Warburg zum Sonntag 2019 KW 12

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optisch die Fläche
Moderne Wohnräume
richtig lüften
txn-p. Um im Sommer eine schöne
neue Terrasse genießen zu können,
sollten die Baumaßnahmen schon im
Winter detailliert geplant werden.
txn-Foto: www.betonstein.org
txn-p. Eigenheimbesitzer, die ihren
Außenbereich durch eine Terrasse
verschönern möchten, sollten mit
der Planung zeitig beginnen. Denn
so kann die Ruheoase pünktlich
mit den ersten Sonnenstrahlen genutzt
werden.
Experten raten zu einer möglichst
großzügigen Gestaltung der Terrasse.
Damit Sitzmöglichkeiten,
Grill und Blumenkübel ihren Platz
finden und noch Bewegungsspielraum
zwischen den Gartenmöbeln
bleibt, muss ausreichend Platz einkalkuliert
werden. Um sich unnötigen
Ärger zu ersparen, sollte
die neue Terrasse jedoch nicht zu
nah an die Grundstücksgrenze des
Nachbarn reichen. Je nach Landesrecht
muss der einzuhaltende Abstand
bis zu drei Meter betragen
– Unterschreitungen sind nur dann
möglich, wenn der Nachbar sein
Einverständnis erklärt.
Aber auch wenn die Terrasse kleiner
ausfällt, muss die Ästhetik
nicht leiden. Denn die geschickte
Gestaltung der Oberfläche kann
mehr Weite vermitteln. Im Trend
großformatige Betonsteine, die
den Terrassenbereich optisch deutlich
vergrößern und gleichzeitig
sehr elegant und werthaltig wirken.
Besonderes Plus: Beton ist
rutschfest, pflegeleicht, dauerhaft
witterungsbeständig und lässt sich
leicht reinigen. Die Terrasse kann
so auch nach Jahren noch elegant
und ästhetisch wirken.
© yulyla -
Fotolia.com
Wollen Sie ein Wohnhaus bauen…
und haben noch keine
Standortentscheidung getroffen?
Im Bereich des Flecken Bevern können Sie sich entscheiden
für einen Bauplatz
● im neuen Baugebiet »Tannengrundweg-Ost« in Bevern
(Vermarktung durch einen Erschließungsträger)
● am»Tempelblick«imOrtsteilLobach
(Vermarktungdurchden–
● amOrtsausgangBevernRichtungLobach
●
(Vermarktungdurchden –
Luftaustausch
(djd). Ein wichtiger Aspekt bei der
Planung einer Zentralanlage zur
kontrollierten Wohnraumlüftung
ist die Position des Lüftungsgeräts,
das die Räume im Haus
über Rohrleitungen mit Frischluft
versorgt.
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Industriestr. 19 . 37688 Beverungen . www.mahrenholz.de
„Es sollte selbst eine gute Schalldämmung
besitzen und so im
Haus positioniert sein, dass es
genügend Abstand zu ruhebedürftigen
Räumen, also zum Beispiel
Schlaf- und Kinderzimmern,
hat“, empfiehlt Dipl.-Ing. Holger
Wenn Sie interessiert sind, stellt der Flecken
Bevern gern den Kontakt für Sie her.
Telefon (0 55 31) 99 44 14
Fax (0 55 31) 99 44 50
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Schmidt vom Bauherren-Schutzbund
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Mehr Informationen und Adressen
unabhängiger Berater, die
Bauherren bei ihren Planungen
unterstützen, gibt es unter www.
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EFH mit DGge
Warburg-Scherfede
Wfl. 217 m 2 , Grdst. 21041 m 2
Bj. 1960 / renov.
Kaufpreis: 246.500.- €
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Wohnhaus mit Gge
Volpriehausen
Wfl. 142 m 2 , Grdst. 1098 m 2 , Bj. 1963
Kaufpreis: 130.000.- €
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Frische Luft in den Räumen ist ein wichtiger Aspekt beim Thema Wohngesundheit.
In neuen, luftdichten Häusern sorgt dafür heute meist eine moderne
Lüftungsanlage.
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund
(djd). Frische Luft im Haus ist wichtig
für unser Wohlbefinden. Sie ist
aber auch notwendig, um uns mit
dem nötigen Sauerstoff zu versorgen
und zu hohe Luftfeuchtigkeit
aus dem Haus abzuführen. Bei älteren
Häusern reichte dafür die
Fensterlüftung in der Regel aus,
weil Undichtheiten am Baukörper
für zusätzlichen Luftaustausch
- aber auch für große energetische
Verluste - sorgten. Gesteigerte
Anforderungen an die energetische
Qualität von Gebäuden und
an ihre Luftdichtheit führen dazu,
dass die manuelle Öffnung der
Fenster allein nicht mehr genügt.
