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meine gesundheit Magazin März 2019

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SEITE 27<br />

Bild: Beat Brechbühl<br />

ENTSCHLACKEN<br />

WEG MIT DEM BALLAST<br />

PRO-/PRÄBIOTIKA<br />

GESUNDE SCHLEIMHÄUTE<br />

HEUSCHNUPFEN<br />

ACHTUNG POLLENALARM<br />

02/<strong>2019</strong>


Inhalt<br />

02 / <strong>2019</strong><br />

18<br />

04<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser<br />

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Briten sind manchmal ein wenig eigen. Die Kleider-<br />

Gerade hatten wir das gefühlte 21. Weihnachtsessen.<br />

ordnung ist kunterbunt. Die Briten haben zum<br />

Es war – wie in den letzten Jahren oft – eigentlich<br />

Beispiel als Erste zum Anzug Socken in allen ausgeein<br />

Januaressen, ein Treffen, das aufgrund des<br />

fallenen Farben getragen, Italiens Herrenmode hat<br />

Dezember-Dichtestresses erst im neuen Jahr stattfand.<br />

Gefühlt haben wir uns selber sehr gut in den<br />

es aufgegriffen und nun ist die Marotte weltweit angekommen,<br />

wie man unschwer auf den frühlingshaft erwärmten<br />

Flaniermeilen feststellen kann. Punk wurde<br />

letzten Wochen. Weil wir nicht jünger werden, bauen<br />

wir etwas schlechter ab. Dabei hätten wir weniger<br />

in den Strassen Londons als Protestschrei geboren,<br />

Kalorien nötig. Vorbei sind die Zeiten der harten<br />

heute ist er in vielen Songs weltweit zu finden. Der<br />

körperlichen Arbeit, und der sich verändernde Stoffwechsel<br />

leistet ebenfalls keinen guten Dienst zur<br />

britische Humor ist knochentrocken und schmerzt<br />

ab und an. Spleenig nennt man die Menschen der<br />

automatischen Entschlackung.<br />

europäischen Insel. Wer Trends sucht, bei den Briten<br />

Was also tun? Wellness? Das ist keine schlechte Idee,<br />

findet man sie nie in Reinform.<br />

aber leider nur begrenzt zielführend. Wir kennen<br />

Trends und Gegentrends, darum geht es hier. Der<br />

zeitliche Grenzen, denn noch immer sind wir werktätig<br />

grosse Trend unserer Saison ist der Abschied, das<br />

und nicht in der Lage, das gesamte Restvermögen<br />

Verlassen, sein Gegenstück der Aufbruch. Im nun<br />

in Fangopackungen und Retreats zu reinvestieren.<br />

beginnenden Frühjahr setzt eine unerklärliche Müdigkeit<br />

ein. Schlafen am helllichten Tag wird plötzlich<br />

Steigerung des sportlichen Outputs? Das ist kein übler<br />

Gedanke und würde gerade den Kreislauf in Bewegung<br />

verlockend – geht aber natürlich nicht. Der Alltag lässt<br />

bringen, aber unglücklicherweise ist auch hier das<br />

dies nicht zu. Die Energie macht sich von dannen,<br />

Zeitvolumen bereits aufgebraucht. Die zwei Mal Fitnesstraining<br />

in der Woche sind nicht mehr zu steigern.<br />

der Körper bereitet sich für die wärmeren Zeiten vor,<br />

eine kurze Pause ist angesagt.<br />

Bleibt vor allem dies: Vernunft walten lassen und nicht<br />

Gerne erklären wir Ihnen, weshalb dies so ist, was mit<br />

überborden – und in der sich bereits ankündigenden<br />

Ihnen genau geschieht, und weshalb dies alles ganz<br />

Fastenzeit mitmachen. Fasten ist modern und in<br />

und gar nicht spleenig ist. Wir zeigen auf, dass es eine<br />

unserer Mitte angekommen. Vor allem aber ist es –<br />

Rückkehr der Energie geben wird. Wir beraten Sie<br />

richtig eingesetzt und angewendet – gesund und hilft<br />

und sagen, was hilft, welchen Trend man mit einem<br />

gerade im Bereich der Prävention. Wichtig ist das Wie.<br />

Gegentrend beantwortet, und was man besser bloss<br />

Gerne geben wir Ihnen unsere Tipps. Fragen Sie,<br />

geschehen lässt.<br />

wir antworten nicht zu knapp. Damit die Spuren der<br />

Festtage bald Geschichte sind.<br />

04 ENTSCHLACKEN Befreit von Ballast<br />

12 PRO-/PRÄBIOTIKA Gesunde Schleimhäute<br />

18 HEUSCHNUPFEN Achtung Pollenalarm!<br />

22 BACKEN Die süsse Verführung<br />

24 PRODUKTE Das sagen unsere Kunden<br />

GRATISMUSTER<br />

Lindert Schmerzen und Verspannungen in Nacken und Schultern.<br />

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Herausgeber Dromenta AG, Rudolfstrasse 10, 8008 Zürich Redaktion BA Media GmbH, Obergrundstrasse 26, 6003 Luzern, Angel Gonzalo, Bruno Affentranger,<br />

Kaisa Ruoranen, Lukas Maron, Patrick Seiz Bild Beat Brechbühl Layout aformat, Kommunikation und Design, 6000 Luzern 6 Druck Vogt-Schild Druck AG, 4552 Derendingen<br />

Auflage 6 x jährlich, 192 278 Ex. (WEMF-beglaubigt) Copyright Dromenta AG, Nachdruck auf Anfrage und mit Quellenangabe <strong>meine</strong><strong>gesundheit</strong>-online.ch<br />

22<br />

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Entschlacken.<br />

UNSEREN KÖRPER<br />

VON BALLAST<br />

BEFREIEN<br />

Die Schulmedizin kennt keine "Verschlackung", da nach ihrer<br />

Auffassung die Leber und Nieren den Körper von Schadstoffen<br />

befreien. Im naturheilkundlichen Denken hingegen ist seit<br />

Langem klar, dass es solche "Verschlackungen" gibt und dass<br />

eine Entschlackung unserer Gesundheit dient.<br />

Erfahren Sie hier mehr darüber.<br />

4 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong> 2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 5


Entschlacken.<br />

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«Warum sollte ich entschlacken?», fragen Sie sich vielleicht.<br />

Ständige Müdigkeit, Probleme mit der Verdauung<br />

(Magen, Darm und Stuhlgang), gesteigerte Verletzungsanfälligkeit,<br />

höhere Entzündungsbereitschaft oder längere<br />

Erholungszeiten – das sind alles mögliche Folgen eines<br />

verschlackten Stoffwechsels. Auch wenn beim Versuch<br />

überflüssige Kilos zu verlieren einfach gar nichts geht,<br />

kann das ein Hinweis auf eine Stoffwechselschwäche<br />

durch Verschlackung sein. Das sind triftige Gründe.<br />

Wenn sich der Abfall türmt<br />

Verschlackt wird in erster Linie<br />

das Bindegewebe. Abfallprodukte<br />

unseres Körpers<br />

werden vorerst hier zwischengelagert<br />

und gelangen<br />

nicht sofort in unsere Organe,<br />

welche auf solche Störungen<br />

schnell reagieren. Das ist<br />

ein natürlicher Abwehrmechanismus<br />

unseres Körpers.<br />

Erlauben Sie mir eine kurze<br />

Metapher: Stellen Sie sich ein<br />

Häuschen mit Garten an einer<br />

Strasse vor. Oft wird der<br />

Abfallsack nicht bis zur Entsorgung<br />

auf die Strasse geschafft,<br />

sondern im Garten<br />

zwischengelagert. Der eine<br />

Sack stört im Grunde niemanden.<br />

Mit der Zeit aber<br />

schütten wir unseren Garten<br />

stetig mit weiteren Abfallsäcken<br />

zu, bis irgendwann der<br />

Weg von der Strasse zum<br />

Häuschen (Zufuhr) und umgekehrt (Abfuhr) nicht mehr<br />

frei ist. Das Häuschen steht hier für die Zellen der Organe<br />

wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Muskeln usw. Die heranführenden<br />

