Johann Sebastian Bach und seine - jpc
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DIE BESTEN GUTEN<br />
KLASSIK-CDs<br />
15 neue Titel – ausgewählt <strong>und</strong> präsentiert vom KulturSPIEGEL<br />
Francoix Leleux –<br />
<strong>Bach</strong> »bleibet<br />
meine Freude«<br />
<strong>Bach</strong>: Oboenkonzerte<br />
d-moll & F-Dur; Air aus<br />
Orchestersuite Nr. 3 für<br />
Oboe & Orchester; Adagio<br />
aus Oster-Oratorium BWV 249 für Oboe & Orches ter;<br />
Choral »Jesu bleibet meine Freude« für Oboe & Orchester;<br />
Konzert BWV 1060 für Violine, Oboe & Orchester<br />
Francois Leleux (Oboe), Lisa Batiashvili (Violine),<br />
Chamber Orchestra of Europe<br />
FonoForum 07/07: »Schlüssig sind auch die Interpretationen<br />
aller Beteiligten: François Leleux mit samtigflexibler<br />
Tongebung <strong>und</strong> ungemein sprechend-lebendiger<br />
Artikulation, Lisa Batiashvili im Doppelkonzert<br />
als musikalisch überzeugende Dialogpartnerin <strong>und</strong><br />
das Orchester mit kammermusikalischer Transparenz<br />
sowie exquisitem Ensembleklang.«<br />
CD 313 79 39 Sony, DDD, 2006 ��� € 7,99<br />
Angelika<br />
Kirchschlager –<br />
<strong>Bach</strong> Arien<br />
Erfreute Zeit (aus Kantate<br />
BWV 83); Vergnügte Ruh<br />
(aus Kantate BWV 170);<br />
Schlummert ein (aus<br />
Kantate BWV 82); Nichts kann mich erretten (aus<br />
Kantate BWV 74); Wo zwei <strong>und</strong> drei versammelt<br />
sind (aus Kantate BWV 42); Herr was du willst (aus<br />
Kantate BWV 156); Erbarme dich (aus Matthäus-<br />
Passion); Widerstehe doch der Sünde (aus Kantate<br />
BWV 54); Laudamus te (aus Messe h-moll); Bereite<br />
dich Sion (aus Weihnachtsoratorium); Wie soll ich<br />
dich empfangen (aus Weihnachtsoratorium)<br />
+ Sinfonia aus Kantate BWV 156<br />
Angelika Kirchschlager, Venice Baroque Orchestra,<br />
Marcon<br />
stereoplay 1/03: »Sie bringt die neutrale Sinnlichkeit<br />
ihres sicher geführten Organs in eine instrumentale<br />
Vortragsform ein, die der historisierenden Begleitung<br />
mit ihren herrlichen Obbligati genau entspricht. So ist<br />
die menschliche Stimme eine von vielen in diesem<br />
Lob der Seelenlust.«<br />
CD 314 10 75 Sony, DDD, 2001 ��� € 7,99<br />
Franz Schubert<br />
Klaviersonaten<br />
D. 958 & D. 960<br />
Murray Perahia, Klavier<br />
Lange war Schuberts<br />
Klaviermusik vergessen,<br />
bis ihre erstaunliche Tiefsinnigkeit<br />
wiederentdeckt wurde. So übersichtlich<br />
sie gebaut sind, durchmessen die späten Sonaten<br />
doch immer wieder seelische Abgründe <strong>und</strong> Grenzbereiche<br />
von melodischer Trance bis zur Beinahe-<br />
Raserei. Mit <strong>seine</strong>m vielgerühmten Samtanschlag<br />
verleiht Murray Perahia den Stücken jene Klassizität,<br />
in deren Tradition sie komponiert wurden.<br />
CD 314 10 10 Sony, DDD �������� € 7,99<br />
Franz Schubert<br />
Winterreise D. 911<br />
Dietrich Fischer-Dieskau,<br />
Murray Perahia<br />
Gramophone 1/93: »Fischer-<br />
Dieskaus achte (!) Winterreise<br />
ist eine Interpretation<br />
von extremer Individualität, Risiko-Freude <strong>und</strong><br />
emotionalem Reichtum.«<br />
CD 314 10 62 Sony, DDD, 1990 ��� € 7,99<br />
Frédéric Chopin<br />
Walzer Nr. 1–14;<br />
Impromptus Nr. 1–4;<br />
Bolero op. 19<br />
Arthur Rubinstein,<br />
Klavier<br />
Wie kein anderer hat<br />
Arthur Rubinstein verstanden, <strong>seine</strong>r Liebe zu Chopin<br />
eine unterhaltsame Note zu geben. Walzer sind für<br />
ihn leichthin perlende oder besinnliche Momentaufnahmen,<br />
so scheint es. Doch spätestens bei den<br />
Impromptus wird klar, wie ernst der große Pianist<br />
