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Warburg zum Sonntag 2019 KW 21

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STELLENMARKT<br />

Engagierte<br />

Mitarbeiterin<br />

für vollschichtige Tätigkeit<br />

in Landarztpraxis<br />

gesucht.<br />

Telefon<br />

0 52 73 - 71 45<br />

Suche für sofort<br />

nette Aushilfe<br />

im Verkauf (Teilzeit)<br />

und biete gleichzeitig<br />

einen<br />

Ausbildungsplatz<br />

an.<br />

Tel. 0 52 71 - 28 61<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort:<br />

• Mitarbeiter Buchhaltung/<br />

Controlling (m/w/d)<br />

• Verfahrensmechaniker<br />

Kunststoff Extrusion (m/w/d)<br />

• Mitarbeiter Labor/<br />

Qualitätssicherung (m/w/d)<br />

• Elektriker (m/w/d),<br />

gerne auch aus dem Handwerk<br />

• Produktionshelfer (m/w/d)<br />

Wenn Sie die Mitarbeit in einem<br />

familiengeführten Unternehmen<br />

anspricht, freuen wir uns über Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Gerne per E-Mail an<br />

jobs@bq-germany.de<br />

Die Stellenbeschreibungen finden<br />

Sie unter www.bq-germany.de<br />

Wollt Ihr Euer<br />

Taschengeld<br />

aufbessern?<br />

Wir suchen (m/w)<br />

ZUSTELLER<br />

Zur Verteilung unserer Verlagsobjekte<br />

brauchen wir Zusteller/innen in<br />

folgenden Ortschaften:<br />

Herste<br />

<strong>zum</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

Ideal auch für Schüler,<br />

Hausfrauen, Frührentner<br />

oder Berufstätige<br />

als Nebenjob<br />

Bewerbungen<br />

telefonisch (Montag ab 14 Uhr):<br />

✆ 0 52 71 - 9 66 39 15<br />

Die DMA ist ein im Markt anerkanntes, innovatives und sehr erfolgreiches mittelständisches<br />

Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. DMA entwickelt,<br />

produziert und vertreibt Anlagen für die Lebensmittel- und Glasindustrie. Die standardisierten<br />

und zugleich kundenorientiert entwickelten technischen Lösungen,<br />

zeichnen sich durch eine hohe Werthaltigkeit aus und sind Erfolgsfaktoren für ein<br />

profitables Wachstum.<br />

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir:<br />

Online lesen!<br />

www.owz<strong>zum</strong>sonntag.de<br />

3 Industriemechaniker (m/w/d)<br />

für Vormontagetätigkeiten in unserer Betriebsstätte in Höxter sowie für<br />

die weltweite Aufstellung und Inbetriebnahme unserer Anlagen.<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Fertigung von logistischen Baugruppen und Fördertechnik-Komponenten<br />

• Erarbeitung und Verbesserung von Prozess-Lösungen gemeinsam mit der<br />

Konstruktion<br />

• Vormontagetätigkeiten an den Anlagen in der Betriebsstätte in Höxter<br />

• Aufstellung und Inbetriebnahme der firmeneigenen Anlagen im In- und Ausland<br />

(ca.30-40%)<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker, Mechatroniker oder eines<br />

vergleichbaren Berufsbildes<br />

• Qualitäts- und Sicherheitsbewusstsein<br />

• Engagement, selbständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit<br />

• Möglichst Berufserfahrung in den Bereichen Komponentenfertigung und<br />

Montage<br />

• Sprachkenntnisse, Englisch oder andere Sprachen, sind wünschenswert<br />

Ihre Vorteile<br />

• Beschäftigungsverhältnis in einem wachsenden, mittelständischen Unternehmen<br />

• Traditionsreiches Unternehmen mit sehr gutem Ruf in der Branche<br />

• Möglichkeit mit hoher Eigenständigkeit in einem kollegialen Team zu arbeiten<br />

