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Kapstadt-Windhoek-2016

Fotobuch mit Reiseinformationen. Die Reise führte 2016 von Kapstadt nach Windhoek. Nach einer Besichtigung Kapstadts mit der Kaphalbinsel ging es nach Hermanus, dann nach Paternoster, von dort zu den Oranje-Wasserfällen in den Augrabies Falls National Park, dann in den Kgalagadi Transfrontier National Park. Von diesem Park aus sind wir in Mata Mata nach Namibia eingereist, haben einen Hubschrauberflug über der Namibwüste gemacht und sind anschließend über den Spreetshoogte-Pass nach Windhoek gefahren. Die Reise dauerte 19 Tage.

Fotobuch mit Reiseinformationen. Die Reise führte 2016 von Kapstadt nach Windhoek. Nach einer Besichtigung Kapstadts mit der Kaphalbinsel ging es nach Hermanus, dann nach Paternoster, von dort zu den Oranje-Wasserfällen in den Augrabies Falls National Park, dann in den Kgalagadi Transfrontier National Park. Von diesem Park aus sind wir in Mata Mata nach Namibia eingereist, haben einen Hubschrauberflug über der Namibwüste gemacht und sind anschließend über den Spreetshoogte-Pass nach Windhoek gefahren. Die Reise dauerte 19 Tage.

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Und plötzlich steht man vor dem Tor des Cape of Good Hope<br />

Nature Reserve. Das Nature Reserve nimmt mit seinen<br />

7.775 ha den gesamten südlichen Teil der Kaphalbinsel ein,<br />

gehört heute zum Cape Peninsula National Park.<br />

Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten: Über 1100<br />

Fynbos-Pflanzenarten , 30 verschiedene Protea-Arten, 139<br />

Erika- und 52 Orchideenarten ( insgesamt über 2200 verschiedene<br />

Pflanzen ) ; 260 verschiedenen Vogelarten. Im<br />

ganzen Areal trifft man auch auf Reptilien, Zebras, Bunt-,<br />

Geis-, Rehböcke beobachtet sowie Strauße und Paviane. Von<br />

den gefürchteten Pavianen hat sich keiner bei uns blicken<br />

lassen. Um diese Artenvielfalt ausreichend bewundern zu<br />

können müsste man die Halbinsel durchwandern. Das ist<br />

aber an einem Tag nicht zu schaffen.<br />

Ungefähr 13 Kilometer hinter dem Tor liegt Cape Point.<br />

Vom Parkplatz aus führt eine Seilbahn zum alten Leuchtturm<br />

hinauf. Natürlich sind wir hinauf gelaufen. Das 1860 entstandenen<br />

Historical Lighthouse steht ca. 250 m über den<br />

Meeresspiegel und war von Anfang an eine Fehlinvestition,<br />

da der Leuchtturm meistens in Nebel gehüllt war. 1911 entstand<br />

daher der zweite Leuchtturm, welcher nur 80 m über<br />

den Meeresspiegel. Vom Cape Point hat man einen atemberaubenden<br />

Ausblick auf das Kap der Guten Hoffnung.<br />

An der Ostseite des Felsens sind wir noch ein Stück Richtung<br />

Cliff-Rock gelaufen. Mittlerweile war es fast 14:00 Uhr<br />

und wir haben uns auf einen Felsen gesetzt, in die Weite<br />

geschaut und Füße und Seele baumeln lassen.

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