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Saisonbroschüre 2012/2013 als PDF - Worte über Musik

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cello case<br />

eckart runge & friend friends<br />

Di. 02.10.<strong>2012</strong> - David Orlowsky (Klarinette), J. Ammon (Klavier)<br />

Sa. 01.12.<strong>2012</strong> - Jacques Ammon (Klavier)<br />

Mi. 06.02.<strong>2013</strong> - Bodecker & Neander, Jacques Ammon<br />

So. 14.04.<strong>2013</strong> - Cuarteto Cas<strong>als</strong><br />

So. 02.06.<strong>2013</strong> - Artemis Quartett, J. Ammon<br />

Jeweils 20.00 Uhr im Radi<strong>als</strong>ystem V<br />

Der sowohl <strong>als</strong> Solist <strong>als</strong> auch im Ensemble des renommierten Artemis<br />

Quartetts erfolgreiche Cellist Eckart Runge hat sich längst <strong>als</strong> ein<br />

Grenzgänger in der Klassikszene etabliert. Mit seinem kongenialen<br />

Duopartner Jacques Ammon bewegt er sich auch in den Welten des<br />

Tangos, des Jazz oder der Filmmusik, in die er sein Publikum mit dem<br />

farbenreichen Klang seines Cellos und unterhaltsamen Moderationen<br />

entführt. In seinen Programmen stellt er so immer wieder neue und<br />

ungeahnte Bezüge zur klassischen <strong>Musik</strong> her und öffnet letztere damit<br />

auch einem breiteren Publikum.<br />

In seiner neuen Reihe „Cello Case“ wird Eckart Runge im Berliner<br />

Radi<strong>als</strong>ystem seinen Cellokasten noch weiter öffnen, um mit alten und<br />

neuen Partnern die althergebrachten Grenzen zwischen klassischer<br />

<strong>Musik</strong> und anderen Kunstgattungen zu sprengen. Mit illustren Gästen -<br />

<strong>Musik</strong>ern wie Schauspielern - wird Eckart Runge vom Duo bis hin zum<br />

Quintett fünf spannende und sehr unterschiedliche Abende gestalten.<br />

Tickets: 25,00 €, ermäßigt 18,00 € (zuzüglich etwaiger VVK-Gebühren)<br />

avi avital Mandoline<br />

kammerakademie potsdam<br />

Ausgerechnet die Mandoline hat sich Avi Avital ausgesucht, dieses<br />

sonderbare Instrument, das schnell mit „Zupfmusik“ und italienischer<br />

Folklore assoziiert wird. Doch bei dem jungen, schwarzhaarigen Mann<br />

vergisst man sofort jedes Vorurteil. Der 1978 geborene Israeli bearbeitet<br />

die acht Saiten seines Instruments nach allen Regeln der Kunst. Das<br />

hat ihm vor Kurzem sogar eine Grammy-Nominierung eingebracht –<br />

die erste <strong>über</strong>haupt für Mandoline. Wer Avital beim Spielen zuhört, wird<br />

sich denn auch hüten vor dem Klischee, dass die Mandoline nur die<br />

Gitarre des Kleinen Mannes sei. Sein Interesse an verschiedensten<br />

musikalischen Stilrichtungen – von Experimenteller zu Alter <strong>Musik</strong>, von<br />

Weltmusik zu klassischer <strong>Musik</strong> – machen ihn zu einem der facettenreichsten<br />

Künstler unserer Zeit.<br />

Programm: A. Vivaldi Concerto (für Laute) in D-Dur RV 93 - J.S. Bach<br />

Concerto (für Cembalo) in g-Moll BWV 1056 R, Chaconne aus Partita<br />

Nr. 2 BWV 1004 in d-Moll, Concerto (für Cembalo) in d-Moll BWV 1052<br />

Béla Bartók Rumänische Volkstänze - Manuel De Falla Danse Espagnole<br />

aus „La Vida Breve”<br />

So., 28.10.<strong>2012</strong> - 18.30 Uhr - Konzerthaus Kleiner Saal<br />

Tickets: 21,10 € (inkl. VVK-Gebühren*)<br />

Foto: G. Hecht<br />

anna gourari Klavier<br />

Anna Gourari ist eine der hervorragendsten und außergewöhnlichsten<br />

Künstlerpersönlichkeiten ihrer Generation. Die junge russische Künstlerin,<br />

die in Deutschland studiert hat, vereint die Einflüsse zweier<br />

eminenter Klavierschulen Europas. Einerseits lebt in ihr die große<br />

russische Klavierschule fort, andererseits ist sie eine Individualistin des<br />

21. Jahrhunderts, die sich aus der Vielfalt der Kulturgeschichte dem<br />

widmet, was ihr wichtig erscheint. Technisch brillant formt sie eine<br />

perfekte Mischung aus feuriger Attacke und poetischem Zauber. Anna<br />

Gourari ist die Gewinnerin des ersten „Internationalen Clara-Schumann-Klavierconcours“<br />

1994 in Düsseldorf. Bereits dam<strong>als</strong> lobte die<br />

u.a. mit Martha Argerich und Vladimir Ashkenazy prominent besetzte<br />

Jury ihr „fast mystisches Klavierspiel“. Seither erspielte sich Anna Gourari<br />

einen ausgezeichneten Ruf in den bedeutendsten <strong>Musik</strong>zentren<br />

weltweit.<br />

Programm: J.S. Bach / F. Busoni Chaconne - A. Skrjabin 24 Préludes<br />

op. 11 - J.S. Bach / F. Busoni „Ich ruf zu Dir Herr Jesu Christ“<br />

S. Gubaidulina Chaconne - F. Chopin Marzukas op. 30 / Scherzo Nr. 2<br />

b-Moll, op. 31<br />

Mo., 29.10.<strong>2012</strong> - 20.00 Uhr - Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

Tickets: 28,80 – 45,30 € (inkl. VVK-Gebühren*)

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