Wenn Sie an einem abwechslungsreichen und zukunftsträchtigen Beschäftigungsverhältnis<br />

interessiert sind, bitten wir um Ihre vollständige Bewerbung an<br />

DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG<br />

Eugen-Diesel-Straße 8, D-37671 Höxter<br />

Mail: Jobs@dma.de<br />

Höxter (ozm) - Die Ergebnisse<br />

der Europawahl am <strong>Sonntag</strong>,<br />

26. Mai <strong>2019</strong>, für den Bereich<br />

der Stadt Höxter und ihren Ortschaften<br />

werden ab dem Wahlabend<br />

auf der Internetseite der<br />

Stadt Höxter unter www.hoexter.de<br />

einsehbar sein.<br />

An der Wahl können insgesamt<br />

23.133 wahlberechtigte<br />

Höxteranerinnen und Höxteraner<br />

teilnehmen. Viele von<br />

ihnen haben ihre Stimme bereits<br />

angegeben. Fast 3.500,<br />

also mehr als 15% der Wahlberechtigten<br />

haben eine Briefwahl<br />

beantragt.<br />

Die ausgefüllten Briefwahlunterlagen<br />

müssen spätestens<br />

bis 18 Uhr am Wahlsonntag<br />

im Wahlamt eingegangen<br />

sein. Später eingegangene<br />

Wahlbriefe können in<br />

der Stimmenauszählung nicht<br />

mehr berücksichtigt werden.<br />

Jede Briefwählerin und jeder<br />

www.dma.de<br />

Ergebnisse der Europawahl<br />

online einsehbar<br />

Mehr erfahren!<br />

www.owz<strong>zum</strong>sonntag.de<br />

Briefwähler muss selbst dafür<br />

sorgen, dass der Wahlbrief<br />

die Wahlbehörden rechtzeitig<br />

erreicht.<br />

Wer seinen Wahlschein noch<br />

nicht abgeschickt hat, kann<br />

ihn im roten Wahlbriefumschlag<br />

auch direkt im Wahlamt<br />

im Stadthaus am Petritor,<br />

Westerbachstraße 45 abgeben<br />

oder abgeben lassen.<br />

...immer informiert!<br />

Konzert der IGS Bigband <strong>zum</strong> Jubiläumsauftakt<br />

Ehrenbriefe für verdiente Bürger<br />

Von Barbara Siebrecht _<br />

Helmarshausen – In diesem<br />

Jahr kann Helmarshausen auf<br />

1075 Jahre Stadtgeschichte zurückblicken.<br />

Zum Auftakt der<br />

Feierlichkeiten organisierte<br />

der Heimatverein ein Konzert<br />

mit der Bigband der Integrierten<br />

Gesamtschule aus Celle,<br />

die zu einer Probenwoche in<br />

der Jugendherberge vor Ort<br />

waren.<br />

Die über 30 Jugendlichen<br />

spielten für etwa 70 Zuhörer,<br />

die <strong>zum</strong> kostenlosen Konzert<br />

gekommen waren. Sie trugen<br />

Übungsstücke, und bekannte<br />

Melodien wie „Hit the road<br />

Jack“ oder die Tatort Melodie<br />

vor. Das Konzert der Jugendlichen<br />

bildete den Rahmen<br />

für die Auszeichnung von vier<br />

Helmarshäuser Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die viele Jahre<br />

verantwortlich für ihre Mitbürger<br />

und die Dorfgemeinschaft<br />

wirkten. „Geschichte sind<br />

aber nicht nur Gebäude und<br />

Zahlen, sondern immer auch<br />

die Menschen, die eine Stadt<br />

prägen“, erklärte der Bürgermeister<br />

nach einem kurzen<br />

historischen Rückblick. Dann<br />

übergab er die Urkunden und<br />

Ehrennadeln des Ehrenbriefes<br />

des Landes Hessen, der durch<br />

den Ministerpräsidenten für<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

