humbert gerold Selbstgespräch eines von sich selbst Besoffenen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Selbstgespräch eines von sich selbst Besoffenen Das von mir geglaubte eventuelle Vor oder gar Danach, besteht nur aus konstruiertem Vermutungswissen, das von einer ebenso begrenzten rationalen Logik beherrscht wird. Alle Erscheinungen oder InFormationen, sind immer nur dann da, wenn ich sie denke. Ich hole mir also mit meinem eigenen Denken nur eine mögliche, von vielen anderen möglichen Vergangenheiten oder Zukünften, aus meinem unendlichen Nichtwissen ins „Jetzt“ meiner gegenwärtigen Betrachtungen. Meine bisherige „wissenschaftliche“ Ansicht, das in meinem Gehirn alle Funktionen meines Daseins verankert sind und von dort gesteuert werden, entpuppt sich gerade als Metapher. Seite 10 von 15
Selbstgespräch eines von sich selbst Besoffenen Mein Gehirn hat nämlich mit dem „was wirklich ist“ nichts zu tun, (obwohl es dauernd probiert, mich das glauben zu machen) und ist auch was Ausgedachtes. Es wird langsam Zeit sich von dieser Wabermasse zu deidentifizieren. Kopf oder Gehirn ist deswegen nur eine Metapher und meint nicht meinen materialisierten Kopf, sondern mein augenblickliches „Geistiges Zentrum“. Mein geistiges Zentrum befindet sich immer an der Stelle, die vom Bewusstsein grad beleuchtet wird. Die Illuminationen meines Geistes erzeugen in mir die Illusion einer Außenweltrealität. Die von mir wahrgenommene Welt entspricht einem überaus realistischen Traum. Seite 11 von 15
Seite 3 und 4: Selbstgespräch eines von sich selb
Seite 9: Selbstgespräch eines von sich selb
Seite 15: Selbstgespräch eines von sich selb

humbert gerold Selbstgespräch eines von sich selbst Besoffenen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?