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Warburg zum Sonntag 2019 KW 17

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Rotes Kreuz ruft zur Blutspende auf<br />

Scherfede (wrs) - Am Freitag,<br />

dem 3. Mai <strong>2019</strong>, ruft das Rote<br />

Kreuz in Scherfede zur Blutspende<br />

auf. Blutspender sind<br />

von 16 bis 20 Uhr an der Mehrzweckhalle<br />

Scherfede, Bruchring<br />

37, herzlich willkommen.<br />

Treue Blutspender sind gern<br />

gesehen. Zusätzlich wendet<br />

sich das Rote Kreuz mit einer<br />

dringenden Bitte an diejenigen,<br />

die bislang noch nie Blut<br />

gespendet haben. Eine sichere<br />

Versorgung mit Blutpräparaten<br />

gehört zu den grundlegenden<br />

medizinischen Vorsorgemaßnahmen<br />

im Gesundheitswesen.<br />

Nur wenn genügend Menschen<br />

regelmäßig Blut spenden,<br />

kann dies gelingen. Eine<br />

der sinnvollsten Möglichkeiten,<br />

schwerkranke Patienten zu<br />

unterstützen, besteht deshalb<br />

ganz praktisch darin, Blut zu<br />

spenden. Bluttransfusionen ermöglichen<br />

Heilung und retten<br />

Leben. Der DRK-Blutspendedienst<br />

bringt es auf den Punkt:<br />

“Jede Blutspende zählt!”<br />

Dr. Heinz-Wilhelm Esser (bekannt<br />

als TV-Arzt “Doc Esser”)<br />

ist Facharzt für Innere Medizin<br />

und für Notfallmedizin und unterstützt<br />

die Blutspende beim<br />

Roten Kreuz. Doc Esser: “Als<br />

Arzt weiß ich, wie oft Bluttransfusionen<br />

notwendig sind,<br />

um einen Menschen heilen zu<br />

können oder sogar ein Leben zu<br />

retten.”<br />

Borgentreich geht neue Wege in der Dokumentation seiner Stadtgeschichte<br />

Alte Chronik komplett digitalisiert<br />

Doc Esser appelliert an alle, die<br />

noch nie Blut gespendet haben<br />

und macht Mut: “Einfach mal<br />

machen! Das Rote Kreuz kümmert<br />

sich wirklich aufmerksam<br />

und liebevoll um seine<br />

Blutspender. Sie liegen während<br />

der Blutspende und werden<br />

permanent betreut. Und<br />

freuen Sie sich auf das gute Gefühl<br />

danach, wenn Ihnen klar<br />

wird, dass Sie jetzt Lebensretter<br />

sind.”<br />

Wer Blut spenden möchte,<br />

muss mindestens 18 Jahre alt<br />

sein und sich gesund fühlen.<br />

Zum Blutspendetermin bitte<br />

unbedingt den Personalausweis<br />

mitbringen. Vor der Blutspende<br />

werden Körpertemperatur,<br />

Puls, Blutdruck und<br />

Blutfarbstoffwert überprüft.<br />

Im Labor des Blutspendedienstes<br />

folgen Untersuchungen auf<br />

Infektionskrankheiten. Jeder<br />

Blutspender erhält einen Blutspendeausweis<br />

mit seiner Blutgruppe.<br />

Die eigentliche Blutspende<br />

dauert etwa fünf bis<br />

zehn Minuten. Danach bleibt<br />

man noch zehn Minuten lang<br />

ganz entspannt liegen. Zum angenehmen<br />

Abschluss der guten<br />

Tat lädt das Rote Kreuz<br />

zu einem leckeren Imbiss ein.<br />

Als Dankeschön schenkt der<br />

DRK-Blutspendedienst allen<br />

Besuchern des Blutspendetermins<br />

eine kleine Dose im<br />

Retro-Design.<br />

Schalomabend<br />

mit Abbé Paul Lukanda<br />

Diemelstadt (wrs) - Das Land<br />

Kongo steckt seit dem Ende der<br />

Mobutu-Zeit (1997/98) in einer<br />

fundamentalen Krise. Ausländische<br />

Mächte und Wirtschaftskonzerne<br />

sind eher interessiert<br />

an den unermesslichen<br />

Rohstoffen des Landes<br />

als am Wohle der Bevölkerung.<br />

Der seit fast zwei Jahrzehnten<br />

regierende Joseph Kabila<br />

wurde im Dezember abgelöst<br />

von Felix Tshisekedi, Sohn seines<br />

langjährigen Kontrahenten<br />

Etienne Tshisekedi. Wieder<br />

gab es viele Ungereimtheiten<br />

bei dieser Präsidenten- und<br />

Parlamentswahl und es bleibt<br />

der Verdacht, der eigentliche<br />

Wahlsieger Martin Fayulu sei<br />

ausgebootet worden.<br />

