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<strong>Frühjahr</strong> 2019<br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
DAS GENießer-MAGAZIN<br />
Osterbraten<br />
Schweinehaxe mit gebratenen Serviettenknödeln
Nur mit meister-schinken!<br />
Veredeln Sie Ihre Spargel-Gerichte mit Meisterschinken! Unsere hochwertigen<br />
Schinkenspezialitäten harmonieren durch ihren milden Geschmack und zarten Biss<br />
perfekt sowohl mit weißem als auch grünem Spargel. Traditionell und handwerklich<br />
hergestellt bilden Meister-Schinken und Spargel ein absolutes Dreamteam!<br />
Exklusiv erhältlich nur bei<br />
und
EDITORIAL<br />
INHALT<br />
herzlich willkommen zur Lektüre unserer Frühlingsausgabe des Genießer-Magazins<br />
AUS MEISTER-HAND. Auf zu neuen Ufern, heißt es mal<br />
wieder – zum ersten Mal in diesem Jahr.<br />
Das <strong>Frühjahr</strong> scheint für den Menschen – wie für alles Lebendige –<br />
existentiell zu sein. Es ist die überall zu spürende Erneuerung, die uns<br />
signalisiert: Alles wird sich gut anlassen und entwickeln.<br />
Die Blumensamen im Boden haben, wie Ideen für Unternehmungen<br />
„Ein breites Spektrum:<br />
von trockenem Brot zu Matcha.“<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
draußen, die kalte Jahreszeit über geschlummert und warten nur darauf,<br />
zu neuem Leben zu erwachen.<br />
Also: Den Grill herausgeholt<br />
und fitgemacht fürs<br />
Angrillen!<br />
Es ist ein beruhigendes Gefühl, auf Vorhandenes zurückgreifen zu können,<br />
zu sehen, dass sich Gutes immer wieder erneuern und verbessern<br />
kann. So geht es uns auch mit unserer Qualitätssicherung. Die stetige<br />
QS- und die neue IFS-Zertifizierung bestätigen uns in unserer täglichen<br />
lückenlosen Lebensmittelüberwachung. Unser Credo ist, umsichtig und<br />
bewusst leckere Fleisch- und Wurstwaren zu produzieren. Darum<br />
freuen wir uns auch über die Zertifizierung unseres erfolgreich eingeführten<br />
Energiemanagementsystems. Denn zur gesellschaftlichen Entwicklung<br />
gehört auch die immer weiter verbreitete Erkenntnis, dass<br />
unser Umgang mit Energie entscheidend für die Umweltbedingungen<br />
der Zukunft ist, die wir auch für unsere Kinder gestalten.<br />
Ostern<br />
04–05<br />
Grillen<br />
06–07<br />
Superfood<br />
08–09<br />
Arme Ritter<br />
10–11<br />
Gewürze<br />
12–13<br />
Energie<br />
14-15<br />
Gerade an Ostern wird er deutlich, der Sinn von Familie: Man entwickelt<br />
sich über Generationen hinweg. Und dabei zeigt sich oft, wie schön es<br />
sein kann, gerade die elementaren Freuden bewusst zu schätzen, wie es<br />
Kinder tun. Natürlich freuen sich alle auf das Festmahl zu Ostern. Aber<br />
auch einfachstes Essen kann bekanntlich sehr glücklich machen. So ist<br />
es erstaunlich, wie lecker z. B. ein „Armer Ritter“ aus ursprünglich trockenem<br />
Brot sein kann. Gleichzeitig ist neues Superfood mit vielen Vitaminen<br />
und Antioxidantien zunehmend hip. Der Mix macht‘s letztendlich<br />
und bringt uns am besten weiter. Das Frühlingsgemüse Spargel<br />
reiht sich da ein mit einer innovativen Überraschung: Spargel-Tsatsiki.<br />
Wissen<br />
16–17<br />
passion<br />
18–19<br />
Ihr Achim Scherle<br />
aus Meister-hand<br />
03
Ostern<br />
Ostern<br />
Köstlich mit Familie und Freuden schlemmen<br />
mit dem perfekten Ostermenü<br />
EINKAUFS-TIPP<br />
Unsere Schweinehaxe sind fein<br />
würzig gepökelt. Dadurch erhält<br />
die Haxe einen milden Geschmack<br />
und das Fleisch wird<br />
nach dem Garen sehr zart und<br />
bleibt saftig.<br />
Wenn der letzte Schnee schmilzt und<br />
die Kälte sich langsam wieder aus der<br />
Natur verabschiedet, freuen sich Jung<br />
und Alt besonders auf das Familienfest<br />
Ostern. Alles wird wieder hell, bunt und<br />
sonnig, die Kinder haben Spaß an Ostereiern<br />
und -häschen und die Erwachsenen<br />
sehen einem leckeren Ostermenü<br />
mit der Familie und Freunden und einem<br />
entspannten Wochenende entgegen.<br />
Für jeden Etwas<br />
Karfreitags steht meist Fisch auf dem<br />
Speiseplan. Das hat sich bei vielen so<br />
eingebürgert – ob man nun gläubig ist<br />
oder nicht. Der Karfreitag, an dem der<br />
Kreuzigung Jesus gedacht wird, ist immerhin<br />
der wichtigste Tag des Christentums<br />
und der Fastenzeit. Dass an<br />
diesem Tag traditionell kein Fleisch auf<br />
den Tisch kommen soll, hat einige<br />
schon seit ihrer Kindheit geprägt. Und<br />
außerdem ist es immer schön, einen<br />
Grund zu haben, mal wieder ein leckeres<br />
Fischrezept mit Karpfen, Scholle,<br />
Zander oder Lachs auszuprobieren. Das<br />
ist zudem auch eine gute Einstimmung<br />
auf den Sonntag, an dem dann meistens<br />
reichhaltiges Schlemmen angesagt ist.<br />
Dazwischen liegt allerdings noch der<br />
Samstag – der Tag der Ruhe, des Gedenkens<br />
und der Vorbereitung auf den<br />
Ostersonntag. Traditionell werden an<br />
diesem Tag Osterfladen, das Osterlamm<br />
aus Biskuitteig und der Osterzopf gebacken,<br />
die es am Ostersonntag überall<br />
gibt. Außerdem ist der Karsamstag der<br />
Tag der großen Osterfeuer, die in der<br />
Nacht zum Sonntag entzündet werden.<br />
Dieser Brauch soll den Winter und seine<br />
bösen Geister vertreiben. Und so endet<br />
mit dieser Nacht auch die Trauerzeit<br />
und es kann sonntags die Auferstehung<br />
und das Leben gefeiert werden.<br />
Unbegrenzte<br />
Möglichkeiten<br />
Und da am nächsten Morgen auch die<br />
Fastenzeit vorbei ist, darf am Sonntag<br />
wieder so richtig lecker und ausgiebig<br />
