Schülerzeitung 2019

Liebe Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Clara-Viebig
Realschule plus Wittlich!
Es ist wieder soweit und nach einem langen und aufregenden
Schuljahr beginnen die Sommerferien. Wir gehen mit einem
lachenden und einem weinenden Auge in die Ferien, weil nach den
Ferien unsere Schulleiterin Frau Bölinger nicht mehr da sein wird.
Deshalb beginnen wir auch ihr zu Ehren mit Fotos von der
Verabschiedung, bei der einige Tränen geflossen sind.
Wir danken Frau Bölinger
für die schöne Zeit,
wünschen ihr alles Gute
für die Zukunft und
hoffen, dass sie uns noch
oft besuchen wird!
Viel Spaß mit dieser
Onlineausgabe der Schülerzeitung und einen erholsamen Sommer mit
Familie und Freunden.

Herr Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich, überreicht Frau
Bölinger zum Abschied ein Bild des Künstlers Tony Munzlinger.

Viele Wegbegleiter haben sich mit einem Beitrag in einem Album verewigt,
darunter auch jede Klasse unserer Schule. Hier wird es von Frau Reis
überreicht.

Die offizielle Urkunde zum Ruhestand erhält Frau Bölinger von Herrn Buchholz
von der Aufsicht- und Dienstleistungsdirektion Trier.

Die Fünftklässler
helfen Frau Bölinger
bei ihrer eigenen
Präsentation und
halten Schilder mit
Abkürzungen hoch,
die sie im Ruhestand
eher nicht vermissen
wird.
Und auch ehemalige
Schüler (Firat und
Ismail Sag) lassen es
sich nicht nehmen,
noch einen
Blumenstrauß zum
Abschied vorbei zu
bringen.

Wir wünschen Ihnen eine tolle Zeit für Ihre
Zukunft.
Es war uns eine Ehre!

Alkoholfreie Cocktails
Vulkanausbruch
Zutaten (8 Portionen)
100 ml kalter Malventee (z.B. von Teekanne)
2 cl Beerensirup (Himbeer-, Johannisbeer-, oder Brombeersirup)
2 cl Orangen-Direktsaft
1 EL frisch gepresster Zitronensaft
eiskaltes Mineralwasser zum Auffüllen
Alle Zutaten bis auf das Mineralwasser in ein Cocktailglas geben, mit Mineralwasser
auffüllen. Nicht umrühren, denn der Cocktail wird von oben nach unten röter.
Mit einer Cocktailkirsche und einem Strohhalm servieren.
Hugo-Erdbeer-Bowle
Zutaten (4 Gläser)
2 Bio-Zitronen
500 g Erdbeeren
einige Minzblättchen
4 EL Holunderblütensirup

1 Flasche alkoholfreier Sekt, 750 ml
einige Eiswürfel
Zitronen waschen und in Scheiben schneiden. Erdbeeren waschen, putzen,
vierteln und mit Zitronen, Minze und Sirup in eine Bowleschüssel geben.Mit
eisgekühltem, alkoholfreiem Sekt auffüllen, Eiswürfel zugeben, in Gläser füllen
und servieren.
Rainbowcocktail
Zutaten (1 Glas)
Für Orange:
30 ml Maracujasaft
1 EL Zitronensaft
Für Gelb:
30 ml Ananassaft
1 EL Zitronensaft
Für Grün:
30 ml Maracujasaft
1 EL Blue Curacao
Für Blau:
30 ml Mineralwasser
1 EL Blue Curacao
Für Rot:
30 ml Mineralwasser
1 EL Zitronensaft

1 Zutaten zu den 5 Farben verrühren und in Eiswürfelformen 2 bis 3 Stunden
einfrieren.
2 Bunte Eiswürfel getrennt voneinander grob hacken und in ein Cocktailglas
wie auf dem Foto füllen.
3 Cocktail etwas antauen lassen, nach Wunsch mit Zironenscheiben und
Strohhalm garnieren und servieren!
Bloody Mary
Zutaten (2 Gläser)
400 ml Tomatensaft
Saft von 1 Zitrone
einige Spritzer Tabasco
Salz
Pfeffer
Tomaten- und Zitronensaft mit Tabasco verrühren und mit
Salz und Pfeffer würzen. In Gläser mit je 3 Eiswürfeln gießen,
nach Wunsch mit Süßstoff abschmecken und servieren.

