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Kapstadt-Windhoek-2016

Fotobuch mit Reiseinformationen. Die Reise führte 2016 von Kapstadt nach Windhoek. Nach einer Besichtigung Kapstadts mit der Kaphalbinsel ging es nach Hermanus, dann nach Paternoster, von dort zu den Oranje-Wasserfällen in den Augrabies Falls National Park, dann in den Kgalagadi Transfrontier National Park. Von diesem Park aus sind wir in Mata Mata nach Namibia eingereist, haben einen Hubschrauberflug über der Namibwüste gemacht und sind anschließend über den Spreetshoogte-Pass nach Windhoek gefahren. Die Reise dauerte 19 Tage.

Fotobuch mit Reiseinformationen. Die Reise führte 2016 von Kapstadt nach Windhoek. Nach einer Besichtigung Kapstadts mit der Kaphalbinsel ging es nach Hermanus, dann nach Paternoster, von dort zu den Oranje-Wasserfällen in den Augrabies Falls National Park, dann in den Kgalagadi Transfrontier National Park. Von diesem Park aus sind wir in Mata Mata nach Namibia eingereist, haben einen Hubschrauberflug über der Namibwüste gemacht und sind anschließend über den Spreetshoogte-Pass nach Windhoek gefahren. Die Reise dauerte 19 Tage.

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Im Augrabies Falls National Park<br />

Der Augrabies Falls Nationalpark wurde 1967 eröffnet und umfasst eine Fläche von<br />

880 qkm. Er verläuft an den Ufern des Oranje entlang und bietet außerhalb der heißen<br />

Sommermonate gute Wandermöglichkeiten. Der Park beinhaltet auch ein Wildreservat mit<br />

Giraffen, Bergzebras, Leoparden und vielen Antilopen Arten als Hauptattraktion.<br />

Insgesamt 191 Meter tief stürzt der Oranje River bei den Augrabies Falls in die Tiefe. Die<br />

Schlucht bei den Augrabies Falls ist 240 m tief und 18 km lang.<br />

Wer den schönen Nationalpark rund um die Augrabies Wasserfälle besuchen möchte, der<br />

wohnt am besten, wie wir, direkt im Augrabies Falls Rest Camp. Das Camp ist das ganze<br />

Jahr über geöffnet, die optimale Aufenthaltsdauer ist zwei Nächte, wenn man es gemütlich<br />

angeht auch drei Nächte. Dann kann man die Fälle zu allen Tageszeiten einmal besuchen<br />

und die Rundfahrt durch den Nationalpark machen, falls man über ein Allradfahrzeug<br />

verfügt. Ebenfalls auf jeden Fall lohnend ist die Fahrt zu den weiter entfernten Aussichtspunkten<br />

bis nach Echo Corner, auch zu unterschiedlichen Lichtstimmungen. Zudem kann<br />

man vom Restcamp aus zu Fuß eine Wanderung im Gebiet oberhalb der Fälle machen. Wir<br />

hatten leider nur eine Nacht gebucht. Das werden wir bei einem nächsten Besuch besser<br />

machen.<br />

Die Chalets im Camp sind perfekt ausgestattet, sodass eine Selbstversorgung auch kein<br />

Problem ist.<br />

Im Foto unten ein Rock Dassie (Klippschliefer) im Baum.<br />

Vögel:<br />

1 Cape Robin-Chat (Kaprötel)<br />

2 Southern Masked-weaver<br />

(Maskenwebervogel)<br />

3 African Red-eyed Bulbul<br />

(Maskenbülbül)<br />

4 Cape Glossy-Starling<br />

(Rotschulterglanzstar)

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