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<strong>Frühjahr</strong> 2019<br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

DAS GENießer-MAGAZIN<br />

Osterbraten<br />

Schweinehaxe mit gebratenen Serviettenknödeln


Nur mit meister-schinken!<br />

Veredeln Sie Ihre Spargel-Gerichte mit Meisterschinken! Unsere hochwertigen<br />

Schinkenspezialitäten harmonieren durch ihren milden Geschmack und zarten Biss<br />

perfekt sowohl mit weißem als auch grünem Spargel. Traditionell und handwerklich<br />

hergestellt bilden Meister-Schinken und Spargel ein absolutes Dreamteam!<br />

Exklusiv erhältlich nur bei<br />

und


EDITORIAL<br />

INHALT<br />

herzlich willkommen zur Lektüre unserer Frühlingsausgabe des Genießer-Magazins<br />

AUS MEISTER-HAND. Auf zu neuen Ufern, heißt es mal<br />

wieder – zum ersten Mal in diesem Jahr.<br />

Das <strong>Frühjahr</strong> scheint für den Menschen – wie für alles Lebendige –<br />

existentiell zu sein. Es ist die überall zu spürende Erneuerung, die uns<br />

signalisiert: Alles wird sich gut anlassen und entwickeln.<br />

Die Blumensamen im Boden haben, wie Ideen für Unternehmungen<br />

„Ein breites Spektrum:<br />

von trockenem Brot zu Matcha.“<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

draußen, die kalte Jahreszeit über geschlummert und warten nur darauf,<br />

zu neuem Leben zu erwachen.<br />

Also: Den Grill herausgeholt<br />

und fitgemacht fürs<br />

Angrillen!<br />

Es ist ein beruhigendes Gefühl, auf Vorhandenes zurückgreifen zu können,<br />

zu sehen, dass sich Gutes immer wieder erneuern und verbessern<br />

kann. So geht es uns auch mit unserer Qualitätssicherung. Die stetige<br />

QS- und die neue IFS-Zertifizierung bestätigen uns in unserer täglichen<br />

lückenlosen Lebensmittelüberwachung. Unser Credo ist, umsichtig und<br />

bewusst leckere Fleisch- und Wurstwaren zu produzieren. Darum<br />

freuen wir uns auch über die Zertifizierung unseres erfolgreich eingeführten<br />

Energiemanagementsystems. Denn zur gesellschaftlichen Entwicklung<br />

gehört auch die immer weiter verbreitete Erkenntnis, dass<br />

unser Umgang mit Energie entscheidend für die Umweltbedingungen<br />

der Zukunft ist, die wir auch für unsere Kinder gestalten.<br />

Ostern<br />

04–05<br />

Grillen<br />

06–07<br />

Superfood<br />

08–09<br />

Arme Ritter<br />

10–11<br />

Gewürze<br />

12–13<br />

Energie<br />

14-15<br />

Gerade an Ostern wird er deutlich, der Sinn von Familie: Man entwickelt<br />

sich über Generationen hinweg. Und dabei zeigt sich oft, wie schön es<br />

sein kann, gerade die elementaren Freuden bewusst zu schätzen, wie es<br />

Kinder tun. Natürlich freuen sich alle auf das Festmahl zu Ostern. Aber<br />

auch einfachstes Essen kann bekanntlich sehr glücklich machen. So ist<br />

es erstaunlich, wie lecker z. B. ein „Armer Ritter“ aus ursprünglich trockenem<br />

Brot sein kann. Gleichzeitig ist neues Superfood mit vielen Vitaminen<br />

und Antioxidantien zunehmend hip. Der Mix macht‘s letztendlich<br />

und bringt uns am besten weiter. Das Frühlingsgemüse Spargel<br />

reiht sich da ein mit einer innovativen Überraschung: Spargel-Tsatsiki.<br />

Wissen<br />

16–17<br />

passion<br />

18–19<br />

Ihr Achim Scherle<br />

aus Meister-hand<br />

03


Ostern<br />

Ostern<br />

Köstlich mit Familie und Freuden schlemmen<br />

mit dem perfekten Ostermenü<br />

EINKAUFS-TIPP<br />

Unsere Schweinehaxe sind fein<br />

würzig gepökelt. Dadurch erhält<br />

die Haxe einen milden Geschmack<br />

und das Fleisch wird<br />

nach dem Garen sehr zart und<br />

bleibt saftig.<br />

Wenn der letzte Schnee schmilzt und<br />

die Kälte sich langsam wieder aus der<br />

Natur verabschiedet, freuen sich Jung<br />

und Alt besonders auf das Familienfest<br />

Ostern. Alles wird wieder hell, bunt und<br />

sonnig, die Kinder haben Spaß an Ostereiern<br />

und -häschen und die Erwachsenen<br />

sehen einem leckeren Ostermenü<br />

mit der Familie und Freunden und einem<br />

entspannten Wochenende entgegen.<br />

Für jeden Etwas<br />

Karfreitags steht meist Fisch auf dem<br />

Speiseplan. Das hat sich bei vielen so<br />

eingebürgert – ob man nun gläubig ist<br />

oder nicht. Der Karfreitag, an dem der<br />

Kreuzigung Jesus gedacht wird, ist immerhin<br />

der wichtigste Tag des Christentums<br />

und der Fastenzeit. Dass an<br />

diesem Tag traditionell kein Fleisch auf<br />

den Tisch kommen soll, hat einige<br />

schon seit ihrer Kindheit geprägt. Und<br />

außerdem ist es immer schön, einen<br />

Grund zu haben, mal wieder ein leckeres<br />

Fischrezept mit Karpfen, Scholle,<br />

Zander oder Lachs auszuprobieren. Das<br />

ist zudem auch eine gute Einstimmung<br />

auf den Sonntag, an dem dann meistens<br />

reichhaltiges Schlemmen angesagt ist.<br />

Dazwischen liegt allerdings noch der<br />

Samstag – der Tag der Ruhe, des Gedenkens<br />

und der Vorbereitung auf den<br />

Ostersonntag. Traditionell werden an<br />

diesem Tag Osterfladen, das Osterlamm<br />

aus Biskuitteig und der Osterzopf gebacken,<br />

die es am Ostersonntag überall<br />

gibt. Außerdem ist der Karsamstag der<br />

Tag der großen Osterfeuer, die in der<br />

Nacht zum Sonntag entzündet werden.<br />

Dieser Brauch soll den Winter und seine<br />

bösen Geister vertreiben. Und so endet<br />

mit dieser Nacht auch die Trauerzeit<br />

und es kann sonntags die Auferstehung<br />

und das Leben gefeiert werden.<br />

Unbegrenzte<br />

Möglichkeiten<br />

Und da am nächsten Morgen auch die<br />

Fastenzeit vorbei ist, darf am Sonntag<br />

wieder so richtig lecker und ausgiebig<br />

gegessen werden und das Ostermenü<br />

kann dementsprechend auch üppiger<br />

ausfallen. Vor allem Fleisch steht da<br />

natürlich hoch im Kurs. Oft gibt es<br />

Lamm, aber auch Osterschinken ist<br />

sehr beliebt oder ein deftiger Osterbraten.<br />

Ein leckerer Nachtisch – z. B. eine<br />

Zabaione oder Quarkcreme – darf dabei<br />

nicht fehlen.<br />

Da mit Ostern auch der Beginn des<br />

Frühlings und der warmen Jahreszeit<br />

gefeiert wird, gehört eigentlich auch<br />

das Frühlingsgemüse schlechthin dazu:<br />

Spargel. Ein kulinarisches Fleischgericht<br />

in Kombination mit Spargel, Kartoffeln<br />

und einer leckeren Soße und<br />

zum Abschluss eine verwöhnende Süßspeise<br />

– das lässt keine Wünsche mehr<br />

offen, außer vielleicht den, die meisten<br />

Ostereier zu finden.<br />

04<br />

aus Meister-hand


Ostern<br />

Hauptspeise<br />

vorspeise<br />

Spargelsalat mit Schinken (4 Persoenen)<br />

Für den Salat: 500 g weißen Spargel, etwas Zitronensaft, Salz, 400 g Tomaten,<br />