<strong>seine</strong>n Landsmann nahm: Radikale Wucht <strong>und</strong> fahle<br />
Melancholie, Sehnsucht <strong>und</strong> Traumseligkeit vereinigen<br />
sich hier zu idealer Romantik.<br />
CD 314 10 78 RCA, ADD, 1962–64 � € 7,99<br />
Georg Friedrich<br />
Händel<br />
La Maga Abbandonata –<br />
Arien aus Händel-Opern<br />
aus Amadigi, Alcina,<br />
Rinaldo<br />
(Szenen <strong>und</strong> Arien der<br />
Magierinnen in Händels Opernwelt)<br />
Simone Kermes, Maite Beaumont, Il Complesso<br />
Barocco, Alan Curtis<br />
FonoForum 12/03: »Die vokalen Leistungen von Simone<br />
Kermes <strong>und</strong> Maite Beaumont sind schlichtweg<br />
phänomenal. Mit einer technischen <strong>und</strong> stilistischen<br />
Versiertheit sondergleichen meistern sie die teils<br />
höchst virtuosen Anforderungen – ein Musterfall von<br />
ebenso intelligentem wie innerlich beseeltem Singen.«<br />
CD 314 27 43 DHM, DDD, 2001 ��� € 7,99<br />
Horowitz – The<br />
Last Recording<br />
1989<br />
Haydn: Klaviersonate<br />
H16 Nr. 49 · Chopin:<br />
Mazurka op. 56, 3;<br />
Nocturne op. 55, 2;<br />
Fantaisie-Impromptu op. 66; Etudes op. 25 Nr. 1 & 5;<br />
Nocturne op. 62, 1 · Liszt: Weinen, Klagen, Sorgen,<br />
Zagen · Wagner/Liszt: Isoldes Liebestod<br />
Vladimir Horowitz, Klavier<br />
Musikmarkt Nr. 11 v. 1.6.90: »Ein schönes <strong>und</strong><br />
würdiges Schlußstück der Horowitz-Diskografie.<br />
Klavierspiel als ein mit häuslichem Understatement<br />
verlautbares, aber von herzlicher Wärme erfülltes<br />
Privatissimum der hohen Kunst des Vortrages.«<br />
CD 314 09 71 Sony, DDD, 1989 ��� € 7,99<br />
Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy<br />
Violinkonzert op. 64;<br />
Klaviertrios Nr. 1 & 2<br />
Leonidas Kavakos,<br />
Patrick Demenga,<br />
Enrico Pace, Camerata<br />
Salzburg, Leonidas Kavakos<br />
FonoForum 03/09: »Kavakos gestaltet <strong>seine</strong>n Part wie<br />
erwartet auf einem hohen geigerischen <strong>und</strong> künstlerischen<br />
Niveau. Er gestaltet mit fein gesponnenem Ton,<br />
gefühlvoll <strong>und</strong> ohne Neigung zu übertreiben. Nichts stört<br />
die perfekt ausbalancierten Proportionen dieses Meisterwerkes.<br />
Kavakos lässt die Musik aus sich selbst<br />
heraus sprechen, er will ihr nichts aufzwingen. So kann<br />
sich das Konzert in <strong>seine</strong>r ganzen klanglichen <strong>und</strong> formalen<br />
Schönheit entfalten. Stilvolle Expressivität prägt<br />
auch die Aufnahmen der beiden Klaviertrios, zwei der<br />
Perlen des Kammermusikrepertoires.«<br />
CD 313 78 52 Sony, DDD, 2008 ��� € 7,99<br />
Thomas Quasthoff<br />
singt Mozart-Arien<br />
Opernarien aus Zauberflöte,<br />
Figaro, Don Giovanni;<br />
Konzertarien KV 432,<br />
512, 513, 584, 612<br />
Thomas Quasthoff,<br />
Württembergisches Kammerorchester,<br />
Jörg Faerber<br />
Nicht umsonst gilt Thomas Quasthoff als einer der<br />
wichtigsten Sänger <strong>seine</strong>r Generation: Kraftvolle<br />
Substanz <strong>und</strong> warmes Timbre entfalten sich bei ihm<br />
so natürlich, dass auch die innere Dramatik geradezu<br />
selbstverständlich wirkt. Dieses Mozart-Recital<br />
glänzt mit berühmten Opernarien, bringt aber auch<br />
fünf weniger geläufige Einzelstücke, die oft als<br />
Bravour-Piècen für bestimmte Solisten entstanden<br />
sind.<br />
CD 313 79 24 RCA, DDD, 1996 ���� € 7,99<br />
Wolfgang<br />
Amadeus Mozart<br />
Requiem KV 626<br />
Christine Schäfer,<br />
Bernarda Fink, Kurt<br />
Streit, Gerald Finley,<br />
Arnold Schönberg Chor,<br />
Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt<br />
Stereo 08/04: »Mozarts Requiem als ganz subjektiver<br />
Ausdruck – mit einem brillanten Arnold Schönberg<br />
