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Alles gut bedacht
Dachformen in der Übersicht
Wer sein Traumhaus baut, sehnt sich nach mehr als nur einem sprichwörtlichen
Dach über dem Kopf. Dennoch: Das Dach ist ein wichtiger Teil des künftigen
Eigenheims! Es schützt vor Wind und Wetter und gibt dem Haus sein charakteristisches
Erscheinungsbild. Im Folgenden haben wir die gängigen Dachformen
sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile einmal zusammengestellt.
Satteldach
Einfamilienhäuser mit Satteldach werden bei Heinz von Heiden
am häufigsten gebaut. Das Dach besteht aus zwei entgegengesetzt
geneigten Dachflächen. Die Konstruktion dieser
Dachform wird als Sparren- oder Pfettendach ausgeführt,
wodurch eine Vielzahl an unterschiedlichen Dachneigungen
und Traufhöhen möglich ist. Am gängigsten ist eine Dachneigung
von 45°. Das Satteldach ist wind- und wetterfest,
es wird meistens mit Ziegeln oder Dachsteinen eingedeckt.
Diese sind oft aus Naturmaterialien hergestellt.
Wer ein Haus mit Satteldach
bauen und gleichzeitig
die volle Raumhöhe im
Obergeschoss nutzen möchte, findet
bei Heinz von Heiden das passende
Haus: Der Haustyp Calvus bietet beides.
Mehr dazu lesen Sie auf Seite 11
dieser Ausgabe.
Vorteile:
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Klassische Dachform, die in den meisten Baugebieten
gebaut werden kann
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Witterungsbeständig
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Viele Gestaltungsmöglichkeiten
(farbige Dachziegel oder Gauben)
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile:
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Wohnraumverlust durch die Dachschräge
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Licht kommt nur durch Dachfenster oder
Gauben unters Dach
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