100 g Farmerschinken<br />

Für das Dressing: 2 EL Limettensaft, Salz, grob gemahlener schwarzer<br />

Pfeffer, 4 EL Sonnenblumenöl, 1 EL fein geschnittenes Koriandergrün<br />

Zubereitung:<br />

Vom weißen Spargel das untere Ende abschneiden und die Stangen mit einem<br />

Spargel- oder Sparschäler schälen. Dazu jeweils dicht unter der Spargelspitze<br />

ansetzen und zum Stangenende hin dicker schälen. Wasser mit<br />

Zitronensaft und Salz in einem entsprechend großen Topf zum Kochen<br />

bringen und die Spargelstangen darin in 10-12 Minuten garen. Herausnehmen,<br />

gut abtropfen und auskühlen lassen.<br />

Die Tomaten blanchieren, abschrecken, häuten, halbieren, Stielansatz und<br />

Samen entfernen, Das Fruchtfleisch in etwa 0,5 cm große Würfel schneiden.<br />

Die Spargelstangen in etwa 4-5 cm lange <strong>Stück</strong>e teilen. Für das Dressing<br />

Limettensaft, Salz und Pfeffer verrühren, bis sich das Salz gelöst hat.<br />

Das Öl und das gehackte Koriandergrün untermischen. Spargelstücke, Tomaten<br />

sowie Schinkenscheiben auf Tellern anrichten und mit dem Dressing<br />

beträufeln.<br />

EINKAUFS-TIPP<br />

Unser Farmerschinken ist der<br />

perfekte Partner zu Ihren Spargelgerichten<br />

- saftig und mit<br />

zartem Raucharoma.<br />

Zutaten (4 Portionen):<br />

Für die Serviettenknödel:<br />

8 Brötchen vom Vortag<br />

80g Zwiebeln<br />

120g Butter<br />

4 EL fein geschnittene Petersilie<br />

6 Eigelbe<br />

1 EL Salz<br />

1 Prise geriebene Muskatnuss<br />

250 ml lauwarme Milch<br />

1 feuchtes Tuch 80 x 80cm<br />

Bindfaden<br />

3-4 EL Pflanzenöl<br />

Für die Haxe:<br />

1-2 Meister Schweinehaxen gepökelt<br />

2 EL Butter<br />

Salz, Pfeffer<br />

150 g Zwiebeln<br />

200 g Karotten<br />

120 g Knollensellerie<br />

800 g Fleischbrühe<br />

30 g Tomatenmark<br />

1 TL Speisestärke<br />

Schweinehaxe mit gebratenen Serviettenknödeln<br />

Für den Serviettenknödel die Brötchen in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und ganz fein<br />

würfeln, in 20 g Butter glasig andünsten und die Petersilie untermischen. Die restliche Butter mit den<br />

Eigelben schaumig rühren und mit Salz und Muskat abschmecken. Die Brotwürfel in eine Schüssel geben<br />

und mit der lauwarmen Milch übergießen. Etwas durchziehen lassen. Die Zwiebel-Kräuter-Mischung<br />

und die aufgeschlagene Eigelb-Butter-Mischung zugeben und kräftig untermischen. Das zu<br />

steifem Schnee geschlagene Eiweiß zugeben und mit einem Kochlöffel vorsichtig unterheben. Das<br />

Tuch ausbreiten und die Knödelmasse mit feuchten Händen oder einem Löffel in Form einer dicken<br />

Wurst auflegen. Die Masse locker in das Tuch einrollen, da sie sich beim garen ausdehnt. Das Tuch an<br />

den Enden mit Küchengarn abbinden. In siedendes Salzwasser legen. Bei etwas geöffnetem Deckel 1<br />

Stunde garen. Nach halber Zeit wenden. Den fertigen Knödel aus dem Wasser heben, etwas abkühlen<br />

lassen, aus dem Tuch wickeln, mit Folie abdecken und auskühlen lassen.<br />

Das Gemüse schälen bzw. putzen und klein schneiden. Die Butter in einem Bräter zerlassen, das Gemüse<br />

hineingeben und anbraten, Tomatenmark unterrühren und kurz mitrösten. Die Haxe mit der<br />

Schwarte nach oben hineinlegen mit der Fleischbrühe aufgießen und in den vorgeheizten Backofen<br />

bei 130°C 180 Minuten backen. Zum Schluss für 15 Minuten den Backofen auf 240°C stellen um eine<br />

knusprige Schwarte zu erhalten.<br />

Danach den Bratensaft in eine Sieb geben und durchpassieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit<br />

der in wenig Wasser angerührten Speisestärke leicht binden. Serviettenknödel in etwa 1,5 cm dicke<br />

Scheiben schneiden und in einer Pfanne gold-gelb anbraten.<br />

Haxenfleisch vom Knochen lösen und in Scheiben oder <strong>Stück</strong>e schneiden. Mit den gebratenen<br />

Serviettenknödeln und Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten. Dazu passt Wirsing.<br />

