SPÖ Königstetten informiert - Mai 2019
Informationsmedium der SPÖ Königstetten
Informationsmedium der SPÖ Königstetten
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<strong>Königstetten</strong><br />
Aktuelles aus der Gemeinde<br />
Aus der Bundespolitik<br />
Die Kinderfreunde berichten von ihren Aktivitäten<br />
EU-Wahl: 26. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
Vorschau: Sommerfest<br />
Vorschau: Outdoor-Kabarett mit Weinzettl & Rudle<br />
Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>SPÖ</strong> im Internet | www.koenigstetten.spoe.at<br />
<strong>Königstetten</strong><br />
<strong>informiert</strong><br />
Schönen Sommer<br />
wünscht die<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong><br />
Weblog | www.spoekoenigstetten.wordpress.com
Aktuelles aus der Gemeinde<br />
GGR Walter Grabler<br />
0650 5700 965<br />
walter.grabler@aon.at<br />
Liebe Königstetterinnen und<br />
Königstetter!<br />
Liebe Jugend!<br />
Die wichtigsten Tagesordnungspunkte<br />
der letzten Gemeinderatssitzung<br />
waren sicher die<br />
3. Änderung des Örtlichen Raumordnungsprogrammes<br />
bzw. die<br />
5. Änderung des Bebauungsplans.<br />
Die örtliche Raumordnung<br />
hauptsächlich bestehend aus<br />
dem Entwicklungsplan, dem<br />
Flächenwidmungsplan sowie dem<br />
Bebauungsplan natürlich in Abhängigkeit<br />
zu anderen Gesetzen<br />
ist das mächtigste aber wohl auch<br />
das sensibelste Werkzeug für die<br />
Entwicklung und Gestaltung einer<br />
Kommune. Sie greift in viele unserer<br />
Lebensbereiche wie z.B.<br />
Wohnen, Umwelt, Verkehr,<br />
Gesundheit ein und trägt somit<br />
einen hohen Anteil an unserer<br />
Lebensqualität.<br />
Der Entwicklungsplan für<br />
<strong>Königstetten</strong> ist über 10 Jahre<br />
alt und widmet sich großteils den<br />
Themen Siedlungserweiterung<br />
und Verkehrsorganisation. Er steht<br />
im Einklang mit den gesetzlichen<br />
Vorgaben. Aufgrund der rasanten<br />
Entwicklung wäre er schon längst<br />
zu überarbeiten. Wenn es auch<br />
gesetzlich nicht gefordert ist so<br />
sind Themenbereiche wie Gesundheit,<br />
Soziales, Infrastruktur<br />
jedenfalls miteinzubeziehen. Es<br />
gibt sicher viele Gemeinden die<br />
in ähnlicher Größe und in ähnlicher<br />
Situation, im Speckgürtel der<br />
Großstadt mit starkem Zuzug,<br />
waren deren Erfahrungen wir<br />
nützen könnten. Bei einer rechtzeitigen<br />
gründlichen Beschäftigung<br />
mit dem Entwicklungsplan<br />
hätten wir den Schulzubau, den<br />
neuen 4-Gruppigen Kindergartenbau,<br />
dann Zubau der 5. Gruppe<br />
dann ein Provisorium für eine 6.<br />
Gruppe im Schlosshof und jetzt<br />
letztendlich eine fixe 6. bzw. 7.<br />
Kindergartengruppe wesentlich<br />
billiger umsetzen können.<br />
Dieser neue zweigruppige<br />
Kindergarten wird am Schulvorplatz<br />
errichtet. Um den großzügigen<br />
Schulvorplatz nicht zu<br />
zerstören haben wir einen anderen<br />
Standort in der Nähe von Schule<br />
und Kindergarten vorgeschlagen.<br />
Dazu bedarf es Grundstücksumwidmungen<br />
was jedoch zeitlich<br />
problematisch ist und zusätzlich<br />
finanziell schwierig da Grundstücksankäufe<br />
nicht gefördert<br />
werden. Somit wurde das Projekt<br />
im Gemeinderat einstimmig<br />
beschlossen.<br />
Wenn auch das Projekt zur Gänze<br />
mit EU-Geldern finanziert werden<br />
kann, sollten wir nicht vergessen,<br />
dass das auch Steuergelder sind<br />
und wir bereits € 340.000,– für das<br />
Kindergartenprovisorium investiert<br />
haben. Und es wird noch einmal<br />
einen größeren Investitionsbedarf<br />
für den Rückbau als Gemeindesaal<br />
oder was auch immer<br />
der Plan ist, benötigen. Es wäre<br />
auch die Gelegenheit, ein konkretes<br />
Nutzungskonzept für das<br />