Happy
Zutaten (1 Glas)
200 ml kaltes alkoholfreies Bier
100 ml kalter Maracujasaft
je 1-2 TL kalter Zitronen- und Limettensaft
crushed Eis
2 cl Zitronensaft
1
Bier, Maracuja-, Zitronen- und Limettensaft mixen. Crushed Eis in ein Glas
füllen und mit Cocktail aufgießen.
2
Sirup am Rand in das Glas laufen lassen und mit einem dicken Strohhalm sowie
nach Wunsch mit Zitronenscheiben garniert servieren.
Von Eric Anthony, 7f
Bilder und Rezepte von Kaufland.de

KNETE Selbermachen
Dazu vermischt man:
400 g Mehl
200 g Salz
2 El Zitronensäure
3 El Speiseöl
500 ml heißes Wasser
Lebensmittelfarbe
Viel Spaß wünscht euch Michelle Clair !!!

Die 3 höchsten tätigen Vulkane in Europa
# 1: Ätna (Italien)
Der Ätna ist mit etwa 3.350 Metern der höchste und
auch der aktivste Vulkan Europas. Er liegt auf der
italienischen Insel Sizilien zwischen den beiden Städten
Catania und Messina. Man vermutet, dass der Name des
Vulkans auf früheste Ureinwohner der Region
zurückgeht und somit aus dem Indogermanischen
(nicht erst aus dem Griechischen) stammt – Ätna steht
für „brennend“. Die letzten Eruptionen gab es im
Dezember 2006, wenn sie auch nicht an die Heftigkeit derer aus den Jahren 2001
und 2002 heran kamen.
# 2: Vesuv (Italien)
Ebenfalls in Italien (nahe der Stadt Neapel)
gelegen, ist der Vesuv der einzige aktive Vulkan
auf europäischem Festland. Der Vesuv ist nur
noch etwa 1.280 Meter hoch und im Prinzip
lediglich das Überbleibsel des früheren Vulkans
Somma. Dieser war wesentlich höher als der Vesuv, stürzte jedoch mit der Zeit ein.
Beim letzten Großausbruch des Vesuv im Jahre 79 n. Chr. wurden die antiken Städte
Pompeij und Herculaneum verschüttet, die folgenden Jahrhunderte war der Vulkan
auch noch sehr aktiv – seit 1944 ruht er heute jedoch bereits. Das ist auch gut so,
denn der Vesuv gilt als potenziell gefährlichster Vulkan
der Welt.
# 3: Stromboli (Italien)
Der Stromboli ist nicht nur ein Vulkan, sondern eine
ganze Insel, die nur aus diesem Berg besteht. Wegen
ihrer nahezu perfekten kegelförmigen Gestalt heißen die
Insel und somit natürlich auch der Vulkan Stromboli
(zu deutsch: Kreisel). Der Vulkan liegt auf etwa 925 Metern Höhe vom Meeresspiegel,
vom Meeresgrund aus gemessen ist er etwa 3.000 Meter hoch. Da er eine einsame
Insel bildet, stellt er keine Gefahr für die Menschen dar. Die letzten Ausbrüche des
Stromboli waren im Februar und im März 2007.
Von Tommy Engel, 8a

Apfelkuchen
200g Zucker
100ml Milch
1 Backmischung
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
150g Butter
150g Mehl
4 Eier
6-7 Äpfel
Mandel oder Walnüsse je nach Geschmack
Honig
Die 4 Eier mit der Butter und einer Prise Salz umrühren und
schaumig schlagen. Danach Mehl & Zucker mit der Backmischung & dem
Vanillezucker hinzufügen. Anschließend die Milch hinzugeben. Die Äpfel in
Scheiben und Würfel schneiden. Den Teig auf dem Blech ausbreiten und die
Äpfel darauf verteilen. Den Ofen auf 200 Grad (Ober- Unterhitze) vorheizen
und den Kuchen backen bis er braun wird. Die Walnüsse in kleine Stückchen
schneiden und mit Honig karamellisieren. Wenn der Kuchen fertig ist, dann die
karamellisierten Nüsse auf den abgekühlten Kuchen geben.
Guten Appetit wünscht euch Azad Boga (Das Rezept ist von meiner Mama )