aus Meister-hand 05


anGrillen<br />

Winter ade!<br />

Praktische Tipps zum<br />

Start in die neue Grillsaison<br />

M<br />

Grillkohlenduft-Event im Jahr nichts<br />

mehr im Weg. Sind Schläuche jedoch<br />

porös oder Anschlüsse undicht, sollten<br />

diese unbedingt ausgetauscht werden.<br />

Gesund angrillen<br />

Der Winter ist zu Ende. Die Sonne<br />

strahlt und die Temperaturen steigen<br />

wieder. Es duftet nach Frühling, wen<br />

zieht es da nicht nach draußen an die<br />

frische Luft, um den Grill an zu schmeißen?!<br />

Aber vorher heißt es erst mal<br />

<strong>Frühjahr</strong>sputz am Grill.<br />

Lange Zeit hat der Grill jetzt nur rumgestanden,<br />

eventueller Flugrost und<br />

Dreck lassen sich da prima mit einer<br />

Drahtbürste entfernen. Danach sollten<br />

Sie aber nicht vergessen, den Grillrost<br />

wieder mit Speiseöl einzupinseln, damit<br />

Steaks, Würstchen und co nicht daran<br />

haften bleiben.<br />

Mit milden Reinigungsmitteln oder<br />

auch Backofenspray lässt sich der Innenraum<br />

des Grills gut reinigen und<br />

Eingebranntes und die Winterpatina<br />

lassen sich damit auch entfernen. Den<br />

Rest erledigt dann die Hitze des Grills.<br />

Nach dem Grillen helfen ein paar Spritzer<br />

Apfelessig auf den heißen Rost, so<br />

lösen sich die angebrannten Überreste<br />

des Grillguts wie von alleine und erstrahlt<br />

in neuem Glanz für das nächste<br />

Grillvergnügen. Auch nasses Zeitungspapier<br />

wirkt Wunder. Einfach den abgekühlten<br />

Rost einwickeln und über<br />

Nacht einweichen lassen.<br />

Gasgrill<br />

Achtung! Wer einen<br />

Gasgrill verwendet, sollte<br />

unbedingt seine Anschlüsse<br />

und Schläuche auf Dichtigkeit<br />

überprüfen. Hierzu gibt<br />

es spezielle Sprays.<br />

Alles dicht? Dann steht dem ersten<br />

Vermeiden Sie, dass Grillsaft, Marinade<br />

oder gar Bier in die Glut tropft. Denn<br />

dabei können sich, durch den aufsteigenden<br />

Rauch, krebserregende Stoffe<br />

auf Ihrem Grillgut absetzen. Wenn Sie<br />

auf Nummer sicher gehen wollen, benutzen<br />

Sie Alugrillschalen.<br />

Clever temperiert<br />

Mageres Fleisch, Würstchen oder<br />

Gemüse können über offenem Feuer<br />

leicht verbrennen. Daher benötigt dieses<br />

Gargut niedrige Temperaturen, um<br />

innen gar zu werden und außen nicht<br />

schwarz zu werden. Durchwachsene<br />

dünne bis mittelgroße Fleischstücke<br />

oder Hamburger und Fischfilets vertragen<br />

hingegen höhere Hitze. In einem<br />

Holzkohlegrill können Sie ganz einfach<br />

verschiedene Hitzezonen erreichen, indem<br />

Sie die Glut z. B. nur auf eine Seite<br />

im Grill verteilen. So können Sie je nach<br />

Bedarf Würstchen, Fleisch oder Gemüse<br />

auf die verschiedenen Hitzezonen ziehen<br />

und grillen oder warmhalten.<br />

06<br />

aus Meister-hand


anGrillen<br />

Meister- Grillwurstkunde<br />

Käsegriller<br />

Würziger Emmentaler Käse verleiht unseren Käsegrillern den besonderen<br />

Kick. Zart schmelzend fließt der Käse nach dem Anschneiden aus dem gegrillten<br />

Würstchen und ist ein absolutes Geschmacks-Highlight auf jeder<br />

Grillparty.<br />

Grillbratwurst<br />

Der weiße Klassiker unter den Grillwürstchen. Fein würzig abgeschmeckt<br />

sind unsere feinen Grillbratwürstchen Allrounder. Sie passen zu fast allen<br />

Saucen und Salaten.<br />

Pizzagriller<br />

Die unscheinbaren Geschmacksbomben mit mediterranem Flair. Veredelt<br />

mit Emmentaler Käse, Paprika und Tomaten sind die Pizzagriller alles andere<br />

als langweilig. Nach Art einer feinen Bratwurst sind sie ideal für Grill<br />

und Pfanne.<br />

Feuerwurst<br />

Unsere scharfe Feuerwurst nach Debreziner Art ist was für Hartgesottene.<br />

Feurig scharf präsentieren sie sich in langer schlanker Form als besonderer<br />

Gaumenkitzler direkt vom heißen Grillrost.<br />

aus Meister-hand 07


Superfood<br />

Superfood<br />

Chia-Samen, Goji-Beeren, Matcha und Co.<br />

voll im Trend<br />

Kurz-info<br />

Die Goji-Beere,wegen<br />

ihrer stimmungshebenden<br />

Eigenschaften<br />

auch Glücksbeere genannt,<br />

gehört in China<br />

seit Langem zu den<br />

Heilmitteln.<br />

Auch die Blätter können<br />

als Salat oder Gemüse<br />

verzehrt werden.<br />

Wo hört und sieht man es gerade<br />

nicht? Superfood ist voll im Trend und<br />

gehört für bewusste Esser zum Lifestyle.<br />

Leider verleihen uns diese Nahrungsmittel<br />

zwar keine Superman-<br />

Kräfte, aber sie haben besonders hohe<br />

Anteile von mehreren Nährwertstoffen<br />

wie Vitamine, Fettsäuren, Mineralien<br />

und Antioxidantien gleichzeitig, weshalb<br />

sie so beliebt sind.<br />

Bei diesen Begriffen denkt man vor allem<br />

nur an südländische Beeren und<br />

Samen wie Chia, Goji, Acerola oder Açai.<br />

Diese enthalten im Vergleich zu herkömmlichem<br />

Obst viele Vitamine und<br />

einen hohen Anteil Antioxidantien, die<br />

dabei helfen, freie Radikale aus der<br />

Umwelt zu filtern.<br />

Açai-Beere<br />

So werden die dunkelroten Açai-Beeren<br />

bereits in vielen Anti-Aging-Produkten<br />

verwendet. Durch die zellschützende<br />

Wirkung kann die Beauty-Beere dabei<br />

helfen, die Zellen gesund zu halten, und<br />

sie lindert und beugt somit Fältchen<br />

vor. Durch den sehr hohen Anteil an<br />

ungesättigten Fettsäuren wie Öl- und<br />

Linolsäure sind die Beeren ein Kick für<br />

unser Immunsystem und können so<br />

Krankheiten vorbeugen.<br />

Chia-Samen<br />

Schon seit Längerem sind Chia-Samen<br />

bekannt und bei ernährungsbewussten<br />

Menschen schon längst Standard im<br />

Küchenschrank. Als Topping auf Salaten,<br />

Joghurt oder Müslis sind die eher<br />

neutral schmeckenden Samen gern gesehen.<br />

Und warum? Weil sie eine Reihe<br />

von wertvollen Inhaltsstoffen aufweisen.<br />

Betrachten wir den Kalziumgehalt,<br />

ist dieser fünfmal so hoch wie bei<br />

Milch. Auch der Eisenwert ist deutlich<br />

höher als der von Spinat. Außerdem bestehen<br />

die Samen zu einem Drittel aus<br />

Ballaststoffen, die verdauungsfördernd<br />

sind. Aber Vorsicht: Die Samen sind<br />

stark quellend und halten deshalb lange<br />

satt. Daher sollte man auf eine ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr achten!<br />