„Schloss“ zu entwerfen. Die ÖVP<br />
<strong>Königstetten</strong> hatte schon einmal<br />
ein „Schlossprojekt“ öffentlich groß<br />
angekündigt. Es wurde sehr leise<br />
„schlafen gelegt“.<br />
Die Änderungen des Bebauungsplans<br />
betreffen hauptsächlich den<br />
Altortskern rund um den Königstetter<br />
Hauptplatz. Zur Erinnerung:<br />
Fast überfallsartig wurde rund<br />
um den Hauptplatz ein Baustopp<br />
verhängt, um Maßnahmen zum<br />
Schutz für das historische Ambiente<br />
des Hauptplatzes setzen zu<br />
können.<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen:<br />
Selbstverständlich möchten wir ein<br />
gefälliges Ambiente für unseren<br />
Hauptplatz erreichen und sogar<br />
auch noch eine Belebung als<br />
Zentrum fördern. Wir erwarten,<br />
dass dies mit entsprechender<br />
Sorgfalt geschieht. So sind am<br />
Hauptplatz mehrere Gebäude als<br />
„erhaltenswürdiger Bau“ markiert.<br />
Es konnte aber nicht einmal unser<br />
Flächenwidmungsplaner sagen<br />
weshalb diese Objekte zu diesem<br />
Prädikat gekommen sind und<br />
welche Auswirkungen es hat.<br />
Dennoch werden Bebauungsvorschriften<br />
für das historisch<br />
erhaltenswürdige Altortgebiet zur<br />
Erhaltung der Struktur der Bautradition<br />
verordnet.<br />
Außerdem sieht der neu erstellte<br />
und ausschließlich mit den<br />
Stimmen der ÖVP beschlossene<br />
Bebauungsplan vor, dass die mit<br />
2 <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> www.koenigstetten.spoe.at
Aktuelles aus der Gemeinde<br />
Stockaufbau bestehenden<br />
Gebäude am Hauptplatz bzw. in<br />
der Schul- und Kogelgasse Bauklasse<br />
II, also den Stockaufbau<br />
behalten dürfen, während alle<br />
derzeit einstöckigen Gebäude<br />
bzw. unbebaute Grundstücke auf<br />
Bauklasse I zurückgestuft wurden.<br />
Gemäß unserem Planungsbüros<br />
DI Emrich seien es gerade die<br />
unterschiedlichen Gebäudehöhen<br />
die ein freundliches Ambiente<br />
bewirken. Dass dies dem Gleichheitsgrundsatz<br />
widerspricht bestätigt<br />
der Planer, aber das sei halt<br />
nötig.<br />
Dieser Argumentation können wir<br />
uns nicht anschließen.<br />
Dass zusätzlich Grundstücke<br />
unterschiedlich behandelt werden<br />
macht diese Maßnahme noch<br />
unverständlicher. So wird auf<br />
einem Grundstück die Bauklasse<br />
und die Bebauungsfläche zurückgesetzt<br />
während ein unbebautes<br />
Grundstück in unmittelbarer Nähe<br />
die Bauklasse I+II und eine Bebauungsfläche<br />
von 80%! behält.<br />
Einzig: Dass das Grundstück am<br />
Ende der Kogelgasse das Aussehen<br />
und den Verkehr des Hauptplatzes<br />
beeinträchtigen könnte,<br />
dem stimmen wir zu.<br />
Offensichtlich wurde es in früheren<br />
Flächenwidmungsplänen verabsäumt,<br />
eine entsprechende Verkehrsanbindung<br />
über die Franz-<br />
Preymannstraße zuzulassen.<br />
Aus unserer Sicht wäre es berechtigt<br />
spezielle individuelle Maßnahmen<br />
zu setzen, die die genannten<br />
Auswirkungen auf den Hauptplatz<br />
verhindern. Jedenfalls unterstützt<br />
diese Änderung des Bebauungsplans<br />
nicht die Forderung aus dem<br />
bestehenden Entwicklungsplan zur<br />
Belebung des Altortskerns sowie<br />
der effizienten Verwertung von<br />
Restbauplätzen, um die Verbauung<br />
von Grünland zu schonen.<br />
Die schon diskutierte Bebauung<br />
nördlich der Billafiliale wurde in der<br />
aktuellen Änderung des Flächenwidmungsplans<br />
nicht behandelt.<br />
Wir feiern, dass es gelungen ist<br />
einen Bankomaten in der Gemeinde<br />
erhalten zu können. Wir dürfen<br />
dabei aber nicht die großen anstehenden<br />
Aufgaben der Infrastruktur<br />
übersehen.<br />
Wie immer darf ich Ihnen/<br />
euch bei dieser Gelegenheit<br />
einen schönen erholsamen<br />
