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Hallberger 19-12.pdf - Der Hallberger

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DER<br />

I H R E U N A B H Ä N G I G E O R T S Z E I T U N G M I T T R A D I T I O N<br />

HALLBERGER<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe • 21. Jahrgang • Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Mit einem richtig großen Notfallszenario fand<br />

in der Grundschule Hallbergmoos am Samstag,<br />

13. Oktober, die Feuerwehrübung statt.<br />

Dabei waren nicht nur die beiden ortsansässigen<br />

Feuerwehren, das THW, die Malteser und<br />

die SEG-Betreuung vor Ort, sondern auch die<br />

Suchhund-Staffel des Malteser Teams Dachau.<br />

Um die ganze Übung möglichst realitätsnah<br />

zu halten, waren die vierten Klassen, trotz<br />

schulfrei, samt Klassenlehrerinnen erschienen,<br />

ebenso Rektorin Marion Bauer und Hausmeister<br />

Karl Waller.<br />

Vor der Übung gab es noch Regieanweisungen<br />

und drei Kinder wurden zu Brandofern<br />

bestimmt und nahezu realitätsgetreu geschminkt.<br />

<strong>Der</strong> im Schulgebäude verteilte<br />

Rauch löste den Rauchalarm aus und ein<br />

Großteil der Klassen verlies geordnet und diszipliniert<br />

die Klassenräume und das Gebäude.<br />

Doch wie im echten Leben stürzte (dies<br />

war verabredet) ein Schüler auf der Treppe<br />

und hier galt es für Schüler und Lehrer nicht in<br />

Panik zu verfallen und weiter den Fluchtweg<br />

zu folgen. Rektorin Bauer und der Hausmeister<br />

eilten dem „verletzten Kind“ zur Hilfe und<br />

bald hatten alle bis auf eine Klasse das<br />

Gebäude verlassen.<br />

Diese Klasse simulierte verschlossene Räume,<br />

aber auch hier kamen die Feuerwehrler<br />

rechtzeitig zur Rettung. Thomas Henning, der<br />

die Leitung des Kommandos vor Ort hatte,<br />

koordinierte die Arbeit der Hilfskräfte, sammelte<br />

Informationen, vergab Aufgaben. So<br />

galt es noch 2 vermisste Kinder zu suchen.<br />

Dies übernahmen sowohl die Feuerwehrleute<br />

als auch das THW und Hund „Rocky“ von der<br />

Hundestaffel. Für die Betreuung der Geretteten<br />

und Angehörigen stand das SEG Team<br />

zur Verfügung. Dieser Malteser Hilfsdienst<br />

kann innerhalb kürzester Zeit bis zu 200 Personen<br />

betreuen und mit Essen und Trinken<br />

versorgen und baute „seine Zelte“ bzw. seine<br />

Station in der Turnhalle auf.<br />

Für Rektorin Marion Bauer war diese Großübung<br />

sehr hilfreich. Sie war besonders<br />

gefordert. Galt es doch Namenslisten aller<br />

Schüler der Feuerwehr zur Verfügung zu stellen,<br />

sich um „verletzte“ Kinder zu kümmern,<br />

20 JAHRE<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

V E R L Ä S S L I C H • H E I M A T V E R B U N D E N • K O M P E T E N T<br />

XXL-Übung<br />

der Rettungsdienste<br />

mit Happy End<br />

R E D A K T I O N<br />

Salzbergweg 20 • 85368 Wang<br />

� 0 87 61 - 72 90540<br />

Fax 0 87 61 - 72 90541<br />

E-Mail: info@haasverlag.de<br />

www.hallberger.de<br />

Rektorin Marion Bauer stand der Einsatzleitung der Rettungsdienste (Michael Rothkopf,<br />

Feuerwehr Goldach, 2.v.re) und Thomas Henning (Feuerwehr Hallbergmoos, 1.v.re)<br />

hilfreich zur Seite…<br />

… und kümmerte sich liebevoll um die geretteten Schüler.


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Mitglieder der Feuerwehr und des Malteser Hilfsdienstes versorgten die geborgenen<br />

Schüler fachmännisch.<br />

Ruhe auszustrahlen und einen kühlen Kopf zu<br />

bewahren. Rektorin Marion Bauer hat aus<br />

dieser Übung viel gelernt und erklärte, dass<br />

sie hoffentlich nie in so eine Situation komme,<br />

aber jetzt in allen Klassen Namenslisten aufhängen<br />

lassen werde.<br />

Ein Happy End gab es dann noch nach der<br />

Großübung. Dominik Reichmann war 2008<br />

als Rettungsassistent für die Malteser am<br />

Flughafen tätig geworden als er bei einem<br />

Rettungseinsatz Martina Bandhauer kennenlernte.<br />

Kurz nach dem Kennenlernen wurde<br />

aus den Beiden ein Paar und da bot es sich<br />

an, den Ort des Kennenlernens (Rettungswagen)<br />

für einen Heiratsantrag zu wählen. <strong>Der</strong><br />

29-jährige Rettungsdienstler, der mittlerweile<br />

bei der integrierten Rettungsleitstelle in Straubing<br />

arbeitet, nutzte die Chance bei der jetzigen<br />

Übung und lieh sich einen Rettungswagen<br />

beim Flughafen aus. Als die 24-jährige<br />

Kinderkrankenschwester, die bei der FFW<br />

Goldach als First Responder im Einsatz ist,<br />

vor einem Rettungswagen der Malteser zu


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Für ein Happy End sorgte nach der Großübung der Heiratsantrag von Rettungsdienstler<br />

Dominik Reichmann, der um die Hand von Martina Bandhauer anhielt.<br />

einer Besprechung stand, öffneten sich die<br />

Türen, ein Rettungsliege wurde heruntergelassen<br />

und der auf der Trage liegende Dominik<br />

Reichmann wurde vor ihre Füße gerollt.<br />

Dort kniete er nieder und hielt um die Hand<br />

seiner geliebten Martina an. Diese war völlig<br />

überrascht und zugleich begeistert angesichts<br />

eines so besonderen Heiratsantrags und gab<br />

glücklich ihr „JA“. Am 20.12. 2012, so verriet<br />

der Bräutigam, wird dann in Hallbergmoos<br />

standesamtlich geheiratet. (cob)<br />

Explosion im Kieswerk<br />

Ein weiteres Horrorszenario forderte die Ein-<br />

satzkräfte am Nachmittag im KFE Kieswerk:<br />

Dort hatte sich eine Explosion ereignet. Ein<br />

Großaufgebot von Feuerwehren aus Hallbergmoos<br />

und Goldach, Malteser Hilfsdienst<br />

(Flughafen/Erding), Technischem Hilfswerk<br />

Freising, Kriseninterventionsteam Erding,<br />

Suchhundestaffel der Dachauer Malteser und<br />

sogar ein Polizeihubschrauber – gut und gerne<br />

100 Einsatzkräfte – hatten alle Hände voll<br />

zu tun. Denn von Hausmeister Walter Fischer<br />

waren sie informiert worden, dass sich etwa<br />

10 Personen zur Zeit des Unglücks auf dem<br />

Gelände aufhielten. Und die galt es auf dem<br />

weitläufigen Gelände zu finden …<br />

Alle Hände voll zu tun hatten die Einsatzkräfte, um ein verschüttetes Fahrzeug samt<br />

Fahrerin zu bergen.<br />

Aus einem schmalen Schacht mussten die Retter ein „gepfähltes” Opfer bergen.<br />

Ganz schön echt sahen die Verletzungen<br />

der „Opfer” aus – hier verarzten Sanitäter<br />

ein Brandopfer.<br />

Den Einsatzkräften boten sich realistisch inszenierte<br />

Unglückssituationen: Zwei Männer<br />

mit Brandwunden und – ganz schaurig –<br />

einer Pfählungsverletzung galt es im Tunnel<br />

zu finden, unter erschwerten Bedingungen<br />

durch schmale Schächte zu bergen und medizinisch<br />

zu versorgen. Einen anderen, abge-<br />

<strong>Der</strong> erste Heimrauchmelder, der Wärme- und<br />

Streulichtmessung in einem Gerät vereint.<br />

Informationen erhalten Sie bei Elektro Henning.<br />

Ludwigstraße 3 • 85399 Hallbergmoos<br />

Telefon 0811/5531-0 • www.elektro-henning.de<br />

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Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Malteser, THW, Feuerwehren und sogar<br />

ein Polizeihubschrauber waren im Kieswerk<br />

im Einsatz.<br />

stürzten Schwerverletzten mussten Retter vom<br />

THW aus einem Silo hieven.<br />

Opfer und Fahrzeug – unter Kiesmassen<br />

begraben<br />

Mit Schaufeln und Muskelkraft, Schneider<br />

und Spreizer gingen die Feuerwehren am<br />

anderen Ende des Geländes zu Werke, um<br />

ein von Kiesmassen verschüttetes Auto samt<br />

schwer verletzter Insassin zu retten. Am anderen<br />

Ende des Geländes hatte eine Frau in<br />

Panik – dies ist wörtlich zu nehmen – das<br />

Weite gesucht, konnte aber binnen kürzester<br />

Zeit vom Suchhund Lupo und Hundeführer<br />

Karl-Michael Brand am Seeufer aufgespürt<br />

werden. Kiesberge, unwegsames Gelände<br />

und weite Wege zwischen den verschiedenen<br />

Unfallstellen und dem aufgebautem Lazarett<br />

forderte die Einsatzkräfte zusätzlich. Klaus<br />

Hippe, Kreisbeauftragter und Chef der Malteser-Dienststelle<br />

Flughafen /Erding, hat<br />

zusammen mit den Führungskräften von Feuerwehren<br />

und Rettungsdiensten die<br />

anspruchsvollen Übungsszenarien entwickelt.<br />

Er war als Beobachter vor Ort und zeigte sich<br />

mit den Leistungen der Retter – darunter viele<br />

Nachwuchskräfte – und dem Zusammenwirken<br />

der Einheiten vor Ort sehr zufrieden. „Bei<br />

so einer Gelegenheit sieht man, was den Einsatzkräften<br />

im Ernstfall abverlangt wird.“<br />

(Text: eoe; Fotos: eoe/cob)


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Bekanntgaben<br />

Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 9. Oktober 2012<br />

„9 plus 2“<br />

Das „9 plus 2“-Modell an der Mittelschule ist<br />

vom „Projekt“ zum „Regelangebot“ aufgestuft<br />

worden. Wie Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

dem Gemeinderat mitteilte, liegt nun die<br />

endgültige Genehmigung vor. Die Einstufung<br />

hat die Regierung von Oberbayern vorgenommen.<br />

Breitbandausbau ins<br />

Stocken geraten<br />

Probleme gibt es aktuell beim Breitbandausbau<br />

in der Kommune: „Die Spülbohrungen<br />

funktionieren bei unserer Bodenstruktur<br />

nicht“, berichtete Bürgermeister Klaus Stallmeister.<br />

Weil der Boden zu grobporig ist,<br />

sucht man nun nach einer anderweitigen<br />

Möglichkeit, die Kabelrohre zu verlegen. Voraussichtlich<br />

wird man auf „offene Bauweise“<br />

umstellen, so der Gemeindechef. Bis Mitte<br />

Oktober will das verantwortliche Unternehmen<br />

über das weitere Vorgehen und den<br />

Trassenverlauf informieren.<br />

Werkzeug und<br />

Maschinen<br />

Verleih<br />

GmbH<br />

Bockhorni<br />

Wilhelmstraße 13<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55<br />

Baumaschinen und Gartengeräte<br />

Die Kommune will mit dem Ausbau Lücken in<br />

der Breitbandversorgung schließen. Generell<br />

ist die Gemeinde in punkto DSL mit durchschnittlichen<br />

Übertragungsraten von 16<br />

Mbits/s relativ gut aufgestellt. Im Ortsteil Goldach<br />

haben Gewerbebetriebe allerdings ein<br />

Problem, wenn sie große Datenmengen übertragen<br />

müssen, weil hier in der Regel nur 1<br />

bis 6 Mbits/s zur Verfügung stehen.<br />

Starke Steuerkraft<br />

Die Moosgemeinde steht finanziell gut da.<br />

Das hat sie nun schriftlich: Das Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung hat die Zahlen<br />

zur Steuerkraft von den insgesamt 2130<br />

bayerischen Kommunen veröffentlicht. Mit<br />

einem Wert von 2451 Euro pro Einwohner<br />

(2011) rangiert Hallbergmoos auf Platz 12 in<br />

Bayern und auf Rang 7 im oberbayerischen<br />

Vergleich. <strong>Der</strong> Durchschnitt liegt bei 793 Euro<br />

(Bayern) bzw. 1006 Euro (Oberbayern). Bei<br />

Kommunen bis 10.000 Einwohner liegt der<br />

Mittelwert bei 728 Euro. „Dramatisch abrutschen“<br />

wird die Steuerkraft, wie der Gemeindechef<br />

mit einem Augenzwinkern wissen ließ,<br />

im Jahr 2012: Dann sinkt sie auf 2023 Euro<br />

pro Einwohner. Für 2013 ist ein Wert von<br />

2510 Euro prognostiziert. Die gemeindliche<br />

Steuerkraft setzt sich aus den Grundsteuern,<br />

Teilen der Gewerbesteuer sowie aus der<br />

Umsatz- und Einkommenssteuerbeteiligung<br />

zusammen.<br />

Gemeindesaal<br />

Wegen den Sanierungsarbeiten im Gemeindesaal<br />

können dort heuer keine Veranstaltungen<br />

mehr stattfinden. Planer und Bauteam<br />

sind, wie Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

sagte, zuversichtlich das der Inthronisationsball<br />

am 5. Januar 2013 stattfinden kann.<br />

Beiträge auf dem Prüfstand<br />

Auf den gerichtlichen Prüfstand kommt die<br />

Beitrags- und Gebührensatzung zur gemeindlichen<br />

Entwässerungssatzung. Ein Bürger<br />

aus Goldach hat, wie Bürgermeister<br />

Klaus Stallmeister wissen ließ, Klage gegen<br />

seinen Kanalerschließungsbeitrag einge-<br />

GOLDACHMARKT<br />

Franken<br />

Weinprobe<br />

Fr. 26. Okt. 2012 ab 16.00 Uhr<br />

Sa. 27. Okt. 2012 ab 14.00 Uhr<br />

Neue Perspektiven – Neue Weine<br />

Mit dem Jahrgang 2011 übernimmt der<br />

Winzerkeller Sommerach die zwei<br />

Weinbaubetriebe SELSAM und SCHNEIDER<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

reicht. Im Zuge dessen wird auch die Beitrags-<br />

und Gebührensatzung juristisch überprüft.<br />

Bauaufträge<br />

Die Gemeinde hat im Zusammenhang mit<br />

dem Neubau der Kinderkrippe am Enghofer<br />

Weg und des Bogenschützenhauses einen<br />

weiteren Auftrag vergeben. Nach einer<br />

beschränkten Ausschreibung erhielt die Firma<br />

Alfons Schmerbeck (Tiefenbach) den<br />

Zuschlag für die Ausstattung mit Fenstern und<br />

Zugangstüren. Die Auftragssumme beläuft<br />

sich auf 141.328,78 € (brutto).<br />

Beschlüsse<br />

Nordumgehung<br />

und neues Gewerbegebiet<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat hat grünes Licht für die<br />