Nicht zu unterschätzen ist auch der An-<br />

08<br />

aus Meister-hand


Superfood<br />

teil von 30 % an hochwertigen mehrfach<br />

ungesättigten Fettsäuren. Aus denen<br />

kann unser Körper langkettige<br />

Omega-3-Fettsäuren bilden, die als<br />

entzündungshemmend gelten und<br />

sonst nur über den Fischverzehr aufgenommen<br />

werden können.<br />

Vor der Haustüre<br />

Es muss nicht immer Superfood von<br />

Fernost sein, denn auch der heimische<br />

Garten hält Superfood für uns bereit.<br />

Von vielen Gärtnern als Unkraut verhasst,<br />

bietet Löwenzahn viel Vitamin C<br />

und Magnesium. Die jungen Blätter eignen<br />

sich am besten schmecken würzig<br />

und sind leicht bitter. Mit einem tollen<br />

Dressing abgeschmeckt ist Löwenzahn<br />

perfekt als Salat. Er kann aber auch<br />

ähnlich wie Spinat zubereitet werden.<br />

Als Garnitur lassen sich die Blüten verwenden,<br />

da diese ebenfalls essbar sind.<br />

Aber auch Sirup und Gelees werden daraus<br />

gewonnen und sind als süßer Brotaufstrich<br />

sehr lecker.<br />

Petersilie<br />

Appetitanregend, steigert die Leberund<br />

Nierentätigkeit, reich an Vitamin A,<br />

B, C und den Mineralstoffen Kalzium,<br />

Calium und Eisen - Petersilie, der Klassiker<br />

in der Küche. Petersilie gibt es als<br />

glatte und krause Variante. Welche besser<br />

ist, darf jeder für sich selbst entscheiden.<br />

Aber eins ist klar, durch die<br />

Frische verfeinert Petersilie Suppen,<br />

Eintöpfe, Saucen, deftige wie auch edle<br />

Gerichte.<br />

Hippes Getränk<br />

Viel mehr als nur ein grüner Tee ist<br />

Matcha. In Japan wird er für gewöhnlich<br />

zu den traditionellen Teezeremonien<br />

aufbereitet, aber auch hierzulande wird<br />

der giftgrüne Tee immer beliebter -<br />

auch als Zusatz für Smoothies, Eis und<br />

Gebäck. Er ist reich an den Vitaminen<br />

A, B und K. Außerdem enthält er Antioxidantien,<br />

vor allem das Epigallocatechingallat,<br />

das vor freien Radikalen<br />

schützen und sogar Krebs vorbeugen<br />

soll. Auch das Tee-Koffein in Matcha ist<br />

gut verträglich und in seiner vom Körper<br />

langsam verwerteten<br />

Form positiv.<br />

Also wirklich nur ein<br />

trendiger Tee?<br />

Trend für 2019<br />

Seafood<br />

Zu hoher Cholesterinspiegel? Dann<br />

versuchen Sie mal Algen! Denn<br />

durch ihren hohen Jodanteil können<br />

sie diesen senken. Zudem haben sie<br />

kaum Fett, wenig Kalorien und<br />

wichtige Mineral- und Nährstoffe<br />

wie Phosphor, Kalzium und Eisen.<br />

Zu den beliebtesten Algen zählen<br />

Rot-, Grün- und Braunalgen - besser<br />

bekannt unter dem Namen Seetang.<br />

Nori-Algen werden vor allem<br />

bei Sushi verwendet, sind mild im<br />

Geschmack und haben eher einen<br />

geringeren Jodgehalt.<br />

Generell eignen sich Algen für Suppen,<br />

Salate oder als Nudelersatz.<br />

Gebraten, frittiert oder gekocht<br />

schmeckt die Hijiki-Alge süßlich<br />

und sie ist reich an Ballaststoffen.<br />

Die Dulse ist getrocknet eher salzig<br />

und kann zum Würzen benutzt werden.<br />

Seetang-Salat<br />

einfach mal ausprobieren.<br />

aus Meister-hand 09


Arme Ritter<br />

Ein Toast auf<br />

Arme Ritter<br />

Es riecht nach Kindheit, wenn man sie<br />

macht, diese leckeren, süßen, knusprigen<br />

Toasts, in der Pfanne goldbraun gebacken<br />

und dann schön warm mit Zucker<br />

gemütlich genossen. Und wer<br />

erinnert sich nicht an das Erstaunen,<br />

wenn Kinder sehen, welch leckeres Gericht<br />

ruckzuck aus so einfachen Zutaten<br />

gezaubert werden kann. Und dann noch<br />

dieser die Phantasie anregende märchenhafte<br />

Name.<br />

Warum heißt das<br />

so?<br />

Das wird wohl jedes Kind irgendwann<br />

fragen. Eigentlich ist es der perfekte<br />

Name für dieses Gericht, dessen Hauptbestandteil<br />

das Grundnahrungsmittel<br />

Brot ist. Ein bisschen Brot hatte vermutlich<br />

selbst ein armer Ritter, denn<br />

nicht immer waren alle Ritter wohlhabend.<br />

Und wenn sie es waren, hatten<br />

sie Knappen, die sich nicht wie ihre<br />

Herren an Fleisch laben konnten, sondern<br />

sich mit dem übrig gebliebenen<br />

Brot begnügen mussten. Milch, Eier,<br />

Zucker und Butter eigneten und eignen<br />

sich dabei auch heute noch hervorragend,<br />

um das Brot nährstoffmäßig und<br />

geschmacklich anzureichern.<br />

Offiziell tauchte die Bezeichnung Armer<br />

Ritter zum ersten Mal im 14. Jahrhundert<br />

in einem deutschsprachigen Kochbuch<br />

auf. Das Rezept an sich hat allerdings<br />

schon eine sehr viel längere<br />

Tradition. Bereits die Römer tunkten<br />

Weizengebäck in Milch, rösteten es und<br />

aßen es mit Honig übergossen.<br />

Kinder aufgepasst!<br />

Auf der ganzen Welt<br />

wird Armer Ritter<br />

gegessen.<br />

Die meisten Variationen<br />

für den Belag hat<br />

man sich aber in Amerika<br />

ausgedacht.<br />

10<br />

aus Meister-hand


Arme ritter<br />

Auch mit Schinken und Käse<br />

gefüllt schmecken<br />

Arme Ritter lecker.<br />

Lasse deiner Phantasie<br />

freien Lauf und denke<br />

dir neue Füllungen aus!<br />

Pass gut auf, verbrenn<br />

Dich nicht!<br />

Kindern macht es einen riesigen Spaß,<br />

selbst mit kochen zu können, wozu sich<br />

Armer Ritter geradezu anbietet. Welch<br />

ein Vergnügen, Toast in Milch mit verquirltem<br />

Ei einzulegen und zu beobachten,<br />

wie er sich vollsaugt. Und dann die<br />

Verwandlung in der Pfanne und das Erfolgserlebnis,<br />

wenn man am Schluss<br />

den leckeren knusprigen Armen Ritter<br />

auf dem Teller hat.<br />

Arme Ritter sind<br />

multikulti<br />

Kein Wunder also, dass dieses Alltagsgericht<br />

in zahlreichen Landesküchen<br />

auftaucht. So hat sich im Englischen<br />

der Begriff Poor Knights of Windsor für<br />

Armer Ritter eingebürgert und in Amerika<br />

nennt man ihn French Toast, der<br />

allerdings in Frankreich selbst pain<br />

perdu, verlorenes Brot, heißt. In den<br />

USA gibt es, wie sollte es anders sein,<br />

sogar einen National French Toast Day:<br />

Der 28. November steht dort ganz im<br />

Zeichen der einfachen Küche und Armer<br />

Ritter ist scheinbar weltweit ein<br />

Klassiker in diesem Bereich.<br />

Arme Ritter mit Himbeer-Kompott (4 Personen)<br />

Zutaten:<br />

Für das Kompott: 350 ml frisch gepresster Orangensaft, 100 g Zucker, 400 g Himbeeren, abgeriebene Schale einer halben ubehandelten<br />