Arterien (diese versorgen die Organe mit Nährstoffen<br />

und Sauerstoff) sowie die abführenden Venen und<br />

Lymphen (sie bringen das Verarbeitete weg) stellen die<br />

Strasse dar. Der Garten um das Häuschen ist in diesem Bild<br />

das Bindegewebe. Ist dieses nun mit Müll überschüttet,<br />

kann das zu Reizungen (vermehrte Entzündungen) und<br />

weiteren Störungen führen. Ist das Bindegewebe überfüllt,<br />

werden die Organe (das Häuschen) zugeschlackt, was dann<br />

zu deutlichen Problemen führen kann. Dr. med. M. Worlitschek<br />

kommt in seinem Buch «Praxis Säure-Basen-Haushalt»<br />

zum Schluss, dass ein Herzinfarkt die finale Spitze der<br />

Übersäuerung ist. Oft spricht man von Entschlacken und<br />

meint damit das Entsäuern. Aber nicht nur. Es gibt auch<br />

spezielle Formen der Verschlackung, beispielsweise durch<br />

toxische Metalle wie Aluminium, Cadmium, Blei, Quecksilber,<br />

Silber u. a. m. Das sind alles Metalle, die unser Körper<br />

definitiv nicht braucht, die<br />

aber leider oft in Umweltkreisläufe<br />

und somit in unsere<br />

Nahrungskette gelangen.<br />

Wie wird entschlackt?<br />

Um überflüssige Abfallstoffe<br />

aus dem Körper zu schaffen,<br />

braucht es Ausgänge. Die Leber,<br />

die Nieren, der Darm, die<br />

Haut und die Lungen sind die<br />

«Ausgangspforten» unseres<br />

Körpers.<br />

Die Leber<br />

Unsere Leber reagiert gut auf<br />

bittere Stoffe, deshalb bieten<br />

sich hier bittere Tees wie<br />

Wermut, Artischocke oder<br />

Tausendgüldenkraut an. Bitterstoffe<br />

stellen aber eine<br />

Reiztherapie dar und über<br />

längere Zeit stumpft die Wirkung<br />

ab. Deshalb ist es ratsam,<br />

mit den Pflanzen und<br />

somit auch mit der Intensität<br />

der Bitterstoffe zu variieren und auch Mischungen auszuprobieren.<br />

Die Bitterstoffpflanzen können sehr gut auch<br />

als Urtinkturen- oder Spagyrikmischungen eingesetzt<br />

werden. Wobei in der Spagyrik die Bitterkeit weniger zum<br />

Tragen kommt, dafür die Wirkung umfassender sein kann.<br />

Bitterstoffe aktivieren die Gallensaftproduktion in der Leber<br />

und somit die «reinigende» Wirkung. Daneben sollte<br />

auch die Leberregeneration – die Pflege der Leber – beachtet<br />

werden. Hier kommt mit Vorteil die Mariendistel zum<br />

Einsatz, denn sie stärkt den Leberzellschutz am besten. ><br />

6 <strong>meine</strong> 160997_170x126_d_K_Ins_Dromenta_Reinigung_mit_Geschenk_19.indd <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

