markttreiben für Groß und Klein<br />
Von Ralf Hellmuth<br />
<br />
<br />
<br />
Pähl - 10 Jahre Adventsmarkt<br />
auf Gut Kerschlach – 2009 bis<br />
<strong>2018</strong> – wie die Zeit doch vergeht.<br />
In den ersten Jahren als<br />
lokaler Geheimtipp gehandelt,<br />
<br />
land dem Markttreiben zwischen<br />
Weilheim, Starnberg<br />
und Ammersee entgegen. Heuer<br />
sollte man sich den 15./16.<br />
Dezember im Kalender markieren,<br />
da sich an beiden Tagen<br />
über 70 Aussteller angekündigt<br />
haben – der Großteil<br />
aus Pfaffenwinkel und Umland,<br />
zudem werden überregional<br />
bekannte Künstler und<br />
Kunsthandwerker erwartet.<br />
Im zehnten Jahr sind beliebte<br />
Kerschlach-Klassiker wieder<br />
mit dabei, wie weißer Bio-<br />
Glühwein, Schupfnudeln und<br />
Flammkuchen für die Großen.<br />
Isarkiesel-Bemalen, Bienenwachskerzenziehen<br />
und<br />
Ponyreiten in der Halle (ab 16<br />
Uhr) sind einige der Highlights<br />
für die Kleinen. Die drolligen<br />
Alpakas und der Nikolausbesuch<br />
am Nachmittag erwärmt<br />
allen Altersklassen das Herz.<br />
Darüber hinaus wird ein Dutzend<br />
neuer Stände frischen<br />
Wind in die Marktgemeinde<br />
bringen. Im Klostergarten<br />
warten Christbäume aus dem<br />
Kerschlacher Forst auf ein<br />
weihnachtliches Zuhause, für<br />
die erstmalig ein Lieferservice<br />
ins nahe Umland angeboten<br />
wird. Auf Anfrage sind die<br />
Biobäume übrigens an allen<br />
vier Adventswochenenden erhältlich.<br />
Der Gutshof verwandelt<br />
sich an beiden Tagen von<br />
10-19 Uhr in einen Marktplatz<br />
mit zauberhaften Attraktionen<br />
zwischen Klostergarten, Dorfplatz<br />
und Gutsinnenhof. Zum<br />
Aufwärmen und Stöbern bietet<br />
sich die große Adventsgalerie<br />
im Dachgeschoss an. Die kulinarische<br />
Versorgung mit Herzhaftem<br />
und Süßem übernimmt<br />
erneut die Bäckerei Kasprowicz,<br />
die mit einer duftenden<br />
Plätzchenbäckerei sicher nicht<br />
nur Naschkatzen in die Backstube<br />
lockt. Als besonderes<br />
Erlebnis wird allen Besuchern<br />
das Weihnachtsreiten für Kinder<br />
und Jugendliche (täglich<br />
15-16 Uhr) ans Herz gelegt,<br />
inklusive einer adventlichen<br />
Reitvorführung in der Halle.<br />
Apropos Herz … zum ersten<br />
Mal auf Gut Kerschlach präsentiert<br />
sich die Stiftung Ambulantes<br />
Kinderhospiz München,<br />
die sich auf kleine und große<br />
Zuwendungen der Marktbesucher<br />
freut. Alle Spenden kommen<br />
zu 100 Prozent dieser<br />
wertvollen Arbeit zu Gute.<br />
(www.gut-kerschlach.com/<br />
adventsmarkt)<br />
MIT VORFÜHRUNGEN!<br />
Kinderprogramm<br />
16.00 und 17.00 Uhr<br />
Adventliche Trompetenklänge<br />
ab 17.30 Uhr<br />
Vorweihnachtlicher<br />
Treffpunkt<br />
Der Adventsmarkt<br />
in Riederau<br />
<strong>44</strong><br />
VERANSTALTER<br />
Feuerwehrverein Riederau<br />
mit Unterstützung von:<br />
→ Kinderhaus Riederau<br />
→ Pfarrgemeinde<br />
→ SC Riederau<br />
→ Schützenkranz Riederau<br />
12.Riederauer<br />
Adventsmarkt<br />
Samstag,<br />
24. November <strong>2018</strong><br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
am Feuerwehrhaus, Riederau<br />
ES WIRD EINIGES GEBOTEN<br />
Adventskränze und<br />
weihnachtliche Gestecke,<br />
Kunsthandwerk, Selbstgebackenes,<br />
kulinarische Vielfalt,<br />
feurige und nicht alkoholische<br />
Heissgetränke, u.v.m.<br />
Riederau - Als einer der ersten<br />
Weihnachtsmärkte am<br />
<br />
der Riederauer Adventsmarkt<br />
bereits am 24.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong> von<br />
15 bis 20 Uhr statt. Der Platz<br />
mitten im Ort, zwischen Feuerwehr<br />
und Kinderhaus, wird<br />
dann zum beliebten Treffpunkt<br />
für Groß und Klein.<br />
Der Adventsmarkt in Riederau<br />
ist immer etwas ganz<br />
Besonderes, denn er wird von<br />
fünf ortsansässigen Vereinen<br />
organisiert und durchgeführt.<br />
Zum 12. Mal organisieren Freiwillige<br />
Feuerwehr Riederau,<br />
Kinderhaus Riederau, Pfarrgemeinde,<br />
Sportverein und Schützenkranz<br />
den Adventsmarkt<br />
mitten im Ort. Die Besucher<br />
<br />
über 20 Ständen eine schöne<br />
Auswahl an weihnachtlichen<br />
<br />
Kramer aus Riederau<br />
Kränzen, Gestecken und allerlei<br />
Adventsschmuck. Neben kulinarischen<br />
Köstlichkeiten und<br />
heißen Getränken wird auch<br />
viel Selbstgemachtes wie Marmelade,<br />
Gebäckmischungen,<br />
Genähtes und Gestricktes von<br />
den Vereinen angeboten. Ergänzt<br />
wird der Markt durch regionales<br />
Kunsthandwerk und<br />
einem passenden Rahmenprogramm.<br />
So wird beispielsweise<br />
für die jüngeren Gäste um<br />
16:00 Uhr und um 17:00 Uhr<br />
ein eigenes Kinderprogramm<br />
im gegenüberliegenden Kinderhaus<br />
veranstaltet. Bei Anbruch<br />
der Dunkelheit sorgen adventliche<br />
Trompetenklänge für eine<br />
besinnliche Stimmung.