Ausweisung eines neuen Gewerbegebiets<br />

nördlich der Ludwigstraße gegeben. Zugleich<br />

werden nun Planungen für eine Nordumgehung<br />

aufgenommen, die den neuen Gewerbestandort<br />

erschließen und zugleich den Ort<br />

vom Verkehr entlasten soll.<br />

Den Anstoß für die aktuellen Planungen hat<br />

die Anfrage eines Investors gegeben, der sich<br />

in Hallbergmoos niederlassen möchte und<br />

dafür eine größere zusammenhängende<br />

Fläche benötigt. Wegen der günstigen Verkehrsanbindung<br />

hat die Gemeindeverwaltung<br />

vorgeschlagen, ein seit vielen Jahren<br />

ungenutztes „Sondergebiet Hotel“ zu diesem<br />

Zwecke in ein Gewerbegebiet umzuwidmen –<br />

und es über die im Flächennutzungsplan<br />

bereits ausgewiesene Nordumgehung zu<br />

erschließen.<br />

Die Nordumgehung ist seit etlichen Jahren<br />

angedacht. Die Trasse soll vom „toten“ Ast<br />

am „Mövenpick“-Kreisverkehr ausgehen,<br />

zwischen Kläranlage und Wertstoffhof weiter<br />

geführt werden und schließlich auf Höhe des<br />

Baustoffwerks Angerer auf die Verbindungsstraße<br />

nach Schwaig (FS 11) münden. Das<br />

neue, schätzungsweise 10 Hektar große<br />

Gewerbeareal (inklusive Wegen und Grünflächen)<br />

reicht bis an die Trasse der neuen<br />

Nordumgehung heran.<br />

Einen Grünzug will man als „Puffer“ zwischen<br />

den im Süden und Osten angrenzenden<br />

Wohngebiete von Ludwigstraße und<br />

Eichnerweg schaffen. Im Bauteam geht man<br />

sogar davon aus, dass die Gewerbebauten<br />

geeignet sind, den Lärm vom angrenzenden<br />

Flughafen stärker von den Wohngebieten<br />

abzuschirmen.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat befürwortete die vorgeschlagenen<br />

Planänderungen für Gewerbegebiet<br />

und Nordumgehung einstimmig. Keine<br />

Mehrheit fand der Vorstoß von Heinz Bergmeier<br />

(SPD): Er hatte angeregt zugleich die<br />

Planungen für einen Anschluss der Nordumgehung<br />

an die Kreisstraße FS 44 „mitzuplanen“.<br />

Dies würde, so Bürgermeister Klaus<br />

Stallmeister, das aktuelle Verfahren unnötig<br />

verzögern.<br />

Laut Aufstellungsbeschluss umfasst das<br />

Gewerbegebiet „Nordumgehung-Süd“ folgende<br />

Grundstücke: Fl.-Nrn. 36/4, 44,<br />

48/1, 5166/4, 55/6 und 55/7 (jeweils<br />

ganz) sowie Fl.-Nrn. 5124, 5165/1, 5166,<br />

51/4, 5168/2, 2844, 57/4, 2858 und<br />

2870 (jeweils teilweise). In den Geltungsbereich<br />

des Bebauungsplans soll auch die Trasse<br />

der „Nordumgehung“ mit den Anbindungen<br />

an den Kreisverkehrsplatz am Hotel<br />

Mövenpick im Westen sowie an die Kreisstraße<br />

FS 11 auf Höhe des Betonwerks im<br />

Osten einbezogen werden.<br />

PV-Anlage für Kinderkrippe<br />

Die neue Kinderkrippe am Enghofer Weg<br />

bekommt nach einem aktuellen Beschluss des<br />

Rats eine Fotovoltaikanlage aufs Dach. Das<br />

Projekt ist nicht nur gut fürs Öko-Konto der<br />

Gemeinde, sondern auch für die Gemeindekasse.<br />

Seit der Änderung des EEG (Energie-Einspeise-Gesetz)<br />

gilt: Eine Solaranlage ist umso<br />

rentabler, je höher der Anteil an eigenverbrauchtem<br />

Solarstrom ist. Denn wurde eingeschränkt<br />

– und der Eigenverbrauch nicht<br />

mehr zusätzlich vergütet, weil der durchschnittliche<br />

Strompreis heute bereits höher ist<br />

als die Einspeisevergütung.<br />

Das Ingenieurbüro Böhme hat in seiner<br />

Untersuchung zwei Möglichkeiten – einen<br />

Eigenverbrauchsanteil von 10 und 30 Prozent<br />

untersucht. Weil kein Vertreter des Ingenieurbüros<br />

in der Sitzung anwesend war,<br />

erläuterte Umweltreferent Georg Schu (FW)<br />

die Berechnungen. Demnach könnte eine<br />

Anlage auf dem Dach der Krippe (411<br />

Module á 265 kWpeak) im Jahr eine Strommenge<br />

von knapp 110.000 Kilowattstunden<br />

produzieren. Bei einem Eigenverbrauchsanteil<br />

von 10 Prozent ergäbe sich ein Nettoertrag<br />

<strong>19</strong>.000 Euro jährlich (über 20 Jahre).<br />

Das entspricht einer jährlichen Verzinsung<br />

des eingesetzten Kapitals – die Investitionskosten<br />

liegen bei rund 223.500 Euro – von zwei<br />

Prozent. „Das ist doppelt so viel Geld wie<br />

man derzeit auf der Bank bekommt.“ Bei 30<br />

Prozent Eigenverbrauch läge der jährliche<br />

Ertrag bei etwa 23.000 Euro (entspricht 3<br />

Prozent Verzinsung).<br />

Schus Fazit: „Man kann den Bau der Anlage<br />

nur empfehlen.“ Er regte darüber hinaus an,<br />

auch über die Installation einer Anlage auf<br />

dem benachbarten neuen Bogenschützenhaus<br />

nachzudenken. Da im Haushalt<br />

350.000 Euro eingestellt sind, wäre dafür<br />

noch finanzieller Spielraum. <strong>Der</strong> Gemeinderat<br />

lässt die Möglichkeiten nun prüfen. Positiv<br />

äußerte sich Schu auf Marcus Meys (CSU)<br />

Nachfrage hin zur Verlässlichkeit von Anlage<br />

und Prognosen. Man verfüge, so die Auskunft<br />

des Umweltreferenten, über ausreichend<br />

Erfahrungswerte. „Die Prognosen wurden<br />

meist sogar übertroffen.“ Bislang sei noch<br />

kein Defekt an vorhandenen Modulen auf<br />

gemeindlichen Gebäuden aufgetreten. Lediglich<br />

zwei Module auf dem Dach des Sportforums<br />

seien von Anfang an schadhaft gewesen.<br />

Die Kosten für den Austausch habe die<br />

Versicherung übernommen.<br />

Neubau einer Salzlagerhalle<br />

Wenn ein harter Winter kommt, wird das<br />

Streusalz knapp. Diese Erfahrung hat die<br />

Gemeinde vor zwei Jahren gemacht – und<br />

will nun mit dem Bau einer Salzlagerhalle<br />

vorsorgen. Die Herstellungskosten werden mit<br />

etwa <strong>19</strong>0.000 Euro beziffert.<br />

Als im strengen Winter 2010/2011 vielen<br />

Kommunen das Streusalz ausging – und<br />

Nachlieferungen nur schwer zu bekommen<br />

waren, war der Unmut groß. Das soll in Hallbergmoos<br />

in Zukunft nicht mehr passieren.<br />

Doch um ausreichend Vorräte anzulegen,<br />

fehlen der Kommune die Lagermöglichkeiten.<br />

Die Kapazitäten der Bauhofhalle sind<br />

erschöpft. Die Alte Ringerhalle eignet sich<br />

nicht, weil die Zufahrt für schwere Lkws<br />

unmöglich ist. Die Scheune im alten Schreck-<br />

Anwesen, wo Notreserven eingelagert<br />

waren, wird 2013 abgerissen. Die Kosten für<br />

die Errichtung von zwei Silos (mit jeweils 50<br />

Kubikmeter Kapazität) liegen nach Angaben<br />

des Bauteams – im Vergleich zur Lagerkapazität<br />

– deutlich höher.<br />

Entstehen soll die Salzlagerhalle (schlüsselfertige<br />

Systemhalle) südlich des Wertstoffhofs.<br />

Das Gelände an der Straße „Am Ludwigskanal“<br />

ist für große Fahrzeuge gut erreichbar<br />

und fügt sich auch in das bereits 2004<br />

beschlossene Konzept für einen neuen Bauhof<br />

an dieser Stelle. Allerdings muss dafür die<br />

südliche der beiden Wohnanlagen für<br />

Obdachlose entfernt werden. Die <strong>19</strong>99 aus<br />

gebrauchten Container errichtete Anlage ist,<br />

wie das Bauteam feststellt, ohnehin „ziemlich<br />

abgenutzt und abgewohnt“. Da beide<br />

Obdachlosenunterkünfte nicht voll ausgelastet<br />

sind, heißt es weiter, besteht derzeit die<br />

Möglichkeit die Bewohner in der neueren<br />

nördlichen Anlage unterzubringen. Notfalls<br />

könnte sie aufgestockt werden.<br />

Ausbau der FS 11<br />

Auf den Abschluss einer Planungsvereinbarung<br />

haben sich Kommune und Landkreis im<br />

Zusammenhang mit dem Ausbau der Kreisstraße<br />

FS 11 (Freisinger- / Theresienstraße)<br />

verständigt. Details zu Planungsleistungen<br />

und Kostenaufteilung wurden von der<br />

Gemeinde nicht veröffentlicht. Es wurde<br />

lediglich mitgeteilt, dass „die Planungsleistungen<br />

in zwei Stufen“ erfolgen soll. Im Vorfeld<br />

soll eine Bestandsvermessung erfolgen, um zu<br />

klären ob Grundstücke für eine etwaige<br />

Straßenverbreiterung oder Gestaltungsmaßnahmen<br />

zur Verfügung stehen. An den Vermessungskosten<br />

beteiligt sich der Landkreis<br />

zu 50 Prozent.<br />

Friedhof Hallbergmoos –<br />

Asphaltierung und Pflasterarbeiten<br />

Die Parkplätze am Friedhof Hallbergmoos<br />

werden saniert. Wegen der übermäßigen<br />

Beanspruchung der Parkplätze ist der vorhandene<br />

Schotterrasen in einem sehr schlechten<br />

Zustand. Aus diesem Grund wurde vom<br />

Bauteam vorgeschlagen, den Schotterrasen<br />

mit Rasenfugenpflaster zu ersetzen. Gleichzeitig<br />

soll die Zufahrt, die derzeit aus Mineralbeton<br />

besteht asphaltiert werden. Für die<br />

Asphaltierung der Zufahrt und die Pflasterarbeiten<br />

der Parkplätze beim Friedhof in Hallbergmoos<br />

wurde eine beschränkte Ausschreibung<br />

durchgeführt. Die Kostenberechnung<br />

für die Asphaltierung beträgt 16.800,00 €<br />

brutto. Für die Pflasterarbeiten beträgt sie<br />

22.000,00 € brutto. Insgesamt dann<br />

38.800,00 € brutto. Das günstigste Angebot<br />

(36.6000 Euro) hat die Wadle Bau GmH<br />

(Altheim/Landshut) abgegeben. Sie erhielt<br />

den Zuschlag. (eoe)


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Genossen auf Baustellen-Tour<br />

Gebäudesanierungen sind derzeit in der<br />

Gemeinde ein großes Thema. Was sich auf<br />

den Baustellen im Gemeindesaal, im Jugendtreff<br />

und im Kindergarten Wolkenschlösschen<br />

so getan hat, wollte der SPD-Ortsverein nun<br />

selbst einmal sehen. Gebäudemanager Hermann<br />

Maurer erläuterte den drei erschienenen<br />

Genossen – darunter die beiden Gemeinderäte<br />

Konrad Friedrich und Stefan<br />

Kronner – den Stand der Dinge.<br />

Heiz-, Trocknungsu.<br />

Reinigungsgeräte<br />

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Wilhelmstr. 13 · 85399 Hallbergmoos<br />

<strong>Der</strong> Boden ist abgedeckt, Baumaterial an<br />

allen Ecken und Enden gelagert, ein Gerüst<br />

steht mitten im Saal. Kurzum: die Sanierungsarbeiten<br />

im vollem Gange. Warum der Saal<br />

überhaupt renoviert wird? Man muss, so<br />

Maurer, den 30 Jahre alten Saal den aktuellen<br />

Brandschutzbestimmungen anpassen.<br />

Türelemente wurden versetzt, Rauchabzugsmöglichkeiten<br />

und Dachflächenfenster eingesetzt,<br />

die Deckenkonstruktion erneuert und<br />

die Fluchtwege verbreitert. Neben den notwendigen<br />

Änderungen werden auch einige<br />

Modernisierungsarbeiten durchgeführt, die<br />

für die Nutzer etliche Verbesserungen bringen:<br />

Zusätzlicher Stauraum, neue Lagerräume,<br />

Umkleiden neben der Bühne und in der<br />

ehemaligen Hausmeisterwohnung, eine neue<br />

Beschallungsanlage und eine neue Bar sollen<br />

so schnell wie möglich realisiert werden, so<br />

dass der Saal spätestens zum neuen Jahr wieder<br />

nutzbar wird.<br />

„Wenn alles gut geht”, meinte Maurer, „dann<br />

können die vorläufig nicht vorgesehenen<br />

Weihnachtsfeiern eventuell doch stattfinden.”<br />

Doch das ist derzeit noch nicht absehbar.<br />

Abgesagt werden mussten indes bereits das erste „Erstklassik“-Konzert, die Aufführung<br />

des <strong>Hallberger</strong> Brettls, das Weinfest der SG<br />

Edelweiß und der Feuerwehr Hoagart. Die<br />

Narrhalla darf sich indes berechtigte Hoffnungen<br />

machen, dass der Fasching im<br />

Gemeindesaal über die Bühne geht.<br />

Die zweite Bauphase soll dann in den Sommerferien<br />

2013 beginnen. Unter anderem<br />

soll der Boden abgeschliffen und neu eingelassen<br />

werden. Insgesamt investiert die<br />

Gemeinde in die Maßnahme rund eine Million<br />

Euro. SPD-Chef Friedrich äußerte indes<br />

die Hoffnung, dass die viel gelobte Akustik<br />

des Saals erhalten bleibt. Denn auch Tonanlage,<br />

Bühnentechnik, Kulissen und Beleuchtung<br />

werden modernisiert.<br />

Blick nach oben: Die neue Deckenkonstruktion<br />

wird demnächst verkleidet.<br />

Konrad Friedrich, Stefan Kronner und Gebäudemanager Hermann Maurer werfen einen<br />

Blick auf die neuen beweglichen Bühnen-Schubkästen.<br />

Die Anweisungen an Schauspieler und Musiker kommen künftig „von oben“: Über dem<br />