Die Katze
Nahrung: Trockenfutter, selbst gejagtes
Fleisch( Mäuse, Vögel), Wasser, Milch
Länge: ca. 50-90cm(Kopf bis Schwanz)
Gewicht: 3-7kg
Lebensdauer: 10 bis allerhöchstens 30 Jahre
Geschlechtsreife: ca. 6-8 Monate
Tragzeit: 9 Wochen
Anzahl Junge: 3-8 Jungen
Feinde: Fuchs, Auto
Von Michelle Clair, Klasse 7f

Der Balkan
Der Balkan ist eigentlich ein Gebirge in Bulgarien. Sein
höchster Berg ist fast 2400 Meter hoch. Das Wort „Balkan“
kommt aus der bulgarischen Sprache und bedeutet
„Gebirge“.
Die meisten Menschen, die vom Balkan sprechen, meinen
damit aber ein viel größeres Gebiet:
eine Halbinsel im Mittelmeer, die nach dem Gebirge benannt
ist. Auf dieser Halbinsel liegen viele
Länder: Bulgarien, Griechenland, Serbien, Bosnien-
Herzegowina, Albanien, Nordmazedonien, Montenegro und
das Kosovo. Manche zählen auch
noch Rumänien, Slowenien und den europäischen Teil
der Türkei dazu. Auf dem Balkan leben sehr viele Menschen
verschiedener Sprachen, Kulturen und Religionen,
unterschiedlicher als in anderen Teilen Europas. Hier gibt
es katholische und orthodoxe Christen, Muslime und Juden.
Es gibt slawische Sprachen wie das Bulgarische
oder Serbische, romanische Sprachen wie das Rumänische
und viele Minderheiten, die andere Sprachen sprechen.
Diese „Buntheit“ hat viel mit der Lage und Geschichte der
Region zu tun: Der Balkan liegt genau zwischen Europa und
Asien, aber auch zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer.
Schon seit dem Altertum sind hier viele Völker ein- und
durchgewandert. Große Reiche haben Kriege miteinander
geführt, um den Balkan für sich zu gewinnen und
wichtige Handelswege zu beherrschen. In der Neuzeit haben
vor allem das russische Zarenreich, Österreich-Ungarn und
das Osmanische Reich den Balkan immer wieder erobert,

zerstört und unter sich aufgeteilt. Und auch zwischen den
Balkan-Völkern selbst gab es immer wieder Streit, zum
Beispiel zwischen Serben und Kroaten oder zwischen
Bulgaren und Griechen.
Wegen dieser vielen Konflikte bezeichnen manche Menschen
den Balkan auch als „Pulverfass“ und denken dabei an etwas,
das schnell explodieren kann. Auch der Erste
Weltkrieg begann 1914 auf dem Balkan. In den 1990er
Jahren führte der Zerfall des Staates Jugoslawien zu neuen
Kriegen. Man nennt sie auch Balkankriege.
Von Nedelina, 6c

Schule- damals und heute
Wandel des Bildungsideals
Damals:
Disziplin, Gehorsam, Fleiß und Ordnung waren die entscheidenden
Erziehungsziele in der deutschen Kaiserzeit (1871-1918). Die Schüler
bewegten sich im Takt nach dem Kommando des Lehrers. Reden und
Tuscheln wurde sofort hart bestraft. Die Anweisung "Gerade sitzen,
Ohren spitzen. Hände falten, Schnabel halten", dürfte die
Atmosphäre zu dieser Zeit sehr gut beschreiben.
Heute:
Heute sollen dagegen selbstständiges Denken, Kreativität, eigene
Ideen und Kritikfähigkeit entwickelt werden. Gruppenarbeit,
Lernspiele und digitale Programme sorgen für einen
abwechslungsreichen Unterricht. Kritiker sehen eine Abkehr von dem
Leistungsgedanken und der Disziplin und etikettieren dies als
"Kuschelpädagogik".