gegessen werden und das Ostermenü<br />
kann dementsprechend auch üppiger<br />
ausfallen. Vor allem Fleisch steht da<br />
natürlich hoch im Kurs. Oft gibt es<br />
Lamm, aber auch Osterschinken ist<br />
sehr beliebt oder ein deftiger Osterbraten.<br />
Ein leckerer Nachtisch – z. B. eine<br />
Zabaione oder Quarkcreme – darf dabei<br />
nicht fehlen.<br />
Da mit Ostern auch der Beginn des<br />
Frühlings und der warmen Jahreszeit<br />
gefeiert wird, gehört eigentlich auch<br />
das Frühlingsgemüse schlechthin dazu:<br />
Spargel. Ein kulinarisches Fleischgericht<br />
in Kombination mit Spargel, Kartoffeln<br />
und einer leckeren Soße und<br />
zum Abschluss eine verwöhnende Süßspeise<br />
– das lässt keine Wünsche mehr<br />
offen, außer vielleicht den, die meisten<br />
Ostereier zu finden.<br />
04<br />
aus Meister-hand
Ostern<br />
Hauptspeise<br />
vorspeise<br />
Spargelsalat mit Schinken (4 Persoenen)<br />
Für den Salat: 500 g weißen Spargel, etwas Zitronensaft, Salz, 400 g Tomaten,<br />
100 g Farmerschinken<br />
Für das Dressing: 2 EL Limettensaft, Salz, grob gemahlener schwarzer<br />
Pfeffer, 4 EL Sonnenblumenöl, 1 EL fein geschnittenes Koriandergrün<br />
Zubereitung:<br />
Vom weißen Spargel das untere Ende abschneiden und die Stangen mit einem<br />
Spargel- oder Sparschäler schälen. Dazu jeweils dicht unter der Spargelspitze<br />
ansetzen und zum Stangenende hin dicker schälen. Wasser mit<br />
Zitronensaft und Salz in einem entsprechend großen Topf zum Kochen<br />
bringen und die Spargelstangen darin in 10-12 Minuten garen. Herausnehmen,<br />
gut abtropfen und auskühlen lassen.<br />
Die Tomaten blanchieren, abschrecken, häuten, halbieren, Stielansatz und<br />
Samen entfernen, Das Fruchtfleisch in etwa 0,5 cm große Würfel schneiden.<br />
Die Spargelstangen in etwa 4-5 cm lange <strong>Stück</strong>e teilen. Für das Dressing<br />
Limettensaft, Salz und Pfeffer verrühren, bis sich das Salz gelöst hat.<br />
Das Öl und das gehackte Koriandergrün untermischen. Spargelstücke, Tomaten<br />
sowie Schinkenscheiben auf Tellern anrichten und mit dem Dressing<br />
beträufeln.<br />
EINKAUFS-TIPP<br />
Unser Farmerschinken ist der<br />
perfekte Partner zu Ihren Spargelgerichten<br />
- saftig und mit<br />
zartem Raucharoma.<br />
Zutaten (4 Portionen):<br />
Für die Serviettenknödel:<br />
8 Brötchen vom Vortag<br />
80g Zwiebeln<br />
120g Butter<br />
4 EL fein geschnittene Petersilie<br />
6 Eigelbe<br />
1 EL Salz<br />
1 Prise geriebene Muskatnuss<br />
250 ml lauwarme Milch<br />
1 feuchtes Tuch 80 x 80cm<br />
Bindfaden<br />
3-4 EL Pflanzenöl<br />
Für die Haxe:<br />
1-2 Meister Schweinehaxen gepökelt<br />
2 EL Butter<br />
Salz, Pfeffer<br />
150 g Zwiebeln<br />
200 g Karotten<br />
120 g Knollensellerie<br />
800 g Fleischbrühe<br />
30 g Tomatenmark<br />
1 TL Speisestärke<br />
Schweinehaxe mit gebratenen Serviettenknödeln<br />
Für den Serviettenknödel die Brötchen in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und ganz fein<br />
würfeln, in 20 g Butter glasig andünsten und die Petersilie untermischen. Die restliche Butter mit den<br />
Eigelben schaumig rühren und mit Salz und Muskat abschmecken. Die Brotwürfel in eine Schüssel geben<br />
und mit der lauwarmen Milch übergießen. Etwas durchziehen lassen. Die Zwiebel-Kräuter-Mischung<br />
und die aufgeschlagene Eigelb-Butter-Mischung zugeben und kräftig untermischen. Das zu<br />
steifem Schnee geschlagene Eiweiß zugeben und mit einem Kochlöffel vorsichtig unterheben. Das<br />
Tuch ausbreiten und die Knödelmasse mit feuchten Händen oder einem Löffel in Form einer dicken<br />
Wurst auflegen. Die Masse locker in das Tuch einrollen, da sie sich beim garen ausdehnt. Das Tuch an<br />
den Enden mit Küchengarn abbinden. In siedendes Salzwasser legen. Bei etwas geöffnetem Deckel 1<br />
Stunde garen. Nach halber Zeit wenden. Den fertigen Knödel aus dem Wasser heben, etwas abkühlen<br />
lassen, aus dem Tuch wickeln, mit Folie abdecken und auskühlen lassen.<br />
Das Gemüse schälen bzw. putzen und klein schneiden. Die Butter in einem Bräter zerlassen, das Gemüse<br />
hineingeben und anbraten, Tomatenmark unterrühren und kurz mitrösten. Die Haxe mit der<br />
Schwarte nach oben hineinlegen mit der Fleischbrühe aufgießen und in den vorgeheizten Backofen<br />
bei 130°C 180 Minuten backen. Zum Schluss für 15 Minuten den Backofen auf 240°C stellen um eine<br />
knusprige Schwarte zu erhalten.<br />
Danach den Bratensaft in eine Sieb geben und durchpassieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit<br />
der in wenig Wasser angerührten Speisestärke leicht binden. Serviettenknödel in etwa 1,5 cm dicke<br />
Scheiben schneiden und in einer Pfanne gold-gelb anbraten.<br />
Haxenfleisch vom Knochen lösen und in Scheiben oder <strong>Stück</strong>e schneiden. Mit den gebratenen<br />
Serviettenknödeln und Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten. Dazu passt Wirsing.<br />
aus Meister-hand 05
anGrillen<br />
Winter ade!<br />
Praktische Tipps zum<br />
Start in die neue Grillsaison<br />
M<br />
Grillkohlenduft-Event im Jahr nichts<br />
mehr im Weg. Sind Schläuche jedoch<br />
porös oder Anschlüsse undicht, sollten<br />
diese unbedingt ausgetauscht werden.<br />
Gesund angrillen<br />
Der Winter ist zu Ende. Die Sonne<br />
strahlt und die Temperaturen steigen<br />
wieder. Es duftet nach Frühling, wen<br />
zieht es da nicht nach draußen an die<br />
frische Luft, um den Grill an zu schmeißen?!<br />
Aber vorher heißt es erst mal<br />
<strong>Frühjahr</strong>sputz am Grill.<br />
