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Bangerang Frühling 2019 April/Mai

BANGERANG ist im 19. Jahr mit einer Druckauflage von 53.500 Exemplaren das meist verbreitetste Stadtmagazin für Familien in der Metropolregion Hamburg. Das aktuelle und kostenlose Informationsmagazin für Eltern, Pädagogen und Institutionen bietet für jeweils zwei Monate Termine und Informationen und ist die regionale Publikation, die speziell die Zielgruppe Eltern und Kinder im Alter von 3-16 Jahren anspricht. Seit 2014 ist der Zwutsch in die Ausgabe vom Bangerang Integriert. Die Rubrik "Der Zwutsch" richtet sich an alle kulturinteressierten, aktiven Menschen. Durch ein frisches, klares Design erreichen wir Leser aller Altersgruppen und Käuferschichten. Die Beiträge und Informationen aus dem direkten Lebensumfeld unserer Leser und Leserinnen sorgen in beiden Magazinen für eine besonders starke Leser Blatt-Bindung.

BANGERANG ist im 19. Jahr mit einer Druckauflage von 53.500 Exemplaren das meist verbreitetste Stadtmagazin für Familien in der Metropolregion Hamburg. Das aktuelle und kostenlose Informationsmagazin für Eltern, Pädagogen und Institutionen bietet für jeweils zwei Monate Termine und Informationen und ist die regionale Publikation, die speziell die Zielgruppe Eltern und Kinder im Alter von 3-16 Jahren anspricht. Seit 2014 ist der Zwutsch in die Ausgabe vom Bangerang Integriert. Die Rubrik "Der Zwutsch" richtet sich an alle kulturinteressierten, aktiven Menschen. Durch ein frisches, klares Design erreichen wir Leser aller Altersgruppen und Käuferschichten. Die Beiträge und Informationen aus dem direkten Lebensumfeld unserer Leser und Leserinnen sorgen in beiden Magazinen für eine besonders starke Leser Blatt-Bindung.

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Klassiker<br />

5-12 J. ab 2 Std. max. 12 110/140 € ganzjährig<br />

Auf Entdeckungsreisen<br />

10<br />

Klassiker<br />

8-12 J. 3 Std. max. 10 140 € <strong>April</strong> - Okt.<br />

Alles rund um Hafen & Schiffebauen<br />

10<br />

Das Altonaer Museum: Eine Perle an<br />

der Elbe und eine Zeitreise durch die<br />

Altonaer und norddeutsche Kultur.<br />

So vielfältig Altona und Norddeutschland<br />

sind, so vielfältig sind auch<br />

die erlebnisreichen kindgerechten<br />

Veranstal tungen zum ländlichen und<br />

städtischen Leben, zur Schifffahrt und<br />

Fischerei und zum Thema Natur und<br />

Mensch.<br />

Fotos: © Susanne Dupont<br />

Im Altonaer Museum feiert<br />

man dann z.B.<br />

n die „Party auf dem Lande“,<br />

n lernt „Tricks und<br />

Geheimnisse aus der optischen<br />

Wunderkammer“,<br />

n spielt „Piraten, alle Mann<br />

an Deck“ oder macht<br />

n eine „Crazy Modenschau“.<br />

Das Hafenmuseum Hamburg befindet sich mitten im ehemaligen Freihafen<br />

auf dem letzten und denkmalgeschützten Kaiensemble der Kaiserzeit, dessen<br />

Struktur vor mehr als 100 Jahren angelegt wurde und seinerzeit einen<br />

optimalen Umschlag zwischen Seeschiff und dem Landverkehr gewährleistete.<br />

n Die Schiffbauwerkstatt: Seitdem es im Hamburger Hafen kaum noch<br />

Werften gibt, in denen Schiffe gebaut werden, ist das Wissen um den Schiffbau<br />

fast verlorengegangen. Das Hafenmuseum bietet daher exklusiv Geburtstagskindern<br />

und ihren Gästen eine 3-Stunden-Schicht zum Thema Schiffbau an: Als<br />

erstes werden die Schiffe im Hafenmuseum genau unter die Lupe genommen,<br />

dann finden die Kinder in Experimenten heraus, warum die Schiffe schwimmen,<br />