1 12.12.18 10:40<br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 7


Entschlacken.<br />

> Dabei helfen verschiedene Formen von Urtinkturen,<br />

Spagyrik, Ceres-Tropfen oder Mischungen davon sowie<br />

Dragées (auf einen genügend hohen Gehalt achten). Neben<br />

den innerlichen Methoden unterstützt auch ein Leberwickel<br />

(warme Auflage mit einem Leberwickelöl aus ätherischen<br />

Ölen) die Leberpflege.<br />

Sollten Unpässlichkeiten auftreten – zum Beispiel Verdauungsprobleme,<br />

erhöhte Müdigkeit oder ein Muskelkatergefühl<br />

im unteren rechten Rippenbogen – kann das auf<br />

eine Überforderung der Leber hindeuten. In solchen Fällen<br />

ist eine sanfte Leberstärkung angezeigt: Zu Beginn mehr<br />

auf die Leberpflege als auf die Aktivierung setzen.<br />

Die Nieren<br />

Die Nieren können sehr gut mit entsprechenden Tees angeregt<br />

werden. Mit dem Tee wird auch gleich vermehrt Flüssigkeit<br />

zugeführt, das ist unabdingbar. Wer den Boden reinigen<br />

will (und entschlacken ist im Grunde reinigen)<br />

erreicht mit Putzmitteln alleine nur eine Schmiererei. Es<br />

braucht Wasser dazu als Lösungs- und Abspülmittel. Ähnlich<br />

verhält es sich in unserem Körper. Wer entschlackt,<br />

sollte täglich mindestens 2,5 Liter Wasser und ungezuckerten<br />

Tee trinken. Der Tee stellt die Funktionsanregung sicher,<br />

deshalb muss längst nicht die ganze Tagesmenge als<br />

Tee getrunken werden.<br />

Harntreibende Pflanzen sind zum Beispiel der Schachtelhalm,<br />

Hauhechel oder der Löwenzahn (ist auch ein gutes<br />

Lebermittel). Speziell erwähnenswert sind die Goldraute<br />

und Birkenblätter. Beide stärken auch die Nierenenergie.<br />

Die Brennnessel regt die Nieren an und entlastet das Bindegewebe<br />

– sie gehört auch in das Entschlackungskonzept.<br />

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Der Darm<br />

Um den Darm zu entlasten, kann zu Beginn der Entschlackung<br />

ein gehäufter Esslöffel Glauber- oder Bittersalz mit<br />

3 dl Wasser getrunken werden. Während der Entschlackung<br />

sollte dies einmal pro Woche wiederholt werden.<br />

Vorsicht aber: Abführmittel sind grundsätzlich nicht gewohnheitsmässig<br />

einzunehmen, weil es zu Problemen mit<br />

der Darmbewegung, der Darmschleimhaut oder dem Mineralsalzhaushalt<br />

kommen kann. Für die Dauer einer Entschlackung<br />

macht es jedoch Sinn. Auch Einläufe oder gar<br />

eine wöchentliche Hydrocolontherapie helfen. Daneben<br />

stärkt auch eine gesunde Darmflora, die mit Probiotika<br />

aufgebaut wurde, den Darm, was wiederum dem Immunsystem<br />

hilft.<br />

«MIT EINER RUHIGEN UND<br />

GLEICHMÄSSIGEN BAUCHATMUNG<br />

UNTERSTÜTZEN WIR UNSEREN<br />

STOFFWECHSEL UND BERUHIGEN<br />

NEBENBEI AUCH DIE NERVEN.»<br />

Die Haut<br />

Die Haut wird auch als die «dritte Niere» bezeichnet und<br />

weist einen starken Bezug zur Lunge auf. Deshalb können<br />

Basenbäder viel tiefer wirken als bis zur Haut. Basenbäder<br />

sollten mindestens 45 Minuten dauern. Die günstigste<br />

Version ist ein Bad mit Natron. Aus Rückmeldungen von<br />

Anwenderinnen und Anwendern ist bekannt, dass Mischungen<br />

mit breit abgestützten Mineralsalzmischungen<br />

unter energetischen Aspekten deutlich bessere Resultate<br />

erzielen.<br />

Neben dem Baden wirkt auch das morgendliche Trockenbürsten<br />

positiv auf den Hautstoffwechsel. Eine Massage<br />

mit einer harten Rolle hilft dem Bindegewebe auf die<br />

Sprünge. ><br />

Das Wichtigste<br />

in Kürze<br />

richtig<br />

entschlacken<br />

Entschlacken kann durchaus als «Gesundheitsvorsorge<br />

von innen» und als reinigende Therapieform<br />

betrachtet werden, denn oft lindert es aktuelle<br />

Zivilisationsbeschwerden. Und noch viel mehr<br />

ist es eine sinnvolle Investition von Zeit und Aufwand in<br />

die eigene Gesundheit.<br />

Eine richtige Entschlackung schafft überflüssige<br />

Abfall stoffe aus dem Körper. Dazu braucht<br />

es Ausgänge. Die Leber, die Nieren, der Darm,<br />

die Haut und die Lungen sind die «Ausgangspforten»<br />

unseres Körpers.<br />

Wählen Sie ein Zeitfenster im Frühling und allenfalls<br />

im Herbst von rund zwei Monaten mit möglichst<br />

wenig Geburtstagsfeiern und Festessen. Hier können<br />

Sie Ihre Entschlackungskur einplanen.<br />

Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke oder Drogerie<br />

professionell beraten, um die für Sie richtigen<br />

Mittel für die Leber, die Lunge, den Darm,<br />

die Nieren, die Haut und die Zellen zu erhalten.<br />

Leistungsfähig.<br />

Konzentriert.<br />

Gestärkt.<br />

Planen Sie Ihre Ernährung sorgfältiger und somit<br />

bewusster. Dazu gehört auch die Zeit, die Sie<br />

sich für die Zubereitung und das Essen nehmen.<br />

Geniessen Sie bewusst.<br />

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Wiederherstellung Ihrer geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit.<br />

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Trinken Sie genügend (mindestens 2,5 Liter<br />

Wasser und ungesüssten Tee verteilt auf<br />

einen Tag).<br />

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8 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 9


Entschlacken.<br />

Publireportage.<br />

> Die Lunge<br />

Bei der Lunge geht es auch stark um die Art und Weise, wie<br />

wir atmen. Wir atmen viel zu oft nur oberflächlich und mit<br />

zu kurzen Atemzügen. Das hat einen starken Einfluss auf<br />

unsere Stoffwechsellage und bedeutet: Mit einer ruhigen<br />

und gleichmässigen Bauchatmung unterstützen wir unseren<br />

Stoffwechsel und beruhigen nebenbei auch die Nerven.<br />

Eine entsprechende Kurzanleitung finden Sie auf unserer<br />

Website <strong>meine</strong><strong>gesundheit</strong>-online.ch. Sie hilft ruhiger zu<br />

werden.<br />

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Wie lange soll entschlackt werden?<br />

Es spielt eine grosse Rolle, was genau das Ziel einer Entschlackung<br />

ist. Wer einfach ein- bis bis zweimal im Jahr den<br />

Stoffwechsel «durchputzen» will, kann sich an rund acht<br />

Wochen halten. Die beste Zeit ist der Frühling, die zweitbeste<br />

der Herbst.<br />

In den ersten Tagen kann es zu körperlichen Reaktionen<br />

kommen wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder auch<br />

Hautunreinheiten. Das legt sich aber schnell wieder. Selbstredend<br />

spielt in dieser Zeit auch die Ernährung eine entscheidende<br />

Rolle. Nur Sisyphus würde unten reinigen und<br />

oben gleichzeitig «Dreck» einflössen. Die Nahrung sollte in<br />

dieser Zeit deshalb gesund und ausgewogen sein. Also weniger<br />

Beilagen (Kohlenhydrate), weniger Wurstwaren und<br />

Fleisch, dafür mehr Buntes (nicht im Sinne von Tomatensauce,<br />

sondern von Gemüse und Salat) gehören auf den Teller.<br />

Achtung: Rohkost nur verzehren, wenn sie keine Blähungen<br />

verursacht. Ansonsten lieber auf Gemüse und<br />

Suppen wechseln. Ebenso wichtig wie das Essen ist auch<br />

dessen Zubereitung: frisch und ohne Konservierungs-,<br />

Farb-, Süss- oder synthetische Geschmacksstoffe.<br />

Mit dem Entschlackungsprozess regen wir unseren Stoffwechsel<br />

zu mehr Arbeit an. Daher müssen wir ihm auch vermehrt<br />

«Werkzeuge» bereitstellen. Die Werkzeuge des Stoffwechsels<br />

sind Enzyme. Bestandteile der Enzyme sind oft<br />

Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente (Vitalstoffe).<br />

Deshalb bietet es sich an, in diesen zwei Monaten dem Körper<br />

gezielt die entsprechenden Vitalstoffe in höheren Dosen<br />

zuzuführen, damit er auch zuverlässig arbeiten kann. Dabei<br />

handelt es sich zum Beispiel um die ganzen B-Vitamine, aber<br />

auch um Zink oder Magnesium u. a. m. Ihre Apotheke oder<br />

Drogerie informiert Sie gerne im Detail darüber.<br />

Entsäuern<br />

Die Entsäuerung stellt eine spezifische Entschlackung dar<br />

und unterscheidet sich schon rein von der Dauer her. Hier<br />

geht man von ein bis zwei Jahren aus, wobei die Intensität<br />

von Fall zu Fall unterschiedlich ist. Ein gutes Mittel zur<br />

Entsäuerung sind die Schüsslersalze Nr. 6, 8, 9 und 10. Sie<br />

agieren auch auf der Zellebene, also vor den «Pforten», und<br />

entfalten so ihre reinigende Wirkung. Diese Mischung<br />

kann auch gut in den weniger intensiven Phasen der Entsäuerung<br />

genommen werden. <<br />

1<br />

Von der Heilpflanze<br />

zur ganzheitlichen Arznei<br />

Pflanzen werden seit Menschengedenken zur Unterstützung der Gesundheit genutzt.<br />

In Kesswil am Bodensee werden über 50 Arzneipflanzen in einem speziell entwickelten<br />

Herstellungsverfahren zu hochwertigen Urtinkturen veredelt.<br />

3<br />

2<br />

1 Schneiden der Heilpflanze (Ringelblume)<br />

2 Lavendelernte auf dem Ekkharthof, TG<br />

3 Die Ceres-Mörsermühle<br />

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2× tägliche Anwendung über 4 Wochen; andere Skin Food Produkte mit mind. 47 % Erhöhung.<br />

**Zustimmung in einer Anwenderstudie bei einem unabhängigen Institut mit Skin Food Lip Butter:<br />

Anwendung 2× täglich über 4 Wochen; andere Skin Food Produkte erhielten mind. 67 % Zustimmung.<br />