Eingang zum Gemeindesaal wurde ein Regiekanzel angebracht.<br />

Kellersanierung im JUZ<br />

bereits abgeschlossen<br />

Bereits abgeschlossen ist die Kellersanierung<br />

im Jugendzentrum. Hier wurde der Kellerboden<br />

komplett erneuert, die Innenmauern<br />

erhielten neue Horizontalsperren und die<br />

Außenwand wurde gedämmt und abgedichtet.<br />

Daneben wurde eine neue Pelletsheizung<br />

eingebaut sowie Sanitärarbeiten durchgeführt.<br />

Juz-Leiter Marcus Radlmair ist mit dem<br />

Ergebnis sehr zufrieden: „<strong>Der</strong> Keller war im<br />

Prinzip nicht mehr nutzbar. Jetzt sieht alles<br />

wieder sehr gut aus – hoffentlich bleibt das<br />

so!” Nachdem sich die SPD- Delegation vom<br />

guten Ergebnis überzeugt hatte, führte man<br />

noch ein aufschlussreiches Gespräch mit<br />

Radlmair. Dort konnte man erfahren, dass<br />

das JUZ derzeit gut angenommen werde und<br />

man je nach Programm zwischen 20 und 80<br />

Jugendliche an den Öffnungstagen begrüßen<br />

könne. (Text / Fotos: eoe)<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Frauenunion-Vortrag:<br />

Hilfen bei Pflegebedürftigkeit<br />

Eines Themas, das uns früher oder später alle<br />

angeht, hat sich die Frauenunion angenommen.<br />

„Hilfen bei Pflegebedürftigkeit“ lautete<br />

der Titel eines informativen Vortragsabends.<br />

Als Referentin stand Susanne Preisenhammer,<br />

die Leiterin des AWO Seniorenwohnparks<br />

Moosburg, Rede und Antwort.<br />

Das Thema, mit dem sich Preisenhammer in<br />

ihrem Vortrag beschäftigte steht gerne hintenan:<br />

Weil es, wie die Referentin wusste, vielen<br />

„unangenehm“ ist – und doch jeden betreffen<br />

kann. Hinzu kommt, so Preisenhammer, der<br />

eklatante Pflegepersonal-Mangel, der nicht<br />

von ungefähr kommt. Die Ausbildung kostet<br />

Geld: „Schüler müssen ihre Ausbildung zu<br />

großen Teilen selbst bezahlen. Damit schafft<br />

man keinen großen Anreiz.“ Deshalb, so<br />

Preisenhammer, übernimmt beispielsweise<br />

die AWO das Schulgeld.<br />

In ihren Ausführungen machte sie deutlich,<br />

wie sich die Pflegesituation in Deutschland –<br />

auch im Hinblick auf den demografischen<br />

Wandel jetzt und in naher Zukunft – darstellt:<br />

<strong>Der</strong>zeit liegt das durchschnittliche Aufnahmealter<br />

in Pflegeeinrichtungen und -heimen<br />

bei 85 Jahren. Etwa 80 Prozent der Pflegebedürftigen<br />

sind Frauen. Viele von ihnen mit<br />

beginnender und fortgeschrittener Demenz.<br />

Als sachkundige Referentin konnte FU-Chefin Gabriele Partsch (rechts) Susanne Preisenhammer<br />

begrüßen. Sie leitet seit zehn Jahren den AWO-Seniorenpark Moosburg.<br />

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Freitag, 2. Nov.<br />

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und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. Nov.<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

Dagegen werden, so Preisenhammer, Menschen<br />

mit körperlichen Gebrechen überwiegend<br />

zu Hause von Angehörigen betreut.<br />

In ihrem informativen und gut verständlichen<br />

Vortrag gab Preisenhammer umfassend Auskunft<br />

über die ambulante, teilstationäre und<br />

stationäre Hilfe die Betroffenen und Angehörigen<br />

generell zur Verfügung steht. Über<br />

Pflegegeld, Pflegestufen und Personalschlüssel<br />

in Pflegeeinrichtungen. Ein weites Feld,<br />

über das sich die gut 20 Zuhörer ein Bild<br />

machen konnten. (Text/Foto: eoe)<br />

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Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Nachruf:<br />

Die Gemeinde Hallbergmoos hat ihren ältesten<br />

Bürger verloren: Josef Funk verstarb am<br />

vergangenen Donnerstag – zwei Wochen vor<br />

seinem 103. Geburtstag.<br />

Josef Funk zählte zu den wichtigsten Zeitzeugen<br />

der Gemeindegeschichte. Als sechstes<br />

von 13 Kinder der Eheleute Anna und Ludwig<br />

Funk kam er am 4. November <strong>19</strong>09 zur<br />

Welt. Dort, wo heute das Rathaus steht,<br />

bewirtschaftete die Familie einen Hof, lebte<br />

von Ackerbau, Viehzucht und dem Pfefferminzanbau.<br />

Die Wohnstube im Funk-Anwesen<br />

war zugleich Gemeindekanzlei des<br />

Vaters, der von <strong>19</strong>13 bis <strong>19</strong>38 Bürgermeister<br />

der Gemeinde war. Die Landwirtschaft<br />

ernährte auch die vierköpfige Familie von<br />

Josef Funk. Ehefrau Maria, die er <strong>19</strong>46<br />

heiratete, schenkte ihm zwei Kinder: Sohn<br />

Josef und Tochter Marianne, die sich bis<br />

zuletzt liebevoll um den Vater kümmerte.<br />

Bewundernswert rüstig war Josef Funk bis ins<br />

hohe Alter: Er versorgte sich weitestgehend<br />

allein. Tochter Marianne wohnte nebenan –<br />

und half, wo Hilfe benötigt wurde. Er ging<br />

Trauer um Josef Funk<br />

täglich spazieren, las mit großem Interesse<br />

die Tageszeitung, besuchte sonntags die<br />

Messen. Besonders stolz war Josef Funk darauf<br />

bei den Seniorenweihnachtsfeiern und<br />

den Volksfestnachmittagen der Gemeinde der<br />

älteste Gast zu sein.<br />

Eine besondere Ehre wurde Josef Funk anlässlich<br />

seines 100. Geburtstags zuteil: Im<br />

Beisein von Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

und Landrat Michael Schwaiger durfte sich<br />

Funk in das Goldene Buch der Gemeinde eintragen.<br />

„Eine besondere Ehrung für einen<br />

besonderen Menschen“, wie der Gemeindechef<br />

sagte. (Text / Foto: eoe)<br />

Fest in herbstlich schönem Dekor<br />

Jeden Monat trifft sich der Seniorenclub Hallbergmoos-Goldach<br />

im Restaurant der Dreifachhalle<br />

zum gemütlichen Beisammensein.<br />

Jedes Jahr findet im Oktober dabei das<br />

Herbstfest statt, und wie schon in den Jahren<br />

zuvor gebührt denen, die das Fest vorbereiten,<br />

ein ganz besonderes „Dankeschön“,<br />

waren doch die Tische wieder mit einem wirklich<br />

ansprechenden und passenden Schmuck<br />

versehen. Ob Kastanien, Maiskolben, Äpfel<br />

oder auch Herbstlaub und Herbstblumen,<br />

alles hatte man aufgeboten, um eine entspre-<br />

Mit viel Liebe und Geschick waren die<br />

Tische dekoriert.<br />

Erich Manderla sorgte für die richtige musikalische Unterhaltung.<br />

chende Stimmung zu schaffen. Und das war<br />

geglückt. Während draußen die goldene<br />

Oktobersonne schien, wurde drinnen fröhlich<br />

geratscht, und dafür, dass auch die gute Laune<br />

nicht zu kurz kam, sorgte Erich Manderla,<br />

der mit seinem Akkordeon allerhand fröhli-<br />

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che Weisen aufspielte. Und dass in dieser<br />

Atmosphäre Kaffee und Kuchen besonders<br />

gut schmeckten, das braucht eigentlich gar<br />

nicht besonders erwähnt werden.<br />

(Text/Fotos: mhl)


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

„Berufstag Altenpflege” im Seniorenheim:<br />

Schüler informieren sich über Altenpflege<br />

Einen Einblick in den Berufsalltag in einem<br />

Seniorenheim erhielten kürzlich 32 Mittelschüler.<br />

Heimleiterin Brigitte Sageder hatte<br />

die Siebtklässler von Angelika Lederle und<br />

Sabine Hahn eingeladen. Als kompetente<br />

Gesprächspartner standen Carola Munzert<br />

(Leiterin der Altenpflegeschule in Erding) und<br />

Victor Del Toso (reha team Oberland) zur<br />

Verfügung. Auch Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

fand Zeit, ein paar Worte an die<br />

Schüler zu richten.<br />

Zwar sei, so Stallmeister, in der Gemeinde<br />

noch jeder Fünfte unter 18 Jahren. Doch auch<br />

in Hallbergmoos macht sich der demografische<br />

Wandel allmählich bemerkbar: 10% der<br />

Bevölkerung sind älter als 65 Jahre. Tendenz<br />

steigend. Man muss sich also auch von<br />

Gemeindeseite intensiver mit dem Älterwerden<br />

der Bevölkerung beschäftigen.<br />

Wie die Berufsausbildung in der Altenpflege<br />

aussieht, erläuterte Carola Munzert : Wichtigste<br />

Einstiegsvoraussetzung ist ein hohes<br />

Maß an sozialer Kompetenz. In drei Jahren<br />

absolvieren die Auszubildenden insgesamt<br />

2100 Schul- und 2500 Praxis-Stunden. Auf<br />

dem Arbeitsmarkt sind Pflegekräfte gesucht,<br />

so Munzert. Auch auf „kritische“ Fragen<br />

gab’s Antworten. So sei der Verdienst, wie<br />

sie einräumte, wie in vielen sozialen Berufen<br />

nicht allzu hoch. „Azubi“ Stefan (3. Lehrjahr)<br />

ließ die Schüler wissen, was er an seiner<br />

Arbeit besonders schätze: Nämlich, dass sie<br />

abwechslungsreich und vielseitig ist.<br />

Wie vielseitig, das zeigt den Schülern eine<br />

Liste der möglichen Berufe: Krankenschwester,<br />

Ergotherapeut, Sozialpädagoge,<br />

Wundmanager, Diätassistent, Hygienebeauftragte,<br />

Rezeption, Verwaltung, Pflegedienst-<br />

und Heimleitung, Gerantofachleute<br />

und Orthopädietechniker sind in diesem<br />

Spektrum tätig.<br />

Über die Tätigkeit eines Orthopädietechniker<br />

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Sie standen den Schülern Rede und Antwort: Brigitte Sageder (Leiterin des Seniorenheims),<br />

Azubi Stefan, Victor del Toso und Carola Munzert.<br />

Gar nicht so einfach: Stefan beim Versuch „mit Handicap“ eine Semmel zu schmieren.<br />

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Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr , Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

informierte schließlich Victor del Toso im<br />

Detail: Er stellte den Anwesenden etliche<br />

Geräte – darunter auch Rollstühle – vor. Wie<br />

schwierig der Alltag für gehandicapte Senioren<br />

sein kann, machte Heimleiterin Brigitte<br />

Sageder deutlich: Sie ließ die Schüler Brote<br />

schmieren – mit Gewichten an den Armen,<br />

mit Handschuhen an den Fingern und mit<br />

einer Taucherbrille vor den Augen.<br />

(Text: cob/eoe, Fotos: cob)<br />

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Neustarts im CINEPLEX Neufahrn<br />

NEUSTARTS<br />

Ab 25. Oktober:<br />

HOTEL TRANSSILVANIEN in 3D und 2D<br />

Graf Dracula schmeißt<br />

eine Geburtstagsparty<br />

für seine Tochter Mavis,<br />

zu der alle Monster der<br />

Umgebung eingeladen<br />

sind. Ausgerechnet an<br />

diesem Abend kommt<br />

Mensch Jonathan ins Hotel und verliebt sich augenblicklich in<br />

Mavis. Liebevoll gestalteter, poppiger und temporeicher 3D-<br />

Monster-Animationsfilm!<br />

DIE HOCHZEIT UNSERER DICKSTEN<br />

FREUNDIN<br />

Diese News können<br />

Regan, Gena und Katie<br />

nicht fassen: Die von<br />

ihnen in der Schule<br />

gehänselte und dicke<br />

Becky schnappt sich<br />

den umschwärmten Dale, verkündet ihre Hochzeit und bestimmt<br />

ausgerechnet die drei Frauen zu Brautjungfern.<br />

Scharfzüngige Komödie mit Kirsten Dunst & Isla Fisher!<br />

Am Mittwoch, 24. Oktober, 20:00 Uhr als LADIES FIRST<br />

PREVIEW!<br />

FUN SIZE – SÜSSES ODER SAURES?<br />

Wren kann es nicht fassen:<br />

Ausgerechnet als<br />

sie endlich der coolste<br />

Typ der High-School zu<br />

seiner Halloweenparty<br />

einlädt, macht ihre<br />

Mutter ihr einen Strich<br />

durch die Rechnung.<br />

Weil sie selber ausgehen will, soll Wren auf den kleinen Bruder<br />

aufpassen! Halloween-Teenie-Komödie!<br />

DIE VERMESSUNG DER WELT in 3D<br />

Anfang des <strong>19</strong>. Jahrhunderts<br />

erforschten<br />

Alexander von Humboldt<br />

und Carl Friedrich<br />

Gauß die Grundlagen<br />

zur Entdeckung der<br />

Welt. Gauß entwickelte<br />

als Mathematiker komplexe Formeln, während sein Zeitgenosse<br />

als Naturforscher ferne Länder bereist.<br />

Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers! Mit Florian David Fitz!<br />

Ab 1. November:<br />

SKYFALL<br />

<strong>Der</strong> jüngste Auftrag seiner<br />

Chefin setzt Geheimagent<br />

James Bond<br />

mächtig unter Zugzwang.<br />

M wird von einem<br />

Verräter bedroht,<br />

der brisante Geheimnisse<br />

aus ihrer Vergangenheit zutage gefördert hat. Die gesamte<br />

Organisation könnte unter Beschuss geraten… Drittes Bond-<br />

Abenteuer mit Daniel Craig & Judi Dench! Am Mittwoch, 31. Oktober,<br />

20:00 Uhr als PREVIEW! <strong>Der</strong> Vorverkauf hat begonnen!<br />

NIKO 2 – KLEINES RENTIER, GROSSER HELD<br />

in 3D<br />

Eines Tages präsentiert<br />

Nikos Mama ihrem<br />

Sohn seinen neuen<br />

Bruder Jonni. Damit<br />

gerät das Leben des<br />

kleinen Rentiers gehörig<br />

durcheinander,<br />

schließlich ist er jetzt ein großer Bruder und hat sehr viel Verantwortung.<br />