FreiZeitSchrift - SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong><br />
Weihnachtlicher Bummel durch Weilheim<br />
Hüttenzauber<br />
und Christkindlmarkt<br />
in der „guten Stube“<br />
Von Bianca R. Heigl<br />
Weilheim – Glühwein- und<br />
Plätzchenduft, Tannenzweige<br />
und viele Lichter, so kennen<br />
und lieben wir die Vorweihnachtszeit.<br />
Auch in Weilheim<br />
darf man sich wieder auf diese<br />
besonderen Zutaten für die<br />
Zeit des Wartens freuen, denn<br />
bereits vor dem Christkindlmarkt<br />
lädt der Hüttenzauber<br />
in der Schmiedstraße und am<br />
Kirchplatz zum Verweilen ein.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ab Freitag, 16. November, sind<br />
die Gastronomiestände „Intermezzo“<br />
und „Herzl-Alm“<br />
ebenso geöffnet wie die „Win-<br />
<br />
terlounge“ am Kirchplatz. Die<br />
Vereinshütte vor der HypoVereinsbank<br />
ist ab 23. November<br />
wieder in Betrieb. Hier locken<br />
wie jedes Jahr abwechselnd<br />
Weilheimer Vereine mit ihren<br />
Angeboten. Der Hüttenzauber<br />
geht bis zum 29. Dezember.<br />
Der Christkindlmarkt, der vom<br />
6. bis 9. Dezember <br />
det, ist auch heuer wieder eine<br />
bunte Mischung von Kulinarischem,<br />
Künstlerischem und<br />
Kreativem. Neben den gewerblichen<br />
Händlern sind wieder<br />
Vereine und soziale Einrichtungen<br />
mit am Start, wie etwa<br />
Lions, Rotary, Mütterzentrum,<br />
SOS Jugendhaus und viele<br />
mehr. Auch die Marine ist wieder<br />
mit einem eigenen Stand<br />
vertreten.<br />
Dazu gibt es ein buntes Rahmenprogramm:<br />
Zur Eröffnung<br />
am Donnerstag, 06. Dezember,<br />
spielt um 18.00 Uhr<br />
die Stadtkapelle vom Turm<br />
der Himmelfahrtskirche und<br />
vor dem Museum wird dann<br />
auch die historische Krippe<br />
des Trachtenvereins zu sehen<br />
sein. Am Samstag, 08. Dezember<br />
dreht um <strong>11</strong>.00 und<br />
15.00 Uhr der Nikolaus seine<br />
Runde. Im Hexenhaus unter<br />
dem großen Christbaum erwartet<br />
die Kinder ein besonderes<br />
Angebot mit Spiel und<br />
Spaß. Zudem ist die Märchenleserin<br />
Maria Schumacher am<br />
Sonntag, 09. Dezember, ab<br />
14.00 Uhr im Stadtmuseum<br />
zu hören. Auf der Bühne wird<br />
es verschiedene musikalische<br />
Darbietungen von Weilheimer<br />
Gruppen geben.<br />
Geöffnet ist der Weilheimer<br />
Christkindlmarkt am Donnerstag<br />
und Freitag von <strong>11</strong>.00<br />
bis 20.30 Uhr, am Samstag<br />
von 10.00 bis 20.30 Uhr sowie<br />
am Sonntag von <strong>11</strong>.00 bis 19<br />
Uhr.<br />
(www.weilheim.de)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeige<br />
45
Wer ist der schnellste Nikolaus?<br />
Der 1. Autohaus- Schürer-Nikolauslauf in Dießen<br />
Anmeldung und Info unter<br />
Dießen - Zusammen<br />
mit dem MTV<br />
Dießen veranstaltet<br />
Johannes Dornhofers<br />
Agentur<br />
SEC am Sonntag,<br />
09.12.<strong>2018</strong> den 1.<br />
Autohaus Schürer<br />
Nikolauslauf, der<br />
von nun an die traditionellen<br />
Silvesterläufe in den<br />
Dießener Seeanlagen ersetzen<br />
wird. „An keinem Tag des<br />
Jahres gibt es so viele Laufveranstaltungen<br />
wie an Silvester.<br />
Die Sportlerinnen und Sportler<br />
können sich ja nicht zweiteilen“,<br />
erklärt Dornhofer und<br />
fügt hinzu: „Beim Nikolauslauf<br />
planen wir auch eine neue Streckenführung<br />
über den Untermüllerplatz<br />
mit ein“.<br />
Der 2,5-Kilometer Rundkurs<br />
verläuft weiterhin in den Seeanlagen,<br />
unmittelbar am Seeufer<br />
entlang. Der Start/Ziel-Bereich<br />
wird wieder am Strandhotel<br />
<br />
<br />
liegen, sodass ohne<br />
Wendepunkt gelaufen<br />
wird. Die Strecke<br />
ist ein Rundkurs, der<br />
im 5km-Lauf zweimal<br />
und beim 10km-Lauf<br />
viermal bewältigt<br />
werden muss. Auf dem<br />
Rückweg wird dann<br />
eine Schleife über<br />
den Untermüllerplatz gelaufen.<br />
Neu im Programm ist auch ein<br />
Einsteigerlauf über eine Runde<br />
von 2,5 km. Vor Ort bei Start/<br />
Ziel werden die Gäste und Läufer<br />
mit Glühwein und Kinderpunsch<br />
versorgt. Natürlich darf<br />
auch ein Bratwurststand nicht<br />
fehlen und die „Silberbohne“<br />
bietet Café und Crêpes an. Alle<br />
Teilnehmer erhalten eine Tacx-<br />
<br />
Medaille bei Zieleinlauf und natürlich<br />
gehört auch der beliebte<br />
Schüler- und Kinderlauf wieder<br />
zum Programm. Geparkt werden<br />
kann auch in diesem Jahr<br />
SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong> - FreiZeitSchrift<br />
wieder am Sportgelände des<br />
MTV Dießen.<br />
Spaß am Rande: Alle Starter<br />
erhalten eine Nikolausmütze,<br />
die beim Lauf getragen werden<br />
soll. Gleichzeitig wird in den<br />
drei Hauptklassen über 2,5km,<br />
5km und 10km Dießens<br />
schnellster Nikolaus gesucht!<br />
Quasi eine Sonderwertung<br />
für alle männlichen Sportler,<br />
die in Dießen wohnhaft sind.<br />
Dafür muss man bei der Anmeldung<br />
die Sonderwertung<br />
„Dießens schnellster Nikolaus“<br />
anklicken, die eigens von<br />
Immobilien Moll aus Dießen<br />
unterstützt wird. Die Online<br />
Anmeldung ist bereits unter<br />
www.sec-sportevents.com<br />
<br />
man auch alle Informationen<br />
rund um den Nikolauslauf. Am<br />
Veranstaltungstag selbst werden<br />
Anmeldungen noch bis eine<br />
Stunde vor Start angenommen.<br />
(www.sec-sportevents.de)<br />
Alles Haiku<br />
Neuer Gedichtband von Hans Schütz<br />
<br />
<br />
Peiting - Nach den Gedichtbänden<br />
„Ich nehm‘ das Tagesgedicht“<br />
und „Lyrisches Menü“<br />
erscheint nun ein weiterer<br />
Gedichtband des Peitinger Autors<br />
Hans Schütz. Es handelt<br />
sich um ein Buch, welches nur<br />
Texte in der japanischen Literaturform<br />
des „Haiku“ enthält<br />
und sich hervorragend als<br />
kleines, feines Weihnachtsgeschenk<br />
eignet!<br />
Die langjährige Beschäftigung<br />
mit der Gedichtform Haiku<br />
hat Hans Schütz auf die Idee<br />
gebracht, einmal ein ganzes<br />
Jahr lang täglich ein Haiku zu<br />
verfassen. Frisch in Pension<br />
46<br />
<br />
<br />
gegangen<br />
schien das<br />
auch ein<br />
gutes Vorhaben<br />
zu<br />
sein, um<br />
dem neuen<br />
Lebensabschnitt<br />
gleich einmal<br />
eine literarische Struktur<br />
zu verpassen. Ein ganzes Jahr<br />
lang täglich ein Haiku schreiben.<br />
Gedacht, getan!<br />
Das Ergebnis dieses Projekts<br />
liegt nun in gedruckter Form<br />
vor. Was dieses Buch aber ganz<br />
besonders macht und von sonstigen<br />
Haikubüchern abhebt,<br />
sind die beeindruckenden Illustrationen<br />
von Lore Kienzl.<br />
Mit feinem Strich führt sie in<br />
die Monate ein, füllt kleine<br />
Textlücken mit passenden Miniaturen<br />