Sommer wünschen.<br />
Vielleicht findet sich Zeit<br />
bei einemunserer Feste zu<br />
plaudern. Als für das Parkbad<br />
zuständiger Gemeinderat<br />
empfehle ich einen Besuch in<br />
unserem Juwel das sich mit<br />
seinem Angebot von Ruhe<br />
und sportlichen Aktivitäten<br />
sicher mit vielen Ausflugsorten<br />
messen kann.<br />
Walter Grabler<br />
Ehrungen<br />
Im Rahmen unserer Jahresabschlussfeier ehrten wir Mitglieder für ihre langjährige<br />
Treue zur Sozialdemokratie und ihren vielfältigen Einsatz in der Ortsorganisation der<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong>.<br />
Geehrt wurden:<br />
Emmerich Ferland für 60 Jahre Hedwig Wisberger für 40 Jahre Alfred Hörmanstorfer für 40 Jahre<br />
www.koenigstetten.wordpress.com <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> 3
Wohin, Österreich?<br />
Bundesrätin<br />
GR Doris Hahn, MEd, MA<br />
doris.hahn@spoe.at<br />
Sehr geehrte Königstetterinnen<br />
und Königstetter!<br />
Lassen Sie mich zunächst einmal<br />
2 kurze Szenen beschreiben, die<br />
sich so tatsächlich zugetragen<br />
haben:<br />
Szene 1: 8. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>, Fest der<br />
Freude, Heldenplatz Wien<br />
Am Tag der Befreiung von der<br />
nationalsozialistischen Terrorherrschaft<br />
veranstaltet das Mauthausen<br />
Komitee Österreich (MKÖ)<br />
das „Fest der Freude“, ein Fest<br />
der Freiheit und des Friedens.<br />
Über 10.000 Menschen sind<br />
gekommen, um den Opfern des<br />
Holocaust zu gedenken. Es sind<br />
auch einige Zeitzeugen anwesend.<br />
Shaul Spielmann, Überlebender<br />
des KZ Auschwitz-Birkenau und<br />
des KZ Mauthausen, berichtet in<br />
berührenden und einprägsamen<br />
Worten von seinen Erlebnissen<br />
als Gefangener. Der Bundespräsident<br />
hält die Festansprache<br />
und mahnt: „Nichts ist in Ordnung,<br />
wenn Menschen gegeneinander<br />
aufgebracht werden, wenn sie zu<br />
,wir´ und ,den Anderen´ gemacht<br />
werden. Wenn geglaubt wird, die<br />
einen seien unüberwindbar von<br />
den anderen getrennt. Weil ,die´<br />
eben grundsätzlich anders seien<br />
als ,wir. Das ist für mich die<br />
Wurzel allen Übels: die grundsätzliche<br />
Gemeinschaft aller<br />
Menschen zu leugnen. … Wenn<br />
wir dem nicht entgegentreten, mit<br />
aller Macht entgegentreten, dann<br />
ist es nur mehr eine Frage der<br />
Zeit, bis den Worten Taten folgen.“<br />
Szene 2: 9. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong>,<br />
Österreichisches Parlament in<br />
der Hofburg, Wien<br />
Der Bundesrat, die Länderkammer<br />
des Parlaments, hält eine Plenarsitzung<br />
ab. Auf der Tagesordnung<br />
steht u.a. eine Debatte über Identitäre<br />
im Öffentlichen Dienst. Die<br />
Identitäre Bewegung wurde bereits<br />
2013 vom Verfassungsschutz als<br />
rechtsextrem eingestuft: Diese<br />
Bewegung ist „eine Art Sammelbecken<br />
für Aktivistinnen und<br />
Aktivisten aus unterschiedlichen<br />
Bereichen, die Affinitäten zum<br />
Rechtsextremismus aufweisen.<br />
Es sind unter den Mitgliedern und<br />
Sympathisanten u.a. Personen<br />
aus dem studentisch-burschenschaftlichen<br />
Bereich wie auch<br />
amtsbekannte Neonazis zu finden.<br />
Die Sicherheitsbehörden werden<br />
diese Bewegung weiterhin im<br />
Fokus behalten.“ (Österreichischer<br />
Verfassungsschutzbericht 2013,<br />
S. 19)<br />
Die <strong>SPÖ</strong> bringt in der Sitzung<br />
gemeinsam mit den Grünen<br />
einen Entschließungsantrag ein,<br />
Sperrvermerke für Mitglieder der<br />
Identitären im Öffentlichen Dienst<br />
einzuführen, denn Rechtsextremismus<br />
ist für uns im Öffentlichen<br />
Dienst nicht zu dulden.<br />
Ein Bundesrat der FPÖ meldet<br />
sich in der Debatte zu Wort und<br />