Fortsetzung des weihnachtlichen Märchenhits!<br />

OMAMAMIA<br />

Wenn Oma sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann tut sie es<br />

auch. Sehr zum Leidwesen von Tochter Marie, die ihre Mutter<br />

am liebsten im sicheren Altenstift in greifbarer Nähe wüsste.<br />

Deshalb büxt die alte Dame klammheimlich aus nach Rom…<br />

Generationen-Komödie mit Marianne Sägebrecht!<br />

SONDERAKTIONEN<br />

MET OPER LIVE IM KINO! Verdi: Otello<br />

Erleben Sie die Metropolitan<br />

Opera New York<br />

live in Ihrem Kino: Nehmen<br />

Sie Platz im<br />

berühmtesten Opernhaus<br />

der Welt: 16 mobile<br />

Kameras holen Sie<br />

direkt auf die Bühne und<br />

bieten perfekte HD Bildund<br />

Tonqualität! Zur Aufführung kommt Verdis „Otello“ – gesungen<br />

in italienisch (mit deutschen Untertiteln). Mit Renée Fleming,<br />

Johan Botha; Dirigent: Semyon Bychkov; Produktion: Elijah<br />

Moshinsky; Freuen Sie sich in den Pausen auf einen Blick hinter<br />

die Kulissen! Am Samstag, 27. Oktober, <strong>19</strong>:00 Uhr!<br />

ENGLISH ORIGINALS:<br />

Savages<br />

Ben (Aaron Johnson),<br />

a peaceful and<br />

charitable marijuana<br />

producer, and his friend<br />

Chon (Taylor<br />

Kitsch), a former<br />

Navy SEAL, run a<br />

lucrative, homegrown<br />

industry – raising some of the best weed ever developed.<br />

They also share a one-of-a-kind love with Ophelia (Blake Lively).<br />

Their idyllic life is disturbed, when the Mexican Baja Cartel<br />

decides to move in the area. Elena (Salma Hayek), the head of<br />

the BC and her enforcer, Lado (Benicio del Toro) kidnap<br />

Ophelia and a savage battle of wills begins. Dienstag,<br />

30. Oktober, 20:00 Uhr & Sonntag, 4. November, 13:00 Uhr!<br />

Premium Rush<br />

Wilee (Joseph Gordon-Levitt) is one of 1,500 bike couriers in<br />

Manhattan who rides on the edge by having a bike with no<br />

brakes. On this day, Wilee has a very special delivery, that<br />

seems to be extremely valuable. A corrupt NYC Detective<br />

begins to chase Wilee throughout the city to get the envelope<br />

before it is delivered. Dienstag, 6. November, 20:00 Uhr &<br />

Sonntag, 11. November, 13:00 Uhr!<br />

PREVIEW: Possession – Das Dunkle in Dir<br />

Bei einem Flohmarktbesuch ersteht die kleine Em ein antikes<br />

Kästchen. Das Mädchen ist begeistert von ihrem neuen<br />

„Schatz”. Ihre Eltern Clyde und Stephanie Brenck schenken<br />

der neuen Obsession zunächst keine große Beachtung, bis Em<br />

sich zunehmend sonderbar verhält und immer aggressiver<br />

wird. Dämonischer Horror mit Jeffrey Dean Morgan!<br />

Mittwoch, 31. Oktober!<br />

VORVERKAUFSSTART:<br />

Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht<br />

(Teil 2)<br />

Es ist soweit: <strong>Der</strong> Vorverkauf für die Kinotickets von Breaking<br />

Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2) startet! Ab dem<br />

22. November ist das große Finale der Vampir-Saga dann auf<br />

der großen Leinwand zu sehen. Double-Feature (Breaking<br />

Down – Bis(s) zum Ende der Nacht Teil 1 & 2): So., 18.11.; Preview:<br />

Mi., 21.11.! VVK-Start: Freitag, 26. Oktober, 12:00 Uhr!<br />

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Bajuwarenstr. 5 • 85375 Neufahrn • A 92 – Ausfahrt Freising Süd<br />

Reservierungs-Hotline: 08165-945 980 www.cineplex.de


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

„Frauenf(r)eindliches” im Alten Wirt<br />

Mit einer zerteilten Schaufensterpuppe starteten<br />

„De Drei“ am Samstagabend im „Alten<br />

Wirt“ in ihr gelungenes Programm namens<br />

„Frauenf(r)eindlich“. Diese schweigsame<br />

Kunststoffschöne, genannt „Christina“, war<br />

während der gesamten Vorstellung immer gut<br />

für ein Zwiegespräch zwischen den Künstlern<br />

und wurde von ihnen immer wieder musikalisch<br />

zu ihrem Programm gefragt.<br />

Walter Frank, Rainer Schratt und Harald<br />

Kotschi sind drei Freizeitkabarettisten, die im<br />

Mühldorfer Raum sehr bekannt sind und dort<br />

vor großem Publikum aufspielen. Um auch<br />

über ihr eigentliches Einzugsgebiet hinaus<br />

bekannt zu werden, traten sie nun in Goldach<br />

auf.<br />

Vor einer leider nicht allzu großen Kulisse<br />

bewiesen Walter Frank (Maschinenbauingenieur),<br />

Rainer Schratt (Gemeinderatsmitglied<br />

in Mühldorf) und der Lehrer Harald Kotschi<br />

mit ihrem Programm, dass man Kabarett und<br />

gute musikalische Unterhaltung elegant verknüpfen<br />

kann. Besonders frühere Gassenhauer<br />

(„Hello again“, „Ich will keine Schokolade“,<br />

„Some broken hearts“) mit nun zumeist<br />

von Harald Kotschi deftig bayrisch belegten<br />

Texten kamen gut an. So wurde aus „Schuld<br />

war nur der Bossa Nova“ „Schuld war nur<br />

der flotte Ober“, aus „Dich erkenn ich mit<br />

geschlossenen Augen“, „Dich erkenn ich mit<br />

geschwollenen Augen“.<br />

Herrlich auch das gegenseitige „hochnehmen“<br />

der einzelnen Schwächen: Walter<br />

Frank muss als XXL-Model herhalten,<br />

während der 66-jährige Rainer Schratt alle<br />

Alterswehwehchen auf die Nase gebunden<br />

bekommt und Harald Kotschi mit den<br />

Lasten einer zu flotten Blase konfrontiert wird.<br />

Einer der Höhepunkte des Abends war das<br />

„Sauna Lied“. Auf die Musik von Mungo<br />

Jerrys „In the summertime“ lernte das Publikum<br />

zunächst die Geräusche bei einem Sauna-Aufguss<br />

wiederzugeben: Mit „aah und<br />

tsch-tsch, tsch“ untermalten die begeisterten<br />

Gäste den sehr bissigen, aber zutreffenden<br />

Song „In de Sauna rein“ und spendeten<br />

begeistert Beifall. Mit seinem langanhaltenden<br />

Applaus schaffte es das Publikum insgesamt<br />

drei Zugaben zu erhalten, ein Indiz<br />

dafür das auch in Goldach das bissige und<br />

humorvolle „De Drei“ Programm gut ankam.<br />

HOTEL:<br />

Zimmer mit Dusche, WC,<br />

Fön, Internet, Telefon,<br />

Kabel-TV<br />

B. Graf<br />

Telefon 0811/55140<br />

Telefax 0811/55 14-99<br />

„Christina” und „De Drei”: Untertitel zum Mitsingen halfen beim Sauna-Lied zum Textverständnis.<br />

Am 3. November sind die Geschwister<br />

Laschinger mit ihrem Programm „Griabig<br />

Kleintierpraxis<br />

Ilga Küster<br />

prakt. Tierärztin<br />

Röntgen- und<br />

Ultraschalldiagnostik<br />

HOTEL • LANDGASTHOF<br />

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Biergarten, Terrasse, Saal, Stüberl, Parkplätze<br />

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Tel. 0811/12 83 70 24 • Fax 0811/55 14-99<br />

Mo., Di.: 11.00 – 14.00 u. ab 17.00 Uhr<br />

Do./Fr. ab 17.00 Uhr, Sa./So./Feiert. ab 10.00 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Hauptstr. 66 - 68 • 85399 Hallbergmoos/Goldach • www.alterwirt-goldach.de<br />

beianand” zu Gast im Alten Wirt. Einlass ist<br />

bereits ab 18 Uhr. (Text/Foto: cob)<br />

Freisinger Straße 43 Telefon 0811-9987050<br />

85399 Hallbergmoos<br />

Sprechzeiten:<br />

Handy 0160-90 22 78 62<br />

Fax 0811-9987051<br />

Montag – Freitag 10 – 13 Uhr und 16 – <strong>19</strong> Uhr<br />

Samstag 10 – 13 Uhr www.kleintierpraxis-ilga-küster.de<br />

Unsere Praxis hat durch eine engagierte Assistenztierärztin<br />

Verstärkung bekommen!<br />

Deshalb ist unsere Praxis auch Mittwoch nachmittags<br />

von 16 – <strong>19</strong> Uhr geöffnet!<br />

W O C H E N E N D - A N G E B O T E I M H O T E L<br />

3.11. Geschwister Laschinger „Griabig beianand”<br />

Einlass 18.00 Uhr<br />

Beginn 20.00 Uhr


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

erstKlassiK-Konzert mit „MuniCussion”:<br />

Perfektes musikalisches Dinner<br />

Ein „perfektes Dinner“ haben Andreas Moser<br />

und Jörg Hannabach jetzt beim ersten Erst-<br />

Klassik-Konzert der Saison in der Mittelschule<br />

präsentiert: Allerdings wurde nicht gekocht,<br />

sondern ein sensibel gewürztes Klang-Menü<br />

zwischen „Mo-zart-bitter“ und „kleiner Tischmusik“<br />

geschaffen.<br />

Hungrig musste – um im Bild zu bleiben – keiner<br />

der knapp 200 Musikliebhaber nach<br />

Hause gehen. Denn das Menü des Duos<br />

„MuniCussion“ war ebenso reichhaltig wie<br />

abwechslungsreich: Virtuos, mit einer<br />

unheimlichen Präzision präsentierten die beiden<br />

Profi-Musiker – Moser ist Schlagzeuger<br />

des Münchner Rundfunkorchesters, Hannabach<br />

bei den Münchner Philharmonikern –<br />

eine aromatische Melange der Musikgeschichte.<br />

Durchs Programm und die „Geografie“<br />

der Schlaginstrumente führte mit<br />

Charme, Witz und Erläuterungen Andreas<br />

Moser. Mit Marimba und Vibraphon, Cabasa,<br />

Kalimba, Schellentrommel und Klangschalen<br />

pendelten sie zwischen Bachs<br />

barockem Fugenwerk und Steve Reichs<br />

„geklatschter“ Minimalmusik, zwischen afrikanischen<br />

Urklängen und meditativem „Tempel-Sound“<br />

der „Balinage“.<br />

Dass sie auch an Kessel und Becken, Basedrums<br />

und Hi-Hat zuhause sind, bewiesen<br />

die Percussionisten mit Andy Papes minimalistisch<br />

geprägten „CaDance“, wo nicht nur<br />

die Trommeln, sondern die mit Papier<br />

bespannten Oberschenkel zum Klangkörper<br />

wurden. Musik zum Träumen, zum Eintauchen<br />

und religiöser Affinität präsentierte das<br />

Leistungen im Fahrpreis<br />

enthalten:<br />

• Busfahrt im modernen Reiseomnibus<br />

• Brotzeit bei der Hinfahrt<br />

• 2 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet<br />

im Transmar-Hotel Bindlach<br />

• 1 x 3-Gänge-Abendessen<br />

• 1 x Silvesterbuffet mit Musik<br />

• 1 x Katakomben-Brauereiführung<br />

• 1 x Stadtführung in Bayreuth<br />

Anmeldung bei:<br />

Omnibus Hagl<br />

Bachstraße 4, 85406 Zolling<br />

Tel. 08167-313<br />

Ein virtuoses „Klang-Menü“ servierten Andreas Moser und Jörg Hannabach alias „Muni<br />

Cussion“.<br />

Alpensilvester<br />

in Bindlach-Bayreuth<br />

vom 30.12.12 bis 1.1.13<br />

30.12.2012<br />

Abfahrt: 12.00 Uhr Betriebshof in Zolling<br />

12.10 Uhr Freising – Rotkreuzbushaltestelle<br />

12.20 Uhr Grüner Hof<br />

(weitere Zusteigestellen auf Anfrage)<br />

Fahrt über die Autobahn Ingolstadt, Nürnberg<br />

nach Bindlach bei Bayreuth. Unterwegs gibt’s<br />

wieder eine gute Brotzeit – natürlich aus<br />

unserer bordeigenen Küche – anschl. Fahrt zum<br />

Transmar Hotel Bindlach, Zimmerbezug und anschl. Abendessen im Hotel,<br />

Ausklang in der Hotelbar.<br />

31.12.2012<br />

Nach dem Frühstück geht’s auf nach Bayreuth, dort unternehmen wir eine Stadtführung.<br />

Anschl. Mittagessen im Wirtshaus Oskar – und damit wir was zum<br />

Erzählen haben, eine Katakomben-Brauereiführung. Rückfahrt ins Hotel, damit<br />

sich jeder noch ein bisschen Ausruhen kann – die Nacht wird lang! Abends gibt’s<br />

ein Silvester-Schmankerl-Buffet mit allen kulinarischen Leckerbissen – alles<br />

was das Herz begehrt. Es spielen 3 Musikbands, z.B. die „Zellberg Buam”, eine<br />

Damenkapelle…, und das alles natürlich in Lederhos’n und Dirnd’l (Landhaus ist<br />

auch ok). Dann gibt’s freilich auch noch einen leckeren Mitternachtsimbiss!<br />

Fahrpreis:<br />

275,– €<br />

295,– €<br />

pro Pers. im<br />

Doppelzimmer<br />

pro Pers. im<br />

Einzelzimmer<br />

1.1.2013<br />

Abfahrt gegen Mittag vom Hotel – direkte Heimreise<br />

mit Halt zur Kaffeepause unterwegs.<br />

Programmänderungen vorbehalten!<br />

Omnibus Hagl • Bachstraße 4 • 85406 Zolling<br />

Tel. 08167-313 oder 01 76 / 637 632 69 • www.omnibus-hagl.de • E-Mail: hagl-reisen@t-online.de


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Duo mit „Blues for Gilbert“ (M.Glentworth)<br />

und „Choral“ (E.Glennie) als aus dem Publikum<br />

die ersten „Bravo“-Rufe zu hören waren.<br />

Mit „Mo-Zart-Bitter“ trommelte das Duo dem<br />

Publikum zu Beginn – eine Reminiszenz an<br />

die Türkenkriege – den Marsch um anschließend<br />

mit „Kamio-Ka“ in die amerikanische<br />

Technik Rudimental-Drummings – mit eingebauten<br />

choreografischen Elementen im Stil<br />

amerikanischer Football-Bands – einzutauchen.<br />

Mit Chic Coreas „Armando Rumba“<br />

präsentierte das Duo laut Moser „eine<br />

Rumba, die eigentlich ein Samba ist, bei dem<br />

Flamenco überwiegt“ – und in jedem Fall ob<br />

der Raffinesse und Tempi das Publikum zu<br />

Beifallstürmen hinriss. Zwei Zugaben forderte<br />

es ein – und wurde mit einem amüsanten Dessert<br />

belohnt: <strong>Der</strong> „kleinen Tischmusik“, bei<br />

der die beiden Schlagzeuger mit Kochlöffeln<br />

einen Tisch bearbeiteten und stehend, stampfend<br />

und springend für einen eindrucksvollen<br />

Abschluss eines überaus bekömmlichen Konzert-Menüs<br />

sorgten. (Text / Foto: eoe)<br />

Ein musikalisches Schmankerl der Extraklasse konnte der Leiter der vhs-Musikabteilung,<br />

Vladimir Genin, dem Publikum in der ausverkauften Aula der Mittelschule präsentieren.<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Daniela (geb. Bandhauer)<br />

& Martin Michler<br />

zur Vermählung<br />

Am 12. Oktober gaben sich Daniela (geb.<br />

Bandhauer) und Martin Michler auf dem<br />

Standesamt Fürstenfeldbruck das „Ja”-<br />

Wort.<br />

<strong>Der</strong> Trauung folgte die Hochzeitsfeier im<br />

Klosterstüberl in Fürstenfeldbruck.<br />

Dem Brautpaar gratulieren recht herzlich<br />

Eltern, Schwiegervater, die Geschwister<br />

mit Anhang, alle Verwandten und Freunde.<br />

Gerne schließt sich der HALLBERGER den<br />

guten Wünschen zur Vermählung an.<br />

Herzlichen Glückwunsch !