Abbé Paul Lukanda war Leiter<br />

der Katholischen Kommission<br />

„Gerechtigkeit und Frieden“ in<br />

der Diözese von Muene Ditu.<br />

Derzeit promoviert er in Rom.<br />

Sein Ziel ist es, Politik und Kirche<br />

zu verbinden im Dienst an<br />

den<br />

Armen und Benachteiligten. Er<br />

wird begleitet und übersetzt<br />

von Dr. Reinhard J. Voß, dem<br />

Pflanzenflohmarkt<br />

Die Spiritualität<br />

von Kindern entdecken<br />

Willebadessen (wrs) - Auf eine<br />

Entdeckungsreise zur Spiritualität<br />

und Religiosität von Kindern<br />

lädt das Christliche Bildungswerk<br />

Die Hegge vom 7.<br />

bis 9. Mai <strong>2019</strong> ein.<br />

Wo sind religiöse Erfahrungen<br />

von Kindern zu finden und wie<br />

können diese begleitet werden?<br />

Welche Themen interessieren<br />

Kinder im Jahreskreis? Welche<br />

Texte der Bibel faszinieren<br />

Kinder? Welche Symbole, Rituale,<br />

Musik, Gebete und welche<br />

Formen des Spiels unterstützen<br />

Kinder? Praxisbeispiele, Materialien<br />

und Austausch helfen,<br />

persönliche Antworten auf<br />

diese Fragen zu finden.<br />

Diplom-Theologin Viola Fromme-Seifert,<br />

Paderborn gibt Einblicke<br />

in aktuelle Forschungen<br />

und bietet vielerlei Impulse aus<br />

der Praxis für die Praxis. Handwerkszeug<br />

für die direkte Umsetzung<br />

im Zusammensein mit<br />

7<br />

früheren Generalsekretär von<br />

pax christi Deutschland, der<br />

mit seiner Frau von 2010 bis<br />

2014 im Kongo als Berater der<br />

Kommission „Justice et Paix“<br />

arbeitete.<br />

Die Veranstaltung findet am<br />

Montag, dem 29. April <strong>2019</strong>,<br />

um 19.30 Uhr im Laurentiushof,<br />

Mittelstr. 4, in Diemelstadt-Wethen<br />

statt. Veranstalter<br />

ist die Ökumenischen Gemeinschaft<br />

Wethen in Kooperation<br />

mit dem Bildungswerk<br />

im Dekanat Waldeck e. V.<br />

Borgentreich (wrs) - Am Samstag,<br />

dem 4. Mai <strong>2019</strong>, laden die<br />

Bürgerinitiative Lebenswertes<br />

Bördeland und Diemeltal e.V.<br />

und die Landschaftsstation im<br />

Kreis Höxter e.V. <strong>zum</strong> beliebten<br />

Treffpunkt der Gartenliebhaber<br />

aus der Region ein!<br />

Von 9 bis 13 Uhr bieten dann<br />

28 unterschiedliche Hobbygärtner<br />

und Aussteller aus der<br />

Region Jungpflanzen, Stauden<br />

und weitere seltene Gartenschätze<br />

dem Publikum an.<br />

Dabei werden sie die kleine<br />

Straße “Zur Specke” vor<br />

dem Steinernen Haus in eine<br />

“Grüne Meile” verwandeln.<br />

Gute Gespräche übers<br />

Grün und viele Gartentipps<br />

sind stetiger Begleiter des<br />

Pflanzenflohmarkts,<br />

denn der Frühling ist die richtige<br />

Zeit um seinen Garten umzugestalten<br />

und die passenden<br />

Pflanzen dazu auf einem Flohmarkt<br />

zu erstehen.<br />

Die Mitarbeiter der beiden Veranstalter,<br />

die Bürgerinitiative<br />

Lebenswertes Bördeland und<br />

Diemeltal und die Landschaftsstation<br />

im Kreis Höxter, tragen<br />

dazu bei, indem sie sich um<br />

das kulinarische Angebot kümmern<br />

und interessierten Besuchern<br />

gerne Auskunft über ihre<br />

Arbeitsfelder geben.<br />

Kindern wird entwickelt. Eingeladen<br />

sind alle in Kindergarten,<br />

Grundschule, Gemeinde<br />

und Familie sowie weitere Interessierte.<br />

Anmeldungen und<br />

weitere Auskünfte: Die Hegge,<br />

Christliches Bildungswerk,<br />

34439 Willebadessen, Tel.<br />

05644-400 und 700, www.diehegge.de,<br />

bildungswerk@diehegge.de.<br />

Borgentreichs Bürgermeister Rainer Rauch, Chronist Hubertus Hartmann und Ortsvorsteher Werner Dürdoth (von links) präsentieren<br />

im Rathaus die transkribierte und digitalisierte Chronik. Auch auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone können heimatgeschichtlich<br />

