Die metallerin 15 - Ausgabe Kiel-Neumünster
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>15</strong><br />
März 2019<br />
u Frauen*kampftag . . . . . .Seite 1<br />
wie Frauen in Südafrika<br />
den Frauentag feiern<br />
u Regionalausgabe . . . . . . .Seite 2<br />
die <strong>metallerin</strong> vor Ort<br />
u 10 gute Gründe . . . . . . . . .Seite 4<br />
für Gleichstellung<br />
<strong>metallerin</strong><br />
FRAUEN IN DER<br />
IG METALL KÜSTE<br />
International ist der Frauen*kampftag<br />
WIE FRAUEN IN SÜDAFRIKA<br />
DEN FRAUENTAG FEIERN<br />
Seit mehr als 100 Jahren kämpfen Frauen<br />
in den Gewerkschaften am 8. März<br />
für eine Welt des Friedens und der<br />
Gerechtigkeit. Clara Zetkin schlug im<br />
August 1910 auf der Zweiten Internationalen<br />
Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen<br />
die Einführung eines Internationalen<br />
Frauen*kampftages vor. Schon 1911 beteiligten<br />
sich mehrere Millionen Frauen an Demonstrationen<br />
in vielen Städten der Welt. Ihre Forderungen:<br />
Wahl- und Stimmrecht, Einführung<br />
des Acht-Stunden-Arbeitstages, ausreichender<br />
Mutter- und Kinderschutz, Festsetzung von<br />
Mindestlöhnen und gleicher Lohn bei gleicher<br />
Arbeitsleistung.<br />
Heute wird der Internationale Frauen*kampftag<br />
am 8. März fast überall auf der Welt gefeiert.<br />
Dazu gibt es auch hierzulande allen<br />
Grund: im Schnitt 22 Prozent weniger Gehalt<br />
für Frauen, sind häufiger von sexueller<br />
Belästigung und Gewalt ausgesetzt, zusätzlich<br />
zur Erwerbsarbeit übernehmen viele Frauen<br />
Haus- und Erziehungsarbeiten – Arbeiten,<br />
die zudem noch geringgeschätzt sind.<br />
Als Gewerkschafternnen streiten wir für das<br />
Ende der Ausbeutung in der Welt: in den<br />
Betrieben, in den Familien und zwischen<br />
den Völkern. Melanie Roy ist in der südafrikanischen<br />
Metallgewerkschaft NUMSA aktiv.<br />
Für Melanie ist der Internationale Frauen*-<br />
kampftag eine Plattform, um solidarisch für<br />
Frauenrechte zu streiten. „Wir brauchen mehr<br />
Frauen in Machtpositionen, um Einfluss auf<br />
die Politik und die Entscheidungsfindung zu<br />
nehmen“, so ist Melanie überzeugt.<br />
Aktuell kämpfen Frauen in Südafrika gegen sexuell<br />
Gewalt. Vor allem in der Bergbauindustrie<br />
ist dies ein großes Thema. Denn Frauen<br />
arbeiten in den Gruben mit überwiegend<br />
männlichen Kollegen unter Tage. Hier geht<br />
es darum, Sicherheit für die Frauen durchzusetzen.<br />
Weiterhin berichtet Melanie, dass<br />
Frauen weniger Lohn als Männer bekommen<br />
– ein Thema, mit dem wir uns in der IG Metall<br />
ebenfalls beschäftigen.<br />
In Südafrika ist der Frauen*kampftag seit dem<br />
6. August 1952 eng mit den Kämpfen gegen<br />
das Apartheitsregime verbunden. An diesem<br />
Tag demonstrierten 20.000 südafrikanische<br />
Frauen gegen die Apartheitspässe und zogen<br />
vor die Regierungsgebäude nach Pretoria. <strong>Die</strong><br />
Pässe enthielten persönliche Daten und die<br />
»<br />
warum die <strong>metallerin</strong>?<br />
Auch nach 107 Jahren Internationaler Frauentag und 100 Jahre Wahlrecht für Frauen in Deutschland gibt es auf dem Arbeitsmarkt noch immer keine<br />
Chancengleichheit und Entgeltgerechtigkeit für Frauen. Das wollen wir ändern und schaffen in der <strong>metallerin</strong> zweimal jährlich einen Raum für die Themen<br />