„Im Neubau muss daher heute
fast zwangsläufig über mechanische
Lüftungskomponenten nachgedacht
werden“, sagt Dipl.-Ing.
Holger Schmidt, Bauherrenberater
des Bauherren-Schutzbund e.V.
(BSB). Mehr Informationen gibt es
unter www.bsb-ev.de. Doch welche
Lüftungstechnik passt am besten
zum Haus?
Einfache Abluftsysteme führen
verbrauchte Luft mechanisch unterstützt
nach draußen ab. Frischluft
gelangt etwa über Fensterfalzlüfter
oder sogenannte Nachströmöffnungen,
also gezielt angebrachte
Undichtigkeiten, ins Haus
zurück. Weil keine Wärme zurückgewonnen
wird, sind die Heizenergieverluste
relativ hoch. Dafür sind
Kosten und Installationsaufwand
überschaubar und die Nachrüstung
in bestehenden Gebäuden
einfach.
Ventilatoren mit Wärmetauschern
sind eine Erweiterung einfacher
Abluftsysteme. Sie werden raumweise
in Außenwanddurchbrüche
eingebaut. Auf der Habenseite
stehen die Energieeinsparungen
durch die Wärmerückgewinnung.
Zudem können Zu- und Abluft
einzelner Räume aufeinander abgestimmt
und reguliert werden.
Auf der Sollseite muss dafür mit
höheren Kosten durch viele einzelne
Mauerdurchbrüche und mit
optischen Einschränkungen durch
eine große Anzahl von Lüftungsabdeckungen
an der Fassade gerechnet
werden. Reparaturen und
Wartungsleistungen sind dafür mit
geringem Aufwand verbunden.
Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung
(KWL) versorgen
das Haus über ein Rohrleitungsnetz
mit Auslässen in den einzelnen
Räumen mit Frischluft. Ein
Gegenstrom-Wärmetauscher entzieht
der Abluft die Wärme und
überträgt sie zentral an die Frischluft.
So lassen sich Wärmerückgewinnungsgrade
von 90 Prozent
erreichen. Zu bedenken sind
höhere Kosten und der Platzbedarf
für Verrohrung und zentrale
Lüftungseinheit. Zudem sollte
die Anlage regelmäßig gewartet
und ganzjährig betrieben werden,
um Verkeimungen im Rohrnetz zu
vermeiden.
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Bei der Vorauswahl vergleichen
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mit dem Verkaufsauftrag.
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Jede Besichtigung wird vorausgeplant
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wird zielgerichtet und umfassend
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Modernisierungsmaßnahmen
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Käufern bei Bedarf erfahrene
Fachleute oder Handwerksfirmen
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Wenn nach unserer Verhandlung
mit dem Käufer Einigkeit über die
wesentlichen Konditionen (Kaufpreis,
Zustand, Übernahme etc.)
erzielt wurde, ist ein Notar mit der
Erstellung eines Kaufvertrages zu
beauftragen.
Da viele Kunden häufig nur selten
oder gar keinen Kontakt zu einem
Notar haben, empfehlen wir bei
Bedarf ein leistungsfähiges Notariat.
Der Käufer beauftragt im Folgenden
den Notar, da er in der Regel
auch die Vertragskosten trägt.
Auch im Weiteren stehen wir gern
mit Rat und Tat zur Seite.“
Was ist ein Energieausweis
/ wird häufig auch als
„Energiepass bezeichnet?
Ein Energieausweis ist ein Dokument,
welches das jeweilige Gebäude
energetisch bewertet. Er
muss bei jeder Neuvermietung
oder beim Verkauf einer Immobilie
bereits bei der Besichtigung vorliegen
und ist seit dem 01.05.2014
vom Gesetzgeber vorgeschrieben.
Der Energieausweis soll den jeweiligen
Verbrauchern, Mieten und
Käufern, Pächtern einen Überblick
über den zu erwartenden Energieverbrauch
der jeweiligen Immobilie
geben. Das Herzstück eines
Energieausweises ist der Bandtacho.
Eine Farbskala, an der der
Endenergiebedarf und die Effienzklasse
abgelesen werden können.
Hierbei wird die Vergleichbarkeit
mehrerer Gebäude auf den ersten
Blick sichtbar.
Bei der Beantragung von Fördermitteln
im Rahmen der öffentlichen
Programme zur Gebäudemodernisierung
ist immer ein Bedarfsausweis
erforderlich.
Verbrauchsausweise und Bedarfsausweise
sind 10 Jahre gültig.
„Wir geben gerne weitere Auskünfte
und helfen Ihnen weiter“,
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