und überzeugt mit<br />
einem hintersinnigen Cover.<br />
(www.hansschuetz.de)<br />
Ins Neue Jahr!<br />
Die „CubaBoarischen & Freunde“ in der<br />
Weilheimer Stadthalle<br />
Weilheim – Unbedingt<br />
vormerken, am<br />
27.12.<strong>2018</strong> gibt`s heiße<br />
Rhythmen für kalte Rauhnächte:<br />
unter dem Motto<br />
„Ins Neue Jahr!“ laden die<br />
„CubaBoarischen“ in die<br />
Weilheimer Stadthalle<br />
ein! Für ihre ausgewählten<br />
Neujahrskonzerte haben<br />
sie sich Verstärkung durch<br />
die vier Solisten der Grassauer<br />
Blechbläser geholt, die in<br />
Weilheim auf Einladung von<br />
Kini-Concerts zum ersten Mal<br />
(!) zusammen auftreten. Auf<br />
der Bühne werden sich lateinamerikanische<br />
Congas mit<br />
dem Alphorn vermählen, die<br />
Tuba mit der spanischen Gitarre,<br />
die Karibik mit dem bayerischen<br />
Meer. Das Spiel im<br />
virtuosen Ensemble wird dabei<br />
immer wieder aufgelockert<br />
durch samtige Zwischentöne<br />
der Grassauer Ausnahmeblä-<br />
<br />
<br />
ser. Es werden kubanische<br />
Weihnachtslieder zusammen<br />
auf die Bühne gebracht, aber<br />
auch gepfefferte Bläserattacken<br />
zu hören sein.<br />
(www.kini-concerts.de)<br />
Kartenverlosung!<br />
Wir verschenken 3x2 Freikarten für das<br />
Neujahrskonzert der „Cubaboarischen“<br />
in Weilheim!<br />
<br />
gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: 14.12.<strong>2018</strong>; die Gewinner<br />
werden per Mail benachrichtigt)
FreiZeitSchrift - SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong><br />
Foto: Bernd Wackerbauer<br />
„Gut geht besser!“<br />
Das Tollwood Winterfestival <strong>2018</strong><br />
München – „Gut geht besser!“<br />
– so lautet das Motto<br />
des Tollwood-Winterfestivals,<br />
das vom 23. November bis<br />
31. Dezember <strong>2018</strong> auf der<br />
Münchner Theresienwiese<br />
<br />
tiv-Nachrichten und düsteren<br />
Zukunftsvisionen. Denn es<br />
gibt sie, die erfolgreich gelebten<br />
und gelungenen Gegenstrategien<br />
zu „business as usual“.<br />
So widmet sich Tollwood in<br />
diesem Winter den Geschichten<br />
des guten Gelingens.<br />
Anzeige<br />
GARMISCHER ZENTRUM<br />
Täglich von <strong>11</strong> bis 20 Uhr<br />
Samstag, 08.12.<strong>2018</strong><br />
CANDLE-LIGHT-SHOPPING<br />
Christkindlmarkt bis 22 Uhr und die Geschäfte<br />
im Garmischer Zentrum bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Richard-Strauss-Platz 1<br />
82467 Garmisch-Partenkirchen<br />
www.garmischer-zentrum.de<br />
Der Weltsalon erzählt als<br />
„Heldenschmiede“ von den<br />
Alltagshelden von heute und<br />
Mutmachern von morgen. In<br />
drei Podiumsdiskussionen<br />
(Eintritt frei !) stellen prominente<br />
Gäste real existierende<br />
Zukunftsentwürfe vor. Interaktive<br />
Installationen – vom<br />
„Raum für Revolution“ bis zur<br />
„Heldenkabine“ – ermutigen<br />
die Besucher zum Aktiv-Wer-<br />
<br />
try Slam und Kabarettabende<br />
sowie ein Angebot für Kinder<br />
RICHARD-STRAUSS-PLATZ<br />
24.<strong>11</strong>. – 23.12.<br />
Foto: Rob Blackburn<br />
Foto: Jamaram.de<br />
<br />
<br />
<br />
runden das Programm im Weltsalon<br />
ab. Faszinierende Akrobatik<br />
und Humor aus Down Under<br />
– mit der Deutschlandpremiere<br />
„Model Citizens“ - bringt die<br />
berühmte australische Compagnie<br />
Circus Oz die Mythen des<br />
modernen Australiens auf die<br />
Bühne. Die Artisten verbinden<br />
Artistik mit Theatralik, Choreographie,<br />
sensationeller Livemusik<br />
und dem unverwechselbaren<br />
australischen Humor des<br />
Circus Oz.<br />
Vor der Kulisse des weihnachtlich<br />
gestalteten „Marktes der<br />
<br />
Gastronomie und Kunsthandwerk<br />
aus aller Welt – zu einem<br />
Großteil in Fair-Trade-Qualität<br />
<br />
tungen bei freiem Eintritt statt.<br />
Das Festival endet mit der Silvesterparty<br />
und der Silvestergala<br />
auf der Theresienwiese.<br />
(www.tollwood.de)<br />
Verlosung!<br />
Wir verschenken 3x2 Eintrittskarten für<br />
die große Tollwood-Silvesterparty!<br />
<br />
gewinnspiel@freizeitschrift.de<br />
(Einsendeschluss: 12.12.<strong>2018</strong>; bitte<br />
Vor- und Nachnamen nicht vergessen,<br />
die Tickets werden an der Abendkasse<br />
hinterlegt!)<br />
Foto: Close-Act-Theatre<br />
Foto: Petra Neuberger<br />
<br />
<br />
Die große<br />
Tollwood Silvesterparty<br />
Der Silvester-Countdown auf Tollwood<br />
beginnt viele Stunden vor Mitternacht<br />
mit der großen Silvesterparty: Auf fünf<br />
verschiedenen Areas wird getanzt, das<br />
alte Jahr verabschiedet und das neue<br />
ausgelassen gefeiert.<br />
Der Mitternachtswalzer als traditionelles<br />
Highlight erschallt um 0 Uhr in allen<br />
Zelten und über das prächtig geschmückte<br />
Außengelände zu Füßen der Bavaria.<br />
Prost Neujahr!<br />
<br />
DJ Pascha<br />
Bittenbinder Funk<br />
Jah Chango<br />
Jamaram<br />
Äl Jawala<br />
<br />
Rupidoo (Global Music Club mit<br />
DJ Rupen)<br />
Cubaboarisch 2.0<br />
Transatlantic Club Orchestra<br />
& Live-Percussion mit Andi Haberl<br />
<br />
DJ Lemon<br />
Squeezer & DJ SpinRound<br />
Cat Lee King and<br />
his Cocks<br />
Chris Aron and the Croakers<br />
<br />
DJ Dirk Wagner<br />
Edwin Kimmler<br />
Rockomotion<br />
47
Liebeshoroskop 2019<br />
Widder<br />
(21.03.–20.04.)<br />
Die Liebe auf den ersten<br />
Blick ist am Jahresanfang<br />
noch nicht in Sicht. Sie tun<br />
sich schwer mit einer neuen<br />
Beziehung. Das ändert sich,<br />
wenn Unruhestifter Uranus<br />
Ihr Sternzeichen im März<br />
verlässt. Dann sorgt Jupiter<br />
aus dem Schützen heraus für<br />
wichtige Wendepunkte in Ihrem<br />
Leben. Ab Mai kümmern<br />
sich die Sterne um Liebesdinge<br />
und Sie können sich auf<br />
einen Sommer zu zweit freuen<br />
– das gilt auch für Widder<br />
in einer festen Partnerschaft.<br />
Ende Dezember könnte Venus<br />
für Turbulenzen sorgen,<br />
die am Ende aber die Liebe<br />
stärken werden.<br />
Stier<br />
(21.04.–20.05.)<br />
Aufgepasst: Im Frühling<br />
besucht Uranus Ihr Zeichen<br />
– Turbulenzen sind<br />
dabei nicht auszuschließen.<br />
Bei Stieren in festen<br />
Beziehungen könnten sich<br />
schwere Gewitter entladen.<br />
Da heißt es Ruhe bewahren<br />
und nichts übers Knie brechen.<br />
Für Singles dagegen<br />
bringt Uranus das Herz zum<br />
Hüpfen – Sie sind bereit, sich<br />
auf das große Abenteuer Liebe<br />
einzulassen. Im Winter<br />
sorgt Glücksplanet Jupiter<br />
für einen harmonischen Jahresausklang<br />
– kuschelig am<br />
knisternden Kamin oder in<br />
der Hängematte auf einer<br />
Südseeinsel – auf jeden Fall<br />
zu zweit.<br />
Zwillinge<br />