Orange<br />

Für die armen Ritter: 3 Eier, 200 ml Milch, 40g Zucker, 1/2 TL gemahlener Zimt, 1 Päckchen Vanillezucker, 50 g Butter, 12 Scheiben<br />

altbackenes Brot á 30 g<br />

Außerdem: Puderzucker zum Besieben, Zitronenmelisse zum Garnieren<br />

Zubereitung:<br />

Für das Kompott den Orangensaft sieben und mit dem Zucker in einen Topf geben und um etwa die Hälfte einkochen. Die Himbeeren<br />

zugeben und 1 Minute mit köcheln lassen. Die Orangenschale untermischen und abkühlen lassen.<br />

Die Eier in einer Schüssel gut verquirlen, mit Milch, Zucker, Zimt und Vanillezucker verquirlen. Die Butter in einer entsprechend<br />

großen beschichteten Pfanne zerlassen. Die Brotscheiben einzeln durch die Eiermilch ziehen, kurz einweichen lassen und beidseitig<br />

in der Pfanne in etwa 4-5 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Den Puderzucker darüber sieben. Mit Melisse und<br />

dem Himbeerkompett anrichten und noch warm genießen!<br />

aus Meister-hand 11


Spargel<br />

Spargel und<br />

SChinken<br />

EXPERTENinfo<br />

„Unsere Schinkenspezialitäten<br />

erhalten durch<br />

einen schonenden<br />

Garprozess und<br />

erlesenen Gewürzen<br />

ihren saftigen<br />

und unvergleichbaren<br />

Geschmack.“<br />

Gerold Gutekunst<br />

Fleischer-Meister/<br />

Lebensmitteltechniker<br />

Bald ist es endlich wieder so weit: Die<br />

Spargelsaison wird eröffnet. Dann ist<br />

von April bis Mitte Juni das leckere<br />

Stangengemüse in Weiß, Grün und Violett<br />

wieder erhältlich und kann in vielen<br />

verschiedenen Variationen verzehrt<br />

werden.<br />

Wertvolle Köstlichkeiten<br />

Unabhängig von der Farbe kann Spargel<br />

gekocht, im Backofen gebacken und<br />

fritiert werden. Auch roh schmeckt er<br />

mariniert als Salat. Seinen typischen<br />

Geschmack entfaltet er jedoch erst nach<br />

dem Garen. Am beliebtesten und bekanntesten<br />

ist die Variante gekochter<br />

Spargel mit Salzkartoffeln, Schinken<br />

und Sauce hollandaise. Rohschinken,<br />

aber auch Kochschinken wie unser Farmerschinken<br />

harmoniert wunderbar<br />

mit Spargel. Aber auch ein gebratenes<br />

Schnitzel oder Fisch sind gern gesehene<br />

Spargelpartner. Dazu wird ein Glas<br />

Weißwein gereicht.<br />

Frischer Spargel<br />

Bevor man das leckere Frühlingsgemüse<br />

zubereitet, sollte man beim Einkauf<br />

auf Frische achten. Frisch geernteter<br />

Spargel hat einen fest geschlossenen<br />

Kopf und ist glänzend und prall. Die<br />

Schnittenden sollten saftig und nicht<br />

ausgetrocknet sein. Wenn man die Enden<br />

zusammendrückt, sollte es frisch<br />

und aromatisch riechen. Ein weiteres<br />

Indiz für Frische ist, wenn die Stangen<br />

quietschen, wenn man sie aneinander<br />

reibt.<br />

Richtig schälen<br />

Bevor mit dem Schälen begonnen wird,<br />

muss der Spargel gründlich gewaschen<br />

werden, da sich in den Köpfen Sand und<br />

Dreck ansetzen können. Danach kann<br />

mit einem speziellen Spargelschäler<br />

oder auch einfach mit einem Sparschäler<br />

die leicht bittere, faserreiche Schale<br />

entfernt werden. Hier gilt: Der weiße<br />

12<br />

aus Meister-hand


Spargel<br />

Spargel sollte immer geschält werden!<br />

Setzen Sie den Schäler unterhalb des<br />

Kopfes an und ziehen diesen mit leichtem<br />

Druck nach unten. Rund 1 cm des<br />

Stangenendes kann dann abgeschnitten<br />

werden.<br />

Grüner Spargel muss hingegen nur<br />

gründlich gewaschen, der untere Teil<br />

geschält und das Endstück abgeschnitten<br />

werden.<br />

Richtig kochen<br />

nicht gekocht oder blanchiert werden,<br />

da sonst der Geschmack verloren geht.<br />

Später den gefrorenen Spargel nicht<br />

auftauen lassen, sondern gleich ins kochende<br />

Wasser geben, da sonst ebenfalls<br />

das leckere Aroma verloren geht.<br />

Tolle Rezeptidee<br />

zum Anfeuern.<br />

Schmeckt zu Wurst,<br />

Fleisch und Gemüse.<br />

Klassisch gehören in das Kochwasser<br />

Salz (erhält vor allem beim grünen Spargel<br />

die Farbe), eine Prise Zucker, um die<br />

Bitterstoffe zu mildern, und etwas Zitrone<br />

die für ein strahlendes Weiß sorgt.<br />

Zum Schluss ein Stich Butter gibt mehr<br />

Geschmack. So benötigt der Spargel je<br />

nach Dicke 12-15 Minuten im leicht siedenden<br />

Wasser. Da der grüne Spargel<br />

meist feiner und dünner ist, sollte hier<br />

Spargel-Tsatsiki mit Feta<br />

schon früher nachgeschaut werden. Am<br />

besten schmeckt Spargel noch bissfest.<br />

Richtig Frisch halten<br />

Zutaten:<br />

250 g grüner Spargel, Salz, 10 g Butter, 1/2 TL Zucker, 1 Knoblauchzehe, 75 g Feta,<br />

100 g Saure Sahne, 125 g Schmand, 125 g Natur-Joghurt, Pfeffer, 2 EL fein geschnittener<br />

Dill, 1 EL Olivenöl<br />

Zubereitung:<br />

Vom grünen Spargel die Stielenden abschneiden und nur das untere Drittel der Stangen<br />

dünn schälen. Wasser, Salz, Butter und Zucker in einen Topf geben, aufkochen.<br />

Den Spargel einlegen und in 10-12 Minuten bissfest garen. Abgießen, kalt abschrecken,<br />

gut abtropfen lassen, dann in dünne Scheiben schneiden. Knoblauch schälen<br />

und durch die Knoblauchpresse drücken. Feta mit einer Gabel zerdrücken. Knoblauch,<br />

Feta, Saure Sahne, Schmand und Joghurt in eine Schüssel geben und verrühren.<br />