"Tatzen bekommen"
Körperliche Züchtigungen bei mangelnder Disziplin und schlechten
Leistungen standen bis weit ins 20. Jahrhundert auf der
Tagesordnung. Der Ausdruck "Tatzen bekommen" – damit sind
Schläge mit einem Rohrstock oder Lineal auf die Handfläche
gemeint – dürfte deinen Großeltern noch bekannt sein. Schüler
mussten teilweise selbst die Weidestücke zurechtschneiden, mit
denen sie geschlagen wurden. Warum sich niemand beschwerte?
Prügelstrafen waren auch im Elternhaus gang und gäbe.
Ab den 1960er-Jahren verboten zunehmend alle Bundesländer die
körperliche Züchtigung an Schulen, das Schlusslicht war Bayern im
Jahr 1983.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tatze_(Strafe)

Dauerbrenner: Rauchverbot
Wer hätte gedacht, dass das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen
bereits 1856 staatlich reguliert wurde? Rauchen galt damals als
Unsitte. Auch Lehrer durften ab 1839 keinen Tabak mehr
während des Unterrichts zu sich nehmen, um als Vorbild zu dienen.
Heute gilt das Verbot vor allem aus gesundheitlichen weniger aus
gesellschaftlichen Gründen. Was sich nicht geändert hat: Das
Rauchen lässt sich durch Verbote einfach nicht
verbannen. Untersagen Schulen die Glimmstängel auf dem
Schulgelände, suchen sich die Raucher eben einen anderen
Treffpunkt.
Schulfächer im Wandel der Zeit
Damals:
Im 18. Jahrhundert bildeten Religion, Lesen, Schreiben, Singen,
zunehmend auch Rechnen den Fächerkanon. Der Stundenplan sah je
nach Geschlecht unterschiedlich aus. Jungen hatten "Rechnen und
Raumlehre", Mädchen "Weibliche Handarbeit". Sportunterricht gab
es nur für männliche Schüler: Das Schulfach "Leibesertüchtigung"
sollte sie auf den Kriegsdienst vorbereiten.

Heute
Heute gibt es ein vielfältiges Fächerangebot mit Wahlpflichtfächern
und AGs. Neu sind zunehmend computerbasierte Fächer, die auf ein
Leben im digitalen Zeitalter vorbereiten. An öffentlichen Schulen
wird weder nach Geschlecht, Ethnie oder sonstigen Kriterien
unterschieden. Mithilfe der inklusiven Pädagogik sollen auch
körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche in den
Schulalltag integriert werden.
Regeln früher
Die Füße der Schüler müssen mit ihrer ganzen Sohle auf
dem Boden oder Fußbrette ruhen.
Die Oberschenkel müssen mit dem größten Teil ihrer Länge
auf der Bankfläche aufliegen: die Schüler dürfen also nicht
auf der Kante der Bank sitzen.
Der Oberkörper darf nur sehr wenig nach vorn geneigt und
keinesfalls an die Tischkante der Bank angelehnt sein.
Der Kopf muss möglichst gerade gehalten werden, so dass
das Kinn die Brust nicht berührt.
Die Schultern müssen sich in gleichlaufender Richtung mit
der Tischkante befinden.
Die rechte Schulter darf weder höher noch niederer stehen
als die linke.
Der linke Vorderarm soll ganz, der rechte wenigstens mit
seiner vorderen Hälfte auf der Tischplatte liegen.

Stafen früher
Auf einem Holzscheid knien
Clownsmütze mit Glöckchen tragen Glöckchen dürfen
nicht klingeln
Prügelstrafe
Tatzen mit einer Haselnussrute
Einsperren in einer dunklen Kammer
Von Alina Shevchuk, 9b

Name: Kaninchen
Kaninchen:
Weitere Namen: Hauskaninchen
Lateinischer Name: Oryctolagus cuniculus forma domestica
Klasse: Säugetiere
Größe: 20-45cm
Gewicht: 1-3 kg
Alter: max. 10 Jahre
Aussehen: weiß, schwarz, braun, grau
Ernährungstyp: Pflanzenfresser (Herbivor)
Nahrung: Gräser, Kräuter, Obst, Blätter, Wurzeln
Verbreitung: als Haustier weltweit
ursprüngliche Herkunft: Europa
Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv
Lebensraum: unspezifisch
natürliche Feinde: Eule, Katze
Geschlechtsreife: innerhalb des ersten Lebensjahres
Paarungszeit: ganzjährig möglich
Tragzeit: 30 Tage
Wurfgröße: 1 - 12 Jungtiere
Sozialverhalten: Rudeltier
Vom Aussterben bedroht: Nein
Von Michelle Clair, 7f