NEU<br />

Im gesamten Prozess stehen die<br />

Pflanzen als Lebewesen mit ihren<br />

chemisch nachweisbaren Wirkstoffen,<br />

ihrer Information und Lebensenergie<br />

im Zentrum. Die Erkenntnis<br />

des Biochemikers und Gründers<br />

der Ceres Heilmittel AG, Dr. Roger<br />

Kalbermatten, dass das Bewahren<br />

und Stärken der feinstofflichen Wirkprinzipien<br />

einen Herstellungsprozess<br />

erfordert, der im Einklang mit den<br />

Lebensgesetzen steht und die geistige<br />

Ordnung der Natur berücksichtigt,<br />

führte zur Entwicklung der Ceres-<br />

Mörsermühle. Dieses Kernstück im<br />

Herstellungsverfahren schliesst die<br />

Pflanzen in einem geschlossenen<br />

System sorgfältig auf. Bevor die<br />

Arzneipflanzen zu diesem Verarbeitungsschritt<br />

gelangen, werden alle<br />

Prozesse daraufhin angelegt, die<br />

Wirkkräfte der Pflanzen zu stärken,<br />

was vor allem durch Handarbeit geschieht.<br />

So stammen alle Pflanzen<br />

aus biologischem Anbau oder eigens<br />

ausgesuchten Wild standorten, wo sie<br />

im optimalen Reifestadium geerntet<br />

werden, wenn nötig auch in mehreren<br />

Erntegängen. Die Transportwege<br />

werden möglichst kurz gehalten,<br />

sodass die Pflanzen direkt von Hand<br />

geschnitten und anschliessend<br />

in Anlehnung an das Verfahren von<br />

Samuel Hahnemann im Mörser<br />

aufgeschlossen werden. Auch die<br />

folgende Reifungsphase steht im<br />

Zeichen der natürlichen Rhythmen<br />

der verarbeiteten Pflanze. Die notwendigen<br />

Umwandlungsprozesse<br />

werden auch hier gefördert, aber<br />

nicht künstlich beschleunigt.<br />

Durch den Ceres-Herstellungsprozess<br />

werden die Wirkstoffe sorgfältig<br />

aufgeschlossen und Information und<br />

Lebensenergie gestärkt. Im Zentrum<br />

steht die bewusste Begleitung der<br />

Pflanze auf ihrem Umwandlungsprozess<br />

zur ganz heitlichen Arznei. Wie<br />

Forschungen zeigen, führt diese Herstellung<br />

zu Urtinkturen mit einer<br />

nachweisbar stärkeren Wirksamkeit,<br />

was sich vor allem darin zeigt, dass<br />

sehr tiefe Dosierungen den gewünschten<br />

Effekt erzielen.<br />

Als Antwort auf die heutige Zeit<br />

sind die pflanzlichen Urtinkturen<br />

von Ceres auf die wachsende Selbstwahrnehmung<br />

des Menschen abgestimmt.<br />

Neben der Linderung von<br />

körperlichen und psychischen Beschwerden<br />

vermitteln sie Impulse zur<br />

Bewusstwerdung der körperlichen<br />

und psychischen Zusammenhänge.<br />

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10 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 11


Pro-/Präbiotika.<br />

BAKTERIEN<br />

FÜR GESUNDE<br />

Schleimhäute in Mund, Atemwegen, Magen-Darm-Trakt und<br />

in den Harn organen übernehmen eine wichtige Schutzund<br />

Barrierefunktion für den Körper. Eine gesunde Schleim hautflora<br />

ist für unser Wohl befinden von zentraler Bedeutung.<br />

SCHLEIMHÄUTE<br />

TEXT LUKAS MARON BILD BEAT BRECHBÜHL<br />

Die sogenannte Schleimhautflora (Mikrobiota) besteht aus<br />

Billionen verschiedener Bakterien. Sie sind wichtig für<br />

Stoffwechselprozesse und die Schleimhautfunktion und<br />

bilden einen zentralen Teil des Immunsystems. Die heutige<br />

Lebensweise ist nicht optimal für die Mikrobiota. Einseitige<br />

Ernährung, zu viel Zucker, Weissmehl, Nikotin und Alkohol,<br />

aber auch Medikamente oder Stress schwächen unsere<br />

Schleimhautflora. Dadurch können verschiedene<br />

<strong>gesundheit</strong>liche Störungen auftreten. Was hilft: Eine gesunde<br />

Lebensweise und eine ausgewogene Ernährung. Mit<br />

sogenannten Prä- und Probiotika können wir unsere<br />

Schleimhautflora gezielt und wirksam unterstützen.<br />

Prä- und Probiotika<br />

Präbiotika sind unverdauliche Kohlenhydrate, die unverändert<br />

in den Dickdarm gelangen und das Wachstum von<br />

nützlichen Darmbakterien anregen. Sie dienen den Darmbakterien<br />

als Futter. Durch das «Verdauen» der Kohlenhydrate<br />

produzieren die Darmbakterien wichtige Säuren,<br />

welche den pH-Wert des Darms positiv beeinflussen. Das<br />

hemmt das Wachstum schädlicher Bakterien und bietet<br />

nützlichen Bakterien eine optimale Umgebung.<br />

Probiotika sind lebende Mikroorganismen. Sie ergänzen<br />

und bereichern die gestörte Mikrobiota, beeinflussen die<br />

Immunabwehr und vielfältige Schleimhautfunktionen.<br />

Auch Probiotika verändern das Schleimhautmilieu positiv.<br />

Je nach Schleimhaut und Beschwerden sowie dem verfolgten<br />

Ziel einer Therapie kommen unterschiedliche<br />

Bakterien stämme zum Einsatz.<br />

Darmschleimhaut<br />

Die Darmschleimhaut profitiert von verschiedenen<br />

Milchsäurebakterien, die man als Kapseln oder Pulver<br />

am Morgen nüchtern mit etwas Wasser (kein Fruchtsaft!)<br />

einnimmt. Milchsäurebakterien können entweder<br />

begleitend zu Antibiotika-Therapien, zur Stabilisierung<br />

der Darmflora auf Reisen oder auch im Rahmen von<br />

Darmsanierungen zum Einsatz kommen. Milchsauer<br />

vergorenes Gemüse wie z. B. Sauerkraut oder Kefir- und<br />

Bifidus-Produkte sind probiotisch und haben eine positive<br />

Wirkung auf die Mikrobiota unserer Darmschleimhaut.<br />

Vaginalschleimhaut<br />

Ungleichgewichte der Vaginalschleimhaut begünstigen<br />

z. B. Pilzerkrankungen. Besonders in Zeiten hormoneller<br />

Veränderungen oder bei der Einnahme der Antibabypille<br />

unterstützen vaginalspezifische Bakterien die Funktion<br />

der Vaginalschleimhaut. Solche Bakterienstämme gibt es<br />

zum Einnehmen und zur Unterstützung als Vaginalgels.<br />

Wichtig: Verwenden Sie nur spezielle Intim-Waschlotionen,<br />

welche die Vaginalflora nicht stören.<br />

Mundschleimhaut<br />

Auch Mund- und Rachenschleimhaut haben eine<br />

«Schutzflora». Sie ist wichtig für die Immunabwehr und<br />

die Funktionsfähigkeit des Zahnhalteapparates. Zum Erhalt<br />

einer gesunden Mundflora lutscht man die Probiotika<br />

abends nach dem Zähneputzen. So können die Bakterien<br />

über Nacht ihre Arbeit erledigen, ohne dass der<br />

Speichel sie wegspült. Bei empfindlicher Mundschleimhaut<br />

sollte man SLS-freie Zahnpasten (ohne Sodium Lauryl<br />

Sulfate) verwenden, da dieser Schaumbildner die<br />

Mundflora stört. Ebenso verhält es sich mit alkoholhaltigen<br />

Mundwässern. Kefir trinken hingegen unterstützt<br />

die Mundflora ganz natürlich. <<br />

12 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 13


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BEI STRESS UND ÜBERARBEITUNG<br />

Stress ist in unserer hektischen Zeit allgegenwärtig geworden. Wer seine Ursachen<br />

allerdings genau analysiert und geeignete Massnahmen ergreift, kann ihn<br />

erfolgreich bekämpfen. Dabei kann ein Extrakt aus der Heilpflanze Rosenwurz<br />

(Rhodiola rosea) unterstützend helfen.<br />

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FÜR DAS WOHLBEFINDEN IHRER DARMFLORA.<br />