im Bereich der demokratischen,<br />

sozialen oder kulturellen<br />

Gestaltung der Gesellschaft<br />

Höxter (ozm) - Die Stadt Höxter<br />

und der Landkreis Holzminden<br />

arbeiten in Zukunft<br />

noch enger zusammen. Im<br />

Rahmen der interkommunalen<br />

Zusammenarbeit richtet<br />

der Landkreis eine provisorische<br />

Rettungswache in der<br />

ehemaligen Grundschule in<br />

Höxters Ortschaft Stahle ein.<br />

Den Mietvertrag unterzeichneten<br />

am 16. Mai Höxters Bürgermeister<br />

Alexander Fischer<br />

und Holzmindens Landrätin<br />

Angela Schürzeberg.<br />

„Es ist als Region auch immer<br />

wichtig, in unserer Zusammenarbeit<br />

Signale wie dieses<br />

zu setzen“, betonte die Landrätin<br />

bei dem Termin.<br />

Bereits seit vielen Jahren schon<br />

kooperieren die Rettungsdienste<br />

in Höxter und Holzminden.<br />

So werden Boffzen<br />

und Lauenförde von Höxter<br />

aus versorgt, während die primäre<br />

Rettung in Stahle schon<br />

heute aus Holzminden erfolgt.<br />

Hintergrund der neuen Kooperation<br />

zur Einrichtung der provisorischen<br />

Wache in Stahle ist<br />

vergeben wird.<br />

Gisela Warnberg erhielt die<br />

Ehrung in Abwesenheit für<br />

ihre Tätigkeit im Hospizdienst.<br />

Sie begleitet seit 2004 Sterbenden<br />

und ihre Angehörigen in<br />

dieser belastenden, schweren<br />

Zeit des Abschiednehmens.<br />

„Für diesen großartigen Dienst<br />

(…) hat Giesela Warnberg daher<br />

größte Achtung verdient“,<br />

sagte der Bürgermeister, der<br />

ihr die Auszeichnung überbringen<br />

wird.<br />

Karl Ries hat sich 25 Jahre<br />

ehrenamtlich als Schöffe des<br />

Ortsgerichts verantwortlich<br />

eingebracht und wirkte unter<br />

Aufsicht des Amtsgerichtes<br />

<strong>zum</strong> Beispiel bei Sicherung<br />

von Nachlässen, Festsetzung<br />

von Grundstücksgrenzen oder<br />

Schätzungen von Immobilien<br />

mit.<br />

Manfred Dittrich und Willi<br />

Steinbrecher ehrte der Bürgermeister<br />

gemeinsam und<br />

bezeichnete sie als wichtiges<br />

Rückgrat der Helmarshäuser<br />

Vereinsgemeinschaft. Manfred<br />

Dittrich engagierte sich<br />

außerdem als Vorsitzender des<br />

Volkschores seit 1986 und des<br />

VdK Ortsverbandes seit 2003.<br />

11<br />

(v. l. ) Karl Ries, Willi Steinbrecher, Manfred Dittrich und (nicht im Bild) Gisela Warnberg wurden<br />

für ihr ehrenamtliches Engagement von der Stadtverordnetenvorsteherin Marie Lusie Niemetz und<br />