der Frauen im Bezirk Küste. Über Ideen und Themen freut sich eure IG Metall vor Ort.<br />
Erwerbsbiographie<br />
und waren ein Mittel<br />
der Weißen, Schwarze<br />
zu unterdrücken und zu kontrollieren.<br />
Weigerten Schwarze sich den Pass<br />
vorzuzeigen, mussten sie mit Gewalt, Verlust<br />
des Arbeitsplatzes oder gar Gefängnis rechnen.<br />
Der Marsch der Frauen war ein bedeutender<br />
Wendepunkt gegen die Apartheitsgesetze<br />
und ein wichtiger Schritt für die Emanzipation<br />
von Frauen. In Südafrika demonstrieren<br />
Frauen daher noch immer am 6. August, um<br />
ihren Forderungen nach mehr Gerechtigkeit<br />
lautstark Ausdruck zu verleihen – bis heute<br />
mit dem Widerstandslied: Wathint‘ Abafazi<br />
Wathint‘imbokodo! Was so viel bedeutet<br />
wie: Sie schlagen Frauen, sie schlagen einen<br />
Felsen.<br />
Für eine Welt des Friedens und der Gerechtigkeit!<br />
Nehmen wir uns nicht nur<br />
ein Stück vom Kuchen, sondern gleich die<br />
ganze Bäckerei! Daher ist der Internationale<br />
Frauentag für uns auch ein Frauen*-<br />
kampftag.<br />
IG METALL<br />
Bezirk Küste
uKommentar<br />
»<br />
Wenn<br />
das Private<br />
politisch wird …<br />
Frauenorganisationen und Frauennetzwerke<br />
werden bis heute von so manchen belächelt<br />
als „Kaffee- und Häkelkränzchen“.<br />
Aber wer sagt eigentlich, dass man bei einer<br />
guten Tasse Kaffee und während produktiver<br />
Handarbeit nicht auch politisch diskutieren,<br />
Visionen und Strategien entwickeln und Pläne<br />
zu ihrer Umsetzung schmieden kann?<br />
Stricken – politisch wurde das schon mit den<br />
ersten grünen Parlamentarierinnen, die in den<br />
80 er Jahren im Bundestag mit den Nadeln<br />
klapperten und so herausstellten: „Das Private<br />
ist auch politisch“. Stricken stand für<br />
Autonomie und alternative Lebensentwürfe.<br />
»Stricken – Politisches Symbol<br />
für die „Waffen einer Frau“. Auch<br />
heute ist „DIY“ ein Ausdruck für<br />
aktive Lebensgestaltung«<br />
Seit einigen Jahren tauchen immer wieder<br />
bunte Strickobjekte in den Städten auf:<br />
„Strick-Guerilla“ – Street-Art als Verschönerung<br />
der Städte oder auch zum Ausdruck<br />
gebrachte politische Statements.<br />
Und dann das Meer rosafarbener Mützen,<br />
genannt „Pussy Hats“, bei den Demonstrationen,<br />
den Women’s Marches, gegen Trump<br />
und für Frauenrechte: Anstricken gegen ein<br />
Gestrick aus Lügen und Feindseligkeit.<br />
Toll ist auch eine Aktion von Frauenorganisationen<br />
in Schleswig-Holstein: „Stri©t gegen<br />
Gewalt“. Kleine Quadrate werden gestrickt,<br />
mit denen sich bunte Zeichen setzen lassen.<br />
Später werden sie dann als Topflappen, Kissen<br />
oder Decken für den guten Zweck verkauft.<br />
Also lasst uns gemeinsam stricken – an einer<br />
besseren Welt!<br />
Lena Lehmann,<br />
IG Metall-Gewerkschaftssekretärin<br />
bei der IG Metall<br />
<strong>Kiel</strong>-<strong>Neumünster</strong><br />
u Aktiv werden: Termine vor Ort<br />
21. März 2019, 17.00 Uhr<br />
IG Metallerinnen-Forum:<br />
Netzwerk und Austausch<br />
für IGM- Kolleginnen<br />
IG Metall-Büro, Legienstr 22, <strong>Kiel</strong><br />
u Metallerinnen aktiv<br />
Frauenrechte und Demokratie<br />
gehören zusammen!<br />
Vor 100 Jahren erhielten Frauen das Recht zu wählen und sich<br />
auch selbst wählen zu lassen. Das scheint heute so selbstverständlich,<br />