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

<strong>Der</strong> <strong>Hallberger</strong> gratuliert<br />

Wilfried Henning feierte 80sten Geburtstag<br />

Erst seit 1½ Jahren wohnt Wilfried Henning<br />

mit seiner Frau Heidi in Hallbergmoos, aber<br />

er fühlt sich sehr wohl hier.<br />

<strong>Der</strong> geborene Wuppertaler war aus beruflichen<br />

Gründen in den 70-er Jahren mit seiner<br />

Frau und den drei Söhnen Thomas, Oliver<br />

und Christoph nach München gezogen und<br />

hatte erst dort, dann in Eichenried und Erding<br />

gewohnt. <strong>Der</strong> als Prokurist in einer großen IT-<br />

Firma tätige Wilfried Henning genoss es in<br />

seiner kargen Freizeit Rad zu fahren, zu lesen<br />

oder zu kochen. Eine seiner weiteren Leidenschaften<br />

sind auch die Berge. Aufgrund einer<br />

Empfehlung hatte er als junger Mann einmal<br />

nicht im Berchtesgadener Land Urlaub gemacht,<br />

sondern war stattdessen nach Kärnten<br />

gefahren, wo er mit Ehefrau Heidi die Liebe<br />

seines Lebens traf. Mit Eintritt ins Rentenalter<br />

zog es das Ehepaar wieder nach Kärnten<br />

und so lebte man rund 16 Jahre glücklich in<br />

St. Veith. Aber wie gut man sich auch immer<br />

fühlt, zu Hause ist man da, wo die Familie ist,<br />

und so zog das Ehepaar den drei Söhnen<br />

hinterher und lebt nun in Hallbergmoos. Hier<br />

Bürgermeister Klaus Stallmeister überbrachte Wilfried Henning die Glückwünsche der<br />

Gemeinde zu dessem 80sten Geburtstag.<br />

G O L D A C H<br />

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Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 00 – <strong>19</strong> 00 Uhr<br />

Sa 8 00 – 13 00 Uhr<br />

hilft der rüstige Senior gerne in der Firma der<br />

Söhne aus und macht Büroarbeiten. Anlässlich<br />

seines 80sten Geburtstags am 4. Oktober<br />

hatte er die drei Söhne und deren Lebensgefährtinnen<br />

bzw. Ehefrauen und seinen Bruder<br />

zu einem Kurzurlaub nach Meran eingeladen,<br />

wo man den Ehrentag feierte. Deshalb<br />

überreichte Bürgermeister Klaus Stallmeister<br />

dem Jubilar nachträglich einen Präsentkorb<br />

und gratulierte im Namen der Gemeinde.<br />

Beim geselligen Plausch erfuhr der Gemeindechef,<br />

dass Herr Henning sich schon gut in<br />

der Moosgemeinde eingelebt hat, kaum<br />

Fluglärm hört und schon diverse Vereine kennengelernt<br />

hat, wie z.B. den Seniorenclub.<br />

Ganz stolz ist auch Ehefrau Heidi auf ihren<br />

Gatten, denn als sie zuletzt durch einen<br />

Oberschenkelhalsbruch gehandicapt war,<br />

bewies er ihr gerne, dass er ein fabelhafter<br />

Hausmann und Koch ist. (Text/Foto: cob)<br />

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Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Arbeitskreis Ortsverschönerung:<br />

Spende für Jugendarbeit der ev. Kirche<br />

„Das gespendete Geld soll in unserem Ort<br />

bleiben“, das ist ein wichtiger Punkt bei den<br />

Spendenaktionen des Arbeitskreises. „Hallbergmooser<br />

und Goldacher spenden, wenn<br />

sie die von uns in ehrenamtlicher Arbeit<br />

hergestellten Kräuter- und Palmbuschen vor<br />

den jeweiligen Gottesdiensten erhalten. Und<br />

wenn wir vor Ort damit für gute Zwecke<br />

spenden, kommt es indirekt auch wieder den<br />

Ortsansässigen zu Gute“, so Maria Sedlmeier<br />

jun. (Vorsitzende des Arbeitskreises)<br />

und Maria Giezek (Schriftführerin).<br />

Dieses Jahr wird neben der Schule (wir<br />

berichteten) auch die Jugendarbeit der evangelischen<br />

Kirche mit 250 Euro unterstützt und<br />

ein dritter Teil des Geldes geht in die Finanzierung<br />

der besonderen Hubertusmesse.<br />

Pfarrer Thomas Bachmann und die beiden<br />

Jugendlichen Marie Schulze und Marius<br />

Aiden zeigten sich sehr erfreut über die Spende,<br />

denn noch ist die Wunschliste für die<br />

Jugendarbeit lang. (Text/Foto: mhl)<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe (7.11.)<br />

ist Mittwoch, 31. Okt., 17 Uhr.<br />

Im Jugendraum erhielten Marius Aiden, Pfarrer Thomas Bachmann und Sophie Schulze<br />

von den Vertreterinnen des Arbeitskreises Maria Sedlmeier (3. v. re.) und Monika Giezek<br />

(2. v. re.) 250 €uro für die Jugendarbeit überreicht.<br />

Philippine Madrigal Singers in der Herz-Jesu-Kirche:<br />

Standing Ovations für großen Musikgenuss<br />

Ein gern gesehener Gast in Hallbergmoos ist<br />

der Chor der Philippine Madrigal Singers.<br />

Heuer machte der bekannte und vielfach ausgezeichnete<br />

Chor, aus Italien kommend, eine<br />

kurze Stippvisite in der Moosgemeinde, ehe<br />

er nach Spanien und Portugal weiterreiste.<br />

Unter der Leitung von Mark Anthony Carpio<br />

gaben die 11 Sänger und 9 Sängerinnen ein<br />

Konzert in der Herz-Jesu-Kirche in Goldach<br />

und begeisterten die ca. 180 Besucher mit<br />

einem sehr abwechslungsreichen und stimmgewaltigen<br />

Programm, welches sich in vier<br />

Teile gliederte. Bestand der erste Teil ihrer<br />

Darbietungen aus kirchlicher Musik (Sacred<br />

Music), so baute der zweite Teil auf nicht religiöser<br />

zumeist aus der Renaissancezeit<br />

(Secular Music) entstammender Musik auf.<br />

Nach der Pause, in der viele die Gelegenheit<br />

nutzen CD’s des Chores zu kaufen, folgten<br />

drei asiatische Volkslieder und zum Abschluss<br />

erfreute der Chor mit seiner Interpretation<br />

bekannter Popsongs. Dabei gab es beim „Da<br />

Coconut Nut-Song“ sogar eine tänzerische<br />

und humorvolle Einlage. Doch nach den vier<br />

Popsongs entließ das Publikum die Chorsänger<br />

nicht. Zweimal gelang es dem Publikum<br />

mit „Standing Ovations“ dem Chor Zugaben<br />

zu entlocken, wobei der „Circle of Life“, die<br />

Filmmusik zum König der Löwen aufgrund<br />

der fantastisch nachgemachten Tierstimmen<br />

Es wird Zeit zum Umrüsten<br />

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Termine nach Vereinbarung


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER<br />

gratuliert…<br />

Herzlich<br />

willkommen<br />

Luis Streitberger<br />

Schneller als gedacht und errechnet war<br />

er da. <strong>Der</strong> kleine Sonnenschein namens<br />

Luis im Hause von Markus und Nadine<br />

Streitberger.<br />

Statt Anfang November machte der<br />

Stammhalter am 30. September einen<br />

Frühstart um seine Eltern im Freisinger<br />

Krankenhaus schon um 21.37 Uhr zu<br />

beglücken. Mit 2735 Gramm und 47 cm<br />

Größe ist er der ganze Stolz auch der<br />

Omas Gerda Streitberger und Barbara<br />

Graubmann, sowie Opa Ludwig Graubmann.<br />

Mit den frischgebackenen Eltern freuen<br />

sich auch Tante Martina und Onkel Norbert,<br />

sowie alle Freunde und Verwandte.<br />

Ganz besonders zur Geburt gratulieren<br />

die AH’ler, die Tennisabteilung und die<br />

Kollegen von der Moosbühne.<br />

<strong>Der</strong> HALLBERGER schließt sich den guten<br />

Wünschen an die Eltern an und wünscht<br />

dem kleinen Luis eine glückliche Kindheit.<br />

Herzlichen Glückwunsch !<br />

GLÜCKWÜNSCHE<br />

zu besonderen Anlässen<br />

(z.B. Geburten, Jubil.-Geburtstagen,<br />

Volljährigkeit usw.) werden im<br />

HALLBERGER, nach Rücksprache,<br />

kostenlos abgedruckt.<br />

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für den HALLBERGER gesucht.<br />

Info: 08761-7290540<br />

Romina Pris & Band<br />

beim „Rock Sie” 2012<br />

Die Seebühne am Sport- und Freizeitpark<br />

Hallbergmoos nutzten Romina Pris & Band<br />

Ende August für eine öffentliche Bandprobe<br />

und weihten damit die Seebühne vor interessierten<br />

Zuhörern musikalisch ein. Hierbei<br />

spielte die Band Songs aus den ersten beiden<br />

CD’s der Band aber auch noch nicht veröffentlichte<br />

Songs von Songwriter Bonifaz<br />

Prexl.<br />

Am 3. November haben nun Fans der Band<br />

wieder die Möglichkeit diese live zu erleben.<br />

Im Freisinger Lindenkeller findet die 9. „Rock<br />

Sie” Veranstaltung statt, an der 26 Bands teilnehmen.<br />

Jede Band hat nur 10 Minuten Zeit<br />

sich zu präsentieren und einen Querschnitt<br />

ihres Programms zu zeigen. Auch Romina<br />

Pris & Band hatten sich für einen Auftritt<br />

beworben und sind hierzu eingeladen worden.<br />

Die Reihenfolge der Bandauftritte (ab 17<br />

Uhr) wird per Los entschieden. <strong>Der</strong> Eintrittspreis<br />

für die Veranstaltung beträgt 7 Euro.<br />

(Text: ha/Foto: gra)<br />

Regenerative Energien? Wir informieren Sie gerne!<br />

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Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 8.00 – 18.00 Uhr • Sa.: 10.00 – 14.00 Uhr


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Evangelische Kirche:<br />

Truthahnessen in neuen Räumen<br />

Jahrelang hat die evangelische Kirchengemeinde<br />

Geld gesammelt um eine eigene<br />

Kirche und eigene Räume zu bekommen. Seit<br />

Pfingsten diesen Jahres ist man jetzt sein<br />

eigener Hausherr, doch um die aufgenommenen<br />

Darlehen abzuzahlen bleibt der Kirchbauverein<br />

weiterhin aktiv und sammelt Geld.<br />

So auch heuer. Zum Gottesdienst hatten sich<br />

rund 160 Gläubige eingefunden, von denen<br />

anschließend noch rund 100 vor Ort blieben<br />

und gemeinsam Truthahn mit Kartoffelgratin<br />

und Blaukraut aßen. <strong>Der</strong> Erlös aus diesem<br />

Essen geht, ebenso wie der aus dem Verkauf<br />

des Adventskalenders, wieder in die Abzahlung<br />

der Darlehen.<br />

Gemeinsam mit der Künstlerin Elisabeth Lex<br />

stellte die Kirchbauvereinsvorsitzende Beate<br />

Bodenschatz den Adventskalender vor und<br />

informierte darüber, dass der Kalender im<br />

Oktober und November nach jedem Gottesdienst<br />

in Hallbergmoos und Neufahrn, aber<br />

auch im evangelischen Pfarrbüro in Neufahrn<br />

und in verschiedenen Geschäften in Hallbergmoos<br />

(Bücherstube, Blumenbinderei) und<br />

Neufahrn (Schreibwaren Hiller) erhältlich ist.<br />

(Text/Foto: cob)<br />

Gemeinsam mit der Künstlerin Elisabeth Lex<br />

präsentierte Beate Bodenschatz den diesjährigen<br />

Adventskalender.<br />

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Viel zu tun hatten die Helfer des Kirchbauvereins bei der Ausgabe des Essens.<br />

Wir kümmern<br />

uns um alles!<br />

Die Allianz Unfall Aktiv, die auch pflegt, wäscht, putzt<br />

und einkauft. Das Einzige, was nach einem Unfall<br />

liegen bleiben darf, sind Sie. Mehr als 10.000 unserer<br />

Helfer sorgen dafür, dass auch nach einem Unfall bei<br />

Ihnen daheim alles seinen gewohnten Gang nimmt.<br />

Und das bis zu sechs Monate lang. Wir beraten Sie gern.


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Katholische Kirche:<br />

Erntedank mit Clown Nikolosi<br />

Es wurde heuer ein sehr fröhliches Erntedankfest<br />

das in der Herz-Jesu-Kirche gefeiert wurde.<br />

Pfarrer Stefan Menzel konnte die Clowns<br />

Nikolosi und Clownine begrüßen, die immer<br />

wieder mit spaßigen Einlagen die Gottesdienstbesucher<br />

zum Lachen brachten. Nicht<br />

nur die Erwachsenen, sondern auch die zahlreich<br />

vertretenen Kinder hatten ihre Freude<br />

an den Gags und die Auswahl der musikalischen<br />

Stücke unterstützte noch den heiteren<br />

Charakter dieses Gottesdienstes.<br />

Hinter den Clownsmasken verbargen sich der<br />

ehemalige Pastoralreferent der Gemeinde<br />

Nikolaus Hintermaier und seine Ehefrau<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis Ortsverschönerung hatte<br />

die Herz-Jesu -Kirche wieder schön für Erntedank<br />

geschmückt, während in St. Theresia<br />

diese Aufgabe Firmlinge übernommen<br />

hatten.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 9 –12 Uhr<br />

Freitag/Samstag, 2./3. November<br />

haben wir geschlossen!<br />

Die beiden Clowns in Aktion.<br />

Erika Birner-Hintermaier, die sich freuten der<br />

alten Kirchengemeinde mal wieder einen<br />

besonderen Besuch abzustatten und dabei<br />

auf viele Gesichtern ein Lächeln zu zaubern.<br />

Als Erinnerung an diesen speziellen Erntedankgottesdienst<br />

durften alle Kinder noch<br />

Obst und Gemüse, welches von Goldacher<br />

Bauern gespendet wurde, mitnehmen.<br />

Parallel dazu lief im Pfarrsaal ein Kleinkindergottesdienst<br />

über den sich Pfarrer Stefan<br />

Menzel und Pastoralreferentin Angelika<br />

Brunnbauer sehr freuten. Es konnten enga-<br />

Im Pfarrsaal lief parallel der neue Kleinkindergottesdienst.<br />

F L I E S E N<br />

W A L D H I E R<br />

gierte Mütter gefunden werden, die viermal<br />

im Jahr speziell für Kinder im Alter von 3 – 5<br />

Jahren einen Gottesdienst vorbereiten und<br />

gestalten. Das neue Team bestehend aus Eva<br />

Fischer, Elisabeth Krepphold, Bianca Dichtl,<br />

Simone Haberkorn, Daniela Kolm, Barbara<br />

Reinartz, Marina Kröber und Susanne Waldhier<br />

wird jeweils zum Advent, an Palmsonntag,<br />

im Sommer und zu Erntedank eine Kleinkinderkirche<br />

anbieten bei der die Jüngsten<br />

gemeinsam von Gott hören, Musik machen,<br />

spielen und basteln. (Text/Fotos: cob)<br />

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Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Wahlparty im<br />