Lange Zeit hat der Grill jetzt nur rumgestanden,<br />
eventueller Flugrost und<br />
Dreck lassen sich da prima mit einer<br />
Drahtbürste entfernen. Danach sollten<br />
Sie aber nicht vergessen, den Grillrost<br />
wieder mit Speiseöl einzupinseln, damit<br />
Steaks, Würstchen und co nicht daran<br />
haften bleiben.<br />
Mit milden Reinigungsmitteln oder<br />
auch Backofenspray lässt sich der Innenraum<br />
des Grills gut reinigen und<br />
Eingebranntes und die Winterpatina<br />
lassen sich damit auch entfernen. Den<br />
Rest erledigt dann die Hitze des Grills.<br />
Nach dem Grillen helfen ein paar Spritzer<br />
Apfelessig auf den heißen Rost, so<br />
lösen sich die angebrannten Überreste<br />
des Grillguts wie von alleine und erstrahlt<br />
in neuem Glanz für das nächste<br />
Grillvergnügen. Auch nasses Zeitungspapier<br />
wirkt Wunder. Einfach den abgekühlten<br />
Rost einwickeln und über<br />
Nacht einweichen lassen.<br />
Gasgrill<br />
Achtung! Wer einen<br />
Gasgrill verwendet, sollte<br />
unbedingt seine Anschlüsse<br />
und Schläuche auf Dichtigkeit<br />
überprüfen. Hierzu gibt<br />
es spezielle Sprays.<br />
Alles dicht? Dann steht dem ersten<br />
Vermeiden Sie, dass Grillsaft, Marinade<br />
oder gar Bier in die Glut tropft. Denn<br />
dabei können sich, durch den aufsteigenden<br />
Rauch, krebserregende Stoffe<br />
auf Ihrem Grillgut absetzen. Wenn Sie<br />
auf Nummer sicher gehen wollen, benutzen<br />
Sie Alugrillschalen.<br />
Clever temperiert<br />
Mageres Fleisch, Würstchen oder<br />
Gemüse können über offenem Feuer<br />
leicht verbrennen. Daher benötigt dieses<br />
Gargut niedrige Temperaturen, um<br />
innen gar zu werden und außen nicht<br />
schwarz zu werden. Durchwachsene<br />
dünne bis mittelgroße Fleischstücke<br />
oder Hamburger und Fischfilets vertragen<br />
hingegen höhere Hitze. In einem<br />
Holzkohlegrill können Sie ganz einfach<br />
verschiedene Hitzezonen erreichen, indem<br />
Sie die Glut z. B. nur auf eine Seite<br />
im Grill verteilen. So können Sie je nach<br />
Bedarf Würstchen, Fleisch oder Gemüse<br />
auf die verschiedenen Hitzezonen ziehen<br />
und grillen oder warmhalten.<br />
06<br />
aus Meister-hand
anGrillen<br />
Meister- Grillwurstkunde<br />
Käsegriller<br />
Würziger Emmentaler Käse verleiht unseren Käsegrillern den besonderen<br />
Kick. Zart schmelzend fließt der Käse nach dem Anschneiden aus dem gegrillten<br />
Würstchen und ist ein absolutes Geschmacks-Highlight auf jeder<br />
Grillparty.<br />
Grillbratwurst<br />
Der weiße Klassiker unter den Grillwürstchen. Fein würzig abgeschmeckt<br />
sind unsere feinen Grillbratwürstchen Allrounder. Sie passen zu fast allen<br />
Saucen und Salaten.<br />
Pizzagriller<br />
Die unscheinbaren Geschmacksbomben mit mediterranem Flair. Veredelt<br />
mit Emmentaler Käse, Paprika und Tomaten sind die Pizzagriller alles andere<br />
als langweilig. Nach Art einer feinen Bratwurst sind sie ideal für Grill<br />
und Pfanne.<br />
Feuerwurst<br />
Unsere scharfe Feuerwurst nach Debreziner Art ist was für Hartgesottene.<br />
Feurig scharf präsentieren sie sich in langer schlanker Form als besonderer<br />
Gaumenkitzler direkt vom heißen Grillrost.<br />
aus Meister-hand 07
Superfood<br />
Superfood<br />
Chia-Samen, Goji-Beeren, Matcha und Co.<br />
voll im Trend<br />
Kurz-info<br />
Die Goji-Beere,wegen<br />
ihrer stimmungshebenden<br />
Eigenschaften<br />
auch Glücksbeere genannt,<br />
gehört in China<br />
seit Langem zu den<br />
Heilmitteln.<br />
Auch die Blätter können<br />
als Salat oder Gemüse<br />
verzehrt werden.<br />
Wo hört und sieht man es gerade<br />
nicht? Superfood ist voll im Trend und<br />
gehört für bewusste Esser zum Lifestyle.<br />
Leider verleihen uns diese Nahrungsmittel<br />
zwar keine Superman-<br />
Kräfte, aber sie haben besonders hohe<br />
Anteile von mehreren Nährwertstoffen<br />
wie Vitamine, Fettsäuren, Mineralien<br />
und Antioxidantien gleichzeitig, weshalb<br />
sie so beliebt sind.<br />
Bei diesen Begriffen denkt man vor allem<br />
nur an südländische Beeren und<br />
Samen wie Chia, Goji, Acerola oder Açai.<br />
Diese enthalten im Vergleich zu herkömmlichem<br />
Obst viele Vitamine und<br />
einen hohen Anteil Antioxidantien, die<br />
dabei helfen, freie Radikale aus der<br />
Umwelt zu filtern.<br />
Açai-Beere<br />
So werden die dunkelroten Açai-Beeren<br />
bereits in vielen Anti-Aging-Produkten<br />
verwendet. Durch die zellschützende<br />
Wirkung kann die Beauty-Beere dabei<br />
helfen, die Zellen gesund zu halten, und<br />
sie lindert und beugt somit Fältchen<br />
vor. Durch den sehr hohen Anteil an<br />
ungesättigten Fettsäuren wie Öl- und<br />
Linolsäure sind die Beeren ein Kick für<br />
unser Immunsystem und können so<br />
Krankheiten vorbeugen.<br />
Chia-Samen<br />
Schon seit Längerem sind Chia-Samen<br />
bekannt und bei ernährungsbewussten<br />
Menschen schon längst Standard im<br />
Küchenschrank. Als Topping auf Salaten,<br />
Joghurt oder Müslis sind die eher<br />
neutral schmeckenden Samen gern gesehen.<br />
Und warum? Weil sie eine Reihe<br />
von wertvollen Inhaltsstoffen aufweisen.<br />
Betrachten wir den Kalziumgehalt,<br />
ist dieser fünfmal so hoch wie bei<br />
Milch. Auch der Eisenwert ist deutlich<br />
höher als der von Spinat. Außerdem bestehen<br />
die Samen zu einem Drittel aus<br />
Ballaststoffen, die verdauungsfördernd<br />
sind. Aber Vorsicht: Die Samen sind<br />
stark quellend und halten deshalb lange<br />
satt. Daher sollte man auf eine ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr achten!<br />