Stress: Höchste Alarmstufe im Körper<br />

Noch immer ist der Mensch – trotz<br />

aller Evolution – von vielen tierischen<br />

Verhaltensweisen geprägt. Sie stammen<br />

aus der Zeit, als unsere Vorfahren<br />

noch in Höhlen wohnten und sind<br />

tief in uns eingeprägt.<br />

So auch der Stress: Sieht sich z. B.<br />

ein Tier plötzlich einem Fressfeind<br />

gegenüber, herrscht höchste Alarmstufe.<br />

Es muss blitzschnell über<br />

die Frage «Kampf oder Flucht?»<br />

entscheiden. Für diese klassische<br />

Stresssituation hat die Natur vorgesorgt:<br />

Kaum wird die Gefahr wahrgenommen,<br />

lösen Hirn und vege tatives<br />

Nervensystem komplexe biochemische<br />

Prozesse aus; das schwerfällige<br />

Grosshirn wird vom intuitiv reagierenden<br />

Stammhirn überlagert. Eine Ausschüttung<br />

der Stresshormone Cortisol<br />

und Adrenalin ist die Folge und<br />

verleiht dem bedrohten Tier die nötige<br />

Energie, gegen den Fressfeind zu<br />

kämpfen oder zu fliehen.<br />

Erhöhte Stresshormonwerte<br />

als Ursache für Stresssymptome<br />

Problematisch ist, dass wir auch in<br />

unserem hektischen Alltag ähnlichen<br />

Reizen ausgesetzt sind: Auch wenn<br />

keine Gefahr besteht, stressen gewisse<br />

Umstände unser Stammhirn dennoch<br />

ständig. Und weil daraufhin kein<br />

Ereignis vom Muster «Kampf oder<br />

Flucht» folgt, können die unterdessen<br />

vom Körper bereitgestellten Ressourcen<br />

nicht ver wertet werden. Die ständig<br />

erhöhten Werte der Stresshormone<br />

Cortisol und Adrenalin sind ver ­<br />

antwortlich für die klassischen Symptome<br />

von chronischem Stress wie<br />

z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, Anspannung<br />

und Reizbarkeit.<br />

Rosenwurz – traditionelle Heilpflanze<br />

bei Stress und Überarbeitung<br />

Es gibt eine Vielzahl von Medikamenten,<br />

die Stress dämpfen sollen. Viele<br />

von ihnen spenden dem Körper einfach<br />

mehr Energie, ohne sich aber auf<br />

den Gemütszustand auszuwirken.<br />

Andere Produkte beruhigen zwar den<br />

Geist, können aber dem Körper keine<br />

Energie bereitstellen. Nun werden<br />

immer mehr die stressmindernden<br />

Eigenschaften des Rosenwurz (Rhodiola<br />

rosea) entdeckt. Eine Pflanze,<br />

die seit Jahrhunderten in der Volksmedizin<br />

Russlands, Chinas und<br />

Skandina viens eingesetzt wird. Viele<br />

Studien zeigen, dass Rosenwurz hilft,<br />

die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit<br />

entscheidend zu verbessern.<br />

Ihre Wirkstoffe unterstützen<br />

den Körper bei Stress.<br />

Rosenwurz – mit 2-fach Wirkung<br />

bei Stress und Überarbeitung<br />

Rosenwurz besitzt einen einzigartigen<br />

Zweifach-Wirkmechanismus.<br />

Er führt durch eine Senkung der<br />

Stresshormone Cortisol und Adrenalin<br />

zu mehr Gelassenheit im Geist<br />

und durch eine Steigerung der<br />

Energieproduktion zu mehr Energie<br />

im Körper. Rosenwurz ist das ideale<br />

Mittel zur Linderung von geistigen<br />

und körperlichen Symptomen bei<br />

Stress und Überarbeitung wie z. B.<br />

Müdigkeit, Erschöpfung, Anspannung<br />

und Reizbarkeit. Seit über acht Jahren<br />

ist in der Schweiz mit dem Produkt<br />

Vitango ® ein erstes registriertes<br />

Rosenwurz-Präparat in Ihrer Apotheke<br />

oder Drogerie erhältlich.<br />

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14 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 15


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Gut beraten.<br />

Wenn es um die Gesundheit geht, sind Fachwissen und Erfahrung<br />

wichtig. Im Ratgeber beantworten Spezialisten gerne Ihre Fragen.<br />

SIE FRAGEN.<br />

WIR ANTWORTEN.<br />

EIN PFLANZLICHES REZEPT<br />

GEGEN ATEMWEGSINFEKTE<br />

Die Nase läuft, der Kopf tut weh. Sie husten und fühlen sich müde und niedergeschlagen?<br />