aber beim genauen Hinsehen geht da noch was …<br />
Auch 2019 wieder viel Bewegung<br />
In diesem Jahr stehen bei der IG Metall wieder viele Themen und<br />
Aktivitäten an, die für die Kolleginnen im Betrieb interessant und<br />
wichtig sind.<br />
Frauen wollen gute Arbeit leisten, gutes<br />
Geld verdienen und Freude an der Arbeit<br />
haben. Und sie wissen selbst am besten,<br />
was sie daran hindert und was ihnen dabei<br />
nutzt. Warum sich nicht gemeinsam dafür<br />
engagieren, dass die Ideen Wirklichkeit<br />
werden – in und mit der Gewerkschaft und<br />
den BR-Gremien!<br />
Das wollen wir mit dem Metallerinnen-<br />
Forum erreichen:<br />
3 Aktive Frauen zusammenbringen<br />
3 Interessierten Kolleginnen einen<br />
Anlaufpunkt bieten<br />
3 Gemeinsam Themen aus der Arbeitsund<br />
Lebenswelt diskutieren<br />
Alle IG Metallerinnen sind herzlich eingeladen<br />
bei uns vorbei zu schauen, sich zu<br />
informieren und sich einzubringen.<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Terminübersicht für das erste Halbjahr 2019<br />
21. März: „GLEICHSTELLUNG#<br />
INARBEIT“ – Was wollen<br />
wir?<br />
25. April: Arbeitszeit - <strong>Die</strong> Umsetzung<br />
des Tarifergebnisses 2018<br />
23. Mai: Mutterschutzgesetz und<br />
Elternzeit – (neu) geregelt?<br />
Zeit: 17 bis 19 Uhr<br />
Ort:<br />
Antje Möller-Neustock, IGM<br />
Betriebsrätin, hier mit der ASF<br />
der SPD bei einer Aktion zum<br />
Frauenwahlrecht<br />
Sitzungszimmer IG Metall,<br />
Legienstraße 22, <strong>Kiel</strong><br />
Betriebsrätinnen der IGM <strong>Kiel</strong>-<strong>Neumünster</strong><br />
auf einem Seminar
Über 80 Prozent der wahlberechtigten<br />
Frauen gaben bei der Wahl zur verfassunggebenden<br />
Nationalversammlung<br />
in Deutschland am 19. Januar 1919 ihre<br />
Stimme ab. Es kandidierten gut 300 Frauen.<br />
Von den insgesamt 423 Abgeordneten<br />
zogen dann 37 Frauen in die Nationalversammlung<br />
ein.<br />
Bis heute bleibt der Anteil der Frauen an<br />
den Abgeordneten weit hinter ihrem Anteil<br />
an der Bevölkerung zurück, er lag bis 1987<br />
im Bundestag sogar unter 10 Prozent. Seit<br />
der letzten Bundestagswahl liegt er zwar bei<br />
knapp 31 Prozent, der Anteil ist damit aber<br />
auch wieder um gut fünf Prozent gesunken!<br />
Von der damals proklamierten „vollen staatsbürgerlichen<br />
Freiheit“ sind Frauen auch 100<br />
Jahre später immer noch entfernt. Frauen<br />
verdienen in Deutschland nach wie vor im<br />
Schnitt 20 Prozent weniger als Männer, sie<br />
erledigen dafür aber 50 Prozent mehr an<br />
unbezahlter Arbeit in Familie und Haushalt.<br />
Sie beziehen im Schnitt 60 Prozent einer<br />
Männerrente und machen 90 Prozent der<br />
von Armut gefährdeten Alleinerziehenden<br />
aus. Das alles deutet nicht auf eine vollzogene<br />
Gleichberechtigung hin, wie es das<br />
Grundgesetz in Artikel 3 verspricht.<br />
Ein abstruses Beispiel der politischen Wirklichkeit:<br />
Im Bundestag stimmten durch die<br />
derzeitige Zusammensetzung knapp 70 Prozent<br />
überwiegend ältere, christliche, weiße Männer<br />
über die Gesetzesänderungen zum § 219a<br />
StGB ab, ein Paragraf, der die Information<br />
über Schwangerschaftsabbrüche regelt und<br />
damit in erster Linie Frauen betrifft!<br />
Wie schwer es ist, innerhalb der etablierten<br />
Strukturen Politik machen zu können, kennt<br />