(21.05.–21.06.)<br />
2019 ist ein Merkurjahr –<br />
und das ist Ihr Planet. Sin-<br />
48<br />
gles werden außergewöhnlichen<br />
Menschen begegnen<br />
und durch einen Wirbelsturm<br />
der Emotionen gehen<br />
– aber keine Sorge:<br />
Glücksplanet Jupiter sorgt<br />
für ein Happy End. Zwillinge<br />
in fester Beziehung<br />
könnten dagegen von Jupiter<br />
zu Leichtsinn verführt<br />
werden. Behalten Sie einen<br />
klaren Kopf und werden Sie<br />
nicht übermütig. Spätestens<br />
wenn Merkur Ende August<br />
in die Jungfrau wechselt, haben<br />
Sie die kritische Phase<br />
überstanden und genießen<br />
eine harmonische zweite<br />
Jahreshälfte.<br />
Krebs (22.06.–22.07.)<br />
Das neue Jahr beginnt aufregend:<br />
Liebesgöttin Venus<br />
sorgt für viel Leidenschaft<br />
und Sinnlichkeit.<br />
Ungewöhnlich selbstbewusst<br />
verlassen Sie Ihren<br />
schützenden Panzer, um<br />
sich in das Abenteuer der<br />
großen Gefühle zu stürzen.<br />
Krebse in fester Beziehung<br />
begeistern ihre Partner mit<br />
Fantasie und Kreativität.<br />
Auch wenn zum Julibeginn<br />
der Mond leichte Unstimmigkeiten<br />
erzeugt – die Sonne<br />
steht zur gleichen Zeit in<br />
Ihrem Zeichen und sorgt<br />
dafür, dass die Harmonie<br />
schnell wiederhergestellt<br />
ist. Und so bleibt es bis zum<br />
Jahresende.<br />
Löwe<br />
(23.07.–23.08.)<br />
Ihr Planet ist die Sonne – Sie<br />
strahlen Wärme, Mut und<br />
Lebensfreude aus. Gleich<br />
zu Jahresbeginn, wenn die<br />
Sonne im Steinbock steht,<br />
kommt eine Zeit voller großer,<br />
ehrlicher Gefühle. Beziehungen<br />
laufen harmonisch.<br />
Singles können sich auf eine<br />
Menge Spaß und nette Flirts<br />
freuen, Sie sind anziehend<br />
wie ein Magnet. Im Sommer<br />
sorgt Jahresregent Merkur<br />
in Ihrem Zeichen für eine<br />
starke Bindung an Ihren<br />
Partner und hält Ihre Beziehung<br />
im Gleichgewicht.<br />
Jupiter sorgt in der zweiten<br />
Jahreshälfte für schöne Momente<br />
zu zweit.<br />
Jungfrau<br />
(24.08.–23.09.)<br />
Jahresregent Merkur ist Ihr<br />
Planet – kurz gesagt: Das<br />
wird Ihr Jahr in allen Lebensbereichen.<br />
Singles auf<br />
Eroberungskurs entwickeln<br />
einen enormen Kampfgeist<br />
und haben kein Problem,<br />
die Initiative zu ergreifen.<br />
Schauen Sie aber zweimal<br />
hin und nehmen Sie die rosarote<br />
Brille ab, die Ihnen<br />
Neptun aufgesetzt hat. Für<br />
alle Jungfraugeborenen gilt:<br />
Uranus versorgt Sie aus dem<br />
Stier heraus mit knisternder<br />
Erotik und prickelnder<br />
Leidenschaft. Ab dem Sommer<br />
intensiviert Venus Ihre<br />
Gefühle und Sie genießen<br />
die Tiefe Ihrer Beziehung.<br />
Waage<br />
(24.09.–23.10.)<br />
<br />
zu Jahresanfang im Schützen.<br />
Singles werden von<br />
einer starken Sehnsucht<br />
nach der idealen Liebe getrieben.<br />
Große Emotionen<br />
gefolgt von kurzlebigen Beziehungen<br />
– zum Glück ist<br />
diese Phase nur kurz. Denn<br />
schon im März lenkt Jupiter<br />
aus dem Schützen ein<br />
und Ihre Venus wandert in<br />
den Wassermann – die perfekte<br />
Konstellation für eine<br />
harmonische Liebe, spätere<br />
Ehe nicht ausgeschlossen.<br />
Im Herbst tanzen Sie auf<br />
dem Vulkan, wenn Venus in<br />
den Skorpion wandert – Leidenschaft<br />
pur –, da staunt<br />
Ihr Partner.<br />
SONDERTEIL Ausklang <strong>2018</strong> - FreiZeitSchrift<br />
Skorpion<br />
(24.10.–22.<strong>11</strong>.)<br />
Im Frühling zieht Uranus in<br />
Ihr Gegenzeichen Stier. Ab<br />
jetzt wird es leidenschaftlich.<br />
Gefühle über Gefühle<br />
– da kann vernunftorientiertes<br />
Denken schon mal<br />
auf der Strecke bleiben. Das<br />
Gute daran ist: Sie nutzen<br />
Ihre Gemütslage aus und<br />
wandeln sie in positive Energie<br />
um. Dadurch fällt es<br />
Ihnen viel leichter als sonst,<br />
sich auf Ihr Gegenüber einzulassen.<br />
Für Singles könnte<br />
daraus im November mit<br />
Schützenhilfe von Jupiter<br />
sogar eine feste Beziehung<br />
werden. Gut möglich, dass<br />
sich daraus später eine Ehe<br />
entwickelt.<br />
Schütze<br />
(23.<strong>11</strong>.–21.12.)<br />
Mit Glücksplanet Jupiter in<br />
Ihrem Zeichen – was soll da<br />
noch schiefgehen? Trotzdem<br />
sollten Sie nicht zu selbstsicher<br />
sein. Jupiter sorgt zwar<br />
dafür, dass Ihr Charme umwerfend<br />
ist, macht Sie aber<br />
auch risikobereit und möchte<br />
Sie gelegentlich zu verbotenen<br />
Spielen verführen.<br />
Da könnten bei Schützen<br />
in fester Beziehung schnell<br />
Gewitterwolken aufziehen.<br />
Ende August sorgt Venus<br />
aus der Jungfrau heraus für<br />
Harmonie, Verständnis und<br />
eine wunderbare Zeit zu<br />
zweit, die auch der direkt-<br />
ende<br />
nicht trüben kann.<br />
Steinbock<br />
(22.12.–20.01.)<br />
Der Jahresanfang verläuft<br />
alles andere als langweilig.<br />
Uranus entfacht aus dem<br />
Stier heraus die Leidenschaft<br />
und bringt Ihr Liebesleben<br />
mächtig auf Tou-<br />
<br />
Zeug hält. Auch in Beziehungen<br />
knistert und funkt<br />
es. Im Frühsommer könnte<br />
<br />
Saturn zu Unstimmigkeiten<br />
kommen. Keine Sorge: Im<br />
September lösen Sie mit<br />
Merkur in der vernunftorientierten<br />
Jungfrau jedes<br />
Problem. Dann kehrt Ruhe<br />
ein und Sie können sich auf<br />
einen gemütlichen Herbst<br />
und stimmungsvolle Weihnachten<br />
freuen.<br />
Wassermann<br />
(21.01.–19.02.)<br />
Wenn die Venus im März<br />
Ihr Sternzeichen betritt,<br />
erwacht in Ihnen eine unglaubliche<br />
Energie. Singles<br />
brechen auf und machen<br />
sich auf die Suche nach dem<br />
großen Abenteuer Liebe.<br />
Unruhegeist Uranus treibt<br />
Sie dabei an. Augen auf, Sie<br />
könnten in dieser Zeit Ihren<br />
Seelenverwandten treffen.<br />
Auch Wassermänner in<br />
fester Bindung fühlen sich<br />
wie frisch verliebt. Vorsicht<br />
ist im Herbst geboten. Tauchen<br />
Sie bei Unstimmigkeiten<br />
nicht ab, sondern<br />
suchen Sie das Gespräch.<br />
Ehrliche und offene Worte<br />
lassen schlechten Gefühlen<br />
keine Chance.<br />
Fische<br />
(20.02.–20.03.)<br />
Im Januar müssen Fische in<br />
einer festen Beziehung auf-<br />
<br />
sich in der Jungfrau und ist<br />
auf Krawall aus. Sie sind<br />
launisch und streitsüchtig.<br />
Nehmen Sie sich zurück und<br />
bleiben Sie Ihrem Partner<br />
gegenüber fair. Nach wenigen<br />
Tagen wechselt der<br />
Mond in die Waage und<br />
Harmonie kehrt ein. Singles<br />
dürfen sich auf den Mai<br />
freuen, denn dann schickt<br />
Venus den treffsicheren<br />
Amor mit Pfeil und Bogen<br />
auf den Weg. Bis zum Jahresende<br />
verspricht Ihnen<br />
der Kosmos ganz großes<br />
Kino: brodelnde Leidenschaft<br />