Nicht zu unterschätzen ist auch der An-<br />
08<br />
aus Meister-hand
Superfood<br />
teil von 30 % an hochwertigen mehrfach<br />
ungesättigten Fettsäuren. Aus denen<br />
kann unser Körper langkettige<br />
Omega-3-Fettsäuren bilden, die als<br />
entzündungshemmend gelten und<br />
sonst nur über den Fischverzehr aufgenommen<br />
werden können.<br />
Vor der Haustüre<br />
Es muss nicht immer Superfood von<br />
Fernost sein, denn auch der heimische<br />
Garten hält Superfood für uns bereit.<br />
Von vielen Gärtnern als Unkraut verhasst,<br />
bietet Löwenzahn viel Vitamin C<br />
und Magnesium. Die jungen Blätter eignen<br />
sich am besten schmecken würzig<br />
und sind leicht bitter. Mit einem tollen<br />
Dressing abgeschmeckt ist Löwenzahn<br />
perfekt als Salat. Er kann aber auch<br />
ähnlich wie Spinat zubereitet werden.<br />
Als Garnitur lassen sich die Blüten verwenden,<br />
da diese ebenfalls essbar sind.<br />
Aber auch Sirup und Gelees werden daraus<br />
gewonnen und sind als süßer Brotaufstrich<br />
sehr lecker.<br />
Petersilie<br />
Appetitanregend, steigert die Leberund<br />
Nierentätigkeit, reich an Vitamin A,<br />
B, C und den Mineralstoffen Kalzium,<br />
Calium und Eisen - Petersilie, der Klassiker<br />
in der Küche. Petersilie gibt es als<br />
glatte und krause Variante. Welche besser<br />
ist, darf jeder für sich selbst entscheiden.<br />
Aber eins ist klar, durch die<br />
Frische verfeinert Petersilie Suppen,<br />
Eintöpfe, Saucen, deftige wie auch edle<br />
Gerichte.<br />
Hippes Getränk<br />
Viel mehr als nur ein grüner Tee ist<br />
Matcha. In Japan wird er für gewöhnlich<br />
zu den traditionellen Teezeremonien<br />
aufbereitet, aber auch hierzulande wird<br />
der giftgrüne Tee immer beliebter -<br />
auch als Zusatz für Smoothies, Eis und<br />
Gebäck. Er ist reich an den Vitaminen<br />
A, B und K. Außerdem enthält er Antioxidantien,<br />
vor allem das Epigallocatechingallat,<br />
das vor freien Radikalen<br />
schützen und sogar Krebs vorbeugen<br />
soll. Auch das Tee-Koffein in Matcha ist<br />
gut verträglich und in seiner vom Körper<br />
langsam verwerteten<br />
Form positiv.<br />
Also wirklich nur ein<br />
trendiger Tee?<br />
Trend für 2019<br />
Seafood<br />
Zu hoher Cholesterinspiegel? Dann<br />
versuchen Sie mal Algen! Denn<br />
durch ihren hohen Jodanteil können<br />
sie diesen senken. Zudem haben sie<br />
kaum Fett, wenig Kalorien und<br />
wichtige Mineral- und Nährstoffe<br />
wie Phosphor, Kalzium und Eisen.<br />
Zu den beliebtesten Algen zählen<br />
Rot-, Grün- und Braunalgen - besser<br />
bekannt unter dem Namen Seetang.<br />
Nori-Algen werden vor allem<br />
bei Sushi verwendet, sind mild im<br />
Geschmack und haben eher einen<br />
geringeren Jodgehalt.<br />
Generell eignen sich Algen für Suppen,<br />
Salate oder als Nudelersatz.<br />
Gebraten, frittiert oder gekocht<br />
schmeckt die Hijiki-Alge süßlich<br />
und sie ist reich an Ballaststoffen.<br />
Die Dulse ist getrocknet eher salzig<br />
und kann zum Würzen benutzt werden.<br />
Seetang-Salat<br />
einfach mal ausprobieren.<br />
aus Meister-hand 09
Arme Ritter<br />
Ein Toast auf<br />
Arme Ritter<br />
Es riecht nach Kindheit, wenn man sie<br />
macht, diese leckeren, süßen, knusprigen<br />
Toasts, in der Pfanne goldbraun gebacken<br />
und dann schön warm mit Zucker<br />
gemütlich genossen. Und wer<br />
erinnert sich nicht an das Erstaunen,<br />
wenn Kinder sehen, welch leckeres Gericht<br />
ruckzuck aus so einfachen Zutaten<br />
gezaubert werden kann. Und dann noch<br />
dieser die Phantasie anregende märchenhafte<br />
Name.<br />
Warum heißt das<br />
so?<br />
Das wird wohl jedes Kind irgendwann<br />
fragen. Eigentlich ist es der perfekte<br />
Name für dieses Gericht, dessen Hauptbestandteil<br />
das Grundnahrungsmittel<br />
Brot ist. Ein bisschen Brot hatte vermutlich<br />
selbst ein armer Ritter, denn<br />
nicht immer waren alle Ritter wohlhabend.<br />
Und wenn sie es waren, hatten<br />
sie Knappen, die sich nicht wie ihre<br />
Herren an Fleisch laben konnten, sondern<br />
sich mit dem übrig gebliebenen<br />
Brot begnügen mussten. Milch, Eier,<br />
Zucker und Butter eigneten und eignen<br />
sich dabei auch heute noch hervorragend,<br />
um das Brot nährstoffmäßig und<br />
geschmacklich anzureichern.<br />
Offiziell tauchte die Bezeichnung Armer<br />
Ritter zum ersten Mal im 14. Jahrhundert<br />
in einem deutschsprachigen Kochbuch<br />
auf. Das Rezept an sich hat allerdings<br />
schon eine sehr viel längere<br />
Tradition. Bereits die Römer tunkten<br />
Weizengebäck in Milch, rösteten es und<br />
aßen es mit Honig übergossen.<br />
Kinder aufgepasst!<br />
Auf der ganzen Welt<br />
wird Armer Ritter<br />
gegessen.<br />
Die meisten Variationen<br />
für den Belag hat<br />
man sich aber in Amerika<br />
ausgedacht.<br />
10<br />
aus Meister-hand
Arme ritter<br />
Auch mit Schinken und Käse<br />
gefüllt schmecken<br />
Arme Ritter lecker.<br />
Lasse deiner Phantasie<br />
freien Lauf und denke<br />
dir neue Füllungen aus!<br />
Pass gut auf, verbrenn<br />
Dich nicht!<br />
Kindern macht es einen riesigen Spaß,<br />
selbst mit kochen zu können, wozu sich<br />
Armer Ritter geradezu anbietet. Welch<br />
ein Vergnügen, Toast in Milch mit verquirltem<br />
Ei einzulegen und zu beobachten,<br />
wie er sich vollsaugt. Und dann die<br />
Verwandlung in der Pfanne und das Erfolgserlebnis,<br />
wenn man am Schluss<br />
den leckeren knusprigen Armen Ritter<br />