auch die Kollegin Antje Möller-Neustock.<br />
Auch bei quotierten Listen, die in einigen<br />
Parteien selbstverständlich sind, ist es schwierig,<br />
ein Direktmandat zu erhalten. Antje ist<br />
beharrlich drangeblieben.<br />
Politische Arbeit ist ihr wichtig. Und auch<br />
wenn sie zweimal nur sehr knapp in der<br />
Kommunalwahl als Ratsfrau unterlegen ist,<br />
bleibt sie in ihrer Partei aktiv.<br />
„Ich begrüße es, dass es die Initiative für<br />
ein Paritätsgesetz gibt. Wo es bereits verbindliche<br />
Vorgaben zur gleichmäßigen<br />
Besetzung von Kandidat*innenlisten gibt,<br />
hat sich schon etwas verändert,“ sagt Antje.<br />
„Auch bei den Betriebsratswahlen hat die<br />
Minderheitenquote geholfen, den Anteil<br />
von Betriebsrätinnen zu erhöhen.“<br />
Überall auf der Welt ergreifen im Moment<br />
Autokraten die Macht. Und mit ihnen werden<br />
alte Frauenbilder wieder hervorgeholt<br />
und Menschenrechte eingeschränkt. Wir<br />
müssen uns erinnern, mit wieviel Mut die<br />
Frauen vor uns für die Wahlfreiheit, die<br />
gleichberechtigte Mitbestimmung und die<br />
Demokratie gekämpft haben, unter Gefahr<br />
für Leib und Leben.<br />
Am 26. Mai wird das Europäische Parlament<br />
neu gewählt. Wir wählen!<br />
u Gute Beispiele: Frauen mischen sich ein<br />
Bewegung beim Teilzeitrecht<br />
Ein Tarifvertrag – ein Gesetz – ein Urteil:<br />
2019 gibt es Neuerungen in der Teilzeitarbeit<br />
Immer noch sind es überwiegend Frauen,<br />
die in Teilzeit arbeiten. Der Grund für Teilzeit<br />
ist meistens die Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf.<br />
Für eine begrenzte Zeit ist das durchaus eine<br />
gute Lösung, aber langfristig hat Teilzeitarbeit<br />
auch Nachteile zu bieten – für das<br />
Entgelt, für die Karriere, für die Rente, für<br />
die Unabhängigkeit.<br />
Im Laufe der Jahre haben Rechtsprechung<br />
und Gesetzgebung die Lage von Teilzeitbeschäftigten<br />
stetig verbessert. <strong>Die</strong> Ungleichheit<br />
bei der Bezahlung wurde verringert, der Anspruch<br />
auf Teilzeit gestärkt. Aber<br />
es sind auch Probleme<br />
geblieben. Eines von ihnen<br />
ist die „Teilzeitfalle“.<br />
Einmal drin, ist es schwer,<br />
die Arbeitszeit wieder<br />
auszuweiten.<br />
In der Metall- und Elektroindustrie<br />
konnten wir<br />
mit einem Tarifvertrag<br />
erreichen, dass für bis zu 24 Monate die<br />
Arbeitszeit auf bis zu 28 Stunden reduziert<br />
werden kann und danach die Rückkehr zur<br />
alten Arbeitszeit gesichert ist.<br />
Auch für viele andere Beschäftigten wurde<br />
mit der gesetzlichen Brückenteilzeit jetzt der<br />
Anspruch geschaffen, die Arbeitszeit über<br />
einen bestimmten Zeitraum abzusenken<br />
und danach wieder zu erhöhen.<br />
Ende letzten Jahres gab es dann noch ein<br />
Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Teilzeit:<br />
In dem Fall hat das Gericht entschieden,<br />
dass die Klägerin nicht erst dann Mehrarbeit<br />
leistet, wenn sie auch die „normale“<br />
Arbeitszeit überschreitet. Anspruch auf<br />
Zuschläge für Mehrarbeit hat sie bereits<br />
für die Überschreitung ihrer individuellen<br />
vertraglichen Arbeitszeit.<br />
Mehr Infos:<br />
Lena.Lehmann@igmetall.de
5<br />
Impressum: IG Metall Bezirk Küste · Kurt-Schumacher-Allee 10 · 20097 Hamburg, bezirk.kueste@igmetall.de · Verantwortlich (i.S.d.P.):<br />