und viel Gefühl.
Dezember <strong>2018</strong> Januar Februar März April Mai Juni<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
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So Pfingstsonntag<br />
Mo Pfingstmontag<br />
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Do Fronleichnam<br />
Fr Sommeranfang<br />
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Do Siebenschläfer<br />
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Tag der Arbeit<br />
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Do Europatag<br />
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So Muttertag<br />
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Do Christi Himmelfahrt<br />
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So Palmsonntag<br />
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Do Gründonnerstag<br />
Fr Karfreitag<br />
Sa Karsamstag<br />
So Ostersonntag<br />
Mo Ostermontag<br />
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Fr<br />
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Mo Rosenmontag<br />
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Mi Aschermittwoch<br />
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Mi<br />
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Josephstag<br />
Mi Frühlingsanfang<br />
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Do Valentinstag<br />
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So Heilige Drei Könige<br />
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So 1. Advent<br />
Mo<br />
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Mi<br />
Do Nikolaus<br />
Fr<br />
Sa Mariä Empfängnis<br />
So 2. Advent<br />
Mo<br />
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Sa<br />
So 3. Advent<br />
Mo<br />
Di<br />
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Fr Winteranfang<br />
Sa<br />
So<br />
Mo Heiligabend<br />
Di<br />
52<br />
1. Weihnachtstag<br />
Mi 2. Weihnachtstag<br />
Do<br />
Fr<br />
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Mo Silvester<br />
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20 Arbeitstage<br />
18 Arbeitstage<br />
20 Arbeitstage<br />
21 Arbeitstage<br />
So Beginn der Sommerzeit<br />
19 Arbeitstage<br />
22 Arbeitstage 21 Arbeitstage<br />
www.BAYregio.de / kalender Gesetzliche Feiertage in Bayern Schulferien in Bayern<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
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Juli August September Oktober November Dezember Januar 2020<br />
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Do Mariä Himmelfahrt<br />
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21 Arbeitstage<br />
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Mo Herbstanfang<br />
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21 Arbeitstage<br />
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Do Tag der dt. Einheit<br />
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So Erntedankfest<br />
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Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
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Sa<br />
So Ende der Sommerzeit<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do Reformationstag / Halloween<br />
22 Arbeitstage<br />
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Fr Allerheiligen<br />
Sa Allerseelen<br />
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Mo Martinstag<br />
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So Volkstrauertag<br />
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Mi Buß- und Bettag<br />
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So Totensonntag<br />
Mo<br />
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So 1. Advent<br />
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Fr Nikolaus<br />
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So 2. Advent / Mariä Empfängnis<br />
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So 3. Advent<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
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Sa<br />
So Winteranfang<br />
Mo<br />
Di Heiligabend<br />
Mi 1. Weihnachtsfeiertag<br />
Do 2. Weihnachtsfeiertag<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
Di Silvester<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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6<br />
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31<br />
20 Arbeitstage 21 Arbeitstage<br />
Mi Neujahr<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Mo Heilige Drei Könige<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
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So<br />
Mo<br />
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Mi<br />
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Fr<br />
Sa<br />
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(Anmeldung: 0881-923 2424)<br />
www.naturspiruvital.de<br />
10:00 Uhr<br />
Peißenberg, Bücherei<br />
Die alte Kunst des Seifensiedens,<br />
(Workshop)<br />
www.vhs.peissenberg.de<br />
17:00 Uhr<br />
Iffeldorf, Gemeindezentrum<br />
„Alfredo Bernardini & Barockorchester<br />
„Munich Baroque“,<br />
(Iffeldorfer Meisterkonzerte)<br />
www.iffeldorfer-meisterkonzerte.de<br />
20:00 Uhr<br />
Landsberg, Stadttheater<br />
„Verlorene Liebesmühe“, (Shakespeare-Komödie)<br />
www.stadttheater-landsberg.de<br />
02.12.<strong>2018</strong><br />
15:00 Uhr<br />
Starnberg, Schlossberghalle<br />
„Der kleine Rabe Socke“, (Weihnachtstheater)<br />
www.schlossberghalle-starnberg.de<br />
16:00 Uhr<br />
Weßling, Heilig-Kreuz-Kirche<br />
40. Adventssingen, (Benefi zkonzert)<br />
www.nbh-wessling.de<br />
17:00 Uhr<br />
Dießen, Theatersaal Augustinum<br />
Ricardo Volkert & Ensemble,<br />
„(„Feliz Navidad!“)“<br />
www.ricardo-volkert.de<br />
18:00 Uhr<br />
Weilheim, Stadttheater<br />
Salon Piano, (Musikalische Zeitreise<br />
ins 19. Jahrhundert)<br />
www.stadttheater-weilheim.de<br />
Meine aktuellen<br />
Seminarangebote<br />
finden Sie im Internet.<br />
18:00 Uhr<br />
Schloss Seefeld, Altes Sudhaus<br />
Klavier im Trio, (3. Abend: Klarinette,<br />
Fagott, Klavier)<br />
www.kultur-schloss-seefeld.de<br />
19:00 Uhr<br />
Landsberg, Stadttheater<br />
Tord Gustavsen Trio, „(„The Other<br />
Side“)“<br />
www.stadttheater-landsberg.de<br />
03.12.<strong>2018</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Gery Seidl, „(„Aufputzt ist - ein<br />
Weihnachtsdebakel“)“<br />
www.kulturmoni.de<br />
04.12.<strong>2018</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Peißenberg, Volkshochschule<br />
Geheimnisvolle Rauhnächte,<br />
(Vortrag)<br />
www.vhs.peissenberg.de<br />