auf dem Teller hat.<br />
Arme Ritter sind<br />
multikulti<br />
Kein Wunder also, dass dieses Alltagsgericht<br />
in zahlreichen Landesküchen<br />
auftaucht. So hat sich im Englischen<br />
der Begriff Poor Knights of Windsor für<br />
Armer Ritter eingebürgert und in Amerika<br />
nennt man ihn French Toast, der<br />
allerdings in Frankreich selbst pain<br />
perdu, verlorenes Brot, heißt. In den<br />
USA gibt es, wie sollte es anders sein,<br />
sogar einen National French Toast Day:<br />
Der 28. November steht dort ganz im<br />
Zeichen der einfachen Küche und Armer<br />
Ritter ist scheinbar weltweit ein<br />
Klassiker in diesem Bereich.<br />
Arme Ritter mit Himbeer-Kompott (4 Personen)<br />
Zutaten:<br />
Für das Kompott: 350 ml frisch gepresster Orangensaft, 100 g Zucker, 400 g Himbeeren, abgeriebene Schale einer halben ubehandelten<br />
Orange<br />
Für die armen Ritter: 3 Eier, 200 ml Milch, 40g Zucker, 1/2 TL gemahlener Zimt, 1 Päckchen Vanillezucker, 50 g Butter, 12 Scheiben<br />
altbackenes Brot á 30 g<br />
Außerdem: Puderzucker zum Besieben, Zitronenmelisse zum Garnieren<br />
Zubereitung:<br />
Für das Kompott den Orangensaft sieben und mit dem Zucker in einen Topf geben und um etwa die Hälfte einkochen. Die Himbeeren<br />
zugeben und 1 Minute mit köcheln lassen. Die Orangenschale untermischen und abkühlen lassen.<br />
Die Eier in einer Schüssel gut verquirlen, mit Milch, Zucker, Zimt und Vanillezucker verquirlen. Die Butter in einer entsprechend<br />
großen beschichteten Pfanne zerlassen. Die Brotscheiben einzeln durch die Eiermilch ziehen, kurz einweichen lassen und beidseitig<br />
in der Pfanne in etwa 4-5 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Den Puderzucker darüber sieben. Mit Melisse und<br />
dem Himbeerkompett anrichten und noch warm genießen!<br />
aus Meister-hand 11
Spargel<br />
Spargel und<br />
SChinken<br />
EXPERTENinfo<br />
„Unsere Schinkenspezialitäten<br />
erhalten durch<br />
einen schonenden<br />
Garprozess und<br />
erlesenen Gewürzen<br />
ihren saftigen<br />
und unvergleichbaren<br />
Geschmack.“<br />
Gerold Gutekunst<br />
Fleischer-Meister/<br />
Lebensmitteltechniker<br />
Bald ist es endlich wieder so weit: Die<br />
Spargelsaison wird eröffnet. Dann ist<br />
von April bis Mitte Juni das leckere<br />
Stangengemüse in Weiß, Grün und Violett<br />
wieder erhältlich und kann in vielen<br />
verschiedenen Variationen verzehrt<br />
werden.<br />
Wertvolle Köstlichkeiten<br />
Unabhängig von der Farbe kann Spargel<br />
gekocht, im Backofen gebacken und<br />
fritiert werden. Auch roh schmeckt er<br />
mariniert als Salat. Seinen typischen<br />
Geschmack entfaltet er jedoch erst nach<br />
dem Garen. Am beliebtesten und bekanntesten<br />
ist die Variante gekochter<br />
Spargel mit Salzkartoffeln, Schinken<br />
und Sauce hollandaise. Rohschinken,<br />
aber auch Kochschinken wie unser Farmerschinken<br />
harmoniert wunderbar<br />
mit Spargel. Aber auch ein gebratenes<br />
Schnitzel oder Fisch sind gern gesehene<br />
Spargelpartner. Dazu wird ein Glas<br />
Weißwein gereicht.<br />
Frischer Spargel<br />
Bevor man das leckere Frühlingsgemüse<br />
zubereitet, sollte man beim Einkauf<br />
auf Frische achten. Frisch geernteter<br />
Spargel hat einen fest geschlossenen<br />
Kopf und ist glänzend und prall. Die<br />
Schnittenden sollten saftig und nicht<br />
ausgetrocknet sein. Wenn man die Enden<br />
zusammendrückt, sollte es frisch<br />
und aromatisch riechen. Ein weiteres<br />
Indiz für Frische ist, wenn die Stangen<br />
quietschen, wenn man sie aneinander<br />
reibt.<br />
Richtig schälen<br />
Bevor mit dem Schälen begonnen wird,<br />
muss der Spargel gründlich gewaschen<br />
werden, da sich in den Köpfen Sand und<br />
Dreck ansetzen können. Danach kann<br />
mit einem speziellen Spargelschäler<br />
oder auch einfach mit einem Sparschäler<br />
die leicht bittere, faserreiche Schale<br />
entfernt werden. Hier gilt: Der weiße<br />
12<br />
aus Meister-hand
Spargel<br />
Spargel sollte immer geschält werden!<br />
Setzen Sie den Schäler unterhalb des<br />
Kopfes an und ziehen diesen mit leichtem<br />
Druck nach unten. Rund 1 cm des<br />
Stangenendes kann dann abgeschnitten<br />
werden.<br />
Grüner Spargel muss hingegen nur<br />
gründlich gewaschen, der untere Teil<br />
geschält und das Endstück abgeschnitten<br />
werden.<br />
Richtig kochen<br />
nicht gekocht oder blanchiert werden,<br />
da sonst der Geschmack verloren geht.<br />
Später den gefrorenen Spargel nicht<br />
auftauen lassen, sondern gleich ins kochende<br />
Wasser geben, da sonst ebenfalls<br />
das leckere Aroma verloren geht.<br />
Tolle Rezeptidee<br />
zum Anfeuern.<br />
Schmeckt zu Wurst,<br />
Fleisch und Gemüse.<br />
Klassisch gehören in das Kochwasser<br />
Salz (erhält vor allem beim grünen Spargel<br />
die Farbe), eine Prise Zucker, um die<br />
Bitterstoffe zu mildern, und etwas Zitrone<br />
die für ein strahlendes Weiß sorgt.<br />
Zum Schluss ein Stich Butter gibt mehr<br />
Geschmack. So benötigt der Spargel je<br />
nach Dicke 12-15 Minuten im leicht siedenden<br />
Wasser. Da der grüne Spargel<br />
meist feiner und dünner ist, sollte hier<br />
Spargel-Tsatsiki mit Feta<br />
schon früher nachgeschaut werden. Am<br />
besten schmeckt Spargel noch bissfest.<br />
Richtig Frisch halten<br />
Zutaten:<br />
250 g grüner Spargel, Salz, 10 g Butter, 1/2 TL Zucker, 1 Knoblauchzehe, 75 g Feta,<br />
100 g Saure Sahne, 125 g Schmand, 125 g Natur-Joghurt, Pfeffer, 2 EL fein geschnittener<br />
Dill, 1 EL Olivenöl<br />
