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Stadtanzeiger Coesfeld kw 2

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Foto: dpa<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Hochzeiten 2019<br />

Ist die Ehe positiv<br />

für die Gesundheit?<br />

Eine Heirat scheint vor<br />

Herzerkrankungen und<br />

Schlaganfällen zu<br />

schützen. Das legt eine Studie<br />

der Keele Universität in Großbritannien<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Macquarie Universität<br />

in Sydney nahe.<br />

Die Forscher untersuchten<br />

34 Studien und betrachteten<br />

dabei die Daten von mehr als<br />

zwei Millionen Menschen im<br />

Alter von 42 bis 67 Jahren in<br />

Europa, Skandinavien, Nordamerika,<br />

dem Mittleren Osten<br />

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und Asien. Die Analyse ergab,<br />

dass die Unverheirateten – ob<br />

nie verheiratet, geschieden<br />

oder verwitwet - ein höheres<br />

Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

und Herzgefäßerkrankungen<br />

aufwiesen als<br />

Verheiratete. Künftige Untersuchungen<br />

sollen nun klären,<br />

ob es der Familienstand selbst<br />

ist, der Einfluss auf die Gesundheit<br />

hat oder ob damit<br />

beispielsweise nur eine gesündere<br />

Lebensweise einhergeht.<br />

(dpa)<br />

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Klassisch: Der Walzer<br />

Damit der Eröffnungstanz sitzt<br />

Das Ja-Wort ist gegeben, die<br />

Gäste sind vom Catering<br />

längst umsorgt, die Location<br />

lädt schon förmlich mit Dekoration<br />

und musikalischer<br />

Untermalung zum Tanz.<br />

Am „schönsten Tag<br />

im Leben“ sollte jeder<br />

Schritt sitzen<br />

Denn für die romantische<br />

Tradition<br />

bereiten sich Paare schon<br />

teils Monate vorher auf ihren<br />

Moment vor – inmitten von<br />

Familie und Freunden eröffnen<br />

sie den ersten Tanz und<br />

damit den festlichen Teil des<br />

Tages. „Dabei geht es meist<br />

klassisch zu. Vor allem der etwas<br />

schnellere Wiener Walzer,<br />

aber auch der Langsame<br />

Walzer sind die beliebtesten<br />

Tänze unter Hochzeitspaaren“,<br />

weiß der Inhaber der<br />

Tanzschule Herzog, Gerd Herzog.<br />

Diese beiden sowie der Disco<br />

Fox sind im Programm der<br />

Hochzeitskurse des Tanzlehrers<br />

enthalten. In drei Unterrichtsstunden<br />

zu je 45 Minuten<br />

werden die Teilnehmer<br />

auf den Brauch mit Romantikgarantie<br />

vorbereitet. Teilweise<br />

Zum Takt müsse das Musikstück<br />

nur passen – das ist dem<br />

gelernten Tanzlehrer wichtig:<br />

„Wir achten schließlich darauf,<br />

dass das Paar eine gute<br />

Figur macht und nicht taktmäßig<br />

daneben liegt. Oder zeigen<br />

wenn nötig auch Alternabringen<br />

sie dazu auch eigene<br />

Musik mit, wobei Tradition<br />

gerne mit Moderne vereint<br />

wird: „Erst kürzlich hatte ein<br />

Paar zum Beispiel eine Variante<br />

des Wiener Walzers von<br />

‚Highschool Musical‘ als Musi<strong>kw</strong>unsch“,<br />

erklärt Herzog.<br />

Die Feiergesellschaft auf die Tanzfläche lotsen, dazu verleitet der<br />

Eröffnungstanz des Brautpaares. Und der will geübt sein. Foto: dpa<br />

tiven auf, die besser zum<br />

Stück passen“, ergänzt er.<br />

Sechs Wochen bis zwei Monate<br />

vor der Hochzeit könnten<br />

Paare mit Vorkenntnisse starten.<br />

„Wenn keine vorliegen,<br />

würde ich empfehlen, im Januar<br />

oder Februar eineners-<br />

ten Durchlauf zu beginnen“,<br />

rät der Tanzlehrer. Drei Stunden<br />

würden für die meisten<br />

ausreichen. „Wir hatten aber<br />

auch einmal den Fall, dass der<br />

Bräutigam schon länger hobbymäßig<br />

tanzte. Die Freunde<br />

wollten da mehr sehen als<br />

einen Schunkelwalzer“,<br />

schmunzelt Herzog im Hinblick<br />

auf individuelle Choreographien.<br />

Auch hierfür stehen Kurse<br />

bereit, die unterschiedliche<br />

Tänze über die klassischen<br />

Hochzeitstänze hinaus enthalten.<br />

Vom Cha-Cha-Cha,<br />

Boogie bis zum Tango – das<br />

Welttanzprogramm, welches<br />

auch im Repertoire von Herzogs<br />

Schule zu finden ist, wurde<br />

als immaterielles Unesco-<br />

Kulturerbe eingetragen. Und:<br />

„Man kann auch ohne zu heiraten<br />

oder Trauzeuge zu sein,<br />

einen Kurs besuchen“, sagt<br />

Herzog. (kri)<br />

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Royale Hochzeiten beeinflussen<br />