um anschließend ein eigenes Schiff zu<br />

entwerfen und zu bauen.<br />

n Das Kleine Hafenpatent: Was muss man<br />

wissen, um Schlepperkapitän im Hamburger<br />

Hafen zu werden? Dafür bauen die Kinder<br />

sich als erstes eigene Holzschiffe. Mit ihnen<br />

erforschen sie die Hafenkarte und verfolgen<br />

die Fahrrinnen in der Elbe. Wer die<br />

Verkehrsregeln im Hafen entschlüsseln und<br />

sich ohne Funk verständigen kann, kriegt am<br />

Ende das „Kleine Hafenpatent”.<br />

Foto: © Sinje Hasheider<br />

i Stiftung Historische Museen Hamburg, Museumstraße 23,<br />

22765 Hamburg, Tel. 040 – 42 81 35-14 82, www.shmh.de<br />

i Stiftung Historische Museen Hamburg, Hafenmuseum Hamburg,<br />

Kopfbau des Schuppens 50A, Australiastraße, 22457 Hamburg, www.shmh.de<br />

Klassiker<br />

5-12 J. 2-3 Std. max. 12 110/140 € ganzjährig<br />

Edle Ritter und reiche Bauern<br />

10<br />

Klassiker<br />

5-12 J. 2-3 Std. max. 12 110/140 € ganzjährig<br />

Am Geburtstag fleißig arbeiten<br />

10<br />

Foto: © Sinje Hasheider<br />

Im Museum für Hamburgische Geschichte<br />

können Geburtstagskinder mit ihren<br />

Gästen spannende Geschichten aus der<br />

Vergangenheit entdecken. Sie gehen als<br />

Piraten auf eine n abenteuerliche Schatzsuche<br />

oder statten sich auf dem n Ritterfest<br />

mit Schwert, Schild oder Burgfräuleinhut<br />

aus. Größere Geburtstagskinder<br />

können ihren detektivischen Spürsinn<br />

unter Beweis stellen und einen n<br />

historischen Kriminalfall rund um den<br />

verschwundenen Kaufmann Jakob lösen.<br />

Oder bei der spannenden n Geburtstags-<br />

Rallye quer durch die Geschichte das<br />

gesamte Museum erobern. Stärken kann<br />

sich die Geburtstagsschar zwischendurch<br />

bei einer selbst mitgebrachten Rittertafel<br />

mit einem Piratenpicknick, mit Rallye-<br />

Proviant oder bei einer im<br />

Museumscafé gebuchten<br />

Geburtstagstafel.<br />

Im Museum der Arbeit wird bei den<br />

Geburtstagsfeiern natürlich „schwer<br />

gearbeitet“. Zwischendurch gibt es eine<br />

Pause, bei der Mitgebrachtes verzehrt<br />

werden kann.<br />

n In der Buchdruckwerkstatt beim<br />

„Geburtstag mit schwarzen Fingern“<br />

wird unter Anleitung eines Buchdruckers<br />

mit alten Buchstaben (Lettern) gemeinsam<br />

ein Text gesetzt.<br />

n In der Metallwerkstatt können die<br />

Kinder beim „Geburtstag bei 850° C“<br />

kleine Anhänger aus Kupferblech stanzen, prägen und farbig emaillieren oder<br />

n beim „Elefantenschleudern“ mit einer besonderen Maschine kleine<br />

Elefanten aus Zinn produzieren und bunt bemalen.<br />

n Beim „Schmuck aus der Sandform“ entstehen aus flüssigem Zinn<br />

einzigartige Schmuckstücke.<br />

n In der Kunstdruckerei führen wir bei „Zeichnen mit der Nadel“ ein in die<br />

Technik der Radierung.<br />

n Und in der Steindruckerei ist Ärmel hochkrempeln gefragt, wenn die<br />

Kinder ausprobieren, wie „Steine drucken“.<br />

Foto: © Susanne Dupont<br />

i Stiftung Historische Museen Hamburg, Holstenwall 24,<br />

20355 Hamburg, Tel. 040 – 42 81 32-100, www.shmh.de<br />

i Stiftung Historische Museen Hamburg, Wiesendamm 3,<br />

22305 Hamburg, Tel. 040 – 42 81 33-0, www.shmh.de<br />

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