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Beverunger Rundschau 2019 KW 16

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Barockstadt Bad Karlshafen<br />

Pressemitteilung<br />

Christian Haase (MdB) und<br />

Esther Dilcher (MdB)<br />

3,55 Millionen<br />

Euro für Bad<br />

Karlshafen<br />

Bad Karlshafen (brv) - Nach der erfolgreichen<br />

Flutung des historischen Hafenbeckens<br />

und der Wiederanbindung<br />

Bad Karlshafens an die Weser kann<br />

nun die Umgebung des Hafens so gestaltet<br />

werden, wie es der bau-kulturellen<br />

Bedeutung des Ensembles als barocke<br />

Planstadt angemessen ist.<br />

3,55 Millionen Euro von insgesamt 140<br />

Millionen stellt der Bund im Rahmen<br />

der Förderung „Nationale Projekte des<br />

Städtebaus 2018/19“ für die Aufwertung<br />

des Hafenumfelds in Bad Karlshafen<br />

zur Verfügung. Die Fördermittel<br />

unterstützen Projekte in Städten und<br />

Gemeinden, mit denen Herausforderungen<br />

in der Stadt- und Gemeindeentwicklung<br />

auf innovative und mutige<br />

Weise gelöst werden.<br />

„Dies trifft auf Bad Karlshafen in besonderem<br />

Maße zu, denn die Hafenöffnung<br />

war und ist ein heftig umstrittenes<br />

Projekt. Ein mutiger Schritt für die<br />

Förderung des Tourismus in der historischen<br />

Stadt“, so die Abgeordnete Esther<br />

Dilcher.<br />

MdB Christian Haase erklärte: „Ich bin<br />

überzeugt, dass der restaurierte Hafen<br />

zukünftig eine Magnetwirkung erzeugen<br />

wird – er wird nicht nur für kulturbegeisterte<br />

Besucher nach Bad Karlshafen<br />

locken, sondern kann zukünftig<br />

auch für den Wasser- und Aktivtourismus<br />

genutzt werden. So profitiert das<br />

ganze Umland. Als Nachbar-Abgeordneter<br />

und Jury-Mitglied freue ich mich,<br />

dass der Bund dazu einen entscheidenden<br />

Beitrag leistet.”<br />

„Wir wünschen der Stadt Bad Karlshafen,<br />

dass die Wiederbelebung der<br />

Hafenanlage die bereits jetzt spürbare<br />

Aufbruchsstimmung weiter verstärkt<br />

und mit Investitionen in Gastgewerbe<br />

und Immobilien zum weiteren<br />

Aufschwung der Stadt beiträgt“,<br />

so Esther Dilcher und Christian Haase<br />

abschließend.

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