bezeichnet die Identitären als einfachen<br />
Verein und als gewöhnliche<br />
NGO, also Nichtregierungsorganisation.<br />
Die ÖVP schweigt dazu.<br />
Der Entschließungsantrag wird<br />
von Türkis-Blau abgelehnt!<br />
Was haben diese beiden Szenen<br />
miteinander zu tun?<br />
Ich bin entsetzt und fassungslos,<br />
mit welcher Kaltschnäuzigkeit<br />
derartige Worte so leicht dahingesagt<br />
werden können – und das<br />
an DEM Ort der Österreichischen<br />
Demokratie. Wo am Tag zuvor<br />
noch davor gewarnt wurde, wie<br />
schnell Worte zu Taten werden<br />
können, dass wir uns unserer Vergangenheit<br />
immer bewusst sein<br />
müssen, um sie nicht wiederholen<br />
zu lassen, verschwimmen plötzlich<br />
Grenzen des Anstandes. Und das<br />
ganz bewusst und ohne jegliche<br />
Konsequenz.<br />
Wenn die Identitären schlicht<br />
und einfach als NGO verstanden<br />
werden, so ist das für mich eine<br />
außerordentliche Verharmlosung<br />
ihres menschenverachtenden Gedankengutes<br />
und Menschenbildes<br />
und es ist ein Affront gegen jede<br />
„echte“ NGO. Jede/r ehrenamtlich<br />
Tätige von Caritas, Diakonie,<br />
Greenpeace, Volkshilfe, Hilfswerk<br />
etc. wird durch diese Verharmlosung<br />
beleidigt und diskreditiert.<br />
Und es geht noch weiter:<br />
Der Vizekanzler spricht offen und<br />
direkt vom Bevölkerungsaustausch,<br />
ein rechtsextremer Begriff<br />
aus der Zeit des 2. Weltkrieges.<br />
Der Braunauer FPÖ-Vizebürgermeister<br />
vergleicht in einem selbst<br />
verfassten Gedicht Asylwerber mit<br />
Ratten. Und täglich kommen weitere<br />
ähnliche Formulierungen und<br />
Äußerungen dazu.<br />
Der Bundeskanzler schweigt zu all<br />
dem – er grenzt sich nach eigenen<br />
Aussagen von derartigen Verbalausrutschern<br />
ab und zieht „rote<br />
Linien“. Und dennoch habe ich<br />
persönlich nicht den Eindruck, er<br />
meint diese Distanzierung wirklich<br />
ernst. Zumal er mit Gesetzen<br />
wie der „Sozialhilfe neu“ und<br />
dem Auseinanderdividieren von<br />
4 <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> www.koenigstetten.spoe.at
Wohin, Österreich?<br />
Menschengruppen immer wieder<br />
selbst Grenzen überschreitet. Ich<br />
frage mich, wohin diese Verrohung<br />
der Sprache uns unter Umständen<br />
noch führen kann, wenn wir nicht<br />
wieder sorgsamer damit umgehen.<br />
Seien wir wachsam und achtsam!<br />
Achten wir darauf, dass nicht<br />
zuerst in der Sprache und danach<br />
auch in unserer Demokratie Dinge<br />
wieder möglich werden, die wir<br />
glaubten längst hinter uns gelassen<br />
zu haben. Achten wir auf die<br />
Solidarität zwischen den Menschen,<br />
auf unsere Demokratie und<br />
auf den Frieden in unserem Land.<br />
Ich wünsche Ihnen einen<br />
schönen, erholsamen Sommer!<br />
Ihre<br />
GR Doris Hahn<br />
Bunderätin<br />
In diesem Sinne:<br />
Wehret den<br />
Anfängen!<br />
Niemals<br />
vergessen!<br />
Sie machen den Kaffee. Wir bringen den Kuchen.<br />
Wir vereinbaren einen Termin.<br />
Laden Sie Freunde, Nachbarn<br />
oder Bekannte zu sich nach<br />
Hause ein.<br />
Sie machen den Kaffee,<br />
wir bringen den Kuchen mit.<br />
Wir kommen zu Ihnen und wir<br />
sprechen gemeinsam über<br />
das, was Sie bewegt.<br />
Wir freuen uns auf Sie und auf<br />
abwechslungsreiche Gespräche<br />
bei Kaffee & Kuchen!<br />
Themenbereiche:<br />
GGR Walter Grabler<br />
Gemeindeprojekte, Infrastruktur,<br />
Pensionisten<br />
BR GR Doris Hahn<br />
Gemeinde, Landes- und<br />
Bundespolitik, Bildung und Schule<br />
Sie haben Anregungen zu<br />
Projekten in der Gemeinde?<br />
Sie haben Ideen für unsere<br />
Gemeinde und möchten diese<br />
gerne mit unseren GemeinderätInnen<br />
diskutieren?<br />
Sie interessieren sich für Politik<br />