Kindergarten Sonnenschein<br />

Wahlparty am Hallberg-Platz: Nach amerikanischem<br />

Vorbild wählt der AWO Kindergarten<br />

Sonnenschein seinen Elternbeirat.<br />

Gewählt wurden (v.l:) Carolin Schröppel,<br />

Carmen Preuss, Richard Pflügl, Renate<br />

Scheytt, Bianca Dichtl, Bettina Zierer, Stefan<br />

Odia, Angela Zagler, Daniela Kolm und Silke<br />

Tolkmitt. Neue Mitglieder im Förderverein des<br />

Kindergartens sind Christine Pflügler, Silvia<br />

Rancic, Valerie Stromberger, Florinda Bojani<br />

u. Caroline Eberhard. (Text: eoe Foto: gra)<br />

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Englisch-Intensiv-Kurs<br />

3-Tage-<br />

Ferienprogramm<br />

Für wen?<br />

Intensiv Kurs: Klassenstufe 5 bis 10<br />

Inhalt: Tenses / Reading Comprehension /<br />

Vocab-Training + Conversation<br />

Passive and Active Voice / Pronouns / Modals<br />

Negative and Interrogative<br />

Wann?<br />

Herbstferien: 29. bis 31. Oktober 2012<br />

Intensiv-Kurs 10:00 – 13:00 Uhr<br />

sowie auf Wunsch auch nachmittags<br />

Was kostete der Kurs?<br />

Liegt an der Teilnehmerzahl –<br />

zwischen 13,– € und <strong>19</strong>,– € pro Stunde.<br />

Wie anmelden?<br />

Anmeldung bitte einfach eine mail an<br />

info@earlyenglish.eu mit folgenden Angaben senden:<br />

Name, Vorname, Geburtstag, Klassenstufe, Telefonnummer,<br />

Bankverbindung<br />

(es wird bei Anmeldung eine Gebühr von 50,– € fällig,<br />

keine Rückerstattung)<br />

sowie „sehr wichtig” : Schwächen bzw. wo bedarf<br />

es Unterstützung?<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Auch im „Spatzennest” Elternbeiratswahl<br />

Im Rahmen eines Elternabends wurde am<br />

17. Oktober der neue Elternbeirat der BRK-<br />

Kinderkrippe „Spatzennest“ gewählt.<br />

Die einzelnen Funktionen der Gewählten sollen<br />

erst bei der konstituierenden Sitzung festgelegt<br />

werden, eine Gruppenaufnahme (die<br />

Damen mit Rosen) wurde allerdings gleich<br />

nach der Wahl gemacht. Auf dem Foto (von<br />

links): Sandra Nehren (Mäusegruppe),<br />

Sabrina Wolf-Milde (Bärengruppe), Janet<br />

Nöbert und Yvonne Fichte (beide Marienkäfergruppe),<br />

René Bürger (Schildkrötengruppe),<br />

Britta Kappler (Igelgruppe) und<br />

Christian Tolkmitt (Bienengruppe).<br />

Nicht auf dem Foto: Lars Langhoff (Bienengruppe).<br />

(Text/Foto: mhl)<br />

Neuer Elternbeirat im Kindergarten<br />

„Regenbogen” stellt sich vor<br />

Auch im Kindergarten „Regenbogen” musste<br />

ein neuer Elternbeirat gefunden werden und<br />

so trafen sich die Eltern am Montag, 24. September,<br />

zur Wahl desselben im Kindergarten<br />

ein.<br />

<strong>Der</strong> neugewählte Elternbeirat setzt sich wie<br />

folgt zusammen (hintere Reihe von links nach<br />

rechts): Sonja Wallinger (Presse), Stefanie<br />

Frauendorf (Protokoll/Integrationsbeauftragte),<br />

Kirstin Engelhardt (2. Vorsitz/Regenbogenkurier),<br />

Susanne Kaczenko (Presse),<br />

Judith Huber (Kasse), Ricarda Hartmann<br />

(Protokoll), Chris Spies (Beisitzer/Regenbogenkurier).<br />

Vordere Reihe v. l.: Karin<br />

Zauner (1. Vorsitz), Andreas Kölldorfer<br />

(Beisitzer), Andreas Stadler (3.Vorsitz/<br />

Regenbogenkurier) Isabel Beugel (Beisitzerin),<br />

Christina Schneppe (Kooperationsbeauftragte),<br />

Manuela Engels (Kasse), Tim Dreher<br />

(Beisitzer). (Text: ha/Foto: gra)<br />

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ist Mittwoch, 31. Okt., 17 Uhr.<br />

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Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Erntedank im „Spatzennest”<br />

Überall wurde das Erntedankfest gefeiert, da<br />

wollten auch die kleinsten Mitbürger in der<br />

Kinderkrippe „Spatzennest“ nicht zurückstehen<br />

und sich für die Ernte des Jahres bedanken.<br />

Vorbereitet wurde sich schon Tage zuvor,<br />

indem das eigene Brot gebacken wurde und<br />

die „Großen“ des Spatzennestes in einer Pro-<br />

jektgruppe die verschiedenen Obst- und<br />

Gemüsesorten kennen lernten. Sie waren es<br />

dann auch, die eine wunderschöne Erntedank-Ecke<br />

im Foyer herrichteten, wobei auch<br />

das Obst und Gemüse sowie ein mit den<br />

Meilis in Wiesn-Stimmung<br />

Oktoberfest im München, „Wiesn“ im Meilensteinhaus:<br />

Ganz auf das größte Volksfest<br />

der Welt abgestimmt war die Woche vom<br />

1. bis 5. Oktober im BRK-Hort Meilensteinhaus.<br />

Das Haus präsentierte sich ganz in<br />

„Weiß-Blau“ und täglich standen bayerische<br />

Schmankerl auf dem Speiseplan – von Rahmschwammerl<br />

mit Knödel, Hendl und bayrischer<br />

Wurstsalat war alles geboten.<br />

Besonders gut kam der Einsatz von „Papa“<br />

Kuntschke, dem Vater einer Erstklässlerin an:<br />

Er ist Küchenchef im Brenner Operngrill und<br />

schnitt einen „Berg” Emmentaler in Scheiben.<br />

Sein Arbeitgeber spendierte dazu 150 backfrische<br />

Brezen.<br />

In der Backstube wurden die Kinder schließlich<br />

selbst aktiv: Es wurden Lebkuchenherzen<br />

gebacken und am nächsten Tag gemeinsam<br />

aufgegessen. Auch Dosen werfen sorgte für<br />

viel Spaß und Freude – mitunter bildeten sich<br />

ähnlich lange Warteschlagen wie auf dem<br />

„echten“ Oktoberfest. Als dann viele Kinder<br />

am Nachmittag noch einen Abstecher auf die<br />

Münchner Theresienwiese mit Ihren Familien<br />

machten, waren sie vom BRK-Meilensteinhaus<br />

schon gut eingestimmt.<br />

(Text: eoe / Foto: gra)<br />

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Gruppenlogos verzierter Kürbis, alles gestiftet<br />

von der Familie Hausler im Weidenweg, Verwendung<br />

fand. Mit einem Buffet wurde dann<br />

in den einzelnen Gruppen das Erntedankfest<br />

zünftig gefeiert. (Text/Foto: mhl)<br />

In der Backstube des Meilensteinhauses wurden fleißig Lebkuchen gebacken.<br />

� Pflasterarbeiten aller Art<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

BRK-Hort Ecksteinhaus:<br />

Kinder am Konferenz-Tisch<br />

Mitbestimmung wird im BRK-Hort Ecksteinhaus<br />

jetzt ganz großgeschrieben: Seit neuestem<br />

können die Hortkinder über wichtige<br />

Dinge des Miteinanders abstimmen. In sogenannten<br />

„Kinder-Konferenzen“ können die<br />

Mädchen und Buben ihre Anliegen auf den<br />

Tisch bringen und hinterher – ganz demokratisch<br />

– über das Thema abstimmen.<br />

Thema der ersten Konferenz war die Situation<br />

beim Mittagessen. Abgestimmt werden<br />

durfte u.a. wann die Kinder mit dem Essen<br />

beginnen. In der zweiten Kinderkonferenz<br />

wurde die Nutzung des Turnraums heftig diskutiert<br />

– und wie man allen Wünschen der<br />

Kinder gerecht werden kann. Nachdem etliche<br />

Alternativen gründlich geprüft – und<br />

auch einige wieder verworfen wurden, fand<br />

sich schließlich ein Konsens – und eine neue<br />

Regelung. (Text: eoe / Foto: gra)<br />

Gesichtspflege-<br />

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Viele Menschen wären gerne einige<br />

Pfunde leichter, doch die meisten Bemühungen<br />

schlagen fehl, oder anfängliche<br />

Diäterfolge können nicht gehalten<br />

werden. Nicht der Stress, nicht die Arbeit<br />

oder der Partner sind schuld an unserem<br />

Übergewicht. Es sind die Gewohnheiten,<br />

die dafür sorgen, dass unser Körper<br />

überfordert ist und mit gesundheitlichen<br />

Problemen reagiert. Es gibt nur einen<br />

Ausweg! Sie müssen in einen regelmäßigen<br />

Fettstoffwechsel gelangen. Unser<br />

Körper kennt für den Stoffwechselvorgang<br />

in den Zellen nur zwei Brennstoffquellen.<br />

Das ist Zucker oder Fett.<br />

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etwa 5 Minuten. Unmittelbar nach der<br />

Messung erhalten Sie eine grafische Auswertung<br />

Ihres Stoffwechselprofils.<br />

Über die „e-scan Stoffwechselmessung“<br />

erfahren Sie:<br />

Kinder an die Urne: Wie sich das Mittagessen im Ecksteinhaus gestaltet – darüber durften<br />

die Mädchen und Buben im Ecksteinhaus jetzt abstimmen.<br />

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• wird derzeit Körperfett oder Zucker<br />

verbrannt<br />

• nimmt der Gemessene gerade ab –<br />

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• wie effektiv arbeitet der Stoffwechsel<br />

• wo liegt der tägliche Energieverbrauch<br />

• wie hoch ist die Sauerstoffaufnahmefähigkeit<br />

der Zellen<br />

• die Ursache von Müdigkeit und<br />

Leistungstiefs<br />

• das Risiko von Alterszucker und<br />

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Im individuell abgestimmten Ernährungsprogramm<br />

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der e-scan Messung erfahren Sie,<br />

wie Sie die Lebensmittel richtig einsetzen<br />

und Freude und Energie daraus schöpfen<br />

können. Eine gute Ernährung muss auch<br />

Gifte aus dem Körper transportieren und<br />

nicht ständig hineintragen.<br />

Gabriela Frädrich,<br />

Heilpraktikerin


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

D e r Blick zurück<br />

<strong>Der</strong> Oktober vor 20 Jahren<br />

Eine ganze Menge tat sich wieder im Oktober <strong>19</strong>92. Bei der SG Hubertus in Goldach übergaben<br />

Schützenmeister Eugen Lackermeier (rechts) und der Stifter einer Scheibe zum<br />

60. Geburtstag, Oswald Bayer sen. (links), diese am 8. Oktober an den Gewinner Helmut<br />

Mittermeier.<br />

Ein Sportärzte-Kongress fand in der Aula der<br />

Grund- und Teilhauptschule statt, an dem<br />

unter anderen auch der bekannte Orthopäde<br />

Dr. Jürgen Kallenbach sowie der langjährige<br />

verantwortliche Arzt beim Deutschen Ringerbund<br />

sowie leitender Verbandsarzt Dr. Volker<br />

Jägemann (von rechts) teilnahmen.<br />

Eine völlig neue Kantine erhielt das Jugendwerk<br />

Birkeneck, und bei der Einweihung am<br />

15. Oktober konnte dann Chefkoch Rudolf<br />

Reischl (Bildmitte) gleich zeigen, zu welch<br />

hervorragenden Leistungen Küche und Kantine<br />

fähig sind.<br />

Ein ganz toller Tag für die Kinder der Grundschule<br />

war der 16. Oktober: sie alle erhielten<br />

im Rahmen einer Aktion zur Sicherheit neue<br />

Fahrrad-Schutzhelme. Nicht nur die Kinder<br />

waren stolz auf die neuen Helme sondern<br />

auch (von links): Rektor Hans Hanrieder, Bürgermeister<br />

Manfred Pointner, Landtagsabgeordnete<br />

Rita Schweiger, Georg Wagner und<br />

Uwe Mößner (Elternbeirat) sowie Konrektor<br />

Helmut Bauer.<br />

In der Dreifachhalle am Freiherr-von-Hallberg-Platz veranstaltete der VfB am 25. Oktober ein<br />

großes Volleyball-Turnier, an dem zahlreiche Mannschaften des VfB und von Vereinen teilnahmen.<br />

<strong>19</strong>92 war die Gemeinde Miltitz bei Leipzig (heute nach Leipzig eingemeindet) noch Partnerschaftsgemeinde<br />

von Hallbergmoos. Im Rahmen der zahlreichen Unterstützungsaktionen der<br />

Gemeinde wurde auch ein Unimog der Freiwilligen Feuerwehr an die dortigen Floriansjünger<br />

übergeben. Diese Übergabe fand im Goldacher Feuerwehrhaus durch Bürgermeister Manfred<br />

Pointner (rechts) statt. Mit dabei (von links): 2. Bürgermeister Herbert Kollmannsberger, der<br />

Hallbergmooser Kommandant Ludwig Wiesheu, Heinz Niedenführ, Jürgen Völz und Andreas<br />

Held (FFW Miltitz). (Text/Fotos: mhl)