Zubereitung:<br />
Vom grünen Spargel die Stielenden abschneiden und nur das untere Drittel der Stangen<br />
dünn schälen. Wasser, Salz, Butter und Zucker in einen Topf geben, aufkochen.<br />
Den Spargel einlegen und in 10-12 Minuten bissfest garen. Abgießen, kalt abschrecken,<br />
gut abtropfen lassen, dann in dünne Scheiben schneiden. Knoblauch schälen<br />
und durch die Knoblauchpresse drücken. Feta mit einer Gabel zerdrücken. Knoblauch,<br />
Feta, Saure Sahne, Schmand und Joghurt in eine Schüssel geben und verrühren.<br />
Mit Salz, Pfeffer und Dill abschmecken. Spargelscheiben und Öl zufügen und<br />
unterrühren. Tsatsiki anrichten. Mit frischem Fladenbrot servieren.<br />
Spargel verliert nach dem Stechen<br />
schnell sein Aroma und seine Nährstoffe.<br />
Deshalb sollte er so schnell wie<br />
möglich nach der Ernte verzehrt werden.<br />
Allerdings hält er sich in ein feuchtes<br />
Tuch eingewickelt im Kühlschrank<br />
noch einige Tage länger.<br />
Richtig einfrieren<br />
Ohne Probleme kann Spargel auch eingefroren<br />
werden. Dazu den Spargel einfach<br />
schälen und portionsweise und am<br />
besten vakuumiert einfrieren. Werden<br />
die einzelnen Stangen trocken getupft,<br />
können diese auch wieder einzeln entnommen<br />
werden. Achtung: Sie dürfen<br />
aus Meister-hand 13
Energie<br />
Energieeffizienz auch bei uns<br />
Energiemanagementsystem erneut<br />
erfolgreich bestätigt<br />
EINKAUFS-TIPP<br />
Unsere leckere Fleischwurst im<br />
Ring eignet sich perfekt als<br />
Wursteinlage für Ihr Bauernfrühstück.<br />
Im Dezember 2014 überreichte uns<br />
erstmals der Leidende Auditor der PÜG<br />
Prüf- und Überwachungsgesellschaft<br />
mbH Herr Arndt Brausewetter das Zertifikat<br />
für ein erfolgreich eingeführtes<br />
Energiemanagementsystem nach der<br />
DIN EN ISO 50001. Herr Brausewetter<br />
ist der Ansicht: „Es entwickelt sich<br />
immer mehr ein Bewusstsein für Energieeffizienz.<br />
Viele fangen an, sich über<br />
ihren Energieverbrauch Gedanken zu<br />
machen.“<br />
Die PÜG<br />
Die PÜG ist eine akkreditierte Zertifizierungsstelle,<br />
die diverse Managementsysteme<br />
zertifiziert, darunter auch<br />
die ISO 50001 Energiemanagement. Zu<br />
ihren Kunden zählen hauptsächlich<br />
mittelständische Unternehmen. Der<br />
Geschäftsführer Klaus Suhm handelt<br />
stets nach dem Leitsatz: „Aus der Praxis<br />
für die Praxis.“ Als eines der ersten<br />
Unternehmen in unserer Region ließen<br />
wir uns erfolgreich nach ISO 50001<br />
zertifizieren. Passend zu unserem<br />
Leitsatz „Quality First“ sind wir bereits<br />
nach IFS (International Food Standard)<br />
sowie QS (Qualität und Sicherheit)<br />
zertifiziert. Für ein energiebewusstes<br />
Unternehmen, das sich nach der ISO<br />
50001 zertifizieren lässt, wirkt sich<br />
dies in vielerlei Hinsicht positiv aus.<br />
Immer mehr Unternehmen verbessern<br />
mit einem erfolgreich eingeführten<br />
Energiemanagementsystem nicht nur<br />
die Energieleistungen und -prozesse,<br />
die Kostenersparnisse mit sich bringen,<br />
sondern sie erhalten ebenso eine Förderung<br />
durch den Gesetzgeber.<br />
Energiepolitik<br />
Nachhaltiges Wirtschaften war<br />
uns schon immer wichtig und die<br />
Steigerung der Energieeffizienz ist<br />
bei unserem Energieverbrauch ein<br />
wichtiger Bestandteil davon. Mit<br />
der Zertifizierung erbringen wir den<br />
Nachweis, dass die Einführung des<br />
Managementsystems normgerecht<br />
erfolgt und die Wirksamkeit nachgewiesen<br />
ist. Die Weiterentwicklung und<br />
die Angemessenheit werden durch den<br />
EnB, die Managementbewertung und<br />
die Überwachungsaudits bzw. die Re-<br />
Zertifizierung jährlich überprüft.<br />
Mit der Einführung des Energiemanagement-Systems<br />
2015 haben wir die<br />
energiebezogene Leistung systematisch,<br />
kontinuierlich und nachhaltig<br />
verbessert und wollen dies auch in<br />
Zukunft <strong>real</strong>isieren. So können wir unsere<br />
eingesetzten Energien effizienter<br />
nutzen und verfolgen und erreichen<br />
damit u. a. eine Verringerung der CO2-<br />
Belastung.<br />
Mitarbeiter<br />
Für die Realisierung der festgelegten<br />
Energiepolitik ist auch das Mitwirken<br />
aller Mitarbeiter notwendig. Deshalb<br />
werden die sie umfassend und<br />
regelmäßig über den Stand des Energieprogramms<br />
informiert und in die<br />
Verwirklichung eingebunden. Darüber<br />
hinaus stellen wir sicher, dass unseren<br />
Mitarbeitern relevante Informationen<br />
jederzeit zugänglich sind.<br />
14<br />
aus Meister-hand
Energie<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Meister feines Fleisch -<br />
feine Wurst GmbH<br />
Siedlerstraße 1<br />
71126 Gäufelden<br />
Fon: 07032 - 783-0<br />
Fax: 07032 - 783-211<br />
info@meister-wurst.de<br />
www.meister-wurst.de<br />
Kontakt zur Redaktion<br />
info@meister-wurst.de<br />
Konzeption + Layout<br />
Meister feines Fleisch -<br />
feine Wurst GmbH<br />
v.l.n.r. Produktionsleiter Gerold Gutekunst, Geschäftsführer Achim Scherle, Technikleiter Walter<br />
Salzmann, Arndt Brausewetter, Thomas Summa, Volker Kühling<br />
Bauernfrühstück mit Kartoffeln, Wurst und Ei<br />
Zutaten (4 Personen): Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Den Speck klein würfeln.<br />
Die Wurst häuten, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Zwie-<br />
700 g gekochte Pellkartoffeln<br />
80 g roh geräucherter Speck bel schälen und klein würfeln. In einer großen Pfanne das Fett erhitzen.<br />