Leckerer Schokoladen-Kuchen mit Bananen und
Schlagsahne
Backzeit ca. 45 Minuten
Der Maulwurfkuchen wird mit einem
Schokoladen-Rührteig hergestellt. Der
Kuchen wird ausgehöhlt, mit Sahne und
Bananen belegt, und dann die Füllung mit
den beim Aushöhlen des Maulwurfkuchens
entstandenen Krümeln abgedeckt. So sieht der Maulwurfkuchen wie ein
Maulwurfhügel aus. Bei diesem Maulwurfkuchen-Rezept wird der Boden mit
Aprikosenmarmelade bestrichen. Das passt sehr gut zu den Bananen.
Zutaten für den Maulwurfkuchen:
Für den Schokoladen-Rührteig:
200 g Butter, Zimmertemperatur
250 g Zucker
Prise Salz
4 Eier, Zimmertemperatur
350 g Mehl
2 Essl. Kakao, oder 5 Essl. gesüßtes
Schoko-Getränke-Pulver, dann aber nur
200 g Zucker verwenden
1 Päckchen Backpulver
200 ml = 200 g Milch, Zimmertemperatur
Für die Maulwurfkuchen-Füllung:
3 Essl. Aprikosenmarmelade
3 reife Bananen
2 Becher (400 g) gut gekühlte Schlagsahne
2 Teel. Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Päckchen Sahnesteif

Maulwurfkuchen backen:
Die Zutaten für den Maulwurfkuchen-Teig sollten
Zimmertemperatur haben.
Butter, Zucker und Salz mit dem Hand-Rührgerät in
einer schmalen Schüssel 3 Minuten schaumig
schlagen. Die Eier separat kurz aufschlagen und
langsam zur Buttermasse geben, dabei stetig weiter
schlagen. Mehl, Kakao und Backpulver vermischen und auf die Butter-Eiermasse
sieben. Die Milch dazu geben und nun nur noch so lange rühren bis alles gut vermengt
ist.
Den Maulwurfkuchen-Teig in eine gefettete Springform füllen und den
Maulwurfkuchen im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad Umluft oder 190 Grad
Unter/Oberhitze ca. 45 Minuten backen. Wenn an einem in den Kuchen gestecktes
Holzstäbchen kein Teig mehr kleben bleibt, ist der Maulwurfkuchen fertig
gebacken.
Den Maulwurfkuchen abkühlen lassen und dann die Kuppel abschneiden, so dass ein
etwa 3 cm hoher Kuchen übrig bleibt. Mit einem Teelöffel den Kuchen ein wenig
aushöhlen, so dass rings herum ein schmaler Rand stehen bleibt. Den Kuchenboden
mit der Aprikosenmarmelade bestreichen. Die abgeschnittene Kuppel zusammen mit
den beim Aushöhlen angefallenen Krümeln in einer Schüssel fein zerbröseln.
Die gut gekühlte Sahne mit 2 Teelöffel Zucker, Vanillezucker und dem Sahnesteif
nach der Sahnesteif-Packungsanleitung aufschlagen.
Die Bananen schälen, der
Länge nach halbieren, und in
nicht zu kleine Stücke
schneiden. Die Bananen unter
die geschlagene Sahne heben
und diese Maulwurfkuchen-
Füllung kuppelförmig auf dem
Kuchenboden verteilen. Dann
die Füllung mit den
Kuchenbröseln abdecken und
die Brösel leicht andrücken.
Den Maulwurfkuchen bis zum
Verzehr kühl stellen.
Viel Spaß beim Backen!
Von Tommy Engel, 8a

Vor ein paar Wochen führten alle Schülerinnen und Schüler
der achten Klassen ein zweiwöchiges Praktikum durch.
Ich war in Föhren und habe in den Beruf des Schreiners
hinein geschnuppert. Die erste Woche half ich eine
Wohnung zu restaurieren, die zur Schreinerei gehörte. Ich
riss die Wände raus, machte den Boden ab, löste die
Decke mit einem Teppichmesser heraus, dämmte den
Dachboden und baute eine Trockenwand im
Untergeschoss ein. Das war meine erste Woche in der
Schreinerei. In der zweiten Woche fuhr ich mit zu einem
Kunden und half dabei, eine Haustür einzubauen. Am
nächsten Tag tauschten wir Schlösser bei einem anderen
Kunden und dann ging es auch schon leider zu meinem
letzten „Einsatz“. Dort bauten wir zwei Glasschiebetüren
und drei normale Glastüren sowie einen Handlauf und eine
Säule ein. Was mich am meisten gewundert hat an meinem
Praktikum: Als Schreiner arbeitet man nicht nur mit Holz,
sondern mit ganz unterschiedlichen Materialien. In jedem
Fall ist es ein toller Beruf. Ich würde jedem empfehlen
hinein zu schnuppern! Von Tommy Engel