oft die<br />

Hochzeitsmode. 2018<br />

gab es gleich einige<br />

davon: Allen voran die von<br />

Prinz Harry und der jetzigen<br />

Herzogin Meghan in London.<br />

Aber auch die von Prinzessin<br />

Eugenie mit Jack Brooksbank.<br />

Die Kleider der beiden Frauen<br />

hatten eines gemein: die A-Linie.<br />

Und die findet sich auch<br />

vornehmlich in den Kollektionen<br />

der Brautmoden-Hersteller<br />

für die Saison 2019.<br />

Das Oberteil liegt eng an, der<br />

Rock ist ausgestellt - wie der<br />

großgeschriebene Buchstabe<br />

A. Den meisten Frauen steht<br />

dieser Schnitt - und es ist auch<br />

der Klassiker unter den Brautkleidern.<br />

Diese Passform hat<br />

viele Vorteile: Der ausgestellte<br />

Rock kaschiert die typischen<br />

Problemzonen, denn der Stoff<br />

fällt locker über Oberschenkel<br />

und Po. Zugleich werden Dekolleté<br />

und die Taille betont,<br />

teils durch eine Schnürung.<br />

Die beiden royalen Bräute<br />

hatten insgesamt zwar aufgrund<br />

ihres Schnittes voluminöse<br />

und prächtige Kleider,<br />

die zugleich aber schlicht<br />

wirkten. Die Hersteller gehen<br />

das oftmals ähnlich an. Erst<br />

beim näheren Blick darauf<br />

fallen feine Spitze und Stickereien<br />

als Details auf. Und häufig<br />

ist das Oberteil des Kleides<br />

schlicht gearbeitet, der Rock<br />

dafür auffälliger. „Er ist in feinem<br />

Tüll gearbeitet, in den<br />

Glitzerfäden eingewoben wurde“,<br />

nennt Susan Lippe-Bernard<br />

ein Beispiel. Sie ist Chefredakteurin<br />

des Magazins<br />

„Braut & Bräutigam“. Nicht<br />

selten finden sich funkelnde<br />

Details auch in den filigranen<br />

Trägern wieder.<br />

Insgesamt vermitteln die<br />

Kleider einen unbeschwerten<br />

Eindruck. „2019 werden die<br />

Stoffe leichter“, berichtet Sonja<br />

Schulz von der Seite Hochzeitsportal24.<br />

Und sie seien<br />

körpernah verarbeitet, der<br />

Unterreif-Rock gehöre der Vergangenheit<br />

an. „So kann die<br />

Braut abends auch ordentlich<br />

tanzen.“<br />

Ohne Spitze kommt dabei<br />

kaum ein Brautkleid aus. „Wir<br />

sehen mehr und mehr gehäkelte<br />

Spitze, insbesondere auf<br />

Boho-Kleidern“, erklärt<br />

Schulz. Oft werde sie mit viel<br />

Tüll kombiniert, „aber auch<br />

wieder mit schwerem, royalem<br />

Seidensatin“, ergänzt Kerrin<br />

Wiesener vom Bund deutscher<br />

Hochzeitsplaner.<br />

Damit einher geht das Spiel<br />

mit durchsichtigen Stoffen<br />

oder Spitzen-Applikationen,<br />

die nur die entscheidenden<br />

Stellen bedecken. „Der V-Ausschnitt<br />

feiert ein großes<br />

Comeback. Er kann, je nachdem<br />

wie sexy die Braut sich<br />

sieht, auch schon einmal sehr<br />

tief ausfallen“, erklärt Wiesener.<br />

Außerdem widmen sich<br />

die Designer bereits seit einiger<br />

Zeit vermehrt der Rückansicht:<br />

„Da sehen wir tiefe Ausschnitte,<br />

die tolle Rückendekolletés<br />

zaubern“, berichtet<br />

Lippe-Bernard. Schulz sagt:<br />

„Toll sehen auch transparente,<br />

mit Spitze bestickte Ärmel<br />

aus.“<br />

Das Gute an der Mode ist inzwischen,<br />

dass sie immer alles<br />

bietet. Neben dem A-Look<br />

fokussieren sich Designer<br />

auch noch auf einen weiteren<br />

Stil: den Boho, ein Hippie-<br />

Look. Die Kleider haben eine<br />

fließende Form sowie einen<br />

geraden und locker sitzenden<br />

Schnitt.<br />

Diese Form war in den<br />

vergangenen Jahren<br />

schon gefragt, und<br />

bleibt es laut den Experten<br />

weiterhin.<br />

Wobei der Vintagelook<br />

grundsätzlich<br />

schon auf<br />

dem Rückzug<br />

sei, das gilt<br />

auch für die<br />

eng sitzenden<br />

Meerjungfrauenkleider.<br />

(dpa)<br />

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