200 g Meister Fleischwurst Den Speck anbraten, dann die Wurst und zum Schluss die Zwiebeln kurz<br />
im Ring<br />
mitbraten. Die Kartoffeln zufügen, mit Salz, Pfeffer und Kümmel kräftig<br />
70 g Zwiebeln<br />
würzen und durchschwenken. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten unter<br />
3 EL Butterschmalz<br />
mehrmaligem Wenden knusprig braten.<br />
Salz, Pfeffer<br />
Die Eier in einer Schüssel mit<br />
1/2 TL Kümmel<br />
3 Esslöffeln Wasser<br />
6 Eier<br />
verquirlen, leicht<br />
1 EL geschnittener Schnitt- salzen und pfeffern.<br />
lauch<br />
Sind die Kartoffeln<br />
4 kleine Gewürzgurken schön braun und<br />
knusprig, die Eier<br />
gleichmäßig darübergießen<br />
und stocken<br />
lassen.<br />
Das Omelett auf eine<br />
vorgewärmte Platte<br />
stürzen, mit Schnittlauch<br />
bestreuen und nach<br />
Belieben mit fächerig aufgeschnittenen<br />
Gewürzgurken<br />
garnieren.<br />
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dieser Publikation darf ohne<br />
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der Meister feines Fleisch -<br />
feine Wurst GmbH in irgendeiner<br />
Form reproduziert oder<br />
unter Verwendung elektronischer<br />
Systeme verarbeitet,<br />
vervielfältigt oder verbreitet<br />
werden.<br />
Eine Haftung für die Richtigkeit<br />
der Inhalte kann trotz<br />
sorgfältiger Prüfung vom<br />
Herausgeber nicht<br />
übernommen werden.<br />
aus Meister-hand 15
geniessen<br />
Wissen<br />
Immer auf Nummer sicher<br />
in der Qualitätssicherung<br />
Nur Produkte, die unseren<br />
hohen Qualitätsstandards<br />
entsprechen, verlassen<br />
unser Fleischwerk.<br />
Wir wissen, was wir täglich dafür tun<br />
müssen, damit unsere Fleisch- und<br />
Wurstspezialitäten nicht nur besonders<br />
gut schmecken, sondern jederzeit von<br />
ausgezeichneter Qualität sind. So sind<br />
wir auf jeder Produktionsstufe transparent,<br />
stehen für ein Höchstmaß an Sicherheit,<br />
prüfen selbst und lassen uns<br />
überprüfen. Damit unsere Kunden unserer<br />
Qualität jederzeit vertrauen können.<br />
Qualität schafft Vertrauen<br />
Qualitativ hochwertige Lebensmittel,<br />
zuverlässig und sicher produziert, das<br />
ist unsere Zielsetzung. Eine konsequente<br />
Qualitätssicherung ist für uns<br />
unverzichtbar. Daher arbeiten 8 Mitarbeiter<br />
in unserer Qualitätssicherung<br />
bzw. in unserem hauseigenen nach DIN<br />
ISO 17025 akkreditierten Labor. Hier<br />
werden nicht nur unsere eigenen produzierten<br />
Lebensmittel mikrobiologisch<br />
untersucht, sondern auch andere Firmen<br />
beauftragen uns auch, ihre Produkte<br />
zu untersuchen.<br />
Täglich unter der Lupe<br />
Proben von den am Vortag produzierten<br />
Wurst- und Fleischprodukten werden<br />
vor ihrer Auslieferung einer täglichen<br />
sensorischen Prüfung unterzogen. Dabei<br />
werden der Geschmack, die Konsistenz<br />
und die Optik von einem geschulten<br />
Sensorikteam beurteilt. Produkte,<br />
die diese Prüfung bestehen, dürfen unser<br />
Haus verlassen.<br />
Darüber hinaus werden unsere Produkte<br />
nach einem festgelegten Probeplan<br />
regelmäßig von unserem Betriebslabor,<br />
mikrobiologisch und chemisch<br />
auf ihre Verkehrsfähigkeit analysiert.<br />
Kontrolle und Einhaltung<br />
Weitere wichtige Aufgaben sind auch<br />
die täglichen und wöchentlichen Hygiene-Kontrollen<br />
im Betrieb. Dabei wird<br />
z. B. geprüft, ob alle Reinigungsprozesse<br />
und hygienischen Arbeitsweisen<br />
korrekt eingehalten werden. Auch die<br />
Personalhygiene ist sehr wichtig. Hier<br />
16<br />
aus Meister-hand
Wissen<br />
Unsere Produkte werden<br />
nicht nur regelmäßig<br />
mikrobiologisch<br />
und chemisch, sondern<br />
auch sensorisch auf<br />
Geschmack und Optik<br />
geprüft und beurteilt.<br />
wird darauf geachtet, dass Produktions-<br />
Mitarbeiter die streng festgelegten Hygienerichtlinien<br />
einhalten, bevor die<br />
Produktion betreten wird, während und<br />
bei Beendigung der Arbeit.<br />
QS-Siegel und IFS<br />
Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist<br />
die Mitarbeit bei der Durchführung von<br />
Audits und Zertifizierungen. Unser Unternehmen<br />
ist nach den Anforderungen<br />
des International Food Standards (IFS)<br />
und nach dem QS-Prüfzeichen zertifiziert.<br />
Der IFS-Standard stellt die Qualität<br />
und Sicherheit Lebensmitteln in unserer<br />
Produktion sicher. Das<br />
QS-Prüfzeichen sorgt für die Einhaltung<br />
der Lebensmittelsicherheit von<br />
der Erzeugung bis hin zum Verkauf der<br />
Lebensmittel sicher. Die Einhaltung der<br />
Standards wird bei uns durch Zertifizierungs-<br />
und Überwachungsaudits von<br />
unabhängigen Auditoren sichergestellt.<br />
Weil wir es wollen<br />
„Tägliche Kontrollen sind bei uns Standard,<br />
weil wir es einerseits wegen unseres<br />
großen Kundenkreises müssen. Andererseits<br />
wollen wir das auch!“, sagt<br />
Gerold Gutekunst (Produktionsleiter).<br />
„Bei unserer Betriebsgröße ist das eine<br />
absolute Ausnahme. Das lässt uns die<br />
Qualität ideal sichern und zugleich eine<br />
lineare Produktion gewährleisten.“<br />
aus Meister-hand 17
Passion<br />
Damen<br />
Spenden können alle zwischen 18 und<br />
68 Jahren mit einem Mindesgewicht von<br />
50 kg, die gesund sind und keine Tabletmit<br />
Sinn für den<br />
guten Zweck<br />
Saskia hube, Gerti schmid und Carmen junginger -<br />
unsere Blutspender<br />
EXPERTENinfo<br />
„Nach der Blutspende<br />
sollten Sie<br />
unbedingt etwas<br />
essen. Mit einem<br />
belegten Brötchen<br />