Die Perserkatze
Die Perserkatze ist eine mittelgroße, stämmige Katze, mit
kurzen, kräftigen Beinen und breiter Brust- und Schulterpartie.
Der Kopf ist rund, mit vollen Wangen und kräftigem Kinn.
Die Perserkatze ist eine sehr alte Rasse, wobei sie ihr heutiges
Aussehen erst seit relativ kurzer Zeit inne hat. Man vermutet,
dass der Ursprung der Rasse in der Kreuzung aus persischen
oder russischen Langhaarkatzen und Angorakatzen liegt. Der
gängigsten Theorie zufolge, entstand die Rasse in Persien
(heute Iran). Von dort breitete sie sich im orientalischen Raum
aus, bis sie etwa um 1500 die Türkei erreichte. Die
Langhaarkatzen aus dieser
Region werden als Angora
(früherer Name von Ankara)
bezeichnet. Entweder von dort
aus oder aus Persien (die
Theorien gehen auseinander)
kamen Anfang des 17.
Jahrhunderts die ersten Langhaarkatzen nach Europa, wo sie
großes Aufsehen erregten. Dieser Felltyp war völlig neu. Zu
dieser Zeit waren die Perserkatzen allerdings noch deutlich
weniger gedrungen und hatten noch keine abgeflachte Nase.
Die Perserkatze gilt als ausgesprochen gelassen, fast schon
stoisch (unerschütterlich). In der Regel ist sie sehr friedfertig
und fügsam. Mit ihren Menschen ist sie verschmust, aber nicht
aufdringlich, Fremden gegenüber ist sie eher zurückhaltend.
Perser sind meist „bequem“, wenig verspielt und kaum
kletterfreudig. Auch der Abenteuergeist und der Freiheitsdrang
sind in der Regel wenig ausgeprägt. Tatsächlich steht der
gedrungene, schwere Körperbau der Beweglichkeit auch etwas
im Wege.
Von Nedelina, 6c

KLASSE 9A
Name: Justin Warmbier
Geburtstag: 26.09.2003
So geht es für mich weiter: Realschulabschluss
Mein Wunschberuf: Erzieher
Mein Motto: Es gibt viele Leben, aber lebe das wie dein einziges!
Name: Ismail Ismailov
Geburtstag:09.09.2002
So geht es für mich weiter: BBS BF1/2
Mein Wunschberuf: Automobilkaufmann
Mein Motto: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
Name: Alexandra Schreiner
Geburtstag:22.04.2004
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf: Zahnmedizinische Fachangestellte
Mein Motto: Gebe niemals auf!
Name: Maxim Penner
Geburtstag: 02.12.2003
So geht es für mich weiter: Realschulabschluss
Mein Wunschberuf: Kriminaltechniker
Mein Motto: /
Name: Valjon Berisha
Geburtstag: 27.05.2004
So geht es für mich weiter: BBS
Mein Wunschberuf: Soldat/Bundeswehr

Mein Motto: Gib nie auf!
Name: Efe Özdemir
Geburtstag: 04.01.2004
So geht es für mich weiter: Realschulabschluss
Wunschberuf: Lehrer
Mein Motto: Auf niemanden angewiesen
Name: Nina Streit
Geburtstag: 18.02.2004
So geht es für mich weiter: BBS
Mein Wunschberuf: Kindergärtnerin
Mein Motto:/
Name: Nimue Weiß
Geburtstag: 24.08.2003
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf: Youtuber
Mein Motto: Don’t worry be happy
Name: Victor Cojucari
Geburtstag: 2.03.2003
So geht es für mich weiter: BBS BF1
Mein Wunschberuf: Fitnesskaufmann/Trainer
Mein Motto: /
Name: Merhan Mehmet
Geburtstag:01.03.2003
So geht es für mich weiter: BBS/BF1
Mein Wunschberuf: Kfz Automechatroniker
Mein Motto: Fit for life!
Name: Miguel Sementery
Geburtstag:22.05.2003
So geht es für mich weiter: 10 Klasse/Realschule
Mein Wunschberuf:/