und / oder haben Fragen zu<br />
Themen aus Landes- und<br />
Bundespolitik?<br />
Sie möchten in einem persönlichen<br />
Gespräch Fragen stellen und<br />
Anregungen oder Kritik loswerden?<br />
Unsere GemeinderätInnen und<br />
FunktionärInnen stehen Ihnen<br />
dafür gerne zur Verfügung.<br />
Kontaktieren Sie unsere FunktionärInnen<br />
direkt oder schreiben Sie<br />
uns eine Nachricht an:<br />
spoe.koenigstetten@gmx.at<br />
GR Gabriele Zeman<br />
Gemeinde, Soziales, Arbeitsrecht<br />
Angelika Grabler<br />
Kinder und Jugend<br />
Markus Gruber<br />
Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit,<br />
e-Mobilität<br />
Andreas Loy<br />
Wasser und Klima, Mobilität<br />
Alfred Hörmanstorfer<br />
Vereine, Pensionisten<br />
www.koenigstetten.wordpress.com <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> 5
Zur EU-Wahl<br />
Die <strong>SPÖ</strong> Ortsorganisationen<br />
Pressbaum und Tullnerbach luden<br />
gemeinsam mit dem Sozialdemokratischen<br />
Wirtschaftsverband in<br />
das Hotel Wiental zu einem Essen<br />
der etwas anderes Art. Bei einem<br />
„EU-Lunch“ gab es Köstlichkeiten<br />
aus allen 28 EU-Ländern zu genießen.<br />
Nur der Brexit-Teller blieb mit<br />
einem Augenzwinkern leer – die<br />
Veranstalter konnten sich nach<br />
langen Diskussionen nicht auf eine<br />
Speise einigen.<br />
Neben tollem Essen standen<br />
aber auch großartige Referate zur<br />
bevorstehenden EU-Wahl auf dem<br />
Programm, unter anderem von<br />
<strong>SPÖ</strong> Spitzenkandidat und Nationalrat<br />
Andreas Schieder.<br />
Er brachte es in seiner kurzweiligen<br />
Rede auf den Punkt:<br />
„Gegen die rechten Brandstifter<br />
in der EU hilft nur ein<br />
Feuerlöscher. Und der ist<br />
bekanntermaßen rot!“<br />
Auch unsere Ortsparteivorsitzende<br />
Bundesrätin Doris Hahn war<br />
als eine der Rednerinnen dabei<br />
und betonte in ihrem Referat die<br />
Wichtigkeit, von seinem Wahlrecht<br />
Gebrauch zu machen:<br />
„Je geringer die Wahlbeteiligung,<br />
desto eher werden jene rechtskonservativen<br />
und rechtspopulistischen<br />
Kräfte gestärkt, die schon<br />
das Brexit-Chaos zu verantworten<br />
haben.“<br />
Informationen zur EU-Wahl,<br />
zu unserem Wahlprogramm<br />
sowie zu unseren<br />
Kandidat*innen finden Sie<br />
unter<br />
http://europa.spoe.at<br />
Von links nach rechts: <strong>SPÖ</strong> Bezirksvorsitzender Heimo Stopper, Nationalratsabgeordneter und<br />
<strong>SPÖ</strong>-Spitzenkandidat zur EU-Wahl Andreas Schieder, Bundesrätin GR Doris Hahn, Bezirksvorsitzender<br />
der Jungen Generation Valentin Mähner<br />
Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit<br />
und Solidarität sind für uns keine<br />
bloßen Schlagworte, sondern unverrückbare<br />
Grundwerte. Wir sind<br />
davon überzeugt: Alle profitieren<br />
davon, wenn es jedem Einzelnen<br />
gut geht und jeder Mensch<br />
ein eigenständiges, sinnerfülltes<br />
Leben führen kann. Unsere Aufgabe<br />
als Sozialdemokratie ist es, ein<br />
Angebot zu schaffen: Eine Politik<br />
anzubieten, mit der wir die Welt, in<br />
der wir leben, gemeinsam gerechter<br />
machen und positiv gestalten.<br />
<strong>SPÖ</strong>-NÖ Spitzenkanditat Dr. Günther Sidl<br />
WARUM KANDIDIERE ICH?<br />
Ich kandidiere, weil es eine starke Sozialdemokratie braucht, um die<br />
Hochsaison der Demagogen und Rechtspopulisten in Europa zu<br />
beenden.<br />
WENN ICH EINE SACHE AN DER EU VERÄNDERN KÖNNTE,<br />
WAS WÄRE DAS?<br />
Wir brauchen ein starkes soziales Europa. Es dürfen nicht nur<br />
Wirtschafts- und Handelsinteressen im Vordergrund stehen.<br />
Geboren am 19.3.1975 in St. Pölten. Studium<br />
der Politikwissenschaften. Seit 2013 Landtagsabgeordneter<br />
in Niederösterreich und Direktor<br />
