Festschrift zum Schuljubiläum
Dies ist keine "klassische" Festschrift :-)
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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
dies ist keine klassische <strong>Festschrift</strong>. Das würde<br />
nicht zu den vergangenen 50 Jahren Schule<br />
passen. Dafür waren und sind wir zu bunt. Denn<br />
diese Schule steht nicht über den Dingen, sie steht<br />
mittendrin im Geschehen. Es ist keine Institution<br />
um ihrer selbst Willen, es ist eine Institution für<br />
die Schülerinnen und Schüler und die gesamte<br />
Schulgemeinschaft. Die Menschen in ihr machen<br />
sie lebendig, bunt und vielseitig. Wegen, nicht<br />
trotz, der Verschiedenheit jeder einzelnen Person<br />
an unserer Schule sind wir stolz auf unsere<br />
Gemeinschaft und das täglich neu gelebte bunte<br />
und lebendige Miteinander.<br />
Viel Spaß beim Lesen dieser etwas anderen<br />
<strong>Festschrift</strong> wünscht Ihnen<br />
Rosemarie Bölinger<br />
Schulleiterin
Wir sind bunt<br />
Wir sind flott
Wir sind sportlich<br />
Wir auch
Wir sind sozial
Wir sind kreativ<br />
Wir packen es an
Wir engagieren uns in Wittlich<br />
und in Europa
Aber die Welt kommt zu uns<br />
Wir gehören zusammen
Mit gutem Essen<br />
macht das Leben doppelt Spaß<br />
Rezepte aus aller Welt<br />
und aus den letzten 50 Jahren<br />
Mettigel – ein Klassiker der 70er Jahre<br />
1 kg Mett (am besten schon vorgewürzt beim Met(t)zger<br />
einkaufen)<br />
2-3 grosse Zwiebeln<br />
3 schwarze Oliven<br />
Salz, Pfeffer<br />
Aus dem vorgewürzten Mett einen Mettkloß formen, der<br />
möglichst einem Igel ähnlich sieht.<br />
Die Zwiebeln in lange Streifen schneiden und dem Mettigel als<br />
Stacheln in den Rücken stecken. Alternativ Salzstangen<br />
verwenden.<br />
Aus den schwarzen Oliven werden zwei Augen und die Nase.<br />
Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Pilzrisotto mit Gorgonzola (für 4 Personen)<br />
Zutaten: 500g Pilze<br />
300g Risottoreis<br />
50g Gorgonzola<br />
40g Butter<br />
6EL Olivenöl<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Zwiebel<br />
4 Stängel Petersilie<br />
3EL Parmesankäse<br />
1l Gemüsebrühe<br />
Salz und Pfeffer<br />
1. 300g Pilze, die Zwiebel und den Knoblauch würfeln.<br />
2. 4EL Olivenöl im Topf erhitzen und danach die Pilze, die<br />
Zwiebel und den Knoblauch 3 Minuten andünsten. Dann den<br />
Risottoreis dazugeben und mit der Gemüsebrühe garen. Dazu<br />
immer etwas Brühe hinzugeben, wenn diese verkocht ist. Auf<br />
diese Weise den Risottoreis gar kochen (etwa 25 Minuten).<br />
3. Butter und Parmesankäse hinzufügen, mit Pfeffer und Salz<br />
würzen. Die restlichen Pilze in einer Pfanne mit 2 EL<br />
Olivenöl anbraten, Petersilie grob hacken und hinzufügen. Die<br />
gebratenen Pilze mit dem Gorgonzola über das Risotto geben.<br />
„Die gute Küche ist das innigste Band<br />
der guten Gesellschaft.“<br />
Marquis de Vauvenargues (1715-1747)
Zutaten:<br />
12 Scheiben Vollkorntoast<br />
300g Frischkäse<br />
3 TL gemischte Kräuter (tiefgekühlt)<br />
2 Möhren<br />
3 große Blätter Eisbergsalat<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Mit einem Messer die Brotrinde<br />
abschneiden<br />
Mit der Hälfte vom Frischkäse alle Toastscheiben bestreichen. Die<br />
andere Hälfte Frischkäse mit den Kräutern verrühren.<br />
Möhren schälen und mit der Reibe in feine Streifen reiben.<br />
Drei Toastscheiben mit der gehobelten Möhre belegen, jetzt drei<br />
Toastscheiben mit der Frischkäseseite darauflegen.<br />
Salat waschen, trockentupfen und auf drei der übrigen Toast legen. Die<br />
restlichen 3 Toastscheiben darüber klappen.<br />
Drei der Doppeldecker mit Kräuterfrischkäse bestreichen. Die anderen<br />
Doppeldecker darauflegen.<br />
Nun nach Belieben quer oder diagonal durchschneiden und servieren.