Dann haben die Erkältungsviren wieder zugeschlagen.<br />

Zwei bis viermal im Jahr macht jeder<br />

im Schnitt eine Erkältung – auch<br />

grippaler Infekt genannt – durch.<br />

Die Übeltäter sind meistens Viren,<br />

welche Infektionen der Atemwege<br />

auslösen. Meist befallen sie zuerst die<br />

Nasen- und Rachenschleimhaut, von<br />

wo aus sie auf die Bronchien,<br />

die Nasennebenhöhlen oder auf die<br />

Rachenmandeln übergreifen können.<br />

Ist unser Abwehrsystem durch eine<br />

Virusinfektion geschwächt, kann noch<br />

eine sogenannte bakterielle Sekundärinfektion<br />

hinzukommen.<br />

Sinusitis – Entzündung<br />

der Nasennebenhöhlen<br />

Eine Erkältung beginnt meistens mit<br />

einem Schnupfen: Aus der Nase läuft<br />

zuerst ein wässrig-klares Sekret, das<br />

nach und nach dickflüssiger wird. Da<br />

Nase und Nebenhöhlen über enge<br />

Gänge verbunden sind, kann sich der<br />

Infekt leicht auf die benachbarten<br />

Hohlräume aus breiten. Bei jedem<br />

siebten Erwachsenen entsteht somit<br />

aus dem eigentlich harmlosen<br />

Schnupfen mindestens einmal im<br />

Jahr eine Entzündung der Nasenneben<br />

höhlen (Sinusitis). Die Schleimhäute<br />

schwellen an und das Atmen<br />

durch die Nase sowie der Sekret ­<br />

abfluss aus den Neben höhlen sind<br />

stark beeinträchtigt. Symptome wie<br />

Kopfschmerz und Druckgefühl beim<br />

Vorbeugen entstehen. In den meisten<br />

Fällen sind auch hier Viren für die<br />

Beschwerden verantwortlich.<br />

Bronchitis – Entzündung<br />

der Bronchien<br />

Auch eine akute Bronchitis tritt häufig<br />

im Rahmen einer Erkältung auf. Sie ist<br />

eine der häufigsten Erkrankungen der<br />

Atemwege und wird ebenfalls meist<br />

durch Viren hervorgerufen. Bei einer<br />

akuten Bronchitis ist die Schleimhaut,<br />

welche die Bronchien auskleidet, entzündet.<br />

Das führt zunächst zu einem<br />

schmerzhaften, trockenen Reizhusten<br />

und geht dann über zu einem produktiven<br />

Husten mit Schleimbildung.<br />

angocin ® : das Rezept gegen akute<br />

Entzündungen der Atemwege<br />

Angocin ® wirkt dank der einzig artigen<br />

Pflanzenkombination aus Kapuzinerkresse<br />

und Meerrettich gegen Bakterien<br />

und Viren und ist zusätzlich entzündungshemmend.<br />

Mit der 3-fach-<br />

Wirkung wird angocin ® bei Entzündungen<br />

der Nasenneben höhlen und bei<br />

Entzündungen der Bronchien eingesetzt.<br />

In der kalten Jahreszeit leidet<br />

<strong>meine</strong> Tochter (4) vermehrt unter<br />

Nasenbluten. Wie kann ich dem<br />

vorbeugen und es behandeln?<br />

Gerade im Winter kommt dies häufig<br />

vor. Meist bedingt durch überheizte<br />

Räume und die dadurch entstehende<br />

trockene Raumluft. Oft<br />

reicht dann schon ein wenig Nasenbohren<br />

oder heftiges Schnäuzen,<br />

und die sensiblen Blutgefässe platzen.<br />

In Zeiten des Wachstums ist<br />

das meist harmlose Nasenbluten<br />

übrigens nicht unüblich. Vorbeugend<br />

pflegen Sie die Nasenschleimhaut<br />

tagsüber am besten mit einem<br />

Nasenspray mit Meersalz und<br />

pflegenden Zusätzen. Bei intensiver<br />

Trockenheit hilft über Nacht eine<br />

fettende Nasensalbe. Schaffen Sie<br />

ein gutes Raumklima und achten<br />

Sie auf genügend Luftfeuchtigkeit,<br />

vor allem in den Schlafräumen.<br />

Inhaliert Ihr Kind gerne, so darf es<br />

das. Etwas Kamillenblüten und<br />

Thymian in nicht zu heissem Wasser<br />

tun gut.<br />

Dieter Kaufmann, Eidg. dipl. Drogist<br />

Inhaber der Drogerie Kaufmann<br />

in Gränichen<br />

Ich bin Diabetikerin. Kann ich<br />

auch entgiften? Worauf muss<br />

ich besonders achten?<br />

Gerade bei Menschen mit Diabetes<br />

ist die Entschlackung sehr wichtig.<br />

Dadurch verbessert sich die körpereigene<br />

Regulationsfähigkeit und<br />

Spätfolgen der Krankheit können<br />

somit etwas hinausgezögert werden.<br />

Sofern Sie nicht an weiteren<br />

Krankheiten leiden und nicht ganz<br />

auf das Essen verzichten, kann ich<br />

Ihnen einen Spagyrik-Spray oder<br />

einen Tee sehr empfehlen. Dadurch<br />

werden die Ausscheidungsorgane<br />

wie Leber, Niere und Lymphe<br />

an geregt und die Schlackenstoffe<br />

können ausgeschieden werden.<br />

Lassen Sie sich in einem unserer<br />

Fachgeschäfte beraten, um eine<br />

geeignete Entgiftungskur für Sie<br />

zusammenzustellen.<br />

Irene Donath, dipl. Drogistin HF<br />

Inhaberin der Drogerie Balance<br />

in Malters<br />

Meine Hände sind in der kalten<br />

Jahreszeit immer rau und rissig,<br />

bis sie bluten. Ich mag aber keine<br />

Handcremen am Tag.<br />

Was gibt es für Alternativen?<br />

Als Alternativen zu Handcremen<br />

kommen Handmasken, Pflegestifte<br />

oder Handbäder infrage. Es gibt fertige<br />

Handmasken in Tuben oder<br />

auch als Handschuhe mit Pflegebalsam.<br />

Die Handschuhe werden 10<br />

bis 15 Minuten angezogen – danach<br />

die überschüssige Pflege in die<br />

Hände einmassieren. Die Handmasken<br />

aus der Tube kann man<br />

etwas üppig vor dem Zubettgehen<br />

auftragen, Baumwollhandschuhe<br />

darüberziehen und über Nacht<br />

einwirken lassen. Hier könnte auch<br />

eine klassische Handcreme verwendet<br />

werden. Die Pflegestifte werden<br />

in der Regel auf die rauen, gereizten<br />

Stellen aufgetragen und leicht<br />

einmassiert. Ergänzend kann man<br />

ein- bis zweimal pro Woche ein<br />

Handölbad (Macadamia-, Aprikosenkern-<br />

oder Mandelöl) machen.<br />

Thomas Baumann, Eidg. dipl Drogist HF<br />

Inhaber der Dorf Drogerie Baumann<br />

in Richterswil<br />

16 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 17


Heuschnupfen.<br />

POLLEN-<br />

ALARM !<br />

Nachdem sich die winterliche Schnupfennase gerade<br />

verabschiedet hat, ist der Frühling die Zeit zum Aufatmen.<br />

Aber nicht für alle: Viele Menschen leiden im Frühjahr<br />

an Heuschnupfen. Was passiert dabei im Körper?<br />

Wie kann man Heuschnupfen vorbeugen und behandeln?<br />

TEXT LUKAS MARON BILD BEAT BRECHBÜHL<br />

Mit jedem Atemzug inhalieren wir winzige Teilchen (Pollen,<br />

Russpartikel usw.), die auf den Schleimhäuten abgefangen<br />

und mit dem Schleim der Atemwege wieder ausgeschieden<br />

werden, ohne eine Reaktion auszulösen. Beim<br />

Heuschnupfen hingegen reagiert das Immunsystem auf die<br />

Pollen ähnlich wie auf einen Virus oder ein Bakterium.<br />

Durch verschiedene Botenstoffe löst der Körper die klassischen<br />

Heuschnupfensymptome aus, um damit den vermeintlichen<br />

Erreger zu bekämpfen. Heuschnupfen ist im<br />

Prinzip eine Fehlreaktion des Immunsystems.<br />

Gereizte Schleimhäute<br />

Neben Juckreiz, geröteten Augen und laufender Nase leiden<br />

Betroffene auch an Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen<br />

und erfahren so eine Beeinträchtigung ihrer<br />

Lebensqualität. Eine Pollenallergie entwickelt sich im<br />

Laufe der Jahre oft weiter. Der Körper reagiert auf Pollen,<br />

die früher keine Allergie ausgelöst haben. Es kommen<br />

Kreuzallergien mit Nahrungsmitteln dazu oder es entwickeln<br />

sich zusätzliche Erkrankungen wie Asthma, chronische<br />

Entzündungen der Nebenhöhlen oder des Mittelohrs.<br />

Damit eine Verschlimmerung bzw. Ausdehnung der Allergie<br />

vermieden werden kann und die Betroffenen wieder an<br />

Lebensqualität gewinnen, sind neben der symptomatischen<br />

Therapie auch vorbeugende Ansätze zu verfolgen. ><br />

18 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 19


Heuschnupfen.<br />

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TESSIN<br />

PLATANE<br />

EICHE<br />

BUCHE<br />

KASTANIE<br />

TESSIN<br />

GRÄSER<br />

ROGGEN<br />

AMPFER<br />

WEGERICH<br />

GLASKRAUT<br />

TESSIN<br />

MAIS<br />

BEIFUSS<br />

WALLIS/TESSIN<br />

GOLDRUTE<br />

AMBROSIA<br />

TESSIN/GENF<br />

JAN<br />

FEB<br />

MÄRZ<br />

APRIL<br />

MAI<br />

JUNI<br />

JULI<br />

AUG<br />

SEPT<br />

> Vorbeugung<br />

Generell wichtig bei der Heuschnupfenprävention ist der<br />

frühzeitige Beginn – das heisst: zwei bis drei Monate vor<br />

der individuellen Allergiezeit. Je nachdem, auf welche Pollenart<br />

man allergisch reagiert (z. B. Frühblüher oder späte<br />

Gräser), kann das also bereits im Dezember des Vorjahres<br />

sein. Eine ungefähre Zuordnung der Hauptflugzeiten verschiedener<br />

Pollen bietet der Pollenflugkalender (siehe Tabelle).<br />

Mit homöopathisch aufbereiteten Pollen oder Bakterien<br />

(Staphylokokkus aureus), spagyrischen Essenzen,<br />

Schwarzkümmelöl oder spezifischen Mikronährstoffen<br />

wird das Immunsystem so moduliert, dass sich die allergische<br />

Reaktion abschwächt oder sie gar nicht mehr auftritt.<br />

Behandlung akuter Symptome<br />

Ist der Heuschnupfen schon da, kann die Modulation des<br />

Immunsystems zwar unterstützend eingesetzt werden,<br />

zentral ist aber die Reduktion der akuten Symptome, um<br />

den Leidensdruck zu senken. Für die Augen kommen zur<br />

Linderung homöopathische, pflanzliche oder synthetische<br />

Augentropfen zur Anwendung. Ähnlich verhält es<br />

sich bei nasalen Symptomen. Damit die Symptome rasch<br />

zurückgehen, kann man Produkte gezielt auf der Nasenschleimhaut<br />

anwenden, z. B. als Spray oder Salbe, oder<br />

man nimmt die Produkte ein. Auch hier stehen homöopathische<br />

oder pflanzliche Alternativen genauso wie die<br />

synthetische Wirkstoffklasse der sogenannten Antihistaminika<br />

zur Verfügung. Wichtig: Individuelle Therapiekombinationen<br />

bringen weit mehr als allge<strong>meine</strong> Empfehlungen.<br />

Lassen Sie sich in Ihrer Drogerie oder Apotheke<br />

beraten, welche Möglichkeiten für Sie persönlich die beste<br />

Wahl darstellen, auch im Sinne einer wirksamen Vorbeugung.<br />

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Pollen pro m 3 Luft in 10 Tagen<br />