Mit Salz, Pfeffer und Dill abschmecken. Spargelscheiben und Öl zufügen und<br />

unterrühren. Tsatsiki anrichten. Mit frischem Fladenbrot servieren.<br />

Spargel verliert nach dem Stechen<br />

schnell sein Aroma und seine Nährstoffe.<br />

Deshalb sollte er so schnell wie<br />

möglich nach der Ernte verzehrt werden.<br />

Allerdings hält er sich in ein feuchtes<br />

Tuch eingewickelt im Kühlschrank<br />

noch einige Tage länger.<br />

Richtig einfrieren<br />

Ohne Probleme kann Spargel auch eingefroren<br />

werden. Dazu den Spargel einfach<br />

schälen und portionsweise und am<br />

besten vakuumiert einfrieren. Werden<br />

die einzelnen Stangen trocken getupft,<br />

können diese auch wieder einzeln entnommen<br />

werden. Achtung: Sie dürfen<br />

aus Meister-hand 13


Energie<br />

Energieeffizienz auch bei uns<br />

Energiemanagementsystem erneut<br />

erfolgreich bestätigt<br />

EINKAUFS-TIPP<br />

Unsere leckere Fleischwurst im<br />

Ring eignet sich perfekt als<br />

Wursteinlage für Ihr Bauernfrühstück.<br />

Im Dezember 2014 überreichte uns<br />

erstmals der Leidende Auditor der PÜG<br />

Prüf- und Überwachungsgesellschaft<br />

mbH Herr Arndt Brausewetter das Zertifikat<br />

für ein erfolgreich eingeführtes<br />

Energiemanagementsystem nach der<br />

DIN EN ISO 50001. Herr Brausewetter<br />

ist der Ansicht: „Es entwickelt sich<br />

immer mehr ein Bewusstsein für Energieeffizienz.<br />

Viele fangen an, sich über<br />

ihren Energieverbrauch Gedanken zu<br />

machen.“<br />

Die PÜG<br />

Die PÜG ist eine akkreditierte Zertifizierungsstelle,<br />

die diverse Managementsysteme<br />

zertifiziert, darunter auch<br />

die ISO 50001 Energiemanagement. Zu<br />

ihren Kunden zählen hauptsächlich<br />

mittelständische Unternehmen. Der<br />

Geschäftsführer Klaus Suhm handelt<br />

stets nach dem Leitsatz: „Aus der Praxis<br />

für die Praxis.“ Als eines der ersten<br />

Unternehmen in unserer Region ließen<br />

wir uns erfolgreich nach ISO 50001<br />

zertifizieren. Passend zu unserem<br />

Leitsatz „Quality First“ sind wir bereits<br />

nach IFS (International Food Standard)<br />

sowie QS (Qualität und Sicherheit)<br />

zertifiziert. Für ein energiebewusstes<br />

Unternehmen, das sich nach der ISO<br />

50001 zertifizieren lässt, wirkt sich<br />

dies in vielerlei Hinsicht positiv aus.<br />

Immer mehr Unternehmen verbessern<br />

mit einem erfolgreich eingeführten<br />

Energiemanagementsystem nicht nur<br />

die Energieleistungen und -prozesse,<br />

die Kostenersparnisse mit sich bringen,<br />

sondern sie erhalten ebenso eine Förderung<br />

durch den Gesetzgeber.<br />

Energiepolitik<br />

Nachhaltiges Wirtschaften war<br />

uns schon immer wichtig und die<br />

Steigerung der Energieeffizienz ist<br />

bei unserem Energieverbrauch ein<br />

wichtiger Bestandteil davon. Mit<br />

der Zertifizierung erbringen wir den<br />

Nachweis, dass die Einführung des<br />

Managementsystems normgerecht<br />

erfolgt und die Wirksamkeit nachgewiesen<br />

ist. Die Weiterentwicklung und<br />

die Angemessenheit werden durch den<br />

EnB, die Managementbewertung und<br />

die Überwachungsaudits bzw. die Re-<br />

Zertifizierung jährlich überprüft.<br />

Mit der Einführung des Energiemanagement-Systems<br />

2015 haben wir die<br />

energiebezogene Leistung systematisch,<br />

kontinuierlich und nachhaltig<br />

verbessert und wollen dies auch in<br />

Zukunft <strong>real</strong>isieren. So können wir unsere<br />

eingesetzten Energien effizienter<br />

nutzen und verfolgen und erreichen<br />

damit u. a. eine Verringerung der CO2-<br />

Belastung.<br />

Mitarbeiter<br />

Für die Realisierung der festgelegten<br />

Energiepolitik ist auch das Mitwirken<br />

aller Mitarbeiter notwendig. Deshalb<br />

werden die sie umfassend und<br />

regelmäßig über den Stand des Energieprogramms<br />

informiert und in die<br />

Verwirklichung eingebunden. Darüber<br />

hinaus stellen wir sicher, dass unseren<br />

Mitarbeitern relevante Informationen<br />

jederzeit zugänglich sind.<br />

14<br />

aus Meister-hand


Energie<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Meister feines Fleisch -<br />

feine Wurst GmbH<br />

Siedlerstraße 1<br />

71126 Gäufelden<br />

Fon: 07032 - 783-0<br />

Fax: 07032 - 783-211<br />

info@meister-wurst.de<br />

www.meister-wurst.de<br />

Kontakt zur Redaktion<br />

info@meister-wurst.de<br />

Konzeption + Layout<br />

Meister feines Fleisch -<br />

feine Wurst GmbH<br />

v.l.n.r. Produktionsleiter Gerold Gutekunst, Geschäftsführer Achim Scherle, Technikleiter Walter<br />

Salzmann, Arndt Brausewetter, Thomas Summa, Volker Kühling<br />

Bauernfrühstück mit Kartoffeln, Wurst und Ei<br />

Zutaten (4 Personen): Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Den Speck klein würfeln.<br />

Die Wurst häuten, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Zwie-<br />

700 g gekochte Pellkartoffeln<br />

80 g roh geräucherter Speck bel schälen und klein würfeln. In einer großen Pfanne das Fett erhitzen.<br />

200 g Meister Fleischwurst Den Speck anbraten, dann die Wurst und zum Schluss die Zwiebeln kurz<br />

im Ring<br />

mitbraten. Die Kartoffeln zufügen, mit Salz, Pfeffer und Kümmel kräftig<br />

70 g Zwiebeln<br />

würzen und durchschwenken. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten unter<br />