Meinhard Geiken, Bezirksleiter · Redaktion: Katharina Volk· Fotos/Gestaltung/Druck: peter.bisping | drucktechnik-altona.de<br />
FÜR AKTIVE<br />
17.–21. Juni 2019<br />
in Varel<br />
Küstenfrauen ahoi<br />
Frauen-Bildungswoche 2019<br />
Es ist wieder soweit:<br />
Vom 17. bis zum 21. Juni findet die Bildungswoche<br />
Küstenfrauen ahoi in Varel statt<br />
Mehr Gleichstellung in den<br />
Betrieben sichert die Beschäftigung<br />
von Frauen ab.<br />
Denn Frauen werden immer<br />
noch bei der Weiterbildung,<br />
bei anspruchsvollen Aufgaben,<br />
bei Teamleitungs- und<br />
Führungspositionen übergangen.<br />
Wenn sie sich aber<br />
nicht weiterbilden können,<br />
verpassen sie mehr und<br />
mehr den Anschluss. Daher<br />
sind Frauen eher von<br />
Erwerbslosigkeit bedroht<br />
als Männer und können<br />
schlechter ihre Existenz<br />
absichern.<br />
Du machst dir Gedanken über deinen Lohn,<br />
über deine Eingruppierung, über den Verdienst von vergleichbaren<br />
Beschäftigten? Du willst gegebenenfalls einen Antrag auf Auskunft<br />
stellen? Wende dich an deine Betriebsrätinnen und Betriebsräte oder<br />
deine IG Metall vor Ort!<br />
Bitte in Blockschrift ausfüllen und an Deine Geschäftsstelle oder an die<br />
Strichcodelabel<br />
u Frauen in der IG Metall stärken. IG Metall in 60519 Jetzt Frankfurt am Main Mitglied senden. Online ausfüllen kannst<br />
werden!<br />
der Geschäftsstelle<br />
Du dieses Formular unter www.igmetall.de/beitreten<br />
*Pflichtfelder **Wird von der IG Metall ausgefüllt.<br />
BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
ÄNDERUNGSMITTEILUNG<br />
<strong>Die</strong> IG Metall Küste und Arbeit<br />
und Leben Oldenburg bieten<br />
wieder ein umfangreiches<br />
Bildungsangebot nur für Frauen<br />
an. Das Seminarprogramm ist<br />
vielfältig wie im letzten Jahr. Es<br />
finden sieben Seminare parallel<br />
statt – zu unterschiedlichen<br />
Themen wie Arbeitszeit, Entgeltgerechtigkeit<br />
oder Umgang mit<br />
Veränderungen und Stress. <strong>Die</strong><br />
Teilnehmerinnen können sich so<br />
eine Woche intensiv mit einem<br />
Thema beschäftigen. Daneben<br />
wartet ein Kulturprogramm<br />
und jede Menge Austausch mit<br />
anderen Frauen und Zeit zum<br />
Netzwerken.<br />
u <strong>Die</strong> Anmeldung erfolgt über Arbeit und Leben Oldenburg<br />
bei Edeltraut Löning (E-Mail: edeltraut.loening@aul-nds.de)n<br />
** Mitgliedsnummer, bitte bei Änderungen eintragen Eintrittsdatum<br />
T T M M J J J J<br />
1 2<br />
10 GUTE<br />
GRÜNDE FÜR<br />
GLEICH-<br />
STELLUNG<br />
Angesprochen von (Name, Vorname) oder Werberteam<br />
84 910<br />
7<br />
6<br />
7. Gleichstellung ermöglicht<br />
Beschäftigungssicherung<br />
u u<strong>Die</strong> nächste <strong>metallerin</strong> erscheint im Oktober 2019. Alle <strong>Ausgabe</strong>n<br />
der <strong>metallerin</strong> sind erhältlich im Internet unter www.igmetall-kueste. de<br />
3<br />
Mitgliedsnummer Werber/-in (wenn vorhanden)<br />
Persönliche Angaben<br />
Name*<br />
Geschlecht* Staatsangehörigkeit*<br />
weiblich<br />
männlich<br />
Land* PLZ* Wohnort*<br />
Vorname*<br />
Geburtsdatum*<br />
T T M M J J J J<br />
Beschäftigungsdaten<br />
Beschäftigt im Betrieb, Postleitzahl, Ort<br />
Beruf/Tätigkeit/Studium/Ausbildung<br />
Mitgliedsart Vollzeit Teilzeit Solo-Selbstständige/-r Auszubildende/-r<br />