und Tee sind Sie<br />
schnell wieder fit!“<br />
Zusammengerechnet 49,5 Liter Blut bei<br />
33 Blutspenden haben unsere 3 Mitarbeiterinnen<br />
Saskia Hube, Gerti Schmid<br />
und Carmen Junginger in den letzten<br />
Jahren für den guten Zweck gespendet.<br />
Regelmäßig gehen sie in Tübingen Blut<br />
spenden und können so damit Menschen<br />
helfen und retten.<br />
Normalerweise arbeiten Gerti Schmid,<br />
19 Jahre im Betrieb, und Carmen Junginger,<br />
29 Jahre im Betrieb, in unserem<br />
Einkauf. Dort bestellen sie täglich<br />
Fleisch und sonstige Bedarfs- und<br />
Hilfsmittel für unsere Wurst- und<br />
Fleischproduktion. Auch die Verhandlungen<br />
mit unseren Lieferanten wie<br />
auch die Bearbeitung von Reklamationen<br />
gehören zu den täglichen Aufgaben.<br />
Unsere Fleischer-Meisterin Saskia<br />
Hube arbeitet seit 15 Jahren in unserer<br />
Qualitätssicherung. Dort ist sie u. a. für<br />
die Einhaltung der hygienischen Vorschriften<br />
und für die Durchführungen von<br />
externen wie auch internen Audits verantwortlich.<br />
Wichtig<br />
Da es der Wissenschaft noch nicht möglich<br />
ist, Blut künstlich herzustellen, sind<br />
die medizinischen Versorgungssysteme<br />
bei schweren Verletzungen oder lebensbedrohlichen<br />
Krankheiten auf solche<br />
Blutspenden angewiesen.<br />
Wer darf?<br />
18<br />
aus Meister-hand
Passion<br />
ten regelmäßig einnehmen müssen.<br />
Vor der Blutabnahme wird der Gesundheitszustand<br />
wie Puls und Blutdruck<br />
und der Hämoglobinwert bestimmt.<br />
Denn nur wenn alle Faktoren stimmen,<br />
steht der Blutentnahme nichts im Weg,<br />
da die kleinsten Abweichungen beim<br />
Empfänger der Blutkonserve Reaktionen<br />
hervorrufen oder den Blutspender<br />
bei einem zu niedrigen Hämoglobinwert<br />
selbst blutarm machen können.<br />
Wie oft?<br />
Mindestens 56 Tage sollten zwischen<br />
zwei Vollblutspenden liegen. So dürfen<br />
Frauen 4-mal und Männer 6-mal im<br />
Jahr Spenden leisten. Dabei wird ein<br />
halber Liter Blut aus der Ellenbogen-<br />
Vene entnommen, in seine Bestandteile<br />
getrennt und danach auf Krankheiten<br />
untersucht wie z. B. HIV.<br />
stärkung<br />
Für den gesamten Vorgang kann mit<br />
1 Stunde gerechnet werden. Danach<br />
sollte man sich mit einem guten Vesper<br />
und Getränken stärken. So kommt der<br />
Kreislauf wieder in Schwung. Gut geeignet<br />
sind Tees oder Schorlen, aber auch<br />
Obst und Gemüse sollten verzehrt werden.<br />
Belegte Brötchen mit Wurst und<br />
Käse sind obligatorisch.<br />
Sie wollen mehr Informationen?<br />
Dann schauen Sie doch einfach unter<br />
www.blutspenderzentrale.de vorbei.<br />
Wir<br />
expandieren<br />
… und suchen Mitarbeiter in der<br />
· Kommissionierung<br />
· Verpackung<br />
· Produktion<br />
und als<br />
· Fleischer/in<br />
Bitte richten Sie Ihre<br />
Bewerbung an:<br />
Meister feines Fleisch -<br />
feine Wurst GmbH<br />
Frau Odermatt<br />
Siedlerstraße 1<br />
71126 Gäufelden<br />
i.odermatt@meister-wurst.de<br />
Belegte Brötchen mal anders<br />
Die Zutaten: Brötchen, aufgeschnittene Wurst, Gemüse (Tomaten, Gurken, Paprika,<br />
Radieschen ...), Käse (Schnittkäse, Feta, Camembert, Mozzarella ...), Butter<br />
oder Magarine, hart gekochtes Ei, Frischkäse, Kräuterquark, Remouladen-Sauce,<br />
Antipasti, frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum), Obst (Trauben,<br />
Physalis ...) u.v.m.<br />
Unsere Tipps: Verwenden Sie mal als Aufstrich Frischkäse statt Butter oder Margarine.<br />
Legen Sie auf Ihren Wurstaufschnitt klein geschnittenes Gemüse je nach<br />
Belieben wie z. B. Tomaten, Paprika und Gurken. Aber auch Eingelegtes wie Oliven<br />
und getrocknete Tomaten bringt Frische und Geschmack. Ein Klecks Kräuterquark,<br />
Remoulade oder Pesto als Topping gibt Ihrem Brötchen Würze. Wer mutig<br />
ist, probiert mal süße Komponenten wie Trauben und Physalis aus. Diese schmecken<br />
vor allem in der Kombination mit Käse super. Und nicht vergessen:<br />
Das Auge isst mit!<br />
EINKAUFS-TIPP<br />
Unsere breites Aufschnitt-Sortiment<br />
bietet für jeden Geschmack<br />
das Richtige. Von Bierschinken<br />
und Paprikalyoner bis hin zur<br />
Salami und Vesperwurst ist von<br />
fein-würzig bis deftig alles dabei!<br />
aus Meister-hand<br />
19
Wir stehen<br />
für Qualität.<br />
Achim Scherle<br />
Geschäftsführer<br />
27 Jahre im Unternehmen<br />
Gerold Gutekunst<br />
Fleischer-Meister /<br />
Fleischtechniker<br />
Prokurist, Produktionsleiter<br />
27 Jahre im Unternehmen<br />
Peter Barth<br />
Fleischer-Meister /<br />
Fleischtechniker<br />
Bereichsleitung Produktion<br />
28 Jahre im Unternehmen<br />
Gerd Bosch<br />
Fleischer-Meister<br />
Bereichsleitung Produktion<br />
24 Jahre im Unternehmen<br />
Berthold Höß<br />
Fleischtechniker<br />
Bereichsleitung Verpackung<br />
27 Jahre im Unternehmen<br />
Joachim Haag<br />
Fleischer<br />
Bereichsleiter Expedition<br />
36 Jahre im Unternehmen<br />
magazinvorschau<br />
Thomas Janssen<br />
Dipl.-Ing. Lebensmitteltechnologie<br />
/ Fleischtechniker /<br />
Fleischer-Meister<br />
Bereichsleitung Qualitätssicherung<br />
Saskia Hube<br />
Fleischer-Meisterin<br />
Qualitätssicherung<br />
15 Jahre im Unternehmen<br />
Jürgen Hils<br />
Vertrieb<br />
11 Jahre im Unternehmen<br />
„Die kommende Ausgabe<br />
wird bunt und<br />
vielfältig wie der<br />
Herbst. Viele tolle Rezeptideen<br />
werden Sie<br />
zum Nachmachen inspirieren.“<br />
19 Jahre im Unternehmen<br />
Nadja Berenbrock<br />
Marketing, Redaktion