3 EL Butterschmalz<br />

mehrmaligem Wenden knusprig braten.<br />

Salz, Pfeffer<br />

Die Eier in einer Schüssel mit<br />

1/2 TL Kümmel<br />

3 Esslöffeln Wasser<br />

6 Eier<br />

verquirlen, leicht<br />

1 EL geschnittener Schnitt- salzen und pfeffern.<br />

lauch<br />

Sind die Kartoffeln<br />

4 kleine Gewürzgurken schön braun und<br />

knusprig, die Eier<br />

gleichmäßig darübergießen<br />

und stocken<br />

lassen.<br />

Das Omelett auf eine<br />

vorgewärmte Platte<br />

stürzen, mit Schnittlauch<br />

bestreuen und nach<br />

Belieben mit fächerig aufgeschnittenen<br />

Gewürzgurken<br />

garnieren.<br />

Bildnachweis<br />

Titel © Teubner Foodfoto<br />

S. 2-3 © HLPhoto / AdobeStock.com<br />

S. 4-5 © Teubner Foodfoto; drubing-photo,<br />

Thaut Images / Abobe-<br />

Stock.com; Meister<br />

S. 6-7 © S_Photo, Alexander Raths,<br />

Ariana P. Habich / shutterstock.<br />

com; Meister<br />

S. 8-9 ©Dani Vincek, Alexander<br />

Kirch, Soyka, AS Food studio, Elena<br />

Schweitzer, Iazyllama / shutterstock.com<br />

S. 10-11 © Desy Aghadhia, Elena<br />

Shashkina, bergamont, Angela<br />

Matthews / shutterstock.com;<br />

Teubner Foodfoto; superfood /<br />

AbodeStock.com<br />

S. 12-13 ©bigacis / shuttersock.<br />

com; Teubner-Foodfoto; womue,<br />

LianeM, HLPhoto / AbodeStock.com<br />

S. 14-15 ©Teubner Foodfoto; Meister;<br />

9comeback / shutterstock.com<br />

S.16-17 © Meister<br />

S. 18-19 © Meister; kab-vision /<br />

AdobeStock.com<br />

Druck<br />

S+G Druck GmbH & Co.KG<br />

96482 Ahorn<br />

Haftungsklausel<br />

und Urheberrecht<br />

Alle Beiträge sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Kein Teil<br />