05.12.<strong>2018</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Weßling, Pfarrstadel<br />
„Manchester By The Sea“, (Kinofilm)<br />
www.unserdorf-wessling.de<br />
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Telefon: 0881 - 92 77 4<strong>11</strong><br />
e-Mail: info@praxis-reindl.de<br />
www.praxis-reindl.de<br />
06.12.<strong>2018</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Helmut A. Binser, „(„Ohne Freibier<br />
wär` das nie passiert…“)“<br />
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07.12.<strong>2018</strong><br />
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19:00 Uhr<br />
Weilheim, Stadttheater<br />
Adventskonzert, (Musikschule<br />
Weilheim)<br />
www.stadttheater-weilheim.de<br />
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16, 82362 Weilheim<br />
Termine:<br />
01.12.<strong>2018</strong><br />
12.01.2019<br />
09.03.2019<br />
<strong>11</strong>.05.2019<br />
06.07.2019<br />
14.09.2019<br />
09.<strong>11</strong>.2019<br />
07.12.2019<br />
Workshop: 10 – 13 Uhr, Kosten: 15 €<br />
Messung: 13.15 – 18 Uhr, Kosten: 70 €<br />
(Inklusive 60 Min. Telefonbesprechung)<br />
Infos & Anmeldungen:<br />
Tel: 0881-923 24 24<br />
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18:00 Uhr<br />
Schloss Seefeld, Altes Sudhaus<br />
Christos Asonitis Quintett, „(„Ode<br />
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www.kultur-schloss-seefeld.de<br />
18:00 Uhr<br />
Utting, Evang. Christuskirche<br />
Maggie Jane, „(Weihnachtskonzert<br />
„Light A Candle“)“<br />
www.maggie-jane.com<br />
19:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Stephan Bauer, „(„Weihnachten<br />
fällt aus…“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
19:30 Uhr<br />
Tutzing, Evangelische Akademie<br />
„Schöne Bescherung“, (Konzert<br />
und Rezitation)<br />
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15.12.<strong>2018</strong><br />
20:00 Uhr<br />
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www.kulturverein-peissenberg.de<br />
20:00 Uhr<br />
Herrsching, Seehof<br />
„Georg „Schorsch“ Ried“, (Adventslesung<br />
mit Musik)<br />
www.seehof-ammersee.de<br />
20:00 Uhr<br />
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www.stroblwirt.de<br />
20:00 Uhr<br />
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„George Gardin“, (Meisterkomödie<br />
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www.weilheimer-festspiele.de<br />
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15:00 Uhr<br />
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„Aladin und die Wunderlampe“,<br />
(Kindertheater)<br />
www.stadttheater-weilheim.de<br />
19:30 Uhr<br />
Schloss Seefeld, Kino Breitwand<br />
„Zeit für Utopien“, (Agenda 21 -<br />
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www.breitwand.com<br />
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Oberhausen, Stroblwirt<br />
„Weihnachten und die Rauhnächte“,<br />
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www.stroblwirt.de<br />
20:00 Uhr<br />
Weilheim, Stadttheater<br />
„George Gardin“, (Meisterkomödie<br />
von Moliére)<br />
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19:30 Uhr<br />
Peißenberg, Tiefstollenhalle<br />
„Tanz ins neue Jahr!“, (…mit<br />
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19:00 Uhr<br />
Landsberg, Rathaus<br />
Landsberger Salonmusik, (Neujahrskonzert)<br />
www.stadttheater-landsberg.de<br />
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19:30 Uhr<br />
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„Lichterkirche“, (Solo-Harfe &<br />
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Murnau, Kultur- und Tagungszentrum<br />
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TERMINE | TERMINE | TERMINE | T<br />
MINE | TERMINE | TERM<br />
INE | TERMINE<br />
E | TER<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Schwarze Grütze, „(„Notaufnahme“)“<br />
www.kulturmoni.de<br />
18.01.2019<br />
19:30 Uhr<br />
Germering, Stadthalle<br />
Josef Hader, „(„Hader spielt<br />
Hader“)“<br />
www.stadthalle-germering.de<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Bananafi shbones, (Konzert)<br />
www.stroblwirt.de<br />
Martin Kälberer<br />
in Peißenberg<br />
Bevor Multiinstrumentalist Martin<br />
Kälberer wieder mit seinen Freunden<br />
Werner Schmidbauer und<br />
Pippo Pollina auf große „Süden<br />
II“-Tour geht, spielt der außergewöhnliche<br />
Klangmusiker noch ein<br />
paar ausgewählte Solo-Konzerte<br />
und stellt sein aktuelles Projekt<br />
„Baltasound“ vor. Zusammen mit<br />
der Cellistin Fany Kammerlander<br />
entführt uns Kälberer mit Klavier,<br />
Hang, Gesang, Percussion und allerlei<br />
sehr ungewöhnlichen Instrumenten<br />
in den weiten, einsamen<br />
Norden der schottischen Shetland-Inseln.<br />
Für Genießer!<br />
(www.martinkaelberer.com)<br />
Termin:<br />
19.01.2019 (20 Uhr),<br />
Tiefstollenhalle Peißenberg<br />
19.01.2019<br />
09:00 Uhr<br />
Peißenberg, Rigi-Center<br />
Qi Gong im Kreis der Fünf Elemente,<br />
(Kurs)<br />
www.vhs.peissenberg.de<br />
<strong>11</strong>:00 Uhr<br />
Landsberg, Pfarrsaal Mariä Himmelfahrt<br />
Kinder-Secondhand-Markt, (Kleidung<br />
& Accessoires)<br />
Info: 08191-921036<br />
20:00 Uhr<br />
Peißenberg, Tiefstollenhalle<br />
Martin Kälberer & Fany Kammerlander,<br />
„(„Baltasound live!)“<br />
www.martinkaelberer.com<br />
24.01.2019<br />
19:30 Uhr<br />
Germering, Stadthalle<br />
Luise Kinseher, „(„Mamma Mia<br />
Bavaria“)“<br />
www.stadthalle-germering.de<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Kofelgschroa, „(„Baaz“)“<br />
www.kulturmoni.de<br />
25.01.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Express Brass Band, (Konzert)<br />
www.stroblwirt.de<br />
27.01.2019<br />
19:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Michi Marchner, „(„Ausnahmsweise<br />
wie immer“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
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86938 Schondorf<br />
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für Gesicht/Kopf<br />
Ganzkörper/Rücken<br />
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Termine bitte nur nach tel. Vereinbarung<br />
19:30 Uhr<br />
Landsberg, Foyer Stadttheater<br />
Ludwig Seuss Band, (Blues, Boogie,<br />
Zydeco)<br />
www.stadttheater-landsberg.de<br />
30.01.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Murnau, Kultur- und Tagungszentrum<br />
Alpin Drums, (Virtuoses Trommelkonzert!)<br />
www.stroblwirt.de<br />
31.01.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Dominik Plangger, „(„10 Jahre<br />
live!“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
„Der kloa Prinz“, (Mit Monika<br />