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100–999<br />

10–99<br />

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20 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 21


Backen.<br />

Jedes Mal, wenn Grossmami<br />

Josette L. aus B. Eier in der<br />

Küche verwendet, hebt sie<br />

das Eiweiss auf und friert es<br />

ein. Sobald Sie genug davon<br />

hat, zaubert sie daraus eine<br />

Pavlova und lädt die ganze Familie<br />

dazu ein. Je nach Saison<br />

verwendet sie andere Früchte.<br />

Die Reaktion ihrer Lieben ist<br />

immer die selbe: himmlische<br />

Verzückung! Unser Fotograf<br />

Beat Brechbühl hat die Torte<br />

zu Hause gebacken. Seine<br />

beiden Kinder haben diese<br />

im Nu verschlungen!<br />

Pavlova ist in Australien und Neuseeland ein Nationalgericht.<br />

Die Torte ist nach der russischen Ballerina Anna Pawlowa benannt,<br />

die in den 1920er-Jahren in beiden Ländern Gast auftritte hatte.<br />

Unsere Leserin Josette L. aus B. hat uns diese Schlemmerei empfohlen.<br />

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN<br />

120 g Eiweiss (ca. 3 Eier)<br />

2 x 90 g Zucker<br />

1 Prise Salz<br />

1 Esslöffel Zitronensaft<br />

150 g Mascarpone<br />

180 g Joghurt nature<br />

1 Teelöffel Vanillepaste oder<br />

1/2 Teelöffel Vanillepulver<br />

25 g Puderzucker<br />

500 g Granatapfelkerne<br />

(oder Beeren, nach Saison)<br />

2 Esslöffel Zitronensaft<br />

2 Esslöffel Zucker<br />

ZUBEREITUNG<br />

Backofen auf 180 Grad<br />

vorheizen (Umluft). Auf<br />

einem Backpapier einen<br />

Kreis von 20 cm Durchmesser<br />

zeichnen, das Papier<br />

mit dem Kreis nach unten<br />

auf ein Backblech legen.<br />

Die Eiweisse mit 90 g Zucker,<br />

Salz und 1 EL Zitronensaft<br />

in eine Schüssel mit abgerundetem<br />

Boden geben.<br />

Wasser (ca. 2 cm hoch)<br />

in einer Pfanne aufkochen,<br />

Schüssel draufstellen.<br />

Über dem Wasserbad die<br />

Eiweisse unter ständigem<br />

Schlagen auf etwa 70 Grad<br />

erhitzen. Schüssel vom Wasserbad<br />

nehmen und Eiweisse<br />

so lange aufschlagen, bis sie<br />

fest werden. Weitere 90 g<br />

Zucker unter Weiterschlagen<br />

einrieseln lassen (ca. 3 Min.).<br />

Eiweissmasse auf Backpapier<br />

im Kreis ausstreichen.<br />

Ofenhitze von 180 auf<br />

120 Grad reduzieren, Pavlova<br />

in die mittlere Rille einschieben<br />

und 1 Stunde backen<br />

(Ofen etwa alle 10 Min.<br />

kurz öffnen). Dann Ofen<br />

aus schalten und Türe einen<br />

Spalt öffnen; weitere zwei<br />

Stunden trocknen lassen.<br />

In einer Schüssel Mascarpone<br />

mit Joghurt, Vanillepaste<br />

oder Vanillepulver und<br />

Puderzucker verrühren. Bis<br />

zum Servieren kaltstellen.<br />

Die Granatapfelkerne<br />

rüsten. In einer Schüssel<br />

mit 2 EL Zitronensaft und<br />

2 EL Zucker mischen;<br />

10 Minuten ziehen lassen.<br />

Vor dem Servieren den<br />

Pavlova- Boden auf eine<br />

runde Kuchenplatte geben.<br />

Mit der Marscarponecreme<br />

be streichen und die Kerne<br />

darauf verteilen.<br />

Sofort servieren.<br />

PAVLOVA –<br />

DIE SÜSSE<br />

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2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 23