dieser Publikation darf ohne<br />

schriftliche Genehmigung<br />

der Meister feines Fleisch -<br />

feine Wurst GmbH in irgendeiner<br />

Form reproduziert oder<br />

unter Verwendung elektronischer<br />

Systeme verarbeitet,<br />

vervielfältigt oder verbreitet<br />

werden.<br />

Eine Haftung für die Richtigkeit<br />

der Inhalte kann trotz<br />

sorgfältiger Prüfung vom<br />

Herausgeber nicht<br />

übernommen werden.<br />

aus Meister-hand 15


geniessen<br />

Wissen<br />

Immer auf Nummer sicher<br />

in der Qualitätssicherung<br />

Nur Produkte, die unseren<br />

hohen Qualitätsstandards<br />

entsprechen, verlassen<br />

unser Fleischwerk.<br />

Wir wissen, was wir täglich dafür tun<br />

müssen, damit unsere Fleisch- und<br />

Wurstspezialitäten nicht nur besonders<br />

gut schmecken, sondern jederzeit von<br />

ausgezeichneter Qualität sind. So sind<br />

wir auf jeder Produktionsstufe transparent,<br />

stehen für ein Höchstmaß an Sicherheit,<br />

prüfen selbst und lassen uns<br />

überprüfen. Damit unsere Kunden unserer<br />

Qualität jederzeit vertrauen können.<br />

Qualität schafft Vertrauen<br />

Qualitativ hochwertige Lebensmittel,<br />

zuverlässig und sicher produziert, das<br />

ist unsere Zielsetzung. Eine konsequente<br />

Qualitätssicherung ist für uns<br />

unverzichtbar. Daher arbeiten 8 Mitarbeiter<br />

in unserer Qualitätssicherung<br />

bzw. in unserem hauseigenen nach DIN<br />

ISO 17025 akkreditierten Labor. Hier<br />

werden nicht nur unsere eigenen produzierten<br />

Lebensmittel mikrobiologisch<br />

untersucht, sondern auch andere Firmen<br />

beauftragen uns auch, ihre Produkte<br />

zu untersuchen.<br />

Täglich unter der Lupe<br />

Proben von den am Vortag produzierten<br />

Wurst- und Fleischprodukten werden<br />

vor ihrer Auslieferung einer täglichen<br />

sensorischen Prüfung unterzogen. Dabei<br />

werden der Geschmack, die Konsistenz<br />

und die Optik von einem geschulten<br />

Sensorikteam beurteilt. Produkte,<br />

die diese Prüfung bestehen, dürfen unser<br />

Haus verlassen.<br />

Darüber hinaus werden unsere Produkte<br />

nach einem festgelegten Probeplan<br />

regelmäßig von unserem Betriebslabor,<br />

mikrobiologisch und chemisch<br />

auf ihre Verkehrsfähigkeit analysiert.<br />

Kontrolle und Einhaltung<br />

Weitere wichtige Aufgaben sind auch<br />

die täglichen und wöchentlichen Hygiene-Kontrollen<br />

im Betrieb. Dabei wird<br />

z. B. geprüft, ob alle Reinigungsprozesse<br />

und hygienischen Arbeitsweisen<br />

korrekt eingehalten werden. Auch die<br />

Personalhygiene ist sehr wichtig. Hier<br />

16<br />

aus Meister-hand


Wissen<br />

Unsere Produkte werden<br />

nicht nur regelmäßig<br />

mikrobiologisch<br />

und chemisch, sondern<br />

auch sensorisch auf<br />

Geschmack und Optik<br />

geprüft und beurteilt.<br />

wird darauf geachtet, dass Produktions-<br />

Mitarbeiter die streng festgelegten Hygienerichtlinien<br />

einhalten, bevor die<br />

Produktion betreten wird, während und<br />

bei Beendigung der Arbeit.<br />

QS-Siegel und IFS<br />

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist<br />

die Mitarbeit bei der Durchführung von<br />

Audits und Zertifizierungen. Unser Unternehmen<br />

ist nach den Anforderungen<br />

des International Food Standards (IFS)<br />

und nach dem QS-Prüfzeichen zertifiziert.<br />

Der IFS-Standard stellt die Qualität<br />

und Sicherheit Lebensmitteln in unserer<br />

Produktion sicher. Das<br />

QS-Prüfzeichen sorgt für die Einhaltung<br />

der Lebensmittelsicherheit von<br />

der Erzeugung bis hin zum Verkauf der<br />

Lebensmittel sicher. Die Einhaltung der<br />

Standards wird bei uns durch Zertifizierungs-<br />

und Überwachungsaudits von<br />

unabhängigen Auditoren sichergestellt.<br />

Weil wir es wollen<br />

„Tägliche Kontrollen sind bei uns Standard,<br />

weil wir es einerseits wegen unseres<br />

großen Kundenkreises müssen. Andererseits<br />

wollen wir das auch!“, sagt<br />

Gerold Gutekunst (Produktionsleiter).<br />

„Bei unserer Betriebsgröße ist das eine<br />

absolute Ausnahme. Das lässt uns die<br />

Qualität ideal sichern und zugleich eine<br />

lineare Produktion gewährleisten.“<br />

aus Meister-hand 17


Passion<br />

Damen<br />

Spenden können alle zwischen 18 und<br />

68 Jahren mit einem Mindesgewicht von<br />

50 kg, die gesund sind und keine Tabletmit<br />

Sinn für den<br />

guten Zweck<br />

Saskia hube, Gerti schmid und Carmen junginger -<br />

unsere Blutspender<br />

EXPERTENinfo<br />

„Nach der Blutspende<br />

sollten Sie<br />

unbedingt etwas<br />

essen. Mit einem<br />

belegten Brötchen<br />

und Tee sind Sie<br />

schnell wieder fit!“<br />

Zusammengerechnet 49,5 Liter Blut bei<br />

33 Blutspenden haben unsere 3 Mitarbeiterinnen<br />

Saskia Hube, Gerti Schmid<br />

und Carmen Junginger in den letzten<br />

Jahren für den guten Zweck gespendet.<br />

Regelmäßig gehen sie in Tübingen Blut<br />

spenden und können so damit Menschen<br />

helfen und retten.<br />

Normalerweise arbeiten Gerti Schmid,<br />

19 Jahre im Betrieb, und Carmen Junginger,<br />

29 Jahre im Betrieb, in unserem<br />

Einkauf. Dort bestellen sie täglich<br />

Fleisch und sonstige Bedarfs- und<br />

Hilfsmittel für unsere Wurst- und<br />

Fleischproduktion. Auch die Verhandlungen<br />

mit unseren Lieferanten wie<br />

auch die Bearbeitung von Reklamationen<br />

gehören zu den täglichen Aufgaben.<br />

Unsere Fleischer-Meisterin Saskia<br />

Hube arbeitet seit 15 Jahren in unserer<br />

Qualitätssicherung. Dort ist sie u. a. für<br />

die Einhaltung der hygienischen Vorschriften<br />

und für die Durchführungen von<br />

externen wie auch internen Audits verantwortlich.<br />

Wichtig<br />

Da es der Wissenschaft noch nicht möglich<br />

ist, Blut künstlich herzustellen, sind<br />

die medizinischen Versorgungssysteme<br />

bei schweren Verletzungen oder lebensbedrohlichen<br />

Krankheiten auf solche<br />

Blutspenden angewiesen.<br />

Wer darf?<br />

18<br />

aus Meister-hand


Passion<br />

ten regelmäßig einnehmen müssen.<br />

Vor der Blutabnahme wird der Gesundheitszustand<br />

wie Puls und Blutdruck<br />

und der Hämoglobinwert bestimmt.<br />

Denn nur wenn alle Faktoren stimmen,<br />

steht der Blutentnahme nichts im Weg,<br />

da die kleinsten Abweichungen beim<br />

Empfänger der Blutkonserve Reaktionen<br />

hervorrufen oder den Blutspender<br />

bei einem zu niedrigen Hämoglobinwert<br />

selbst blutarm machen können.<br />

Wie oft?<br />

Mindestens 56 Tage sollten zwischen<br />

zwei Vollblutspenden liegen. So dürfen<br />

Frauen 4-mal und Männer 6-mal im<br />

Jahr Spenden leisten. Dabei wird ein<br />

halber Liter Blut aus der Ellenbogen-<br />

Vene entnommen, in seine Bestandteile<br />

getrennt und danach auf Krankheiten<br />

untersucht wie z. B. HIV.<br />

stärkung<br />

Für den gesamten Vorgang kann mit<br />

1 Stunde gerechnet werden. Danach<br />

sollte man sich mit einem guten Vesper<br />

und Getränken stärken. So kommt der<br />

Kreislauf wieder in Schwung. Gut geeignet<br />

sind Tees oder Schorlen, aber auch<br />

Obst und Gemüse sollten verzehrt werden.<br />

Belegte Brötchen mit Wurst und<br />

Käse sind obligatorisch.<br />

Sie wollen mehr Informationen?<br />

Dann schauen Sie doch einfach unter<br />

www.blutspenderzentrale.de vorbei.<br />

Wir<br />

expandieren<br />

… und suchen Mitarbeiter in der<br />

· Kommissionierung<br />

· Verpackung<br />

· Produktion<br />

und als<br />

· Fleischer/in<br />

Bitte richten Sie Ihre<br />

Bewerbung an:<br />

Meister feines Fleisch -<br />

feine Wurst GmbH<br />

Frau Odermatt<br />

Siedlerstraße 1<br />

71126 Gäufelden<br />

i.odermatt@meister-wurst.de<br />

Belegte Brötchen mal anders<br />

Die Zutaten: Brötchen, aufgeschnittene Wurst, Gemüse (Tomaten, Gurken, Paprika,<br />

Radieschen ...), Käse (Schnittkäse, Feta, Camembert, Mozzarella ...), Butter<br />

oder Magarine, hart gekochtes Ei, Frischkäse, Kräuterquark, Remouladen-Sauce,<br />

Antipasti, frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum), Obst (Trauben,<br />

Physalis ...) u.v.m.<br />

Unsere Tipps: Verwenden Sie mal als Aufstrich Frischkäse statt Butter oder Margarine.<br />

Legen Sie auf Ihren Wurstaufschnitt klein geschnittenes Gemüse je nach<br />

Belieben wie z. B. Tomaten, Paprika und Gurken. Aber auch Eingelegtes wie Oliven<br />

und getrocknete Tomaten bringt Frische und Geschmack. Ein Klecks Kräuterquark,<br />

Remoulade oder Pesto als Topping gibt Ihrem Brötchen Würze. Wer mutig<br />

ist, probiert mal süße Komponenten wie Trauben und Physalis aus. Diese schmecken<br />

vor allem in der Kombination mit Käse super. Und nicht vergessen:<br />

Das Auge isst mit!<br />

EINKAUFS-TIPP<br />

Unsere breites Aufschnitt-Sortiment<br />

bietet für jeden Geschmack<br />

das Richtige. Von Bierschinken<br />

und Paprikalyoner bis hin zur<br />

Salami und Vesperwurst ist von<br />

fein-würzig bis deftig alles dabei!<br />

aus Meister-hand<br />

19


Wir stehen<br />

für Qualität.<br />

Achim Scherle<br />

Geschäftsführer<br />

27 Jahre im Unternehmen<br />

Gerold Gutekunst<br />

Fleischer-Meister /<br />

Fleischtechniker<br />

Prokurist, Produktionsleiter<br />

27 Jahre im Unternehmen<br />

Peter Barth<br />

Fleischer-Meister /<br />

Fleischtechniker<br />

Bereichsleitung Produktion<br />

28 Jahre im Unternehmen<br />

Gerd Bosch<br />

Fleischer-Meister<br />

Bereichsleitung Produktion<br />

24 Jahre im Unternehmen<br />

Berthold Höß<br />

Fleischtechniker<br />

Bereichsleitung Verpackung<br />

27 Jahre im Unternehmen<br />

Joachim Haag<br />

Fleischer<br />

Bereichsleiter Expedition<br />

36 Jahre im Unternehmen<br />

magazinvorschau<br />

Thomas Janssen<br />

Dipl.-Ing. Lebensmitteltechnologie<br />

/ Fleischtechniker /<br />

Fleischer-Meister<br />

Bereichsleitung Qualitätssicherung<br />

Saskia Hube<br />

Fleischer-Meisterin<br />

Qualitätssicherung<br />

15 Jahre im Unternehmen<br />

Jürgen Hils<br />

Vertrieb<br />

11 Jahre im Unternehmen<br />

„Die kommende Ausgabe<br />

wird bunt und<br />

vielfältig wie der<br />

Herbst. Viele tolle Rezeptideen<br />

werden Sie<br />

zum Nachmachen inspirieren.“<br />

19 Jahre im Unternehmen<br />

Nadja Berenbrock<br />

Marketing, Redaktion

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