Drasch & Gerd Holzheimer!)<br />
www.kulturmoni.de<br />
FEBRUAR<br />
01.02.2019<br />
17:00 Uhr<br />
Herrsching, Arthotel<br />
MatrixPower, (Erlebnis- & Heilabend)<br />
www.matrix-power.de<br />
19:30 Uhr<br />
Germering, Stadthalle<br />
Herbert & Schnipsi, „(„Best Of -<br />
Zeitreise mit Schlaglöchern“)“<br />
www.stadthalle-germering.de<br />
03.02.2019<br />
19:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Die Innsbrucker Böhmischen,<br />
(Konzert)<br />
www.stroblwirt.de<br />
05.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Stefan Waghubinger, (Kabarett)<br />
www.stroblwirt.de<br />
07.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Stefan Otto, „(„Ois dabei“<br />
www.kulturmoni.de<br />
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Dr. med. Barbara Brehme<br />
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“Die wirksamste<br />
Medizin ist die<br />
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die im Inneren eines<br />
jeden von uns liegt”.<br />
(Hippokrates)<br />
<br />
55
56<br />
Wann Wo / Februar<br />
09.02.2019<br />
19:30 Uhr<br />
Raisting, Gasthof zur Post<br />
10 JAHRE FREIZEITSCHRIFT!, (Das<br />
Geburtstagsfest)<br />
www.freizeitschrift.de<br />
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20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
MTM Wurzelwasser, „(„Gmade<br />
Wiesn“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
Presse- &<br />
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Bianca R. Heigl<br />
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82362 Weilheim i.OB<br />
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Fax 08 81 - 90 10 892<br />
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info@presse-heigl.de<br />
10 Jahre<br />
10.02.2019<br />
15:00 Uhr<br />
Herrsching, Haus d. Bayr. Landwirtschaft<br />
„Maus und Monster“,<br />
(Kinderkonzert)<br />
www.altenberger.net<br />
14.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Dreiviertelblut, „(„Diskothek Maria<br />
Elend“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Alex Burkhard, „(„Man kennt das<br />
ja“)“<br />
www.kulturmoni.de<br />
15.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Conny & die Sonntagsfahrer,<br />
„(„Komm` ein bisschen mit nach<br />
Italien!“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
16.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Max von Milland, (Konzert)<br />
www.stroblwirt.de<br />
17.02.2019<br />
19:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Die 3 Kritischen, (Kabarett)<br />
19:00 Uhr<br />
Iffeldorf, Gemeindezentrum<br />
„Ensemble „La Danserye“, Héctor<br />
Eliel Márquez“, (Iffeldorfer Meisterkonzerte)<br />
www.iffeldorfer-meisterkonzerte.de<br />
21.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Oberhausen, Stroblwirt<br />
Die Wellküren, „(„Alpenlandler“)“<br />
www.stroblwirt.de<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Lisa Catena, „(„Der Panda-Code“)“<br />
www.kulturmoni.de<br />
Das FreiZeitSchrift-Geburtstagsfest!<br />
Samstag, 09.02.2019<br />
Gasthof zur Post, Raisting (Saal), Einlass 19 Uhr<br />
24.02.2019<br />
19:30 Uhr<br />
Landsberg, Stadttheater<br />
Martin Frank, (Kabarett)<br />
www.stadttheater-landsberg.de<br />
28.02.2019<br />
20:00 Uhr<br />
Gilching, Monis Brettl im Oberen<br />
Wirt<br />
Severin Groebner, „(„Der Abendgang<br />
des Unterlands“)“<br />
www.kulturmoni.de<br />
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Bahnhof-Apotheke<br />
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Fahrrad & Eishockey Shop<br />
Kletter- & Hochtourenecke<br />
Krankengymnastik Witczak<br />
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Rathaus<br />
Sparkasse Oberland<br />
St. Barbara - Apotheke<br />
Restaurant Zweite Heimat<br />
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Seaside Sushi & Sake<br />
Seespitz da Mario<br />
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Sportstudio Herrsching<br />
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Café Huttner<br />
Gasthaus zur Post<br />
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St. Johannes Kindergarten<br />
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Bauamt<br />
Edeka Schuberth<br />
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Haidl`s Naturkostmarkt<br />
Ozonhallenbad<br />
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Rathaus<br />
Possenhofen:<br />
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Bräustüberl Schloss Seefeld<br />
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Gasthaus Ruf<br />
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Schickimicki<br />
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Sparkasse Oberland<br />
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Zweirad Welscher<br />
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Gasthof zur Post<br />
Otto-Hellmeier-Haus<br />
Sparkasse Oberland<br />
REICHLING:<br />
Sportgaststätte<br />
ROTT:<br />
Cookeria<br />
Naturheilpraxis Eideloth<br />
WEILHEIM:<br />
Agip Wittig<br />
Allgäuer Hof<br />
Ambiance<br />
Alte Schmiede<br />
Biomichl<br />
Café Krönner<br />
Café Plexx<br />
Caritas Kreisverband<br />
Clever Fit<br />
Hechendorf:<br />
Alter Wirt<br />
Entenbraterei<br />
Gasthof Woerl<br />
SEESHAUPT:<br />
Biergarten<br />
Fischerei Lidl<br />
JET-Tankstelle<br />
Metzgerei Frey<br />
Rizzos Ristorante<br />
STARNBERG:<br />
Breitwand<br />
Cardio Fitness Club<br />
Hotel Seehof<br />
Landratsamt<br />
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Buchhandlung Held<br />
BIO Verlag GmbH<br />
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China-Restaurant Xin Hua<br />
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Made in Sud<br />
Restaurant Häring<br />
Tourismusbüro “Vetterlhaus”<br />
Tutzinger Biergarten<br />
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Gasthof zur Post<br />
Hotel Seehof<br />
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Etterschlag:<br />
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Holzwurm<br />
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Instinsky<br />
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Kindergarten St. Anna<br />
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Mehrgenerationenhaus<br />
Metzgerei Schneider<br />
Praxis Dr. Brehme<br />
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Ristorante „Da Alberto“<br />
Sanitätshaus Schindler<br />
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Sparkasse Oberland<br />
Stadtbücherei<br />
Stadthalle<br />
Veranstaltungsbüro Weilheim<br />
Verein „Brücke“<br />
Waldwirtschaft am Gögerl<br />
Zwiener Kosmetik/Podologie<br />
Unterhausen:<br />