Australische Damper-Baguette-Brötchen<br />
Zutaten<br />
500 g Mehl<br />
1 Pck. Backpulver<br />
½ EL Zucker<br />
¾ TL Salz<br />
150 ml Milch<br />
150 ml Wasser<br />
60 g würziger,<br />
geriebener Käse (z. B.<br />
Cheddar, Bergkäse)<br />
Etwas Milch <strong>zum</strong><br />
Bestreichen<br />
Zubereitung<br />
Mehl und Backpulver durchsieben. Zucker und Salz zugeben, alles gut<br />
vermischen. Milch und Wasser zufügen und sehr gut unterkneten. Der<br />
Teig sollte dann schön elastisch sein. Aus dem Teig neun gleich große<br />
Stücke abtrennen. Zu Kugeln formen und dann länglich rollen. Ein<br />
wenig breit drücken, damit der Käse auch drauf bleibt und mit etwas<br />
Milch bepinseln. Einen Längsschnitt mit einem scharfen Messer<br />
machen, den Käse aufstreuen und dabei leicht andrücken.<br />
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
Die Teiglinge auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und auf der<br />
mittleren Schiene etwa 20 Min. backen. Der Käse sollte dann<br />
anfangen zu bräunen.
Lauwarmer Reissalat aus Norwegen<br />
250 g Reis (Basmati)<br />
1 Liter Wasser<br />
2 TL Salz<br />
100 g Käse gewürfelt<br />
2 Tomaten<br />
½ Zwiebel<br />
Dill<br />
Olivenöl<br />
Zubereitung<br />
Den Reis unter fließendem Wasser waschen, 1 Liter Wasser mit dem Salz <strong>zum</strong> Kochen<br />
bringen, Reis dazugeben, wenn das Wasser kocht.<br />
Käse in Würfel schneiden und in eine Schüssel legen, Tomaten (ich nehme den Kern raus)<br />
und Zwiebel klein schneiden, beiseite stellen. Nach Geschmack die Zwiebel in der Pfanne<br />
etwas anbraten, dadurch wird sie milder.<br />
Wenn der Reis fertig gekocht ist, abseihen und <strong>zum</strong> Käse geben, eine Minute stehen lassen.<br />
Gemüse hinein geben, den Salat ein bisschen salzen, ein bisschen Olivenöl darüber träufeln<br />
und vorsichtig wenden, ein bisschen Dill darüber streuen. Der Salat sollte lau sein, nicht<br />
warm.<br />
Schmeckt sehr gut zu hellem Fisch oder Fleisch!<br />
„Wenn ihr gegessen und getrunken habt,<br />
seid ihr wie neu geboren; seid stärker,<br />
mutiger, geschickter zu eurem Geschäft.“<br />
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Zutaten für 4 Personen<br />
- etwas + 2 EL Butter<br />
- 1 kg mittelgroße<br />
Kartoffeln<br />
- Salz<br />
- 600g Lachsfilet<br />
(ohne Haut)<br />
- Saft v. ½ Limette<br />
oder Zitrone<br />
- 1 -2 Scheiben<br />
Toastbrot<br />
- 1 Bund Dill<br />
- 1 EL flüssiger Honig<br />
- ca. 3 TL<br />
mittelscharfer Senf<br />
- weißer Pfeffer<br />
- evtl. unbehandelte<br />
Limette oder Zitrone<br />
<strong>zum</strong> Garnieren<br />
Lachskrüstchen mit<br />
Fächerkartoffeln<br />
1<br />
Eine große flache Auflaufform einfetten.<br />
Kartoffeln schälen und waschen. Einzeln auf<br />
einen Löffel legen und senkrecht dicht an dicht<br />
ein-, aber nicht durchschneiden. In die Form<br />
legen.<br />
2<br />
2 EL Butter schmelzen und darüber träufeln.<br />
Kartoffeln mit Salz bestreuen. Im vorgeheizten<br />
Ofen (Umluft 175°C) zunächst 30-35 Minuten<br />
backen.<br />
3<br />
Lachs waschen, trockentupfen und in 4 Stücke<br />
schneiden. Mit Limettensaft beträufeln und<br />
etwas ziehen lassen. Toastbrot fein zerbröseln.<br />
Dill waschen und, bis auf etwas <strong>zum</strong> Garnieren,<br />
fein hacken. Honig, Senf, Dill und Brot<br />
verrühren.<br />
4<br />
Lachs mit Salz und Pfeffer würzen, Honig-Senf-<br />
Masse darauf verteilen. Lachs zu den Kartoffeln<br />
geben und alles weitere ca. 15 Minuten backen.<br />
Anrichten, mit Limette und Rest Dill garnieren.<br />
Dazu schmeckt grüner Salat.