der Volkshochschule Wiener Urania.<br />
WELCHES MITBRINGSEL AUS ÖSTERREICH WILL ICH NACH<br />
GANZ EUROPA TRAGEN?<br />
Aus dem Mostviertel nehme ich mit:<br />
den Top-Qualitätsstandard und hohen Bio-Anteil unserer Lebensmittel<br />
sowie das klare Bekenntnis zu Wasser als öffentliches Gut.<br />
6 <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> www.koenigstetten.spoe.at
1. <strong>Mai</strong> <strong>2019</strong><br />
Der Tag der Arbeit, seit über<br />
100 Jahren ein Kampftag der<br />
Arbeiterbewegung für bessere<br />
Arbeitsbedingungen und später<br />
auch Feiertag für die Sozialdemokratie,<br />
wurde diesmal in der<br />
Gemeinde Zwentendorf begangen.<br />
Dort fand auch das traditionelle<br />
Freundschaftstreffen aller Tullner<br />
<strong>SPÖ</strong> Ortsorganisationen statt.<br />
Bundesrätin Doris Hahn wies in<br />
ihrem Referat auf den scheibchenweisen<br />
Abbau der Demokratie<br />
durch unsoziale Maßnahmen der<br />
türkis-blauen Bundesregierung<br />
und auf die immer weiter greifende<br />
Spaltung der Gesellschaft hin.<br />
„Während wir uns tagtäglich mit<br />
einem rechtsextremen Einzelfall<br />
nach dem anderen beschäftigen<br />
müssen, werden leise, still und<br />
heimlich die Grundfeste unserer<br />
Demokratie untergraben. Es wird<br />
die Sozialpartnerschaft hinterfragt,<br />
es findet eine Umverteilung von<br />
unten nach oben statt und vieles<br />
mehr“, so die Bundesrätin.<br />
Auch Landesparteivorsitzender<br />
Landeshauptfrau-Stellvertreter<br />
Franz Schnabl fand in seiner Festrede<br />
klare Worte in Richtung der<br />
Bundesregierung:<br />
„2017 wurde noch plakatiert:<br />
Es ist Zeit.<br />
Stimmt. Es ist Zeit, dass ihr<br />
endlich geht!“<br />
www.koenigstetten.wordpress.com <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> 7
Ein Kinderfreund feiert seinen 70er<br />
Liebe Eltern,<br />
liebe Kinder,<br />
liebe Kinderfreunde.<br />
Die Kinderfreunde begannen das<br />
Jahr mit einer Feier:<br />
einer unserer Gründer, Karl<br />
Tratberger, wurde 70 Jahre alt.<br />
Gemeinsam mit seiner Frau<br />
Elisabeth startete er die Bewegung<br />
am Sportplatz <strong>Königstetten</strong>,<br />
organisierte Heimstunden,<br />
Faschings-feiern, Ferien, Wanderungen,<br />
in einer Zeit wo vielen<br />
Kindern solche Erlebnisse sonst<br />
verwehrt blieben. Immer noch<br />
helfen die beiden wo sie können,<br />
und beweisen, dass sie als echte<br />
Kinderfreunde ein riesengroßes<br />
Herz haben.<br />
Die Planungen für unser Sommerfest<br />
am 1. Juni versprechen nach<br />
dem launigen Kabarettabend<br />
mit Weinzettl und Rudel am<br />
Freitagabend, 31. <strong>Mai</strong>, einen<br />
nachmittag voll Spiel und Spaß für<br />
die kleineren und größeren Kinder,<br />
bevor am Abend mit Musik und<br />
Tanz weitergefeiert wird.<br />
Wir hoffen, Sie bei einer oder<br />
mehrerer unserer Veranstaltungen<br />
zu treffen.<br />
Angelika Grabler<br />
für das Team der<br />
Kinderfreunde <strong>Königstetten</strong><br />
Wussten Sie, dass . . .<br />
… der Bundesrat aufgrund der <strong>SPÖ</strong>-Sperrminorität zum ersten Mal in der Geschichte der<br />
2. Republik die Zustimmung zu einem Bundesgesetz verweigert hat?<br />
Alle Bundesgesetze, die Länderrechte betreffen, müssen vom Bundesrat genehmigt oder eben beeinsprucht<br />
werden. In diesem Fall handelte es sich dabei um das Ökostromgesetz, bei dem es um eine<br />
Förderung von Biomasseanlagen in der Höhe von 150 Mio. € ging. Das Gesetz blieb jegliche Information<br />
schuldig, welche Anlagen mit welchem Betrag gefördert werden würden.<br />
Die Umweltministerin hätte mit dem Gesetz also einen Blankoscheck über die 150 Millionen € erhalten.<br />