Naturheilpraxis Irmgard Deml<br />
WIELENBACH:<br />
Angelsport Hammer<br />
Blumeninsel<br />
Edeka Markt<br />
Gemeindekindergarten<br />
Sparkasse Oberland<br />
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Augustinum<br />
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Blumen Weingärtner<br />
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Restaurant „iPho“<br />
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Schreibwaren Wagner<br />
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SprachRaum!<br />
Tourist Info<br />
Trattoria al Lago<br />
Unterbräu<br />
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Weibsbilder<br />
Wirtshaus zum Kirchsteig<br />
Riederau:<br />
Gaby`s Kaufl aden<br />
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schicken wir Ihnen vier <strong>Ausg</strong>aben per Post zu.<br />
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5 Euro davon <br />
fl ießen in unsere „Aktion Lichtherz“<br />
zugunsten von <br />
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Hilfsprojekt von <br />
Wolfgang Niedecken<br />
Infos: www.worldvision.de/rebound<br />
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jederzeit möglich.<br />
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Das Abo gilt jeweils ab der<br />
nächsten <strong>Ausg</strong>abe.<br />
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Schlossmarkt Windach<br />
Hechenwang:<br />
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57
Kreuz Quer<br />
„10 Jahre FreiZeitSchrift!“<br />
DAS GEBURTSTAGSFEST!<br />
Samstag, 09.02.2019, 19:00 Uhr<br />
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Die FreiZeitSchrift<br />
ist offizieller<br />
Medienpartner<br />
des Vereins<br />
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Buch-Tipp<br />
Paulo Coelho<br />
„Hippie“<br />
(Verlag:<br />
Diogenes Verlag AG;<br />
ISBN: 978-3-257-07049-1)<br />
Impressum<br />
www.buerger-vermoegen-viel.de<br />
FreiZeitSchrift<br />
Das Lokaljournal mit Herz!<br />
Auflöung Rätsel<br />
unter Wörter der Lupe:<br />
Wenn etwas das A und O einer Sache ist,<br />
dann ist es von besonderer Bedeutung oder<br />
eine Voraussetzung, um etwas zu erreichen.<br />
Das „A“ und „O“<br />
„Das A und O für die Führerscheinprüfung ist, alle<br />
Regeln und Vorschriften zu kennen.“ Dabei stehen<br />
die beiden Buchstaben für den Anfang und das Ende<br />
des griechischen Alphabetes. Von Alpha bis Omega<br />
– so heißt es schon in der Bibel in der Offenbarung<br />
des Johannes: „Ich bin das Alpha und das<br />
Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der<br />
war und der kommt, der Herrscher über die<br />
CD-Tipp<br />
Element Of Crime<br />
„Schafe, Monster<br />
und Mäuse“<br />
Internet: www.freizeitschrift.de<br />
Herausgeber: Sascha Ruck<br />
Auflage: 10.000<br />
Vertrieb: Kostenlos<br />
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Bahnhofstraße 23, 869<strong>11</strong> Dießen a. A.<br />
Tel: 0 88 07 / 2<strong>44</strong> 48 68; Fax: 0 88 07 / 2<strong>44</strong> 48 69<br />
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Reg egionalbüro Weilheim:<br />
Bianca R. Heigl<br />
Trifthofstraße 50, 82362 Weilheim<br />
Tel: 0170 / 342 23 63; Fax: 0881 / 901 08 92<br />
bianca.heigl@presse-heigl.de<br />
ganze Schöpfung.“ Der Vers verdeutlicht<br />
die Allmacht Gottes, der alles, was<br />
sich zwischen A und O befindet,<br />
beherrscht..<br />
Der schlaue Spruch<br />
„Geburtstage sind wie Gasthäuser<br />
auf der Lebenswanderung“.<br />
(Hermann Lahm)<br />
Reg egionalbüro Tutzing:<br />
Andreas Ritter<br />
Monatshauser Str. 8, 82327 Tutzing<br />
Tel: 08158-8022; Fax: 08158-7142<br />
andreas.ritter@freizeitschrift.de<br />
Reg egionalbüro H errsching: Her<br />
Bernd Hantke<br />
Mühlfelder Str. 14, 822<strong>11</strong> Herrsching<br />
Tel: 08152/909 12 77<br />
bernd.hantke@gmx.net<br />
Mitarbeit in dieser <strong>Ausg</strong>abe:<br />
Brigitte Gattinger, Bianca R. Heigl, Ralf Hellmuth,<br />
Sebastian Jacob, Maren Martell, Sascha Ruck,<br />
Thomas Schaub, G. Taron-Dahms,<br />
DEIKE-Verlag Konstanz<br />
Extratipp:<br />
Orangen schälen leicht gemacht<br />
Kennen Sie das? Sie haben Lust auf eine saftige Orange, aber<br />
scheuen das lästige Schälen? Meist spritzt der Fruchtsaft heraus,<br />
die Finger werden gelb und klebrig und das Fleisch ist hinterher<br />
matschig. Es gibt aber einige Tricks, wie man die Apfelsine leicht<br />
von ihrer Schale befreien kann. Halten Sie die Frucht mit einer Hand<br />
und durchstechen Sie diese relativ weit oben – hier ist die Schale<br />
dicker und sitzt nicht so fest – mit dem Daumennagel. Nun schieben<br />
Sie den Daumen unter die Schale und lösen diese rund um die Orange<br />
vorsichtig und in möglichst großen Stücken ab. Wer auch einen<br />
klebrigen Daumen vermeiden möchte, kann alternativ einen Löffel<br />
verwenden: Hierbei empfi ehlt es sich, die Haut der Orange zunächst<br />
vertikal mit einem Messer zwei bis vier Millimeter tief einzuritzen.<br />
Dort können Sie nun den Löffel einführen und rund um die Orange<br />
ihre Schale lockern und ablösen.<br />
Grafik & Layout:<br />
druckwerk IV<br />
Sebastian Jacob & Thomas Schaub<br />
869<strong>11</strong> Dießen am Ammersee<br />
www.druckwerk4.de<br />
Anz nzeigengestaltung: g:<br />
Agentur für Grafikdesign / G. Taron-Dahms<br />
Tel: 0176-50018943<br />
mail@agentur-grafikdesign.com<br />
Druck<br />
& Transport: T<br />
Wünsch Druck GmbH<br />
Florian Wolf<br />
Gewerbepark 21, 92289 Ursensollen<br />
www.wuensch-druck.de<br />
Druck & Werbung aus Leidenschaft<br />
Titelbild: Pixabay<br />
Titelbild Sonderteil: Brigitte Gattinger<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
kann keine Haftung übernommen werden.<br />
58
WEILHEIMER FESTSPIELE <strong>2018</strong> im<br />
STADTTHEATER WEILHEIM i.OB<br />
KLASSISCH<br />
GUT.<br />
GEORGE DANDIN<br />
oder der betrogene Ehemann<br />
von Molière<br />
Sa.15./So.16./Mi.26./Fr.28./Sa.29./<br />
So.30./Silvester 31. Dezember <strong>2018</strong><br />
20 Uhr - So., Mi. u. Silvester 18 Uhr<br />
Inszenierung: Yvonne Brosch - Ausstattung: Andreas Arneth<br />
Plakat: Andreas Arneth <strong>2018</strong><br />
Karten: Veranstaltungsbüro Stadt Weilheim Rathaus - Tel.: 0881/ 682 732 u. 733<br />
Kreisbote Foyer Sparkasse Oberland Weilheim Marienplatz Tel.: 0881/ 686 <strong>11</strong> u. 12<br />
Vorbestellung ausserhalb der Geschäftszeiten auf Mailbox: 0152 - 565 703 59.<br />
Info: www.weilheimer-festspiele.de (kein Kartenverkauf über Internet)<br />
UNSER<br />
HAUS KLASSISCH<br />
GUT.<br />
KLA<br />
Produktion: Weilheimer i Festspiele<br />
“Kasimir ud Karoline” GbR, gefördert von:<br />
Stadt Weilheim i.OB