Wüstenbegrünung

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durchsichtiger Folie abdecken, in deren Mitte einen Stein legen 6 – fertig ! Oder man baut ein gemauertes Becken, verankert darin eine Tonne (z.B. mit Rohr und Wasserhahn nach außen), Folie darüber und ringsum Parabolspiegel, die das Beckenwasser erhitzen – schon hat man die Trinkwasserversorgung für einige Dutzend Menschen gesichert. Wo keine parabelförmigen Spiegel verfügbar sind, kann man Pappe mit Spiegelfolie nutzen. So könnte also ein Küstenlandstrich Stück für Stück besiedelt werden, wobei die Neuangesiedelten gleichzeitig, wie oben beschrieben, jeden Monat einen Baum pflanzen und ihn pflegen. Als weiteren Schritt könnte man in den Küstendörfern mit wenig Geld mittelgroße Entsal- zungsanlagen aufstellen (Container-Anlagen für bis zu 10.000 Liter pro Stunde, gibt es im unteren fünfstelligen Bereich), mit deren Wasser um die Dorfgrenzen (in Richtung Wüste) ein halbkreisförmiger Vegetationsgürtel angelegt werden kann. Entlang der West-Sahara-Küste existieren mehrere verlassene Orte, die durch dauerhafte Ostwinde aus dem Landesinneren bzw. durch Sandstürme übersandet wurden. Ein Vegetationsring um das Dorf würde es wieder bewohnbar machen, es vor Übersandung schützen, das Mikroklima verbessern und Tieren Lebensraum schenken. Diese wiederum liefern Dung. Der Vegetationsgürtel kann dann Meter für Meter ausgebreitet werden, wobei zwischendrin kleine Anbauflächen entstehen. Das wären die gebotenen Möglichkeiten, die ohne große Finanzmittel auskommen und eine Basis schaffen für die mittelfristige Verwandlung der Region in ein halbwegs bewohnbares Land. Diese Verfahren sind jedoch aufgrund der dürftigen Voraussetzungen in der West- Sahara anfällig für Rückschläge, langwierig, von der Kooperation der Bevölkerung sowie von Risiken und Widrigkeiten abhängig. Hat man aber größere Summen zur Verfügung, wie wir das im Rahmen unseres Gesamtprojekts ja angedacht haben, lässt sich die <strong>Wüstenbegrünung</strong> selbst in einer solchen Region auf ein neues Niveau heben, und man kann ein Land wie die West-Sahara, in dem die denkbar schlechtesten Bedingungen vorherrschen, innerhalb einer Generation in ein lebensfreundliches, grünes und selbstversorgendes Paradies verwandeln. High-Tech Meerwasserentsalzung Die Schlüsselrolle bei einem derartigen Vorhaben spielen in einem Küstenstaat professionelle, moderne Hochleistungsmeerwasserentsalzungsanlagen. Entsalzungsverfahren existieren heute in großer Zahl. Die einfachsten funktionieren, wie zuvor beschrieben, mit Parabolspiegeln, die das Meerwasser erhitzen/verdampfen und so salzfreies Kondenswasser gewinnen. Sie sind relativ preiswert, haben aber begrenzte Kapazität. Andere Anlagen arbeiten mit Elektrolyse, sind aber aktuell nur bei geringen Salzgehalten wirtschaftlich. Dritte entsalzen das Wasser auf chemischem Wege, hinter- *Agroforstwirtschaft: Form der Landnutzung, bei der mehrjährige Holzpflanzen (Bäume, Sträucher, Palmen, Bambus, etc.) bewusst auf der selben Fläche angepflanzt werden, auf der auch landwirtschaftliche Nutzpflanzen angebaut und/ oder Tiere gehalten werden, weil zwischen den verschiedenen Komponenten ökologische und (langfristig auch ökonomische) Vorteilswirkungen entstehen. *Zaï: Eine Pflanzmethode, bei der in halbtrockenen Regionen Löcher von ca. 30 cm Durchmesser ausgehoben werden. Diese werden gefüllt mit Dung, Samen (z.B. Hirse), Laub u.a. organischen Material sowie Asche. Beim nächsten Regen sprießen daraus Nahrungspflanzen sowie auch Bäume. Mit dem übrigen Aushub werden halbmondförmige kleine Dämme angelegt, die den Wasserabfluss behindern. Abb. 3: Meerwasserentsalzungsanlage in einer Wüstenregion ï – den doppelten Punkt über dem i (ï) nennt man „Trema“. Dasselbe zeigt an, dass der jeweilige Vokal als einzelne Silbe gesprochen wird, also: „Sa-i“. *FMNR (Farmer Managed Natural Regeneration) : Wiederaufforstungstechnik des australischen Agrarökonomen Tony Rinaudo. FMNR beruht auf natürlich vorhandenen lebenden Baumstümpfen, Baumwurzeln. Diese bilden neue Sprossen, von denen durch Ausschneiden die stärksten im Wachstum begünstigt werden. *Sphärenharmonie-Anlage (SHA), auch „Himmelsakupunktur“ genannt: Kombinierte Anwendung der Erkenntnisse von Reich, Tesla und Schauberger, welche energetische Störungen ausgleicht, die zu einer Starrheit des Wetters führen. Durch dieAnwendung werden die natürliche Wetterlage unterstützt, Regen gefördert und Meer Brine das Pflanzenwachstum begünstigt. Kent-Depesche 06-08/2019 · Hinz Verlag · Henriettenstr. 2 · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0, Fax: -10 · info@sabinehinz.de · www.sabinehinz.de 8
kann. Denn die wahren Psychopathen der Welt verbergen sich hinter einer Fassade perfekter Vernunft und „Wohltätigkeit“. Wenn es uns gelingt, diese Psychopathen zu entdecken und sie aus entscheidenden Positionen fernzuhalten, dann würde sich die Menschheit sofort erholen, würde sofort damit beginnen, konstruktiv zusammenzuarbeiten und würde sofort derart nutzbringende Projekte angehen, wie das hier geschilderte – von deren Sorte es übrigens bestimmt 20, 30 weitere gäbe, die ich Ihnen bei Gelegenheit und Interesse gerne einmal explizit vorstellen kann. Das bedeutet nicht, dass es nicht dennoch Schwierigkeiten geben könnte, Hindernisse, Meinungsverschiedenheiten usw. Doch im Unterschied zu heute würden solche Probleme – in Abwesenheit von Psychopathen – dann gelöst. Es gibt keinen vernünftigen Grund, ein so großartiges Ziel, das zigfach finanzierbar wäre und allen Menschen nur großartige Vorteile schenken würde, wie die Gesamtbegrünung der Sahara, nicht zu verwirklichen. Die Menschen wollen das! Sie wollen das Gute, das Konstruktive, streben nach Verbesserung. Alle! Bis auf ein paar ganz wenige Verrückte. Zeit also, dass wir lernen, diese Psychopathen, welche die Realisierung derartiger Ziele regelmäßig im Keim ersticken, zu erkennen. Diesem Thema seien also die nächsten Depeschen gewidmet, auf dass sich die Chancen erhöhen, dass wir als Menschheit eines Tages tatsächlich zusammenarbeiten und uns gegenseitig helfen, anstatt uns gegenseitig zu schaden/zu sabotieren. »Früher dachte ich, dass die größten Umweltprobleme der Verlust der Artenvielfalt, der Kollaps der Ökosysteme und der Klimawandel seien. Ich dachte, 30 Jahre gute Wissenschaft könnten dieses Problem lösen. Ich habe mich geirrt. Die größten Umweltprobleme sind Egoismus, Gier und Gleichgültigkeit, und um mit ihnen fertig zu werden, brauchen wir einen kulturellen und spirituellen Wandel. Und wir Wissenschaftler wissen nicht, wie man das macht.« Gus Speth (*1942), Rechtsanwalt für Umweltfragen, Professor für Umweltpolitik und nachhaltige Entwicklung an der Universität Yale, Chefberater der nationalen Umweltkommission unter Jimmy Carter und Bill Clinton Bis es so weit ist, kann eine Sache helfen: Wir haben ja kürzlich über das positive Manifestieren gesprochen. Über die Auswirkungen dessen, was passieren kann, würden viele gut gesinnte Menschen gleichzeitig positive Gedanken auf die Erreichung gewisser Ziele richten. Wie wäre es also, wenn wir künftig allabendlich um 20.00 Uhr positiv manifestieren, dass es geschieht: Dass die Menschen, die Nationen der Welt positiv und konstruktiv zusammenarbeiten und dass sie gemeinsam das Projekt Sahara realisieren werden? Machen Sie mit? Alles ist machbar. Alles ist realisierbar, wenn wir nur davon überzeugt sind, daran glauben, und wenn wir dann die Fähigkeit besitzen, jene unter uns zu identifizieren, die alles Konstruktive heimlich sabotieren, während sie nach außen hin den Eindruck vermitteln, der beste Freund des Projekts zu sein. Freuen Sie sich also auf die kommenden Depeschen zum Thema, denn Sie werden damit in der Lage sein, Ihr Leben bzw. das Leben allgemein markant zum Positiven zu verändern. 