Hähnchen Teriyaki<br />
Zutaten<br />
125 ml Sojasauce<br />
150 g Honig<br />
60 ml Balsamico<br />
2 Knoblauchzehen<br />
1 TL Ingwerpulver<br />
½ TL Pfeffer<br />
4 Hähnchenbrustfilets<br />
3 TL Speisestärke<br />
Zubereitung<br />
Sojasauce, Honig, Balsamicoessig gehackter Knoblauch, Ingwer und<br />
Pfeffer in einer Schüssel mischen und beiseite stellen.<br />
Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in<br />
mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne mit Öl braten.<br />
Herausnehmen und zur Seite stellen. Die Sauce in die Pfanne geben<br />
und aufkochen lassen. Die Speisestärke in 60 ml Wasser lösen, hinzu<br />
geben und kochen, bis eine sämige Sauce entsteht. Das Hähnchen<br />
wieder in die Sauce geben und gut verrühren. Dazu passt Reis.<br />
“Reden auf Vegetarierbanketten sind erfreulich kurz,<br />
weil man Angst hat, dass sonst das Essen verwelkt.“<br />
Mario Adorf
Zwiebelkuchen „frei Schnauze“<br />
Die „Schnelle Variante“<br />
Zutaten für ein Backblech:<br />
1 Packung Pizza-Teig<br />
mindestens 2,5 kg Zwiebeln (ungeschält)<br />
gewürfelter Speck nach Belieben<br />
Sonnenblumenöl<br />
Kümmelöl (alternativ Kümmel, jedoch ist<br />
Kümmelöl nicht so dominant, hat aber die<br />
gleiche Wirkung)<br />
Honig<br />
Salz Pfeffer<br />
3 Eier<br />
500 – 600 g Saure Sahne<br />
Zubereitung:<br />
Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.<br />
Speck würfeln – oder bereits gewürfelten Speck verwenden.<br />
Zwiebeln in kleinen Portionen ohne Fett anbraten, bis sich die Farbe ändert, etwas<br />
Sonnenblumenöl und ein wenig Honig hinzugeben. Weiter anbraten. Ein Schuss<br />
Kümmelöl, Salz und Pfeffer hinzugeben.<br />
Diesen Vorgang wiederholen, bis alle Zwiebeln angebraten sind, zwischendurch den<br />
Speck mit anbraten und alles in eine Schüssel geben.<br />
Die Zwiebelmasse abkühlen lassen.<br />
In der Zwischenzeit den Pizza-Teig laut Packungsbeilage zubereiten. Ausrollen und auf<br />
ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Ich nehme maximal ¾ der Teigmasse,<br />
damit der Teig nicht zu dick wird.<br />
In die abgekühlte Zwiebel-Speckmasse Schmand und Eier unterrühren. Mit Salz und<br />
Pfeffer sehr kräftig abschmecken, darf ruhig überwürzt schmecken, denn kalte Massen<br />
verlieren an Geschmack, wenn sie erwärmt werden.<br />
Die Zwiebelmasse auf den vorbereiteten Teig geben und im Ofen bei 180°C 35 bis 45<br />
Minuten backen.<br />
TIPP: Dieser Zweibelkuchen schmeckt besonders gut mit einem frisch zubereiteten<br />
Hefeteig. 1<br />
1 Bild-Quelle: https://www.rezeptwelt.de/backen-herzhaft-rezepte/zwiebelkuchen-von-meiner-tantediedi/kv7rbxs5-0b802-085163-cfcd2-d8nl8j9k
Fluffy Pancakes<br />
240g<br />
480ml<br />
75g<br />
Mehl<br />
Buttermilch<br />
Butterzerlassen<br />
2 Eier<br />
1EL<br />
2TL<br />
1/2TL<br />
n.B<br />
Zucker,evtl.2EL<br />
Backpulver<br />
Salz<br />
Öl oder Butter <strong>zum</strong> Ausbacken<br />
Ahornsirup oder Zucker<br />
Honig oder KonfitÜre<br />
Zubereitung: Das ursprüngliche Rezept ist natürlich in amerikanischen<br />
Maßeinheiten angegeben. Für alle die zu Hause einen "Cup"<br />
Messbecher haben, stehen neben den Zutaten die Angaben in "Cups".<br />
Die Eier schlagen. Buttermilch und zerlassene Butter hinzugeben und<br />
verrühren. Alle trockenen Zutaten gründlich mischen. Die trockenen<br />
Zutaten nun langsam in die Flüssigen gerade mal so lange einrühren, bis<br />