Chor, dem exzellent spielenden Concentus<br />
Musicus <strong>und</strong> guten Solisten. Allein für die atemberaubende<br />
Präsenz des Confutatis würde diese Einspielung<br />
bereits lohnen. In <strong>seine</strong>r kompromisslosen,<br />
fast hemmungslosen Interpretation gewährt Nikolaus<br />
Harnoncourt einen tiefen Einblick in Mozarts Musik.«<br />
CD 313 79 30 DHM, DDD, 2003 ��� € 7,99<br />
Franz Schubert<br />
Die schöne Müllerin<br />
D. 795<br />
Christian Gerhaher,<br />
Gerold Huber<br />
Lieder sind für Sänger<br />
wohl die schwerste Herausforderung:<br />
Winzige Schwankungen in Lautung <strong>und</strong><br />
Tempo entscheiden über die Stimmung. Mit <strong>seine</strong>n<br />
Schubert-Interpretationen hat sich der Bariton<br />
Christian Gerhaher in den vergangenen Jahren zum<br />
wichtigsten deutschen Lied-Bariton entwickelt – einfühlsam,<br />
packend, aber zugleich historisch bewusst<br />
singend, wird er dem romantischen Zyklus auf allen<br />
Ebenen gerecht.<br />
CD 313 79 40 RCA, DDD, 2002 ���� € 7,99<br />
Ludwig<br />
van Beethoven<br />
Violinkonzert op. 61<br />
Leonhard Bernstein<br />
Serenade für Violine,<br />
Streicher, Harfe,<br />
Percussion<br />
Hilary Hahn, Baltimore SO, David Zinman<br />
Weltweit gestehen Fachleute Hilary Hahn einen Ausnahmerang<br />
zu: So klug, leidenschaftlich <strong>und</strong> ausdrucksvoll<br />
geigt kaum eine Altersgenossin. Für den<br />
Prüfstein aller Violinisten, Beethovens Konzert, hat<br />
sie sich mit David Zinman, dem Anwalt entschlackter<br />
Tempi, verbündet – <strong>und</strong> nach gelungener Tat stürzen<br />
sich beide in Bernsteins unterschätzte »Serenade«<br />
von 1954, die übrigens durch Platons »Gastmahl«<br />
angeregt wurde.<br />
CD 314 10 13 Sony, DDD, 1998 ��� € 7,99<br />
Ludwig<br />
van Beethoven<br />
Klavierkonzerte Nr. 3 & 4<br />
Leon Fleisher,<br />
Cleveland Orchestra,<br />
George Szell<br />
Präziser ist Beethoven<br />
wohl kaum je gespielt worden: George Szell, der sein<br />
Orchester wie ein Hochleistungsteam trainierte, <strong>und</strong><br />
der eminent fingerfertige Schnabel-Schüler Leon<br />
Fleisher verwirklichten einen so reinen Klang, dass die<br />
meisten anderen Deutungen dagegen schwerfällig<br />
oder trüb erscheinen. Szells Kunst präsentiert Beethovens<br />
enormen Verarbeitungswillen in beschwingter<br />
Leichtigkeit – ein Phänomen.<br />
CD 314 09 67 Sony, ADD, 1961 ��� € 7,99<br />
Antonio Vivaldi<br />
Violinkonzerte RV 235,<br />
251, 258, 296, 386, 389<br />
Carmignola, Venice<br />
Baroque Orchestra<br />
Crescendo 6/02: »Einen<br />
weiteren Einblick in die<br />
Vielfalt Vivaldischer Musik gibt das Venice Baroque<br />
Orchestra auf <strong>seine</strong>r dritten CD mit Violinkonzerten<br />
des venezianischen Komponisten. Erneut mit einem<br />
großartigen Orchesterklang, in dem die immanente<br />
Spannung der Werke hervorgehoben wird <strong>und</strong> mit<br />
einem vor Spielfreude sprühenden Solisten.«<br />
CD 314 10 46 Sony, DDD, 2001 ��� € 7,99<br />
Modest<br />
Mussorgsky<br />
Bilder einer Ausstellung<br />
(Klavierfassung)<br />
+ <strong>Bach</strong>/Busoni: Toccata,<br />
Adagio & Fuge BWV 564;<br />
Glinka/Balakireff:<br />
Die Lerche<br />
Evgeny Kissin, Klavier<br />
Audio 5/02: »Den Flügel richtig schön donnern zu<br />
lassen, kann eine echte Tugend sein. Evgeny Kissin<br />
besitzt sie in hohem Maße, <strong>und</strong> die ›Bilder …‹ sind<br />
mit ihren plakativen, von Gemälden inspirierten Szenen<br />
ideales Spielgelände. Ein exzellenter Boxentest!«<br />
CD 314 10 67 RCA, DDD, 2001 ���� € 7,99<br />
Alle Titel dieser Serie finden Sie unter<br />
www.<strong>jpc</strong>.de/die-besten-guten-klassik-cds