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

Neues Restaurant im Besucherpark:<br />

Tante Ju’s Speisenwerkstatt eröffnet<br />

Ready for Take Off – so hieß es am vergangenen<br />

Donnerstag im Besucherpark des Flughafen<br />

München. Gerhard Halamoda konnte vor<br />

zahlreichen geladenen Gästen sein neues<br />

Gastronomie-Baby vorstellen. Mit „Tante Ju’s<br />

Speisenwerkstatt” eröffnete der immer gut<br />

gelaunte Allresto-Chef ein neues Familienrestaurant<br />

mit neuem Konzept und besonderem<br />

Flair.<br />

Im Werkstattcharakter gehalten, geprägt von<br />

Industriebeton, Metalltraversen, großzügigen<br />

Glasfronten und Steinwände, wähnt sich der<br />

Gast in einer ehemaligen Schrauberhalle,<br />

ohne dass dabei die Gemütlichkeit zu kurz<br />

kommt. Besonders für Familien mit Kindern ist<br />

das Lokal ausgelegt. So gibt es für Kinder<br />

eine Spielecke wo sie sich kreativ verwirklichen<br />

können, während die Eltern gemütlich<br />

zusammensitzen. Original Werkstattlampen<br />

und -wagen, Ausrüstungen aus der alten<br />

Schrauberhalle, ein Mobiliar aus umfunktionierten<br />

Kabelrollen, lederbezogenen Kästen,<br />

zahlreichen alten Fliegerbildern und Designelementen<br />

vergangener Zeit, sowie die<br />

Kombination von Metall, Stahl und warmen<br />

Allresto-Chef Gerhard Halamoda eröffnete<br />

das neue Lokal im Flughafen Besucherpark.<br />

Holzmaterialien rund das unvergleichliche<br />

Ambiente ab und als weiteres Highlight stellt<br />

sich der nachgebaute Flügel mit Motor einer<br />

Junkers 52 über der Bar dar.<br />

Zum Werkstattcharakter trägt auch das Team<br />

der „Speisenwerkstatt” bei. Mit Latzhose,<br />

Basecape und Hemd werden bodenständige<br />

und handwerklich zubereitete Gerichte stilgerecht<br />

serviert. Die Speisenkarte mit familienfreundlichen<br />

Preisen ist hierbei auch besonders<br />

auf Kinder ausgerichtet. So gibt es spezielle<br />

Kindermenüs mit Getränk und einem Eis<br />

als Nachspeise. Die Zutaten der angebotenen<br />

Speisen stammen größtenteils aus der Region<br />

und trotz einiger Speisen aus der Ferne kommen<br />

auch Freunde der bayerischen Küche<br />

hier sicher nicht zu kurz. Aus den Zapfhähnen<br />

fließt das süffige Bier aus der Flughafenbrauerei<br />

„Airbräu”.<br />

An schönen Tagen wartet auf die Besucher<br />

ein großer Biergarten mit direkt angeschlossenem<br />

Spielplatz und den direkten Blick auf<br />

historische Flugzeuge.<br />

Für Kindergeburtstage bietet Tante Ju’s Speisenwerkstatt<br />

individuelle Pakete an, aber


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

auch für private Feierlichkeiten oder Firmenfeste<br />

bietet sich das Lokal mit dem überdachten<br />

Biergarten perfekt an.<br />

S P O R T<br />

Fußball:<br />

VfB siegt 3:1 gegen SV Lerchenau<br />

Vor über 200 Zuschauern besiegte der<br />

VfB Hallbergmoos den SV Nord<br />

Lerchenau verdient mit 3:1 (1:1).<br />

Gleich zu Beginn des Spiels machen die<br />

Gäste mächtig Druck und die VfB-ler ließen<br />

sich überrumpeln. Schon in der 2. Spielminute<br />

setzt sich Robert Fuchs vom SV Lerchenau<br />

im Strafraum durch und schießt ins kurze Eck<br />

zur 0:1 Führung der Gäste ein.<br />

Danach kamen aber die VfB-ler immer besser<br />

ins Spiel und in der 20. Minute klingelt es<br />

zum ersten Mal im Tor der Gäste. Nach<br />

einem Querpass von Daniel Hartshauser auf<br />

Dennis Hammerl schießt der Hallbergmooser<br />

aus 8 m, unten rechts, zum umjubelten 1:1<br />

Ausgleichstreffer ein.<br />

Pech hatte dann Daniel Hartshauser in der<br />

21. Minute. Sein Flachschuss zischte nur<br />

ganz knapp am langen Eck vorbei.<br />

Nach dem Seitenwechsel sind die Hallbergmooser<br />

die spielbestimmende Mannschaft<br />

und lassen keine klaren Chancen der Lerchenauer<br />

mehr zu. Im Gegenteil: Gleich nach<br />

dem Wiederanpfiff jagt Andreas Kostorz<br />

einen Freistoß aufs Gehäuse der Gäste und<br />

der Keeper hat große Mühe den Ball noch an<br />

den Pfosten zu lenken.<br />

Die Vorentscheidung fällt dann in der 65.<br />

Minute. Nach einer Kopfballvorlage erzielt<br />

Anselm Küchle aus etwa 10 m die inzwischen<br />

längst verdiente 2:1 Führung.<br />

In der 82. Minute fällt dann die endgültige<br />

Entscheidung. Anselm Küchle erkämpft sich<br />

im Strafraum das Leder und ist mit einem<br />

Fazit: Die Werkstattatmosphäre und das<br />

familienfreundliche Angebot von „Tante Ju’s<br />

Speisenwerkstatt” in Verbindung mit dem<br />

Freitzeitangebot des Besucherparks sind alle-<br />

Flachschuss ins lange Eck erfolgreich. Aufgrund<br />

der klaren Möglichkeiten hätte der VfB<br />

am Ende sogar noch höher als mit 3:1<br />

gewinnen können.<br />

mal einen Besuch wert. Geöffnet hat Tante<br />

Ju’s Speisenwerkstatt täglich von 9.00 bis<br />

21.00 Uhr. (Text/Fotos: ha)<br />

Die Aufstellung: Osman Qeku, Dennis Hammerl,<br />

Wolfgang Lex, Lukac Ernad, Andreas<br />

Kostorz, Anselm Küchle, Daniel Hartshauser,<br />

Michael Kopp, Marc Gundel, Manuel<br />

Rauscher, Jonas Wick. (as)<br />

Wegen großem Zulauf sucht die Fußballjugend<br />

ganz dringend Betreuer für die Kleinsten<br />

<strong>Der</strong> Fußballjuniorenbereich ab Bambinis bis hin zur F- und E-Jugend erfreut sich derzeit<br />

großer Beliebtheit und wächst unaufhörlich. Deshalb sucht die VfB-Fußballjugendabteilung<br />

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DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

S P O R T<br />

Ringen:<br />

Niederlagen gegen Burghausen und Triberg<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos verlor den<br />

ersten Kampf in der Rückrunde vor rund 200<br />

Fans sehr deutlich mit 9:29 gegen den<br />

bayerischen Rivalen SV Wacker Burghausen.<br />

Fliegengewichtler Marcin Kunysz gewann im<br />

klassischen Stil gegen den recht passiv ringenden<br />

Joakim Fagerlund mit 3:2 Runden.<br />

Aber dann gab es acht Niederlagen in Folge<br />

und die Pleite war besiegelt. Im Schwergewicht<br />

verlor Neuzugang Yusuf Turkaya die<br />

erste Runde knapp bei 1:1. In den folgenden<br />

zwei Runden wirkte er ausgelaugt und verlor<br />

aufgrund konditionellen Probleme noch mit<br />

0:3, 0:6 gegen Gergely Kiss.<br />

Manuel Striedl, der 60-Kilo-Klasse eingesetzt<br />

wurde, musste sich nach einem Konter von<br />

Thomas Hohendorf schultern lassen. Im Halbschwergewicht<br />

schenkten sich Rolf Linke und<br />

der ehemalige Hallbergmooser Theodoros<br />

Tounousidis nichts. Nachdem beide mit den<br />

Köpfen zusammenstießen, zog sich Linke<br />

eine Platzwunde am Kopf zu, die verbunden<br />

werden musste. Am Ende verlor der Siegfriedler<br />

mit 0:3 Runden. Im letzten Kampf vor<br />

der Pause wurde Alexander Fritsch im klassischen<br />

Stil vom Deutschen Meister Matthias<br />

Maasch geschultert.<br />

Ein sehr kurzweiliger Kampf ging im Mittelgewicht<br />

(Freistil) zwischen Timofei Xenidis<br />

und dem Olympia-Dritten Gabor Hatos über<br />

die Bühne. Timofei Xenidis verlor am Ende<br />

mit 0:3 Runden. Leichtgewichtler Marcel<br />

Fornoff bot im freien Stil gegen den ehemaligen<br />

Hallbergmooser Nikolay Kurtev eine tolle<br />

Leistung. Er landete trotz der 1:3 Niederlage<br />

einen Achtungserfolg.<br />

Aleksandr Kazakevic hat eine Klasse höher<br />

seine Probleme. Auch diesmal konnte er den<br />

DM-Dritten Eugen Ponomatschuk nicht durchdrehen<br />

und verlor mit 0:3. Michael Prill nahm<br />

dem Weltklasseathleten Mykola Daragan die<br />

erste Runde ab. Aber dann machte der Burg-<br />

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hausener im klassischen Stil ernst und<br />

gewann noch mit 0:7, 0:8, 0:6.<br />

Lokalmatador Ergün Aydin spielte sich dann<br />

im freien Stil bis 74 Kilo mit dem Ersatzmann<br />

Florian Mayerhofer und steuerte vier Mannschaftspunkte<br />

bei. Damit konnte er noch<br />

etwas Ergebniskosmetik betreiben.<br />

SV Siegfried 2 gegen ASC Bindlach 0:39<br />

Die Siegfried-Reserve ging vor heimischer<br />

Kulisse gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer<br />

der Ringer-Oberliga ASC Bindlach<br />

mit sage und schreibe 0:39 unter.<br />

SV Siegfried verliert<br />

in Triberg mit 12:24<br />

<strong>Der</strong> SV Siegfried Hallbergmoos (3:13 Punkte)<br />

hielt die Niederlage beim Aufsteiger TV Triberg<br />

mit 12:24 in erträglichen Grenzen, muss<br />

aber jetzt, nachdem der Tabellenletzte SV<br />

Johannis Nürnberg (2:14) ganz überraschend<br />

vor heimischer Kulisse den KSV Aalen mit<br />

21:17 besiegte, wieder ernsthaft um den Verbleib<br />

in der 1. Ringerbundesliga-Süd bangen.<br />

Gleich in der ersten Begegnung hatten die<br />

Siegfriedler großes Pech. Fliegengewichtler<br />

Marcin Kunysz zog sich im klassischen Stil<br />

gegen Viktor Ciobanu eine Rippenverletzung<br />

zu und verlor mit 0:3 Runden. Diesmal unterlag<br />

Schwergewichtler Yusuf Turkaya im freien<br />

Stil gegen Daniel Rares-Chintoan relativ<br />

knapp mit 0:1, 0:1, 0:6, weil auch sein Gegner<br />

kein Konditionswunder war.<br />

In der 60-Kilo-Klasse setzte der SVS den<br />

Nachwuchsringer Armend Muslja im freien<br />

Stil ein. Er verlor aber bereits in der ersten<br />

Runde nach einem Beinangriff von Eugen<br />

Jaruc entscheidend. Im Halbschwergewicht<br />

trafen die beiden DM-Fünften Rolf Linke und<br />

Andreas Fix im klassischen Stil aufeinander.<br />

Linke verlor dann knapp mit 0:4, 0:1, 0:1.<br />

Leichtgewichtler Alexander Fritsch traf im<br />

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klassischen Stil auf einen übermächtigen<br />

Gegner. Er konnte eine 0:6, 0:6, 0:1 Niederlage<br />

gegen den bärenstarken Armen Julfalakyan<br />

nicht verhindern. Mittelgewichtler Timofei<br />

Xenidis konnte im freien Stil Michael Kaufmehl<br />

nicht halten und verkaufte sich bei der<br />

2:3 Rundenniederlage etwas unter seinen<br />

Möglichkeiten. Als sich Leichtgewichtler Marcel<br />

Fornoff während des Kampfes im freien Stil<br />

eine Knieverletzung zuzog und aufgeben<br />

musste, war der Rückstand auf 2:24 angewachsen.<br />

Durch drei Siege in den abschließenden<br />

Kämpfen konnten die Hallbergmooser<br />

wenigstens noch etwas Ergebniskosmetik<br />

betreiben. <strong>Der</strong> Olympia-Dritte im<br />

SVS-Dress Aleksandr Kazakevic wurde im<br />

klassischen Stil Aufgabesieger gegen Jan<br />

Rotter im Mittelgewicht. Weltergewichtler<br />

Michael Prill gelang im klassischen Stil in der<br />

dritten Runde eine technische Wertung und so<br />

erkämpfte er drei Zähler gegen Aurelian Leciu.<br />

Nachdem sich Marcin Kunysz und Marcel<br />

Fornoff während des Kampfes schon eine<br />

Verletzung zuzogen, erwischte es auch noch<br />

Weltergewichtler Ergün Aydin. <strong>Der</strong> Freistilspezialist<br />

verletzte sich am Brustkorb so stark,<br />

dass er kaum noch Atmen konnte. Trotzdem<br />

fuhr er einen 3:0 Rundensieg über Viorel<br />

Ghita nach Hause.<br />

Jubel dagegen bei der zweiten Mannschaft<br />

des SV Siegfried Hallbergmoos. Die Reserve<br />

gewann beim AC Penzberg ganz überraschend<br />

mit 23:14 Punkten und landete damit<br />

den ersten Sieg in dieser Saison. In der<br />

Rückrunde können die Hallbergmooser vielleicht<br />

doch noch den drohenden Abstieg in<br />

die Bayernliga verhindern. (as)