Bürgermeister Marcus Dittrich geehrt.<br />

Foto: Siebrecht<br />

die Vollsperrung der B83 bei<br />

Steinmühle.<br />

Im Mai letzten Jahres hatte die<br />

Hamelner Landesbehörde für<br />

Straßenbau und Verkehr die<br />

Bundestraße gesperrt, nachdem<br />

ein Gutachten einen massiven<br />

Steinschlag aus der teils<br />

80 Meter hohen Felswand des<br />

an der Straße liegenden Mühlenberges<br />

für sehr wahrscheinlich<br />

erachtete. Inzwischen<br />

wird versucht, den Abschnitt<br />

für den Verkehr wieder zu sichern,<br />

die Arbeiten und auch<br />

die damit zusammenhängenden<br />

Genehmigungsverfahren<br />

können jedoch dauern.<br />

Der Rettungsdienst hatte bereits<br />

frühzeitig erkannt, dass<br />

sich durch die Sperrung ein<br />

Problem mit den Hilfsfristen<br />

für Brevörde und Grave ergeben<br />

könnten, zunächst aber<br />

abgewartet, wie lange die Bundesstraße<br />

für den Verkehr<br />

nicht zur Verfügung steht.<br />

Die einzuhaltende Hilfsfrist<br />

von einer Viertelstunde war<br />

von Holzminden aus nicht immer<br />

einzuhalten gewesen. Als<br />

jedoch absehbar war, dass eine<br />

einseitige Öffnung nicht ohne<br />

Weiteres von der Landesbehörde<br />

für Straßenbau und -verkehr<br />

in Hameln vorgenommen<br />

werden würde, war man<br />

auf die Suche nach entsprechenden<br />

Alternativlösungen<br />

gegangen.<br />

Bei Suche nach einem Standort<br />

für die Wache musste jedoch<br />

auch drauf geachtet werden,<br />

dass die Ortschaften der<br />

Stadt Holzminden ebenfalls<br />

weiterhin versorgt werden. Daher<br />

kam der Landkreis auf die<br />

Stadt Höxter mit der Bitte um<br />

eine Lösung in Stahle zu.<br />

„Wir wollen hier unbürokratisch<br />

Hilfe leisten, indem wir<br />

unsere Räumlichkeiten zur<br />

Verfügung stellen“ begründete<br />

Höxters Bürgermeister Alexander<br />

Fischer die Kooperation.<br />

Die Grundschule in Stahle<br />

wurde 2015 geschlossen. Das<br />

Schulgebäude steht seither<br />

leer. Daher kommt die neue<br />

Nutzung auch der Stadt Höxter<br />

entgegen.<br />

Innerhalb der nächsten zwei<br />

Seit 2010 ist er Schöffe und<br />

über den Ort hinaus bekannt<br />

als Organisator und Moderator<br />

des Besenbinderballes.<br />

Willi Steinbrecher ist seit 1977<br />

Mitglied im Ortsgericht, und<br />

seit 18 Jahren dessen Vorsteher.<br />

Als Kassierer des Heimatvereins,<br />

und Vorsitzender<br />

und später Kassierer des<br />

Angelsportvereins und zwei<br />

Jahre lang als Stadtverordneter<br />

setzte es sich über Jahrzehnte<br />

hinweg für das Vereinsleben<br />

und seinen Heimatort ein.<br />

Behelfsrettungswache in Stahle<br />

Stadt Höxter und Landkreis<br />

Holzminden unterzeichnen Mietvertrag<br />

Unterzeichnung des Mietvertrages (v.l., vorn): Bürgermeister Alexander Fischer, Landrätin Angela Schürzeberg, (hinten) Stefan Fellmann,<br />

Thorsten Oberg und Hans-Joachim Scholz.<br />

Foto: privat<br />

bis drei Monaten soll ein Klassenzimmer<br />

für die Bedürfnisse<br />

der Rettungsdienstes hergerichtet<br />

werden. Neben einem<br />

Büroarbeitsplatz entstehen<br />

zwei Ruheräume, eine Küchenzeile<br />

und ein Aufenthaltsbereich<br />

für die Mitarbeiter.<br />

Vor einem vorhandenen Überdach<br />

wird ein Tor angebracht,<br />

um einen Unterstand für den<br />

Rettungswagen zu bilden.<br />

Hans-Joachim Scholz, Allgemeiner<br />

Vertreter der Landrätin<br />

und Dezernent für Eigenbetriebe,<br />

bedankte sich auch<br />

bei den Stahlern, die der geplanten<br />

Maßnahme im Ortsauschuss<br />

große Zustimmung<br />

gezeigt hatten. Im April hatte<br />

er sie gemeinsam mit Thorsten<br />

Oberg, Leiter des Eigenbetriebs<br />

Rettungsdienst in Holzminden<br />

dort vorgestellt.<br />

Auch für die Bewohner von<br />

Stahle ist die Stationierung von<br />

Vorteil. Zukünftig werden sie<br />

im Notfall noch schneller versorgt<br />

werden können.

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