Weiters wären dadurch viele Anlagen aufgrund von strengen Knock-out-Kriterien (Nutzungsgrad und /<br />
oder sehr niedrige Tarife) überhaupt nicht gefördert worden. Außerdem hat man die Opposition in keinster<br />
Weise in einen Informationsprozess eingebunden.<br />
In einer Trotzreaktion hat die Bundesregierung nun erklärt, das ursprüngliche Verfassungsgesetz in ein<br />
Gesetz mit einfacher Mehrheit umzuwandeln und so durch den Nationalrat zu peitschen. Somit wird es<br />
künftig 9 möglicherweise ganz unterschiedliche, nur schwer vergleichbare Förderstrukturen in Österreich<br />
geben.<br />
... die Bundesregierung am 25. April die Kürzung der Mindestsicherung im Parlament beschlossen hat?<br />
Kein Land, keine Gemeinden und keine Hilfsorganisation – niemand kann in Zukunft armen Menschen<br />
helfen.<br />
8 <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> www.koenigstetten.spoe.at
Klick-Tipp 1: <strong>SPÖ</strong> NÖ-App<br />
Vor kurzem wurde die neue<br />
Smartphone-App der <strong>SPÖ</strong> NÖ<br />
präsentiert. Interessierte und<br />
<strong>SPÖ</strong>-Mitglieder haben ab sofort<br />
die wichtigsten Politik-News und<br />
weitere nützliche Services jederzeit<br />
zur Hand.<br />
Mittels Stichwort-Suchfunktion<br />
findet man in Sekundenschnelle<br />
alle Infos und sozialdemokratische<br />
Positionen zu allen Themen.<br />
Damit ist man jederzeit und überall<br />
für alle politischen Diskussionen<br />
argumentativ bestens ausgerüstet.<br />
Neben Menüpunkten wie aktuelle<br />
Nachrichten, Vorstellung des<br />
Teams der <strong>SPÖ</strong> mit Kontaktinfos<br />
oder einer Suchfunktion wird es<br />
für aktuelle Themen auch einen<br />
Mythen-Fakten-Check geben, um<br />
der Verbreitung von Fake-News<br />
entgegenzuwirken. Die Beiträge<br />
werden tagesaktuell und laufend<br />
aktualisiert und mit Bildern,<br />
Plakaten oder Videos angereichert.<br />
Außerdem gibt es einen<br />
eigenen Bereich, der <strong>SPÖ</strong>-Mitgliedern<br />
vorbehalten ist und den man<br />
mittels der eigenen Mitgliedsnummer<br />
erreichen kann.<br />
Die kostenlose App ist in den App-<br />
Stores für alle gängigen Smartphone-Betriebssysteme<br />
unter dem<br />
Stichwort „<strong>SPÖ</strong> Niederösterreich“<br />
zu finden und herunterzuladen.<br />
Klick-Tipp 2:<br />
<strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> online<br />
Die Adresse unseres Webauftrittes<br />
ist sicherlich bereits bekannt. Dennoch<br />
möchten wir erneut darauf<br />
hinweisen und Sie herzlich einladen,<br />
einmal auf unserer Webseite<br />
vorbeizuschauen.<br />
www.koenigstetten.spoe.at<br />
Unsere Ortsparteivorsitzende und<br />
Bundesrätin Doris Hahn gibt auf<br />
ihrer Webseite sowie auf verschiedenen<br />
Social media-Kanälen<br />
einen Einblick in ihre Tätigkeit im<br />
Parlament.<br />
Video-Ausschnitte ihrer Reden,<br />
Informatives zu landes- und bundespolitischen<br />
Themen, Veranstaltungshinweise<br />
und vieles mehr<br />
unter:<br />
www.doris-hahn.at<br />
facebook.com/bundesraetin.doris.hahn<br />
instagram.com/bundesraetin.doris.hahn<br />
Wussten Sie, dass . . .<br />
… ein US-Gericht zum zweiten Mal in einem Jahr entschieden hat, dass das Unkrautvernichtungsmittel<br />
Glyphosat zur Krebserkrankung eines Menschen beigetragen hat?<br />
Dennoch hat die EU das potentiell krebserregende Pflanzengift im November 2017 für weitere 5 Jahre<br />
zugelassen. Auch FPÖ und ÖVP haben damals die Resolution gegen ein Glyphosat-Verbot nicht<br />
unterstützt. Und Umweltministerin Köstinger bemüht sich bis heute nicht um eine österreichische Lösung,<br />
obwohl Kärnten und 639 österreichische Gemeinden das gefährliche Pestizid verboten haben.<br />
… die <strong>SPÖ</strong> im Bundesrat verschiedene Klagen beim Verfassungsgerichtshof eingereicht hat?<br />