Mein Motto: Mit der Willenskraft kann man alles erreichen! (Glaub
an dich!)
Name: Kevin Zaft
Geburtstag:27.02.2002
So geht es für mich weiter: BBS
Mein Wunschberuf: Justizvollzugsbeamter
Mein Motto:/
Name: Laila Almahamid
Geburtstag:12.02.2004
So geht es für mich weiter:Realschulabschluss
Mein Wunschberuf: Soldatin
Mein Motto: /
Name: Benedikt Becker
Geburtstag: 28.03.2003
So geht es für mich weiter: BBS Witlich
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /
Name: Adrian Ramaj
Geburtstag:12.01.2002
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /
Name: Nisa Türengül
Geburtstag: 26.12.2003
So geht es für mich weiter: BBS Wittlich
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /

KLASSE 9B
Name: Renata Drab
Geburtstag: 17.08.2004
So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: Krankenschwester
Mein Motto: /
Name: Dilan Küten
Geburtstag: 16.06.2003
So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: Verwaltungsfachangestellte
Mein Motto: /
Name: Viktoria Mikulas
Geburtstag: 1.10.2002
So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: Krankenschwester
Mein Motto: /
Name: Momen Noori
Geburtstag: 20.12.2004
So geht es für mich weiter: BBS Wittlich
Mein Wunschberuf: KFZ-Mechaniker
Mein Motto: /
Name: Mehmed Mehmedov
Geburtstag: 18.08.2003
So geht es für mich weiter: BBS Wittlich
Mein Wunschberuf: Friseur oder KFZ-Mechaniker
Mein Motto: /

Name: Setayesh Davoodi
Geburtstag: 21.10.2002
So geht es für mich weiter: Ich mache meinen Realschulabschluss
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: Verfolge deine Ziele und träume!
Name: Asbie Jasari
Geburtstag: 15.08.2003
So geht es für mich weiter: An die BBS
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /
Name: Jan Eberwein
Geburtstag: 30.03.2003
So geht es für mich weiter: BBS mit BF1 und BF2
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /
Name: Nico Berg
Geburtstag: 01.05.2003
So geht es für mich weiter: Ausbildung bei Fam. Hans Assmann
Mein Wunschberuf: Land- und Baumaschinenmechatroniker
Mein Motto:
Name: Zoltan Mezöloki
Geburtstag: 21.09.2003
So geht es für mich weiter: Ausbildung im Weinhotel St. Stephanus
Mein Wunschberuf: Koch
Mein Motto: /
Name: Alina Shevchuk
Geburtstag: 1.07.2004
So geht es für mich weiter: 10. Klasse
Wunschberuf:/
Mein Motto: /

Name: Ayan Salah Mohammed
Geburtstag: 24.06.2002
So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /
Name: Lina Anrahei
Geburtstag: 30.05.2002
So geht es für mich weiter: BBS Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: Rechtsanwältin
Mein Motto: /
Name: Fatjon Maloku
Geburtstag: 05.04.2003
So geht es für mich weiter: BF1 an der BBS in Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: /
Name: Tim Roth
Geburtstag: 18.04.2004
So geht es für mich weiter: BF1 in Bernkastel-Kues
Mein Wunschberuf: ITler
Mein Motto: Take it easy!
Name: Heval Alas
Geburtstag: 01.06.2003
So geht es für mich weiter: BBS BF1
Mein Wunschberuf: Justizbeamter
Mein Motto: /
Name: Lea Zemkova
Geburtstag: 06.08.2004
So geht es für mich weiter: BBs BF1
Mein Wunschberuf: Verwaltungswirtin
Mein Motto: /

Name: Maximilian Kohlei
Geburtstag: 30.04.2004
So geht es für mich weiter: BBS BF1
Mein Wunschberuf: Straßenwärter
Mein Motto: /
Name: Dawid Szczybylo
Geburtstag: 10.06.2003
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf: Zerspannungsmechaniker
Mein Motto: /
Name: Christian Weber
Geburtstag: 20.03.2004
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf: Landwirt
Mein Motto: /
Die Zehner
Name: Iman Gekhaeva
Geburtstag: 25.09.2002
So geht es für mich weiter: Ausbildung als Zahnarzthelferin
Mein Wunschberuf: Zahnärztin
Mein Motto: Das Leben ist schön mit meiner Familie und Freunden!
Name: Susanne Kranz
Geburtstag: 27.01.2002
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf:
Mein Motto: Ich lebe mein Leben und mache das beste daraus!

