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Warburg zum Sonntag 2019 KW 12

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Bauen & Wohnen 13<br />

Kessel warten<br />

txn. Wenn die Heizung im Sommer<br />

pausiert, ist der passende Zeitpunkt<br />

für einen prüfenden Blick auf<br />

die Anlage gekommen. Tatsächlich<br />

schlummern in vielen Heizungskellern<br />

unentdeckte Einsparpotenziale.<br />

Denn die Heizung ist ein komplexes<br />

System mit vielen Komponenten,<br />

die sich auch bei modernen<br />

Anlagen von Jahr zu Jahr verstellen<br />

und dadurch die Heizungsabrechnung<br />

stetig weiter nach oben treiben.<br />

Die Wartung sorgt dafür, dass<br />

mit Beginn der neuen Heizsaison<br />

Kosten und Energie gespart werden<br />

können. Praktisch ist ein Wartungsvertrag<br />

mit einem SHK-Fachmann,<br />

der die Marke „Meister der<br />

Elemente“ führt. Hausbesitzer und<br />

Vermieter werden dann rechtzeitig<br />

informiert, wann die nächste Heizungswartung<br />

in dem Gebäude<br />

fällig ist. Die „Meister der Elemente“<br />

inspizieren die gesamte Anlage,<br />

füllen bei Bedarf Heizungswasser<br />

nach und stellen die Vorlauftemperatur<br />

richtig ein. Verschleißteile<br />

wie Dichtungen und andere<br />

Kleinteile werden ersetzt, Brenner<br />

und Heizkessel gereinigt und auch<br />

die Abgaswerte überprüft. Danach<br />

steht dem energie- und kostensparenden<br />

Betrieb in der kalten Jahreszeit<br />

nichts mehr im Wege. Weitere<br />

Infos unter www.meister-der-elemente.de.<br />

Sonnenschutz spart Energie<br />

(djd). Extreme Sommertemperaturen<br />

nehmen zu - selbst als tropisch<br />

definierte Klimasituationen,<br />

in denen das Thermometer auch<br />

nachts nicht unter 20 Grad fällt,<br />

sind in Deutschland keine Ausnahme<br />

mehr.<br />

Leben, Schlafen und Arbeiten<br />

kann in den überhitzten Räumen<br />

eines Hauses an solchen Tagen zur<br />

Tortur werden und bei empfindlichen<br />

Menschen zu gesundheitlichen<br />

Belastungen führen. Klimaanlagen<br />

können Abhilfe schaffen,<br />

sie sind aber teuer und verursachen<br />

hohen Energieverbrauch.<br />

Besser ist es, den Wärmeeintrag<br />

ins Haus durch Sonnenschutz<br />

so weit wie möglich zu reduzieren.<br />

Einen guten Sonnenschutz<br />

schreibt daher sogar die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) für<br />

Neubauten vor.<br />

Sonnenstrahlen nicht<br />

ins Haus lassen<br />

Den größten Anteil am Hitzeeintrag<br />

ins Haus haben ungeschützte<br />

Fensterflächen. Wenn die Sonnenstrahlen<br />

durchs Glas fallen,<br />

laden sie ihre Wärmeenergie im<br />

Haus ab.<br />

Für einen guten Hitzeschutz sollen<br />

Sonnenschutzsysteme wie<br />

etwa die Micro-Systeme von Lewens-Markisen<br />

außen an den<br />

Fenstern angebracht sein.<br />

Innenliegender Sonnenschutz<br />

durch Raffstores, Jalousien oder<br />

Vorhänge wirkt dagegen eher wie<br />

eine Wärmefalle. Der kurzwellige<br />

Anteil der Sonnenstrahlen kann<br />

die Scheibe passieren und wird<br />

Textile Fenstermarkisen können im Sommer einen wichtigen Beitrag <strong>zum</strong><br />