Interessierte die wichtigsten Ereignisse von 1800 bis heute bequem nachlesen. Der Journalist und Chronist Hubertus Hartmann hat die<br />

komplette Borgentreicher Ortschronik online gestellt und dokumentiert das aktuelle Geschehen in seinem Chronik-Blog.<br />

Foto: privat<br />

Borgentreich (wrs) - Fast 220<br />

Jahre Borgentreicher Stadtgeschichte<br />

im Internet. Die Orgelstadt<br />

ist einer der ersten<br />

Orte Deutschlands, dessen<br />

Chronik weltweit live mitverfolgt<br />

werden kann. Mit der Online-Chronik<br />

beschreitet Ortschronist<br />

Hubertus Hartmann<br />

neue Wege einer zeitgemäßen<br />

Geschichtsschreibung. Auf Initiative<br />

von Ortsvorsteher Werner<br />

Dürdoth und Chronist Hubertus<br />

Hartmann ist die alte<br />

Chronik der Orgelstadt von<br />

der „Sütterlinstube“ Hamburg<br />

in ein aktuelles Schriftbild<br />

übertragen und digitalisiert<br />

worden.<br />

Marlene Conze und Anni Ohlrogge<br />

aus Borgentreich haben<br />

sich der Jahre 1948 bis 2005<br />

angenommen und die handschriftlichen<br />

Aufzeichnungen<br />

in den Computer getippt. Auch<br />

in Buchform soll das Werk in<br />

Kürze erscheinen. Das Land<br />

Nordrhein-Westfalen fördert<br />

das Projekt mit einem „Heimatscheck“<br />

in Höhe von 2.000<br />

Euro. „Ich freue mich, dass<br />

die alte Borgentreicher Chronik<br />

nun digital verfügbar ist.<br />

Das macht die Borgentreicher<br />

Geschichte für viele erfahrbar<br />

und erlebbar,“ meint Bürgermeister<br />

Rainer Rauch.<br />

„Als ich die Chronik übernommen<br />

habe, dachte ich mir, Altbewährtes<br />

muss neue Wege beschreiten.<br />

Junge Leute gehen<br />

nicht ins Rathaus, um in einem<br />

Buch zu schmökern, dessen<br />

Schrift sie nicht entziffern<br />

können“, schildert Hartmann<br />

seine Motivation zur Einrichtung<br />

des Chronik-Blogs. Deshalb<br />

halte er die aus seiner<br />

Sicht erwähnenswerten Geschehnisse<br />

nicht mehr, wie<br />

vorher üblich, handschriftlich<br />

in einer dicken Kladde fest.<br />

Seit 20<strong>17</strong> können die Borgentreicher<br />

ihre Chronik live im<br />

Internet verfolgen (https://<br />

chronik-borgentreich.jimdo.<br />

com).<br />

„Eine Chronik verrät viel über<br />

eine Stadt und deren Bewohner.<br />

Sie gewährt tiefe Einblicke<br />

in den Charakter eines<br />

Ortes, offenbart Stärken und<br />

Schwächen einer Gemeinschaft,<br />

zeigt sowohl die guten<br />

als auch die negativen Seiten<br />

– bis hin zu Verfehlungen und<br />

Straftaten einzelner Bürger“,<br />

macht Hartmann deutlich. Die<br />

Borgentreicher Ortschronik in<br />

ihrer heutigen Form erhebe<br />

keineswegs den Anspruch geschichtlich-wissenschaftlicher<br />

Korrektheit, das Buch soll seinen<br />

Lesern vielmehr einen interessanten<br />

und unterhaltsamen<br />

Streifzug durch ihre Heimatgeschichte<br />

ermöglichen.<br />

Auch die Niederschriften der<br />

Vergangenheit seien stets geprägt<br />

von den subjektiven Eindrücken<br />

ihrer Verfasser.<br />

Und die haben zudem manch<br />

nette Stilblüte hervorgebracht:<br />

„Dieses Jahr hatte in keiner<br />

Beziehung etwas merkwürdiges<br />

für die hiesige Stadt“,<br />

schreibt beispielsweise der<br />

Chronist des Jahres 18<strong>17</strong>.<br />

Die Ortschronik ist eine spezielle<br />

Form kleinteiliger lokaler<br />

Geschichtsschreibung. Trotzdem<br />

speichert sie Wissen über<br />

eine längst vergangene Zeit<br />