Name: Erik Dell
Geburtstag: 21.06.2002
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf:
Mein Motto: Genieße mein Leben, solange es geht!
Name: Gaith Aswad
Geburtstag: 01.11.2001
So geht es für mich weiter: PWG Wittlich
Mein Wunschberuf:
Mein Motto: Beste Leben
Name: Maren Edd
Geburtstag: 08.11.2002
So geht es für mich weiter: Technisches Gymnasium
Mein Wunschberuf: Bauzeichnerin
Mein Motto:
Name: Ellie Schitz
Geburtstag: 14.02.2003
So geht es für mich weiter: Ich mache nach der 10.Klasse Abitur
Wunschberuf: Bauzeichnerin
Mein Motto:
Name: Assietou Tchazaua
Geburtstag: 25.04.2002
So geht es für mich weiter: Traben-Trarbach Fachabi
Mein Wunschberuf:
Mein Motto:
Name: Niklas Ostlaender
Geburtstag: 25.11.2002
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf: Dachdecker
Mein Motto: Lebe dein Leben, du hast nur eins!

Name: Muhammed Emin Sancaktar
Geburtstag: 02.09.2001
So geht es für mich weiter: Abitur
Mein Wunschberuf:
Mein Motto: Alles hat mit machen oder nicht machen zu tun.
KLASSE 10A
Name: Leonora Badalli
Geburtstag: 23.08.2002
So geht es für mich weiter: IGS Salmtal
Mein Wunschberuf: Lehrerin
Mein Motto: Gib deine Ziele niemals auf!
Name: Meliha Deveci
Geburtstag: 13.06.2003
So geht es für mich weiter: BBS EHS Trier
Mein Wunschberuf: Erzieherin/Lehrerin
Mein Motto:
Name: Jose Muniz
Geburtstag: 24.04.2002
So geht es für mich weiter: Clara Viebig RS
Mein Wunschberuf: Arzt / Lehrer
Mein Motto:
Name: Shiren Ibesh
Geburtstag: 17.03.2003
So geht es für mich weiter: Abitur
Mein Wunschberuf: Polizistin
Mein Motto: Hoch die Hände auf Wochenende!
Name: Christin Ostlaender
Geburtstag: 23.11.2001
So geht es für mich weiter: Ausbildung
Mein Wunschberuf:
Mein Motto: Lebe dein Leben, so wie du willst!

Name: Sofia Kovidry
Geburtstag: 01.02.02
So geht es für mich weiter: Abitur
Mein Wunschberuf: Kriminalpolizist
Mein Motto: Jeden Tag genießen bis es zu Ende ist!
Name: Yagmur
Geburtstag: 18.01.2003
So geht es für mich weiter: Gymnasium
Mein Wunschberuf: Lehrerin
Mein Motto: Du schaffst alles, wenn du willst!
Name: Sandra
Geburtstag: 25.08.01
So geht es für mich weiter: Abitur
Mein Wunschberuf: Therapeutin
Mein Motto: Live is a journey, not a destination!
Name: Anita
Geburtstag: 17.01.2002
So geht es für mich weiter: BBS Wittlich Abitur
Mein Wunschberuf: Grafikdesignerin
Mein Motto: Einfach Zähne zusammen beißen und durchgehen!
Name: Marie
Geburtstag: 18.08.2002
So geht es für mich weiter: Ausbildung als Medizinische
Fachangestellte
Mein Wunschberuf: MFA
Mein Motto: Augen zu und durch!

Name: Christopher
Geburtstag: 09.08.2002
So geht es für mich weiter: Dachdecker
Mein Wunschberuf: Dachdecker
Mein Motto: Immer nach vorne schauen!
Name: Nikolaj Miller
Geburtstag: 16.12.2001
So geht es für mich weiter: Fachabi
Mein Wunschberuf: /
Mein Motto: Es kommt wie es kommt!
Name: Denis Cmokol
Geburtstag: 04.08.2002
So geht es für mich weiter: Baltazar Technikum Trier
Mein Wunschberuf:
Mein Motto: Genieße dein Leben!
Das Schülerzeitungsteam wünscht euch………