Schüler/-in, Student/-in Umschüler/-in duales Studium<br />
Straße* Hausnr.* Telefon dienstlich privat<br />
befristet beschäftigt<br />
Leiharbeiter/-in, Werkvertrag: Wie heißt der Einsatzbetrieb?<br />
Mobiltelefon dienstlich privat E-Mail* dienstlich privat<br />
Ausbildung/vergleichbare Einrichtung/Hochschule von bis<br />
Datenschutzhinweis<br />
Hiermit trete ich der »Industriegewerkschaft Metall«, Kurzform<br />
»IG Metall«, bei und erkenne die Satzung dieser Gewerkschaft an. Ich<br />
bestätige die Richtigkeit der Angaben zu meiner Person, die ich der<br />
IG Metall zum Zwecke der Datenerfassung im Zusammenhang mit<br />
meinem Beitritt zur Verfügung stelle.<br />
Meine personenbezogenen Daten werden von der IG Metall und ihren<br />
gewerkschaftlichen Vertrauensleuten unter Beachtung der datenschutzrechtlichen<br />
Vorschriften der EU-Datenschutzgrundverordnung<br />
(EU-DSGVO) und des deutschen Datenschutzrechts (BDSG) für die Begründung<br />
und Verwaltung meiner Mitgliedschaft erhoben, verarbeitet<br />
und genutzt. Im Rahmen dieser Zweckbestimmungen werden meine<br />
Daten ausschließlich zur Erfüllung der gewerkschaftlichen Aufgaben an<br />
diesbezüglich besonders Beauftragte weitergegeben und genutzt. Eine<br />
Weitergabe an Dritte erfolgt nur mit meiner gesonderten Einwilligung.<br />
Eine Weitergabe der Daten zu Marketingzwecken findet nicht statt. <strong>Die</strong><br />
europäischen und deutschen Datenschutzrechte gelten in ihrer jeweils<br />
gültigen Fassung.<br />
Weitere Hinweise zum Datenschutz finde ich unter<br />
https://igmetall.de/datenschutz-dok<br />
Wenn ich eine ausgedruckte Version der Datenschutzhinweise per Post<br />
wünsche, kann ich mich wenden an datenschutz@igmetall.de<br />
Bankeinzug<br />
IBAN*<br />
D E<br />
Kontoinhaber/-in<br />
BIC* Bank/Zweigstelle Bruttoeinkommen* Beitrag**<br />
mtl. Bruttoeinkommen<br />
SEPA-Basislastschriftmandat (wiederkehrende Lastschriften): Gläubiger-Identifikationsnr. der IG Metall: DE71 ZZZ0 0000 0535 93, Mandatsreferenz: Mitgliedsnr.01<br />
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Bruttoverdienstes zur vereinbarten Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der IG Metall auf mein Konto<br />
gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen.<br />
Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Änderungen meiner Daten werde ich unverzüglich der IG Metall mitteilen.<br />
Ort/Datum/Unterschrift<br />
Einwilligung in die Übermittlung meiner personenbezogenen Daten an die Bank zu Zwecken der Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats. Hiermit willige ich ein,<br />
dass die IG Metall meine personenbezogenen Daten (insbesondere Name, IBAN /BIC, Beitragshöhe), aus denen sich möglicherweise meine Gewerkschaftszugehörigkeit<br />
ableiten lässt, für die Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats an den/die ausführenden Zahlungsdienstleister übermittelt. <strong>Die</strong> Gewerkschaftszugehörigkeit ist nach geltendem<br />
Datenschutzrecht als besonders sensibles Datum unter besonderen Schutz gestellt. <strong>Die</strong> Übermittlung der vorstehend genannten Daten ist Voraussetzung dafür, dass<br />
die IG Metall die satzungsgemäßen Beiträge über das SEPA-Lastschriftmandat einziehen kann. Meine Einwilligung ist Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung für den<br />
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