Produkte.<br />

Wir präsentieren Ihnen eine Zusammenstellung von nützlichen<br />

Produkten für einen unbeschwerten, gesunden Frühling.<br />

Ramona P. aus E.<br />

DAS SAGEN<br />

UNSERE<br />

KUNDEN<br />

Marlene M. aus Z.<br />

Auf der Suche nach einer neuen<br />

Dusch- und Körperpflege<br />

habe ich in <strong>meine</strong>r Drogerie die<br />

neuen Edelweiss-Produkte von<br />

Biokosma entdeckt. Die Körpercreme<br />

fettet nicht, pflegt<br />

aber trotzdem intensiv und<br />

strafft. Zudem enthält sie kein<br />

Palmöl. Die Drogistin hat mich<br />

darüber aufgeklärt, dass das<br />

Edelweiss aus kontrolliert-biologischem<br />

Schweizer Anbau<br />

stammt. Es ist sichergestellt,<br />

dass die geschützten Edelweisse<br />

nicht aus Wildpflückungen<br />

stammen. So starte ich <strong>meine</strong>n<br />

Tag: umhüllt von einem schönen,<br />

pudrigen Duft.<br />

Sandra Z. aus H.<br />

Im Frühling mit dem Pollenflug<br />

habe ich häufig trockene und<br />

gereizte Augen. Daher benutze<br />

ich oft Augentropfen, um <strong>meine</strong><br />

Augen zu beruhigen und zu<br />

befeuchten. Ich habe gute<br />

Tropfen mit befeuchtenden<br />

und beruhigenden Stoffen gefunden,<br />

welche ich mehrmals<br />

täglich benutze. Ein grosser<br />

Vorteil ist für mich, dass ich<br />

das Fläschchen bis zu sechs<br />

Monaten aufbewahren kann und<br />

das Produkt keine Konservierungsstoffe<br />

enthält. Praktisch<br />

ist auch, dass diese Augentropfen<br />

mit Kontaktlinsen<br />

anwendbar und verträglich sind.<br />

Claudia T. aus H.<br />

Bei <strong>meine</strong>m viereinhalbjährigen<br />

Sohn hat es eine Veränderung<br />

in der Krippe gegeben. Seither<br />

«verhebet» er seinen Stuhlgang<br />

und wartet, bis er zu Hause ist.<br />

Nun ist er öfters verstopft und<br />

hat einen sehr harten, trockenen<br />

Stuhl. In <strong>meine</strong>r Apotheke<br />

wurde mir die Trinklösung von<br />

Dulcosoft empfohlen. Ich kann<br />

die Dosierung individuell auf<br />

<strong>meine</strong>n Sohn anpassen, die<br />

Lösung macht den Stuhl weich<br />

und löst das ganze Problem<br />

schonend, meist innerhalb eines<br />

Tages. Ach ja: Das Krippenproblem<br />

lösen wir auch noch.<br />

Benjamin R. aus H.<br />

Ich bin derzeit in einer stressigen<br />

Phase, denn die Termine<br />

<strong>meine</strong>r Abschlussprüfungen<br />

rücken näher. Da ich intensiv<br />

am Lernen bin, habe ich mich<br />

dafür in der Drogerie beraten<br />

lassen. Mir wurde als Unterstützung<br />

das Strath Vitality<br />

empfohlen. Das enthaltene<br />

Magnesium unterstützt das<br />

Nervensystem und bewirkt,<br />

dass ich weniger schnell ermüde.<br />

Es entspannt, wodurch ich<br />

ruhiger bin und mich besser<br />

konzentrieren kann. Ich finde<br />

das Produkt sehr empfehlenswert:<br />

Es ist natürlich, und die<br />

Tabletten sind auch praktisch<br />

für unterwegs.<br />

Marianne K. aus B.<br />

Im Frühling verspüre ich das<br />

Bedürfnis, <strong>meine</strong>m Körper was<br />

Gutes zu tun. Ich freue mich<br />

auf den kommenden Sommer,<br />

gehe vermehrt ins Fitness und<br />

will <strong>meine</strong>n Körper wieder in<br />

Schwung bringen.<br />

In einer Drogerie wurden mir<br />

nebst den üblichen Tipps –<br />

z. B. gesundes Essen, weniger<br />

Fleisch, mehr Bewegung – die<br />

Omida Schüsslersalze 10 Plus<br />

empfohlen. Diese handliche<br />

Pulver mischung setzt sich aus<br />

vier verschiedenen Salzen zusammen<br />

– das ist praktisch.<br />

Während vier Wochen nehme ich<br />

drei Beutel über den Tag verteilt<br />

in einem Glas Wasser ein. Selbstverständlich<br />

halte ich mich<br />

während dieser Zeit auch an die<br />

anderen Tipps der Drogistin.<br />

Meine Haut hat immer in den<br />

Phasen des Jahreszeitenwechsels<br />

Mühe mit der Umstellung.<br />

Ich habe dann oft trockene und<br />

gerötete Haut, die meist auch<br />

noch juckt. Da <strong>meine</strong> Beine am<br />

stärksten davon betroffen sind,<br />

hat mir <strong>meine</strong> Drogistin die<br />

Omida Cardiospermum Halicar<br />

Lotion empfohlen. Die Lotion<br />

lässt sich superleicht auch auf<br />

grössere Hautflächen eincremen.<br />

Mir wurde gesagt, dass sie<br />

natürlich sei und das enthaltene<br />

Cardiospermum eine reizmildernde<br />

Wirkung habe. Seit ich<br />

mich in den kühleren Jahreszeiten<br />

einmal täglich nach dem Duschen<br />

mit der Lotion eincreme,<br />

ist <strong>meine</strong> Haut gut befeuchtet<br />

und nicht mehr irritiert.<br />

Verena W. aus Z.<br />

Heinz W. aus K.<br />

Ich reagiere empfindlich auf<br />

Hausstaubmilben und achte<br />

auf Produkte, die bewirken,<br />

dass sich diese Tierchen nicht<br />

vermehren und ich sie gut<br />

entfernen kann. Mit dem Elsa<br />

Kissen, bin ich sehr zufrieden,<br />

da ich das ganze Kissen in der<br />

Waschmaschine waschen und<br />

so Milben entfernen kann. Zum<br />

Schlafen ist es sehr bequem.<br />

Mein Nacken fühlt sich sehr<br />

entspannt an am Morgen. Dazu<br />

bekam ich noch die Matratze<br />

geliefert, die ich mir gekauft<br />

hatte. Diese konnte ich einen<br />

Monat lang kostenlos testen.<br />

Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit<br />

der Schlafqualität. Die Matratze<br />

kann man reinigen lassen.<br />

Als Mutter bin ich sehr vorsichtig,<br />

was ich an Nahrungsergänzung<br />

zu mir nehme, zumal ich keine<br />

grosse Freundin von Pillen bin.<br />

So bin ich auf Regulatpro<br />

Hyaluron gestossen. Mir war<br />

wichtig, dass dieses «Zauberfläschchen»<br />

<strong>meine</strong>m Körper<br />

auch langfristig guttut und sein<br />

Versprechen einlöst. Nach vier<br />

Wochen spürte ich den Effekt.<br />

Meine Fältchen im Gesicht sind<br />

stark vermindert und zum Teil<br />

ganz verschwunden. Ich fühlte<br />

mich fit und energiegeladen.<br />

Besonders gut konnte ich es am<br />

Hals sehen, dem man bei mir<br />

Pflegedefizite schnell ansieht.<br />

Nebenbei hatte ich das Gefühl,<br />

dass ich festere Nägel bekommen<br />

habe.<br />

24 <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 2/<strong>2019</strong><br />

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3114 Wichtrach, Drogerie und Gesundheitszentrum Riesen<br />

3132 Riggisberg, Drogerie und Gesundheitszentrum Riesen<br />

3762 Erlenbach i. S., Drogerie Eberhart<br />

4127 Birsfelden, Drogerie Schwimbersky<br />

4132 Muttenz, Drogerie Lutzert<br />

4310 Rheinfelden, Park Drogerie<br />

4500 Solothurn, Drogerie Nagel<br />

4563 Gerlafingen, Drogerie Frey<br />

5330 Bad Zurzach, Drogerie Aeberhard<br />

5443 Niederrohrdorf, Drogerie Meier<br />

5722 Gränichen, Drogerie Kaufmann<br />

6003 Luzern, Gehrig Drogerie & Farben AG<br />

6004 Luzern, Hertenstein-Drogerie<br />

6011 Kriens, Naturdrogerie Frey<br />

6033 Buchrain, Drogerie Seiz<br />

6052 Hergiswil, Drogerie Hergiswil<br />

6060 Sarnen, Pilatus Drogerie<br />

6102 Malters, Drogerie Balance<br />

6130 Willisau, Drogerie A. Jost<br />

6280 Hochdorf, Drogerie Parfümerie Moll<br />

6300 Zug, Drogerie Parfümerie Moll<br />

6312 Steinhausen, Drogerie Apotheke Moll<br />

6312 Steinhausen, Urs Drogerie Apotheke mit Biolade<br />

6331 Hünenberg, Drogerie im Dorfgässli<br />

6374 Buochs, Viva Drogerie<br />

6438 Ibach, Mythen Apotheke Drogerie<br />

7220 Schiers, Parsenn Drogerie<br />

7240 Küblis, Parsenn Drogerie<br />

7430 Thusis, Drogerie Schneider<br />

7460 Savognin, Drogaria Surses<br />

8008 Zürich, Drogerie Anrig<br />

8045 Zürich, Drogerie Apotheke Brunaupark<br />

8047 Zürich, Drogerie SAVOY<br />

8049 Zürich, Centrum Drogerie<br />

8132 Egg, Drogerie Pieren & Co.<br />

8135 Langnau am Albis, Albisdrogerie Langnau<br />

8180 Bülach, Drogerie Krämer<br />

8194 Hüntwangen, Rusconi Drogerie<br />

8330 Pfäffikon ZH, Drogerie Teufer<br />

8340 Hinwil, Puls Apotheke Drogerie<br />

8340 Hinwil, Drogerie Flükiger<br />

8355 Aadorf, Drogerie Buchs<br />

8404 Winterthur, Drogerie Meier Römertor<br />

8413 Neftenbach, Drogerie Irchel<br />

8610 Uster, Drogerie Pfleiderer<br />

8620 Wetzikon, Drogerie Pfleiderer<br />

8700 Küsnacht, Drogerie Parfümerie Küsnacht<br />

8704 Herrliberg, Drogerie Herrliberg<br />

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8805 Richterswil, Dorfdrogerie Baumann<br />

8810 Horgen, Drogerie Bosshardt<br />

8820 Wädenswil, Drogerie Süess<br />

8840 Einsiedeln, Einsiedler Apotheke Drogerie<br />

8915 Hausen am Albis, Drogerie Rütimann<br />

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2/<strong>2019</strong> <strong>meine</strong> <strong>gesundheit</strong> 27<br />

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