Diese sogenannte „Drittelbeschwerde“ ist möglich aufgrund der 21 von der <strong>SPÖ</strong> besetzten Mandate im<br />
Bundesrat, der insgesamt 61 Abgeordnete hat.<br />
Die Klagen gegen den „Bundestrojaner“ sowie gegen die Sozialversicherungsreform und Zusammenlegung<br />
der Krankenkassen sind bereits eingebracht. Eine weitere im Zusammenhang mit dem neuen<br />
Sozialhilfegesetz ist in Vorbereitung.<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: <strong>SPÖ</strong> Ortsorganisation <strong>Königstetten</strong>, 3433 <strong>Königstetten</strong>, Tullner Straße 3<br />
Kontakt unter 0676 / 925 97 92 oder im Internet unter www.koenigstetten.spoe.at<br />
Für den Inhalt verantwortlich: <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong><br />
Redaktionsmitarbeiter: Doris Hahn, MEd, Ing.Gabriele Zeman, Walter Grabler, Angelika Grabler,<br />
Lektorat: Annemarie Hahn<br />
Bildmaterial: (C) <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong>, <strong>SPÖ</strong> Niederösterreich, <strong>SPÖ</strong> Bundesorganisation, Kinderfreunde,<br />
Flickr CC 2.0-Lizenz<br />
Herstellung: fm Druck, 3433. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
www.koenigstetten.wordpress.com <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> 9
Besuch vom Osterhasen<br />
Am Ostermontag schaute der Osterhase höchstpersönlich bei den Kinderfreunden im Schlosshof vorbei.<br />
Mit dabei hatte er nicht nur perfektes Osterwetter, sondern auch ein prall gefülltes Osterkörbchen<br />
mit vielen, bunten Ostereiern und süßen Leckereien, die er im Schlosshof für die Kinder versteckte.<br />
Und die hatten sichtlich Spaß beim Suchen. Später konnten dann auch noch lustige Fotos und<br />
Selfies mit dem Osterhasen gemacht werden.<br />
Liebe Königstetterinnen & Königstetter!<br />
Die Weine des Jahrgangs 2018 sind fertig in die Flaschen gefüllt<br />
und auch im Weingarten beginnt langsam wieder die Arbeit. Wir sind<br />
mitten im Austrieb und schon bald wird es in den Weingärten wunderschön<br />
blühen.<br />
Unsere 2,5 ha Weingärten werden als Familienbetrieb möglichst<br />
naturnah bewirtschaftet. Unsere Sortenvielfalt geht über den Grünen<br />
Veltliner, Weißburgunder, Roter Veltliner, Zweigelt, Blauburger und<br />
vieles mehr.<br />
Zu Kosten gibt es unsere Qualitätsweine bei unserem gemütlichen<br />
Heurigen oder jeden Samstag beim Ab-Hof Verkauf zwischen<br />
10:00 und 12:00 Uhr.<br />
Die nächsten Ausstecktermine:<br />
16. Juni im Rahmen der Gartenfestwoche Tulln<br />
27. Juni – 10. Juli<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.“<br />
Kontakt: Josef Nagl<br />
Tel.: 0664/5219101<br />
3433 <strong>Königstetten</strong><br />
<strong>Mai</strong>l: heuriger.nagl@aon.at Wiener Straße 1<br />
10 <strong>SPÖ</strong> <strong>Königstetten</strong> <strong>informiert</strong> www.koenigstetten.spoe.at
OUTDOOR-<br />
KABARETT<br />
Freitag, 31. 5. <strong>2019</strong>, im Schlosshof <strong>Königstetten</strong><br />
Einlass: 18:30 Uhr<br />
Beginn: 20:30 Uhr<br />
(voraussichtliches Ende 22:30 Uhr)<br />
Kartenpreise: fixe Sitzplätze € 25,–, freie Sitzplatzwahl € 23,–<br />
Gegen den Hunger und Durst ist ein Buffet eingerichtet. Gegen Schlechtwetter schützen wir uns mit Zelten.<br />
Kartenvorverkauf ab sofort unter:<br />
Abendkasse ab 18.30 Uhr<br />
Ö-Ticket<br />
www.oeticket.com<br />
Raiffeisen Bank Filiale Tulln,<br />
3430 Tulln, Bahnhofstraße 9,<br />
Herr Gschwandtner,<br />
Telefon Nr. +43 2272 62528 148<br />
oder<br />
in den Filialen St. Andrä Wördern,<br />
Sieghartskirchen und Zwentendorf<br />
Trafik <strong>Königstetten</strong><br />
Kinderfreunde <strong>Königstetten</strong><br />
Telefon: +43 650 5700 965<br />
walter.grabler@aon.at<br />
Raiffeisenbank<br />
Tulln