Wärmeschutz im Haus leisten.<br />

Foto: djd/Lewens-Markisen<br />

von den innenliegenden Fensterverkleidungen<br />

in langwellige Wärmestrahlung<br />

umgewandelt - und<br />

diese kann die Scheiben nicht<br />

passieren.<br />

Für jede Fassade der<br />

richtige Sonnenschutz<br />

Für den außen liegenden Sonnenschutz<br />

gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />

Textile direkt am Fenster<br />

bieten <strong>zum</strong> Beispiel gegenüber<br />

Rollläden den Vorteil, dass sie<br />

das Fenster in geschlossenem Zustand<br />

nicht komplett verdunkeln,<br />

sondern noch Licht durchlassen.<br />

Senkrechtmarkisen verlaufen direkt<br />

vor dem Fenster.<br />

Die Führung des Markisentuchs<br />

erfolgt entweder mit filigranen<br />

Seilzügen oder, für besseren<br />

Windschutz, in seitlichen<br />

Führungsschienen nach dem<br />

Reißverschlussprinzip.<br />

Mehr Infos dazu unter www.lewens-markisen.de.<br />

Fallarmmarkisen<br />

sitzen nicht senkrecht vor der<br />

Scheibe, sondern haben einen variablen<br />

Neigungswinkel. So bieten<br />

sie Sonnenschutz und zugleich so<br />

viel Ausblick nach draußen, wie<br />

gewünscht ist.<br />

Markisoletten sind eine Kombination<br />

aus Senkrecht- und Fallarmmarkise.<br />

Das Tuch läuft im oberen<br />

Teil senkrecht, im unteren nach<br />

außen gestellt.<br />

Auf Terrassen oder Balkons lassen<br />

sich auch klassische, große<br />

Gelenkarmmarkisen in das<br />

Sonnenschutzkonzept fürs Haus<br />

einbinden.<br />

Holz-Diedrich GmbH<br />

Türenwelt am Weseranger<br />

Der Stamm eines Ahorn-Maser ziert<br />

den großen Ausstellungsraum von<br />

Holz-Diedrich.<br />

Das Unternehmen Holz-Diedrich<br />

blickt auf eine über dreißigjährige<br />

Erfahrung im Holzhandel zurück.<br />

Der Familienbetrieb in zweiter Generation<br />

produziert Innentüren,<br />

auf exklusivstem Niveau, die an<br />

Bauherren in ganz Deutschland<br />

vertrieben werden.<br />

Die Ausstellung mit über 200 Zimmer-<br />

und Haustür-Exponaten bietet<br />

eine Vielfalt von Holzarten, Dekoren,<br />

Farben und Glasmotiven,<br />

die in dieser Größenordnung einmalig<br />

ist. So ist für jeden Geschmack<br />

und jeden Geldbeutel etwas<br />

dabei.<br />

Die hauseigene Fertigung von<br />

Glas-Sandstrahlungen und Elementen<br />

im Sondermaß, ermöglicht<br />

außerdem höchste Flexibilität,<br />

kurze Lieferzeiten und<br />

schnelle Sonderlösungen für die<br />

Renovierung.<br />

Besonderes Highlight sind die<br />

Raumteiler von Holz Diedrich. Die<br />

Idee kam dem Türdesigner, nachdem<br />

sich Renovierer häufig über<br />

den offenen Baustil in ihren Wohnungen<br />

und Häusern beklagten.<br />

Die Helligkeit in großen offenen<br />

Anzeige<br />

Räumen sei übermäßig und es<br />

fehlt an Gemütlichkeit. Daraufhin<br />

entwickelte Holz-Diedrich den<br />

Raumteiler in Kombination mit der<br />

von ihm patentierten Holz-Glas-<br />

Tür. Diese Konstruktion gewährleistet<br />

neben optimierten Lichtverhältnissen<br />

und der Einsparung von<br />

Heizkosten, heimisches Wohnambiente<br />

und modernes Design. Ein<br />

Effekt, der sich jetzt auch mit den<br />

neu entwickelten Ganzglasschiebetüren<br />

erzielen lässt.<br />

Ein weiteres Angebot, das die<br />

Kunden immer wieder mit Begeisterung<br />

aufnehmen, ist die Idee,<br />

alte Türen mit einem Lichtausschnitt<br />

auf<strong>zum</strong>öbeln. So hat jedermann<br />

die Möglichkeit, sein Wohnambiente<br />

besser zu beleuchten,<br />

ohne gleich neue Türen kaufen<br />

zu müssen. Große Veränderung<br />

durch geringen Aufwand bleibt<br />

also weiterhin das Motto des Türenspezialisten<br />

am Weseranger.<br />

Besuchen Sie die große Türenausstellung von Holz-Diedrich in Beverungen.<br />

Alu-Haustür weiß<br />

Schautag, <strong>Sonntag</strong>, 24.03.19<br />

ab1.800.- €<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

Fotos: Vössing<br />

Kein Verkauf<br />

keine Beratung<br />

Alu-Vordächer ab 930.- €<br />

Holz-Haustüren ab 1.980.- €<br />

Zimmertür<br />

inkl. Zarge ab 139.- €<br />

Nebeneingangstür<br />

ab 890.- €<br />

Ganzglasschiebetüren<br />

ab 580.- €<br />

Ausstellung mit über<br />

200 Zimmer- und Haustüren<br />

Christian (l.) und Martin Diedrich in ihrer mit modernsten Holzbearbeitungsmaschinen ausgestatteten Werkstatt.<br />

Am Weseranger 47<br />

37688 Beverungen<br />

Fon: (0 52 73) 36 32 - 0<br />

Fax: (0 52 73) 36 32 - 90<br />

Internet: www.tueren.net<br />

E-Mail: info@tueren.net

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