und hält die Gegenwart für die<br />

Nachwelt fest. Per Mausklick<br />

oder Touchscreen werde Heimatgeschichte<br />

vielleicht auch<br />

für die Jugend interessant,<br />

hofft Hartmann.<br />

Geschichtlich Interessierte<br />

können in der neu gestalteten<br />

alten Chronik allerhand Interessantes,<br />

Kurioses und Tragisches<br />

entdecken – von staatlich<br />

verordneten Spatzenjagden<br />

1810 über den Ausbruch der<br />

Maul- und Klauenseuche 1896,<br />

wiederkehrenden Mäuseplagen,<br />

einer tödlichen Schützenfestschlägerei<br />

1901, einem jungen<br />

Mädchen aus Lütgeneder,<br />

das 1845 wahre Pilgerströme<br />

auslöste, weil es die Wundmale<br />

Christi aufwies, bis zur<br />

Geburtsstunde des ÖPNV mit<br />

der ersten regelmäßigen Buslinie<br />

von Borgentreich nach Eissen<br />

im Jahr 1908.<br />

Unter dem Menüpunkt „Chronik<br />

kompakt“ sind über 200<br />

Jahre für eilige Leser, die sich<br />

nicht Jahr für Jahr durch die<br />

kompletten Aufzeichnungen<br />

wälzen wollen, in komprimierter<br />

Form zusammengefasst.<br />

Exemplarisch sind einige Seiten<br />

im Originalschriftbild und<br />

in der Übersetzung nebeneinander<br />

gestellt. „Eine spannende<br />

Ortschronik sollte mehr<br />

enthalten als nur die Namen<br />

von Schützenkönigen oder<br />

die Erwähnung von Vereinsjubiläen<br />

und fröhlichen Feiern“,<br />

meint der gelernte Journalist.<br />

„Nüchterne Zahlen aus<br />

der Kommunalpolitik gehören<br />

ebenso dazu wie das kleine,<br />

aber ungewöhnliche Ereignis<br />

am Rande.“<br />

Für Bürgermeister Rauch<br />

hat die digitale Ortschronik<br />

Leuchtturmpotenzial: „Vielleicht<br />

können wir an dieses<br />

gelungene Projekt anknüpfen,<br />

um die Geschichte unserer<br />

Stadt einer breiteren Öffentlichkeit<br />

zugänglich zu<br />

machen.“ Hierzu wolle man<br />

schon in Kürze mit den Verantwortlichen<br />

aller Stadtbezirke<br />

Gespräche führen.<br />

Die Chronisten<br />

Nicht alle Borgentreicher<br />

Chronisten sind namentlich<br />

bekannt. Erstmals finden sich<br />

unter dem Jahresdatum 1840<br />

mit dem Zusatz „gesehen, und<br />

beglaubigt. Der Magistrat.“ die<br />

Namen Stüve. Brüning. Falke.<br />

1842 stößt man auf die Unterzeichner<br />

Stüve, Brüning, Hillebrand<br />

und Falke.<br />

Danach gibt es zwölf Jahre keinen<br />

Namen mehr. Erst 1854<br />

heißt es wieder „gez. Stüve“,<br />

der zu jener Zeit wohl auch<br />

Bürgermeister war.<br />

Unter dem Jahr 1894 erfährt<br />

der Leser dann: „Im Jahre<br />

1924 nachträglich eingetragen<br />

durch Bürgermeister Nerttner“<br />

Auch Lorenz Kukuk hat nicht<br />

nur während seiner Amtszeit<br />

als Bürgermeister (1912 bis<br />

1933) die Chronik selbst geführt,<br />

sondern zuvor bereits<br />

seit 1894.<br />

Von 1934 bis 1942 wird der<br />

Stadtsekretär und spätere<br />

Amtsinspektor Becker als<br />

Chronist genannt.<br />

Die letzten Kriegsjahre von<br />

1944 bis 1947 beschreibt die<br />

Lehrerin Elisabeth Falke.<br />

Von 1948 bis 1994 bekleidet<br />

der Verwaltungsangestellte<br />

Franz Hartmann das Amt des<br />

Chronisten.<br />

Sein Nachfolger wird 1995<br />

Ortsheimatpfleger Wolfgang<br />

Holtkotte, der mit Beginn des<br />

Jahres 20<strong>17</strong> die Chronik an Hubertus<br />

Hartmann weitergibt.<br />

https://chronik-borgentreich.<br />

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