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

S P O R T<br />

Von Null auf Hundert<br />

Laufneulinge „finishen” beim 7. AVON-Lauf gegen Brustkrebs<br />

Was für ein Sauwetter! Von „null auf hundert“<br />

trainiert – und zum Finale dann eine<br />

ordentliche Dusche im Englischen Garten<br />

kassiert! Das ist zwar nicht das, was sich die<br />

zwölf Hallbergmooser Läuferinnen vorgestellt<br />

hatten. Trotzdem war’s ein voller Erfolg: Alle<br />

zwölf kamen beim 7. AVON-Lauf gegen<br />

Brustkrebs – klitschnass aber wohlbehalten –<br />

ins Ziel. Und teilten ihre Freude, die 5-Kilometer-Distanz<br />

bewältigt zu haben.<br />

Denn zu Jahresbeginn hätte wohl keiner der<br />

Läuferinnen sich so recht vorstellen können,<br />

fünf Kilometer am Stück zu laufen. Insgesamt<br />

18 Frauen und Männer im Alter zwischen 30<br />

und 50 Jahren hatten sich im Januar zusammen<br />

getan, um etwas gegen den inneren<br />

Schweinehund und für die körperliche Fitness<br />

zu tun. „Keine 100 Meter schaff ich“ – so wie<br />

Angelika Knebel (48) dachten wohl anfangs<br />

einige der Einsteiger. Als Knebel ihrer Freundin<br />

Dr. Nadja Thiel, Frauenärztin und Triathletin,<br />

von ihren Laufambitionen erzählte, war<br />

die Idee für einen privaten Lauftreff für Neulinge<br />

geboren. Vier Läufer starteten mit Thiel<br />

zum ersten Trainingslauf. Zwei Minuten<br />

Gehen, zwei Minuten Laufen, eine Minuten<br />

Gehen – so die ersten Schritte. Erst zehn Einheiten,<br />

später 15 Einheiten. Eisern jeden<br />

Sonntag, bei Wind und Wetter. Aber immer<br />

so, dass man sich noch unterhalten kann,<br />

ohne Leistungsdruck. „Hausaufgaben“ gab’s<br />

natürlich auch: Dehnübungen, zwei Mal<br />

alleine Laufen.<br />

Knebel gesteht, dass sie nach dem ersten Mal<br />

„völlig alle“ war . Doch mit der Zeit ging’s<br />

immer besser. Und als die Reiseverkehrskauffrau<br />

im April das erste Mal vom Treffpunkt an<br />

der Emmaus-Kirche bis zum Flughafenzaun<br />

ohne Pause durchhielt, war sie stolz und motiviert<br />

bis in die Haarspitzen. Auch wenn sie<br />

zunächst, wie sie einräumt, „pumpte wie ein<br />

Maikäfer“.<br />

Natürlich war auch die Freude über die<br />

Nebenwirkungen groß: „Die Figur hat sich<br />

massiv geändert“ berichtet die ohnehin<br />

schlanke Knebel. Die Beine sind schlanker, sie<br />

trägt jetzt eine Jeansgröße kleiner. Die viel<br />

zitierten Glückshormone machen sich nach<br />

dem Lauf zwar nicht bemerkbar, dafür aber<br />

vor dem Spiegel!<br />

Natürlich lief in der Trainingsphase nicht alles<br />

problemlos: Knebel hatte Schmerzen in den<br />

Füßen. Sie musste bei Thiel „vorlaufen“ – und<br />

die erkannte das Problem: „Ballenläuferin“,<br />

so die Diagnose. Nachdem der Laufschritt<br />

korrigiert war, ging’s besser. Die größte Motivation<br />

zog Knebel aus der Trainerin: „Sie<br />

erzählt die ganze Zeit etwas. Da vergeht die<br />

Zeit dann auch viel schneller. Dann interessieren<br />

mich auch minus <strong>19</strong> Grad wie im Februar<br />

nicht.“ Und, so Knebel, mit jemanden zu trainieren,<br />

der „wirklich läuft“ sei ein unheimlicher<br />

Ansporn. Thiel ist am letzten September-<br />

Freudestrahlend im Ziel: Zwölf glückliche „Finisherinnen“<br />

wochenende den Berlin-Marathon – trotz<br />

einer unfreiwilligen Kollision – in einer Zeit<br />

von 4:12 Stunden gelaufen. Und außerdem<br />

ist sie Deutsche Vize-Meisterin der Ärzte<br />

(2011) im Triathlon.<br />

„Laufen kann jeder“<br />

Thiels Entschluss, eine Laufgruppe zu coachen,<br />

hängt mit ihrer Leidenschaft für den<br />

Ausdauersport wie auch mit ihrem beruflichen<br />

Erfahrungen zusammen: „Sport hat<br />

präventiven Charakter, auch was Krebserkrankungen<br />

angeht.“ Damit liegt die Frauenärztin<br />

ganz auf einer Linie mit Dr. Christoph<br />

von Schilling: <strong>Der</strong> Chefarzt der Onkologie<br />

im Kreiskrankenhaus Freising sagt „Sport<br />

ist genauso gut wie eine Chemotherapie“.<br />

Gleichzeitig verweist er darauf, dass Sport<br />

nachweislich das Rückfallrisiko - speziell bei<br />

Brust- und Darmkrebs - senkt. Mit dem 2008<br />

gegründeten Krebshilfeverein „Maria & Christoph“<br />

bemüht sich der Onkologe darum,<br />

Patienten und ihre Angehörigen „ins Leben<br />

zu holen“. Denn man könne, so seine Erfahrung,<br />

als Arzt mehr für die Patienten erreichen,<br />

wenn es nur gelingt sie „aus ihrer Ecke<br />

zu holen“. Neben medizinischer und psychologischer<br />

Betreuung, bietet der Krebshilfeverein<br />

deshalb auch angepasste Trainingsangebote.<br />

In Freising und Moosburg gibt’s bereits<br />

eine Krebssportgruppe. „Im südlichen Land-<br />

kreis bräuchten wir noch eine“, so von Schilling.<br />

<strong>Der</strong> Verein will Betroffene in einer dieser<br />

schwierigen Lebensphasen unterstützen und<br />

begleiten, aber auch Aufklärungsarbeit unter<br />

Gesunden leisten.<br />

Als Botschafter der „Krebshilfe Freising“ traten<br />

die Läuferinnen der „0 auf 100“-Gruppe<br />

nun beim AVON-Lauf an. Dr. Heino Pause<br />

und Christine Riedl (1. und 2. Vorsitzende der<br />

Krebshilfe Freising) waren eigens als Fangruppe<br />

nach München gekommen. Sie zeigten<br />

sich begeistert vom Engagement der Starterinnen<br />

– und feuerten die Gruppe kräftig<br />

an. Und die Aufmerksamkeit von Publikum,<br />

Mitläuferinnen und sogar Radio-Reporter<br />

war den Läuferinnen auch gewiss: Das<br />

Gros des Teilnehmerfelds lief vornehmlich in<br />

rosafarbenen AVON-T-Shirts durch den<br />

Englischen Garten. Die knallgrünen Shirts der<br />

„0 auf 100“ Gruppe stachen also richtig heraus.<br />

Und da war auch noch der rosa Luftballon,<br />

den „Guide“ Nadja Thiel eisern vom<br />

Start bis ins Ziel in die Höhe streckte ….<br />

Spendenkonto: Maria & Christoph e.V.,<br />

Kontonr. 120 1300, BLZ 700 310 00, Bankhaus<br />

Sperrer Freising (Text / Fotos: eoe)<br />

Laufend Spenden sammeln<br />

Auch in diesem Jahr stand der Lauf ganz<br />

unter dem Motto „Laufen gegen Brustkrebs“.<br />

Dabei wurden jeweils zwei Euro des Teilnehmerbeitrages<br />

für den Härtefond der<br />

Bayerischen Krebsgesellschaft gespendet.<br />

AVON hat den erzielten Betrag verdoppelt<br />

und aufgerundet. Steve Jacquin (AVON)<br />

konnte so vor Ort einen Scheck im Wert von<br />

10.000 € an die Bayerische Krebsgesellschaft<br />

überreichen.


DER HALLBERGER Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012<br />

SG Edelweiß<br />

Freitag, 26.10., Vereinsmeisterschaft der Abteilung<br />

LG/LP (nur für Vereinsmitglieder).<br />

<strong>Der</strong> nächste öffentliche Schießabend auf der<br />

Schießanlage der SG Edelweiß im Sportforum finden<br />

am Freitag, 2.11. statt. Die Jugend beginnt<br />

mit dem Lichtgewehr um 18 Uhr. Das Schießen der<br />

Erwachsenen beginnt um <strong>19</strong>.30 Uhr.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

<strong>Der</strong> Gartenbauverein Hallbergmoos lädt alle<br />

Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag,<br />

26.10., ein. Beginn um <strong>19</strong>.00 Uhr mit<br />

einem Gedenk- und Dankgottesdienst in der St.<br />

Theresia-Kirche. Im Anschluss Versammlung im<br />

Neuwirt.<br />

Krautaktion<br />

Zur Krautaktion lädt der Gartenbauverein Hallbergmoos<br />

alle interessierten Bürger am Samstag,<br />

27.10., von 14 bis 16 Uhr auf den Hof der<br />

Fam. Hasenöhrl, Mathildenstraße 36, ein. Es<br />

wird Sauerkraut selbst gemacht. Kraut, Gewürze<br />

und Krauthobel sind vorhanden. Ein Gärtopf<br />

kann gekauft werden.<br />

Theater 04 mit „Love Letters”<br />

in der Gemeindebücherei<br />

Die Freisinger Theatergruppe, die sich 2004<br />

gegründet hat, zeigt das Stück „Love Letters”, von<br />

Albert Ramsdell Gurney. Die Aufführung ist eine<br />

Widmung an die verloren gegangene Kunst des<br />

Briefeschreibens. Es ist die Geschichte einer<br />

großen Liebe, intelligent, frech, zuweilen aber<br />

auch gedämpft, zweiflerisch u. melancholisch.<br />

Karten für Samstag, 27.10., 20.00 Uhr in der<br />

Gemeindebücherei, Freiherr-von-Hallberg-Platz,<br />

sind erhältlich im Vorverkauf in der Bücherei und<br />

im Goldach Markt für 12 €, Abendkasse 14 €.<br />

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8.00 und 12.00 Uhr für Sie da.<br />

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T E R M I N E<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zu seiner Jahreshauptversammlung lädt der<br />

Arbeitskreis Ortsverschönerung seine Mitglieder<br />

am Montag, 29.10., ins Reiterstüberl ein.<br />

Gemeinderatssitzung<br />

Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Dienstag,<br />

30.10. um <strong>19</strong> Uhr im Großen Sitzungssaal<br />

des Rathauses, Theresienstraße 76, 2. OG, statt.<br />

„Griabig beianand”<br />

im Alten Wirt<br />

Musiziern, Singa und Sinniern mit den Geschwistern<br />

Laschinger und der Ampertaler Kirtamusi<br />

am Samstag, 3.11., im „Alten Wirt” in<br />

Goldach. Beginn 20 Uhr, Einlass 18.00 Uhr.<br />

VdK<br />

Noch bis zum 18.11. erfolgt die HWH Haussammlung<br />

des VdK unter dem Motto „Helft Wunden<br />

heilen”.<br />

Am Samstag, 3.11., präsentiert der VdK um 14<br />

Uhr im Pfarrsaal Hallbergmoos die Bezirksflugreise<br />

im Mai 2013.<br />

Seniorennachmittag<br />

Die nächste Seniorennachmittag der Seniorenvereinigung<br />

Hallbergmoos findet am Dienstag,<br />

6.11., um 14 Uhr im Pfarrheim Hallbergmoos<br />

statt.<br />

Besichtigungstour<br />

der Landfrauen<br />

Am Mittwoch, 7.11., treffen sich die Landfrauen<br />

um 13.30 Uhr vor dem Haupteingang des Rathauses.<br />

Dort erhalten sie eine Führung von Karl-Heinz<br />

Zenker durch das Gebäude und werden auch auf<br />

die Dachterrasse des Amtsgebäudes geleitet.<br />

Anschließend geht es dann ein Stück weiter in die<br />

evangelische Emmaus Kirche. Hier erwartet die<br />

Landfrauen neben einer Führung auch ein gemütliches<br />

Kaffeetrinken. Interessierte sind willkommen.<br />

Vortragsreihe der SPD<br />

„Testament und Erbrecht – die neue Erbschaftsteuer“,<br />

über diesen wichtigen Themenkomplex will<br />

der SPD Ortsverein Hallbergmoos-Goldach im<br />

Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Bürgerservice“<br />

am Mittwoch, 7.11., um <strong>19</strong>:00 Uhr, beim<br />

Neuwirt in Goldach informieren. Referent: Prof.<br />

Dr. Peter Paul Gantzer. Er ist nicht nur Mitglied des<br />

Bayerischen Landtags, sondern arbeitet seit 40<br />

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Jahren als Notar in München und kann daher aus<br />

seiner breiten Erfahrung berichten. Die richtige<br />

Form von Testamenten, die Einsetzung von Erben<br />

und vor allem die Frage, wie man Erbschaftssteuer<br />

vermeiden kann, sind Inhalt seines Vortrages.<br />

Diese Veranstaltung wird vom Seniorenbeirat der<br />

Gemeinde unterstützt und die Bevölkerung ist dazu<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Freie vhs-Termine<br />

Alter Südfriedhof – Ein Gottesacker<br />

erzählt Stadtgeschichte<br />

Samstag, 10.11. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Freies Zeichnen mit und bei Tita Heydecker<br />

Samstag, 10.11. oder 24.11. von 10.00 –<br />

17.00 Uhr<br />

Kreatives Malen – Acryl/Mischtechnik mit Tita<br />

Heydecker<br />

Samstag, 17.11. oder 01.12.2012 von 10.00 –<br />

17.00 Uhr<br />

Mentale Entspannung mit Susanne Ecker<br />

Ab Dienstag 13.11. von 11.00 – 12.00 Uhr<br />

Power-Yoga – Bodyart mit Andrea Kirchbauer<br />

Mittwoch von 9.30 – 10.30 Uhr<br />

Wirbelsäulengymnastik am Vormittag<br />

Mittwoch von 8.30 – 9.30 Uhr<br />

Weinseminar mit Dr. Stefan Fuchs<br />

Freitag, 7.12. von 18.30 – 22.00 Uhr<br />

Türkisch für Anfänger mit Babur Cagatay<br />

Mittwoch ab 7.11. von 18.30 – 20.30 Uhr<br />

Apple iPhoto Grundlagen<br />

5.11. und 12.11.2012 von 18.30 – 21.30 Uhr<br />

Apple iWork Grundlagen der Apps,<br />

Pages, Numbers und Keynote<br />

6.11/13.11./20.11. von 18.30 – 21.30 Uhr<br />

Anmeldungen unter vhs@hallbergmoos.de oder<br />

Tel. 0811-55 22 317<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Beratungstermin für Hilfesuchende<br />

1-mal im Monat<br />

Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach<br />

und der Caritas Freising.<br />

Nächster Termin Donnerstag, 15.11., 9.00 –<br />

11.00 Uhr. NBH, Hauptstr. 56, Tel. 0811-<br />

982655.<br />

Frühstück mit Kinderbetreuung<br />

Am Mittwoch, 14.11., findet wieder ein Frauenfrühstück<br />

von 9 – 11 Uhr statt. <strong>Der</strong> Frühstückspreis<br />

beträgt 3 €. Anmeldung und Infos bei Fr.<br />

Elshuber 0811 / 1351.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Männerfrühschoppen zum Thema „Burnout” mit<br />

Tiki Küstenmacher<br />

Am 10.11. kommt Tiki Küstenmacher nach Hallbergmoos<br />

in die Emmaus-Kirche und spricht zu diesem<br />

Thema. Beginn um 9.30 Uhr mit einem Frühstück.<br />

Kosten: 12 €. Anmeldung: 08 11/98709;<br />

thomas.bachmann@kirche-hallbergmoos.de;<br />

Frauenfrühstück zum Thema „Vorsorge“<br />

Am 17.11. referiert Susanne Arndt zum obigen<br />

Thema und vermittelt verständiges Fachwissen über<br />

die gängigen Vorsorgeprodukte. Beginn um 9.00<br />

Uhr in der Emmaus-Kirche. Kosten: 5 €.


Nr. <strong>19</strong>/24. Oktober 2012 DER HALLBERGER<br />

Jugendtreff und Jugendbistro<br />

Ab sofort gibt es nicht mehr die Jugendgruppe<br />

„One Way“, sondern im 2 Wochen Rhythmus einmal<br />

das Jugendbistro und den Jugendtreff. Nächster<br />

Jugentreff (Abend mit Essen und Thema „Bild<br />

dir eine Meinung“): Freitag, 26.10. um <strong>19</strong> Uhr in<br />

der Emmaus-Kirche. Alle Jugendlichen ab 13 Jahren<br />

sind eingeladen. Kontakt: Philipp Köhler<br />

philippsmailbox@googlemail.com<br />

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28.10., 11 Uhr: Gottesdienst anders<br />

Mit Jugendband, Kinderkirche und Übertragungsraum<br />

im Erdgeschoss, anschließendem Kaffee.<br />

Thema: „Geben ist besser als nehmen“. In diesem<br />

Gottesdienst wird die Aktion „Weihnachten im<br />

Schuhkarton“ vorgestellt.<br />

4.11., 10 Uhr: Familiengottesdienst<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die nächste Ausgabe (7.11.) ist Mittwoch, 31. Oktober, 17 Uhr.


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EZ 05/2011, 84 kW, 22.700 km, weiß, Holzboden,<br />

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EZ 09/2012, 77 kW, 500 km, blau, EBV, Getränkehalter,<br />

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2 Gesamt (l/100 km): innerorts 9,60, außerorts 6,00, kombiniert 7,10; CO2-Emission: 165 g/km<br />

3 Gesamt (l/100 km): innerorts 9,60, außerorts 6,00, kombiniert 7,10; CO2-Emission: 165 g/km<br />

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