VKD-Geschäftsbereicht 2018
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Verbandsarbeit <strong>2018</strong><br />
Viel Interesse für gesundheitspolitische Herausforderungen und<br />
die Arbeit des <strong>VKD</strong><br />
Treffen ehemaliger Vorstandsmitglieder in Wismar<br />
(Foto: Alexander Koker)<br />
Der Hafen in Wismar<br />
Es ist guter Brauch im <strong>VKD</strong>, einmal im Jahr jene<br />
Menschen einzuladen, die sich viele Jahre, zum<br />
Teil Jahrzehnte, um den Verband verdient gemacht,<br />
sich für seine Ziele ehrenamtlich engagiert<br />
haben. Noch immer ist ihr Interesse am<br />
<strong>VKD</strong>, an seiner Arbeit, aber auch an den aktuellen<br />
Herausforderungen für die Krankenhäuser<br />
groß, das Treffen in jedem Jahr informativ und<br />
erlebnisreich.<br />
Am 6. und 7. Juni trafen sich 36 ehemalige Vorstandsmitglieder<br />
in der Hafenstadt Wismar. Begrüßt<br />
wurden sie von <strong>VKD</strong>-Präsident Dr. Josef<br />
Düllings und Geschäftsführerin Gabriele Kirchner.<br />
Erster Programmpunkt war eine spezielle Stadtführung<br />
- die Gruppe wandelte auf den Spuren der<br />
Krimiserie „Soko Wismar“, besichtigte die diversen<br />
Tatorte und lernte dabei natürlich auch die alte<br />
Hansestadt kennen.<br />
Der erste gemeinsame Abend im Steigenberger<br />
Hotel Stadt Hamburg wurde dann nicht nur für<br />
persönliche Erinnerungen genutzt – viele kannten<br />
sich ja schon lange aus der gemeinsamen Arbeit<br />
für den Verband - sondern es ging auch um die<br />
aktuellen Herausforderungen für die Krankenhäuser,<br />
über die Dr. Düllings berichtete, und um die<br />
Arbeit des <strong>VKD</strong> in den vergangenen Monaten, über<br />
die Gabriele Kirchner informierte. Ganz aktuell<br />
waren die Berichte von der Jahrestagung des <strong>VKD</strong><br />
im Mai in Lübeck. Das Interesse der „Ehemaligen“<br />
an den aktuellen Lagebeschreibungen war groß.<br />
Später sorgte dann der <strong>VKD</strong>-Präsident, wie im Jahr<br />
zuvor, für die kulturelle Umrahmung des Abends<br />
und griff zur Gitarre.<br />
Am nächsten Tag stand eine Fahrt in die Landeshauptstadt<br />
Mecklenburg-Vorpommerns, Schwerin,<br />
auf dem Programm. Wahrzeichen der Stadt ist<br />
das Schweriner Schloss, das inmitten der Seenlandschaft<br />
wie ein Märchenschloss anmutet. Das<br />
Schlossmuseum demonstriert, wie prunkvoll die<br />
mecklenburgischen Herzöge hier lebten. Ein Meisterwerk<br />
ist aber auch der Burg- und Schlossgarten.<br />
Vergangenheit und Gegenwart treffen sich in<br />
diesem imposanten Bau, den die Senioren besichtigten.<br />
Hier nämlich ist heute auch der Sitz des<br />
Landtags Mecklenburg-Vorpommerns.<br />
Nach Wismar zurückgekehrt wartete ein weiteres<br />
Highlight: Eine Ausfahrt mit der Kogge „Wissemara“,<br />
dem Nachbau einer Hansekogge.<br />
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<strong>VKD</strong>-Geschäftsbericht <strong>2018</strong>