01) https://www.bgs.ac.uk/research/groundwater/international/africangroundwater/mapsdownload.html 02) https://agroforst-info.de/agroforstwirtschaft/ · http://www.agroforst.de/01.html 03) http://essbare-algen.info/ 04) https://www.spektrum.de/news/trinkwasser-aus-reiner-sonnenenergie/1430455 05) https://www.terrania-weltpark.eu/ 06) https://www.sueddeutsche.de/verlag/wasser-experiment-flaschengarten-1.2376932 07) https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerks-_und_Meerwasserentsalzungsanlage_Dschabal_Ali 08) https://www.heise.de/tp/news/Groesste-Meerwasserentsalzungsanlage-Europas-eingeweiht-2032683.html 09) https://www.youtube.com/watch?v=19p6yVhM8Ek Titel: „Polycare revolutioniert den Häuserbau“. 10) http://wind-of-change.org/index.php/kontakt.html oder im Internet z.B. nach „Helix Windturbine“ suchen. 11) https://www.spanien-reisemagazin.de/kunst-und-kultur/umwelt/entsalzungsanlagen-in-spanien.html 12) https://www.terrania-weltpark.eu/umwelt/ 13) https://www.salz-baustoffe.de/ 14) https://www.focus.de/magazin/verlagssonderveroeffentlichungen/gruenundgut/tid-14867/ sonne-macht-es-suess-solares-entsalzen_aid_416499.html 15) https://www.analytik-news.de/Presse/2003/73.html 16) https://www.welt.de/print-welt/article301366/Eine-Laser-Nadel-findet-Landminen.html 17) https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/robotik/mine-kafon-drone-diese-drohne-beseitigt-landminen/ 18) facebook.com/60SecDocsAnimals/videos/vb.291969171525544/560136451173478/?type=2&theater 19) www.spiegel.de/wissenschaft/technik/neue-akkus-forscher-entwickeln-flexiblen-akku-auf-kochsalz-basis-a-1162261-druck.html 20) https://www.giga.de/zubehoer/powerline/specials/internet-aus-der-steckdose-funktionsweise-und-anbieter/ t-online.de/digital/hardware/wlan-dsl/id_44466010/powerline-internet-ueber-die-steckdose.html 21) https://www.welt.de/wissenschaft/article1479798/Unter-der-Sahara-lagern-riesige-Wasservorraete.html 22) https://www.welt.de/politik/ausland/article150605365/Wie-Saudi-Arabiens-Wassermangel-auch-Europa-bedroht.html 23) https://www.youtube.com/watch?v=KMzE6EqUygk 24) https://www.youtube.com/watch?v=aPfYAVkRxJM „CRAZY SANDSTORM IN DUBAI“ 25) http://www.urlaube.info/Kanaren/Klima.html 26) https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg_seit_1850 27) https://binnenschifffahrt-online.de/2019/01/verkehrspolitik/5887/erreichen-der-klimasziele-kostet-milliarden/ 28) https://www.klimareporter.de/europaische-union/die-teure-klimaluecke 29) https://edition.cnn.com/2019/04/17/world/trillion-trees-climate-change-intl-scn/index.html ?fbclid=IwAR3uXhvcwrXr2GG23_dtBtnsAGZdiQE2e06HiCk9tvr7sUhoi7BmFRwpJE4 30) https://www.iwd.de/artikel/optimierte-entwicklungshilfe-186272/ 31) https://www.welt.de/vermischtes/article191650693/Memmingen-Sie-stahl-Sahnesteif-Oma-Ingrid-muss-hinter-Gitter.html 32) https://www.focus.de/immobilien/energiesparen/345-000-kunden-der-strom-abgestellt-wenn-weihnachten-licht-undheizung-ausbleiben_id_4362213.html 33) https://www.vdk.de/deutschland/pages/soziale_sicherung/70594/rund_um_die_grundsicherung_im_alter 34) https://www.lpb-bw.de/kosten_hartz_iv.html 35) https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/fluechtlinge-haushalt-kosten-studie-iw 36) https://www.agrarheute.com/land-leben/fleischkonsum-diese-laender-konsumieren-meisten-528934 37) https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/5g-netzausbau-das-ist-der-geheime-masterplan-fuer-das-wirklich-schnelleinternet/22976952.html Kent-Depesche 06-08/2019 · Hinz Verlag · Henriettenstr. 2 · 73230 Kirchheim · Tel.: (07021) 7379-0, Fax: -10 · info@sabinehinz.de · www.sabinehinz.de 46
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