die Masse eine cremige Konsistenz ergibt.<br />
Eine Pfanne erhitzen. Etwas Öl (Erdnussöl) oder Butter hineingeben.<br />
Langsam mit einem Schöpfer die Masse in die Pfanne geben (Menge: je<br />
nach Geschmack mehr oder weniger, wie groß man seine Pancakes<br />
eben haben möchte).<br />
Die Pfanne nicht schwenken, um einen schön dicken, kompakten<br />
Pancake zu erhalten. Bei mittlerer Hitze backen, bis sich Luftbläschen an<br />
der Oberseite bilden und anfangen zu platzen. Die Oberfläche sollte<br />
auch nicht mehr flüssig sein, sonst verliert der Pancake beim Wenden<br />
seine Form.<br />
Zeit <strong>zum</strong> Wenden! Kurz weiterbacken, bis der Pancake auch an der<br />
Unterseite (diesmal etwas unregelmäßiger) goldig braun wird - Achtung,<br />
das geht wirklich schnell!<br />
In Ahornsirup ertränken (wer mag, kann auch Honig nehmen,<br />
Marmelade oder Zucker). Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Wem jetzt noch immer zu wenige Kalorien drin sind, der kann noch<br />
Butterflöckchen oben draufsetzen die schön schmelzen und das<br />
Geschmackserlebnis vervollständigen.
Der beste Käsekuchen der Welt<br />
Zutaten für 1 Portionen:<br />
200 g Mehl<br />
75 g Zucker<br />
75 g Margarine<br />
1 Ei(er)<br />
1 / 2 Pck. Backpulver<br />
Für die Füllung:<br />
125 g Margarine<br />
225 g Zucker<br />
1 Beutel Vanillezucker<br />
1 Beutel Vanillepuddingpulver<br />
3 Ei(er)<br />
1 Becher Quark, 500 g<br />
1 Becher saure Sahne, 200 g<br />
1 Becher süße Sahne, 200 g<br />
Die Zutaten für den Knetteig in eine Schüssel geben, rasch<br />
zusammenkneten und zur Seite stellen.<br />
Für die Füllung Margarine, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und<br />
3 Eier in einer Schüssel verrühren. Dann den Quark und die saure<br />
Sahne untermischen. Die süße Sahne steif schlagen und unterheben.<br />
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
Den Knetteig in einer gefetteten 26er Springform auslegen, etwa 2 - 3<br />
cm am Rand hochziehen. Nun die Füllung in die Form geben,<br />
glattstreichen und 1 Stunde backen.
Dippekuchen nach Papas-Art<br />
Zutaten für 6 Personen:<br />
2,5 kg Kartoffeln<br />
3 mittelgroße Zwiebeln<br />
5 mittelgroße Eier<br />
Muskat<br />
Salz und Pfeffer<br />
500 g fetter Speck (beim Metzger<br />
direkt in 2- 3 mm dicken Scheiben<br />
schneiden lassen)<br />
Zubereitung:<br />
Kartoffeln und Zwiebeln schälen und beides grob reiben.<br />
In die Kartoffel-Zwiebelmasse die Eier hinzugeben und mit Salz und Pfeffer<br />
kräftig würzen - darf ruhig überwürzt schmecken (wenn kalte Massen erwärmt<br />
werden, verlieren sie an Geschmack). Frisch geriebener Muskat hinzugeben –<br />
Teigmasse gut durchmischen.<br />
Den gusseisernen Bräter mit dem in Scheiben geschnitten Speck auslegen. Die<br />
Kartoffel-Zwiebelmasse hineingeben und diese mit dem geschnittenen Speck<br />
bedecken.<br />
Den Bräter mit dem Deckel abgedeckt bei 180°C für 2 h bis 2 ¼ h im Ofen<br />
geben. Eine halbe Stunde vor Ende den Deckel herunternehmen – dies bringt<br />
eine leckere Kruste - und weiter backen.<br />
TIPP: Für Vegetarier: Anstelle den Bräter mit Speck auszulegen kann dieser<br />
auch gut mit Öl ausgestrichen und die Masse mit Öl beträufelt werden.<br />
Zu dem Dippekuchen kann moselfränkisch eine Weinsuppe oder nach<br />
Eifler Art Apfelmus serviert werden. 2<br />
2 Bild-Quelle: https://www.chefkoch.de/rezepte/762911179135919/Dippekuchen-nach-Westerwaelder-<br />
Art.html